Vom Chef geschwängert

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Ich bin Richard. Nach dem nun einige Jahre ins Land gezogen sind, ist es an der Zeit meine Sichtweise eines Abenteuers mit einer kleinen Laura kundzutun.

Freilich hätte diese Laura vom Alter her auch meine Tochter sein können, aber sie war zu meiner großen Freude halt meine neue Assistentin. Und das machte dieses Abenteuer mit ihr ja auch erst möglich. Denn ich bin ganz artig wenn es darum geht meine Lust auf jemanden, einen anderen Menschen zu projizieren.

Ich weis was geht und was nicht. Sind die Fronten mal klar abgesteckt, so darf dann aber schon das eine oder andere „unartige“ passieren. In der Hitze „des Gefechtes“ sozusagen. Und wohin einen die eigene Lust führt, hätte selbst damals mir auch nicht träumen lassen.

Haha. Hmhm.

Also die junge Frau war schon einige Zeit bei uns im Konzern und stellte sich sehr talentiert an. In ihr steckte wahrlich Potential.

Die schüchterne Maus welches sie gern raushängen lies, war sie sicherlich ganz und gar nicht. Weder im Job noch privat. Mit Mitte dreißig wäre es ja auch schlimm gewesen wenn eine Frau bis dahin überhaupt keinerlei Erfahrung gemacht hätte. Aber wie mir schien, verstand sie diese Masche gut und karriereorientiert da wie dort einzusetzen.

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Ich selbst konnte mich damals zwar auch nicht über mein Intimleben beklagen, war ich doch damals auch noch verheiratet.

Doch so hin und wieder etwas Abwechslung bringt auch einen älteren Herrn wie mich immer erneut wieder in Schwung.

Und so beäugte ich eben auch Laura nicht nur aus beruflichem Interesse. Freilich ohne es ihr erstmal zu zeigen. Dazu bin ich schon alt genug und weis was sich gehört. Hmhm. Ja, ja, sie hatte eine besondere Art diese Laura, sie hatte was an sich…

Nach dem Laura sich bei uns im Konzern sehr engagierte übertrug ich ihr bald erstmal die Leitung unsres Marketing.

Ein harter, aber gut bezahlter Job, und sie erledigte ihn gut.

Mit dieser, ihrer neuen Aufgabe war es ein leichtes sie öfters mal auf Dienstreisen zu schicken bzw. mitzunehmen und zu erkunden wie offen, freizügig diese junge Frau auf besondere Möglichkeiten abseits des normalen beruflichen Alltages reagiert.

Im Gegensatz zu ihrem nach außen hin gezollten beruflichen Engagement schien sie sich aber für sich selbst (noch) nicht wirklich darauf festlegen zu wollen unserem Konzern länger die Treue zu halten.

Bei einem der vielen zweier Abendessen philosophierte sie sogar mal von Familie und mehreren Kindern. Haderte dann aber in gleichem Atemzug mit diesem Gedanken wieder. Weil es ihr im Job nun doch besser gefiel als sie ursprünglich dachte.

Je öfter ich nun mit Laura also auf Dienstreise war umso besser lernte ich nun auch die private Laura kennen. Die junge Ehefrau machte einen äußerlich durchwegs glücklichen, zufriedenen Eindruck.

Als Mann mit einigen Lebensjahren hinter sich, erkennt man aber auch gelegentlich Dinge hinter einer Fassade, die eine, sich als liebende Ehefrau bezeichnende nie öffentlich machen würde.

Mir war bald klar, es gibt hier unerfüllte Wünsche, Sehnsüchte, die nur darauf warteten von einem anderen Mann als dem ihren freigelegt, befriedigt zu werden.

Natürlich musste das von diesem Mann, wer immer es sein werde, dann behutsam angelegt werden.

Laura war sich ihrer unterdrückten Phantasien nämlich noch nicht selbst bewusst genug um ES selbst anzustoßen. Das schloss ich aus dem Umstand als ich sie öfter, ohne dass sie mich dabei bewusst wahrnahm beobachtete wie ihr Körper eindeutige Signale in unbestimmte Richtungen aussendete. Äußerlich schien ihr das verhalten ihres Körpers, dieses unterbewusste sich öffnen, anbieten zwar irgendwie kurz peinlich, doch war alles ihr dann doch auch wieder nicht unangenehm.

Ein sexueller Reifeprozess dieser jungen Frau war durch die Evolution gestartet worden und konnte auch nicht und von niemandem wieder umgekehrt werden.

Ja, auch hier hatte sie ungeheures Potential. Und so fasste ich bald Entschluss dieses zu heben, bevor mir ein anderer Quacksalber in die Quere kommen würde. Ja, ich wollte Laura jetzt schon auch ins Bett bekommen. Mir zu gute kam, ich war ihr Boss und hatte im Grunde alle Zeit der Welt. Außerdem sah sie in mir mittlerweile auch eine Art väterlichen Freund. Gerade deshalb wollte ich die ganze Sache aber auch nicht einfach, ganz plump als einen schnöden One-night-stand anleiern und dann einfach so abhacken.

Ich fühlte schon auch große Verantwortung. Immerhin hatte Laura noch einen Ehemann. Also eventuell eine Art kleine, knusprige Affäre für kurze Zeit. So etwas kannte ich schon, schadete werden (m)einer Frau noch mir, sogar im Gegenteil.

Meiner eigenen Studie über Laura zufolge, nach den schon unzähligen, gemeinsamen, dienstlichen Abenden dürfte ihr Mann ihr auch keine Probleme machen. Er sah in mir, dem Alten, wenn auch attraktiven, großen Mann, so Laura einmal, keinerlei Gefahr für seine Holde auf den viel mehr gewordenen Dienstreisen.

Ach wenn ich ihren Kern dann mal geknackt hätte…hhhmmm…wie schön…

Es stand wieder ein Seminar an. Diesmal war es wieder in Berlin, vorerst nur geplante zwei Tage. Ich ließ unsre Zimmer im selben Hotel buchen wo auch die Kurse stattfanden. Diesmal buchte ich aber die Zimmer instinktiv, optional für eine Woche. Ich kannte das Haus schon von früher, es beherbergt auch einen vorzüglichen, nicht überlaufenen Wellness- Bereich.

Und ich war mir sicher, den würden wir nach diesem harten, anstrengenden Seminar auch brauchen.

Und vielleicht würde es ja auch schon hier noch etwas mehr geben können, eben das „knacken Lauras geheimer Sehnsüchte“.

Wie ich vermutete war das Seminar kein Honiglecken. Und auch unser Abendessen war spät.

Laura nahm es diesmal ganz ungewohnt nicht gemeinsam mit mir ein. Ich beobachtete sie aber, und sie machte einen richtig abgekämpften Eindruck.

Na, das wird dann ja wohl nichts mehr werden heute dachte ich und ging hoch in mein Zimmer.

Trotz der vorgerückten Stunde entschloss ich mich dennoch zu einem Saunagang. Und wurde gleich bei einem Blick durch das Kabinentürfenster für meine Entscheidung belohnt.

Eine splitternackte junge Frau rekelte sich lasziv hier ganz alleine auf der Saunaliege. Ich genoss diesen Anblick eine Weile und erkannte bald Laura auf dem Handtuch.

Offensichtlich genoss auch sie die leere in der Sauna, denn ihr Körper wirkte bereits entspannter als Minuten zuvor im Speisesaal. Sie bemerkte mich noch nicht und ich genoss es, überlegt kurz, offensiv oder defensiv? Dann trat ich durch die Türe.

Nach kurzem belanglosem Smalltalk setzte ich mich breitbeinig neben sie ohne mir mein Saunatuch wie üblich überzulegen.

Es fielen keine weiteren Worte, doch innerlich arbeiteten unsere beiden Körper auf Observation des jeweils anderen.

Ein Außenstehender hätte annehmen können hier relaxen zwei mit geschlossenen Augen, doch all unsere Sensoren, wie auch die scheinbar geschlossenen Augen waren auf Empfang gestellt.

Laura musterte mich wie eine Teenagerin ihren Liebhaber vorm Ersten Mal. Es schmeichelte mir natürlich, denn offensichtlich hatte sie nicht mit meinem noch makellosen Körper gerechnet. Bald konnte ich ahnen, dass sich ihre Gedanken überschlugen, denn ihre gewollt als geschlossen zu wirkenden Augen begannen zu blinzeln, ihr Körper wurde unruhig.

Ja, offensichtlich hatte sie nun etwas Reizvolles an mir entdeckt.

„Ich bin total kaputt und mir tut alles weh“ stöhnte Laura nun bald vor sich hin.

Ach dieses Arme junge Ding, wie soll sich da heute noch etwas Schönes ergeben…

Ich muss da wohl doch offensiver werden. „Da kann ich vielleicht abhelfen“ und ich begann ihren Nacken und ihre Schultern zu massieren.

Waren ja wirklich noch immer total verkrampft.

Es begann zu wirken, denn bald kicherte Laura schon frech. Und murmelte etwas wie „Was würde nun wohl deine Frau oder mein Mann denken wenn sie uns so sehen könnten?“

Wollte sie mich nun aus der Ruhe bringen? Das wird ihr bei einem alten Hasen wie mir nicht gelingen, so massierte ich sie ungeniert weiter und wischte ihren Einwand lapidar „ist ja nur eine Massage, noch ist nichts anstößiges passiert“ vom Tisch.

Laura murmelte dann noch kurz etwas unverständliches, genoss aber nun weiter meine Liebkosungen. Ihr Rücken wurde mit jedem meiner Handstriche lockerer, ihr Nacken trug ihren Kopf auch bereits wieder völlig entspannt.

Es machte sich also wieder mal bezahlt, in jungen Jahren einen Massagekurs belegt zu haben.

Auch Laura begann unter meinen kräftigen Händen nun mehr und mehr zu schmelzen. Ich konnte es nicht lassen und wanderte bei meiner Massage weiter abwärts.

Dann wieder kurz hoch und wieder tiefer. Die junge Frau lag ja bäuchlings vor mir, und so hatte ich ständigen Blick auch auf ihren Po. Ihr Po beherbergt eine Spalte, die auch sehr inspirieren kann, doch wirkte dieser auch noch reichlich verkrampft. Meine erfahrenen Finger würden hier gebraucht, und so wanderte ich tiefer und tiefer. Laura wurde kribbeliger und ihr Körper zeigte das auch deutlich. Also wusste ich es doch, ich bin auf dem richtigen Weg.

Und so getraute ich mich, nachdem ihr Po entspannt genug wirkte noch etwas tiefer und weiter zu gehen. Mal sehen ob sie eine Anusmassage schon kennt?

Immer wieder aalte sich Laura kurz auf als wollte sie mir etwas sagen, doch dann ergab sie sich nur weiter zustimmend ihren Gefühlen hin und genoss offenbar einfach nur Frau zu sein unter meinen massierenden, walkenden, kräftigen Fingern.

Langsam war für mich nun die Zeit gekommen die Erotik in unserem Spiel weiter voranzutreiben.

Es gab keinerlei Anzeichen Lauras der Ablehnung, so wagte ich mich mit meinen Fingern weiter voran, um auch intimer zu werden. Ach was war diese Muschi schon nass. Und gerade als ich daran dachte einen Finger weiter, tiefer in Lauras Heiligtum zuschieben bäumte sie sich auf.

Ich zuckte zurück…Ablehnung?…das kann es doch nicht sein, nicht jetzt?…

Laura nuschelte unverständliche Wortfetzen „ mein Mann…nie betrügen… zuviel…“

Ich: „Pschhhh, ein Orgasmus ist wohl die beste Entspannung und du betrügst deinen Mann ja nicht, wir haben ja keinen Sex“.

Laura: „Ok, ich vertraue dir“.

Und da nun auch Lauras Becken sich mir wieder zureckte, setzte ich meine Stimulation ihres Unterleibes weiter fort. Ihr nun auch tiefes Atmen deutete ich als weitere Einladung und drang mit meinem Finger weiter in Laura vor.

Und wieder bäumte sich meine Gespielin kurz auf um einen eventuell, halbherzigen Protest zu formulieren. Offenkundig kämpften nun ihr Gewissen und ihre Lust einen Kampf ihrer unbeschreiblich angewachsenen Geilheit.

Sollte ich mich nun doch schon geschlagen geben, obwohl ich nun heute schon so weit gekommen war?

Mit einer kleinen Notlüge musste ich die Situation angriffslustig entschärfen. „Du betrügst deinen Mann nicht, wir ficken doch nicht wirklich, es sind ja nur meine Finger mein Spatz. Da ist nichts dabei, du brauchst auch keine Angst zu haben. Genieße es einfach. Ich tue es ja auch. “ Das ich es auch genoss, war hier aber nicht die Notlüge.

Bevor Laura jetzt auf dumme Gedanken kommen könnte steckte ich ihr weitere Finger in ihre Muschi. Und massierte mit den Fingern der anderen Hand zeitgleich wieder ihren Anus.

Ich variierte das Tempo meiner Doppelpenetration mehrfach und merkte wie sich Lauras Körper, unter ihrer Lust gegenüber ihrem Gewissen durchsetzte. Ein wiederkehrendes Zucken, überrannte zyklisch ihren nun mächtig angespannten Rücken, Po und Becken, und eine Welle der explosionsartigen Entspannung löste diese sogleich wiederholt auch wieder auf.

Laura wurde laut.

Nach dem sich meine Gespielin wieder gefasst hatte, gestand sie mir, das ich der Erste Mann war der sie Anal begrapscht hätte und das es ihr nun Phantastisch ginge. Sie hätte auch noch nie einen solch intensiven Orgasmus nur durch äußerliche Berührungen gehabt.

Na bum, dachte ich bei mir und dabei hatte ich sie bislang ja nur mit meinen Fingern verwöhnt. Was mag da bloß ihr Ehemann daheim mit ihr anstellen, wenn das jetzt schon so toll für sie war.

Ihr niedlicher Kussmund lächelte mich von der Seite her an. Laura lag, obwohl sie sich unter meiner Massage mehrfach aufgebäumt hatte noch immer bäuchlings vor mir.

Neben dem Lächeln in ihrem Gesicht machte sich aber noch etwas anderes dort breit.

Bald wusste ich den Grund ihrer immer größer werdenden Augen. War es Anfangs noch fast schreckhaft, so wich dieser „Schreck“ großer Bewunderung, um nicht zu sagen „Neid“.

Lauras Blick hatte sich wieder einmal zwischen meinen Beinen verfangen. Langsam begann sie zu stottern „ Ich hab noch nie ein so gewaltiges Ding gesehen, der von meinem Mann ist nicht mal halb so groß, wenn überhaupt…“

Freilich schmeichelte mir ein solches Kompliment und ich lies mich zu einem Seitenhieb auf meinen Nebenbuhler hinreisen: „Haha, Reicht dir das denn daheim?“

„Ja, ich bin sehr glücklich und ich kenne ja auch nichts anderes“.

Laura legte sich erneut auf ihren Bauch und wandte sich scheinbar beleidigt von mir ab.

Ok, es wird eine erneute Offensive meiner seits nötig, wenn das heute für uns beide noch etwas werden soll. Ich musste also netter sein. Hätte ich meiner bisherigen Grundeinschätzung Lauras eigentlich nicht ganz so angenommen.

„Möchtest du mir nicht auch etwas zur Entspannung helfen? Wie ich eben dir“

Laura wurde nun etwas zickig: „Ich werde nie einen fremden Schwanz anlangen, auch wenn er noch so groß ist.

Niemals!“

Niemals? …Niemals?

Hmmmm, Der alte, schlaue Fuchs in mir wurde hierdurch weiter angestachelt und begann nach seiner Beute nun erstrecht zu lechzen. Zu sehr war ich mir in meiner Einschätzung Laura heute knacken zu können sicher. Daher sah ich keinen Grund der Kapitulation sondern setzte meine Vorhaben weiter zielstrebig um.

„Wie wäre es, wenn ich meinen Schwanz einfach in der Hündchenstellung zwischen deinen Pobacken hoch und runter reibe bis es mir kommt, das ist wie wichsen ohne das du ihn anfassen musst.

Und wenn es mir kommt, spritze ich einfach alles auf das Saunatuch. Fremd gegangen bist du dann immer noch nicht, da ich dich ja nicht richtig gefickt habe. Dann brauchst du auch kein schlechtes Gewissen haben und ich habe meine verdiente Entspannung, die DU mir jetzt schuldig bist. „

Zugegeben, das klingt hier nun schon richtig aufdringlich von mir und war auch noch nicht wirklich netter als zu vor. Doch um Lauras verklemmtes Gelüst zu lösen bedurfte es halt etwas mehr Nachdruck.

Und dass ich doch auf dem rechten Weg bin zeigte mir die Reaktion ihres Körpers.

Denn kaum hatte ich meine Worte nun zärtlicher zu ihr gesagt, kniete sie sich selbsttätig auch schon vor mir erwartungsvoll hin wie eine Hündin.

Anfangs war ich schon auch überrascht, das Laura meine Anweisung nicht nur verstand, sondern auch stracks folge leistete. Doch rührt das wohl daher, dass ihre unterbewussten, gehemmten Gelüste nun doch langsam geweckt wurden.

Dieser Einladung ihres Po`s folgte ich sogleich, stellte mich dicht an diesen und rieb wie angekündigt mit meinem Schwanz zwischen ihren Backen rauf und runter. Nebenbei massierte ich weiter ihren Rücken. Mein Gott war uns beiden heiß, und wir waren pitsch, patsch nass. Klar, wir waren ja auch in einer Sauna.

Nach einer Weile hatte ich Lust auch noch ihre Brüste zu liebkosen und hob deshalb ihren Oberkörper etwas an um besser dorthin zu gelangen.

Ach was waren das für genussvolle Momente, an denen ich ihre Nippel zwirbeln konnte. Immer wieder nuschelte und stöhnte Laura etwas undeutlich zwischendurch, was ich aber nicht recht verstehen konnte. Zu sehr war ich auf sie als Frau, ihre Haut, ihren Geruch, ihren ganzen Körper fixiert. Mein bestreben war es, ES ihr nun mal ganzflächig zu besorgen. So wanderten meine Finger über ihren Hals, ihre Brüste abwärts über ihren flachen Bauch, Nabel zur Muschi und wieder retour.

Immerfort. Nebenbei rieb natürlich mein Schwanz weiter zwischen ihren Pobacken.

Auch wenn ich Lauras akustisches genuschel nicht interpretieren konnte, ihr Körper signalisierte vollkommene, bedingungslose Zustimmung.

Das machte bei mir Lust auf mehr und ich wagte mich erneut, intimer an ihre Muschi. Knetete bald ihren Kitzler. „Nicht“. Überrascht zuckte ich nun dann doch zurück. Überraschend für mich begann Laura sofort nun aber von selbst mich zur weiteren Stimulation durch ein entgegen pressen und kreisen ihres Beckens zu bewegen.

Hatte ich also doch recht behalten. Die kleine ist akut schon megageil und will mich jetzt auch.

Laura zündete so in mir eine weitere Erregungsstufe und ich wagte nun auch ihren Nacken, ihren Hals zu küssen. Oh ja, jetzt habe ich dich Laura. Anschmiegsam kuschelte sich Laura nun an mich und herzhafte Küsse waren die Folge. Laura stöhne, jauchzte, gurgelte. Ihr Kopf lag seitlich an meinem Körper und schmiegte sich drängeln daran.

Ihre Muschi war auch schon so nass, das es ein leichtes war sie hier intensiv zu Stimulieren. Was mit vorschreitender Zeit nun auch mein Schwanz übernommen hatte. Statt durch ihre Pobacken strich ich nun schon eine Weile von hintenherum durch ihre feuchten Schamlippen. Laura genoss es sichtlich eine Frau in Trance zu sein.

Doch da plötzlich:

„Bitte nicht ficken…“ „Bitte…, bitte“

…Ich: „…Entspann dich…“

„Bitte nicht!!!…“

Laura erwachte urplötzlich aus ihrer Lustblase.

Faselte etwas von „…zur Zeit nicht die Pille…“, „…mein Mann und ich wünschen uns ein Kind……wir dürfen nicht miteinander schlafen…“ und so weiter…

Ok, „Es wird nichts passieren was du nicht möchtest, wir spielen doch nur miteinander, wir ficken nicht. „

Jetzt war also große Behutsamkeit von Nöten wenn ich heute noch zum Stich gelangen wollte.

Ein bisschen Glück und ein wenig Zeit noch und Laura ist wieder dort wo sie hingehört, in Trance.

Dann macht sie eh wieder was ihr, ihre eigene Lust befielt.

So rieb ich unbeirrt weiter mit meiner Eichel zwischen ihren Schamlippen auf und ab und drang auch kurzfristig für wenige Millimeter in sie ein. Machte auch mich weiter mächtig geil.

Laura quittierte das ihrerseits mit einem entgegenpressen ihres Beckens. Wodurch ich zwangsläufig auch immer tiefer bei jedem kleinen Stoß in sie glitt. Na bitte, geht ja.

Freilich erregte das nicht nur meinen Schwanz immer mehr, sondern es heizte auch meine Spermien ordentlich an und ich verspürte das es wohl bald zur Entladung kommen würde.

Ich kann mich normal schon gut kontrollieren, aber es gibt auch bei mir so einen Punkt des nicht mehr zurück.

So stöhnte ich ES Laura nun doch entgegen. Ich hatte ja versprochen, dass nichts passieren würde was sie nicht auch möchte.

Komisch, aber in diesen Sekunden hoffte ich inständig in ihr bleiben zu dürfen. Ich hatte ja noch kein eigenes Kind, und was gäbe es denn schöneres, als hier und jetzt eines machen zu dürfen.

Mit einem heftigen Ruck wich mir Laura nun aber nach meiner gestöhnten Ergussankündigung plötzlich aus. Das wollte ich nun aber auch nicht so hinnehmen und packte Laura nun dafür an ihren Hüften.

Sie wiederum brüllte mir jetzt ins Gesicht: „Begreif doch Richard, was würde mein Mann sagen wenn du der Vater unseres Kindes wärst? Ich habe sicher nun die fruchtbare Tage.

OK, jetzt galt es Nägel mit Köpfen zu machen. Ich ging kurz in mich, so man das so kurz vor einem Orgasmus überhaupt noch kann, überlegte…, packte Laura erneut ganz fest, aber doch zärtlich um ihren Hüften. „Spatz, es tut mir leid, aber ich halte es nicht mehr aus und dein Mann ist mir piep egal. Kinder wollte ich schon immer, also warum nicht jetzt und hier mit dir…“

Bevor Laura noch etwas mit ihren nun fassungslosen,extrem weitaufgeschlagenen Augen und aus ihrem auch weit aufgerissenen Mund artikulieren konnte wurde sie von mir mit großem Ruck zurück auf meinen mächtigen Schwanz gezogen.

Der sich nun komplett in ihr versenkt hatte. So klitsch nass wie ihre Muschi war, war das auch überhaupt kein Problem trotz seiner Größe.

Ich war nun komplett wie von Sinnen und hämmerte Laura wie ein Schnitzel von hinten durch.

Nach einigen dieser heftigen Stößen von mir meldete sich die Kleine aber wieder bockig mit ihren kritischen Bedenken zu Wort die sie in den Raum rief: „Wenn ich schwanger werde…? Aber mein Mann?“

OK, ich hatte es versprochen! Nichts passiert was sie nicht auch möchte.

„Also wenn du willst ziehe ich ihn vorher heraus, keine Angst mein Spatz du musst es nur sagen. Und vergiss nun endlich deinen Mann, lass dich einfach gehen“. Streichelte ihr über ihre feinen Haare, ihre Wange, küsste sie und wippte weiter leicht mit meinem Becken. Mein Prachtexemplar steckte ja noch immer gut zur Hälft in Laura.

Und diese kurzen Stöße brachten Laura, wie es schien nun endlich doch noch um ihren Verstand.

Denn sie drehte erneut ihren Kopf zu mir, begann mich aber nun zustimmend anzulächeln.

„Oh ja, du füllst mich schon total aus, ganz anders als mein Mann. “ Der Kampf ihrer Geilheit gegen jedes schlechte Gewissen und jede Vernunft kippte endgültig und nun unumstößlich zu meinen Gunsten. Diese Frau signalisierte jetzt volle Zustimmung, schrie und stöhnte vor Lust. „ Ich bin noch nie so lange, so hart gefickt worden! Ich bin das nicht gewöhnt, es tut schon weh! Aber es ist ein echter Hammer gewesen mit dir.

Echt GGGEEEIIILLL…. „

Es tat ihr weh?!?

Ich stoppte sofort! „Entschuldige! Aber ich wollte dich halt einfach nur noch ficken. Und ob du es glaubst oder nicht dieser Wunsch quälte mich schon sehr lange. Du bist auch atemberaubend schön. Vor allem heute da ich dich erstmals ganz in natur bewunden kann. „

„Oh Richard“ das meinst du großer Macho doch nicht richtig ernst, du wolltest ja doch nur deine schnelle, harte Nummer, und das war's! Und die hast du nun ja bekommen, also…ab…“

Ich merkte Laura meinte diese Unterstellung nicht wirklich ernst, und so flirtete ich mit ihr weiter nach Kunst der alten Schule um endlich an ihre geheimen, lüsternen Wünsche zu gelangen.

Wie nicht anders jetzt noch zu erwarten war, klar mit Erfolg für mich.

„OK, ich möchte auch das du mit mir schläfst Richard, aber bitte sanft!“ forderte Lauras Stimme gegenwärtig.

Noch zweifelte ich mit schelmischer Mine „Freiwillig?“

Laura antwortete physisch. Drehte ihren Körper auf den Rücken und präsentierte mir ihren makellosen Körper nun ganz unverdeckt von vorne. „Ja freiwillig“ flüstere sie nun noch zur Untermauerung.

„…mmm…Ich habe das vorhin ernst gemeint mit dem Kind…“ Ups, bis vor kurzem war es eigentlich nur mein Ziel Laura für guten Sex ins Bett zu bekommen. Und nun hatte sie mich, den alten Mann einfach verzaubert, ich wollte mehr…eine ganz neue Herausforderung…

„Nun bin ich für alles bereit mein Held“ sagte Laura nun mit einem Augenzwinkern zu mir, „aber ich möchte nicht dass du mich schwängerst, das möchte ich lieber meinem Mann überlassen.

Wir lieben uns in der Missionarsstellung, die liebe ich sehr und du kannst bevor es dir kommt, einfach deinen Schwanz herausziehen und mir auf den Bauch spritzen“. So übernahm auf einmal Laura kurz die Regie.

Auch wenn sich mein Ziel in den vergangen Minuten erweitert / verändert hatte so war Lauras Angebot ja mal nicht übel und durchaus so auch nachzuvollziehen. Ich zeigte Freude als sie mir ihre Schenkel auf meine Schultern legte und begann sie zu küssen.

Während sie mit ihren Knien meinen Kopf etwas fixierte. Wir kamen uns rasch noch mehr körperlich näher. So zog ich erneut meinen Schwanz durch ihre Spalte. Um stetig wieder in Laura einzudringen. Diesmal gewährte ich ihr die Zeit welche sie für eine behutsame Dehnungsanpassung für mein Prachtexemplar benötigte. Komplett versenkt lag ich nun engumschlungen auf ihr und wir küssten uns ohne jedwede weitere Bewegung.

Irgendwann hob ich langsam mein Becken an und zog so meinen Schwanz ganz langsam wieder zurück um ihn sofort nach dessen Austritt aus Lauras Muschi eben dort wieder zur Gänze zu versenken.

Zärtlich, sanfter Geschlechtsverkehr vom Feinsten.

„Hast du dich noch im Griff?“

„Keine Angst, ich ziehe ihn schon vorher raus wenn du es möchtest. „

Ich kopulierte Laura so eine gefühlte Ewigkeit. Immer kurz bevor sie zu explodieren drohte, pausierte ich kurz um ihre Lust dadurch erneut ins unermessliche hoch zu treiben.

Was mir offensichtlich nun auch viel besser als vorhin gelang.

Denn Laura war nun vollkommen weggetreten und voll unter meiner Kontrolle. Alleine der Umstand, dass sie mich nun mehrfach „Schatz“ nannte zeigte mir das sie selbst nicht mehr ganz bewusst mitbekam wer sie jetzt tatsächlich fickte. Andererseits artikuliert sie öfters auch:“ Dein Schwanz ist das Beste was mir passieren konnte. Offenbar kämpfte hier doch wieder ihr kontrolliertes Bewusstsein mit ihrem triebgesteuerten Unterbewussten.

Nach unzähligen Stößen mit meinem Prachtexemplar in ihre nasse Muschi mit denen ich Laura wahrlich nun ihr Hirn total vernebelt hatte brüllte sie „jaahh, jaahh, jaahh…fick mich nun doch noch fester ich will jetzt endlich und gleich kommen…Erlöse mich…aaahhh…jaahh…“

„ OK, ich bin nun aber auch gleich so weit, was soll ich nun tun? Herausziehen? Wenn nicht kann ich es sicherlich nicht mehr unterdrücken und du wirst wahrscheinlich schwanger“

„…Egal!!…“ , brüllte Laura in völliger Exthase, „dann lass ihn drinnen ich will nun endlich kommen.

„Was will meine kleine Laura da, höre ich es recht?“ schnaufte nun auch ich langsam aber sicher außer Atem aber mit zufriedenem grinsen im Gesicht.

„Ja, fick mich weiter, schwanger hin oder schwanger her. Ich will ja auch ein Kind, mach's mir eben du. Jetzt brauch ich aber endlich diesen verdammten Orgasmus um endlich wieder herunter zu kommen von meiner übermächtigen Geilheit, erlöse mich bitte sofort, ich will endlich wieder klar denken können, ich wird sonst irre…“

„Ok, wenn es so sein soll Laura, du hast es so gewollt“ ich steigerte noch etwas meine Stoßfrequenz und fühlte wie sich meine Ladung in Bewegung setzte und feuerte sie sogleich in ihre Muschi ab.

Unsere Körpersäfte vereinigten sich nun und mit jedem meiner Schübe ebbte diese kolossale, gigantische Welle der Befriedigung durch Lauras Körper. Ihre Brüste erzitterten, ihr Nabel bebte, ihr Bauch wölbte sich jeweils kurz im Takt meiner fruchtbringenden Flutungen.

„Entschuldige bitte, ich wollte mein Versprechen nicht brechen. Aber ich wollte dich einfach jetzt haben, dich über alles hinweg in den Himmel der Lust schieben und natürlich dir auch das Kind machen.

Laura sah mich erschöpft und nun doch auch nachdenklich an. „Weshalb sagst du so etwas… eigentlich hast du dein Versprechen ja nicht gebrochen. ICH habe dich ja darum gebeten. Was ist aber nun wenn ich jetzt wirklich schwanger werde? Was soll ich dann tun? Ich kann das alles meinem Mann doch niemals erzählen. „

„Musst du auch nicht. Ich wollte dir ein Kind machen und stehe auch dazu.

Was wäre denn so schlimm wen ich jetzt schon getroffen habe. Du wolltest ja auch ein Kind. Na und…, vielleicht hast du es jetzt schon… Erzähl es deinem Mann nicht, wir verstehen uns gut, muss ja keiner von uns zweien wissen. Und war es eben nicht bombastisch für dich mit mir? Also ein Kind der Sünde, ein süßer, kleiner Kuckuck. Ach wie schön. Lieber ein Kind aus großer, erfüllter Lust als eines unter Druck.

“ Ich nahm Laura in meine Arme, küsste sie. „Wer weis ob es dein Mann überhaupt kann, ich bin mir, bei mir da hingegen noch immer absolut sicher. „

„Aber ich liebe meinem Mann ja doch. „

„Haha, und warum wurdest du dann von ihm noch nicht schwanger? Also doch zu großer Druck. Glaub einem alten Herrn. „

Ich stand auf, nahm Laura an der Hand und führte sie zur Dusche.

Auch hier fummelten wir wieder an uns rum. Und auch die angebrochene Nacht teilten wir ein Bett und hatten weiter genüsslich, sehr lange noch guten Sex. Und mit jeder weiteren Stunde in meinen Fängen legte Laura auch ihr vorerst noch schlechtes Gewissen, ihre letzten Zweifel ab.

Mein Ziel einer kurzen Affäre mit Laura war greifbar nah. Und flackerte schon bei unseren weiteren Dienstreise nach Nürnberg, Kiel, Hamburg usw. heftig auf.

Irgendwann wurde natürlich auch ihr bislang recht flacher, durchtrainierter Bauch sichtlich rundlicher und unser gemeinsames Intermezzo endete als sie mir, ihrem Chef mitteile nun bald in Mutterschutz zu gehen.

Mein zufriedenes Resümee nach fünf Jahren: Ob nun ihr Mann oder doch ich Laura zur tollen Tochter verholfen haben, sollte für Laura eigentlich auch keine Bedeutung mehr haben. Es ist ja so oder so IHR eigenes (gewolltes) Kind. Dieses hoffentlich bei einem Sex mit sehr großer, befriedigenden Lust, wie vor allem wir zwei diese immer hatten, aber ganz bestimmt mal von Laura selbst für sich selbst gemachte wurde.

Als Erzieher wäre ich sowieso nie zur Verfügung gestanden. Das war immer klar.

Trotzdem habe ich sie eine Zeit lang auch noch finanziell unterstützt doch seit einiger Zeit gibt es keinerlei Kontakt mehr zu ihr.

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