Dessert und Dessert

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Als Nora zu mir kam gab es eine lange Umarmung, wir haben uns Ewigkeiten nicht gesehen und es war höchste Zeit sie in die Arme zu nehmen. Oft haben wir einander nur geschrieben und nur selten haben wir miteinander Telefoniert. Ich spürte aber von beginn an immer eine gewisse Anziehung. Nun endlich war es soweit, ich halte sie in meinen Armen und spüre sie, merke wie sie atmet und wie sie mich auch fest hält.

Wortlos standen wir zwei, nein sicher mehr als drei Minuten da und umarmten uns. Ich strich ihr dabei über ihren Rücken und drückte sie dann noch fester an mich. Nach dieser intensiven Umarmung setzte sie sich auf mein Sofa und ich machte in der Küche die Getränke fertig. Eine kühle Cola wird uns gut tun, es ist warm draussen und in meiner Wohnung ist es nicht wirklich kühler. Wir haben uns viel zu erzählen, von Job über die vergangenen Ferien bis hin zum aktuellen Tagesgeschehen sprachen wir querbeet alles durch.

Nach einer weile gingen wir gemeinsam auf den Balkon und zündeten uns eine Zigarette an, sie raucht noch immer die gleiche Marke wie damals. Für einen Moment schauten wir einfach in die Ferne und wussten nicht was sagen. Ich unterbrach die Ruhe und fragte ob sie Hunger hat, ich habe nämlich extra eine Erdbeertorte geholt. Sie war begeistert und wir drückten unsere Zigaretten aus und gingen wieder rein. Ich ging direkt in die Küche, um die Torte parat zu machen.

Als ich mit der Torte auf der Schale ins Esszimmer kam, sass sie auf der Tischkante, der Anblick war einmalig. Ihr kurzer Karo-Rock, das enge Top und die offenen langen Haare, wow, dieser Anblick vergesse ich nie mehr. Sie hielt die beine über Kreuz, schlug die Augen auf und schaute mich an, wie ich mit der Torte in ihre Richtung lief. Als ich nur noch zwei bis drei Schritte von ihr entfernt war, nahm sie ihr Bein vom anderen und sass dann mit offenen Beinen auf der Tischkante.

Ihr kurzer Rock versperrte noch knapp die Aussicht auf ihr Höschen, dennoch gefiel mir was ich sah und ich konnte nicht mehr wegschauen. Ich bin mir sicher, sie hat genau gesehen dass ich hinschaue. Sie provozierte mich damit absichtlich. Ich setzte die Schale mit der Torte auf dem Tisch ab und machte einen Schritt zur Seite, so dass ich sie wieder vor mir habe. Sie hielt ihre Beine noch weiter auseinander und legte ihre Hände zwischen den Beinen an die Tischkannte.

Mit diesem einen sehr speziellen Blick konnte sie mich irgendwie einfangen, ich ging näher und stand nun genau zwischen ihren Beinen. Ich blickte in ihre braunen Augen und sie nahm ihre Hände vom Tisch und legte sie um meine Hüfte. Sie zog mich an sich heran und legte ihren Kopf an meine Brust. Ich strich von ihren Schultern herab bis zu ihrem Hintern, griff seitlich an ihre Hüfte und drückte sie an mich. Meine Hände konnte ich aber einfach nicht still halten, ich strich weiter über ihre Hüfte hinab, seitlich an ihren Beinen entlang.

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Es schien ihr nichts auszumachen, denn sie zog mein Shirt nach oben und strich mir am rücken nach oben und drückte sich noch fester an mich. Ich streichelte ihre Oberschenkel bis ich wieder bei ihrem Po war. Zog ihr Top nach oben und streichelte ihren Rücken. Irgendwie spürte ich, wie da etwas wächst in meiner Hose und wenn ich nicht einen Schritt zurück mache, wird sie das spüren, denn genau in dieser höhe sitzt sie auf der Tischkante.

Ihre Haut ist so sanft, ich streiche weiter ihren Rücken und dabei treffen unsere Blicke aufeinander. Wir küssten uns, erst zögerlich aber dann konnten wir uns nicht mehr zurückhalten. Ihre Lippen fühlten sich so weich an und als sie ihren Mund langsam öffnete und sie mit ihrer Zunge meine Lippen berührte, griffen meine Hände wieder an ihre Hüften und zogen sie an mich heran. Ich drückte sie an mein hart gewordenes Glied, dass sie ganz bestimmt durch meine Jeans spürte.

Unsere Zungen spielten wie verrückt miteinander und ihre Hände machten mich wahnsinnig. Sie strich an meiner Hüfte vorbei nach vorne und machte den Gurt auf, in diesem Moment zog ich ihr Top nach oben. Als sie mein Gurt geöffnet hatte und der Hosenknopf auch wie von Geisterhand schon offen war, streckte sie ihre Arme nach oben, so dass ich ihr Top über ihren Kopf ziehen konnte und zur Seite legen. Wir schauten uns wieder an aber mein Blick richtete sich schnell auf ihre Brüste, die nun nur noch von ihrem schwarzen knappen Bikinioberteil verdeckt werden.

Ich konnte ihre harten Nippel durch das Bikinioberteil sehen und ich wollte eben meine Hände wieder an ihre Hüften legen, als sie zielstrebig mit ihrer Hand direkt von oben in meine geöffnete Hose griff und nicht nur das, nein, sie ging direkt unter meine Unterwäsche und griff nach meinen Glied. Sie massierte es langsam von unten nach oben und wieder zurück, sie hatte kaum platz mit ihrer Hand, darum zog ich meine Jeans nach unten und versuchte aus der Hose zu kommen, ohne dass sie mit ihrer auf und ab Bewegung unterbrechen musste.

Sie hatte nun endlich Platz und mit der anderen Hand zog sie gleich auch noch meinen Slip nach unten, so dass ich nun nur noch im Shirt vor ihr stand. Plötzlich unterbrach sie und hopste von der Tischkante, für einen Moment dachte ich, dass das nun alles war und sie es sich anders überlagt hat. Aber bevor ich etwas machen konnte, sass sie auf dem Stuhl und massierte mein Glied wieder. Sie drehte mich zu ihr und ich dachte ich traue meinen Augen nicht, ich sah von oben auf ihre Brüste und auf die harten Nippel und es war ein perfekter Anblick, doch nicht genug, sie beugte sich nach vorne und bevor ich wusste was geschah, hatte sie mein Glied an ihren Lippen.

Ich strich ihr durchs Haar und als sie ihre Lippen öffnete und mein Glied langsam in ihr Mund drang musste ich tief atmen. Millimeter für Millimeter glitt mein Gliede tiefer in ihr Mund und als sie dann mit ihrer Zunge meine Eichel streichelte und mein ganzes Glied immer wieder spielerisch berührte, konnte ich mich nicht zurückhalten. Ein stöhnen rutschte mir heraus und ich konnte nicht anders als mit meinem Becken nach vorne zu drücken um noch tiefer in ihr Mund eindringen zu können.

Sie machte mit und ich begann mit langsamen Stossbewegungen, dabei hielt sie mein Glied mit ihrer rechten Hand und massierte es zusätzlich im Takt von meinen Stössen. Ich strich über ihren Kopf und drückte ihn ab und an mit meiner Hand gegen mein Becken. Die Bewegungen wurden immer schneller und ich hatte das Gefühl als wollte sie mich jetzt gleich auf der stelle zum Höhenpunkt bringen. Immer wieder und immer schneller glitt mein Glied zwischen ihren Lippen in ihren Mund, ihre Zunge beherrschte sie vollkommen und sie massierte damit meine Eichel.

Ich weiss nicht wie lange sie mich noch so Massieren kann, ohne dass ich mich komme. Ich bin wie in Trance als sie noch einmal das Tempo erhöht und mein Glied nun ununterbrochen und immer schneller in ihr Mund drang, ich stöhnte zweimal sehr intensiv und dann merkte sie wohl, was passieren würde. Ich sagte ihr, dass sie aufhören soll, wenn sie noch mehr von mir haben will, doch sie schaute mit ihren Augen zu mir nach oben und zwinkerte mir zu.

Danach gab sie nochmals alles um mich an den Rand der Beherrschung zu treiben. Mhh… ich stöhnte nochmals und dann entspannte ich mich, ich wollte mich nicht mehr zurückhalten, sie machte aber unaufhörlich weiter und sie machte sogar nochmals schneller und presste ihre Lippen noch enger um mein Glied. Jetzt passiert es, ich komme zum Höhenpunkt, aah, ich stöhnte fünf oder sechsmal und dabei spritzte ich ihr in den Mund und ihr schien es überhaupt nichts auszumachen, im Gegenteil, sie presste ihre Lippen bei jedem Stoss wieder enger und mein Glied drang wieder in ihren Mund.

Bis bei mir nichts mehr ging und mein Glied langsam wieder weich wurde, spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Danach stand sie auf und ging ins Badezimmer. Ich blieb wie versteinert stehen und wusste gar nicht richtig, was da nun genau passierte, ich fühlte meinen ganzen Körper nicht mehr, erst als sie zurück kam und mir an meinen Po fasste, war ich wieder halbwegs in der Realität angekommen. Sie flüsterte mir zu, dass wir noch nicht fertig seien und es einen Nachschlag vom Dessert geben wird, vorausgesetzt ich benehme mich und gebe ihr nun was sie wolle.

Dabei grinste sie verspielt und sass wieder auf die Tischkannte. Ich war noch immer fast benommen von ihrem Überfall, ich schaute Sie an und fragte sie, ob sie auch ein Stück Erdbeertorte wolle. Sie setzte sich gegenüber von mir an den Tisch und hielt ihren Teller zu mir. Kaum hatten wir fertig gegessen, stand sie auf und lief zum Balkon. Wir rauchten eine Zigarette und sprachen über Orte an denen wir es schon einmal gemacht haben.

Es war sehr erregend und so kam es, dass ich mich hinter sie stellte und sie von hinten umarmte. Ich hielt meine Hände an ihre Hüfte und glitt langsam nach oben. Am Bauch vorbei bis ich mit meinen Fingerspitzen ihre Brüste streifen konnte. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und ich strich mit meinen Händen ganz über ihre Brüste, bis ich ihre harten Nippel in meinen Handflächen spürte. Sanft drückte ich ihre Brüste und massierte sie etwas.

Ich drückte sie so mehr an mich heran. Ich spürte ihren Po an meinem Becken und ich war schon wieder erregt. Langsam streichelte ich dann ihren Bauch hinunter, so dass ich ihre Oberschenkel berührte, ich drückte sie nochmals an mich heran und wanderte mit meinen Händen dann in ihren Schritt. Mit meiner rechten Hand streichelte ich sie zwischen ihren Beinen und mit meiner linken Hand hob ich seitlich ihren Rock hoch. Ich strich dann über ihren linken Oberschenkel langsam über ihre Hüfte bis nach hinten auf ihren Po.

Vorne massierte ich weiter, mit etwas Druck, sie hielt absichtlich ihr linkes Bein etwas zur Seite damit ich mit meiner rechten Hand besser in ihren Bikini kam. Ich bahnte mir meinen Weg über ihre Schamlippen, massierte sie undstrich immer wieder über ihren Kitzler. Nun drückte sie sich von selbst an mich und ich drückte zusätzlich noch sanft mit meinem Mittelfinger als ich ihren Kitzler immer schneller massierte. Sie atmete schneller und bewegte ihr Becken, dann stoppte ich und drehte sie zu mir.

Ich ging in die Knie und zog ihr Bikini aus, sie setzte ein Fuss auf den Gartenstuhl und ich küsste ihre Oberschenkel Innenseite. Ich hob ihren Rock an und küsste sie immer weiter, bis in ihren Schritt. Ich fühlte nun mit meiner Zunge den Schamlippen entlang, meine Hände wanderten unter ihrem Rock bis zu ihrem Po. Immer wieder knabberte ich vorsichtig an den Schamlippen, mit der Zunge massierte ich ihren Kitzler. Erst machte ich nur langsame Kreise um ihren Kitzler, doch als ich merkte, wie es ihr gefällt wurde ich schneller und etwas wilder.

Es fühlte sich so gut an und es gefiel mir, dass ich so gut merkte wie es ihr gefiel. Immer wieder küsste ich dabei ihre Schamlippen und ihren Kitzler, verwöhnte sie und machte fast schon ein Spiel daraus um nicht zu schnell und wild zu werden. Gleichzeitig streichelte ich mit meiner Hand auch noch zwischen ihre Beine und mit zwei meiner Finger drang ich langsam in sie ein. Immer wieder und immer etwas tiefer glitten meine Finger in sie, meine Zunge kreisste jetzt schneller über ihren Kitzler.

Ihr Atem war sehr schnell und tief, sie stöhnte auch ab und an ganz leise aber in immer kürzeren Abständen. Immer wieder spannte sie ihre Beckenmuskeln an, das war ein sehr erregendes Gefühl, denn es schien als würde sie meine Finger in ihr festhalten wollen. Ich schob meine Finger immer schneller rein und raus, spürte dabei wie feucht sie war und sie mit ihrem Becken mitmachte. Plötzlich berührte sie mich an meiner Schulter und dann griff sie richtig fest an meine Schulter.

Je schneller und gezielter ich sie im Schritt massierte, umso fester bohrten sich ihre Finger in meine Schulter. Nun wollte ich sie zum Höhenpunkt bringen und drang deshalb mit meinen Fingern nochmal ganz tief in sie ein aber dieses Mal blieb ich in ihr und massierte nur noch mit meiner Zunge weiter. Ganz gezielt und immer schneller mit mehr Druck leckte ich ihren Kitzler, drückte meinen Kopf richtig heran und dieses Mal verlangsamte ich nicht mehr.

Ich spürte wie sie ihre Beckenmuskeln immer schneller anspannt und die einzelnen Seufzer wurden zu einem langen Stöhnen. Sie wurde lauter und hektischer, ihre Finger drückten meine Schulter noch fester und dann als ich meine Finger langsam nach aussen bewegte schrie sie laut auf. Sie kam mit pulsierenden Becken Bewegungen, sie konnte kaum richtig stehen bleiben und musste ihre Bein vom Stuhl nehmen, so dass ich mit meinem Kopf weg musste und nur noch mit meinen Finger über ihre Schamlippen zum Kitzler streichen konnte.

Sie zuckte nochmals zusammen und nahm dann meine Hand von ihrem Schritt weg. Ich kam langsam hoch und küsste sie am Hals und flüsterte “Wir sind noch nicht fertig“. Ich konnte Nora überzeugen, dass ein Spaziergang am Abend sehr schön ist. Wir räumten gemeinsam den Tisch ab und gingen nach draussen. Sie lief neben mir und ich durfte ihre Hand halten. Es war sehr amüsant, denn ich dachte Nora hätte alles schon einmal ausprobiert und erlebt in Sache Sex, doch sie gestand mir, dass sie noch nie Sex im Wald oder im Auto hatte.

Natürlich habe ich mich auf unserem Spaziergang spontan für einen Umweg entschieden, da geht es an einem Waldrand vorbei und wenn ich es geschickt anstelle folgt sie mir in den Wald. Fünfzehn Minuten Später waren wir dort und als ich Sie anschaute, sah ich, dass ihr Gesichtsausdruck nicht gerade begeistert aussieht. Ich fragte sie was denn los ist und sie sagte, dass sie eine Pause will und ob wir uns setzen können. Ich schlug vor, dass wir zur Feuerstelle im Wald gehen, da hat es Bänke und ein Brunnen mit frischem Wasser.

Wir gingen also in den Wald hinein und plötzlich war sie wieder fit und lief mir davon. Ich folgte ihr mit schnellem Gang und so konnte ich sie schnell wieder einholen. An der Feuerstelle angekommen sagte ich zum Spass, dass wir nun da seien und sie sich eine Bank aussuchen könne, auf der ich sie dann zum Höhenpunkt bringe. Sie lachte und sagte, dass das doch nicht ginge hier, da könnte ja jemand kommen.

Ich sagte ihr, dass wenn jemand kommt, dann sie. Sie lachte wieder und als ich vor ihr stand und ihr Top nach oben zog, da griff sie mir in meinen Schritt. Ich machte aber weiter und zog es soweit nach oben, dass sie ihre Arme nach oben streckte und ich es nun über ihren Kopf ziehen konnte. Anschliessend machte ich ihr Bikinioberteil auf und warf es auf die Bank. Ich hielt sie locker um ihre Hüft und küsste ihren Hals.

Sie fummelte irgendwie an meiner Hose herum, doch ich drückte mich an sie und sie konnte meine Hose nicht öffnen. Ich küsste sie weiter über ihre Schultern hinab bis zu ihren Brüsten, dort spürte ich ihre harten Nippel und ich musste einfach mit meiner Zungenspitze ihre Nippel berühren. Ich knabberte vorsichtig daran und küsste ihre Brüste. Sieschaffte es irgendwie meine Hose zu öffnen und bevor sie weiter machen konnte, hielt ich ihre Hände fest.

So konnte sie nichts machen und dennoch konnte ich sie weiter küssen. Es fühlte sich so schön an, jedes Mal als ich mit meiner Zunge ihre Brüste berührte. Ich ging etwas in die Hocke und küsste ihren Bauch und dabei liess ich ihre Hände los. Bald zog ich ihren kurzen Rock nach unten und sie half mir dabei ihren Rock ganz auszuziehen. Sie deutete an, dass ich wieder aufstehen soll, darum stand ich langsam auf und gleichzeitig strich ich mit meinen Händen an ihren Oberschenkeln hinten, bis über ihren Po nach oben.

Oben angekommen griff sie in meine Hose auf meine Unterwäsche und ertastete meine schon fast harte Männlichkeit. Sie massierte sanft und als mein Glied hart wurde, zog sie mein Slip nach unten. Nun konnte sie mein Glied mit ihrer Hand umschliessen und massieren. Das machte sie auch sehr intensiv. Ich konnte ihre Brüste massieren und spürte dabei immer wieder ihre Nippel. Ich wanderte mit meinen Händen nach unten, bis unter ihr Bikini, glitt mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen und wieder zurück.

Immer wieder, bis es richtig feucht wurde wanderte ich immer tiefer zwischen ihre Schamlippen. Ich flüsterte ihr, dass ich sie spüren will, darauf hin liess sie mein Glied los und zog mir die Hosen und meine Unterwäsche aus. Ich konnte ihr nicht ein Mal ihr Bikini ausziehen, denn das machte sie selbst und gleichzeitig beugte sie sich neckisch vor mir herunter. Ich sah ihren Po und ich konnte nicht wiederstehen, ich streichelte ihn und dann drückte ich sie vorne wieder nach unten, so dass sie gebückt vor mir stand und auf der Bank abstützte.

Vorsichtig drang ich von hinten in sie ein. Langsam glitt mein Glied zwischen ihre Schamlippen in ihre Öffnung, immer etwas tiefer und schneller. Ich stiess sie immer fester und genoss, wie mein Glied von ihr umschlungen wurde. Sie hielt ihre Beine noch etwas mehr auseinander während ich sie an ihrem Becken hielt. Mit meiner rechten Hand strich ich über ihren Rücken und wieder zurück, vorne herab zwischen ihre Beine, um mit meinem Mittelfinger ihren Kitzler zu massieren.

Je öfter ich in sie eindrang, je schneller wurde ihr Atem und als ein leiser Seufzer von ihr kam, richtete sie sich auf und flüsterte: „Leg dich auf den Boden“. Ich legte mich also auf den Boden und sie kam auch zu mir nach unten. Sie griff nach meinem Glied und massierte es ganz langsam, gleichzeitig beugte sie sich darüber und berührte mit ihrer Zunge meine Eichel. Ich glaube dass sie ganz vergessen hat, dass jeder Zeit jemand vorbei kommen könnte, denn sie schloss ihre Augen als sie langsam mein Glied zwischen ihre Lippen nahm und ich ganz tief in ihren Mund drang.

Ich beugte mich leicht auf und deutete an, dass sie sich drehen soll und ihr linkes Bein auf die andere Seite halten soll, so dass ich genau zwischen ihr liege und ich ihren Po sehen kann. Mit ihrer Zunge umkreiste sie noch immer meine Eichel während sie mein Glied im Mund hielt und massierte. Ich streichelte ihre Oberschenkel-Innenseite und strich langsam von hinten zwischen ihre Beine. Im gleichen Rhythmus, wie sie mein Glied immer wieder zwischen ihre Lippen saugt, dringe ich mit zwei Fingern in sie ein.

Ich genoss das Gefühl, wie sie mit der Zunge an meiner Eichel spielt, doch plötzlich hörte sie auf und drehte sich um. Sie schaute mir in die Augen und sagte „Machs mir während ich auf dir Sitze“. Mhh, ich küsste sie und hielt ihr Becken und drückte es langsam in meine Schoss. Ich drang in sie ein und sie seufzte wieder leise bei jedem Stoss, ihre schönen Brüste, mit den harten Nippeln wippten im Takt.

Ich strich immer wieder über ihre Nippel und je schneller ich in sie drang, umso mehr wurde ihr Seufzen zum Stöhnen. Sie lehnte sich zurück, so dass ich sehen konnte, wie mein Glied in sie drang, ich strich über ihren Bauch hinab bis zu ihrem Kitzler und massierte diesen zusätzlich. Ich hebe mein Becken und drücke es an sie und ich spüre ab und an, wie sie ihre Beckenmuskeln anspannt und damit mein Glied ganz eng einnimmt.

Sie stöhnt überhaupt nicht mehr zurückhaltend und es scheint ihr nun vollkommen egal, ob jemand sie hören konnte. Mir ist es auch egal, denn ich muss mich zurückhalten, dass ich nicht gleich komme. Sie spannt ihre Beckenmuskeln immer schneller an und atmet sehr schnell, ich verlangsame das Tempo und sie richte sich wieder auf. Ich massiere weiterhin ihren Kitzler aber bewege mich noch kaum dazu, denn sie sitzt auf mir und ich bin ganz tief in ihr, als sie mit ihrem Becken langsame Bewegungen macht und mein Glied so massiert.

Mhh, ich will mich nicht mehr zurückhalten, ich drehe mich zur Seite und mit Schwung ziehe ich sie mit, so dass sie nun unter mir liegt. Ich halte ihre Arme über ihrem Kopf fest, indem ich mich auf ihren Händen abstütze. Mit gespreizten und angewinkelten Beinen liegt sie nun unter mir und ich dringe schneller und schneller in sie ein, sie stöhnt bei jedem Stossen. Als Sie flüstert: „mmh, jaaa, nicht aufhören, ich komme“, spüre ich wie sie nun in schnellem Rhythmus ihre Beckenmuskeln zusammenzieht und richtig schnell atmet.

Mhhh, nach einem kurzen zusammenzucken stöhnt sie befreiend und ich spüre, wie sie mein Glied feste in sich hält, ich kann mich noch kaum bewegen, weil sie mich so umklammert mit ihren Beinen. Als sie sich ganz entspannte richtet sie sich vor mir auf und stosst mich etwas zurück, so dass ich vor ihr knie. Sie massiert mein Glied, vor und zurück und zieht mich ein wenig an sich heran. Sie macht das so intensiv, ich kann mich nicht zurückhalten und mit einem tiefen und erlösenden Atemstoss komme ich auch zum Höhenpunkt.

Mit jeder Anspannung spritzte ich ihr zwischen ihre Brüste und auf ihren Bauch. Nach dem ich mich auch wieder entspanne hört sie auf und lässt mein Glied wieder los. Wir sassen noch einen Moment so da und wortlos schauten wir uns an. Als wir uns wieder anzogen sagte sie, dass sie nun endlich weiss wie das im Freien ist und sie das unbedingt wiederholen möchte. Ich weiss nun auch, dass ein Dessert sehr gut sein kann aber noch besser ist der Dessert vom Dessert.

Als wir uns später verabschiedeten sagte sie noch: „Ich freue mich auf den Ausflug an den See nächste Woche“. Ich lächelte und sagte: „Ich mich umso mehr“. gola.

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