Das Seminar

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eine geschichte nach einer WAHREN begebenheit

eine geile woche exerzitien!

lange liefen die planungen! es musste ein zeitlicher rahmen erstellt werden, der mit allen anderen terminen vereinbar war. die exerzitien sollten ein grundstock zum regenerieren sein. es sollte bewusst werden, dass es auch zu beachten gilt, körper, geist und seele zur ruhe kommen zu lassen. und es geschah, was kaum für möglich gehalten wurde – es klappte mit einem gemeinsamen termin!

was hatten wir uns nicht alles vorgenommen, was wir in der einen woche im verlauf des seminars alles machen wollten.

wir wollten zusammen sein, nackt sein, verwöhnen, verwöhnt werden, lecken, blasen, ficken, bumsen, vögeln. was wir uns zudem FEST vorgenommen hatten – die zeit im seminar galt NUR dem seminar und nicht den GEILEN gedanken ans ficken, bumsen, blasen, lecken…kein gedanke an schwanz und eier, an titten und votze!

wie sehr wir uns auf die gemeinsamen stunden gefreut hatten, war im vorfeld den mails zu entnehmen. die mails strotzten vor geilheit…von schwanz und eiern, von titten und votze und kitzler war permanent die rede.

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wir waren sowas von geil aufeinander, dass deine votze nur noch triefte und mein schwanz stand und spritzte – nach belieben!

es war soweit – der tag kam, wo wir uns sehr frühzeitig im ort trafen und gleich zum seminar-heim fuhren – warum wohl!!?? nach der anmeldung ging es gleich auf die zugewiesenen zimmer. es waren einzelzimmer…direkt nebeneinander. die koffer wurden ausgepackt und leichte klamotten zurecht gelegt – wir wussten ja, dass wir SOFORT ins bett wollten.

mein schwanz stand schon nach dem ausziehen. sollte ich SO und mit ausgebeulter hose über den flur gehen? „er“ musste sich erst beruhigen…und erst dann zog ich mich wieder an – leichte klamotten, denn es ging ja nur ins andere zimmer. ich klopfte vorsichtig an…. ganz leise…um evtl. bewohner anderer zimmer nicht zu irritieren. ich hörte nichts…auch nicht von dir! was war denn da los? langsam drückte ich die türklinke herunter. die tür war nicht abgeschlossen.

ich ging ins zimmer. du warst nicht zu sehen. ein leises „hallo“ habe ich gerufen – nichts! du konntest nur im bad sein…und dem war auch so! in slip und tittenhalter standest du vorm spiegel…typisch frau!

ohne worte haben wir uns angeschaut und gleich umarmt. wir wussten beide, was wir wollten. und ICH wollte…. NACKT ins bett, deine dicken brüste sehen, deine titten berühren, titten massieren, deine blanke votze berühren, votze streicheln, votze kitzeln, küssen, lecken, blasen, ficken, bumsen, vögeln…ohne worte!

lange hatten wir uns nicht gesehen…obwohl in DEM jahr viele treffen waren.

wir wollten immer nur eines – allein sein, nackt sein, den körper des anderen sehen, fühlen, umarmen, spüren von haut, spüren von brust und dicken titten, die blanke möse streicheln, den kitzler spüren, den rasierten schwanz und die eier berühren, lecken und schlecken, blasen und saugen…die zunge in deine votze stecken, dich mit der zunge ficken, den kitzler zur weißglut bringen, küssen, lecken, zungenküsse, überall berühren dürfen, mit dem finger ficken und überall spielen, wo es möglich war, JEDEN zentimeter der haut berühren dürfen, lecken dürfen, streicheln dürfen, zärtlich sein – egal wo wir uns getroffen haben! selbst beim gemeinsamen autofahren – in d´dorf, in MS, oder wo auch immer – wurde an titten und am schwanz gespielt, hast du deine nackte möse gezeigt, wurde gekitzelt, gewichst…und später auf diversen parkplätzen und in parkhäusern auch geleckt und geblasen.

jetzt hatten wir nur wenig zeit…und trotzdem wollten wir uns NACKT spüren, nackt begegnen, nackt umarmen, anfassen, TITTEN spüren, SCHWANZ spüren. anfassen war angesagt…überall! küssen war angesagt…und das im schmalen bett, wo wir ganz eng aneinander gekuschelt lagen. deine dicken und heißen titten pressten sich an meine brust, unsere zungen hatten sich gefunden. unsere lippen sowieso, hände kreisten über unsere körper, suchten „halt“ an schwanz und eiern, an votze und schamlippen, an kitzler und poloch! die beine trieben ihr eigenes spiel…und es war nichts zu hören, außer dem schmatzen beim küssen und beim spielen am schwanz und in deiner möse!

das seminar begann.

kaffee und kuchen wurden gereicht. kleine gespräche fanden statt. der inhalt der woche wurde besprochen. die vorstellungsrunde begann. es war ein lockerer aufgalopp, der mit dem abendessen endete und später in der kellerbar bei einem bierchen für lockerheit untereinander sorgte. wir taten so, als wären wir zwar bekannt…. aber mehr wurde nicht preisgegeben – wir wollten das genau SO!

zeitig ging es zu bett…warum wohl!? jeder ging auf sein zimmer. wir hatten abgesprochen, wann wir uns wo treffen…diesmal in MEINEM zimmer.

wir wussten, was wir wollten… NACKT ins bett, haut spüren, titten spüren, titten anfassen, nippel lecken und saugen, kitzler lecken und saugen, votze lecken, mit der zunge ficken, berühren und berührt werden, schwanz streicheln, eier anfassen und lecken, schwanz blasen, spaß haben, berühren, küssen, lecken, orgasmen haben, abspritzen und wieder lecken!

ich lag im bett und du warst „an der reihe“! viel anzuziehen war nicht nötig…und so hast du mir deinen neuen hausanzug gezeigt.

drunter wogten und wippten deine dicken titten, deine harten nippel waren zu sehen – denn auf deinen titten-halter hattest du verzichtet…das erste mal! auch auf das höschen hattest du verzichtet – nichts zeichnete sich ab unter dem hausanzug!

nackt war ich im bett, habe die bettdekce aufgeschlagen, dich zu mir gezogen, den reißverschluss deines hausanzuges geöffnet, bis mir deine titten quasi ins gesicht fielen – so wollte ich das…deine dicken titten sehen und anfassen und küssen und lecken, um später in deine hose zu greifen, um deine nackte votze zu berühren.

schnell warst du auch nackt und in meinem bett. wir wollten uns spüren, uns berühren, uns streicheln, HAUT spüren… NACKTE haut von nackten brüsten und nackter brust, beine spüren, die scham spüren…blitzblank rasiert. wir waren geil aufeinander, haben uns wie wild geküsst, geleckt und umarmt. und so sind wir in dem schmalen bettchen eingeschlafen – so gut es möglich war.

irgendwann galt es, doch noch ein wenig zu schlafen – also raus aus dem bett, rein in den hausanzug, titten und votze verstauen, damit am flur niemand etwas sieht.

natürlich habe ich bis zuletzt an deinen titten gespielt und geleckt und geküsst, dich geküsst, die zunge in deinen mund gesteckt und mit der anderen hand in deine hose gegriffen, um deine möse zu spüren, wie feucht sie ist – und sie war sehr feucht!

am morgen trafen wir uns vor dem zimmer…. mit kleinen augen! dennoch waren wir zufrieden…wenn auch sehr müde! der tag zuvor und die nacht hatten geschlaucht – warum wohl? das geile miteinander war „schuld“…und wie schön eine solche schuld ist!

der tag lief ganz normal an.

das seminar kam in schwung. jeder machte sein ding. nach dem mittagessen war ruhepause. wie wollten wir diese zeit nutzen – natürlich wieder gemeinsam und NACKT im bett! das war es, was wir wollten.. uns NACKT spüren. es war wieder nur wenig zeit, aber die wollten wir nutzen. also raus aus den klamotten, rein ins bett…. und wieder titten und schwanz spüren, lecken und küssen, den anderen an sich drücken, den arsch fest an sich heranziehen, den arsch des anderen so richtig spüren, die scham des anderen zu spüren, bauch und brust zu spüren, lippen zu spüren.

nach dem seminar-nachmittag ging es wieder zum abendbrot. es kam ein rhythmus in den seminartag. die pausen verbrachten wir gemeinsam – meistens allein! abends gab es ein bierchen und bei zeiten ging es ins bett. wieder wollten wir zusammen schlafen…nackt sein, körper spüren, titten spüren, arsch spüren, votze und schwanz sehen und spüren. vorher immer die absprache, wer zu wem geht. dich im hausanzug ins zimmer kommen zu sehen, zu wissen, dass du drunter NACKT bist, titten und votze BLANK liegen, deine titten baumeln und schaukeln, sobald der reißverschluss geöffnet wird, deine titten sofort berührt werden, geleckt und geküsst werden, deine möse sofort gestreichelt wird und du dich gleich NACKT zu mir ins bett legen wirst.

DAS war es, was wir beide wollten – NACKT sein, uns spüren, uns berühren! kein zwang, keine hektik, keine erwartungen, keine hoffnungen…sondern den anderen so spüren und wahrnehmen, dass es ihm gut tut! achtung auf höchstem niveau auf vertrauen und zutrauen basierend!

in der nacht wieder das gleiche „spielchen“ – aufstehen, ankleiden, dich küssen, deine titten küssen, deine möse in der nacht ein letztes mal berühren, den finger hinein zu stecken, den kitzler zu spüren, um dich dann mit einem letzten kuss in dein zimmer entschwinden zu sehen, um selber noch ein bisschen schlaf zu bekommen.

tagsüber sehr „genant“ im seminar. niemand durfte und hat etwas bemerkt. das gute verständnis war auf gemeinsame interessen im gemeinsamen ehrenamt basierend…mehr wurde nicht mitgeteilt. dass wir viel zeit fern ab der anderen verbracht haben, hat keinen abbruch getan. wenn es möglich war, waren wir auch mit den anderen zusammen – vor allem beim bierchen am abend in der keller-bar!

wie oft wir uns am tag und in der nacht NACKT gesehen, gespürt, geleckt, geküsst, geblasen, gestreichelt haben, weiß ich nicht mehr.

wie oft du auf mir gelegen hast, meinen schwanz in deiner votze gespürt hast, ich dabei abgespritzt habe, weiß ich nicht mehr. wie oft du über mir warst, dass ich deine titten im gesicht gespürt habe, deine votze geleckt habe, deine votze mit der zunge gefickt habe, weiß ich nicht mehr. es sollte genau SO sollen sein… wir wollten das beide genau SO, wann immer es möglich war. wir haben uns gehen lassen können, wie wir es wollten – trotz des wenigen schlafes! es war viel zu wenig schlaf, um am nächsten tag wirklich fit zu sein.

dennoch haben wir das alles in kauf genommen…. und es war eine wilde leckerei, blaserei, spritzerei, baumelei, hängerei, schwingerei, küsserei, spielerei! wenn du auf mir gesessen hast, damit ich dir deine möse lecken konnte, schaukelten und baumelten und schwangen und wippten deine tippen über mir. du warst wie von sinnen, wenn meine zunge in deiner möse steckte und leckte und dich fickte. sehr gern habe ich dich mit der zunge geleckt und gefickt, um deine baumelnden titten zu sehen, dich zu spüren, deine möse zu spüren, zu riechen, zu schmecken.

dein mösensaft schmeckt GUT…so frisch vor geilheit aus der quelle!

die seminartage wurden länger und anstrengender – vom gefühl her! es wurde uns allen einiges abverlangt. es wurde viel geredet und gedanken ausgetauscht. das seminar nahm fahrt auf…was unserem zusammensein keinen abbruch tat! so oft es ging und so lange es möglich war, waren wir zusammen, um so richtig GEIL sein zu können. ohne worte wussten wir, was wir wollten. es bedurfte meistens nur eines augenzwinkerns und schon standen deine nippel, wurden deine titten immer strammer, glänzten deine augen, stand mein schwanz, füllten sich meine eier, schoß das blut durch unsere adern, pulsierte deine votze vor geilheit.

in den momenten, wo wir während des seminars mal allein waren, haben wir uns berührt…du meinen arsch und meinen schwanz und meine eier…und ich deine oft harten nippel auf den strammen brüsten, die sich durch alle klamotten bohrten. kein wort haben wir dabei verloren…so geil und heiß waren wir.

in der mittagspause sollte es wieder soweit sein – ab ins zimmer, ausziehen, bzw. ausgezogen werden, nackte und heiße und geile leiber spüen, anfassen, küssen, lecken.

nackt im bett liegen, ganz dicht aneinander. zungenküsse, händen-wandern, beine-umschlingen, titten und brust spüren, lippen spüren, heiße mösenlippen ertasten, den kitzler wetzen, deinen arsch kneten, deinen schlitz spalten, in deine votze fassen, dein poloch streicheln, mit dem finger ins poloch stechen, während du dich mit den händen meinem schwanz widmest, die eier berührst, knetest, meine vorhaut zurückziehst, bis du den eichelrand spürst und sanft massierst. wir treiben uns FAST auf den höhepunkt.

wir müssen uns sputen.

duschen und haare waschen ist angesagt – so sehr haben wir uns aufgegeilt, dass wir eine abkühlung brauchen. jeder duscht für sich – ich weiß nicht mehr, ob in deiner oder meiner dusche. zum anziehen fehlte uns die zeit, um ins eigene zimmer zu gehen.

nachmittags mussten wir wieder „auf dem damm“ sein. wir waren immer „auf dem damm“, wenn es zum seminar ging, auch wenn es innerlich vor geilheit brodelte.

das seminar verlangte uns alles ab. tränen flossen, weil die inhalte uns alle sehr berührt haben. es galt einander aufzufangen…und mit wem ist das am besten – mit dem, den frau/mann besser kennt.

nach dem abendbrot und einem kleinen rundgang ging es auf einen absacker erneut in den keller. es wurde eine lustige runde…. und damit ein später abend! auch das hielt uns nicht davon ab, die nacht wieder gemeinsam im kleinen einzelbett zu verbringen.

titten bebten und baumelten über mir, wurden geleckt und geküsst und „gewogen“ – in meinen händen! du hast mir deine titten ins gesicht gedrückt, weil ich das so sehr mochte. deine „kugeln“ lagen auf meinen augen – warm und weich und schwer, dass sie mir fast du luft zum atmen raubten. ähnlich war es beim 69er, wenn du deine möse auf mein gesicht gepresst hast, ich dich mit der zunge lecken und gleichzeitig ficken sollte – in dein fickloch.

mit der zunge deinen geilen kitzler zu spüren, ihn aufzusaugen, ihn zu lecken, deine inneren mösenlippen einzusaugen, die zunge dazwischen zu stecken, während mein schwanz in deinem mund steckt, du meinen schwanz bläst, meine eier kraulst, meine eier massierst…und ich deine dicken und schweren titten auf meinem bauch spüre. deine votze glänzt in vielen pink-tönen und der anblick ist sowas von geil, dass ich dir 3 finger in deine votze stecke und dich so ficke.

SO willst du es. du bläst mich so lange, bis ich in deinen mund abspritze und du alles schluckst. mit meiner zunge und meinen fingern habe ich dich zum orgasmus gebracht…. du stöhnst und windest dich auf mir, bis dein orgasmus vorüber ist. es braucht also nicht meinen schwanz, um dich zum orgasmus zu ficken!

eng umschlungen schlafen wir ein. dann schellt der wecker. raus aus dem bett, rein in deinen hausanzug.

ich will dennoch, dass ich deine titten noch mal anfasse, deine nippel noch mal zwírble deine votze noch mal fühle, den finger noch mal in die stecke, deinen kitzer noch mal spüre, bis du dich mir entreisst und mit einem ruck den reißverschluss zumachst. deine dicken brüste spannen – und deine tittennippel bohren sich durch den stoff. meine einem letzten kuss und einem „gute nacht“ geht die tür hinter dir zu! wir schlafen jetzt noch ein paar stunden im EIGENEN bett, allein, nackt und ganz tief und fest, weil wir das JETZT wirklich brauchen.

der morgen „danach“ – begegnung auf dem flur, rauf zur morgenmeditation! wieder runter zum frühstück. glasige augen, leichter gang, spannung auf den morgen im seminar. es geht am vorletzten tag richtig zur sache. wir wussten alle, dass dieser tag heftig sein wird. er wurde heftig. es folgte das mittagessen und eine verlängerte mittagspause. daher ging es diesmal NICHT ins bett! diesmal haben wir die zeit anders wahrgenommen – nackt und so richtig auf geilheit ausgelegt.

es wurde eine pause ohne viele worte, viel umarmen, berühren der körper mit geilstem intimstem berührungen, festes umarmen, hautkontakt von kopf bis fuss, um gegenseitig halt zu geben – in einem wald in der nähe!

in den wald wollte ich zunächst allein. mit wolldecke, handtuch und sonnencreme stieg ich in mein auto. du hast mich gesehen. ich habe noch gefragt, ob du mitfahren möchtest. du warst in wanderklamotten – denn auch du hattest deine pause anders geplant.

dann warst du in meinem auto. keine 10 min. später war der wald erreicht. es war eine fichtenschonung, die ich kannte. mit wolldecke, handtuch und sonnencreme ging es in dieses waldstück. du hast mich verwundert angesehen, bist aber trotzdem mitgegangen. ohne worte habe ich auf einer kleinen lichtung die wolldecke ausgebreitet und mich gleich ganz ausgezogen. du hast verwundert gekuckt und gefragt, was los sei. meine worte: „willst du dich nicht auch ausziehen?“

schon waren hose und weste und schuhe ausgezogen.

in unterwäsche hast du mich angeschaut…und ich habe dir den slip und den BH ausgezogen, deine dicken titten befreit und deine heiße möse ebenso! wir haben zunächst nur auf der decke gelegen, nichts gesagt. es war herrlich, die april-sonne zu genießen. die sonne brannte! ich hatte mich komplett eingecremt – du wolltest es nicht. immer wieder habe ich meine hand auf deine brüste gelegt, die sehr heiß wurden – durch die sonne. bei bauch und scham war es nicht anders.

beine und füße waren ebenso der sonne ausgesetzt – also auch eincremen. das war eine wohltat, deine weiche nackte haut zu spüren, deine großen und dicken titten einzucremen, deine nippel zu küssen, um dann gemeinsam die sonne zu genießen.

später musste ich pullern. ohne worte bin ich aufgestanden, habe ich mich an eine andere stelle gegeben und ließ „laufen“. „hee hee…ich will zusehen!“ so habe ich mich dir zugewandt und du hast gekuckt, wie ich pisse.

es lief und lief und lief. du hast den blick stur auf meinen schwanz gerichtet, bis ich den letzten tropfen rausgerückt hatte. dich hatte das so angemacht, dass du auch pissen musstest. du hast dich leicht nach vorn gebeugt, mit den fingern deine mösenlippen leicht geöffnet und schon lief deine pisse aus dir raus. es lief und lief und lief…ein irrer anblick auf deine offene votze, den kitzler, dein pissloch und den pisse-strahl. ich war auf augenhöhe mit deinem pissloch…und es lief und lief.

mit dem handtuch hast du dich „abgetrocknet“, während ich meinen schwanz einfach habe trocknen lassen…von der sonne.

jetzt wollten wir beide den 69er! ich lag auf dem rücken…mit stehendem schwanz. der schaute mich an…aber nur für einen moment! du bist von hinten über mich gerobbt, hast mich geküsst und schon ging es „weiter“ nach vorn. deine titten baumelten mir jetzt vorm gesicht. du hast mir deine euter ins gesicht gedrückt, weil ich es mag.

ich sah nix…vor lauter titten. geküsst habe ich sie, geleckt habe ich sie, „gebissen“ habe ich sie, bis du dich immer weiter nach vorn bewegt hast, um meinen schwanz „in empfang“ zu nehmen – mit deiner mundvotze.

nur war deine „richtige“ votze direkt vor meinen augen. die sonne leuchtete sie vollkommen aus. ein intermezzo von vielen pink-tönen deiner gesamten möse war zu erkennen. ich „stach“ mit meinem gesicht hinein. meine zunge wischte über deine mösenlippen…innere wie äußere.

dein kitzler kam mir „entgegen“. mit zwei fingern habe ich dich dann gefickt…in votze und arsch! es waren momente, die intimer nicht sein konnten. es war ein lecken und ein blasen, ein riechen und ein schmecken. im takt haben wir uns bewegt, gewunden und gestöhnt. dein arsch war vor meinem gesicht, IN meinem gesicht, AUF meiner nase. meine nase steckte zwischen deinen votzenlippen.

du hast geleckt, geblasen, gesaugt, gezogen. gekrault…an schwanz und eiern.

mein schwanz schien zu bersten. der saft stieg und stieg, während deine möse auch immer saftiger wurde, die farbe von „hell-pink“ in „dunkel-pink“ wechselte, immer mehr pulsierte und presste, wieder ALLE farben von pink annahm…und das im vollsten sonnenlicht. so hatte ich zuvor noch keine votze leuchten sehen – im tageslicht! es war DEINE votze.

es kam, was kommen musste! ich wollte/musste abspritzen…aber nicht in deinen mund! du wolltest, dass ich dir ins gesicht und auf deine titten spritze.

du wolltest sehen, wie ich abspritze. schnell waren wir aus dem „69er“! du hast dich vor mich gekniet…und ich habe meinen schwanz von dem moment an gewichst, wo du deine mundvotze von ihm gelöst hast. jetzt stand ich vor dir. mein schwanz stand „von allein“. du hast auf ihn geschaut, während eine deiner hände deine fotze „massierte“ und die andere an deinen titten spielte.

eine weile ging das so…und dann überkam mich ein orgasmus mit einer wilden spritzerei – in dein gesicht und auf deine dicken titten.

du hast geschrien vor wollust, deine fotze gewichst, bis ich alles aus mir rausgespritzt hatte. jetzt solltest du „an der reihe“ sein mit deinem orgasmus. du hast dich auf die wolldecke gelegt, mir deine geile und saftige votze gezeigt, die ich jetzt mit den fingern ficken sollte. es dauerte gar nicht lange…diese finger-fickerei! dein körper bebte, zitterte, deine titten tanzten wild im takt! du hast nichts mehr wahrgenommen – 1. 000 besucher hätten kucken können! und dann „kam“ es dir – wie bei einem orkan! der orkan-orgasmus schüttelte dich wild durch.

du hast dich ihm ergeben…mir ergeben, weil ich dir mit meinen fingern das geben sollte, was DU wolltest…einen geilen orgasmus im wald!

jetzt wurde es zeit zum aufbruch. wir haben uns gegenseitig abgeleckt – übrigens ich irres feeling! ohne worte, aber mit ständigem blickkontakt haben wir uns angezogen, gesehen, wie schwanz und eier im slip verschwanden, wie titten und votze „gut gebettet“ in körbchen und slip gelegt wurden. die fahrt zum seminarheim war EINE träumerei von dem, was wir erlebt hatten, erleben durften, weil es so spontan war.

ohne „kaffee und kucken“ kam der nachmittags-part, der wieder heftig war. es ging zur sache, setzte arg zu. der kern des seminars war erreicht – jetzt musste sich zeigen, ob und in welcher weise das seminar angekommen war. es WAR bei uns angekommen – mittendrin waren wir wieder.

nach dem abendbrot ging es erneut auf eine kleine runde im wald. beine vertreten, luft schnappen, seele baumeln lassen….

und nicht titten und schwanz! der absacker folgte prompt…und es bedurfte keiner großen worte, am letzten abend den zapfenstreich etwas überziehen zu wollen.

beschwipst und lebens-froh ging es ins bett – ins einzelbett zu zweit…und zwar NACKT! wieder titten spüren, wieder schwanz zeigen, wieder nippel küssen und lecken, wieder kitzler fühlen, streicheln, dich zum stöhnen bringen…und immer wieder endloses küssen, zungenküsse, lecken, ansehen, geschehen lassen. wieder wünschst du dir, dass ich dich lecke, wieder setzt du dich auf mein gesicht, wieder liegt deine möse auf meinem gesicht, wieder sehe ich deine dicken titten über mir schwingen und zappeln – im takt deiner bewegungen, durch mein lecken und ficken deiner votze mit meiner zunge.

deine nässe drückst du mir ins gesicht. ich schmecke deinen geilsaft. ich schmecke dich, deine votze, deinen arsch. ich sehe deine votze, deinen kitzler, deine schamlippen, deine dicken baumelnden und wippenden titten, spüre deine hände, deine oberschenkel. du presst mir deine möse erneut ins gesicht. ich sehe nichts mehr. atme kaum mehr. spüre nur noch DEINE nasse votze, deine scham, deine möse im gesamten gesicht. meine zunge steckt zwischen deinen wulstigen schamlippen und die zunge bewegt sich kaum mehr…es geht nicht, weil du direkt auf meinem gesicht sitzt.

mit meinen händen greife ich nach oben, spüre deine riesigen titten, ergreife deine titten, massiere sie, spüre deine harten tittennippel. du entreisst mir deine titten und ich kann jetzt endlich wieder sehen und atmen. ich sehe deine riesigen titten über mir, wie sie baumeln und schaukeln, während meine zunge in deine votze fickt, was dich zur weißglut bringt – und das erneut nach DEM geilen nachmittag im wäldchen!

jetzt wird es wieder zeit, etwas zu schlafen…eng umschlungen und nackt und mit verschwitzten körpern.

die körper glühen noch. wir spüren uns von der stirn bis zu den zehen. stirn an stirn, lippen auf lippen, kinn an kinn, titten an brust, bauch an bauch, scham an scham, oberschenkel an oberschenkel, knie an knie und fuss an fuss. so wollen wir das…und schlummern eng umschlungen ein…

…bis erneut der wecker schreit – aufstehen, küssen, anziehen, titten küssen und kneten, nippel saugen, schwanz lecken und küssen, votze berühren, reißverschluss schließen, titten anfassen, nippel berühren, votze durch die hose spüren und streicheln, letzter kuss und schon geht die tür hinter dir wieder zu!

schlafen ist angesagt – allein und nackt im bett für ein oder zwei stunden.

es wird ein tiefschlaf. das aufstehen fällt schwer, die beine sind wie blei…wovon nur? mein schwanz ist rot. meine eier sind schlaff und leer.

auf dem flur begegnen wir uns kurz vor dem frühstück. es ist gutes wetter. warm ist es. wir gehen gemeinsam zu frühstück und entschließen uns dazu, nach beendigung des seminars und dem mittagessen NICHT ins bett zu gehen, NICHT nach titten und schwanz zu greifen, NICHT zu lecken, NICHT zu blasen, sondern an einen see zu fahren, zum FKK.

das seminar kommt zu seinem ende. das gemeinsame mittagessen bildet den abschluss des seminars. adressen werden getauscht…. und schon sind alle in alle winde entschwunden – nur wir beide nicht. wir haben um einen tag verlängert, wollen diese stunden gemeinsam verbringen, NACKT sein, berühren, streicheln, küssen, lecken, blasen, ficken!

auf der fahrt zum see kommen wir an einem raps-feld vorbei. gleich werden fotos geschossen – mir dauert das alles viel zu lange! endlich kommen wir an den see, den ich von etlichen aufenthalten kenne.

verschämt betrittst du das FKK-gelände. ich ziehe mich in windeseile aus, stehe nackt und mit hängendem schwanz vor dir. du setzt dich auf die wolldecke und ziehst dich ganz verschämt aus. zuletzt fallen slip und tittenhalter, den ich dir geöffnet hatte…allerdings beides wie in zeitlupe. dann bist auch du nackt. deine titten leuchten in der sonne, baumeln, wippen und schaukeln im takt deiner bewegungen.

wir haben es uns am rand des ufers bequem gemacht.

wir schauen uns gegenseitig an. wir mustern uns, schauen uns um – nach anderen nackten, die aber keine notiz von uns nehmen. du zeigst mir deinen schlitz, öffnest ihn leicht. zu gern würde ich jetzt deine votze berühren und küssen. ebenso verführt der blick auf deine riesigen titten dazu, dich anzufassen, deine titten zu massieren, sie zu lecken – doch das ist an dem FKK-strand untersagt. penibel wird darauf geachtet, dass es AUCH wegen der anwesenden kinder züchtig und gesittet zugeht.

also nix mit schwanz blasen, eier kraulen, titten „wiegen“, nippel lecken. wir genießen die stunden am see, in der sonne, nackt. wir schauen uns an. wir kucken und fühlen vorsichtig, dass die brennende sonne die eingecremte haut nicht schädigt. ich fühle nach deiner scham – sie ist glühend heiß…von der sonne. ebenso heiß sind deine dicken titten, die ruhig ihr eigenleben führen, vor sich hin baumeln. ich drücke dir sonnencreme in die hand, damit du dich eincremen kannst.

viel lieber hätte ich das gemacht…und zwar mit meinem eigenen saft aus meinem geilen schwanz gewichst und vollgespritzt und verrieben…auf deinen dicken und schweren titten und nippeln und auf und um deiner votze. das alles ist nicht möglich…. und der tolle nachmittag neigt sich dem ende, den wir bei einem essen in einem netten und rustikalen restaurant beschließen – mit dem gedanken, im seminarheim zu duschen, uns einzucremen und dann den letzten abend voller geilheit zu verbringen…mit schwanz-blasen und votzen-lecken!

es ist am frühen abend.

das seminar-haus ist leer und ruhig. wir gehen gleich ins zimmer – diesmal in mein zimmer! wir ziehen uns gleich aus, wollen duschen! beim ausziehen schauen wir uns an. wir stehen in unterwäsche voreinander, umarmen uns, spüren den stoff der wäsche, der irgendwie doch sehr störend ist. schließlich kennen wir die gemeinsamen momente und stunden vom nackt-sein-(wollen)! du ziehst mir das u-hemd aus, ziehst mir den slip runter, nimmst meinen schwanz in die hand, spielst an meinen eiern, stülpst deine lippen über die eichel meines schwanzes, klammerst dich an der eichel fest.

ich versuche, die häkchen deines büstenhalters zu öffnen. das gelingt nur schwer – so sehr zittern meine hände. der büstenhalter ist jetzt geöffnet. die träger gleiten von deinen schultern. du lässt von meinem schwanz ab, küsst die schwanzspitze, erhebst dich, lässt den tittenhalter fallen und weisst mir mit den augen, dass ich dir den slip abstreifen soll. das mache ich sofort und küsse gleich deine blanke scham, deine blanken schamlippen!

wir wollten ja duschen – zu zweit! doch die dusche ist zu klein! in köln haben wir das gemacht…zu zweit in die dusche.

tolle momente waren das…und das musste jetzt leider „gestrichen“ werden..kein gemeinsames einseifen, kein abwaschen, kein abspülen und auch kein gegenseitiges anpissen, weil es damals in der dusche „pressierte“. ich durfte dich anpissen…unter dem wasserstrahl. du hast meinen schwanz dabei gehalten! das alles ging HEUTE nicht…dusche zu klein! so haben wir einander zugeschaut – beim duschen, beim abtrocknen, bei der abend-toilette!

das eincremen wollten wir uns NICHT nehmen lassen! das war fest geplant und sollte der krönende abschluss einer wirklich GEILEN woche werden… einer sexuell GEILEN woche! und schon wird „eingecremt“.

das auch wieder gegenseitig…und das ist eine schöne sache. das dauert auch mehr als eine stunde…denn das „überall eincremen“ wird auch ÜBERALL gemacht. im liegen wirkt das eincremen entspannender. am Bauch liegend werden dein Rücken, die flanken, der popo sanft und weich mit creme bedeckt, verteilt und einmassiert. deine leicht gespreizten beine geben den Blick auf die gesamten pobacken, deine scham, die schamlippen frei. natürlich werden poritze und scham auch eingecremt, wobei sich ein finger immer mal wieder „verirrt“, dabei zwischen deine schamlippen gerät, den kitzler sucht und diesen sanft massiert, um dann wieder „weiter“ einzucremen.

du hast deine augen geschlossen, genießt die zarten berührungen meiner hände, gibst dich wohlig hin, wenn meine hände zwischen deine beine gelangen, scham und schamlippen, po und poritze und poloch verwöhnen. so geht es „rauf und runter“…und nie weisst du, wo meine hände und finger „demnächst“ sein werden. sobald sind meine hand deiner votze nähert, öffnest du deine beine ein bisschen mehr. du willst, dass ich einen finger zwischen deine votzenlippen schieb, dich ficke, dich streichle, dich verwöhne, deinen kitzler berühre, ihn drücke, um deine möse wieder „zu verlasen“, über damm und poloch und poritze wieder zu anderen „regionen“ gelange… z.

b. deine flanken mit den seitlichen rändern deiner dicken titten, die quasi neben deinem körper ruhen.

du drehst dich langsam auf den rücken, spreizt gleich deine beine, gibst mir einen hinweis, dich sanft einzucremen, deutest auf deine sanft ruhenden, dicken titten, die du besonders eingecremt haben möchtest, schließt deine augen und lässt geschehen, was geschieht! ich folge dem, was du dir gewünscht hast und creme dich ein, massiere die creme sanft ein, widme mich — wie gewünscht — ganz besonders deinen brüsten, deinen nippeln! du lässt das so geschehen, wie es geschieht, gibst dich hin! immer wieder wandern meine hände deinen körper rauf und runter.

von der stirn an bis zu den zehenspitzen lasse ich NICHTS aus, um die creme einzumassieren. immer wieder reckst du mir deinen busen entgegen — so scheint es zumindest! du genießt das eincremen, das berühren deiner haut, das berühren deiner intimsten stellen, das streicheln deiner scham, deiner schamlippen, das berühren deines kitzlers, der sich aus seinem versteck reckt, das berühren deines damms, den kontakt meiner warmen und weichen hände — ÜBERALL!

du kannst nie ausmachen, wo meine hände und finger sein werden.

dein körper ist benetzt von der creme…von der stirn an, über deinen riesigen busen, über die blanke muschi, die oberschenkel, bis zu den zehenspitzen. du fühlst dich „glitschig“ an – so glitschig, wie ich deine votze im wäldchen erlebt hatte! diesmal war es allerdings nicht dein „geilsaft“, sondern mild duftende körperlotion!

du genießt das eincremen hingebungsvoll. du scheinst bereits eingenickt zu sein. dein nackter körper ruht auf dem bett – der kopf leicht zur seite geneigt, die arme liegen neben deinem körper, dass ich deine flanken weiter gut errreichen kann – vor allem den seitlichen bereich deiner titten.

deine beine hast du so weit es geht gespreizt. der blick auf deine möse, deine rasierten schamlippen, den blanken schlitz, verheisst einen vulkan. immer und immer wieder wandern meine hände über ALLES, was sich ihnen nackt bietet.

die zeit verrinnt im fluge. du willst nicht, dass ich mit dem eincremen aufhöre. doch mehr von der lotion einzumassieren, geht nicht. deine haut nimmt nicht noch mehr creme auf…jetzt geht es nur noch um die zärtlichen berührungen, den sanften druck meiner hände, meiner finger und unterarme.

du willst das spüren, wie sie deinen körper berühren, dich massieren, dich sanft kneten, deine haut benetzen, deine brüste berühren, deine nippel sanft steicheln, bauch und scham kitzeln, deinem schlitz entgegen fiebern, bis sich dieser fast von allein öffnet, damit meine finger dazwischen fahren, deinen geilsaft spüren, bis es wieder sehr nass wird – in deinem lusttempel der votze!

dich eingecremt zu haben, war für mich ein grandioses erlebnis. es ging jetzt eher darum, deinem körper entspannung zu gönnen – nach DEM geilen nachmittag beim FKK am see und einer insgesamt sehr spannenden woche!

um mich einzucremen, warst du schon viel zu müde…daher wurde es ein „kurz-durchlauf“ in der gleichen reihenfolge wie bei dir mit etwas weniger intensität! du hast mich auch ÜBERALL eingecremt…von der stirn über meine brust, meinen bauch, meine scham, meinen schwanz, meine eier, bis zu den zehenspitzen.

auch die „gegengerade“ kam an die reihe…und auch du wolltest, dass ich meine beine spreize, dass du mich „von hinten“ zwischen meinen pobacken an schwanz und eiern, an arsch und poritze, an damm und poloch eincremen kannst. deinen glitschigen finger im poloch zu spüren, das sanfte kitzeln an eiern und schwanz zu spüren…das ließ den saft in meinen eiern wieder heiß werden. du hast mich eingecremt, wie ich es mir gewünscht hatte. es gab jetzt kein halten mehr – auch wenn schwanz und eier nur so da „rumlagen“! wir wollten beide nur noch schlafen – nackt aneinander gekuschelt in MEINEM bett, ohne in der nacht aufstehen zu müssen.

schnell waren wir eingeschlafen – warum wohl!? die nacht rann so dahin…so müde waren wir und so geschafft waren wir, von allem, was diese eine woche ausgemacht hat! früh sind wie aufgestanden, haben geduscht und uns „zwangsweise“ wieder getrennt. so lange es möglich war, bleiben wir nackt… das ist nun mal eine sehr natürliche art!

nun galt es, dass du dich wieder anziehst…rein mit den titten und nippeln in die hausjacke und rein mit votze und arsch in die hose! den reißverschluss schließen und das hosenband binden, habe ich mir vorbehalten.

so konnte ich noch mal – nackt vor dir stehend – deine brüste „verstauen“, deine titten küssen, deine nippel lecken, bis der reißverschluß alles „dicht“ machte. jetzt waren deine titten „blickdicht“ und doch noch zu erkennen, wie sie prall und voll und dick unter dem stoff hingen! dein arsch und deine votze waren noch blank. es war klar, dass ich dir in die hose helfe, um dabei meinen blick auf deine spalte zu richten, deine spalte zu küssen und zu lecken, meine finger in deinen schlitz zu stecken, was du sehr gern geschehen ließest.

deinen arsch habe ich letztmals in beide hände genommen, von hinten deine spalte berührt, poloch und poritze mit den finger „passiert“, um deine hose ganz hochzuziehen, das bändchen mit einer schleife festzuziehen, um doch noch mal in deine hose zu greifen, arsch und scham und votze und kitzler zu ergreifen…und dich dabei zu küssen – mit einem zungenkuss! es viel schwer, diese letzten momente vor dem verlassen das zimmers wahrzunehmen. es musste sein!

morgentoilette, anziehen, koffer packen, frühstücken – das lief fast mechanisch ab.

wie ich trance war das. beim frühstück kein wort zu wechseln, obwohl wir allein im großen frühstückssaal waren. nur blicke tauschen…sonst nichts! augenkontakt halten.

die schlüssel wurden der hausverwaltung übergeben, die koffer in den autos verstaut. kein wort haben wir in dem moment über die woche sagen können. das seminar hatte es in sich gehabt, aber auch die GEILE zeit mit viel ficken, blasen, lecken, küssen, umarmen…und das in einem einklang, wie er offener und geiler nicht sein konnte.

wir wollten das alles genau SO!

zum abschied gab es einen dicken zungenkuss, tiefe blicke in die augen, ein letztes berühren von titten, nippel, arsch und votze, von schwanz, eiern, arsch und allem, was greifbar war. ohne viele worte haben wir abschied voneinander nehmen müssen – ein schlichtes „danke“ reichte, um den wert dieser woche auf den punkt zu bringen!

es dauerte mehrere tage, bis wir begriffen hatten, was in der einen woche geschehen war – abgesehen vom seminar! diese eine woche war ein hingeben von körper, geist und seele – dem anderen gegenüber.

das war offenheit pur … im wahrsten sinne des wortes. jede pore konnte eingesehen werden! jede pore haben wir wahrgenommen. und ALLE löcher haben sich aufgetan – vor geilheit, aber auch vor vertrauen und hingabe!

auf ein neues…vielleicht bald irgendwo auf dieser welt!.

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