Die Frau seiner Träume 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Dies ist der erste Teil und somit die Einführung zu meiner „Die Frau seiner Träume“-Serie, die ich in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen hier auf ### veröffentlichen möchte.

Die Geschichte beginnt recht harmlos, soll sich aber zukünftig mehr in Richtung D/S, FML, vielleicht sogar Cuckolding entwickeln, falls mir danach ist und das Ganze Anklang findet.

Die jeweiligen Teile werden aufeinander aufbauen, daher empfehle ich, die vorgegebene Reihenfolge einzuhalten.

Viel Spaß beim lesen! 🙂

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Anton kam sich vor wie der letzte Stalker, als er zum achten Mal an diesem Nachmittag an seinem Fenster im ersten Stock seines Elternhauses stand und in den Garten starrte. Versteckt hinter seinem Vorhang, war sein Blick, wie immer, nur auf eines fixiert: Sophie. In nichts als ihrem knallroten Bikini und der übertrieben großen Sonnenbrille, ausgestreckt auf einem Handtuch im Gras neben seiner Schwester Lena.

Seit über drei Jahren ging Sophie nun schon in seinem Haus ein und aus, und seit über drei Jahren spielte sie die Hauptrolle in seinen Fantasien.

Sie war schon immer das exakte Gegenteil von ihm gewesen. Beliebt, extrovertiert, gewagt und voller Tatendrang, wohingegen Anton seine Zeit am liebsten alleine oder mit seinem besten, und leider einzigen, Freund Gregor zu Hause vor seinem Computer oder der PlayStation verbrachte. Anton selbst war groß und schlaksig, mit dunklen, leicht lockigen Haaren und einer Brille, die schon nicht modern war, als er sie vor Jahren kaufte.

Zumindest seiner Akne-Phase war er schon lange entkommen — ein kleiner Trost, wenn auch nicht genug, um ihn auch nur im entferntesten interessant für Frauen zu machen.

Anton lachte humorlos auf und schüttelte seinen Kopf. Frauen? Plural? Als hätte er jemals Augen für jemand anderen gehabt, als für Sophie. Sophie mit ihrer natürlichen Schönheit, dem langen, rotblonden Haar und den süßen Sommersprossen auf ihrer Nase. Den tiefblauen Augen und perfekten Lächeln, das immer so aussah, als würde sich etwas durchtriebenes dahinter verstecken.

An ihren Körper konnte er gar nicht erst denken, ohne dass sich etwas in seiner Hose regte — locker einen Kopf kleiner als Anton, sportlich, aber mit Kurven an genau den richtigen Stellen. Wieviele Stunden hatte er wohl schon damit verbracht, zu fantasieren, wie sich ihre Brüste in seinen Händen anfühlen würden? Eine gute handvoll, vielleicht sogar etwas mehr, straff und weich zugleich.

Er schüttelte seinen Kopf und zwang sich, vom Fenster zurückzutreten.

So konnte das unmöglich weitergehen. Mit einem Griff in seinen Schritt rückte Anton seinen harten Schwanz in seiner Hose zurecht, dann ließ er sich mit einem frustrierten Stöhnen in seinen Schreibtischstuhl fallen.

Er war erbärmlich. Seit drei Jahren schwärmte er schon für ein unerreichbares Mädchen, und er war keinen Schritt weiter als an dem Tag, als Lena sie zum ersten Mal mit nach Hause brachte und sie als neueste Ergänzung zu ihrem Freundeskreis vorstellte.

Nicht, dass sie etwas davon wusste — Anton wäre lieber gestorben, als irgendetwas bei ihr zu versuchen.

Er war nicht gerade das, worauf ein Mädchen wie Sophie stand. Er war schüchtern und sensibel, und das, was viele als nerdig bezeichnen würden, mit seiner Liebe für Computerspiele und Wissenschaft. Mit seinen 23 Jahren war er noch immer ungeküsst und dementsprechend auch Jungfrau. Sophie hingegen hatte schon damals einen Freund, und es blieb nicht bei dem einen.

Nicht, dass er ihr Liebesleben bewusst verfolgt hätte — es gab angenehmeres als die Vorstellung, dass jemand anders das von ihr bekam, was er sich so sehnlich wünschte. Trotzdem, mit ihren 19 Jahren spielte Sophie in einer Liga, die er im Leben nie erreichen würde.

Er griff nach seiner Computermaus und der Bildschirm leuchtete auf. Ihm stand ein erneuter deprimierender Tag in der Gegenwart des Mädchens seiner Träume bevor, und es gab rein gar nichts, was er dagegen tun konnte — oder wollte.

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Es war dunkel, als etwas in Antons Gesicht landete und ihn aus seinem Schlaf riss. In seiner Desorientiertheit war seine erste Reaktion, nach seiner Brille zu greifen, die neben ihm auf dem Nachttisch lag. Ein Blick auf die Anzeige seines Weckers zeigte ihm, dass es fast vier Uhr morgens war. Ein unverständliches Murmeln neben ihm ließ Anton aufschrecken. Jemand war in seinem Bett? In einer schnellen Bewegung setzte er sich auf und griff nach seiner Nachttischlampe, um sie mit einem Tippen auf den Sockel anzuschalten.

Das Bild, das sich ihm auf seiner anderen Seite bot, ließ ihn einfrieren.

Sophie, in nichts gekleidet als ein weißes Tanktop und hellblaue Panties, lag in seinem Bett, friedlich schlafend, eine Hand auf ihrem Bauch, die andere auf seinem Kopfkissen. Wahrscheinlich hatte sie sich im Schlaf bewegt und ihm unbewusst eine verpasst. Wie angezogen von einem Magneten, landete Antons Blick auf ihrer Brust, die sich regelmäßig hebte und senkte. Das enge Oberteil tat nichts, um die Rundungen ihrer Titten zu verbergen, in deren Mitte sich stolz ihre dunkleren Nippel durch den dünnen Stoff abzeichneten.

Antons Atem stockte und sein Mund war plötzlich trocken. Wäre sein Schwanz nicht sowieso schon hart gewesen, wäre er spätestens jetzt zu voller Größe herangewachsen.

Was sollte er tun? Warum war Sophie neben ihm in seinem Bett? Seine letzte Frage wurde durch ein tiefes Ausatmen von Sophie beantwortet. Ihr Atem roch nach Bier und Schnaps. Lenas Zimmer lag direkt nebenan, und er wusste, dass Sophie, wenn sie bei ihr übernachtete, aus Mangel an Alternativen im Bett seiner Schwester schlief.

Hatte sie sich im Zimmer geirrt?

Er erinnerte sich an das angeregte Gespräch zwischen den zwei Mädchen beim Abendessen, als sie aufgeregt ihren Samstagabend planten, während er sein bestes gab, seinen Neid und seine Eifersucht zu verbergen. Er hatte, wie immer, nichts geplant, sondern nur die Wahl zwischen Fernseher, Computer und Büchern. Er erinnerte sich auch an das Gelächter und die laute Musik, als sie sich im Bad gegenüber seines Zimmers fertigmachten.

Was er jedoch nicht mitbekommen hatte, war, wann die beiden heimgekommen waren.

„Sophie?“ Antons Stimme war zögernlich und leise, als hielte sein Unterbewusstsein ihn davon ab, zu laut zu sprechen. Keine Reaktion. Noch einmal, „Sophie?“ Nichts.

Er ließ seinen Blick wieder nach unten wandern, über ihre roten, leicht geöffneten Lippen, die Kontur ihres schlanken Halses, ihr Schlüsselbein. In dem Moment, als sein Blick noch einmal auf ihre Brüste traf, schob sich wie von selbst seine Hand in seiner Boxershorts und ergriff seinen Schwanz.

Anton war machtlos. Der Anblick vor ihm machte es unmöglich für ihn, mit seinem Kopf zu denken. Unter dem dünnen Stoff ihres Trägertops zeichneten sich Sophies steife Nippel ab. Wie gerne würde es sich nach unten lehnen und einen davon zwischen seine Lippen saugen… Aber das würde zu weit gehen. Er würde sie nicht gegen ihren Willen oder ohne ihr Wissen anfassen, so war er nicht. Sich selbst, jedoch…

Vorsichtig richtete er sich auf seine Knie und rutsche auf ihnen etwas weiter auf dem Bett nach unten, um einen besseren Blick auf ihren perfekten Körper zu bekommen.

Der Saum ihres Tops war etwas nach oben gerutscht und hatte einen Streifen ihrer leicht gebräunten Haut an ihrem Bauch freigelegt. Ihr Nabelpiercing glitzerte verführerisch im schummerigen Licht der Nachttischlampe. Sophies rechtes Bein war leicht angewinkelt, was ihm einen uneingeschränkten Ausblick auf ihr Höschen gab und die ausgeprägten Lippen, die sich darunter gegen den Stoff drückten.

Anton griff den Gummibund seiner Shorts und zog ihn nach unten, um seinen Schwanz freizulegen, dann begann er, ihn leicht zu pumpen.

Er konnte sich nicht erinnern, jemals so hart gewesen zu sein. Keine einzige seiner millionen Fantasien um Sophie reichten an das heran, was er jetzt wirklich vor sich hatte. Sie war so schön, so perfekt. Er ließ seinen Blick weiter über ihren Körper gleiten, während seine Hand sich enger um seinen Schwanz schloss und nun richtig anfing, ihn zu wichsen. Ihre Beine sahen so geschmeidig aus, schlank und straff. Ihre Hände klein und zierlich im Gegensatz zu seinen eigenen.

Ihre Lippen plump und voll. Ob sie wohl rasiert war? Unter dem enganliegenden Stoff ihres Höschens ließ nichts auf Haare vermuten.

Er stellte sich vor, wie es sich wohl anfühlen würde, sie zu ficken, sein Schwanz umgeben von ihrer Hitze, eng und feucht, ihre halboffenen Augen auf ihn fixiert. Automatisch glitt sein Blick nach oben zu ihrem Gesicht zu genau diesen Augen und Anton erstarrte, seine Hand auf halbem Weg zu seiner empfindlichen, geschwollenen Eichel, als er realisierte, dass sie offen waren.

Müde und glasig vom Alkohol in ihrem Blut, aber definitiv offen, und fest auf ihn gerichtet.

Etliche Sekunden starrten sie sich an, das einzige Geräusch sein schwerer Atem und das Rauschen seines pumpenden Blutes in seinen Ohren. Sophies Gesichtsausdruck gab nichts her, und er konnte unmöglich sagen, ob sie geschockt, wütend oder vielleicht sogar erregt war. Unsicher, was er tun sollte, sein Herz ein Schlaghammer in seiner Brust, öffnete Anton zögerlich seinen Mund, um etwas zu sagen — was, das wusste er noch nicht genau — als sie plötzlich ihren Arm hob und seine Hand von seinem Schwanz schob.

Er saugte seinen Atem ein, als sich stattdessen ihre eigenen Finger um ihn schlossen und seine Bewegungen fortsetzten, auf und ab, mit gekonnten Drehungen und dem perfekten Druck, während ihre Augen seine nicht für einen Augenblick losließen.

Es dauerte nicht lange, bis er das verräterische kribbeln in seinen Hoden spürte und sein Schwanz zu pulsieren begann. Oh Gott, bitte noch nicht jetzt, dachte er sich. Der Gedanke, sich vor seiner Traumfrau zu blamieren, indem er zu schnell kam, ließ Schweiß auf seiner Stirn ausbrechen, aber vor allem wollte er das unbeschreibliche Gefühl noch weiter genießen, von ihr berührt zu werden.

Das Gefühl ihrer kühlen, aber sicheren Finger an seinem Schwanz, die genau wussten, was sie zu tun hatten. Das Wissen, dass er in diesem Moment nicht unsichtbar war.

Doch er war machtlos, und Sophie viel zu geschickt, um es noch weiter hinauszuzögern. Nur wenige Pumpstöße später spürte Anton, wie sich seine Muskeln anspannten und seine Eier anzogen, und im nächsten Moment kam er unter Begleitung eines gequälten Stöhnens über Sophies zarte Hand.

Stoß um Stoß ergoss er sich über ihre unermüdlichen Finger, die es sich zur Aufgabe machten, jeden letzten Tropfen aus ihm herauszumelken, bevor sie schließlich von ihm abließen und sich zurückzogen. Antons Körper zuckte und erschauderte unter ihren Berührungen, erschöpft vom unglaublichsten Orgasmus seines Lebens.

Als er langsam wieder zu sich kam, sah er, wie Sophie nach der Bettdecke griff und sich daran machte, an ihr ihre spermabesudelte Hand abzuwischen.

Wie angewurzelt kniete er neben ihr und beobachtete sie, während sie ihn mehr oder weniger ignorierte. Was jetzt? Durfte er sie jetzt auch anfassen, endlich, nach all den Jahren? Sein Mund war zu trocken, sein Hals zu heiser, um zu sprechen, also streckte er vorsichtig seine Hand nach ihr aus, doch kurz bevor er ihre mit Sicherheit seidig-weiche Haut berühren konnte, schlug sie sie weg. Verwirrt blickte Anton zurück in Sophies Gesicht, was ihn nur weiter verunsicherte, als sie ihn mit angehobener Augenbraue und einem emotionslosen Ausdruck ansah.

Er spürte, wie ihm die Hitze ins Gesicht stieg und senkte seinen Blick, der prompt auf seinen noch von Sperma glänzenden Schwanz fiel, der nun schlaff aus seinen Boxershorts heraushing. Er reusperte sich, während er ihn zurück in seinen Shorts verstaute, dann sah er wieder zu Sophie auf.

„Ich -„, begann er, doch das Anheben ihrer Hand brachte ihn zum schweigen, noch bevor er überhaupt wusste, wie er den Satz beendet wollte.

„Halt einfach die Klappe“, sagte sie mit so viel Verachtung in ihrer sonst so melodischen Stimme, dass ihm der Atem stockte. Er schluckte den Kloß in seinem Hals und nickte, verschämt und verwirrt wie noch nie. Bereute sie etwa schon, was sie gemacht hatten? War sie wütend, dass er sich angefasst hatte, während sie neben ihm lag? Hätte sie dann nicht sofort entsprechend reagiert, ihn angeschrien, wäre geflüchtet, anstatt ihm einen Handjob zu geben? Ohne ein weiteres Wort, ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen, stand Sophie von seinem Bett auf und schwankte, offensichtlich noch immer etwas betrunken, auf nackten Füßen aus seinem Zimmer.

Anton lauschte ihren Schritten, hörte, wie sich die Tür nebenan öffnete und wenige Sekunden später wieder schloss. Und dann war er allein in seinem Bett, allein mit seinen Gedanken, seinem unregelmäßigen Atem, allein mit der quälenden Stille, die ihn plötzlich umgab. Sein Gesicht brannte vor Scham, seine Augen füllten sich mit Tränen, gegen die er sich erfolglos wehrte.

Was zur Hölle war das? Wie konnte der beste Moment seines Lebens so schnell umschlagen und zum erniedrigendsten werden?

Mit zittrigem Atem legte er sich hin und knipste das Licht aus.

Die Decke, die er über sich warf, war noch immer feucht von seinem Orgasmus, genau wie das Laken neben ihm.

Seine Gedanken rasten, spielten jeden Moment der vergangenen halben Stunde noch einmal durch. Es dauerte Stunden, bis ihn schließlich die Müdigkeit überkam und er in einen unruhigen Schlaf sank.

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