Du und ich

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Wir haben wieder die ganze Nacht geschrieben – ich hab es nicht mehr ausgehalten und bin zu dir gefahren. Ich stehe auf deinem Hof und rufe an „ich bin da, lässt du mich rein?“ du legst auf und öffnest mir die Tür. Du freust dich mich zu sehen, auch wenn ich sehr spontan auftauche. Du bittest mich herein und folgst mir dann. Im Flur bleibe ich stehen und drehe mich zu dir um, ich will nicht reden… ich will dich mit Haut und Haaren spüren.

Ich gehe auf dich zu und schaue dir in die Augen – ich glaube du bist amüsiert darüber das ich dir nicht fern bleiben kann… ich küsse dich vorsichtig, möchte nichts falsch machen. Du umfasst meinen Körper und küsst mich intensiv – auch du willst mir nicht fern bleiben. Ich fahre mit meinen Händen unter dein Shirt – meine Hände sind kalt, deine Haut ist warm – du zuckst zusammen, lässt mich meine Hände dann aber an dir wärmen.

Ich ziehe dein Shirt nach oben, streichle deinen Bauch, deine Seiten und deinen Rücken. Du fühlst dich so gut an und der Geruch deiner Haut macht mich komplett verrückt… Deine Zunge drängt in meinen Mund, ich lasse sie gewähren. Umspiele sie mit meiner, beiße sanft hinein. Du ziehst dich zurück – ich folge deiner Zunge in deinen Mund, lecke und liebkose, du schmeckst so gut… Ich fahre mit meinen Fingernägeln an deinem Rücken auf und ab, kratze ein klein wenig, ganz zärtlich hoch und runter, fahre mit meinen Händen in deine Shorts und streichle über deinen Arsch.

Ich ziehe dich noch näher an mich heran – muss dich fühlen. Küsse deinen Hals und ziehe dir dein Shirt über den Kopf. Du schmeckst und riechst so gut, ich kann an nichts anderes denken…Wir sind immer noch im Flur, ich will nicht hier, ich will dich in deinem Bett. Wir gehen in dein Schlafzimmer ich sehe mich um und setze mich aufs Bett. Ziehe dich zwischen meine Beine und küsse deinen Bauch, streichle ihn umkreise deinen Bauchnabel mit meiner Zunge, du krallst deine Finger in mein Haar und ziehst daran.

Ich öffne deine Hose und sie rutscht von deiner Hüfte – ich streichle deinen Schwanz in deiner Boxershorts, er streckt sich mir entgegen. Als ich dir deine Shorts ausziehen will drückst du mich aufs Bett – ich bin noch komplett angezogen… Du setzt dich auf meinen Schoß und öffnest die Knöpfe meiner Bluse, ich trage heute einen eng anliegenden dunkelroten BH. Du legst dich auf mich küsst mich innig und rollst dich aufs Bett.

Sofort machst du dir an meinem Rock und der Leggins zu schaffen und streifst mir beides von den Beinen. Du gleitest zwischen meine Beine und küsst mein Dekolleté, öffnest den BH und schiebst ihn weg. Dann küsst du meine Brüste, meine Nippel werden wieder hart. Du nimmst sie zwischen deine Lippen und saugst daran – ich strecke mich deiner Berührung entgegen. Das tut so gut…Ich umschließe deine Hüfte mit meinen Beinen – ich will dich, jetzt.

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Ich ziehe dir deine Shorts runter, du ziehst sie aus. Ich nehme das Kondom und deinen harten Schwanz in die Hand, steife es über, kann es kaum erwarten. Ohne meinen Slip auszuziehen legst du dich auf mich, ich bin zu allem bereit. Du schiebst den Slip beiseite und dringst tief in mich ein. Ich bäume mich auf, strecke meinen Rücken unter diesem Gefühl durch. Er füllt mich komplett aus. Du bewegst dich in mir ich stöhne laut – kann meine Lust kaum ertragen so geil bin ich.

Du gleitest raus und wieder in mich hinein, ich halte mich in deinem Nacken fest, will das du mich küsst… Du küsst mich und stöhnst, erhöhst das Tempo, hälst es scheinbar auch kaum aus… ich bin unglaublich feucht und eng nur für dich und diesen Moment.

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