Die Familienhure 02

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„Du Arschloch!“, schrie mich Daniela mit sich überschlagender Stimme an. „Ich habe dir vertraut und du hast Alles kaputt gemacht. Wie…?“

Weiter kam sie erst einmal nicht, da sie von einem Weinkrampf geschüttelt wurde. „Wie sollen wir denn jetzt weiter zusammen leben?“, flüsterte sie.

„Daniela…. bitte…. ich“, rang ich nach Worten.

„Spar´ es dir!“

Sie funkelte mich böse an.

Ich schluckte.

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Mit krächzender Stimme antwortete ich: „Das kann ich leider nicht. Ich muss dir zumindest erklären, wie es überhaupt dazu kam. Ob du es glaubst oder nicht, aber es war ein Versehen, dass ich die Datei öffnete. „

„Na klar“, brüllte sie, „für wie bescheuert hältst du mich denn?“

„Es ist aber so!“, entgegnete ich, nun auch ein wenig ärgerlich werdend. „Hättest du die Datei einfach „Danielas Tagebuch“ oder so genannt, hätte ich mir lieber die Arme abgehackt, als sie zu öffnen.

Hättest du die Datei in einem anderen als dem Systemverzeichnis gespeichert, hätte ich sie ebenfalls nie aufgemacht. Und hättest du sie mit einem Passwort versehen, hätte ich sie erst gar nicht öffnen können“

„Aber wenn ich beim Speichern meiner Daten direkt dieses Verzeichnis vorgeschlagen bekomme und dann auch noch ein Dokument mit so einem komischen Namen finde, werde ich misstrauisch. Wie dir ja bekannt sein dürfte, habe ich ein wenig mit Computern zu tun.

„Logisch, jetzt ist es auch noch meine Schuld, wenn du mir hinterherschnüffelst. “ Sie war außer sich.

„Ich habe nicht geschnüffelt. Ich wollte den Text sogar sofort wieder schließen, als ich merkte, um was es sich handelte. Das musst du mir…“

„Gar nichts muss ich! Es ist eh zu spät“, schrie sie weiter.

„Was genau soll denn zu spät sein?“, wurde nun auch ich ein wenig lauter.

„Was genau soll denn zu spät sein?“, äffte sie mich nach. „Na, was wohl? Wie soll es denn jetzt, bitte schön, weitergehen? Die Sache wird doch ewig zwischen uns stehen. „

„Vielleicht machst du dir mal kurz die Mühe, mir bis zum Ende zuzuhören. Dann wird sich Einiges von selbst regeln, glaube mir“, antwortete ich wieder ruhiger.

„Mach´ doch was du willst. “ Sie ließ ihren Kopf hängen und sank in sich zusammen.

Stumm starrte sie auf den Boden.

„Danke! Also, wie gesagt wollte ich die Datei wieder schließen. Als ich die mit der Maus über den Bildschirm fuhr, sprang mir der Satz „Der Gedanke, dass Papa mir seinen dicken Schwanz in die Fotze rammt, macht mich noch verrückt!“ ins Auge.

Daniela schluchzte auf.

„Ab da spürte ich einen inneren Drang, der mich dazu zwang, weiterzulesen.

„, sprach ich weiter.

„Ach, nee, irgendwie komisch“, antwortete sie schnippisch.

„Ist es in der Tat. Du solltest nämlich wissen, dass du nicht die Einzige bist, die solche Phantasien hat!“

Ich ließ meine Worte kurz nachwirken und ihr Kopf ruckte hoch.

„Wwwwwas? Ich versteh´ nicht…“

„Auch ich habe Inzest-Phantasien, mein lieber Schatz. Daher habe ich mir dein Tagebuch dann auch von vorne bis hinten durchgelesen.

Und ich muss dir sagen, dass ich ganz schön geil dabei geworden bin. „

„Quatsch! Du spinnst!“ Ihre verheulten Augen wurden groß.

„Nein, das tue ich nicht. Zugegebenermaßen hat mir das Gelesene ganz schön zugesetzt. Ich habe sogar die halbe Packung Zigaretten weggequalmt, die noch im Schrank lag. Das ändert aber nichts daran, dass ich mir gleich zwei Mal einen runterholen musste. „

„Du verarschst mich doch!“, sagte sie zitternd.

„Nicht bei diesem Thema. Und es kommt sogar noch besser. Da ich selbst tief in meinem Inneren eine mehr oder weniger stark ausgeprägte dominante Neigung habe, hast du mir in der Rolle des missbrauchten Opfers sehr gut gefallen!“

„Das glaube ich doch jetzt nicht“, sagte Daniela unsicher. „Du meinst … du wirst … mich nicht verlassen?“

„Komm´ mal her“, flüsterte ich sanft und nahm sie in die Arme.

„Aber ganz bestimmt nicht. Da müsste ich ja bescheuert sein. Im Gegenteil. Ich bin richtig froh, dass ich das Alles gelesen habe. Du hättest mir doch garantiert genauso wenig davon erzählt wie ich dir. „

„Garantiert nicht“, presste sie hervor.

„Na, siehst du. Dann hätten wir also richtig was verpasst. Jetzt können wir aber doch alles ausleben, was wir wollen und eine Menge Spaß haben. „

Weiter kam ich nicht mehr.

Daniela gab mir einen langen, heftigen Kuss.

Wieder rannen ein paar Tränen an ihrer Wange herab. „Ich dachte wirklich, dass du mich verlassen würdest. „

Wortlos sah ich ihr in die Augen, bevor ich sie erneut küsste. Es war ein langer, sehr intensiver Kuss.

„Nicht in 1000 Jahren. Ich war sogar shoppen, um dich morgen mit ein paar Sachen zu überraschen“, sprach ich, als ich mich kurz von ihr lösen konnte.

„Was machst du eigentlich schon hier? Ich denke, du musst über Nacht bleiben. „

„Einer der Dozenten ist krank geworden. Wir haben uns darauf geeinigt, den zweiten Tag nächste Woche nachzuholen. Und ich habe extra nicht angerufen, um dich zu überraschen. „

„Das hast du“, antwortete ich. „Das hast du. „

„Wo ist denn jetzt meine Überraschung?“

„Die habe ich vor Schreck im Flur fallen lassen, als ich hörte, dass du da bist.

„Kann ich mir vorstellen“, meinte Daniela lächelnd. „Weil du wusstest, dass du aufgefallen bist, du kleiner Schnüffler. Stimmt's?“

„Korrekt. „

„Darf ich die Sachen sehen?“

„Gerne! Sie liegen, wie gesagt, im Flur. „

Mein Schatz eilte los.

„Ach du meine Güte“, hörte ich sie rufen, während sie mit den Taschen zurück ins Wohnzimmer kam.

„Bist du wahnsinnig? Das muss ja ein Vermögen gekostet haben. Was ist das denn alles?“

„Nun ja, ich dachte mir, wenn du schon so eine devote Schlampe bist, dann kann ich dich auch wie eine einkleiden und entsprechend behandeln. „

Ihr Kopf ruckte herum und sie sog scharf die Luft ein.

„Was hast du da eben gesagt?“

Ich ging auf sie zu und sagte mit gespielt fester Stimme: „Ich nannte dich eine devote Schlampe, die ich anziehen und behandeln kann, wie es mir passt.

Gibt es ein Problem damit?“

„Na, ganz bestimmt nicht. Im Gegenteil“, lächelte sie.

Ich konnte zusehen, wie Danielas Nippel hart wurden. Dick und prall drückten sie sich durch das T-Shirt.

„Ab heute werde ich hier andere Saiten aufziehen. Und diese lustigen Sachen hier“, sprach ich und leerte die Tasche aus dem Erotik-Store auf dem Tisch aus, „werden mir dabei helfen, sie auch durchzusetzen.

Mein Schatz blickte ungläubig und mit großen Augen auf meine Einkäufe. Sie grinste mich lüstern an.

„Du meinst es wirklich ernst, oder?“

Einer Eingebung folgend, packte ich ihre Haare und zog ihr den Kopf in den Nacken. Dabei griff ich ihr ganz unverhohlen an die Titten und drückte ein wenig zu. Ein kaum wahrnehmbares, kurzes Aufstöhnen war die Folge.

„Worauf du deinen süßen Arsch verwetten kannst! Natürlich nur, wenn du es auch möchtest.

„Wenn du wüsstest, wie lange ich von so einem Augenblick geträumt habe. Und wie ich es möchte“, presste sie hervor. Ihre Wangen wurden rot.

„Bist du dir ganz sicher? Du möchtest also meine kleine, nutzlose Fickschlampe sein, die sich jederzeit wie in deinem Tagebuch beschrieben von mir benutzen und schlagen lässt, wenn mir danach ist? Mir all ihre Löcher bereitwillig zur Verfügung stellt? Sich Schmerzen zufügen lässt? Meinen Befehlen ohne Wiederworte folgt und alles tut, was ich verlange?“

„Jaaahhh“, rief sie laut.

„Oh, Gott, jaaaaahhhhh! Genau das will ich und genau das brauche ich. Bitte mach´ einfach mit mir, was du möchtest. „

„Also gut“, antwortete ich ruhig. „Unter einer Bedingung. „

Ich ließ Daniela langsam los.

„Welche? Ich würde alles dafür tun. „

„Da ich selber noch relativ neu auf dem Gebiet bin, wirst du mir SOFORT sagen, wenn ich mal zu weit gehen sollte.

Dich z. B. mal zu feste schlage! Ich will einfach sicher sein, dass dir alles, was ich von nun ab mit dir anstelle, auch Lust bereitet?“

Sie lachte. „Natürlich. Es wird wahrscheinlich nie passieren, aber ja, ich verspreche, dass ich mich melden werde. Ist das schon alles?“

„Ja!“

Wir blickten uns tief in die Augen und ich konnte sehen, wie glücklich Daniela war. Sie strahlte ein absolutes Urvertrauen in mich aus, was meine restlichen Bedenken zerstreute.

„Eine Sache hätte ich doch noch. Du hast dein Buch ja zum Teil richtig säuisch geschrieben. Ich nehme an, diese Wortwahl ist für dich ok, oder?“

Wieder grinste sie. „Ja klar! Ich find´s sogar tierisch scharf. „

„Na, dann hätten wir ja alles geklärt, du kleines Schweinchen. „

Ich nahm Daniela in die Arme und zog sie einfach fest an mich.

Dabei wurde auch mein mittlerweile wieder knüppelharter, durch sein enges Gefängnis schmerzender Schwanz gegen sie gepresst.

„Oho, das Thema scheint wohl nicht nur mich aufzugeilen. Sollen wir dem kleinen Mann nicht mal lieber die Freiheit schenken?“, fragte sie frech und griff mir in den Schritt.

„Das sollten wir gleich unbedingt tun. Aber erst einmal möchte ich, dass du dir mal ansiehst, was ich dir Schönes besorgt habe.

Sie holte die heißen Dessous aus der Tasche.

„Wow, sexy. „

„Ich weiß“, sagte ich grinsend. „Such´ dir was Schönes aus und zieh´ dich um! Und danach wirst du wie eine billige Nutte hier hereingewackelt kommen und dich mal anständig bei mir bedanken. „

„Nichts lieber als das!“ Daniela zwinkerte mir zu. „Bis gleich. „

Betont arschwackelnd verließ mein Engel das Wohnzimmer.

Voller Vorfreude ließ ich mich ins Sofa fallen. Mein Puls hämmerte, während ich versuchte, wieder ein Bisschen runter zu kommen. Ich genoss die totale Stille im Raum und war gespannt, was sie mir präsentieren würde.

Dann war der Moment gekommen und Daniela stand in der Tür. Mein Herz begann zu rasen, während sich meine Innereien zusammenzogen. Sie lehnte sich mit ausgestrecktem Arm und leicht gespreizten Beinen gegen den Türrahmen und lächelte mich an.

Daniela hatte sich für einen schwarzen, halbtransparenten BH entschieden, der vom Schnitt her schon fast mehr zeigte, als er verdeckte und ein Wahnsinnsdekollete zauberte. Ich sah ihre dunkelbraunen, großen Warzenhöfe mit den herrlichen, steil aufgerichteten Nippeln durchscheinen. Dazu trug sie den passenden, schwarzen Slip, durch den man den wohlgestutzten Busch ebensogut sehen konnte wie den dunkleren Fleck zwischen ihren Beinen. Daniela war geil!

Um mich wohl vollends um den Verstand zu bringen, schmiegte sich ein Strapsgürtel gleicher Farbe um ihre Taille, dessen Verlängerung halterlose Nylons bildeten.

Die schwarbestrumpften, schlanken Beine endeten schließlich in schwarzen Pumps mit mittelhohen Absätzen.

Ihr ohnehin hübsches Gesicht hatte sie mit ein wenig Schminke und ihre vollen Lippen mit einem recht nuttig wirkenden Lippenstift ebenfalls total scharf zurecht gemacht.

„Und? Ist es dir so genehm?“, kam die Frage, die sie in einer sehr erotischen Stimmlage hauchte.

„Leck´ mich am Arsch, siehst du heiß aus“, war meine Antwort.

„Danke. “ Sie lächelte mich an.

„Wie darf ich mich denn jetzt für die schönen Sachen bedanken?“, fragte sie frech.

„Zuerst einmal möchte ich antesten, ob dein kleines, geiles Blasmaul auch hält was es verspricht. Nicht, dass der nuttige Lippenstift hinterher nur ein Blender ist. “

„Na dann warte mal ab und entspann´ dich!“

Daniela stöckelte zum CD-Player und legte ein Album mit Metal-Balladen ein.

Langsam begann sie, sich zur Musik zu bewegen. Drehte sich um die eigene Achse, um mir ihren geilen Arsch entgegenzurecken und damit zu wackeln. Sie spreizte die Beine ein wenig und ging in die Knie, um sich sofort langsam wieder aufzurichten. Nach einer erneuten Drehung hatte ich Sicht auf die geil verpackten Möpse, die sie mit ihren Oberarmen noch zusammendrückte.

Daniela war in Fahrt und machte mich unbeschreiblich scharf. Vor mir ging sie auf die Knie und robbte die letzten zwei Meter, die uns noch trennten, über den Boden, während sie ihren Nacken zur Musik kreisen und die wilde Mähne fliegen ließ.

Dann war sie bei mir. Ihre Hände arbeiteten sich langsam und zielsicher an meinen Beinen zu meinem Schritt hoch. Sie öffnete meinen Reißverschluss und befreite meinen zum Bersten angeschwollenen Schwanz aus seinem Gefängnis.

„Dann lass´ uns doch mal sehen, ob dir das nuttig genug ist“, flüsterte sie und leckte ein paar Mal langsam an meinem Schaft hoch und runter, um meinen Kolben kurz darauf in ihrem warmen, feuchten Mäulchen verschwinden zu lassen.

Sie gab mir einen Blowjob, der wirklich konkurrenzlos geil war und mir schon bald die allerhöchste Konzentration abverlangte, um ihr nicht den Mund vollzuspritzen.

Genau im richtigen Moment entließ sie meinen Schwanz ploppend aus seinem wohligen Gefängnis.

Ich atmete schnell und keuchend.

„War das für den Anfang ok?“, fragte Daniela mich und sah mich von unten aufblickend herausfordernd an.

Einer plötzlichen Eingebung folgend klatsche es plötzlich, als ich Daniela eine Ohrfeige gab.

Einen Sekundenbruchteil sah sie mich verwirrt an, bevor sie die Augen schloss und tief die Luft einsog. „Geil“, hauchte Daniela mehr, als dass sie sprach. Offensichtlich hatte sie verstanden, was ich vorhatte. Der Blick, den sie mir entgegenbrachte, als sie ihre Augen wieder aufschlug, bestärkte mich in meinem weiteren Vorhaben und ließ meine Unsicherheit schwinden.

„Wer, zum Teufel, hat dir erlaubt, aufzuhören?“, fragte ich gespielt barsch.

„Aber ich dachte….

„, spielte sie mit.

Die nächste Ohrfeige, diesmal ein wenig fester.

„Ich habe bestimmt mein Geld nicht dafür ausgegeben, dass du anfängst zu denken, du nutzlose Schlampe. Du solltest mir einen blasen und scheinst selbst dafür zu blöd zu sein. „

Daniela stöhnte leise auf und lächelte mich glücklich an. Ein kaum wahrnehmbares Nicken zeigte mir an, dass ich auf dem richtigen Weg war.

„Darf ich es bitte noch einmal versuchen? Ich kann es garantiert noch besser. „

Ich griff in ihre Haare und zog ihr den Kopf in den Nacken.

„Das will ich für dich hoffen. Gib´ dir mal ein wenig Mühe. „

Das tat sie. Und wie sie es tat. Sie bearbeitete meinen harten Schwanz, als wenn es kein morgen gäbe. Eigentlich gab es keinen Grund zur Klage, so geil legte sie sich in Zeug.

Doch ich griff rechts und links in ihre Haare und packte ihren Hinterkopf. Langsam zog ich ihren Kopf, meinen Prügel immer noch in ihrem Mund steckend, auf mich zu.

Daniela musste leicht würgen und Tränen der Anstrengung traten in ihre Augen, die mich unverändert geil ansahen.

Ich entließ sie kurz, damit sie sich sammeln und den Würgereiz in den Griff kriegen konnte.

„Ich denke, du wolltest dir Mühe geben.

Du schaffst es ja noch nicht mal, mein Rohr ganz zu schlucken. Versuch´ es noch mal, und wehe, wenn ich deine Nase wieder nicht an meinem Bauch spüre“, fuhr ich sie an.

„Es tut mir leid, aber ich glaube, das klappt nicht“, entgegnete sie.

Wieder schlug ich ihr ins Gesicht und konnte Sekunden später den geilen Duft ihrer nassen Möse riechen. Es machte sie also wirklich an.

„Du wirst es so lange üben, bis es klappt! Los geht´s“.

Mein Riemen verschwand erneut zwischen ihren Lippen, und wieder ergriff ich ihren Hinterkopf.

Langsam und unnachgiebig zog ich Danielas Kopf auf mich zu. Sie sah mich, erneut unter leichten Tränen, an und nickte mir zu. Da ging also noch was.

Meinen Mut zusammen nehmend, zog ich noch ein wenig weiter und überwand plötzlich das letzte störende Hindernis.

Mein Schwanz steckte tatsächlich bis zum Anschlag in Danielas Kehle und ihre Nase berührte wie gefordert meinen Bauch.

Himmel, war das geil!

Noch zwei, drei Mal bewegte ich ihren Kopf langsam auf und ab und fühlte mich wie ein König.

Um es nicht gleich beim ersten Mal zu übertreiben, zog ich mich aus ihr zurück. Wenige Sekunden, bevor ich ihr alles in den Hals gerotzt hätte.

Glücklich und auch stolz sah sie mich an.

„War das besser?“, fragte sie spitz?

„Göttlich“, antwortete ich keuchend. „Ich wusste doch, dass du das schaffst. „

„Komm her zu mir!“, befahl ich.

Sie richtete sich auf und kam auf die Couch. Ich nahm sie fest in die Arme.

„Ist es das, was du möchtest?“, fragte ich sie, wieder ein wenig unsicher werdend.

Sie schob mir unvermittelt ihre Zunge in den Mund und gab mir einen tiefen, langen, zärtlichen Kuss.

Ich konnte einen Hauch meines eigenen Saftes schmecken.

„Genau das“, kam die Antwort, als wir uns eine gefühlte Ewigkeit später voneinander lösten. „Das war so dermaßen geil. Versprich´ mir, dass ich darauf nie wieder verzichten muss. „

„Versprochen. Wie geht es deiner Wange?“

„So weit ganz gut, aber ich glaube, DAS kannst du noch besser.

„Soll das heißen…?“

„Ja“, unterbrach sie mich. „Sie dürfte gerne noch ein wenig mehr brennen. Du brauchst wirklich nicht so vorsichtig zu sein. Ich sehne mich nach einer solchen Behandlung und wäre auch bestimmt nicht böse, falls du mal ein wenig über das Ziel hinausschießt. Schließlich ist es ja auch für dich Neuland. Ich würde dir wirklich sagen, wenn es mir zu heftig wird. „

Ich nahm sie wortlos in die Arme und hielt sie fest.

Nach kurzer Zeit machten sich meine Hände aber bereits wieder selbständig und begannen damit, ihren aufgeheizten Körper zu befummeln. Daniela gab wohlige Laute von sich.

Ich griff an ihre geilen Euter und drückte zu.

Sie quittierte es mit einem tiefen Brummen.

„Deine geilen Ficktitten haben es wohl auch gerne ein wenig härter, stimmt´s?“, fragte ich.

Sie grinste nur.

Ich schlug mit der flachen Hand auf das feste, weiche Fleisch der hübschen Glocken, welches nicht vom BH verdeckt wurde.

„Ja, genau das brauche ich“, hauchte sie.

Noch zwei Schläge, diesmal fester.

„Ohh, ist das geil“, hörte ich sie sagen.

Das war es wirklich, wie auch mein pochender Riemen mir signalisierte.

Ich nahm Danielas harte Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte und drehte sie leicht.

Sie wurde merklich unruhiger.

Ich zog an den kleinen Knubbeln, so dass mein Schatz mir folgen musste. Schwer atmete sie ein und aus, als ich sie nur durch Langziehen ihrer Zitzen so auf die Couch manövrierte, dass sie darauf kniete und ihren süßen Arsch in die Luft reckte.

Mich hinter ihr positionieren, versuchte ich, den BH zu öffnen.

„Ich möchte sehen, wie deine geilen Titten baumeln, während ich dich von hinten in dein heißes Loch ficke, du kleine Nutte“, sprach ich mit brüchiger Stimme.

Ich musste mich wirklich erst an die neue Situation gewöhnen.

Daniela wimmerte nur noch. Und ich wurde ein wenig sauer, weil sich die drei Ösen des Tittenhalters nicht so einfach öffnen ließen, wie ich es gerne gehabt hätte. Kurzerhand riß ich ihn einfach auf. „Ich kauf´ dir einen neuen“, wandte ich mich an Daniela.

„Ist mir scheißegal“, kam es kratzig zurück. „Ich brauch´ es jetzt einfach.

Bitte, mach´ doch endlich. „

Ich schlug ihr ein paar Mal auf ihre prallen Arschbacken und Daniela quiekte auf.

„Du hast hier gar nichts zu melden, du Schlampe. Ich mache mit dir was ich will und wann ich es will. Verstanden?“

Ein weiteres Mal wurden beide Arschbacken getroffen und färbten sich langsam rötlich.

„Ja, Entschuldigung, es tut mir leid“, gab sie extra ein wenig gequält von sich.

Es ist nur so, dass ich es fast nicht mehr aushalten kann. „

„Was genau möchtest du denn, dass ich mit dir tun soll? Vielleicht gefällt mir die Idee ja. „

„Schlaf´ mit mir, bitte! Nimm´ mich einfach. Ich dreh´ sonst noch durch. „

„Dann bettele darum. Und zwar angemessen. In deinem Tagebuch ging es doch auch. Da hast du nicht so geschwollen geklungen. Lass´ dich einfach gehen!“

„Stimmt, aber es ist einfacher, diese Sachen zu schreiben als zu sagen“, kam die Antwort.

Sie wollte spielen.

Wieder schlug ich ihr auf den Arsch. Noch fester.

Daniela zuckte heftig zusammen.

„Aua. Verdammt ist das geil. „

„Aha. Und wie ist das?“

Ich stellte die Frage, während ich meine Fingernägel langsam und zärtlich über ihre roten Backen wandern ließ. Ich war mir sicher, dass sie durch die Schläge so gereizt und empfindlich waren, dass Daniela diese zarten Berührungen nur noch mehr fertig machten.

So war es auch.

„Ach du scheiße“, stöhnte sie ins Kissen. „Ist das heftig. Weißt du eigentlich, was du mir gerade antust?“

„Nicht genau, aber es scheint dich zu quälen. Das gefällt mir“, antwortete ich und merkte, wie mir ein Grinsen über das Gesicht huschte. „Du weißt doch, wie du es vielleicht ändern könntest. Du brauchst nur zu sagen, was ich hören will. „

„Ok, verdammt, ich mach´s ja.

“ Ihre Stimme klang leicht gereizt.

„Ich höre“, sagte ich trocken, während meine Finger sich spontan von der Seite in ihr Höschen schoben. Dort hatte sich mittlerweile ein richtiges Feuchtbiotop gebildet.

Daniela tropfte wie ein Kieslaster. Während ich langsam durch ihre triefend nasse Spalte strich und zielsicher den Kitzler fand, wand sie sich laut stöhnend wie ein Aal.

„Bitte fick mich endlich“, presste sie hervor.

„Ramm´ mir einfach deinen harten Prügel in die Fotze und fick mir das Hirn raus!“ Sie wimmerte.

„Na, geht doch“, antwortete ich süffisant.

Ich zog ihr den Slip herunter und konnte einen ersten Blick auf das verheerende Ausmaß meiner Behandlung erhaschen. Ihr gesamter Unterleib schwamm im wahrsten Sinne des Wortes und sonderte einen erregenden Duft ab.

„Einen Moment Geduld noch. “ Ich konnte nicht anders und musste ihre nasse Spalte ein wenig mit der Zunge verwöhnen.

Ich ließ sie zwischen ihren Schamlippen verschwinden und arbeitete mich zu ihrer kleinen, harten Perle vor, während ich ihre Nässe in mich aufnahm.

„Oh, Gott, NEIN, nicht das auch noch“, keuchte mein Engel. „Bitte nicht!“

„Halt den Rand und reck´ deinen Arsch in die Höhe“, fauchte ich sie an.

Daniela gehorchte.

„So ist es brav. “

Ich ließ meine Zunge ein paar Mal um ihren Kitzler kreisen, bevor ich ihn, von Danielas tiefen, kehligen Lauten begleitet, kurz zwischen die Lippen sog.

Sie musste wirklich bereits am Rande des Wahnsinns sein und atmete noch schneller und hörbarer.

Meine Zungenspitze glitt zurück durch ihre Spalte und bearbeitete den schmalen Steg zwischen beiden löchern, bevor ich auch ihre Rosette kurz mit der Zunge verwöhnte.

Daniela wurde jetzt richtig wild und ich war der Meinung, dass es nun genug gewesen sei.

Meine Klamotten flogen durch das Zimmer, ich kniete mich hinter sie und setzte mein Rohr an.

„Endlich“, wimmerte sie.

Ich stieß mein Becken nach vorne und jagte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den nassen Kanal.

„Ja, feste, fick mich“, mischten sich ihre Worte in unser Stöhnen.

Ich rammelte sie wie von Sinnen und merkte relativ schnell, wie mir der Saft aus den Eiern hochstieg. Auch Daniela kam ihrem Höhepunkt immer näher. Kurz bevor ich kam, zog ich mich jedoch aus ihr zurück.

„Nein. Nicht. Weiter. Bitte. Ich bin kurz davor“, flehte sie.

„Ich weiß. Ich aber auch. Und ich habe andere Pläne. „

Schnell stand ich auf und ging zum Kopfteil der Couch. Mit steil abstehendem und wippendem Schwanz stand ich vor ihr und zog ihren Kopf an den Haaren nach oben.

„Ich werde dir jetzt deinen großen Rand vollspritzen. Und du wirst Alles bis auf den letzten Tropfen schlucken.

Und falls ich zufrieden bin, darfst du nachher vielleicht auch kommen. „

„Nein“, rief sie sichtlich erschrocken aus. „DAS bitte nicht. Vielleicht später einmal, aber ich …. „

Ich ließ sie erst gar nicht mehr zu Wort kommen. Ich hielt ihre Nase zu und wartete darauf, dass ihr Mäulchen sich öffnete. Als sie Luft holen wollte, schob ich ihr meinen Pint zwischen die roten Lippen. Ich hielt ihren Kopf fest und fickte sie in den Mund.

Daniela hatte ihren ersten Schock überwunden. Sie schien zu merken, dass es mir ernst war und ich mein Vorhaben durchziehen wollte. Das wiederum machte sie noch heißer.

Sie sah mich geil an, bevor sie selbständig ihren Kopf vor und zurück bewegte, langsam beginnend und immer schneller werdend.

Es dauerte nicht lange und sie hatte mich so weit. Laut schreiend pumpte ich ihr mehrere Schübe meiner heißen Wichse in den Rachen.

Und das, woran ich nicht zu glauben gewagt hätte, geschah.

Daniela begann mit Schluckbewegungen und beförderte meine Sahne doch tatsächlich ihre Kehle hinunter. Sie bemühte sich redlich, wirklich alles in sich aufzunehmen, doch es war zu viel. Ein Teil des weißen Saftes lief zwischen ihren Mundwinkeln und meinem Schwanz hervor und tropfte auf ihre dicken Wonnetitten.

Nachdem mein kleiner Mann das Pumpen eingestellt hatte, leckte sie ihn mir sauber und funkelte mich ein wenig böse an.

Doch die Geilheit war nicht aus ihrem Blick gewichen.

„Na, zufrieden?“

„Noch nicht ganz“, sagte ich, schwer nach Luft ringend und mich sammelnd. Ich strich die Tropfen, die sie nicht zu schlucken geschafft hatte, mit den Fingern der linken Hand von ihren Titten und hielt sie ihr vors Gesicht.

„Du hast da wohl was übersehen“, grinste ich sie an.

„Du bist ein Schwein“, entgegnete sie fest.

Sie war wirklich ein wenig säuerlich.

Eine Ohrfeige, die etwas fester geführt war, als ich beabsichtigte, traf ihre rechte Wange, als ich erwiderte: „Und du bist die kleine Hure, die ab jetzt wohl damit leben muss. „

Ein erneutes Aufstöhnen entrang sich ihrer Kehle.

„Leck´ es ab“, sagte ich schroff.

Daniela sah mich trotzig an und presste ihre Lippen zusammen.

Ich flammte ihr noch eine, was mit einem langgezogenen „mmhhhhh“ quittiert wurde, während sie lasziv die Augen schloss.

„Leck´ es ab“, wiederholte ich mich.

Sie blickte mich erneut ohne weitere Regung an.

Die nächste Ohrfeige, war so heftig geführt, dass ich selbst erschrak. Laut klatschte es, als ich ihre Wange traf. Ich wollte mich gerade entschuldigen, als ich ihren Blick sah.

Eine tiefe Zufriedenheit lag ebenso darin wie bedingungsloses Vertrauen und auch eine Spur Dankbarkeit. Dieser Blick ging mir dermaßen unter die Haut, dass es mir schon fast Angst machte. Worte waren hier fehl am Platz.

Langsam näherte sich ihre Zunge meinen Fingern und spielte mit den letzten Tropfen Sperma. Sie nahm die zwei Finger in den Mund und begann, wie eine Ertrinkende daran zu saugen.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit gab sie sie wieder frei.

Ich legte mich neben Daniela auf die Couch und begann, sie am ganzen Körper zärtlich zu streicheln.

„Daniela, ich …. „

„Pssst, mach es nicht kaputt“, kam die Antwort.

Schweigend und kuschelnd lagen wir da.

„Ich liebe dich“, sagte sie plötzlich. „Du hast mir gerade einen Herzenswunsch erfüllt. Ich weiß, dass dich das mächtig Überwindung gekostet hat.

Danke!“

„Und ich liebe dich. Und ja, es war in der Tat nicht so einfach für mich. Aber was ich gerade mit dir erleben durfte, war so dermaßen schön, dass …. „

Mir fehlten einfach die Worte. Mit Wasser in den Augen küsste ich Daniela.

In diesem Moment wusste ich, dass ich ohne nachzudenken mein Leben für sie geben würde.

Das sagte ich ihr auch.

Wieder verschloss sie meine Lippen mit einem innigen Kuss.

Wir verbrachten noch einige Zeit kuschelnd und über das Erlebte redend auf der großen Wohnzimmercouch, als sich allmählich wieder etwas zwischen meinen Beinen regte.

Daniela hatte ich zwischenzeitlich verboten, selbst Hand an sich zu legen. Sie war immer noch total heiß und entsprechend davon angetan, als ich zum zweiten Angriff überging.

Um ihre Zappeleien in den Griff zu bekommen und freie Bahn für meine Hände zu haben, legte ich ihr Hand- und Fußfesseln an.

Langgestreckt auf dem Bauch liegend fixierte ich sie mit langen Seilen an zwei Heizkörpern.

So lagen beispielsweise ihre empfindlichen Achselhöhlen schön frei, in denen ich meine Erkundungstour auch startete.

Innerhalb weniger Minuten hatte ich Danielas Körper so mit Küssen und Streicheleinheiten versehen, dass sie mich, schwer nach Luft ringend, bat, sie doch endlich kommen zu lassen.

Ich ließ meine Hand zu ihrer kleinen Knospe wandern und rieb sie mit schnellen Kreisbewegungen, um kurz vor ihrem erlösenden Abgang wieder innezuhalten.

Sie tobte wie von Sinnen. Und ich war froh, sie gefesselt zu haben. Anders wäre die kleine Wildkatze wohl nicht mehr zu bändigen gewesen.

Ich ließ Zeige- und Ringfinger mehrfach von ihrem Kitzler in ihr nasses Loch und weiter bis zu ihrer von ihren eigenen Säften mittlerweile ebenfalls feuchten Rosette wandern, die ich sanft umkreiste. Und wieder zurück. Daniela war mittlerweile wirklich fertig, so dass ich langsam, aber sicher, Teil zwei meines Planes in Angriff nehmen wollte.

Als ich erneut die kleine Rosette umkreiste, während Daniela vor mir undefinierbare Geräusche machte, gab ich plötzlich Druck auf meinen Mittelfinger und glitt mit ihm in ihren Arsch. Damit hatte sie nicht gerechnet und quiekte auf.

„Was, zur Hölle, hast du vor?“

„Na, was wohl? Ich kann den Gedanken einfach nicht ertragen, dass du irgendwo noch Jungfrau bist“, sagte ich spitzzüngig.

„Das wagst du dich nicht.

Nicht heute. Nicht, nachdem du mich so heiß gemacht hast, dass es beim Baden zischen würde. „

Ich lachte.

„Möchtest du darauf wetten?“

„Michael, bitte nicht. Ich habe wirklich ein wenig Schiß davor. Und ich will auch endlich kommen, verdammt. „

Sie wurde wieder ein wenig giftig.

„Für Forderungen befindest du dich aber in einer sehr bescheidenen Lage.

Und, wie gesagt, zu melden hast du hier eh´ nichts mehr. Wenn ich deinen geilen Arsch knacken will, dann mache ich das auch. Hast du mich verstanden?“

Sie antwortete nicht mehr und sah mich von der Seite wieder mit diesem trotzigen Blick an.

Um ihr zu zeigen, wer hier die Hosen anhatte, griff ich betont langsam auf den Tisch und nahm den Analplug sowie das Gleitgel in die Hand.

„Du kannst ja zuhalten“, scherzte ich.

„Finde ich gar nicht witzig. Arschloch. „

Oho, Madame wurde pampig.

„Genau“, sagte ich, „Arschloch“.

Ich ließe ein wenig des Gleitgels auf ihren Hintereingang tropfen und verteilte es. Es muß wohl noch ein wenig kühl gewesen sein, denn ihre Arschbacken zogen sich lustig zuckend zusammen.

Mit dem Plug beschrieb ich einige Kreise um ihr enges Löchlein, bevor ich versuchte, ihn in ihren Hintern einzuführen.

Als es nicht auf Anhieb klappte, gab sie sich siegessicher.

„Das kannst du heute vergessen. Den kriegst du da nicht rein. Und so brutal, mir das Ding einfach reinzurammen, bis du dann doch nicht. „

Da hatte sie recht. Aber es gab ja andere Mittel und Wege.

Ich hielt den Plug mit ein wenig Gegendruck vor ihre Rosette und ließ meine rechte Hand zärtlich an ihrer Seite hochwandern bis hin zur Achselhöhle.

„Michael, du Mistkerl. Nein. So kann ich mich nicht mehr auf meinen Arsch konzentrieren. „

„Ach, wirklich? Das tut mir aber leid. „

Ich setzte die Streicheleinheiten fort und begann, den Plug zusätzlich noch leicht zu drehen.

„Nein, nicht“, flehte sie, doch es war zu spät.

Der Metallkegel hatte die ersten Millimeter durch ihren Muskel gefunden.

Langsam drehend drückte ich weiter und Danielas Wiederstand schwand zusehends. Es schien ihr sogar ein wenig zu gefallen.

Kurze Zeit später steckte das gute Stück bis zum Anschlag in ihrem Hintern.

„Gewonnen“, sagte ich.

„Bitte“, flehte sie, „zieh das Ding wieder raus. Ein anderes Mal gerne. „

„Keine Chance. „

Zwischen ihren Beinen hockend, löste ich ihre Fußfesseln.

„Knie´ dich hin und reck´ mir doch mal deinen süßen Arsch entgegen. „

Daniela sah ein, dass sie geschlagen war und zog wortlos ihre Knie unter ihren Körper. Dann streckte sie ihren Hintern in die Luft.

Ich drehte ein wenig am Plug, und ganz allmählich schien es sie anzumachen. Sie stöhnte leise auf und wurde noch um einiges lauter, als ich mit der freien Hand an ihre Schnecke fasste und ihren Kitzler rieb.

Schmierung war noch reichlich vorhanden, so dass ich meinen harten Prügel kurz darauf einfach ansetzen und tief in ihre heiße Grotte schieben konnte. Ich spürte den Plug an meinem Schaft.

„Mmmmmhhhjaaaaaa, besorg es meiner glitschigen Fotze! Boah, ist das geil. Feste! Stoß zu! Spieß mich auf! Ich bin gleich so weit. Ich …. „

Wieder zog ich mich zurück.

„Neeeeeiiiiiiiiiiiiinnnnnnnn.

Ich bitte dich. Stoß doch weiter!“

„Gleich. Aber jetzt will ich Alles“, antwortete ich kratzig.

„Was?“, fragte sie verwirrt.

In dem Moment zog ich drehend den Metallplug aus ihrer Rosette. Ihr wurde klar, was nun passieren würde. Daniela ergab sich erschöpft ihrem Schicksal.

Ihr Arschloch lachte mich schön gedehnt dermaßen an, dass ich gar nicht anders konnte, als meinen dicken Kolben davor zu platzieren und ihn langsam nach vorne zuschieben.

Mühelos überwand ich den Muskel und wurde von einer Enge umfangen, die mich fast durchdrehen ließ.

Ich verharrte kurz und streichelte Danielas Körper, die sich daraufhin merklich entspannte. Millimeter für Millimeter arbeitete ich mich langsam und vorsichtig vor. Als ich komplett in ihr steckte und mich mit langsamen, zärtlichen Stößen bewegte, ging sie plötzlich ab wie eine Rakete.

„Uhhh, ja, das ist geil.

Fick´ deine Hure in den Arsch! Reiß mir die Rosette auf! Mach weiter! Sie steigerte die Lautstärke mit jedem meiner Stöße.

Einer inneren Eingebung folgend, fragte ich: „Was wäre es wohl für ein geiles Gefühl, wenn es nicht meiner, sondern Papas dicker Schwanz wäre, der dir gerade deinen ersten Arschfick verpasst, du kleine, nutzlose Fotze?“ Dabei schlug ich ihr fest auf ihre strammen Arschbacken.

„Ohhhhhh Gotttttt“, brüllte sie in den Stoff der Couch, „du bist ja wahnsinnig.

„Stimmt genau. Also, wie wäre es?“

Wieder schlug ich zu.

Daniela war nicht mehr in der Lage, zu antworten. Sie schrie wie am Spieß ihre gesamte, aufgestaute Geilheit heraus.

„Und wäre es nicht noch viel geiler, wenn du dabei sehen würdest, wie ich deiner kleinen Schwester in den Arsch rammele? Vielleicht könntest du ihr dabei ja ihre nasse Möse lecken.

Ich pumpte weiter und merkte meinen Saft hochsteigen.

„Ich habe beschlossen, dich zur Familienhure zu erziehen. Das heißt, jeder aus deiner Familie darf dich zukünftig so oft und so pervers benutzen, wie er möchte. Und wer weiß, vielleicht hast du ja bald mal zeitgleich Daddys und meinen Schwanz in deinen geilen Löchern. “

Der Gedanke daran veranlasste Daniela dazu, tief und langgezogen, ja wirklich animalisch und laut aufzustöhnen.

Dieses Stöhnen kannte ich. Daniela war an der Schwelle angekommen und wollte nur noch hinüber.

Ich griff ihr von vorne an die nasse Pflaume und konnte bereits auf dem Weg dorthin spüren, wie sie auslief und ihr Mösensaft an ihren Beinen herunterrann.

Zielsicher fand ich ihren Kitzler, den ich zusätzlich noch mit meinen Fingern stimulierte.

„Und jetzt komm´ endlich, du geile Schlampe! Zeig´ Papa, wie verrückt dich sein dicker Riemen macht!“

Daniela kam schreiend.

Nein, sie brüllte vielmehr ohrenbetäubend. Sie presste dabei ihre Arschbacken dermaßen eng zusammen, dass ich Angst hatte, sie würde mir den Schwanz zerquetschen.

Auch ich schoss ab. Röhrend spritzte ich meine Soße tief in ihren Darm. Es war einfach so dermaßen geil und heftig, dass jeder Versuch, es zu beschreiben, eine starke Untertreibung wäre.

Daniela brach zusammen und ich flutschte aus ihr heraus. Laut keuchend und nach Luft ringend lag sie bäuchlings auf der Couch.

Bevor ich mich neben sie legte, erhaschte ich noch einen Blick auf ihre geweitete und leicht rot gefärbte Rosette. Ein Anblick, an den ich mich gewöhnen konnte.

Als ich mich wieder ein wenig erholt hatte, öffnete ich die Handfesseln. Daniela ließ es reglos mit sich geschehen. Sie war völlig weggetreten.

Ich kuschelte mich an sie und fiel in einen kurzen, unruhigen Schlaf. Der Tag hatte doch einige Spuren hinterlassen.

Als ich eine Viertelstunde später wach wurde, fühlte ich, wie etwas durch meine Haare strich.

Daniela saß neben mir und streichelte meinen Kopf. In ihrer Rechten hielt sie ein großes Glas Rotwein und sah mich verträumt an.

„Hi, du kleine Wildkatze“, sprach ich sie noch leicht verpennt an. „Wieder unter den Lebenden?“

„Das sagt genau der Richtige. Wer ist denn hier vor Erschöpfung eingepennt?“

Sie grinste mich fröhlich an.

„Aber doch nur, weil du mich so böse fertig gemacht hast. „

Sie boxte mir leicht auf die Brust.

„Ich dich? Du bist ja wohl der unverschämteste Kerl, der mir je untergekommen ist. Wer hat denn hier wen fast ins Koma gevögelt?“

Ich musste lachen.

„Ok, ok. Ich muss ja zugeben, dass du heute ganz schön was zu ertragen hattest.

Wie geht es dir denn?“

„Mein Arsch tut ein Bisschen weh. Und meine Gefühle fahren immer noch Achterbahn. Aber ansonsten hast du mich wohl zum glücklichsten Menschen auf diesem Planeten gemacht. „

Sie sah mich verliebt an und ich kuschelte mich noch fester an sie.

„Ich hätte nie gedacht, dass du so ein fieser Drecksack sein kannst. Zwischendrin war ich auch echt ein wenig sauer, dass du mich so hast zappeln lassen.

„Habe ich gemerkt. Aber ich hoffe, das Finale war dafür um so schöner. „

„Ja, das war es. Ich weiß gar nicht, wie ich in Worte fassen soll, was ich empfunden habe. Wie gesagt, ich glaube nicht, dass man einen Menschen noch glücklicher machen kann. „

Ich seufzte zufrieden.

„Und es war wirklich nicht zu heftig für dich? Am Schluss sind nämlich die Pferde ein wenig mit mir durchgegangen.

„Nein, du hast wohl wirklich ein Händchen dafür, wie weit du gehen kannst. Ich hatte zwar bei der ein oder anderen Sache ein wenig Bammel, aber es stellte sich heraus, dass es total unbegründet war. Du hast mit wirklich Allem, was du getan hast, Gefühle in mir ausgelöst, die einfach nur wunderschön und seit Langem ein Traum von mir waren. Hast du dich denn auch wohl in deiner neuen Rolle gefühlt?“

„Na, und wie.

Ich glaube, jeder Kerl würde davon träumen, eine Frau wie dich im Bett zu haben. Nicht nur, dass du einfach supersexy aussiehst, du bist auch für Ferkeleien zu haben, die die Meisten sich nur in Pornos anschauen können. Ganz ehrlich, wenn ich mir eine Frau erschaffen müsste, die all meinen Träumen entspricht, würdest du dabei herauskommen. „

Daniela lächelte glücklich und nahm einen großen Schluck Wein.

„Ich habe jetzt nur ein Problem“, fuhr ich fort.

„Und das wäre?“ Ihr Körper spannte sich leicht an, wohl damit rechnend, dass ich doch noch einen Haken an der Sache fand.

„Die letzten Stunden waren so phantastisch, dass ich Angst davor habe, das es eventuell keine Wiederholung mehr davon geben könnte. Ich wäre sehr traurig, wenn ich dich in Zukunft nicht mehr so hart rannehmen dürfte. „

„Doofmann. Jetzt hast du mir aber einen Schreck eingejagt.

Ich dachte jetzt schon, DU würdest es lieber etwas ruhiger angehen lassen. Das fände nämlich auch ich sehr schade, da wirklich Alles perfekt war. „

Sie beugte sich zu mir herab und küsste mich innig.

„Trotzdem müssen wir noch mal darüber reden“, sagte sie während einer kurzen Atempause.

„Aha?“, antwortete ich und sah´ sie fragend an.

„Keine Angst, es handelt sich nur um eine Sache, die mir sehr am Herzen liegt.

Du hast ja vorhin…diese Sache mit meinem Papa…und Tina…du weißt schon…. „

„Ja, ich glaube, ich weiß schon. “ Ich zog sie zu mir und nahm sie in den Arm. „Sag´ mir einfach frei heraus, was dich bedrückt. „

„Nun ja, du hast ja gefragt, wie es wohl wäre, von Papa gevögelt zu werden oder Tinas Möse zu lecken. Und du sagtest, dass du mich zur Familienhure abrichten willst.

Hast du es nur gesagt, um mich aufzuheizen, oder würdest du das wirklich gerne tun?“

Daniela wirkte unsicher und wurde wirklich knallrot im Gesicht.

„Es muss dir nicht peinlich sein. “

Ich küsste sie sanft auf die Stirn.

„Na, du hast gut reden. Kannst du dir vorstellen, wie unangenehm es ist, dieses Thema anzusprechen?“, fragte Daniela leise.

„Natürlich, ich kann dich sogar sehr gut verstehen.

Ich hätte wohl auch meine Probleme damit. „

Sie lächelte gequält.

„Also, um es kurz zu machen. Ich kenne wirklich keinen Kerl, mich eingeschlossen, der nicht gerne mal einen Dreier machen würde. Und da Tina und deine Mutter ja nun mal fast so scharfe Geschosse sind wie du, müsste ich schon ziemlich bescheuert sein, wenn ich sie nicht vögeln würde, falls ich die Chance dazu bekomme. Ich finde auch den Gedanken extrem geil, dich dazu zu zwingen, ihre, am besten vollgespritzten, Mösen auszuschlecken.

Falls du es also auch möchtest, können wir gerne daran arbeiten, wie wir sie ins Bett kriegen. „

Ihr Gesicht hellte sich merklich auf.

„Na, und ob ich das möchte. Bei Tina wird es kein Problem sein, die ist eh´ total scharf auf dich, wie du ja bereits gelesen hast. Aber Mama ist total verklemmt. Ich wüsste nicht, wie wir sie dazu bewegen könnten. „

„Dann lass´ uns doch erst mal mit Tina beginnen.

Und vielleicht ergibt sich ja im Laufe der Zeit die Chance auf einen Fick mit deiner Mutter. „

Danielas geile Nippel richteten sich wieder auf. Lüstern schaute sie mich an.

„Ich werde Tina nachher mal direkt anrufen, um zu berichten. Sie wird außer sich sein vor Freude. „

„Lass´ sie uns doch lieber einmal für ein Wochenende einladen und geil überraschen“, sagte ich. „Ich bin nämlich auf ihren Gesichtsausdruck gespannt, wenn sie es erfährt.

„Noch besser“, antwortete Daniela strahlend.

„Eine Sache noch. „

„Ich höre. „

„Moment. Ich muss erst mal kontrollieren, ob du die Mühe überhaupt wert bist. „

Ich schob meine linke Hand zwischen Danielas Beine und tastete nach ihrer mittlerweile wieder nassen Schnecke. Während ich an ihren dicken Titten knabberte, steckte ich ihr Mittel- und Ringfinge ins heiße Loch.

Daniela begann zu stöhnen.

„Test bestanden“, sagte ich frech. „Darauf kann man aufbauen. „

„Also“, sprach ich weiter, während ich sie langsam mit meinen Fingern fickte. „Wir haben gerade festgestellt, dass dich der Gedanke geil macht, Tinas und Mamas Fotze zu lecken, richtig?“

„Ja“, hauchte sie.

„Das macht dich aber noch lange nicht zu einer richtigen Familienhure.

Auch richtig?“

Wieder antwortete sie mit ja.

„Was würde denn deiner Meinung nach noch dazu fehlen?“

„Papa …. „

Sie stockte.

„Im Prinzip schon mal richtig. Aber ich möchte Details hören. „

Während meine Finger weiter in sie stießen, legte ich meinen Daumen auf ihren Kitzler und ließ ihn langsam kreisen.

„Michael, bitte.

Ich …… kann …. das ……. nicht. „

Es klatschte laut, als sie sich die nächste Ohrfeige fing.

Sie atmete pfeifend ein und hielt die Luft einige Sekunden an.

Da war er wieder, dieser trotzige Blick. Sie hatte die Lippen so fest zusammengepresst, dass ich nur noch zwei schmale Striche sah.

Wieder traf ich ihre Wange, noch eine Idee fester.

„Sag´ es mir!“

Ich griff mir eine ihrer Brustwarzen und zog sie lang, während meine Finger den harten Nippel zusammendrückten.

„Aaaaahhhhhhhh. Aua. Ja, verdammt, ich tu´s. „

Ich zog noch ein wenig fester, während ich gleichzeitig den Druck auf ihren Kitzler verstärkte.

„Dann schieß´ mal los. „

Mit zitternder Stimme begann Daniela zu reden.

„Eine richtige Familienhure würde sich auch von ihrem Vater ficken und vollspritzen lassen. Ihm all ihre geilen Löcher anbieten und hoffen, von ihm benutzt zu werden. „

„Bravo. Ja, genau das würde sie tun. „

Meine Finger hämmerten mittlerweile geradezu in ihr Loch, als ich betont ruhig weitersprach.

„Ich habe mir die Sache reiflich überlegt und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es mich extrem scharf machen würde zu sehen, wie Paps dich durchvögelt.

Ich hätte absolut keine Probleme damit, wenn dir auch noch ein anderer Prügel reingeschoben wird. Im Gegenteil, für ein kühles Bier würde ich dich ihm sogar gerne überlassen und mir ansehen, wie er sich einfach nimmt, was er will. Von mir aus dürfte er dich sogar fesseln und schlagen, um seinen Willen zu bekommen.

Ich frage dich jetzt genau einmal. Willst du das? Willst du wirklich von mir zur bedingungslos gehorchenden Familienhure erzogen werden? Falls nicht, ist es ok und wir leben deine Träume einfach im Bett aus.

Falls doch, werden wir uns überlegen, wie wir Papis Schwanz in deine Möse kriegen. Also, ja oder nein?“

Zwischen Danielas Beinen wurde es immer glitschiger. Sie war bereits so richtig auf Touren und ich steigerte das Tempo noch ein wenig.

„Du bist so ein Schwein“, keuchte sie, dem Höhepunkt nahe.

Ich weiß nicht genau, was mich ritt, aber ich spuckte Daniela plötzlich mitten ins Gesicht.

„Halt dein großes Maul“, herrschte ich sie an.

„Ohhhh, wie geeeeeeeeeiiiiiiiiil. Weiter, weiter, mir kommt´s gleich. „

Ich zog meine Hand schmatzend aus ihrem Loch. Gerade noch rechtzeitig.

„Nein, bitte nicht, ich …. „

„Ja oder nein?“, fragte ich streng.

„Ja, verdammt, ja! Mach´ mich zur Hure. Ich will alle Fotzen lecken und Papas fetten Pimmel in mir spüren.

Ich werde mich von euch demütigen und missbrauchen lassen, wie ihr es wünscht, nur mach bitte weiter!“

„Sehr schön. „

Ich packte Daniela an den Füßen und zog daran, so dass sie auf ihrem Rücken zu liegen kam.

Sie quiekte erschrocken auf.

„Was …?“

Kommentarlos ließ ich meinen Kopf zwischen ihre Beine gleiten und begann, ihre Möse zu lecken.

Mein Apparat war leider nicht mehr einsatzfähig, zu viel war ihm heute abverlangt worden.

Ich nahm die kleine Perle zwischen die Lippen und begann, sie mit der Zungenspitze zu bearbeiten.

Es dauerte nur noch Sekunden, bis sich Daniela verkrampfte und schreiend zum Orgasmus kam.

Ich erschrak ein wenig, denn ich glaubte zuerst, Daniela würde mich anpinkeln. Doch sie kam einfach so heftig, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes abspritzte und mein Gesicht benässte.

Squirten sagt man wohl heutzutage dazu.

Mein Engel wurde von Krämpfen geschüttelt und war einige Minuten nicht in der Lage, sich von mir auch nur berühren zu lassen. Jeder Kontakt mit meiner Hand ließ sie fürchterlich zusammenzucken.

„Bitte… Pause…“, schaffte sie schließlich zu sagen.

Ich ließ sie einige Minuten zur Ruhe kommen und lag schweigend neben ihr. Mein Blick ruhte auf ihrem süßen, von der Anstrengung getöteten Gesicht.

Daniela sah mich an und lächelte.

„Wieder alles okay?“, unterbrach ich schließlich die Stille.

„So langsam geht es wieder. Bist du eigentlich total Wahnsinnig? Weißt du, was du bei mir angerichtet hast? Ich bin fix und alle. „

„Das sieht man. Ich habe sogar ein wenig schlechtes Gewissen deswegen. „

Ich war mir sicher, es dieses Mal übertrieben zu haben und schaute entsprechend bedröppelt drein.

„Musst du aber gar nicht. Es war einfach himmlisch. Heftigst geil. „

„Das freut mich natürlich. Aber mal im Ernst, ich habe dir gerade ins Gesicht gespuckt. „

„Ja, das hast du. Und dabei ist mir auch wirklich fast einer abgegangen. „

„Ernsthaft?“

Ich war wirklich leicht überfordert mit der Situation.

„Na, klar. Ich habe dir doch gesagt….

Nein, falsch, du hast doch gelesen, dass es mich saumäßig geil macht, wenn ich erniedrigt werde. Und ich denke, ins Gesicht gespuckt zu werden ist schon ziemlich erniedrigend, oder. „

„Worauf du Einen lassen kannst. Ich muss ja gestehen, dass ich es auch ganz schön scharf fand. Aber ich muss mich wirklich erst mal rantasten, was ok ist und was nicht. Das Spucken, zum Beispiel, hat mich einfach so überkommen, bevor mein Gehirn überhaupt geschaltet hat.

Als ich dann darüber nachdachte, wurde ich ein Bisschen unsicher. „

„Dann schalte doch in Zukunft einfach mal dein Hirn aus und lass´ dich von deinen Gefühlen leiten“, erwiderte Daniela lächelnd. „Bisher hast du doch wirklich Alles richtig gemacht. „

„Vielleicht hast du Recht. Ich werde einfach mal versuchen, in dieser Beziehung lockerer zu werden. Es wird wahrscheinlich nicht von heute auf morgen gehen, aber ich bin ganz zuversichtlich.

„Danke“, sagte Daniela und verschloss meinen Mund schnell mit einem Kuss, bevor ich noch protestieren konnte.

Es wurde noch ein sehr langer Abend. Daniela und ich redeten bis tief in die Nacht. Wir fassten uns beide ein Herz und sprachen ganz offen über unsere Wünsche, Träume und auch die Dinge, die uns nicht so gefallen würden.

Den größten Teil der Zeit verbrachten wir aber damit, Pläne auszuhecken, wie wir Danielas Eltern wohl am besten zu einer Rudelfickerei überreden konnten.

Um Tina brauchten wir uns keine Gedanken mehr zu machen. Die sollte nämlich, da sie Zeit hatte, bereits am nächsten Wochenende reif sein. Sie wusste es nur noch nicht.

Obwohl wir extrem aufgekratzt waren, fielen Daniela und ich irgendwann doch in einen komaähnlichen Schlaf und träumten von den Dingen, die da noch kommen sollten.

Fortsetzung folgt.

Kommentare

Stefan 24. Juni 2017 um 11:48

So eine geile drecksau als tochter hätte ich auch gern. Habe bei der geschichte dreimal abgespritzt. Es gibt nichts besseres als inzest, herrlich ordinär und versaut.

Antworten

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