Das Rollenspiel

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Personen und Künstlernamen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten bzw. Übereinstimmungen zu Personen in der realen Welt sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Copyright by swriter Jan 2014 (überarbeitet März 2015)

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„Hi Jochen. Was geht ab?“

„Hallo, Sven … Was machst du?“

„Nichts Spezielles. Ich zappe im Fernsehen rum. Kommt aber nur Mist. „

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„Sitzt du gut?“

„Warum?

„Weil ich eine Neuigkeit für dich habe, die dich umhauen wird.

„Sag an!“

„Ich habe mit gerade einen Porno reingezogen. „

„Schön für dich … Betrifft mich das?“

„Das würde ich meinen. „

„Ich verstehe nicht. „

„Du weißt ja auch nicht, wenn ich mir gerade angesehen habe. „

„Hä?“

„Im Porno. „

„Was weiß ich denn?“

„Es war ein geiler Streifen.

Lesben, Gruppensex, anal. Das volle Programm. Geile Weiber. „

„Willst du mich neidisch machen?“

„Nein. Ich bin neidisch auf dich. „

„Ich verstehe nur Bahnhof. „

„Als ich mir den Streifen reingezogen habe, bin ich neidisch auf dich geworden. „

„Hast du getrunken?“

„Du weißt es nicht, oder?“

„Was weiß ich nicht?“

„Oh, scheiße … Du hast keine Ahnung.

„Hör mal Jochen. Entweder legst du jetzt auf oder kotzt dich endlich aus. „

„Du weißt nicht zufällig, wen ich in dem Pornofilm gesehen habe, oder?“

„Woher sollte ich das wissen?“

„Weil sie morgens neben dir im Bett aufwacht. „

„Spinnst du?“

„Es ist Chrissie … Deine Freundin … Meine Pornodarstellerin. „

„Du verarscht mich.

„Leider nicht. „

„Aber …“

„Wie es scheint, hat deine Süße eine sündige Vergangenheit. „

Nach dem Telefonat blieb Sven verblüfft auf der Couch sitzen. Er hielt sein Handy in der Hand und starrte an die Decke. Was ihm sein Kumpel berichtet hatte, erforderte einen Moment des Innehaltens. Es konnte sich doch nur um ein Missverständnis handeln. Seine Freundin würde niemals in einem Sexfilm mitspielen.

Chrissie war zurückhaltend, gutbürgerlich, eher schüchtern und verklemmt. Sie mit einem Pornofilm in Verbindung zu bringen wäre ebenso absurd wir der Vorschlag, Hitler heiligsprechen zu wollen. Jochen hatte ihn sicherlich verarscht. Genau, eine Verarsche unter Freunden. Das würde er zurückbekommen. Sven beruhigte sich. Die Ruhe hielt nur wenige Augenblicke. Hatte Jochen recht? Verarschte er ihn doch nicht? Auch wenn es unvorstellbar war … Er kannte Chrissie seit zwei Jahren. Wenn sie eine Pornovergangenheit hatte, würde sie diese ihrem neuen Freund kaum auf die Nase binden.

Aber nein, da war nichts dran. Unmöglich. Oder doch?

Zwei Minuten später saß er vor seinem PC und tippte den Titel des Pornofilms in die Suchleiste ein. Jochen war so freundlich gewesen, ihm den Namen des Streifens mitzuteilen, zu dem sich dieser vorhin einen runtergeholt hatte. Nicht auszudenken, wenn sich sein bester Kumpel ausgerechnet zu den Sexszenen mit seiner Freundin einen gekloppt hatte. Da war der Film: ,Geile Löcher – tief gestopft‘.

Welch einfallsreicher Titel. Sven war auf einer Seite gelandet, auf welcher der zahlungswillige Kunde ganze DVDs erwerben bzw. herunterladen konnte. Etliche anregende Cover zierten den Bildschirm. Sein gesuchter Film prangte in Großformat in der Mitte des Monitors. Das Cover zeigte mehrere nackte Frauen, die in die Kamera lächelten. Sexuelle Handlungen nahmen sie nicht vor. Sven klickte auf das rückseitige Cover. Jetzt wurde es heftiger. Auf mehreren bunten Bildern kopulierten Männlein und Weiblein miteinander. Es wurde gefickt, geleckt, gelesbelt und … die Frau kannte er doch.

Oh, nein … Scheiße. Das durfte doch nicht wahr sein … Sein Blick fiel auf ein Foto, auf dem ein schwarzer Hüne seiner Partnerin von hinten den Höhleneingang versiegelte. Er schien sie richtig hart ranzunehmen. Das vor Lust verzerrte Gesicht der Frau war auf die Kamera gerichtet. Die Frisur war eine andere. Das Gesicht kannte er nur zu gut: Chrissie.

Sven lehnte sich gegen die Stuhllehne. Er war fassungslos. Die willige Stute, die sich von dem schwarzen Typen nageln ließ, war tatsächlich seine schüchterne Freundin.

Er suchte spontan nach alternativen Lösungen. Hatte Chrissie eine Zwillingsschwester? Hatte sie eine Doppelgängerin? Sven war bereit, jeden Strohhalm zu ergreifen. Er starrte das Cover an. Das Gesicht der Frau veränderte sich nicht. Es blieb die Frau, in deren Gesicht er jeden Morgen nach dem Aufwachen blickte. Er war der Verzweiflung nahe. Er musste etwas tun. Er brauchte Gewissheit. Er musste diesen Porno ansehen. Nachdem er seine Kreditkarte hervorgeholt und seine Kontaktdaten auf der Seite eingetippt hatte, dauerte es nur wenige Augenblicke, bis ihm das Reich der endlosen Pornowelten zu Füßen lag.

Nun war er stolzes Mitglied und konnte sich beliebig viele geile Filmchen ansehen und runterladen.

Er interessierte sich nur für einen Film und klickte auf den entsprechenden Link. Es ging ihm nicht schnell genug. Mit jeder Sekunde wurde er unruhiger. Zwischendurch zweifelte er an seinem Vorhaben. Sollte er die Angelegenheit vergessen und so tun, als wüsste er von nichts? Nein, es würde ihm keine Ruhe lassen. Endlich stand der Film zum Abspielen bereit.

Mit zittriger Hand bewegte er den Mauszeiger auf die Play-Taste. Der Pornofilm startete. Er sah sich den Vorspann an. Dann Werbung für andere Produktionen des Herstellers. Chrissie spielte in den Einspielern nicht mit. Ein Glück. Jetzt startete der eigentliche Film. Musik dröhnte aus den Lautsprechern am PC. Der Titel wurde eingeblendet. Die besten Szenen sollten Appetit auf den ganzen Film machen. Die Darsteller wurden namentlich vorgestellt. Zur besseren Einprägung legte sich der Name des Darstellers über eine Sequenz aus dem Film, in der er heftig beschäftigt war.

Sven erfuhr, dass sich der riesige Schwarze Big Hammer nannte. Seine Mutter wird ihn kaum auf diesen Namen getauft haben. Jimmy Nitro, Billy The Thing und Anthony X stellten sich dem geneigten Pornokonsumenten vor. Dann waren die weiblichen Akteurinnen an der Reihe: Lorena Diamond, Keira G. , Sarah T, Heidi Love und Rebecca Angel. Die letzte Akteurin kam ihm bekannt vor. Andere Frisur, anderer Stecher, bekannter Gesichtsausdruck im Moment des Höhepunkts.

Es war Chrissie, seine Freundin. Sven traf die Erkenntnis wie ein Vorschlaghammer: Meine Freundin ist ein Pornostar. Er hielt den Film an und ging in sich. Er fand nur Leere. Wie konnte man sich so in einem Menschen täuschen? Nie im Leben hätte er Chrissie mit dem Pornomilieu in Verbindung gebracht. Was sollte er tun? Musste er sie zur Rede stellen? Konsequenzen hinsichtlich ihrer Beziehung ziehen? Hatte sie ihn betrogen, weil sie nichts von ihrer verruchten Vergangenheit erzählt hatte? Er wusste es nicht.

Sven blieb eine Weile unschlüssig vor dem PC sitzen. Dann ließ er den Film weiterlaufen. Bei Minute 27 war seine Freundin an der Reihe. Bis dahin hatte er sich das Liebesspiel von Jimmy Nitro mit Heidi Love angesehen. Es folgte eine scharfe Lesbennummer zwischen Sarah T. und ihrer Kollegin Lorena Diamond. Jetzt war es an Rebecca Angel alias Chrissie Müller, dem aufgegeilten Pornoschauer einzuheizen. Svens Erregungszustand hatte das kritische Level erreicht.

Er saß seit mehreren Minuten mit einer stattlichen Erregung vor dem Monitor und verfolgte das wilde Treiben neugierig. Die geilen Szenen waren geeignet, um einen Zuschauer in Stimmung zu bringen. Sven sah sich hin und wieder Pornos an. Chrissie stand nicht darauf. Wegen ihrer Pornovergangenheit? In Anbetracht ihrer Leistungen in der Pornobranche erschien die Abstinenz unglaubwürdig.

Die Szene begann mit Chrissie/Rebecca, die an einem Schreibtisch saß und in die Tasten eines Computers hämmerte.

Sie trug eine schwarz umrandete Brille. Sie hatte eine weiße Bluse zu einem schwarzen Rock angezogen. Chrissie hatte blonde Locken, die ihr über die Schultern fallen würden, wenn sie nicht hochgesteckt worden wären. Sie sah aus wie eine billige Sekretärin. Sven gefiel ihr wahrer und aktueller Look mit Kontaktlinsen und mit kurzen rötlich braunen Haaren besser. Sven war angespannt. Was gleich passieren würde, dürfte ihm kaum gefallen. Hinter der weiblichen Darstellerin wurde eine Tür geöffnet.

Ein großer Farbiger in einem grauen Anzug betrat den Raum. Er trug keine Krawatte. Die obersten Hemdknöpfe waren offen. Dieser Kerl würde in wenigen Augenblicken seinen schmierigen Schwanz in Chrissie schieben. Sven hasste ihn dafür.

Der Schwarze hatte eine Akte bei sich, die er seiner Sekretärin auf den Schreibtisch knallte. Diese erschrak und beendete ihre Tipparbeit. Dann folgte ein dürftiger Dialog, der eine Standpauke des Chefs an seine Mitarbeiterin zum Thema hatte.

Sven tat sich schwer damit, sich den Typen als Vorgesetzten vorzustellen. Da es sich um eine deutsche Produktion handelte, konnte er das Gespräch zwischen den beiden Akteuren verfolgen und feststellen, dass der Drehbuchautor belanglose und schlecht konzipierte Dialoge beigesteuert hatte. Die Sekretärin, sprich Chrissie, entschuldigte sich vielmals und gestand ihren Fehler ein. Der Chef verzieh ihr, bestand aber darauf, dass sie ihren Fehler gutmachen müsste. Als sich der Farbige an den Reißverschluss fasste, war Sven klar, wie die Wiedergutmachung aussehen würde.

Gott war das dümmlich trivial.

Plötzlich schlug sein Herz höher, als er sah, wie sich die Sekretärin widerstandslos auf die Aufforderung ihres Chefs einließ und ihm half, den Gürtel zu öffnen. Wenig später rutschte das Beinkleid an den schwarzen Oberschenkeln herab. Dass der Typ keine Unterwäsche trug, wunderte Sven nicht. Dann hielt er den Atem an. Chrissie streckte ihre Hand aus und legte diese auf den semierigierten Schwanz. Sie umschloss diesen mit den Fingern und begann sachte zu wichsen.

Sven realisierte, dass der Typ besser ausgestattet war als er. Spontan fragte er sich, ob seine Freundin in Wahrheit auf große Schwänze stand und er sie immer wieder mit seinem Durchschnittsschwengel enttäuschen würde. Es fühlte sich nicht gut an, die eigene Freundin mit einem Fremden beim Sex zu beobachten. Besonders nicht, wenn er Big Hammer hieß.

Der Hammer ließ sich den Kolben reiben und seufzte zufrieden auf. Dann forderte er zu mehr Enthusiasmus auf und beorderte die Sekretärin näher an seine Männlichkeit.

Rebecca Angel ließ sich nicht zweimal bitten und öffnete bereitwillig den Mund. Die Hälfte der schwarzen Lanze verschwand zwischen ihren Zahnreihen. Sven fühlte sich elendig und doch erregt. Was war das? Wie konnte er Lust bei diesem Anblick empfinden? Seine Freundin betrog ihn mit einem anderen. Halt, das war so nicht richtig. Es war zu einer Zeit geschehen, als er noch nicht mit ihr zusammen war. Dennoch fühlte es sich falsch an. Und erregend.

Svens Schwanz pochte gegen die Innenseite seiner Hosen.

Chrissie lutschte und leckte und hatte sichtlich Gefallen an ihrer Bestrafung gefunden. Ihr Chef war zufrieden und war so nett, seine Hand auf den Hinterkopf der Frau zu legen und sie

noch näher auf seinen Riemen zuzusteuern. Unglaublich, wie viel von dem harten Fleisch seine Freundin in sich aufnehmen konnte. Sven erkannte, dass er geil war und etwas dagegen tun musste.

Sein Gewissen kämpfte mit der einsetzenden Ekstase in seinem Körper. Es bestand darauf, sich nicht auf den Anblick der beiden Akteure einen runterzuholen. Es wäre nicht richtig und passte nicht zu seiner Bestürzung, Chrissies dunkles Geheimnis herausgefunden zu haben. Seine Libido setzte sich zur Wehr und führte gute Argumente ins Feld, warum sich Sven erleichtern sollte. In der Zwischenzeit trennte sich die Sekretärin im Film von ihren Kleidungsstücken. Das Bustier unter der Bluse fiel ebenso zu Boden wie das knappe Höschen, das ihren Hintern notdürftig bedeckt hatte.

Währenddessen verlor sie den Schwanz ihres Partners nicht aus den Augen.

Die Zeit verging. Irgendwann wechselte die Szene auf dem Monitor und präsentierte die nackte Sekretärin, die sich entspannt über den Schreibtisch beugte und ihrem Chef ein Angebot unterbreitete. Dieser musste nicht lange überlegen und stieß seinen schwarzen Riemen begierig in die angebotene Öffnung. Sven verfolgte in perfekter Nahaufnahme, wie seine Freundin von dem Kerl aufgespießt wurde. Es versetzte ihm einen Stich ins Herz, als er das schwarze Etwas in der Muschi seiner Partnerin verschwinden sah.

Gleichzeitig begann es zwischen seinen Beinen zu kribbeln. Er hielt es nicht mehr aus. Das Gewissen wurde ausgeblendet und die Hose geöffnet. Der harte Schwanz strebte nach Frischluft und bekam sie.

Während Sven aufmerksam verfolgte, wie der schwarze Hengst es seiner Freundin besorgte, begann er an sich zu spielen. Als der Chef die Sekretärin fragte, ob er das andere Loch ausprobieren dürfte, sagte Chrissie nicht Nein. Sven sah ungläubig zu, wie der Mann etwas tat, was er nie hatte tun dürfen.

Nicht, dass er jemals in Chrissies Alternativöffnung hätte stoßen wollen … sie hatte es ihm nie angeboten. Er hatte angenommen, dass sie nicht auf Analsex stand, was für ihn absolut OK war. In diesem Augenblick konnte er sich davon überzeugen, dass sie großen Spaß an dem Rammbock in ihrem Anus zu haben schien. Oder spielte sie ihre Rolle, weil es zum Drehbuch gehörte? Er wichste schneller. Er befand sich auf gutem Weg, sich zu erleichtern.

Für einen Augenblick fragte sich Sven, ob Abspritzen die richtige Reaktion auf die Erkenntnis war, dass er seine Freundin nicht kannte und sie eine verdorbene Vergangenheit hatte. Glücklicherweise traten seine Triebe in den Vordergrund und verdrängten das schwermütige Gedankengut.

Im Film hatte es einen Stellungswechsel gegeben. Der Chef hatte sich auf den Drehstuhl gesetzt. Seine Sekretärin hatte sich der Kamera zugewandt und auf seinem Schwanz Platz genommen. Chrissies Füße ruhten auf der Sitzfläche.

Die schwarzen großen Hände hatten sich um ihre Taille gelegt und schoben die zierliche Frau immer wieder über den harten Mast. Das Bild wechselte von Nahaufnahme in die Totale und wieder zurück. Sven starrte gebannt auf die Mitte des Monitors, auf dem der schwarze Riemen in die durchnässte haarlose Fotze glitt. Entweder war Chrissie in der Szene unglaublich geil oder man hatte mit anderen Schmierstoffen nachgeholfen. Es sah wahnsinnig erregend aus. Sven konnte nicht mehr anders.

Er bewegte seine Hand schneller auf und ab. Es würde nicht mehr lange dauern … Oh, es dauerte gar nicht mehr.

Er kam.

Er spritzte.

Er verteilte sein Sperma über Hand und Hose.

Vor lauter Aufregung hatte er nicht an ein Taschentuch gedacht. Er molk die restlichen Tropfen aus seinem Penis und genoss das abklingende angenehme Gefühl zwischen den Beinen.

Auf dem Bildschirm wurde das große Finale eingeläutet. Rebecca Angel hüpfte wie auf Drogen auf Big Hammer herum und schrie sich die Kehle aus dem Leib. Auf ein Zeichen ihres Sexpartners hob sie kurz den Körper an. Der glänzende Schwanz rutschte aus der nassen Muschi und wurde von fünf dunkelhäutigen Gliedmaßen in Empfang genommen. Big Hammer wichste sich. Rebecca Angel legte ihre Hand an ihr Pfläumchen und begann zu masturbieren.

Dann übernahm sie die Arbeit und legte ihre zarten Finger um den pulsierenden Stab. Er kam und entlud sich kraftvoll in mehreren Schüben. Die weiße klebrige Masse klatschte auf Chrissies Hand. Teile des Saftes spritzten darüber hinaus. Dann kam Rebecca Angel, die sich mit der anderen Hand die Muschi versorgt hatte. Oder hatte sie ihren Orgasmus vorgetäuscht? Sven verfolgte aufmerksam, wie seine Freundin in einem früheren Leben ihren Höhepunkt genoss, den ihr ein strammer dunkelhäutiger Sexgott mit riesigem Gehänge beschert hatte.

Als die Szene endete und ein neues Setting aufzog, hielt Sven den Film an und betrachtete seinen besudelten Unterleib.

Er beschloss, zwei Dinge zu tun.

Erstens: Sich säubern.

Zweitens: Er musste Chrissie zur Rede stellen.

So geil es auch gerade gewesen war … er musste ein ernstes Wörtchen mit dem Pornosternchen reden.

Chrissie kehrte eine Stunde später von der Arbeit zurück.

Sven hatte sie erwartet und war die letzte halbe Stunde wie ein Tiger durch seinen Käfig gelaufen. Er wusste noch immer nicht ob und wie er das heikle Thema zur Sprache bringen sollte. Er begrüßte sie mit einem Kuss und einer flüchtigen Umarmung. Seine Freundin begab sich ins Schlafzimmer. Anschließend suchte sie das Bad auf. Sven hörte die Toilettenspülung und das Rauschen der Dusche. Eine Viertelstunde später gesellte sie sich zu ihm. Sven hatte in der Zwischenzeit das Abendessen auf den Wohnzimmertisch gebracht.

Chrissie nahm Platz und berichtete von ihrer ereignisreichen Arbeit als Arzthelferin in einer Hautarztpraxis.

Wenn Sven sie ansah, konnte er kaum glauben, dass er sie kurz zuvor beim wilden Vögeln mit einem Pornodarsteller betrachtet hatte. Wie gewöhnlich redete seine Freundin ohne Punkt und Komma und machte erst nach einer Weile eine Pause, um sich eine Gabel Nudeln in den Mund zu schieben. Sven nutzte die Gelegenheit und ging zum Angriff über.

„Wer ist Rebecca Angel?“

Chrissie verschluckte sich an ihrem Happen und bekam einen Hustenanfall. Sven verfolgte mit Genugtuung, wie die Frage seine Partnerin auf dem falschen Fuß erwischt hatte. Er war gespannt auf ihre Antwort. Chrissie nahm einen Schluck Wasser und tupfte ihre Tränen gefüllten Augen mit einer Servierte ab. Dann sah sie ihren Freund neugierig an. „Wer?“

„Du hast schon richtig gehört … Wer ist Rebecca Angel? Du kennst sie doch, oder?“

„Wie kommst du darauf?“

„Beantworte doch bitte einfach meine Frage.

Seine Freundin schwieg. Chrissie nahm einen weiteren Bissen und spülte ihn mit Wasser runter. Sie vermied Blickkontakt und murmelte: „Sollte ich den Namen kennen?“

„Ich würde es begrüßen, wenn du mich nicht für dumm verkaufen würdest … Ich habe Rebecca Angel zufällig heute Nachmittag im Einsatz gesehen. Im vollen Einsatz … Erinnerst du dich eigentlich noch an Big Hammer? Schwarz, groß, langer Schwanz, fickt gern anal. „

Sie starrte ihn entgeistert an.

Schwieg beharrlich. Kaute auf ihrem Essen herum und tauchte die Gabel erneut in die Nudeln ein. „Woher kennst du Typen wie diesen Hammer?“

„Weil ich zufällig gesehen habe, wie er dir seinen schwarzen Riesenschwanz in den Arsch geschoben hat … Ich kann dir das Video gerne zeigen, falls ich damit deinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen kann. „

Jetzt legte sie die Gabel zur Seite und blickte Sven starr an.

Ihre Blicke trafen sich. Keiner sagte ein Wort. Dann ließ Chrissie die Schultern sinken und erklärte: „Es tut mir leid, dass du von meiner Vergangenheit erfahren hast … Für mich ist das Thema abgeschlossen. „

„Glaubst du nicht, dass es für mich relevant gewesen wäre, womit du früher dein Geld verdient hast?“

„Das war vor deiner Zeit … Ich war Anfang zwanzig … Das ist jetzt sechs Jahre her.

Ich war ein halbes Jahr in der Branche, habe mich dort ausgetobt und den Pornofilmen den Rücken zugekehrt. „

Glaubte er ihr? „Wenn es schon lange vorbei ist … Warum hast du mir nicht davon erzählt?“

Chrissie lachte auf. „Mal ehrlich Sven … Hättest du dich über so ein Geständnis gefreut?“

Sven nahm an, dass dies nicht der Fall gewesen wäre.

„Hätte ich sagen sollen: Hey, Svennie … Ich wollte nur mal kurz erwähnen, dass ich vor ein paar Jahren Pornofilme gedreht habe und etliche Schwänze in mir drin hatte.

Stört dich doch nicht, oder?“

„Wahrscheinlich hätte ich das nicht gut gefunden … Aber so komme ich mir auch hintergangen vor. So, als ob du Geheimnisse vor mir hast. „

„Das tut mir leid. Ich wünschte, du hättest es nie erfahren. „

„Ich fühle mich irgendwie betrogen, obwohl das ja eigentlich Blödsinn ist. „

„Stimmt. „

„Wie würdest du dich an meiner Stelle fühlen?“

„Wenn du Pornos gedreht und etliche Frauen gebumst hättest …? Keine Ahnung.

Solange es nicht während unserer Zeit passiert ist, könnte ich damit umgehen. „

Sven fragte sich, ob er mit der Situation umgehen konnte. Er hatte angenommen, seine Freundin genau zu kennen. Zu wissen, was in ihr vorging, was sie dachte, was sie bevorzugte. Jetzt stellte sich heraus, dass sie eine sündige Vergangenheit hatte und nicht die Unschuld vom Lande war, von der er immer ausgegangen war. „Was ich nicht verstehe … In den Filmen … Wie viele waren es überhaupt?“

„Insgesamt fünf.

Sven nahm die Information zur Kenntnis und fuhr fort. „In den Filmen geht es wahrscheinlich voll ab. Bumsen in allen Variationen. Vorne, hinten, mit Frauen. Stellungswechsel, bis der Notarzt kommt …“

„Übertreibst du jetzt nicht ein wenig?“

„Bei mir gibst du dich zurückhaltend und schüchtern“, fand Sven. „Wir haben selten Sex in mehr als zwei Stellungen. Kein anal, keine Akrobatik im Bett, kein Schweinkram.

„Möchtest du Schweinkram haben?“

„Nein … ja, nein. Ich meine nur … Du verhältst dich so normal und in den Filmen hast du die Sau rausgelassen. „

Chrissie bedachte ihn mit einem Lächeln. „Glaubst du etwa, dass bei Pornodarstellern zu Hause die Post abgeht, weil sie sich in den Filmen so präsentieren?“

„Darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht. Sie werden aber kaum verklemmt sein und nur Sex im Dunkeln mit Decke drüber praktizieren.

„Ich hatte doch versucht zu erklären, dass es eine Phase war, in der ich experimentiert habe. Ich war jung und wollte Dinge ausprobieren … Man hat mir die Chance gegeben, in eine besondere Welt einzutauchen und ich habe die Gelegenheit genutzt. „

„Hat es dich glücklich gemacht?“

„Quatsch. Du machst mich glücklich. Dass wir beide zusammen sind, macht mich glücklich“, erwiderte Chrissie. „Damals hat es einfach Spaß gemacht.

Es war neu, es war abenteuerlich und ich habe mir nicht viele Gedanken gemacht. Wenn man älter wird, sieht man die Dinge in einem anderen Licht. „

„Bereust du es?“

„Nein. „

Eine Antwort ohne Zögern. Sven war überrascht. Er wusste nicht, was er darauf erwidern sollte. Er wusste nicht, ob er mit der Situation umgehen konnte. Er liebte Chrissie, auch wenn sie ihm einen wichtigen Teil ihrer Vergangenheit vorenthalten hatte.

Er musste ihr einfach verzeihen. Alles andere wäre nicht vorstellbar. „Warum Rebecca Angel?

„Hätte ich unter meinem richtigen Namen arbeiten sollen …? Es ist in der Branche üblich, einen Künstlernamen zu führen. „

„Haben eigentlich andere Freunde oder Bekannte von den Filmen erfahren?“

„Mir ist keiner bekannt. Und meine Eltern wissen natürlich nichts davon. „

Sven nickte zustimmend. „Sieht sich dein Vater nicht auch Pornos an?“

„Kann schon sein.

Angesichts der großen Auswahl an Filmen müsste es aber schon ein enormer Zufall sein, wenn er ausgerechnet meine Filme in die Hände bekommen würde. „

Sven konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Ich stelle mir das gerade bildlich vor … Wie er mit heruntergelassener Hose vor dem Fernseher sitzt und plötzlich du auf dem Bildschirm auftauchst. „

„So wie du heute Nachmittag?“

„Ich habe am PC gesessen.

„Aber mit herabgelassener Hose. „

„Das habe ich nicht gesagt. „

„Sag schon … Hat es dich angemacht, als du mich im Film gesehen hast?“

Wie sollte er darauf antworten? Wäre sie sauer, wenn er wegen ihres Vergnügens mit Big Hammer geil geworden wäre? Würde sie ihm eine andere Antwort abkaufen? „Ich war zunächst erschrocken. Dann habe ich mir deine Szene mit dem schwarzen Typen angesehen.

„Hat es dir gefallen?“

„Ich werde nichts in der Art zugeben. „

Chrissie lächelte wissend. „Wie kommst du eigentlich auf den Gedanken, dir ohne mich Pornos anzusehen?“

„Jochen hat angerufen und mir erzählt, dass er dich in einem seiner Schmuddelfilme erkannt hat. „

„Und du musstest das sofort nachprüfen?“

„Ich habe mir extra einen Account bei einer Pornoseite eingerichtet.

„Das Geld hättest du dir sparen können. Ich habe im Schlafzimmer DVDs mit meinen Beteiligungen versteckt. „

Sven warf seiner grinsenden Partnerin einen finsteren Blick zu.

„Moment mal“, fiel Chrissie ein. „Heißt das, dass sowohl du als auch dein bester Kumpel euch an meinem Pornofilm aufgegeilt habt?“

„Ich habe mich nicht aufgegeilt. „

„Warum glaube ich dir nicht?“

Sven schenkte ihr ein Lächeln.

Chrissie erhob sich von ihrem Platz und ging um den Tisch. Sie setzte sich auf Svens Oberschenkel und legte ihre Arme um ihn. Sven legte einen Arm um ihre schlanke Taille. Sie küssten sich und sahen einander an.

„Meine Freundin ist Rebecca Angel … Was fange ich jetzt mit dieser Erkenntnis an?“

„Keine Ahnung. „

„Wie wäre es, wenn wir uns nachher deine anderen Filme ansehen? Ich würde zu gerne sehen, welche Talente meine Freundin früher besessen hat.

Nachdem sie das Geschirr gemeinsam weggeräumt hatten, kramte Chrissie ihre geheimen Pornofilme hervor, von denen der Erste den Weg in den DVD-Player fand. Sven hatte eine Flasche Wein aufgemacht und ihnen eingeschenkt. Ihm war mulmig zumute, da er nicht wusste, was ihn erwarten würde. Wie viele Männer und Frauen hatten seinerzeit Kontakt zu seiner Freundin gehabt? Welche Praktiken hatte Chrissie alias Rebecca Angel beherrscht und zur Anwendung gebracht? Auf der anderen Seite war er neugierig und wollte nicht mehr in Unkenntnis leben.

Mit einer gehörigen inneren Anspannung startete Chrissie den ersten Film. Zielsicher rief sie das Kapitel auf, in dem sie in Erscheinung treten würde. Es handelte sich um eine Lesbenszene, in der Rebecca Angel und eine großbrüstige Blondine zueinanderfanden. Mit Fingern, Zungen und diversen Liebesutensilien vergnügten sich die Darstellerinnen eine gute Viertelstunde miteinander.

Nach zwei Minuten hatte Sven einen harten Schwanz in der Hose. Seiner Freundin bei gleichgeschlechtlichem Sex zuzusehen erregte ihn und war wesentlich angenehmer als die Vorstellung, dass ein schwarzer Typ seinen Riesenschwanz in sie stieß.

Es war Chrissies einziger Auftritt in dieser Produktion. Im nächsten Film spielte sie immerhin in zwei Szenen mit. In der ersten Szene durfte sie sich mit einem Latino-Typen einlassen, der sie auf einer Sonnenliege auf der Terrasse oral bediente. Chrissie revanchierte sich anständig und wurde zur Belohnung in drei verschiedenen Stellungen beglückt. In einer weiteren Szene bekam Chrissie Unterstützung durch ein wasserstoffblondes Luder, mit der sie sich den Riemen eines gut gebauten Weißen teilte.

Beide Frauen kamen in den Genuss des vorzeigbaren Schwanzes

und erlebten angeblich erfüllende Höhepunkte durch die in sie treibende Lanze. Sven war inzwischen so aufgegeilt, dass er kein Interesse hatte, sich über die Filme zu unterhalten. Er bedrängte seine Freundin, die keine Einwände hatte.

In Windeseile hatten sie ihre Klamotten abgelegt und fielen auf der Couch übereinander her. Sie küssten und streichelten sich. Chrissie begab sich mit dem Kopf voran in seinen Schritt und leckte an dem aufgerichteten Stab entlang.

Sven revanchierte sich und kostete von ihrem Nektar. Anschließend setzte sich die ehemalige Pornoqueen auf ihren Partner und führte dessen steifen Kameraden bei sich ein. Sven brauchte nur wenige Hüpfer, bis es ihm kam. Er war zu aufgegeilt, als dass er es hätte länger aushalten können. Als kleine Entschädigung für die kurze Nummer leckte er Chrissie, bis diese zumindest ein kleines Glücksgefühl davontragen konnte. Nachdem sie sich frisch gemacht hatten, sahen sie fern. Später gingen sie gemeinsam ins Bett.

Zu einer sexuellen Annäherung kam es an diesem Abend nicht mehr.

In der Nacht wurde Sven von einem Albtraum gequält. In diesem hatten Chrissie und er Sex in ihrem Doppelbett. Plötzlich klopfte es an der Tür, und ehe er sich versah, stand auch schon Big Hammer im Türrahmen. Nackt und mit einsatzbereitem Gerät zwischen den Beinen. Chrissie schrie erfreut auf und ließ Svens vergleichsweise kleines Spielzeug links liegen und winkte den strammen Schwarzen zu sich heran.

Sven musste hilflos zusehen, wie seine Freundin den Pornodarsteller erst oral bediente und dann die schwarze Praline in sich einfahren ließ. Er fickte sie wild und Chrissie reagierte mit freudigen Bekundungen. Immer wieder rief sie ihrem Lover zu, wie geil, hart und riesig sein Schwanz sei, was Svens Unwohlsein förderte. Als sie dann noch erklärte, Big Hammer würde wesentlich besser ficken als ihr Freund, wachte Sven schweißgebadet auf. Nachdem er sich beruhigt hatte, stellte er zufrieden fest, dass Chrissie fest schlief und von einem gut bestückten schwarzen Typen weit und breit nichts zu sehen war.

Am nächsten Morgen verließ Chrissie das Haus, um Besorgungen zu machen. Es war Wochenende. Sven blieb zu Hause und las die Zeitung. Anschließend kümmerte er sich um die Wäsche. Chrissie kehrte gegen 11 zurück. Sie hatte mehrere Tüten im Schlepptau. Sie brachte die verderblichen Waren in der Küche unter und zog sich ins Schlafzimmer zurück. Nach einer Weile suchte sie Sven im Wohnzimmer auf. Als dieser zur Tür blickte und sie dort stehen sah, glaubte er seinen Augen nicht trauen zu können.

Vor ihm stand eine Frau in einer weißen Bluse. Weiter unten sah er einen schwarzen Rock. Chrissie hatte sich eine schwarze Hornbrille aufgesetzt und sah so der Sekretärin aus dem Pornofilm verblüffend ähnlich. Nur die Frisur war eine andere. „Was wird das denn jetzt?“

Chrissie setzte ein schelmisches Lächeln auf und trat auf ihn zu. „Wir spielen jetzt Chef und Sekretärin … Kommt dir mein Outfit vielleicht bekannt vor?“

„Äh, ja.

Und was soll das jetzt?“

„Wir stellen die Szene im Film nach, den du zuerst gesehen hast … Bei dem du geil geworden bist. „

Sven verzichtete darauf, zu widersprechen.

„Du musst dich umziehen. Du weißt doch noch, was mein Filmpartner anhatte, oder?“

„Ich glaube nicht, dass ich Lust habe, die Szene nachzuspielen. „

„Sei kein Langweiler. Ich habe mich extra zurechtgemacht.

Spiel einfach mit. „

Sven schüttelte den Kopf. „Nee, lass mal. Ich würde mir blöd vorkommen. „

„Wenn du dich zierst, bist du blöd. Und feige. „

„Und was passiert, nachdem ich mich umgezogen habe?“

„Erinnerst du dich noch, wie die Szene geendet hat?“

Natürlich tat er das. Die Aussicht, Chrissie zu vögeln, war verlockend. Sven fand das Drumherum überflüssig.

Warum zog sie sich nicht einfach aus, machte die Beine breit und lud ihn ein, sich an ihr zu laben?

Chrissie konnte hartnäckig sein, und wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, beharrte sie oftmals darauf. Sven entschied, das Spiel in gewissem Maße mitzuspielen. „Ich muss mich jetzt aber nicht mit Schuhcreme schminken, oder?“

„Werde nicht albern und geh ins Schlafzimmer. Zieh dich dort um.

Ich warte auf dich im Arbeitszimmer … und ja, vergiss nicht, den Aktenordner mitzubringen, der auf dem Bett liegt. „

Er sah seiner Freundin hinterher, die provokant mit dem Hintern wackelte, bevor sie den Raum verließ. Sven fragte sich, ob er sich auf dieses Rollenspiel einlassen sollte. Als er das Schlafzimmer erreichte, fand er einen grauen Anzug auf dem Bett liegend vor. Dazu ein weißes Oberhemd. Auf diesem lag ein Zettel.

,Keine Unterwäsche!‘. Chrissie hatte an alles gedacht. Bevor er sich umzog, suchte er schnell die Toilette auf und machte sich frisch. Dann zog er sich aus und die vorbereiteten Sachen an. Es fühlte sich ungewohnt an, die Stoffhose direkt auf seiner Männlichkeit zu spüren. Er spürte die Nähte an seinem besten Stück. Die Hose war vorne leicht ausgebeult. Wie es wohl aussehen würde, wenn er erst einmal erregt war?

Er nahm den leeren Aktenordner an sich und warf einen Blick in den Schlafzimmerspiegel.

Er sah vorzeigbar aus. Dennoch fühlte er sich lächerlich. Da er aber auch neugierig war, was Chrissie im Sinn hatte, machte er sich auf den Weg. Er traf Chrissie am eingeschalteten Computer im Arbeitszimmer an. Sie tippte etwas in ein geöffnetes Word-Dokument und reagierte nicht auf sein Eintreffen. Sven baute sich hinter ihr auf und blickte sie unschlüssig an. Nach einer Weile meinte sie: „Du musst dich jetzt über mich beschweren. „

„Können wir das nicht weglassen und direkt zum Sex übergehen?“

„Natürlich nicht.

Denn sonst wäre es ja eine andere Szene. „

Sven rollte mit den Augen. Er war kurz davor, das Weite zu suchen und die ganze Sache abzublasen. Dann riss er sich zusammen und näherte sich dem Schreibtisch.

Er knallte den Aktenordner auf den Tisch und rief: „Frau Müller. Wie oft habe ich ihnen gesagt, dass sie meine Korrespondenzen rechtzeitig abtippen sollen?“

Sven hatte sein Anliegen in einem Tonfall vorgetragen, der Chrissie schmunzeln ließ.

Sie drehte sich zu ihm um und meinte: „Ich bin nicht Frau Müller, sondern Rebecca Angel. Vielleicht könntest du auch etwas weniger lächerlich spielen. Was du hier ablieferst, findet man ja selbst in den schlechtesten Pornoproduktionen nicht. „

Sven war für einen Augenblick gekränkt. Er nahm Chrissies aufmunternden Blick wahr und entschied sich für einen zweiten Versuch. Er nahm den Ordner an sich und kehrte zur Tür zurück. Die Sekretärin widmete sich wieder ihrer Arbeit und tippte auf der Tastatur herum.

Sven ging erneut auf den Schreibtisch zu und legte den Ordner neben Chrissie. „Rebecca … Wir müssen über Ihre Arbeit reden. „

Chrissie drehte sich zu ihm um und warf ihm einen gespielt unsicheren Blick zu. „Was gibt es denn, Chef? Habe ich einen Fehler gemacht?“

Sven dachte nach. „Was Sie geschrieben haben, entspricht nicht meinen Erwartungen. Der Deal mit der Holding-Company ist geplatzt, weil wir kein vernünftiges Angebot unterbreitet haben.

„Oh, das tut mir leid“, säuselte die Sekretärin.

„Wissen Sie eigentlich, welchen Verlust das für die Firma bedeutet?“

„Nein. Ist es schlimm?“

„Ja … wir verlieren einige Tausend Dollar … Euro. „

„Ich werde den entstandenen Schaden zurückzahlen“, versprach Rebecca Angel und klimperte mit den Wimpern.

Sven fand, dass sie ihre Rolle gut spielte, und konnte sich ein Schmunzeln nur knapp verkneifen.

„Sie verdienen doch gar nicht so viel. Wie wollen Sie den Schaden wieder gutmachen?“

„Ich habe nicht an Geld gedacht. „

„Woran dachten Sie denn?“

Chrissie schenkte ihm ein schelmisches Lächeln. „Kann ich Sie vielleicht mit einer Gefälligkeit bezahlen?“

„Keine Ahnung. Welche Art von Gefälligkeit?“

Chrissie fasste sich an die Knopfleiste ihrer Bluse und begann, den obersten Knopf zu öffnen.

Der Zweite folgte. Svens Penis beulte die Hose mehr aus als zuvor. Zwischen den Seiten der Bluse kam ein Bustier zum Vorschein. Bei genauerer Betrachtung erkannte Sven, dass es aus schwarzem Leder bestand. Er hatte es bei seiner Freundin nie zuvor gesehen. Hatte sie es heute Vormittag extra für ihr Rollenspiel gekauft? Er erinnerte sich dunkel, so ein Teil im Pornofilm an ihr gesehen zu haben. „Versuchen Sie etwa, Ihren Chef mit Ihren weiblichen Reizen zu beeindrucken?“

„Sind Sie denn beeindruckt?“

Chrissie legte ihre Hand auf Svens Schritt und packte durch den Stoff hindurch zu.

Sie krallte sich in sein wachsendes Fleisch und ließ Sven lustvoll aufstöhnen. Sie rieb den Stab durch die Hose, der sich innerhalb weniger Sekunden zur vollen Größe aufrichtete. „Frau Angel … Was tun Sie da?“

„Gefällt es Ihnen nicht?“

„Doch. Sehr. „

Mit der freien Hand öffnete sie die restlichen Knöpfe. Sven blickte auf das verführerische Dessousstück herab. Es gefiel ihm. Noch besser gefiel ihm aber, was sich darunter verbarg.

Chrissie massierte seinen Prügel durch die Hose und lächelte ihren Vorgesetzten neckisch an. „Gefällt Ihnen das, Chef?“

„Machen Sie nur weiter … Was haben Sie da nur für hübsche Unterwäsche an?“

„Die ist neu. Gefällt Sie ihnen?“

„Ja. Mmmmh. Sieht scharf aus. „

„Soll ich mich Ihnen in meiner vollen Pracht zeigen?“

Sven nickte stumm und verfolgte, wie seine ,Sekretärin‘ die Hand aus seinem Schritt nahm und sich die Bluse auszog.

Ihre ordentliche Oberweite unter dem Lederbustier kam zum Vorschein. Chrissie war von der Natur begünstigt worden. Sie hatte einen schlanken Körper mir wundervollen Ausbuchtungen an den richtigen Stellen. Er verkrallte sich gerne in die weichen Kissen. Kein Wunder, dass die Pornobranche damals auf Chrissie aufmerksam geworden war. Nachdem die Bluse Geschichte war, drehte sich seine Freundin um die eigene Achse und beugte sich leicht vor. Sven starrte auf den Rock, der ihren knackigen Hintern bedeckte.

Chrissie fasste sich an die Seite und zog einen Reißverschluss auf. Kurz darauf lag der Rock auf dem Boden. Svens Blick fokussierte sich auf die runden Arschbacken. Sie trug einen knallroten String-Tanga, der nichts von ihren beiden Rundungen verdeckte. Lediglich der Eingang zu ihrem Heiligtum wurde von einem Streifen Stoff verdeckt. Sven legte seine Hände auf ihren Hintern und streichelte sanft.

„Aber Chef … Was tun Sie da?“

Sven fand, dass sie etwas übertrieb, doch mittlerweile gefiel ihm das Rollenspiel und er war bereit, es fortzusetzen.

„Rebecca … Sie müssen aber Einiges für mich tun, damit die Verluste ausgeglichen werden. „

„Ich werde tun, was Sie verlangen. Womit soll ich anfangen?“

„Wie wäre es, wenn Sie meinen Schwanz aus der Hose holen und mir einen blasen?“

„Würde Ihnen das gefallen?“

„Bestimmt. „

Ein Lächeln umspielte ihren Mundwinkel. Sie begab sich in die Hocke und nestelte an seinem

Reißverschluss.

Sie holte den steifen Stab hervor und betrachtete das gute Stück. Den Gürtel hatte sie unangetastet gelassen. „Sie haben aber einen geilen Schwanz. Und so schön hart. „

„Dann probieren Sie ihn einfach mal. „

Chrissie beugte sich vor und öffnete ihren Mund. Sie ließ den pulsierenden Stab einfahren. Sven spürte ihren heißen Atem an seiner Männlichkeit. Dann ihre Zunge und Zähne. Sie umspielte seine Erregung, machte den Schwanz noch härter.

Es fühlte sich absolut genial an. Das ganze Drumherum reizte ihn zusätzlich.

Er sah auf Chrissie herab. Die dunkle Brille auf ihrer Nase irritierte ihn. Er kannte sie nur ohne Brille. So sah sie beinahe aus wie in dem Pornofilm. Er ließ sich eine Weile bedienen, dann wollte er im Drehbuch vorankommen. Er half seiner Freundin auf die Beine. Als sie vor ihm stand, beorderte er sie in Blickrichtung zum Schreibtisch.

Chrissie beugte sich über den Tisch und bot ihm ihre Rückfront an. Sven fasste an den winzigen Tanga und zog ihn herab. Das Teil landete auf dem Boden. „Gefällt Ihnen mein Popo?“

„Ich liebe ihn. „

Sven trat einen Schritt auf sie zu. Er fasste sich an seinen Schwanz und führte ihn auf die Ritze seiner Partnerin zu. Chrissie erzitterte, als die Eichel ihre Schamlippen streifte. Seine Hose störte ihn.

Er entschied sich, die Hose zu öffnen und auszuziehen. Kurz darauf baute er sich, nunmehr unten rum entblößt, hinter Chrissie auf. „Haben Sie etwas dagegen, wenn ich Sie jetzt ficke?“

„Nein, Chef … Machen Sie ruhig. Ich muss ja meine Schulden abzahlen. „

Sven schob seinen Unterleib vor. Der erste Versuch ging daneben. Der Zweite landete butterweich in der Möse von Rebecca Angel. Diese schrie auf und lehnte sich weiter vor.

Sven schob seinen Prügel bis zum Anschlag in seine Partnerin und begann, sachte zu stoßen.

„Oooah, Chef … Sie haben aber einen großen harten Schwanz. „

„Sie stehen doch auf große Schwänze, oder?“

„Ja. Ich liebe sie. Ihr Schwanz füllt mich gut aus. Mmmmh. „

„Dann besorge ich es Ihnen. „

Er bumste.

Immer weiter.

Langsam und doch fordernd.

Chrissie stöhnte vor sich hin. Sven spürte seine Erregung immer stärker werden.

„Wissen Sie, was ich auch schön geil finde?“, fragte die Sekretärin mit belegter Stimme.

„Was denn?“

„Wenn man mir in den Arsch fickt!“

Sven hielt inne. Er vergaß zu ficken und ließ sich Chrissies Bitte durch den Kopf gehen.

Sie hatten noch nie Analsex betrieben. Er hatte es nie von ihr verlangt und seine Freundin hatte diese Bitte nie geäußert. Stand sie darauf, hatte sich aber nicht getraut, ihr Anliegen vorzutragen? Oder mochte sie es nicht, in den Arsch gefickt zu werden, tolerierte es aber für ihr gemeinsames Rollenspiel?

„Sind Sie sich sicher?“

„Ja, ich brauche es, Chef. Ficken Sie mir bitte in den Arsch!“

Sven überlegte noch zwei Sekunden.

Dann zog er seinen Prügel aus der triefend nassen Möse. Nun nahm er Maß und beorderte seinen Schwanz dorthin, wo die Sonne niemals schien. Chrissie stöhnte lustvoll auf. Er spürte den Widerstand ihrer Rosette. Er hielt inne und überlegte sich seinen nächsten Schritt.

„Los, Stecken Sie ihn mir rein!“

OK. Sie wollte es nicht anders. Mit einem kraftvollen Stoß überwand er das Hindernis und bohrte seinen Riemen in den engen Anus.

Sven spürte den Druck auf seinem Schwanz. Es war viel enger als bei der herkömmlichen Variante. Ganz sachte stieß er zu. Jede Bewegung erzeugte geile Empfindungen zwischen seinen Beinen. Warum hatten sie das nicht viel eher ausprobiert? Wenn man den vermeintlichen Ekelfaktor außen vor ließ, war das eine geile Spielart, derer sie sich bedienen konnten. Chrissie stöhnte lustvoll vor sich hin und feuerte ihren Chef weiter an. Sven wollte keine Klagen aufkommen lassen und bediente sie.

Nach einer Weile stoppte Chrissie ihn. „Das war geil … Ich will jetzt aber auf Ihnen reiten. „

Sven war enttäuscht. Er hätte liebend gerne herausgefunden, ob er in ihrem Arsch bis zu seinem Höhepunkt kommen konnte. Er nahm sich vor, es ein anderes Mal auszuprobieren und machte in seiner Rolle als Chef weiter.

Sein Kolben flutschte aus Chrissie heraus. Als sie sich aufrichtete und sich ihm zuwandte, erkannte Sven, dass ihre Muschi keine Schamhaare aufwies.

Am Vortag hatte sie noch einen schmalen Streifen Haare auf ihrem Venushügel getragen. Hatte sie sich extra für dieses Rollenspiel die Muschi rasiert? Er erinnerte sich an die Szene im Film, in der sich seine Freundin absolut kahl präsentiert hatte. Es gefiel ihm augenblicklich. Er ließ es sich nicht nehmen, sich vor sie zu knien und seinen Mund an den Bereich mit dem besonderen Aroma zu führen. Entgegen dem ursprünglichen Drehbuch schob Sven ein Bein seiner Partnerin zur Seite und drang mit der Zunge zwischen die feuchten Schamlippen.

Chrissie quittierte seine Annäherung mit freudigen Seufzern und meinte: „Oh Gott … Was tun Sie da, Chef?“

Sven verzichtete auf eine Antwort und benutzte seine Zunge für wichtigere Dinge als reden. Ohne störende Haare machte es noch mehr Spaß, an ihren nassen Hautläppchen zu wuseln. Er schob die Zunge tief in den Kanal. Chrissie stöhnte wollüstig auf und verzichtete darauf, ihren Chef anzusprechen oder ihn zu loben. Sie genoss viel lieber, wurde immer geiler.

Nach einer Weile schob sie seinen Kopf von sich und erklärte:

„Fick mich jetzt, Sven!“

Sven erkannte, dass sie ihre Rolle verlassen hatte. Ihre Erregung musste zu stark sein, als dass sie sich noch mit dem Chef/Sekretärinnen-Spiel auseinandersetzen konnte. „Wo soll ich dich ficken?“

„Ich will reiten. Setz dich auf den Stuhl. „

Sven kam der Aufforderung nach. Er saß noch nicht richtig bequem, da hatte sich Chrissie/Rebecca Angel/die Sekretärin auf ihn gestürzt.

Sven blickte auf den Rücken seiner Freundin, der halb von dem Bustier verdeckt war. Er spürte, wie sie mit der Hand seine Erregung dirigierte und sie kurz darauf sein bestes Stück in ihre heiße Spalte einfahren ließ. Dann ließ Chrissie sich in seinen Schoß fallen und nahm den Schwanz tief in sich auf.

Sven blieb der Atem weg. Dann legte er seine Hände um ihre Taille und half ihr, auf und ab zu hüpfen.

Es war geil.

Es war aufregend.

Es war eine tolle Erfahrung.

Chrissie ritt in gemächlichem Tempo auf ihm. Jede Reitbewegung reizte ihn. Mit einer Hand versuchte Sven unter das letzte Bekleidungsstück seiner Freundin zu kommen. Es gelang ihm, die Finger unter das Leder zu führen und umfasste ihre Brust. Chrissies Nippel war hart. Er spielte daran. Die freie Hand glitt zwischen ihre Beine.

Dort, wo sich Schwanz und Muschi vereinigten, lief ein kleines Lustbächlein entlang. Chrissie war triefend nass. Er war unglaublich geil. Gemeinsam genossen sie ihr wildes Spiel in vollen Zügen.

„Ich kann nicht mehr lange“, warnte Sven sie vor.

„Noch ein bisschen. „

„Jetzt gleich. „

„Warte noch. Ich bin gleich so weit. „

„Ooooh. Ich komme gleich.

„Scheiße!“

Sie hob den Körper an und ließ den harten Prügel aus sich gleiten. Sie legte ihre rechte Hand um Svens Schwanz und begann zu wichsen. Wie im Pornofilm rieb sie an dem zuckenden Stab. Dieses Mal war es nicht die schwarze Latte von Big Hammer, sondern der Schwanz ihres aktuellen Partners. Sven gefiel ihre Handarbeit ausgezeichnet. Kurz darauf wurde er erlöst. Sein Sperma spritzte aus der kleinen Öffnung der Schwanzspitze und ergoss sich über Chrissies Hand und den Stuhl, auf dem sie saßen.

Bevor er seine letzte Ladung abgeschossen hatte, schob Chrissie den Stab ein weiteres Mal in sich und nahm ihren vorherigen Ritt wieder auf. Sven realisierte, dass sie seinen Schwanz unbedingt in sich spüren wollte. Sie hatte des ursprünglichen Drehbuchs wegen seine Erlösung außerhalb ihrer engen Fotze initiiert. Jetzt konnte sie seinen Riemen endlich wieder spüren und genießen. Auch er profitierte von den heißen Wänden ihrer Möse, die sich stetig über seinen glühenden Schwanz schoben.

Dann explodierte Chrissie und erhöhte das Tempo des Ritts. Sven war noch hart genug um keine Gefahr zu laufen, dass sein bestes Stück dem Druck nicht mehr standhalten würde. Er ließ sie kommen. Er hatte seine Arme um ihren Körper gelegt und genoss ihre Nähe. Langsam kam Chrissie von ihrem Trip herunter. Ihre Atmung regulierte sich, sie ließ sich gegen ihn fallen. Sie schwiegen eine Weile. Sven meinte: „Vielleicht sollten wir öfter solche Rollenspiele spielen.

Könnte interessant werden. „

„Wir können ja alle meine Pornorollen nachstellen. „

„Was ist mit denen, in denen du es mit einer Frau treibst?“

„Ich könnte eine Freundin fragen … Außerdem … Es gibt auch Szenen mit zwei Frauen und einem Mann. „

„Diese sollten wir zuerst in Angriff nehmen“, schlug Sven mit einem schelmischen Lächeln vor. Wie gut, dass er herausgefunden hatte, welch verdorbenes Luder seine Freundin doch war.

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