Die Frau, mit der ich ficke

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich heiße Jonas, bin blond, blauäugig und neunzehn Jahre jung. Man sagt, ich sei schlank, habe eine sportliche Figur und einen tollen, muskulösen Body.

Die Frau, mit der ich ficke, heißt Svenja. Sie ist schon Anfang vierzig, aber trotzdem noch ein Hingucker. Auch sie hat herrlich blonde, wenn auch wesentlich längere Haare, große, blaue Augen, ein zierliches, gerades Näschen und einen hübschen, himbeerroten Mund, mit dem sie weitaus mehr kann als nur küssen.

Zugegeben, ihr Körper ist nicht mehr der einer jungen Elfe, doch ist die Frau, mit der ich ficke, beileibe auch nicht dick. Adjektive wie „kräftig“ oder „stabil“ beschreiben diesen geliebten Frauenleib noch am ehesten.

Und diese drallen, festen Kurven! Dieser phantastisch geformte Po und die herrlich runden, üppigen Brüste mit ihrer appetitlichen Birnenform, diese breiten, tiefroten Warzenhöfe, an denen ich stundenlang lutschen und saugen könnte, die spitzen, harten Nippel, die ich in einem fort bezüngeln und zärtlich beknabbern möchte.

Ich liebe es, wie die Frau, mit der ich ficke, sich unter mir windet, wie sie seufzt und stöhnt, wenn mein harter, junger Ständer sich wollüstig in die warmen, weichen Tiefen ihrer geilen, nassen Möse bohrt.

Doch all das darf eigentlich gar nicht sein. Genaugenommen machen wir uns sogar strafbar, wenn wir es hemmungslos miteinander treiben. Denn die Titten, an denen ich mich nicht sattsehen und -lutschen kann, sind die Titten, die einst meinen Hunger stillten, die warme, heimelige Möse die meinen steifen Pfahl so warm und doch so fest umschließt, ist die Möse, durch die mich die Frau, mit der ich ficke, vor neunzehn Jahren unter Schmerzen ans Licht der Welt gepresst hat…

EIS Werbung

Alles begann kurz nach der Scheidung meiner Eltern.

Mutter hatte es tief getroffen, von meinem Dad immer wieder mit Weibern betrogen zu werden, die in der Regel weitaus weniger attraktiv, dafür aber jünger und dünner waren und meinen alten Herrn regelrecht anschmachteten. Und als Dad es geschafft hatte, einem seiner Betthäschen, so einer unscheinbaren und nichtssagenden Brünetten namens Claudia, einen Braten in die Röhre zu schieben, war das Maß voll. Mom reichte die Scheidung ein, und nach Ablauf des Trennungsjahrs war die Ehe meiner Eltern endgültig Geschichte.

Nun war meine Mutter zwar froh, ihren notorischen Fremdgänger los zu sein, doch lag ihr Selbstbewußtsein nach der Scheidung trotzdem nicht nur am Boden, sondern regelrecht in Trümmern. Sie ging in ihrer Freizeit kaum noch außer Haus, und weil ich seinerzeit schwer für mein Abitur büffeln mußte und ebenfalls solo war, verbrachte ich viel Zeit mit ihr, mehr Zeit vielleicht, als für uns beide gut war…

Es war Freitag, und wieder einmal verlebten Mom und ich einen dieser öden, langweiligen Fernsehabende, an denen nichts auch nur halbwegs Sehenswertes lief.

Ich war gerade mit der Paukerei lateinischer Grammatik fertig geworden, fühlte mich rechtschaffen müde und lümmelte gelangweilt auf der großen Couch unseres Wohnzimmers.

Die Fernbedienung des riesigen Flatscreens hatte ich Mom überlassen, die sich desinteressiert durch die Kanäle zappte. Meine Müdigkeit verflog jäh, als ich unvermittelt einen tiefen Schluchzer meiner Mutter vernahm. Ich sah sie an und stellte voller Bestürzung fest, daß ihr die Tränen in wahren Sturzbächen über die Wangen liefen, wobei der Lidschatten dunkle Schlieren hinterließ.

Es war ein eher seltenes Phänomen, daß meine Mom das heulende Elend bekam, und trotz der zerlaufenen Kosmetik erschien sie mir schöner und begehrenswerter denn je. Außerdem gibt es wohl kaum ein männliches Wesen, bei dem der Anblick einer so hübschen, in Tränen aufgelösten Frau keine Beschützerinstinkte weckt.

„Ach, Mutti, jetzt heul‘ doch nicht um diesen Idioten, der dich eh nur verarscht hat!“raunte ich, während ich auf dem Sofa ganz dicht an sie heran rutschte.

„Das ist der Alte doch definitiv nicht wert!“

„Du lieber Junge!“ heulte sie zur Antwort und kuschelte sich ganz fest und liebebedürftig in meine einladend ausgebreiteten Arme. Ich weiß, es klingt merkwürdig, aber es tat gut, ihr sanft übers Haar zu streichen und ihren schönen, drallen Körper ganz festzuhalten, bis das Zucken ihrer Schultern nach und nach aufhörte und ihre Schluchzer allmählich verklangen.

Ich glaube, daß auch sie damals für einen kurzen Moment vergessen hatte, wer sie da in seinen Armen hielt.

In diesem Augenblick fühlte sie nicht wie eine Mutter, sondern nur noch wie eine Frau, und was ICH fühlte, signalisierte mir mein mit einem mal knüppelharter Schwanz, der sich zu meinem eigenen Erschrecken jäh aufgerichtet hatte und wütend gegen das enge Gefängnis aus Jeans und Boxershorts anrannte.

„Was…was tust du da?“ seufzte Mutter entgeistert, als ich mein Gesicht in der wallenden Mähne ihres frisch gewaschenen blonden Haars vergrub und den herrlichen Duft ihrer langen Locken in meine gierig geblähten Nüstern sog.

„Mein Gott, Junge, bist du denn von allen guten Geistern verlassen?“ stöhnte sie verzweifelt, als ich wenig später zärtlich an einem ihrer süßen Ohrläppchen knabberte und sie mit meiner Zungenspitze hinter ihrem zierlichen Lauscherchen kitzelte. Auch wenn ich momentan solo war, hatte ich schon mehrere Freundinnen gehabt, die total auf solche Liebkosungen abfuhren, und was kleine Mädchen mochten, konnte auch bei einer reiferen Frau nicht gänzlich fehl am Platze sein.

In der Tat setzte mir meine geliebte Frau Mama keinen nennenswerten Widerstand entgegen. Allerdings stöhnte sie immer wieder so Sachen wie: „Bitte Jonas, lass das doch! Hör doch auf…wir dürfen das nicht…“

Das hinderte sie allerdings nicht, sich noch ein bisschen enger an mich zu drängen. Auch leistete sie nicht die Spur von Gegenwehr, als ich meinen vor Erregung trockenen Mund auf ihre weichen, feuchten Lippen legte.

Sie schloß sogar die Augen und schmolz in meinen Armen regelrecht dahin, als ich sie sanft und doch sehr leidenschaftlich küsste.

Erst als meine Zunge behutsam über ihre Lippen strich und Einlass in ihren Mund begehrte, versteifte sich ihr Körper jäh, und diese wunderschönen, unsagbar sinnlichen Lippen formten ein zunehmend unwilliges, ja regelrecht wütendes Brummen, während sich dieses herrliche Weib, diese hochgewachsene blonde Walküre, unwirsch aus meinen Armen wand und mich mit zornesrotem Gesicht und funkelnden Augen anfauchte: „Bist du irre, Jonas? Wie kannst du es wagen, mich SO zu küssen?! Verdammt nochmal, ich bin deine MUTTER!“

„Na und?“ entgegnete ich leichthin.

„Bist du deshalb etwa keine schöne Frau, die sich nach ein bißchen Liebe und Zärtlichkeit sehnt?“ Meine Lippen formten ein freches, anzügliches Grinsen. „Und für einen Augenblick hatte ich doch tatsächlich das Gefühl, es würde dir gefallen! Ich hätte schwören können…“

Weiter kam ich nicht, galt es doch zunächst einmal, ihre Hand abzufangen, die unvermittelt auf meine Wange zugeflogen kam und sicherlich eine deutliche Rötung hinterlassen haben würde,, hätte sie mich voll erwischt.

Doch der Konjunktiv ist seit jeher ein armer Teufel: Mutter hatte schlicht und ergreifend nicht mit den blitzschnellen Reflexen ihres sportlichen Sohnemanns gerechnet der die zarte, gepflegte Hand, mit der sie ihm eine saftige Ohrfeige hatte verabreichen wollen, urplötzlich in den seinen hielt und zärtlich streichelte.

„Wie schön du bist!“ säuselte ich im ekstatischen Singsang meiner inzwischen voll erwachten Geilheit. „Schade, daß du nicht sehen kannst, wie toll deine Augen glitzern, wenn du so richtig sauer bist! Oder bist du am Ende gar nicht sauer, sondern geil?“

„Oh, du Scheusal, du verdammter, durchtriebener Mistkerl!“ stöhnte Mutter in einer seltsamen Mischung aus Verzweiflung und – Lust, als ich diese geliebte Hand, mit der sie mich einst gewickelt und getätschelt hatte, mit heißen Küssen überschüttete.

Ihr Schimpfen verstummte endgültig, als ich ihr hübsches Patschehändchen zu der strammen Ausbuchtung führte, die mein mittlerweile steinharter Penis in den Schritt meiner Bluejeans drückte. Zwar hatte ich es trotz meiner jungen Jahre schon mit vielen hübschen Girls getrieben, denn einem attraktiven jungen Kerl wie mir standen nicht nur viele Türen, sondern mindestens ebenso viele Muschis offen. Dennoch trieb mir die bloße Aussicht darauf, meinen Ständer heute noch in der geilen, reifen Möse der eigenen Mutter zu versenken, so viel Blut wie noch nie in die Schwellkörper.

„Na, Mom, ist DAS ein Angebot?“ fragte ich mit einem frivolen Grinsen und erkannte spätestens in dem Moment, daß ich gewonnen hatte, als Mutz leise, bewundernde Seufzer ausstieß und die pralle Beule zärtlich zu streicheln begann. Nein, diese Offerte kraftstrotzender, jugendlicher Männlichkeit konnte und wollte sie nicht länger zurückweisen.

Schließlich wußte ich, daß Mutter eine sehr sinnliche und lebensfrohe Frau war und wie schmerzlich sie den regelmäßigen ehelichen Geschlechtsverkehr vermisste.

Mehr als einmal hatte ich am Wochenende während ihres sogenannten „Mittagsschlafs“ klammheimlich an ihrer Schlafzimmertür gelauscht und mich an ihren hellen, lustvollen Seufzern ergötzt. Gleichzeitig verriet mir ein lautes Surren, das nur von einem Vibrator herrühren konnte, was sie hinter der abgeschlossenen Tür ihres Schlafgemachs trieb. Was ich wenig später im Bett meines Jugendzimmers tat, wird sich wohl auch jeder leicht vorstellen können.

Aber zurück zu meinem aktuellen „Kammerspiel“ mit meiner schönen Mama: Diese überwand ihre anfängliche Scheu vor unserer inzestuösen Liaison bemerkenswert schnell.

Mir gingen jedenfalls die Augen über, als sie sich unvermittelt am Knopf und am Reißverschluß meiner Jeans zu schaffen machte und meine prächtige Erektion aus der qualvollen Enge meiner momentan überaus unpraktischen Beinkleider befreite.

Und als sie meinen brettharten Schwanz aus der Boxershorts nestelte, blickte sie mit einem ausgesprochen frivolen Lächeln zu mir auf. Aber auch in ihren großen, blauen Augen blitzte der Schalk, als sie unvermittelt ausrief: „Meine Güte, Jonas, bist du GROSS geworden!“

Denn in der Tat schob ich einen Steifen, wie ich ihn noch nie zuvor gesehen hatte.

Steinhart, blau geädert und mit dicker, violetter Spitze ragte das Teil im rechten Winkel von meinem Unterleib empor und war in diesem Zustand naturgemäß ÄUSSERST sensibel und berührungsempfindlich. Auf jeden Fall entfuhr mir ein vernehmliches Zischen, als Mom meinen Ständer zärtlich zu streicheln und mit ihren Fingerkuppen zu kitzeln begann. Dabei wurde ihr Gesichtsausdruck immer weicher und träumerischer.

Oh, Mann, wie ich diese Frau liebte, und es war nicht die Liebe eines Sohnes zu seiner Mutter, sondern etwas völlig anderes, das verboten, ja sogar strafbar, nichtsdestotrotz jedoch unendlich schön war!

Mutter streichelte mich derweil sanft weiter, und sie tat dies so geschickt, daß ich mich schwer seufzend und stöhnend auf dem Sofa unserer Polstergarnitur wand.

„Ja, mein kleines, großes Ferkel!“ gurrte sie und maß mich abermals mit diesem anzüglichen Grinsen, das ich ihr bis vor wenigen Augenblicken noch gar nicht zugetraut hätte. „DAS hast du gern, stimmt's?“

„Jaaa, Mama…oooohhh, jaaa!“ hauchte ich überwältigt.

„Und noch viel geiler würdest du es finden, wenn ich ihn in den Mund nähme!“ stellte sie mit provozierender Sachlichkeit fest, während ihre so bösen wie zärtlichen Finger jetzt auch die schweren Bälle meiner Hoden in ihr grausam-schönes Verwöhnprogramm einbezogen und diese gaaanz langsam und zärtlich kneteten.

Dieses geile, reife Vollblutweib, das mich geboren hatte, beherrschte die hohe Kunst, meine Lust bis ganz dicht an den Rand des Orgasmus zu treiben, ohne mir die letzte Erfüllung zuteil werden zu lassen. Ich wurde dabei fast verrückt.

Meine Füße scharrten unruhig auf dem Teppich, meine Schenkel bebten, und mein Mund formte leise jaulende Laute, die der süßen Qual meines wollustgepeinigten Körpers die angemessene akustische Untermalung verliehen.

„Jaaa, Mutter…jaaa!“ seufzte, nein schluchzte ich zum wer weiß wievielten Mal, doch maß mich Mom nur mit einem spöttischen Lächeln.

„Ja, was?“ fragte sie mit deutlichem Tadel in der Stimme. „Du mußt mir schon sagen, wie du es gern hast!“ Oh, dieses Biest…dieses wundervolle, geliebte Biest!

„Jaaa, Mutter,“ würgte ich verzweifelt hervor. „Mach's mir mit dem Mund!“

Doch auch damit war sie offenbar noch nicht zufrieden. Mir platzte fast die Schädeldecke, als sie meine Vorhaut über die ebenfalls zum Platzen dicke Eichel zog, sie quasi im selben Moment wieder zurück streifte und im Tonfall leiser Ironie zu mir sagte: „Na, Sohnemann, wie heißt das Zauberwort?“

„Bitte, Mutter,“ stöhnte ich gequält und fast am Ende meiner Kräfte.

„Bitte, blas‘ ihn mir…bitte, biiitteee!“

„Ts, ts, ts, ist ja gut!“ versetzte sie pikiert, und wie durch einen roten Nebel, der vor meinem geistigen Auge waberte, beobachtete ich, wie sie sich mit lässiger Eleganz ihrer Bluse und ihres BH entledigte. Dieser Schritt verschaffte mir zwar einen kleinen Zeitgewinn, der mir half, meine brodelnde Erregung zumindest halbwegs in den Griff zu bekommen, doch machten mich die phantastischen Aussichten, die Mutter mir auf diese Weise verschaffte auch wieder spitz wie Nachbars Lumpi.

Ich war sozusagen hin und her gerissen,

So sahen sie also aus, die Brüste, deren süße, nährende Milch ich einst gierig getrunken hatte. „Wow!“ stöhnte ich hellauf begeistert, als diese herrlichen, rosig-weißen Wunderglocken mit den großen, tiefroten Nippeln vor meinen weit aufgerissenen Augen prangten.

Scheu, fast andächtig griff ich nach dieser üppigen Frauenpracht, deren Fleisch so warm, weich und schwer es auch in meinen Händen liegen mochte, dennoch von erstaunlicher Festigkeit war.

So etwas Schönes mußte man einfach liebhaben, und wie gern hätte ich noch heute süße Milch daraus gesogen, was aus biologischen Gründen allerdings nicht möglich war. Ergo mußte ich mich damit begnügen, die beiden prallen Kugeln zu streicheln, zu kneten und mit meinen heißen, wollüstigen Küssen zu überschütten.

„Ja, mein Kleiner, DAS sind doch wenigstens richtige Titten!“ säuselte mein holdes Mütterlein, als meine Zungenspitze die breiten Aureolen stimulierte, bis sich die Knospen in deren Zentrum ganz hart aufgerichtet hatten.

Und als ich schließlich auch die beiden süßen Zitzen mit meiner Zunge liebkoste und ganz sacht mit den Zähnen beknabberte, wurde Mutters Stöhnen richtig laut und durchdringend.

Überdies machten sich ihre Hände jetzt wieder auf ihre unnachahmliche Art und Weise an meinem Schwanz und meinen Eiern zu schaffen. „Komm, Süßer, ich will dich jetzt schön geil lutschen,“ sagte Mom, nachdem ich mich eine ganze Weile völlig selbstvergessen an ihren Brüsten gelabt hatte.

„Ich habe seit der Scheidung keinen schönen, steifen Schwanz mehr geblasen! Du ahnst gar nicht, wie ich DAS vermisse!“

Und das zeigte sie mir fürwahr! Ich verging fast vor Lust, als sie sich vor dem Sofa auf den Teppich kniete und ihr schönes blondes Haupt in meinem Schritt vergrub. Mein Gott, diese weichen, verschmusten Lippen, die voll sinnlicher Gier am dicken, violetten Wulst meiner Eichel sogen, diese wieselflinke, flutschige Zunge, die meinen harten Stamm wild umschlängelte, und diese zarten, sensiblen Finger, die zärtlich knetend und kraulend mit den festen, runden Granatäpfeln meiner Testikel spielten, sofern Moms Mund nicht gerade daran leckte, sog und knabberte.

Es war Himmel und Hölle zugleich, und ich hing stöhnend, seufzend und wimmernd in den Seilen, konnte nichts weiter tun, als meiner geilen Frau Mama in einer Geste hilfloser Dankbarkeit und Seligkeit über das dichte, blonde Haar zu streicheln.

Um so entsetzter war ich, als sie von einem Augenblick zum anderen in ihren oralen Liebkosungen innehielt und mit diesem schelmischen Grienen zu mir empor blickte. Oh, wie ich diesen Gesichtsausdruck liebte – und gleichzeitig abgrundtief hasste!

„Na, magst du das?“ erkundigte sich dieses scheinheilige Luder und ergötzte sich mehrere Sekunden, die mir wie eine qualvolle Ewigkeit vorkamen, an meiner winselnden, fast schon sabbernden Begierde.

„Nun, dann kann ich ja beruhigt weitermachen!“ Mein Gott, war dieses durchtriebene blonde Aas da unten tatsächlich meine MUTTER?

Doch wie herrlich war es, als sie mich schließlich erlöste, indem sie ihre wundervolle Zunge wieder und wieder über die empfindsame Unterseite meines pochenden, zum Bersten harten Ständers gleiten ließ, mit der Spitze das dicke Bonbon meiner Glans umkreiste und schließlich stupsend und flatternd jenes winzige Häutchen zwischen Eichel und Schaft verwöhnte, das nicht umsonst als die empfindlichste Stelle des männlichen Körpers gilt.

„Ooooohhhh, Mamaaaa!“ heulte ich schrill, als mich die Wogen der Lust heiß überspülten und die gleißende Explosion der Freude und des Glücks in Atome zu zerblasen schien. Röchelnd und schluchzend bäumte ich mich auf, und die warme, weiße Gischt meines Spermas sprudelte in einer kraftvollen und schier endlosen Fontäne aus mir heraus.

„Jaaa, geil, lass es richtig toll spritzen!“ lobte Mom die Eruption meiner Lenden. Ohne die geringste Spur von Widerwillen versuchte sie, so viel wie möglich mit ihrer Zunge aufzufangen , doch landete trotzdem noch eine Menge Saft auf ihrem Kinn, ihrem schlanken Hals und ihren großen, runden Titten.

Ich für mein Teil war für den Moment fix und fertig, fläzte mich schachmatt und mit allmählich wieder erschlaffender Latte auf dem Sofa und bekam gar nicht mit, wie Mutter wieder an meine Seite glitt.

„Ach, kann mein ungezogener Sohn schön spritzen!“ konstatierte sie mit leiser Ironie, ehe sie meinen Kopf ergriff und mein Gesicht an ihre über und über mit meinem Sperma besprenkelten Titten presste.

Und ich küsste die beiden herrlich runden Wunderkugeln, die mich als Baby genährt hatten, sog das üppige, warme Fleisch zwischen meine Lippen, leckte und nuckelte voller Gier, wobei es mich nicht im geringsten störte, daß ich mehr als einen Tropfen meiner eigenen Hengstmilch in den Mund bekam. Ich liebte diese Brüste, war regelrecht besessen von ihnen. Daher war es auch kein Wunder, daß der Anblick, der Duft und der Geschmack dieses reichen Frauenschatzes mir im Nu wieder eine stramme Erektion bescherte.

Nun ja, als eingefleischter Sportler und angehender Abiturient von gerade einmal neunzehn Jahren steht man halt noch voll im Saft.

„Braver Junge!“ lobte mich Mom mit einem feinen, spöttischen Lächeln, als ihre Hand sich abermals in meinen Schritt stahl und meine schon wieder voll aufgeprotzte Artillerie ertastete. „Du weißt genau, was deine einsame Mutter erwartet! Und deshalb darfst du dir jetzt auch etwas von mir wünschen!“

Zu diesem Angebot meiner schönen Mutter fiel mir natürlich sofort etwas ein.

„Ich will deine geile Möse lecken!“ stöhnte ich voller Begeisterung. „Ich will meine Zunge tief in die saftige Votze stecken, aus der ich komme! Das ist so herrlich pervers!“

„Du Schlingel!“! lachte sie und drohte mir schelmisch mit dem Zeigefinger. „Zwar lässt deine Ausdrucksweise schwer zu wünschen übrig, aber gegen ein bißchen Lecken habe ich nichts einzuwenden! Dein Vater hat mich in dieser Hinsicht nicht sehr verwöhnt!“

„Der wußte halt nicht, was gut ist!“ lachte ich, und im nächsten Augenblick war ich es dann, der vor der Couch kniete und erst einmal die wunderschöne Aussicht auf das süße, rosige Tal zwischen den festen, erwartungsvoll gespreizten Schenkeln der Mutter genoss.

Die schöne Svenja hatte ihr Schamhaar bis auf einen winzigen Büschel über dem Vulvadach abrasiert. Darunter wölbten sich die prallen, vor Erregung stark angeschwollenen Wülste ihrer äußeren Schamlippen. Alles dort unten schimmerte bereits verdächtig feucht, und der schwere, leicht erdige Duft, der mir in die Nase stieg, raubte mir fast den Atem.

„Hmmmhhh, jaaa!“ hauchte Mutter, als meine ersten, noch ein wenig zaghaften Küsse ihren Venushügel trafen, während meine Fingerkuppen die weichen, hoch sensitiven Innenseiten ihrer Oberschenkel streichelten.

„Ooooh, Gott, Junge…ja, mein Süßer, mach nur hübsch weiter!“ stöhnte sie, als ich ihre Großen Schamlippen sacht öffnete und das Schönste erblickte, was ich je gesehen hatte. Wie die zarten Blätter einer flammend roten Baccararose leuchtete mir das Innere dieser reifen und doch noch immer frischen und appetitlichen Möse entgegen.

Bei diesem Anblick konnte ich gar nicht anders als meinen Mund sogleich auf Mutters saftige Hautfalten zu pressen, mich mit meiner Zunge tief in ihren vor Lust triefenden und dampfenden Schoß zu wühlen und all die schweren, herbsüßen Köstlichkeiten zu schlürfen, die sie mir so freizügig anbot.

Es war gar nicht so einfach, in all dem süßen, fleischigen Gewirr die harte Perle der Klitoris zu lokalisieren, zumal mich auch der äußerst intensive Geschmack dieser Venusfalle fast in den Wahnsinn trieb. Aber ich fand die harte Knospe dennoch, kitzelte das erregte Knötchen mit einer Serie schneller Triller meiner flinken Zungenspitze. Diese Technik beherrsche ich perfekt und habe damit schon mehr als eine meiner süßen Mitschülerinnen zum Jubeln gebracht.

Nun, was frechen, kleinen Teens gefällt, konnte seine Wirkung auch bei der reifen, blonden Lebedame nicht verfehlen, jener Schönheit, die mich mit nur 23 Jahren unter wahren Folterqualen durch diese wunderhübsche Rosenmöse drücken mußte. Bei diesem Gedanken war ich mit einem mal nur noch von dem Wunsch beseelt, Mutti für all die Unannehmlichkeiten zu entschädigen, die sie damals wegen mir hatte erleiden müssen obwohl ich, genaugenommen und bei Lichte besehen, ja auch nichts dafür konnte.

Jetzt aber hatte Mutz definitiv Spaß, und ich gönnte ihn ihr von ganzem Herzen. Ihr füllig-sinnlicher Leib wand sich vor Wonne, ihr geiler, wohlgerundeter Arsch zuckte unruhig auf und nieder, und ihre weichen Lippen formten Laute ultimativen Wohlbehagens und ekstatischer Verzückung.

Und ich schlürfte sie regelrecht aus. Tief, so tief es irgend ging, um alle Geheimnisse dieser geilen, saftigen Muttervotze zu ergründen, wühlte meine Zunge sich schmatzend in sie und berauschte sich regelrecht an dem schweren, öligen Geilsaft..

„Oh, Gott, bist du gut!“ kreischte Mutter auf, als ich schließlich zu ihrer harten, kleinen Lustperle zurückkehrte, das korallenrot schimmernde Knöpfchen umschmeichelte, mit spitzen Lippen daran sog und schließlich zu einem letzten, langen Tremolo meiner Zunge ansetzte.

„Junge…ooohhh, Gott, Jonas…Joooonas…ooohhh, du lieber, guter…“ Svenjas helle Stimme mündete in ein schrilles Aufschluchzen. Ihre Beine zuckten unter den wilden Spasmen ihres wahrhaft gewaltigen Orgasmus, schlossen sich, so daß ihre schönen, warmen Oberschenkel meinen Kopf wie ein weicher Schraubstock aus festem, drallem Fleisch umklammerten. Das war ein ausgesprochen schönes Gefühl, und als sich ihre Beine wieder öffneten, küsste ich die sensiblen Innenseiten dieser wohlgeformten Schenkel, während Mutter mir unter leisen, befriedigten Seufzern über das kurzgeschnittene Haar strich.

„Das war schön, Jonas!“ hauchte sie ergriffen. „Ich liebe dich, mein Junge!“

„Ich liebe dich auch, Mom!“ entgegnete ich nicht minder bewegt. „Und ich will es dir noch deutlicher zeigen…so, wie es ein Sohn seiner Mutter eigentlich nicht zeigen darf! Aber was soll ich tun? Du bist eben nicht nur meine Mutter, sondern auch eine ganz tolle, supergeile Frau!“

Mit diesen Worten stand ich auf und erschrak fast, als ich meine eigene Erektion erblickte.

So hart, so kerzengerade und mit derart dicker, runder Eichel hatte ich mein Teil noch nie gesehen, und auch Mutter rollte ganz schön mit den Augen, als sie erkennen mußte, mit welcher Inbrunst ich sie begehrte. „Legal, illegal, scheißegal!“ raunte ich mit belegter Stimme. „Aber ich brenne! Ich MUSS dich jetzt ficken!“

„Dann tu's doch einfach, Junge!“ versetzte Mutter mit unverhohlener Lüsternheit. „Stell dir vor: Ich nehme sogar die Pille!“

Spätestens in diesem Augenblick gab es für uns beide kein Halten mehr.

Keine Macht der Welt hätte noch stoppen können, was jetzt zwischen Mutter und mir geschah, ja, geschehen mußte, Inzestverbot hin, Strafbarkeit her. In Windeseile fuhren wir aus den derangierten Resten unserer Garderobe, dann saß ich auf dem Sofa, und meine süße, dralle Frau Mama schwang sich rittlings auf mich.

Fast weinte ich vor Glück, so gut tat es mir, diesen drallen, nackten Frauenkörper auf mir zu spüren, all diese schönen, runden Kurven zu streicheln, sie trunken vor Lust mit meinen starken Armen zu umfangen und Kuss um Kuss von Muttis weichen, feuchten Lippen zu pflücken, während mein strammer, brettharter Schwanz in der schlüpfrigen Hitze ihrer saftigen Möse versank.

„Ooooh, Gott!“ entfuhr es Mama, als ich schließlich bis zum Anschlag in ihr steckte. „So einen geilen Riemen hatte ich noch nie in der Votze!“

„Jetzt bist DU vulgär, Mutti!“ konnte ich noch ächzen, doch dann begann sie schon, auf mir hin und her zu wippen, und als sich die warmen, glitschigen Wände dieser reifen, erfahrenen Muttermöse an meiner prallen Männlichkeit rieben, versank die Welt um mich abermals in einem wabernden Nebel sexueller Raserei, und ich konnte fürs erste nur noch stöhnen, seufzen und keuchen.

Heute kann ich ohne jede Übertreibung feststellen, daß es die glücklichsten Augenblicke meines Lebens waren, als dieser Schoß, der mich geboren hatte, zum ersten Mal eins mit mir wurde und diese herrlich runden, festen Brüste, die mich einst gestillt hatten, vor meinen gierigen Augen auf und nieder tanzten. Und als das Stöhnen und Wimmern meiner schönen Mutter an Lautstärke und Begeisterung zunahm und auch das immer stärkere Zucken und Pulsieren ihrer Lustgrotte vom unaufhaltsamen Herannahen ihres Orgasmus kündete, presste ich ihren bebenden Leib ganz eng an mich und leckte und sog so fest an ihren Nippeln, als könnte ich ihr tatsächlich ein paar Spritzer süßer Milch entlocken.

Das war zwar totaler Unsinn und völlig unmöglich, doch verhalf mir unter anderem auch dieser perverse Gedanke zum bis dahin wildesten und intensivsten Lustgipfel meines Lebens.

Doch zuerst „kam“ meine Mom: Schreiend bäumte sie sich auf, unsere Hände suchten und fanden einander, und unsere Finger verschränkten sich in einer Geste hilflos-süßer, unendlich seliger Pein. Dann öffnete mein junger, sportlicher Körper ebenfalls alle Schleusen. Auch ich heulte laut auf, als es heiß aus mir hervor gischtete und Mutters zuckende Möse regelrecht überschwemmte.

Die Eruption meiner Lust wollte kein Ende nehmen, und ich presste Mom ganz eng an mich, als sie mit einem letzten, wonnevollen Schluchzen auf mir kollabierte…

„Mann, war das geil!“ hauchte ich und streichelte ihren warmen, festen Körper, wobei es mir die üppigen Rundungen ihres prallen, straffen Arsches diesmal besonders angetan hatten. „Ich könnte noch stundenlang hier liegen und mit Mami kuscheln!“

„Ich weiß es ja, Jonas!“ erwiderte sie im Tonfall postkoitaler Trägheit.

„Aber wenn ich jetzt nicht unter die Dusche gehe und mir die Mumu wasche, rinne ich aus und saue das schöne Sofa ein!“

„Hört sich interessant an!“ versetzte ich mit einem schiefen Grinsen. „Darf ich mit unter die Dusche? Ich würde dir gern die geile Möse ausspülen!“

„Ferkel!“ tadelte sie mich scherzhaft. „Aber heute gibt es keine Schandtat mehr, zu der ich nicht bereit wäre! Mein Gott, das war der geilste Fick meines Lebens!“

„Nun, vielleicht ist ja sogar noch eine kleine Zugabe drin!“ frotzelte ich und kniff ihr zärtlich in eine ihrer knackigen Hinterbacken.

„Ich habe nämlich noch lange nicht genug von dir, mein süßes, geiles Mami-Häschen!“

Und in der Tat sollte sich das gemeinsame Duschbad mit gründlicher Pussywäsche überaus interessant gestalten. Es war schon ein megageiler Anblick, als Mutter mit gespreizten Beinen und leicht angewinkelten Knien an der Kachelwand lehnte und ich den warmen, weichen Wasserstrahl der Dusche in ihre zarte Grotte lenkte.

„Aaaahh, tut das gut!“ raunte sie, als das Wasser mein Sperma in dicken, weißen Schlieren aus ihr heraus spülte.

Als schließlich nichts mehr kam, wurde ich übermütig, stellte den Wasserstrahl härter und ließ ihn sanft um Muttis spitze, erregte Klitoris kreisen, bis Mom vor lauter Stöhnen und Seufzen kaum noch Luft bekam. „Du Teufel!“ keuchte sie zwischendurch immer wieder. „Du lieber, gemeiner, süßer Schuft…aaaahhh, ist das geil…ich muß mal Pipi!“

Im nächsten Augenblick beobachtete ich voller Faszination, wie der warme, goldene Schauer ihres Urins aus ihr heraus plätscherte. Ich hatte es immer rattenscharf gefunden, meinen Fickpartnerinnen gelegentlich beim Pinkeln zuzusehen.

Heute aber kannte meine Geilheit keinerlei Grenzen mehr, und zum ersten Mal beließ ich es nicht beim bloßen Zuschauen, sondern tauchte zwischen Mutters Beine, streckte meine Zunge heraus und fing ihren Natursekt bereitwillig auf.

Nun, um es gleich zu sagen: Berauschend war der Geschmack nicht, aber auch nicht so eklig, daß es mich schüttelte. Eigentlich war das Zeug nur sehr warm und schmeckte in etwa wie ein gründlich versalzener Gemüseeintopf.

Aber man sollte eben alles einmal ausprobieren.

„Junge, du bist absolut irre!“ stöhnte Mutter dann auch ein bißchen gequält. „Solche Sauereien hat dein Vater nie mit mir getrieben!“

„Da kannst du mal sehen, wie geil dein scharfer Körper selbst junge Kerle noch macht!“ erwiderte ich, nachdem ich von ihrer heißen Quelle gekostet hatte. „Mein Gott, habe ich schon wieder eine Latte!“

„Und meine Mumu hat auch noch Sehnsucht!“ seufzte Mom.

Wir verließen die Duschkabine in trautem Einvernehmen, Mutz beugte sich über die Badewanne und streckte mir auf diese Weise den herrlich prallen, rosigen Apfel ihres noch so jungen und wohlgeformten Hinterteils entgegen.

„Herrlich! Köstlich!“ stieß ich atemlos hervor, ehe ich hinter ihr niederkauerte und diesen prachtvollen Arsch nach allen Regeln der Kunst küsste und leckte.

„Jonas!!“ keuchte Mom konsterniert, als ich die üppigen Backen auseinander zog und meine Zunge mehrmals durch die Kerbe flitzen, dann aber eine ganze Weile ausgiebig auf der engen Rosette ihres Anus kreisen ließ.

War sie von dieser neuerlichen Perversion anfangs auch ein wenig schockiert, verriet mir ihr immer helleres Stöhnen mit der Zeit aber doch, daß ihr die Kitzeleien meiner Zunge auch in dieser verbotenen Körperregion außerordentlich gefielen.

Und als ich mich über die weiche, zarte Brücke ihres Damms allmählich der vor Geilheit schon wieder weit aufklaffenden Spalte ihrer Möse näherte, schlug Muttis Begeisterung immer höhere Wellen.

„Ich halt's nicht mehr aus, fick mich endlich!“ kreischte Mutter unbeherrscht, nachdem ich meine Zunge mehrmals wollüstig durch ihre triefende Votze gezogen und mich an all den schweren, öligen Säften delektiert hatte, die mir wesentlich besser schmeckten als ihr Natursekt.

Schöne Frauen soll man nicht länger als nötig warten lassen, und so stand ich dann auch umgehend auf und bohrte meine schon wieder (oder immer noch?) steinharte Fickrute in Mutters butterweiche, willige Purpurschnecke.

Diesmal stieß ich sie hart und ohne jede Zärtlichkeit. Dabei gruben sich meine Finger nicht eben sanft in ihre strammen Arschbacken, doch schien ihr auch diese etwas rabiatere Variante unseres Liebesspiels durchaus zu gefallen.

Sie röchelte, schrie und winselte jedenfalls zum Gotterbarmen. „Schneller,“ japste sie. „Härter, fester…mach mich fertig, du geiles Schwein!“

Oh, DAS konnte sie haben! Ich intensivierte das Tempo meiner Stöße, hob meine Rechte und ließ sie geräuschvoll auf ihre Hinterbacke klatschen. Das gleiche Spiel wiederholte ich wenig später mit der Linken und klopfte ihre süßen Schinken so richtig schön durch. Ich schlug sie nicht so hart, daß es ihr echte Schmerzen bereitete, doch hübsch rot wurde ihr geiler Hintern dabei schon.

„Ja, schlag mich!“ feuerte Mom mich begeistert an. „Bestraf mich geile, versaute Schlampe, die sich von ihrem eigenen Sohn durchziehen lässt! Aaaah, ist das herrlich…jaaa, fick mich…fick…fiiick!“ Ihr geiler Monolog endete in einem schrillen Aufheulen. Ob sie damals im Kreißsaal, als sie mich durch ihre seinerzeit noch blutjunge Möse ans Licht der Welt presste, auch solch schrille Laute ausgestoßen hatte? Der bizarre Gedanke löste auch meinen Orgasmus aus. Die Wogen der Lust schlugen über meinem Kopf zusammen, mein ganzer Körper schüttelte sich unter den heißen, prickelnden Wonneschauern, mein Schwanz explodierte und pumpte die nächste Ladung glibberiger Sahne in Mutterns wollüstig zuckende Fickritze…

Ein weiteres sinnliches Duschbad später lagen wir beide nackt und eng aneinander gekuschelt im einstigen Ehebett meiner Eltern.

Ficktechnisch lief heute definitiv nichts mehr zwischen uns, denn dazu hatte diese geile, erfahrene Frau ihrem Sohnemann die Eier zu gründlich leer gemolken. Dennoch war es einfach nur geil, ihre warme Haut an der meinen zu spüren, mit meinen Fingerkuppen ihre aufregenden weiblichen Kurven nachzuzeichnen und meine Zunge in einem neckischen Reigen mit der ihren spielen zu lassen.

„Du, Jonas!“ sagte sie nach einer Weile mit weicher, warmer Stimme. „Ich wußte gar nicht, daß du beim Ficken so ein Tier sein kannst…ich meine mit Arschlecken, Pipi trinken und so weiter!“

„Ehrlich gesagt habe ich so etwas vorher auch noch nie getan!“ gestand ich freimütig.

„Aber dein geiler Körper macht mich einfach wahnsinnig!“

„Und mich macht dein sehniger Sportlerbody auch ganz kirre!“ versetzte sie ernst. „Und nach deinem dicken, langen Prügel kann man wirklich süchtig werden! Aber du weißt, daß wir in Teufels Küche kommen, wenn man uns beide miteinander erwischt! Ich sage nur: Paragraph 173 Strafgesetzbuch!“

„Oh ja!“ entgegnete ich zerknirscht. „Wir müssen verdammt vorsichtig sein und es vor allem mit der Verhütung sehr genau nehmen.

Doch wer will schon kontrollieren, was wir beide im Schlafzimmer so treiben, wenn wir unter uns sind?“

„Auch wieder wahr!“ sagte Mutter sanft und schloß mich ganz fest in ihre weichen Arme. War das, was an jenem Abend zwischen uns geschehen war, auch verboten und sogar justiziabel, so war es doch wunderschön gewesen, verboten schön eben…

Am Samstagmorgen weckte mich ein eigentümliches Surren und Brummen, das mir nur allzu bekannt vorkam.

Außerdem spürte ich auch schon wieder dieses unverwechselbare Ziehen in den Lenden, das mir meine rasch zunehmende Geilheit signalisierte.

Ich schlug die Augen auf und sah geradewegs ins holde Antlitz meiner breit grinsenden Mutter. Ein Blick nach unten zeigte mir, daß sie die Bettdecke zurückgeschlagen hatte und ihren großen, goldenen Vibrator mit aufreizend langsamen Bewegungen am schon wieder brettsteifen Stamm meiner Männlichkeit auf und nieder gleiten ließ. Die Vibrationen ihres Massagestabs kitzelten einfach irre, und ich mußte mich arg zusammenreißen, um unter dieser geilen Tortur nicht schon nach wenigen Augenblicken loszuspritzen.

„Oh, Gott, du bist irre, Mom!“ seufzte ich „gequält“, als der Vibrator wenig später auch meine Eier verwöhnte, die sich dabei merklich zusammenzogen. Ich schluchzte vor Wonne, als Mutter meinen Damm mit der Spitze des Vibrators stimulierte, und als die Bahnen, die dieses herrlich gemeine Toy um meinen Anus zog, enger und enger wurden, verlor ich endgültig die Beherrschung. Mit einem heiseren Keuchen ließ ich mich gehen und die heiße Sahne aus der dick angeschwollenen Spitze meines Gliedes auf meinen flachen Bauch spritzen.

„Mom, oh Mom!“ seufzte ich selig, doch gebot sie mir lächelnd Schweigen, indem sie mir den Finger auf die Lippen legte. Dann ruhte ihr schönes, blondes Haupt auch schon in meinem Schritt, und ich beobachtete fasziniert, wie sie mein noch immer warmes Sperma von meiner Haut leckte und meinen allmählich erschlaffenden Penis zwischen ihre weichen Lippen sog, wo er natürlich binnen kürzester Zeit wieder die zum Ficken notwendige Konsistenz annahm.

Und das bekam Mama sogleich zu spüren. Im Nu hatte ich sie gepackt, unsanft aufs Kreuz gelegt und mein Knie zwischen ihre delikaten Schenkel gepresst.

„Unhold!“ hauchte sie warm. „Luder!“ erwiderte ich zärtlich, ehe ich auf sie glitt, um sie in der klassischen Stellung zu lieben. Sanft wie ein Lamm öffnete sie ihre schönen, drallen Beine, und mit einem wohligen Seufzen rammte ich meinen Wonnestachel bis zum Anschlag in ihre saftige Feige.

Der Trick mit dem Vibrator war klasse gewesen. Damit hatte Mutz mir den ersten Überdruck aus dem Kessel genommen, so daß ich sie jetzt lange und ausdauernd durchficken konnte. Und sie genoss jeden Stoß, stöhnte, keuchte, schrie und bog sich mir wollüstig entgegen. Ihre herrlichen blauen Augen versprühten Blitze hemmungsloser Lust und ließen ihr hübsches Gesicht regelrecht erstrahlen. Ich hatte ja schon viele süße Mädchen in meinem Bett gehabt, doch in diesen Augenblicken höchster Ekstase, in denen mein harter Ständer die weiche Wärme ihres Schoßes durchpflügte und sich meine heiße Haut an der ihren rieb, erschien mir ausgerechnet die Frau, die mich vor über neunzehn Jahren geboren hatte, als die schönste der Welt.

„Ich liebe dich!“ stöhnte ich mit tränenumflorten Augen. „Verboten oder nicht…ICH LIEBE DICH!!!“ Und wie um meine Worte zu unterstreichen, spielte ich zärtlich mit ihren großen, festen Brüsten und senkte meinen Mund auf ihre vor Erregung geöffneten Lippen.

„Du guter Junge!“ wimmerte sie, als mein Lippenpaar das ihre wieder freigegeben hatte. „Du lieber…guter…ooohhh, Jonas!“ Ihre Stimme zerflatterte und ihre geile, nasse Möse zuckte unter der Urgewalt ihres Höhepunkts.

Das war das Signal für mich, auch meiner Lust freien Lauf zu lassen. Mit einem heiseren Urlaut bäumte ich mich auf und verströmte den Sud meiner Lenden in ihre schmatzend nasse Spalte.

Danach lagen wir uns noch stundenlang in den Armen, schmusten, kuschelten, genossen die körperliche Geborgenheit, die wir einander schenkten, und fanden es einfach nur schön. Was zum Teufel DARAN falsch oder gar kriminell sein sollte, leuchtete uns beiden absolut nicht ein…

Im darauffolgenden Monat machte ich mein Abitur, und nochmals zwei Monate später zog ich zuhause aus, um mein Politik- und Publizistikstudium zu beginnen.

Die Sommerferien mit Mom waren nicht sonderlich erholsam, dafür aber ÄUSSERST befriedigend.

Nun waren Mutti und ich keine obsessiven Inzestfreaks. Sie überwand die seelischen Kollateralschäden der Scheidung und ließ wieder andere Männer in ihr Leben, und auch ich lernte im Laufe meines Studiums so manches nette Mädchen kennen und erlebte viele schöne Stunden voll sinnlicher Ausgelassenheit, doch das Schmusen, Kuscheln und Ficken mit meinem geilen Muttihäschen ist für mich bis heute der absolute Burner…

ENDE

Anm.

in eigener Sache: Wie alle meine hier veröffentlichten Geschichten ist auch diese frei erfunden und trotz der durchgängig verwendeten Ich-Form ohne jeden autobiographischen Bezug!.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*