Das besondere Urlaubserlebnis

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Sie waren schon froh, dass sie für diese Nacht ein Dach über den Kopf hatten. Anna stand neben ihrer Mutter in dem kleinen Hotelzimmer. Gemeinsam betrachteten sie das Einzelbett, dass sie sich heute Nacht teilen mussten. Beide standen immer noch etwas unter Schock wegen der Ereignisse des Tages.

Maria und ihre Tochter Anna befanden sich auf einer gemeinsamen Urlaubsreise mit dem kleinen Familienauto. Maria, 37 Jahre alt, war alleinerziehende Mutter ihrer 18-jährigen Tochter Anna.

Seit langer Zeit hatten sie mal wieder beschlossen, gemeinsam in den Urlaub zu fahren. Das Ziel ihrer Reise sollte Rom sein. Die Stadt, die Anna schon einmal während einer Klassenfahrt besichtigen konnte und gerne noch einmal bereisen wollte. Ihre Mutter wollte ihr diesen Wunsch erfüllen und beschloss daher, für zehn Tage mit dem Auto durch Italien zu fahren. U. a. sollten drei Übernachtungen in Rom und zwei in Florenz erfolgen.

Doch soweit kamen sie leider nicht.

Auf einer Raststätte, ca. 150 Kilometer vor Rom, parkten sie das Auto, um eine Kleinigkeit zu essen und um sich frisch zu machen. Als sie zum Auto zurückkehrten, war sowohl das Fahrzeug als auch das gesamte Gepäck der beiden nicht mehr an Ort und Stelle. Der Wagen wurde ihnen samt Inhalt gestohlen.

Nachdem sie sich etwas von dem Schock erholt hatten, informierten sie die Raststättenpolizei und versuchten mit Händen und Füßen zu erklären, was passiert war.

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Zum Glück gerieten sie irgendwann an einen Polizisten, der einigermaßen gut Deutsch sprach und ihre Anzeige aufnahm. Er sorgte auch dafür, dass Maria und Anna im Motel an der Raststätte untergebracht werden konnten. Da sie kaum Bargeld übrig hatten, der größte Teil befand sich im gestohlenen Gepäck, sorgte der nette Polizist für die Kostenzusage für die Übernachtung und versprach, sich am nächsten Morgen bei den Beiden zu melden. Bis dahin sollten sie sich erst etwas im Motel ausruhen.

„Klasse!“, sagte Anna. „An der Raststätte kann man ja noch nicht einmal Klamotten kaufen. Jetzt können wir in unseren Klamotten schlafen. Die habe ich schon seit heute früh am Leib. „

„Das werden wir schon überleben. „, versuchte Maria ihre Tochter aufzumuntern. Sie war selbst total konsterniert und ärgerte sich darüber, dass nicht einer von Ihnen am Wagen geblieben war. Doch der Diebstahl des Fahrzeugs war ja nun nicht vorauszusehen.

„Vielleicht haben sie unser Auto ja schon bis Morgen gefunden. „, sagte Maria.

„Das glaubst du doch wohl selber nicht. „, antwortete Anna. „Glaubst du, die Diebe sind so bescheuert und lassen sich sofort von der Polizei erwischen? Was machen wir denn Morgen, wenn die unser Auto nicht wiedergefunden haben, wovon ich übrigens ausgehe?“

„Wir müssen bis Morgen früh abwarten. Heute Nacht wird hier nichts mehr passieren.

„, stellte Maria fest.

„Und ich habe mich so sehr auf den Urlaub gefreut. „, beklagte sich Anna.

„Ich weis, mein Schatz. Wir müssen eben das Beste aus der Situation machen. „, versuchte Maria sie zu trösten. „Komm! Wir machen uns jetzt erst einmal frisch. „

Bei dem Zimmer handelte es sich um ein Einzelzimmer mit einem schmalen Bett. Ein Zustellbett konnte man angeblich auf die Schnelle nicht organisieren.

Zum Zimmer gehörte ein kleines Badezimmer mit Dusche und Toilette.

Maria legte sich auf das Bett und forderte Anna auf, zuerst unter die Dusche zu gehen. Seife und Handtücher waren zum Glück im Zimmer vorrätig. Anna meinte „OK! Eine heiße Dusche wird mir bestimmt gut tun. Ich hoffe nur, die haben hier heißes Wasser!“

Das Zimmer war wirklich in erbärmlichem Zustand. Hier hätte man es sicherlich nicht längere Zeit ausgehalten.

Aber sie mussten nehmen, was sie kriegen konnten.

Maria blickte Anna hinterher, die in das Badezimmer ging und die Tür hinter sich schloss. Anna tat ihr unheimlich leid, da sie sich schon so lange auf die gemeinsame Reise gefreut hatte. Den letzten gemeinsamen Urlaub hatten sie sich vor vier Jahren gegönnt und es war mal wieder bitter nötig. Sie hatte Anna praktisch alleine aufgezogen, nachdem ihr junger Freund, Annas Erzeuger, sie damals frühzeitig verlassen hatte.

Die Tatsache der alleinigen Erziehung war aber wahrscheinlich dafür verantwortlich, dass Mutter und Tochter ein sehr gutes Verhältnis zueinander hatten. Sie waren fast wie Freundinnen zueinander und pflegten ein inniges Verhältnis untereinander.

Anna zog ihre Klamotten aus und legte sie auf den Boden des Badezimmers. Den BH und den Slip legte sie auf die Fensterablage, da es sich um die einzige Unterwäsche handelte und nochmals getragen werden musste. Sie drehte die Dusche an und war halbwegs erfreut, als nach einiger Zeit heißes Wasser aus dem Duschkopf kam.

Sie zog die durchsichtige Schiebetür zu und begann, ihre Dusche zu genießen.

Anna war 1,66 Meter groß und etwas korpulent. Trotz diverser Abnehmversuche gelang es ihr nicht, von ihren überflüssigen Pfunden herunter zu kommen. Besonders machte ihr ihre dicken Oberschenkel und ihr Hintern zu schaffen. Der Vorteil ihres Übergewichts war der üppige Busen, der durch die zusätzlichen Kilos an Fülle gewann. Ihre Mutter versicherte ihr immer wieder, was für eine hübsch anzusehende Frau sie doch sei, aber so recht wollte Anna das nicht glauben.

Jungs aus ihrer Klasse hatten sich bislang zumindest nicht für sie interessiert, obwohl schon einige von ihnen intensive Blicke auf ihren großen Busen riskiert hatten.

Es klopfte an der Tür und Maria trat ein. Maria hatte sich bereits bis auf ihre Unterwäsche entkleidet, da auch sie als nächste duschen wollte. Sie sprach zu Anna durch die Schiebetür „Liebes, ich denke, wir sollten unsere Unterwäsche heute Abend noch waschen, damit wir morgen früh noch etwas Frisches zum anziehen haben.

Wo liegen dein Slip und dein BH?“

Da Anna durch die Tür durchsehen konnte, nahm sie ihre Mutter sofort wahr und antwortete „Auf dem Fensterbrett hier drüben. Kann ich noch etwas länger duschen?“

„Aber klar. Lass dir ruhig Zeit. In der Zwischenzeit wasche ich unsere Wäsche. „

Maria nahm die Unterwäsche ihrer Tochter und legte sie in das Waschbecken, dessen Stopfen sie zuvor zum Abdichten des Abflusses runter drückte.

Dann zog sie sich ihre Unterwäsche aus. Zunächst den hübschen schwarzen BH, anschließend den farbig passenden Slip.

Sie hatte noch nie Hemmungen gehabt, sich vor ihrer Tochter nackt auszuziehen und zu bewegen. Zu Hause waren sie oftmals zu selben Zeit im Badezimmer, da sie morgens früh raus mussten. Maria zur Arbeit als Sekretärin und Anna in die Schule.

Sie füllte das Waschbecken mit warmen Wasser und suchte nun nach etwas Seife zum Waschen.

Doch sie fand keine.

„Schätzchen, hast du die Seife bei dir in der Dusche?“, fragte sie Anna und schob im gleichen Moment die Schiebetür der Dusche beiseite. Anna war gerade dabei, ihren Intimbereich einzuseifen. Maria konnte gar nicht verstehen, warum ihre Tochter derartige Minderwertigkeitskomplexe hatte. Sie hatte zwar etwas stabilere Beine und keinen wirklich knackigen Hintern, war aber dennoch sehr hübsch anzusehen. Sie hatte ein bildhübsches Gesicht, dass wunderbar zu ihren langen brauen Haaren passte.

Und ihr Busen war inzwischen mindestens genauso groß wie der ihrer Mutter, dachte Maria und betrachtete Annas Körper, die sich sichtlich wohl unter der heißen Dusche zu fühlen schien.

„Ja, hier, nimm etwas von dem Duschgel. „, sagte Anna und reichte ihr das Duschgel rüber.

Sie sah ihre Mutter regelmäßig nackt. Doch jedes mal, wenn sie die feinen Konturen ihrer Mutter ansah, beneidete sie sie um ihren tollen Körper.

Maria hatte kurze dunkle Haare, die ihr hübsches Gesicht perfekt einrahmten. Sie hatte eine ideale Figur, sportlich und unheimlich schlank. Ihre wohlgeformten Brüste waren ähnlich üppig wie die ihrer Tochter und standen wie von selbst, so dass Maria eigentlich gar keinen BH benötigte. Anna fand, dass ihre Mutter tolle Beine und einen knackigen Hintern hatte, der mit Sicherheit den ein oder anderen Mann verrückt machen müsste.

„Danke!“, sagte Maria. „Ich wasche unsere Unterwäsche jetzt, dann kann sie über Nacht trocknen.

Maria drückte etwas Duschgel aus der Verpackung und verteilte dies im lauwarmen Wasser. Das restliche Duschgel gab sie Anna zurück. „Lass mir auch noch etwas drin. „, erinnerte sie Anna daran, dass sie ebenfalls noch duschen wollte.

Nach drei weiteren Minuten waren die Wäschestücke gewaschen und wurden auf ein Trockengestell gelegt. Anna war inzwischen mit dem Duschen fertig geworden und kam triefend nass aus der Duschkabine raus.

Ihre Mutter erwartete sie mit einem kleinen Handtuch, mit dem sich Anna abtrocknen sollte.

„Tut mir leid, mein Schatz. „, sagte sie. „Aber große Badetücher haben die hier nicht. „

Sie trocknete Annas Rücken, wobei sie auch den Hintern und die rückwärtigen Oberschenkeln mit einbezog.

„Danke Mama. „, sagte Anna und nahm den Rest selber vor. Sie schlang sich das viel zu knappe Handtuch um den Oberkörper, so dass ihre Brüste mit Mühe und Not verdeckt waren.

Weil das Handtuch aber zu schmal war, blieb ihr unterer Intimbereich frei.

Maria fand den Anblick irgendwie komisch und sagte „Gut, dass wir keine Geheimnisse voreinander haben. Mit den Handtüchern bleibt nicht viel verborgen. „

„Na ja, besser als gar nichts. „, erwiderte Anna. „Ich gehe jetzt rüber und lege mich auf das Bett. „

Da das spartanisch eingerichtete Zimmer auch über keinen Fernseher verfügte, konnte Anna nichts weiter tun, als sich in das Bett zu legen.

Da es immer noch sehr warm war, lag sie nun nackt auf dem Bettlaken, das kleine Handtuch hatte sie wegen der nassen Haare unter ihren Kopf gelegt.

Nach fünf Minuten ging die Badezimmertür auf und Maria kam herein. Aus der Erfahrung ihrer Tochter wusste sie, dass man das Handtuch nicht zum Einwickeln verwenden konnte, also erschien auch Maria vollkommen nackt und rubbelte mit dem Handtuch ihr kurzes Haar trocken.

„Das war schön.

„, sagte Maria. „Die Dusche ist hier in dem Zimmer wohl das einzig Vernünftige. „

„Die haben hier ja nicht mal einen Fernseher!“, bemängelte Anna.

„Ich bin ohnehin schon ein bisschen müde. Kann ich zu dir ins Bett kommen?“, fragte Maria.

„Natürlich. Eine andere Möglichkeit haben wir ja nicht. „, antwortete Anna.

„Es macht dir doch nichts aus, mit deiner nackten Mutter das Bett zu teilen?“, fragte Maria.

„Ach was. Ich bin froh, dass du jetzt bei mir bist. „, erwiderte Anna und rutschte mehr auf ihre Seite des Bettes. Sie legte sich auf die Seite, zog die Beine etwas an und legte ihre Hände neben ihren Kopf.

Maria blickte auf ihre Tochter und fand, dass Anna im Moment wohl sehr aufgewühlt war. Sie beschloss, sich zu ihr zu legen und sie in die Arme zu nehmen.

Maria stieg zu Anna in das Bett und legte sich direkt hinter sie, so dass ihre nackten Brüste gegen Annas Rücken drückten und ihr Becken Annas Po berührten

„Du musst mich jetzt in die Arme nehmen. „, sagte Anna. „Ich brauche das jetzt. „

„Es wird bestimmt alles gut. Bestimmt wird das noch ein ganz schöner Urlaub. Auch, wenn er nicht so gut begonnen hat.

„, sagte Maria.

Maria stützte ihren Kopf auf ihre linke Hand, damit sie auf Anna schauen konnte. Mit der rechten Hand umschlang sie Annas Taille.

Sie dachte an früher, als sie öfter in einem Bett geschlafen hatten und sie Anna ebenfalls in den Arm genommen hatte. Doch das war jetzt schon einige Jahre her. In letzter Zeit hatte sich eine solch innige Zusammenkunft der beiden nicht ergeben.

Maria wollte es Anna so bequem und geborgen wie möglich machen und begann daher, mit der rechten Hand über Annas Taille zu streicheln. Auch ihr war sehr warm und wollte daher auf das Bettzeug verzichten. Dieses hätte sie auch sicherlich daran gehindert, Anna zu streicheln.

Maria fuhr mit ihrer Hand von der Taille über Annas Po, strich ihr über den Oberschenkel und berührte dann Annas Bauch.

Mit streichelnden Bewegungen wiederholte sie die Liebkosungen und fragte ihre Tochter „Gefällt dir das?“.

„Ja, das ist total schön. „, antwortete Anna. „Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht. „

„Es hat sich zuletzt ja keine Gelegenheit dazu gegeben. „, sagte Maria. „Streichelst du dich nicht selber manchmal?“

„Was ist das denn für eine indiskrete Frage?“, wollte Anna wissen.

Maria streichelte weiter Annas Körper und erwiderte „Du weist schon, was ich meine.

Wenn du alleine bist und du dir ein schönes Gefühl bereiten möchtest. „

„Über dieses Thema haben wir bisher noch nie gesprochen. „, stellte Anna fest.

„Dann ist doch jetzt der richtige Zeitpunkt. Oder hattest du heute Abend noch etwas anderes vor?“, fragte Maria.

„Wohl kaum. „, sagte Anna. „Was möchtest du denn wissen?“

„Wir können ja ein Gespräch unter Frauen führen.

Du erzählst mir, wie du es dir gemütlich machst und ich erzähle dir dann, womit ich mir schöne Gefühle bereite. „, sagte Maria.

Anna hatte ein offenes Verhältnis zu ihrer Mutter. Doch noch nie hatten sie über das Thema Masturbation miteinander gesprochen. Anna masturbierte regelmäßig und das schon seit ein paar Jahren. Sie hielt dies aber für eine absolut intime Sache und wäre nicht auf die Idee gekommen, sich hierüber mit ihrer Mutter zu unterhalten.

Auf der anderen Seite war sie schon interessiert zu erfahren, wie es ihre Mutter tat. Masturbierte auch sie regelmäßig? Hatte sie Männerbekanntschaften, von denen Anna nichts wusste?

Ihre Mutter hatte ihre letzte feste Beziehung vor zwei Jahren beendet. Während der Beziehung war Maria sexuell höchst aktiv. Ein ums andere mal hatte Anna ihre Mutter mit deren Freund beim Liebesspiel im Schlafzimmer gehört. Ihr Zimmer lag direkt neben dem ihrer Mutter und diese war nicht bemüht, die Geräusche während des Liebesakts auf Zimmerlautstärke zu begrenzen.

Oftmals lag Anna in ihrem Bett und hörte ihre Mutter in wilder Ekstase aufstöhnen. Obwohl sie das die ersten Male irritiert hatte, fand sie es zunehmend reizvoll und begann bei dieser Gelegenheit, es sich selbst zu besorgen. Sie stellte sich vor, wie ihre Mutter mit ihrem Freund auf deren Bett lagen und die wildesten Stellungen vollzogen. Lag ihre Mutter hierbei wohl unter ihm oder ritt sie auf ihm? Oder probierten sie sogar ganz ausgefallene Stellungen aus? Die Vorstellung daran half ihr seinerzeit immer dazu, schnell durch ihre Finger zu einem schönen Orgasmus zu kommen.

Anna fand die Idee eines Gesprächs unter Frauen sehr interessant und sagte „Worüber soll ich dir etwas erzählen?“

„Na zum Beispiel über das erste Mal, als du dich masturbiert hast. „, sagte Maria.

„Da war ich zwölf Jahre alt. Meine Freundin Miriam hatte mir damals erzählt, dass sie es sich besorgen würde. Da ich nicht wusste, was sie meinte, zeigte sie es mir bei ihr zu Hause.

Wir waren auf ihrem Zimmer und saßen auf ihrem Bett. Dann hat sie mir vorgemacht, wie sie an sich rumspielt. „

„Habt ihr dann beide masturbiert?“, wollte Maria wissen.

„Nein, da war ich zu schüchtern für. Ich bin dann nach Hause gegangen und habe es alleine auf meinem Zimmer ausprobiert. „, sagte Anna.

„Und, hat es dir gefallen?“, wollte Maria wissen, die immer noch Annas Seite streichelte.

„Das erste mal nicht so sehr, da ich noch nicht so viel Übung hatte. Ich wusste ja gar nicht, was ich machen musste. „, antwortete Anna, die die Streicheleinheiten ihrer Mutter zu genießen schien.

„Aber jetzt weist du, wie es geht?“, hakte ihre Mutter nach.

„Ja, jetzt tu ich es ja schon seit vielen Jahren. Mit der Zeit bekommt man Übung darin.

„, sagte Anna.

„Und wie oft masturbierst du?“, wollte Maria wissen.

„Das ist unterschiedlich. Mal ist es nur einmal die Woche, eine andere Woche dann sogar dreimal. „, sagte Anna.

„Und woran denkst du dabei?“, fragte Maria.

„Du willst aber ganz schön viel von mir wissen. „, stellte Anna fest. „Ich hoffe, dass du mir nachher auch einige deiner intimen Geheimnisse erzählst.

„Das werde ich bestimmt tun, wenn du mit deinen Geschichten fertig bist. „, sagte Maria.

„Manchmal denke ich an gar nichts. Hin und wieder stelle ich mir vor, dass ich von einem Jungen aus meiner Klasse geküsst werde. Dann zieht er mich langsam aus und berührt mich ganz zärtlich. Er küsst meine Brüste und streichelt mir über meine … Wie nennst du deine intime Stelle?“, unterbrach Anna ihre Erzählungen.

„Mein letzter Freund hat Fotze dazu gesagt. Ich bevorzuge allerdings einen etwas weniger kräftigen Ausdruck. Muschi oder Pussy. „, antwortete Maria.

„Ja… also. Ich stelle mir dann vor, dass mir der Junge meine Muschi streichelt. „, fuhr Anna fort.

„Und was machst du in deiner Phantasie mit dem Jungen?“, wollte Maria wissen.

„Nun ja, der ist vollkommen nackt und liegt neben mir.

Ich stelle mir dann vor, wie er einen harten Penis hat, den ich berühre und streichle. „, sagte Anna.

„Ist deine Phantasie schon einmal Wirklichkeit geworden?“, fragte Maria, nahm aber an, dass ihr Anna erzählt hätte, wenn sie mit einem Jungen geschlafen hätte.

„Den Jungen aus meinen Phantasien gibt es tatsächlich. Er heißt Björn und geht eine Klasse über mir in der Schule. Leider hat er sich bisher noch gar nicht für mich interessiert.

Ich denke, dass er mich wohl zu dick findet. „, sagte Anna.

„Aber wenn du schon darauf hinaus willst. Ja, ich bin noch Jungfrau. „, ergänzte sie.

Maria war froh über diese Bestätigung und sagte „Hey, setzt dich nicht unter Druck. Irgendwann werden sich die Jungs schon für dich interessieren. Du bist ein sehr hübsches Mädchen mit, entschuldige bitte, einem unheimlich großen Busen. Wenn da die Jungs nicht drauf stehen, weis ich auch nicht mehr.

„, ermunterte Maria ihre Tochter auf.

„Du hast gut reden, du hast ja auch eine Traumfigur!“, sagte Anna.

„Findest du wirklich?“, fragte Maria und war dankbar für das Kompliment. Tatsächlich war sie mit ihrem Äußeren sehr zufrieden und auch die Männer, mit denen sie zusammen war, hatten sich niemals beschwert.

„Ja, ich wünschte, ich hätte deine schlanke Figur. „, sagte Anna.

Maria wollte etwas für Annas Selbstvertrauen tun und sagte „Weist du eigentlich, dass ich in deinem Alter ähnliche Probleme wie du hatte.

Ich war zwar auch damals schon sehr schlank, hatte aber so gut wie keinen Busen. Als ich in deinem Alter war, war ich vorne rum immer noch flach wie ein Brett. Erst mit 17 oder 18 kamen die Brüste, die ich jetzt mit mir herumtrage. „, sagte Maria.

„Ehrlich? Und wie bist du damit klar gekommen?“, fragte Anna.

„Es hat mir nichts ausgemacht. „, sagte Maria.

„Ich habe immer gehofft, dass sich da noch etwas ändern wird und das war dann ja schließlich auch der Fall. Wenn wir wieder zu Hause sind, werde ich uns beide im Fitnessstudio anmelden, dann wird es nicht lange dauern, bis du ebenfalls eine klasse Figur hast. „

„Machst du das für mich?“, fragte Anna.

„Na klar, ich möchte das es dir gut geht, mein Schatz. „, antwortete Maria.

„Ist das auch der Grund, warum du mich die ganze Zeit so zärtlich streichelst?“, fragte Anna.

„Ist dir das etwa unangenehm?“, fragte Maria und ließ ihre Hand auf Annas Po ruhen.

„Unangenehm nicht, es tut unheimlich gut, aber…“

„Aber was?“, fragte Maria irritiert.

„Es macht mich an, so wie du mich streichelst. „, sagte Anna.

„Zuerst fand ich es ganz lieb und fürsorglich, aber im Laufe der letzten Minuten hast du immer intensiver meinen Körper gestreichelt. Dabei bist du das ein oder andere Mal an meine Brüste gekommen und hast auch den Ansatz meiner Muschi berührt. „

Maria war in dieser Situation absolut perplex. Sie hatte ihre Tochter intensiv gestreichelt, aber nur, um ihr ein Gefühl der Geborgenheit zu vermitteln. Wenn sie jetzt im Nachhinein jedoch darüber nachdachte, musste sie zugeben, dass Anna Recht hatte.

Sie hatte tatsächlich einige Male über ihren Brustansatz gestreichelt und ihre Hand war ebenfalls in Annas Schambereich vorgedrungen.

Ihr war das vorhin gar nicht bewusst geworden, konnte sich aber nun sehr gut in Annas Situation hinein versetzen.

„Tut mir leid, mein Liebes. Das wollte ich nicht. „, sagte Maria und nahm ihre Hand von Annas Körper.

„Nein!“, sagte Anna. „Bitte mach weiter.

Es ist ein schönes Gefühl, wenn du mich streichelst. „

„Also gut, dann mache ich noch etwas weiter. „, erwiderte Maria.

„Streichle bitte auch meine Brüste und meine Muschi. „, forderte Anna sie auf.

Maria dachte, sie hätte sich verhört. Hatte ihre Tochter gerade ihre eigene Mutter aufgefordert, ihren Intimbereich zu streicheln?

„Ich brauche das jetzt. Bitte mach weiter, Mama!“, forderte Anna Maria auf.

„Du weist, wie man das nennt, wenn ich das tatsächlich tu. „, sagte Maria. „Das kommt verdammt nahe an Inzest heran. “

„Aber ich fühle mich danach bestimmt besser. „, verteidigte Anna ihren Wunsch. „Außerdem wird es ja keiner erfahren. „

Maria überlegte, ob sie ihrer Tochter ihren Wunsch erfüllen sollte. Anna schienen die Streicheleinheiten ihrer Mutter sichtlich gut zu tun und außerdem war sie ja selber Schuld, dass es soweit gekommen war.

Immerhin hatte sie unbewusst Annas Erregung herausgefordert. Die intimen Fragen an ihre Tochter taten wohl ihr Übriges. Aber dennoch war es verboten. Würde es jemand erfahren? Sie glaubte nicht, dass Anna mit irgend jemanden über diesen Moment sprechen würde, also würde es ihr kleines Geheimnis bleiben.

Und sie musste zugeben, dass sie der ungewöhnliche Wunsch ihrer Tochter selber sehr erregte.

„Also gut. „, sagte Maria. „Aber du sagst augenblicklich Bescheid, wenn dir etwas nicht gefällt.

Komm, lege dich auf den Rücken. „

„Danke Mama!“, sagte Anna und schaute ihre Mutter mit dankbarem Blick an.

Maria setzte sich auf und winkelte ihre Knie zur Seite an, so dass sie nun beide Hände frei hatte. Sie betrachtete Anna, die erwartungsvoll ihre Mutter ansah.

„Entspann dich und schließe deine Augen. „, forderte Maria sie auf.

Anna schloss ihre Augen und wartete darauf, dass die Hände ihrer Mutter sie berühren würden.

Maria überlegte, womit sie beginnen sollte, entschloss sich dann, es ruhig angehen zu lassen.

Sie streichelte mit beiden Händen über Annas Bauch, wobei sie die Taille ihrer Tochter mit einbezog.

„Das machst du ganz zärtlich. „, sagte Anna, die ihre Augen weiterhin geschlossen hielt.

„Das soll es ja auch sein. „, antwortete Maria und streichelte Anna über ihre Arme und Schultern.

Nun kam sie Annas Wunsch nach und streichelte mit beiden Händen die Brüste ihrer Tochter.

Sie hatte wirklich schöne und volle Titten, dachte sich Maria. Die Jungs werden irgendwann einmal ihre wahre Freude daran haben.

Anna gab zufriedene Geräusche von sich. Ein Zeichen für Maria, das sie es genau richtig machte.

Nach kurzer Zeit richteten sich Annas Brustwarzen auf und standen steil nach oben ab.

Maria bemerkte es sofort, da ihre Hände weiterhin beide Busen streichelte.

„Es scheint dir zu gefallen.

„, stellte Maria fest.

„Ja, das ist sehr schön. „, antwortete Anna ohne zu wissen, worauf ihre Mutter anspielte.

Maria befasste sich noch kurze Zeit mit den Brüsten ihrer Tochter, dann begann sie, Annas Wunsch vollständig nachzukommen.

Mit der rechten Hand streichelte sie Annas Beine, wobei sie ab den Knien aufwärts Annas Schenkel berührte. Immer wieder glitt ihre Hand zwischen die Schenkel, die Anna daraufhin bereitwillig etwas spreizte.

Mit der linken Hand nahm Maria das Ziel von oben in Angriff. Sie streichelte Annas Bauch und bewegte ihre Hand immer weiter in Richtung Schambereich. Nach und nach landete ihre Hand auf Annas Schamhaare, die ihre gesamte Muschi umgaben.

Maria selber hatte sich ihre Muschi regelmäßig teilrasiert, so dass nur noch über ihrer Spalte ein kleines haariges Dreieck übrig blieb. Vielleicht würde sie demnächst Anna dabei behilflich sein, ihr kleines Fötzchen ebenfalls auf diese Art zu verschönern.

Von unten streichelte Marias Hand immer näher an die Spalte ihrer Tochter heran. Anna machte es ihr etwas einfacher, indem sie die Beine noch weiter auseinander spreizte. Mit der linken Hand umspielte Maria mittlerweile das behaarte Gebiet um Annas Kitzler.

Anna schien die Behandlung sehr zu gefallen, da sie genüsslich leicht stöhnte. Ihr Atem ging stoßweise, so dass Maria sich in ihrer Technik der Annäherung bestätigt fühlte.

Maria wurde inzwischen selber sehr erregt und hatte das bestimmte Kribbeln zwischen ihren Beinen. Die gesamte Situation wirkte auf sie total elektrisierend und sie empfand eine innere Genugtuung. Das muss man sich mal vorstellen. Da liegen Mutter und Tochter nackt auf dem Bett und die Tochter lässt sich bereitwillig von ihrer Mutter verwöhnen, dachte Maria und bewertete die Situation als unheimlich geil.

Sie schaute auf die inzwischen leicht geöffnete Spalte von Anna und stellte zufrieden fest, dass Annas Muschi bereits vor Feuchtigkeit glänzte.

Aus eigener Erfahrung wusste Maria, dass sich die Geilheit einer Frau in der Verfassung ihrer Muschi widerspiegelte. Sie konnte sich jedoch nicht erinnern, wann ihre eigene Muschi zuletzt so nass war.

Sie vermied es, Anna hierauf anzusprechen, da ihr das vielleicht peinlich war und außerdem war es ja Sinn und Zweck der Veranstaltung, dass sich Anna entspannte und sie befriedigt wurde.

Nun war es Zeit, die Behandlung zu intensivieren.

Mit dem Mittelfinger der rechten Hand begann sie vorsichtig zwischen Annas Schamlippen zu streicheln. Mit ihrer linken Hand rieb sie nun über Annas Kitzler.

Anna stöhnte laut auf, hielt aber weiterhin die Augen geschlossen und genoss die Berührungen ihrer Mutter. Maria nahm nun zusätzlich den Zeigefinger ihrer rechten Hand hinzu und ließ beide Finger durch Annas nasse Spalte gleiten. Die Nässe in ihrer Tochter schien immer mehr zuzunehmen.

Nach einer Weile wollte sich Maria intensiv um Annas Kitzler kümmern.

Ihr selber gefiel die Berührung dieses Punktes immer am besten und sie vermutete, dass es ihrer Tochter nicht anders ging.

Maria gab Anna ein Zeichen, dass sie ihre Beine soweit wie möglich auseinander spreizen sollte. Dann drückte sie mit den Fingern der linken Hand die Schamlippen ihrer Tochter auseinander und zum Vorschein kam nun der höchst erregte Kitzler von Anna. Mit der rechten Hand begann Maria nun, den Kitzler zu umspielen.

Sie rieb mal auf und ab, mal umkreiste sie den Kitzler mit den Fingerspitzen.

Anna stöhnte nun immer heftiger und ergab sich wohl gerade dem größten sexuellen Erlebnis ihrer Jugend.

Maria war so sehr mit ihrer Tochter beschäftigt, dass sie zunächst gar nicht bemerkte, wie Annas rechte Hand den Körper ihrer nackten Mutter streichelte. Nun realisierte Maria, dass Anna die Brüste ihrer Mutter streichelte, deren Nippel inzwischen auch schon mächtig hart waren und in die Höhe standen.

„Möchtest du mich auch streicheln?“, fragte Maria ohne die Liebkosung an ihrer Tochter zu unterbrechen.

„Ja, ich möchte dich auch verwöhnen. „, äußerte Anna ihren Wunsch.

Anna richtete sich auf und kniete sich vor ihre Mutter. Maria ließ von Anna ab und nahm dieselbe Position wie ihre Tochter ein.

„Habe ich dich geil gemacht?“, fragte sie ihre Tochter.

„Ja, und wie. So erregt war ich noch nie zuvor. „, antwortete Anna. „Und du, gefällt dir unsere kleine Zweisamkeit ebenfalls?“

Maria war so geil wie schon lange nicht mehr. Statt Anna zu antworten, nahm sie deren rechte Hand und führte diese zwischen ihre Schenkel. Sie gab Anna zu verstehen, dass sie die Muschi ihrer Mutter berühren sollte.

Anna führte ihre Hand von unten zwischen den leicht geöffneten Schenkeln ihrer Mutter an deren Muschi heran.

Als sie das rosafarbene Fotzeninnere berührte sagte sie „Mama! Du bist ja total nass!“.

„Das ist ja auch kein Wunder. „, erklärte Maria. „Was meinst du wohl wie geil das ist, wenn man seiner eigenen Tochter die Pussy massiert?“

„Bist du sonst auch immer so geil, wenn du es dir selber besorgst?“, fragte Anna und schob ihre Hand vorsichtig über die Schamlippen ihrer Mutter.

„Nein, so geil werde ich sonst nur, wenn ich von einem Mann durchgefickt werde.

„, antwortete Maria, die nunmehr jegliche Hemmungen abgelegt hatte und auch verbal kein Blatt mehr vor den Mund nahm.

Anna gefiel die derbe Ausdrucksweise ihrer Mutter und tat ihr Möglichstes, die Geilheit von Maria aufrecht zu halten. Sie nahm die Hand etwas höher und umspielte nun den Kitzler ihrer Mutter. Maria selber bearbeitete mit beiden Händen ihre Titten.

„Dass kann ich mir vorstellen. „, sagte Anna.

„Ich habe dich und Frank immer gehört, wenn ihr es in deinem Schlafzimmer miteinander getrieben habt. Du warst ganz schön laut. „

„Das wusste ich gar nicht. „, stöhnte Maria. „Aber wenn ich in Ekstase bin, vergesse ich alles um mich herum. “

„Weist du eigentlich, dass ich ganz oft dabei masturbiert habe, weil sich dein Gestöhne total geil angehört hat?“, wollte Anna wissen.

„Nein, aber ich kann es mir vorstellen.

„, erwiderte Maria.

Nun nahm Maria die Hände von ihren Titten und griff mit der rechten Hand nach Annas Fotze. Anna rutschte etwas näher an ihre Mutter heran, so dass sich beide gegenseitig ihre nassen Muschis fingern konnten. Maria fand, dass Anna sehr genau wusste, wie sie ihre Mutter befriedigen konnte. Anna fingerte genau an den richtigen Stellen.

Mit der jeweils freien Hand umspielten sie sich gegenseitig ihre Titten.

Bei beiden Frauen standen die Nippel steil nach vorne.

Maria konnte gar nicht glauben, dass sie das geilste Erlebnis der letzten Jahre ausgerechnet mit ihrer Tochter erlebte. Vergessen war der Ärger mit dem gestohlenen Auto und der Verlust des Gepäcks. Wäre dies nicht passiert, wäre ihnen dieses geile Erlebnis entgangen und wer weis, ob sich jemals wieder eine solche Gelegenheit ergeben hätte.

Maria legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander.

Anna konnte nicht erahnen, was ihre Mutter nun vorhatte. Sie schaute gespannt zu Maria herüber, während sie an ihrem kleinen Fötzchen spielte.

„Komm, meine Kleine. Leck mir meine Fotze aus!“, rief Maria.

Anna war irritiert, denn mit dieser Aufforderung hatte sie nicht gerechnet. Sie sagte „Ich habe das noch nie gemacht. Du musst mir zeigen, wie das geht. „

Das verstand Maria und beschloss, es Anna nicht zu erklären sondern in der Praxis direkt zu zeigen.

Sie rutschte etwas das Bett herunter und deutete Anna, sich auf ihr Gesicht zu setzen. Da Anna recht hilflos vor ihr kniete, führte Maria Anna dorthin, wo sie sie hin haben wollte. Mit beiden Armen zog sie Anna zu sich herüber in Richtung ihres Kopfes.

Etwas unsicher, folgte Anna den Anweisungen und kniete sich über ihre Mutter. Maria zog sie in die richtige Position zu sich heran und sagte „Komm mal etwas näher mit deinem kleinen Fötzchen an meinen Mund heran.

Dann werde ich dir ein unheimlich schönes Gefühl bereiten. “

Anna kniete nun direkt über ihrer Mutter und hatte ihre Spalte durch die Spreizung der Beine leicht geöffnet. Mit aufrechtem Oberkörper schaute sie zu ihrer Mutter herunter und wartete auf die folgenden Aktionen von Maria.

Maria hatte nun die gewünschte Entfernung zur Fotze ihrer Tochter erreicht und steckte ihr ihre Zunge in die Spalte. Von unten nach oben durchpflügte sie Annas Schamlippen, so dass sich diese stöhnend aufbäumte.

Solch ein geiles Gefühl hatte sie noch nie erfahren. Maria genoss noch einige Augenblicke den Mösensaft ihrer Tochter, dann umspielte sie mit der Zunge Annas Kitzler.

Anna hatte Mühe, sich auf den Knien zu halten, so sehr überkam sie die Erregung. Sie griff sich an die Titten und rieb sich über ihre Nippel. Hinter ihrem Rücken konnte sie nicht sehen, wie sich ihre Mutter mit beiden Händen intensiv ihre Fotze durchfingerte.

Jetzt verstand Anna, was ihre Mutter gemeint hat. Es war ein herrliches Gefühl, wenn jemand mit seiner Zunge durch die Fotze leckte. Kein Wunder, dass ihre Mutter sie hierzu aufgefordert hatte. Es muss wohl schon lange her sein, dass es jemand ihrer Mutter so besorgt hatte, nahm Anna an.

Anna wurde immer geiler und wenige Augenblicke später überkam sie ein gigantischer Orgasmus, wie sie ihn vorher noch nie erleben durfte.

Sie bäumte sich auf und zitterte am ganzen Körper.

Maria hatte Mühe, ihre Zunge in der Fotze ihrer Tochter zu behalten. Denn dies wollte sie in jedem Fall. Zum einen, weil sie um das geile Gefühl wusste, das die Zunge auch während des Abgangs noch bewirkte. Zum anderen wollte sie den durch den Orgasmus ihrer Tochter zusätzlich entstandenen Fotzensaft in sich aufnehmen. Und dazu hatte sie tatsächlich ausgiebigst Gelegenheit.

Nun wollte sich Anna revanchieren und der Bitte ihrer Mutter nachkommen.

Sie stand auf und wollte sich auf den Rücken legen. Doch Maria sagte „Nein, mein Liebes, ich werde mich auf den Rücken legen, dann kommst du besser an meine Muschi ran. „

Maria rutschte etwas auf dem Bett zurück und öffnete die Schenkel, wobei sie ihre Beine anwinkelte. Dann gab sie Anna zu verstehen, dass sie mit dem Kopf zwischen die bereite Fotze ihrer Mutter kommen sollte.

Voller Neugier näherte sich Anna dem Becken ihrer Mutter und als diese ihren Kopf runterzog, wusste sie, dass ihre Mutter sehnsüchtig auf ihre Zunge wartete.

Sie streckte ihre Zunge soweit wie möglich raus und berührte sachte Marias Schamlippen.

Maria stöhnte direkt laut auf. Wahrscheinlich nicht nur wegen der Berührung sondern auch aufgrund der Tatsache, dass es ihre eigene Tochter war, die sie verwöhnte.

Anna probierte diverse Praktiken aus, wobei sich ihre Zunge als recht erfinderisch erwies. Alle Bereiche der mütterlichen Muschi wurden von Annas Zunge geleckt, was Maria nahezu rasend vor Geilheit machte.

Nur zwei Minuten später schrie Maria laut auf und Anna fühlte sich an die Zeiten erinnert, als ihre Mutter dieselbe Lautstärke aufkommen lies, wenn sie von ihrem Freund durchgefickt wurde. Auch Maria zitterte am ganzen Körper und ihr Becken zuckte auf und ab. Anna war etwas irritiert und nahm den Kopf etwas zurück. Maria sagte aber „Nein! Mach weiter. Ich will deine geile Zunge bis zum Ende in meiner Fotze haben.

Anna tat ihrer Mutter den Gefallen und etwas später lagen die beiden Nackten eng umschlungen auf dem Bett und erholten sich von ihrem gigantischen Sexerlebnis.

Der Urlaub hatte alles andere als geplant begonnen, doch die Erfahrung, sich gegenseitig ihre sexuelle Begierde zu offenbaren, war für beide mehr als eine ordentliche Entschädigung.

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