Zwei scharfe Mitbewohnerinnen Teil 01

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Teil 1 – Anne

Seufzend legte ich den Hörer zurück auf das Telefon. „Das wäre geschafft“ dachte ich bei mir und suchte den Zettel mit meinen Notizen, der sonst immer auf dem kleinen Tisch für das Telefon lag. Wo war er denn nur? Natürlich, runtergefallen. Ich griff ihn mir und ging in mein Zimmer um mir einen Kugelschreiber zu holen. Frustriert strich ich wieder einen Namen von der Liste, ich hatte immer noch zwei leere Zimmer in meiner Wohnung frei und bis jetzt wa-ren alle Interessenten nicht nach meinem Geschmack gewesen: entweder rauchten sie, hatten merkwürdige Ansichten und Hobbies oder erweckten den Verdacht, das sie einfach die Fal-schen sein.

Kurzum, es hatte sich noch niemand vorgestellt, bei dem ich sagen konnte, daß ich mit ihm gut klar kommen würde. Ich hatte schon eine gewisse Routine entwickelt, um den Leute, wie gerade eben geschehen, zu erklären, daß sie nicht geeignet wären. Mit einem län-geren Blick, manchmal kann ich meine eigene Schrift kaum entziffern, zog ich den Zettel zu Rate. 2 Interessenten noch. Anne und Kathrin. Beide sollten heute noch vorbei schauen und bei meinem bisherigen Erfolg machte ich mir keine großen Hoffnungen mehr.

Nicht gerade gut gelaunt setzte ich mich auf den Balkon und genoss die brennende Sonne, während ich ein gut gekühltes Getränk in der Hand hielt und mir ausmalte, wie Anne und Jenny denn so wä-ren.

„Wahrscheinlich ist eine dick und klein und hört gerne Boygroups und sieht gerne Soaps oder hat fettige, lockige Haare und eine dicke Brille und eine Zahnspange. Die andere ist dann si-cher 1,90 groß und muskulös.

Na ja, so lange die nicht total dämlich sind und ich mich mit denen verstehe…. “

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Ich ging in die Küche und schaute auf die Uhr und stellte fest, daß Anne in 45 Minuten vorbei kommen wollte, also noch viel Zeit. Die Wohnung war sauber und aufgeräumt, ich musste nur warten. „Kein Problem bei dem Wetter. “ sagte ich mir und zog mein T-Shirt aus, um ein we-nig Farbe zu bekommen.

Sonnencreme stand schon auf dem kleinen Tisch und so stand einem kleinen Sonnenbad nichts mehr im Wege.

Erschrocken fuhr ich hoch. Was war los? Was war das für ein Geräusch? Ich musste einge-schlafen sein. Das Geräusch ertönte erneut und ich erkannte die Türklingel. Gleich darauf vernahm ich ein Klopfen an der Tür. Eilig lief ich durch die Küche und den kurzen Flur zur Tür, die ich hastig öffnete. Anscheinend hatte ich die Tür fast aufgerissen, denn ich blickte in ein sehr verschrecktes Gesicht.

Die Person mir gegenüber machte vor Schreck einen kleinen Schritt zurück und stolperte fast.

„Oh, tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken. „, konnte ich nach kurzem Stutzen sagen, war ich doch sehr überrascht über das hübsche Mädchen, was vor mir stand. „Du bist Anne?“ fragte ich nach, während ich verstohlen ihre circa 1, 75 von Kopf bis Fuß musterte. Anne hat-te ihr strohblondes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden, sie trug ein kurzes, rotes Som-merkleid, welches ihren wohlproportionierten Körper betonte.

Ihr mittelgroßer Busen musste verhältnismäßig fest sein, denn ich konnte keinen BH erkennen. Schnell blickte ich in ihr Ge-sicht, sie sollte schließlich nicht merken, daß mir bei ihrem Anblick das Wasser im Mund zusammenlief, obwohl sie sich das wohl denken konnte. Ich bat Anne hinein. Sich neugierig umblickend trat sie an mir vorbei in den Flur und ich begutachtete rasch ihre Rückansicht während ich begann, sie durch die Wohnung zu führen. Anne schien wirklich ein heißer Feger zu sein, ihr Knackpo zog meinen Blick magisch an, als sie durch den Flur in Richtung Küche ging.

Sie machte einen durchtrainierten Eindruck, aber alles im Rahmen des angenehmen und normalen. So wie ich ihren Körper begutachtet hatte, schaute Anne sich die Wohnung an und unterbrach ein ums andere Mal mit interessierten Fragen meine Erklärungen. Als wir auf den Balkon traten und sie die Aussicht bewunderte, fiel mein Blick auf mein T-Shirt, welches immer noch auf dem Plastikstuhl lag. „Scheiße, wie peinlich!“ In der Hektik hatte ich es lie-gen lassen und noch nicht einmal bemerkt, daß ich mit freiem Oberkörper herumlief.

Heim-lich griff ich mir das Shirt und zog es schell über. „Es ist wirklich schön hier, nicht?“ fragte Anne mich und blickte mich an. Ich meinte eine Spur Bedauern in ihrem Blick zu erkennen, aber ich musste mich eigentlich getäuscht haben, so kräftig ist mein Oberkörper ja nun auch nicht gebaut.

Wir setzten unsere Tour durch die Wohnung fort, ich zeigte Anne noch Küche, Bad und die beiden freien Zimmer bevor wir etwas zu trinken im Wohnzimmer Platz nahmen.

Während Anne sich auf das Sofa setzte, ließ ich mich in den Sessel ihr gegenüber fallen. Schnell kamen wir ins Gespräch über Interessen, Gewohnheiten, Spleens und mehr. Je länger wir uns unter-hielten desto größer wurde meine Sympathie für sie. Neben ihrem Model-Körper besaß sie auch ein kluges Köpfchen und eine große Portion Humor. Ich konnte mein Glück kaum fas-sen, diese für mich in allen Belangen perfekte Frau saß auf meinem Sofa, die Beine überein-ander geschlagen, das Kleid ziemlich weit heraufgerutscht und wollte bei mir einziehen.

„Die anderen Wohnungen, die ich besichtigt habe, lagen eher außerhalb und da ich kein Auto habe ist das natürlich ein großer Nachteil. Diese hier ist wesentlich zentraler, günstiger und der Mitbewohner ist wirklich nett. “ Anscheinend wurde ich rot, denn Annes Lächeln wurde breiter. Wir redeten noch einige Zeit weiter und kamen auch auf unsere Beziehungen zu spre-chen. Ich machte mich schon auf ein großes „Aber“ gefasst. „Ich bin schon seit einiger Zeit solo.

“ meinte Anne und blickte mich verführerisch an, jedenfalls interpretierte ich ihren Blick so. Ich fing an zu schwitzen und ging ans Fenster um es zu öffnen. Ich hatte mich gerade wie-der hingesetzt, als sich Anne ihrerseits erhob und an das Fenster trat. Wissbegierig sah sie hinaus und beugte sich über das Fenstersims. Ihr knappes Kleid rutschte nach oben. „Das muss sie doch merken. “ dachte ich mir und starrte fasziniert auf ihre langen Beine.

Doch ent-weder bekam sie es wirklich nicht mit oder aber, die Variante die ich bevorzugte, sie legte es darauf an. Als ob sie spürte, dass ich sie ansah, lehnte Anne sich noch weiter über die Kante, so dass das Kleidungsstück ihre intimste Stelle nicht mehr ganz verbergen konnte. Fast schlagartig schoss das Blut aus meinem wahrscheinlich hochroten Kopf einige Etagen tiefer und erweckte meine Männlichkeit. Es wurde eng in meiner kurzen Hose während ich wie hypnotisiert auf den Ansatz ihrer rasierten Pussy starrte.

Ich meinte ein leichtes feuchtes Glit-zern zwischen ihren Schenkeln zu erkennen, aber vermutlich war hier der Wunsch Vater des Gedanken.

Fassungslos sah ich auf den Ansatz der Schamlippen, die wie der gesamte Körper perfekt aus-sahen, unterdessen machte sich ein Gedanke in meinem durch den Anblick triebgesteuertem Gehirn breit: „Schau nicht zu lange, sonst dreht sie sich um und du sitzt da mit einer Latte in der Hose, dann kannst du dir Anne als Mitbewohnerin abschminken.

Doch dieser Gedanke kam zu spät. Natürlich drehte Anne sich um, bevor ich meinen Blick von ihrer Muschi lenken konnte. „Au Backe! Ich bin am Arsch!“ Doch anstatt mich als per-verses Schwein zu beschimpfen, kam Anne mit ihrem spitzbübischen Grinsen langsam zu mir herüber. Ihr Gang wirkte noch verführerischer als vorhin im Flur und ihre Brustwarzen such-ten einen Weg durch den Stoff des Minikleides. Sie blickte mir direkt auf die Hose und konn-te natürlich meine Erektion erkennen.

„Ich gefalle dir wohl. “ kam es über ihre Lippen, ihre Stimme hatte einen sehr erotischen Klang und es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Ich konnte nur schlucken und nicken, ich hatte einen ziemlich großen Frosch im Hals. Mit beiden Händen griff Anne nach ihren Brüsten und versetzte diese in kreisende Bewegungen. Nun war sie bei mir angekommen und setzte sich neben mich auf die Lehne des Sessels. Ihre rechte Hand legte sie in meinen Nacken und begann mich dort zärtlich zu streicheln.

„Keine Angst, Nick. Ich beiße nicht und du brauchst dir keine Sorgen zu machen, das Zim-mer nehme ich. Aber nur unter der Bedingung, dass du mich jetzt ordentlich befriedigst. „

Eine ziemliche Sicherheit lag in meiner Stimme als ich auf die Bedingung einging.

„Wenn du mir einen Orgasmus schenkst, ziehe ich bei dir ein und das wirst du nicht bereuen. “

Anstatt ihr zu antworten, griff ich mit meinem linken Arm um ihre Hüfte und zog sie mit ei-ner Drehung auf meinen Schoß, so dass ich ihr ins Gesicht blicken konnte.

Sie war nicht sehr schwer, wie konnte sie auch bei diesem Wahnsinnskörper. Zärtlich begann ich sie zu küssen während meine Hände ihren Rücken erkundeten, bis sie an ihrem Po angekommen waren. Unsere Lippen öffneten sich und die Zungen begannen die Münder des anderen zu erkunden. Auch ihre Hände begannen, auf Erkundungstour zu gehen. Sanft fuhr sie mit der linken Hand durch meine Haare, ihre rechte Hand schob sich an meinem Bauch unter das T-Shirt und streichelte meinen Oberkörper.

Ihren Schoß presste sie auf mein Becken, sie rieb sich an mei-nem steifen Penis, meine Hände glitten von ihrem Gesäß wieder nach oben, um dann über die Schultern zu ihren Brüsten zu gelangen und begannen, diese zärtlich durchzukneten. Deutlich spürte ich ihre steifen Brustwarzen und ich war sicher, ihr ging es mit meinem Ständer genau-so. Sie unterbrach unsere Küsse kurz, um mir das T-Shirt auszuziehen. Ich ergriff die Gele-genheit und streifte die Träger ihres Kleides von Annes Schultern, um ihren Busen unverhüllt betrachten und verwöhnen zu können.

Anne knabberte kurz an meinem Ohr und flüsterte: „Denk an die Abmachung. “ Meine Antwort war ein kurzes, freudiges Stöhnen. „Dann steh mal auf. „, bat ich sie und diesem Wunsch kam sie auch sofort nach.

Kaum stand Anne, rutschte das Kleid, da es nicht von den Trägern gehalten wurde, zu ihren Füßen herunter und ich konnte ihre ganze, nackte Pracht bestaunen. Wie ich vorhin schon ansatzweise sehen konnte, war sie rasiert, nur ein schmaler, senkrechter Streifen, etwa 3 cm lang und einen Zentimeter breit, über ihrer Vagina war stehengelassen worden.

Der Anblick war phänomenal. Anne fand wohl, dass ich ein Stück zu lange damit beschäftigt war sie zu betrachten anstatt sie zu liebkosen, denn sie streckte beide Hände zu mir aus und wollte mir hochziehen. Ich ergriff ihre Hände und schon stand ich vor ihr. Sie trat ganz dich an mich heran, ich legte meine Hände um ihren Hals und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Hände wan-derten ebenfalls auf meinen Rücken und zu meinem Hintern, den sie erst streichelte.

Ich tat es bei ihr ebenfalls, genau wie sie mir einen leichten Klaps auf den Po gab, als ich es bei ihr tat. Mein Steifer berührte ihren Venushügel und durch die dünne Hose bemerkte ich ihre Feuch-tigkeit. Wieder trennten sich unsere Lippen, ich küsste ihren Hals abwärts, bis ich bei erigier-ten Brustwarzen, welche etwa drei Zentimeter hervorstanden, angelangt war und diese in meinen Mund nahm, um an ihnen zu saugen. Anne blieb nicht untätig und zog mir die Hose herunter, so gut wie sie das im stehen konnte.

Mein Ständer schnellte förmlich aus dem Ge-fängnis und verkeilte sich zwischen ihren nassen Schenkeln. Wieder begann sie ihren Schritt an meiner Erregung zu reiben, was uns beide noch mehr erregte.

Ich bemühte mich sehr meine eigene Erregung hinten anzustellen, um Anne zu verwöhnen. Dazu bat ich sie, sich auf das Sofa zu legen. Natürlich kam sie diesem Wunsch nach und spreizte ihre Beine so weit es ihre Position zuließ. Ihre linke Hand begann sofort mit ihrer Brust zu spielen, die rechte strich über ihren flachen Bauch zwischen die Beine und begann, ihre Pflaume zu streicheln.

„Mann, sieht das geil aus“, bemerkte ich und musste mich arg zu-sammenreißen, mich nicht auf Anne zu stürzen und mir Befriedigung zu verschaffen. Nein, ich wollte ihr zeigen, dass ich in der Lage bin, meine Bedürfnisse zu Gunsten ihrer Befriedi-gung aufzuschieben. So setzte ich mich zwischen ihre langen gespreizten Beine und erkundete mit meinen Händen ihren heißen Körper. Sanft glitten meine Fingerspitzen über ihre weiche Haut, über die schönen, festen Hügel mit den stocksteifen Nippeln, ihren wunderbaren Bauch und den Nabel, bis sie bei ihrer Pussy anlangten und ich diese behutsam und langsam kraulte.

Anne hatte ihre Augen geschlossen und genoss die Behandlung, ihre Hände hatten ihre Titten ergriffen und spielten mit ihnen, ab und an zog sie an den Brustwarzen, ihr Mund war leicht geöffnet und sie stöhnte leise. Mit einer Hand streichelte ich ihren Kitzler, der schon sehr groß geworden war, mit dem Mittelfinger der anderen Hand drang ich leicht und vorsichtig in ihre Muschi ein. Zugleich beugte ich mich vor und versenkte meine Zunge in ihrem Bauchnabel, was Anne mit einem überraschten Stöhnen dankte.

Ihre Muschi fühlte sich einfach geil an, warm, sehr feucht und nicht zu weit. Mit meinem Finger drang ich so weit ein wie es möglich war, zog ihn wieder hinaus und begann sie mit ruhigen, tiefen Stößen zu stoßen. Ihr Stöhnen wurde lauter. „Jaaa, genau da, das ist gut. Ahhhh, mach's mir, Nick. „, ich schien sofort ihren G-Punkt gefunden zu haben, was Anne mir sogleich bestätigte. „Ohhhhh jaaa…. das ist der Punkt!“ Um sie noch besser zu stimulieren, führte ich zusätzlich noch den Zeigefinger ein und steigerte den Rhythmus leicht.

Es schien ihr zu gefallen, bewegte sie ihr Becken doch im Rhythmus meiner Finger mit. Anne war nun wirklich sehr feucht, meine Fingerknöchel waren nass. Als ich anfing, ihren Kitzler mit Lippen und Zunge zu bearbeiten, stellte ich fest, dass ihre Flüssigkeit einen angenehmen Geschmack hatte. Ebenso verhielt es sich mit dem Geruch. Mein Ständer bohrte sich in das Sofa, aber ich durfte nicht ungeduldig werden, zumal Anne sich dem Orgasmus weiter näherte. Ich ersetze die beiden Finger durch meine Zunge, was nicht hieß, das meine Finger nun ohne Beschäftigung waren.

Mit dem Zeigefinger glitt ich von ihrer Pussy in Richtung Anus, um diesen leicht zu umkreisen und zu erkunden. Anne war nun fast soweit, sie stöhnte in Ekstase und hatte eine Hand in mein Haar gekrallt. „Guuuuuut, weiter!!!“ feuerte sie mich an, als ich mit dem Finger in ihr Hintertürchen glitt und sie leicht in den Po fickte. Zusätzlich zu meiner Zunge führte ich wieder zwei Finger in Annes Öffnung ein und steigerte den Rhythmus erneut.

Ich schielte zu ihrem Gesicht hoch, auf ihrer Stirn hatten sich Schweißperlen gebildet. Nun begann ich, die Finger mit denen ich ihre Muschi fickte leicht zu drehen.

Plötzlich krampfte Annes Unterkörper, ihre Scheidenmuskulatur spannte sich an, sie hechelte. „Jahaaaahaaaaa!!“ Anne schrie ihren Orgasmus hinaus, so dass es von den hohen Wänden leicht widerhallte. Ein Schwall Flüssigkeit schoss in mehreren Schüben aus ihr heraus und traf mich ziemlich unvorbereitet mitten in das Gesicht.

Ich dachte zunächst, es wäre Urin, aber die Flüssigkeit war klar und schmeckte genau wie ihr Lustnektar. Als ich sah, wie heftig Anne kam, setzte ich mein Werk fort und der Orgasmus ebbte entweder nicht ab oder ging sofort in einen neuen über. Nach mehreren Minuten ließ ich von Anne ab, um sie durchatmen zu las-sen. Ich legte mich auf sie ohne meinen harten Schwanz einzuführen und blickte sie an. Anne öffnete die Augen und sah mich erschöpft aber glücklich an.

„Das mein neuer Mitbewohner sich so geschickt anstellt, hätte ich nicht gedacht. So hart bin ich noch nie gekommen. „

Stolz lächelte ich sie an und wir versanken in einem langen Zungenkuss. Eine ihrer Hände strich rasch meinen Rücken herunter, kniff mir leicht in den Hintern und glitt nach vorne zu meinem Schwanz, welchen sie griff und leicht streichelte. „Jetzt bist du dran, Nick. Ich gehö-re dir.

“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und drang in sie ein. Sie fühlte sich phänomenal an, so dass ich beinahe gekommen wäre, hätte ich mich nicht zusammen gerissen. Ich ver-senkte meinen Speer in ihr bis meine Bälle ihre Schamlippen berührten, dann zog ich ihn wieder bis zur Eichel heraus. Dieses Spiel wiederholte ich mehrmals, bis ich mich nicht län-ger halten konnte. Wieder drang ich komplett in sie ein und striff mit dem Schaft ihren G-Punkt, was Anne wieder in Verzückung brachte.

Dann stieß ich in schneller Folge meinen Penis weiter in sie. Nach kurzer Zeit musste ich erneut innehalten, um den Genus nicht mit einem frühen Erguss zu trüben. Anne blickte mich wissend an. „Sollen wir nicht unter die Dusche gehen? So nass wie wir beide sind?“ schlug ich vor. „Wenn du mich trägst. “ Sofort stand ich auf und zog sie vom Sofa in den Sand. Anne schlang ihre Arme um meinen Hals und ich griff in ihre Kniekehlen um sie tragen zu können.

Als ich mich aufrichtete, war ihre nasse Grotte direkt über meinem steifen Krieger und ohne Probleme flutsche er wieder ins Warme. Anne bewegte ihr Becken mal auf und ab, mal ließ sie es kreisen, während ich sie den Flur entlang zum Bad trug. Dort setzte ich sie auf dem kleinen Vorleger ab und wir zogen rasch unsere restlichen Kleidungsstücke, im wesentlichen Socken und Schuhe, aus. Dann stieg ich mit ihr in die Dusche. Anne griff mir meinen steifen Schwanz und streichelte ihn kurz.

Dabei sah sie mich mit ihren blauen Augen an und meinte: „Jetzt bis du dran. Nimm mich. “ Ich wollte etwas entgegnen, doch bevor ich dazu kam drehte sie mir den Rücken zu, stütze sich mit beiden Händen an der Wand ab und drückte ihr Gesäß nach hinten. Sie korri-gierte ihren Stand ein wenig indem sie die Füße weiter auseinander stellte, so dass ich ihre vor Feuchtigkeit glänzende Muschi sehen konnte. Schier unendliche Geilheit ergriff von mir Be-sitz und ich wollte sie nur noch richtig durchficken, bis ich mein Sperma tief in sie spritzen konnte.

Noch geiler machte sie mich, als sie anfing, mit ihrem Hintern zu wackeln; auch sie wollte es. Also trat ich dicht hinter sie und führte meinen Harten mit einem Ruck tief in sie. Sogleich begann ich wie ein Wahnsinniger tief und fest in sie zu stoßen. Meine Eier klatsch-ten mit jedem Stoß gegen sie, es roch nach ihrer Feuchtigkeit, unserem Schweiß. Ich kam mir in diesem Moment wie ein Porno-Darsteller vor, sie fickte ich Anne durch, ich benutzte sie quasi nur um mir endlich Erleichterung zu verschaffen.

Aber sie schien es auch zu genießen, sie stöhnte fast noch heftiger als auf dem Sofa und bewegte sich im Stakkato-Rhythmus mei-ner Stöße mit. Ich war nun fast soweit und überlegte, ob ich mir eine kleine Pause gönnen sollte oder bis zu meinem baldigen Höhepunkt weitermachen sollte, als Annes Pussy sich wieder verkrampfte, das Hecheln einsetzte und sich ihr Orgasmus wieder mit einem Spritzen an meinem stoßendem Penis vorbei in die Duschwanne ergoss. Ihre Muskulatur molk meinen Schwanz geradezu, meine Überlegungen waren hinfällig geworden, denn stimuliert von ihrem Orgasmus kam ich mit einem Aufschrei direkt nach ihr in einigen heftigen Schüben.

Ihr schoss mit mir bisher unbekannter Heftigkeit mein Sperma in ihr Fötzchen.

Geschafft sank ich auf ihren Rücken zusammen, mein Schwanz blieb noch in ihr. Anne rich-tete sich auf und drehte ihren Kopf zu mir. Wieder versanken wir in einem langen Kuss, bevor wir uns abduschten. Als wir uns gerade abtrockneten, klingelte es an der Tür.

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