Die Gründung einer Familie Teil 05

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Ich stand ratlos da. Mein Herz raste wie wild. Was sollte ich jetzt tun? Meine Schwester reagierte mit Panik, sie hob die Schürze auf und band sie sich schnell um, nicht besonders gut. Man sah das sie gerade eben noch keine anhatte. Sie rannte so schnell sie konnte durch die Küchentür und die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer. Doch die Haustüre war bereits offen. Wer immer gerade das Haus betrat sah zumindest noch den Rücken meiner Schwester.

Ich hörte ein erschrockenes „was zum???“ aus dem Wohnzimmer. Es war die Stimme meiner Mutter.

Ich zog mich schnell wieder an. Und stand auch vollständig bekleidet in der Küche als meine Mutter sie betrat, ich tat so als würde ich mich gerade um den Spinat kümmern indem ich ihn umrührte. Mein Herz hörte nicht auf zu Klopfen. Würde sie es vermuten? Würde sie es wissen? „Tobias? Hast du eine Freundin?“ In meinem Kopf spielten sich geradezu irre Gedanken ab.

Was soll ich sagen? Wenn ich behaupte sie hätte meine Freundin gesehen würde sie Sie sicher kennenlernen wollen. Sage ich das es Alina war wären die Folgen naheliegend. Immer noch völlig verwirrt sagte ich einfach „tut mir leid“. So konnte sie die Entscheidung wohl selbst treffen.

„Ja das sollte dir allerdings leid tun, sie uns nicht mal vorzustellen. Und wie siehst du überhaupt aus, deine Haare sind ganz durcheinander. Ihr habt doch nicht? Aber… Ihr habt doch hoffentlich ein Kondo…“

„Mama!!“ Unterbrach ich sie.

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Das Ganze war mir sehr peinlich. „Schon gut, schon gut. Ich geh ja schon und lass euch allein. Aber stell sie uns bei Zeiten vor. Ich wollte eigentlich eh zu deiner Schwester. Wo ist sie denn?“

„Keine Ahnung ich habe sie heute noch nicht gesehen“ das war das erste was mir einfiel und es sollte sich als schlecht herausstellen. Denn meine Schwester kam gerade wieder die Treppe herunter, diesmal angezogen und meine Mutter sah sie.

„Ah sag mal hast du gewusst, dass dein Bruder eine Freundin hat?“

Alina war mit der Situation wohl gerade ein wenig überfordert „ähm wie Freundin? Ich… Keine Ahnung“.

„Nicht mal deiner Schwester hast du sie vorgestellt? Sag mal Tobias, das Mädchen läuft doch gerade Halbnackt durchs Haus! Und dann sagst du deiner Schwester nicht Bescheid? Naja ist ja jetzt auch egal. Alina ich will dich nachher noch sprechen und zwar in unseren Haus.

Alina stimmte zu und mir rutschte das Herz in die Hose. Hatte sie etwas geahnt?

Meine Mutter verlies uns wieder und meine Schwester und ich mussten uns erst mal wieder beruhigen. Als mein Herz wieder in einen regelmäßigen Takt schlug saßen wir uns um zu Essen, es verlief ungewöhnlich schweigsam keine sexuellen Anspielungen oder Annäherungen. Wir sprachen nicht einmal über das Geschehene. Nach dem Essen ging Alina ohne ein Wort rüber zum Haus meiner Eltern das ließ mich mit meinen Gedanken allein.

Konnten wir wirklich so weitermachen? Ich liebte sie und wollte nicht, dass es zwischen uns endete. Außerdem hatte ich ein Versprechen gegeben.

Ein Versprechen das ich halten wollte. Alina kam nach einer halben Stunde zurück während ich noch Gedankenverloren auf dem Sofa saß. Sie setzte sich neben mich und sah starr geradeaus auf den Fernsehbildschirm, der aus war. Nach gut 5 Minuten brach ich das Schweigen: „und?“

„Mama will das ich jemanden kennenlerne, der Sohn eines Geschäftspartners.

Sie meint er wäre ein echt netter Kerl…“ Mir schoss eine röte ins Gesicht, ich wurde sofort eifersüchtig wenn ich nur daran dachte. Ich wollte gerade loslegen das, dass ja unglaubliche Methoden unserer Eltern sei um ihre Geschäftsinteressen sei als meine Schwester mich schon unterbrach. „Ich habe zugestimmt“. Jetzt war mir sofort nach heulen zu Mute aber ich schluckte meinen Ärger und die Wut herunter. Das Wort das ich sprach kostete mich eine ganze Menge Kraft.

„Warum?“

„Ich weiß nicht so genau, ich muss jetzt erst nachdenken. “ Sie stand auf und ging auf ihr Zimmer. Ich saß einfach nur noch da und starrte ins nichts. Nicht einmal Gedanken schienen mir durch den Kopf zu schießen. Nach einer Weile zündete ich mir schließlich eine Zigarette an, ich wollte damit aufhören…

Wenigstens spürte ich jetzt wieder wie sich so etwas in meinem Kopf breit machte wie Verstand.

Allerdings fühlte ich auch einen sehr tiefen Schmerz in meiner Brust. Abends ging ich alleine weg und betrank mich in einer Bar die ich seit Ewigkeiten nichtmehr betreten hatte. Ich wollte mich eh für den nächsten Tag krank melden. Die Nacht wurde länger und länger und meine Laune immer besser. Zumindest für den Moment. Mein Blick streifte durch die enge verrauchte Bar. Es waren recht viele Leute hier dafür das es ein Werktag war.

Plötzlich vernahm ich ein Geschrei. Ich sah zu dem Ort von dem es kam. Ein Mann pöbelte eine junge hübsche Frau an. Er schrie und drohte ihr mit den Fäusten.

Ich weiß nicht ob es einfach Zivilcourage war oder ob es an meinen Alkoholpegel lag. Aber ich stand wie selbstverständlich auf und ging hin. Dann fragte ich „gibt es hier ein Problem?“ Der Mann drehte sich zu mir um „keinsss das ich etwasch angehen muss“ er lallte und eine gewaltige Alkohol Fahne schwang mir entgegen.

Ich sah das die junge Frau weinte, und fasste mir erneut ein Herz. „das glaube ich aber schon. „

„Isch hab hier etwas was disch etwas angeht“. Noch bevor ich reagieren konnte hatte ich bereits seine Faust in meinem Gesicht. Ich hörte ein Knacksen und spürte wie Blut aus meiner Nase lief. Das war der Moment an dem ich zur Gegenwehr ansetzte. Überraschenderweise ging er mit einem Schlag zu Boden, er war wohl wirklich extrem betrunken.

Natürlich war der Barbesitzer über das Ganze nicht besonders erfreut. Und ehe ich es mich versah wurde ich von zwei Schränken auf die Straße geworfen. Der betrunkene wurde mit dem Krankenwagen abgeholt, nur ich wurde nicht betreut. Es war mir sowieso egal. Ich lief noch eine Weile durch die dunkle kalte Stadt. Als ich von der jungen Frau eingeholt wurde der ich in der Bar helfen wollte.

Sie hatte einen Französischen Akzent und war wie gesagt sehr hübsch.

Sie hatte lange blonde Haare und stahlblaue Augen. „ich wollte mich bedanken für das was du getan hast, es war wirklich sehr mutig von dir mir da zu helfen. “ Ich fragte sie was der Typ eigentlich gewollt hatte. Sie verfiel kurz in ein schweigen, dann sagte sie „das was alle Kerle wollen. „

Ich hatte Mitleid mit ihr, er wollte sie wohl dazu zwingen mit ihm mitzugehen, manchmal ist es wohl auch ein Fluch gut auszusehen.

„schon in Ordnung, das war doch selbstverständlich“

Sie schien das anders zu sehen, denn sie wollte meine Nase behandeln. Ich war betrunken und hatte eh nichts zu tun. Also war ich ehe ich es mich versah in ihrem Auto und anschließend bei ihr Zuhause. Sie kümmerte sich rührend um mich, kühlte meine Nase mit einem Mittel und brachte mir einen Tee. Ihr Name war Charlotte.

„Du darfst hier gerne bleiben und übernachten, ich richte ein Bett für dich her“ sagte sie.

Ich konnte mir nicht helfen, aber ich fand ihren Akzent sehr sexy. Ich stimmte zu da ich gerade eh nicht nach Hause wollte und das schon gar nicht in diesen Zustand. Sie zog am unteren Teil des Sofas und es klappte sich zu einem Bett heraus. Sie beugte sich darüber um ein Laken darauf auszulegen, ich weiß nicht was über mich kam. Alles war auf einmal wieder da, der schlag, die Enttäuschung, der Alkohol, die Zigaretten… Ehe ich es mich versah küsste ich ihren Hals.

Sie gab keinen Laut von sich, keinen Ton der Missbilligung. Sie drehte sich zu mir um und küsste zurück.

Dann sagte sie „ich hatte gehofft das du das machen würdest, und es ist das mindeste was ich für dich tun kann“. Sie schenkte mir einen sexy Blick während ich sie auf das ausgezogene Bett legte. Wir gaben unsere Zungen einem wilden Liebesspiel hin. Ein Kuss folgte dem nächsten, sie war wirklich extrem gut darin.

Ich öffnete ihre Bluse und sah sie mir Charlottes Körper in ihrer ganzen Pracht an, ihre langen sexy Beine, ihr schlanker Körper und ihre verhältnismäßig großen Brüste. Ich konnte nicht wiederstehen und spürte wie mein Glied anschwoll. Charlotte war gierig, sie öffnete ihren BH und wollte das ich an ihren Brüsten sauge. In diesem Moment konnte ich mir sowieso nichts Schöneres vorstellen. Sie öffnete meine Hose und verwöhnte meinen Harten. Inzwischen waren wir beide komplett nackt und sie saugte heftig an mir.

Ich wollte all meinen Frust entladen und begann gierig zu werden, noch gieriger als sie es war. Ohne abzuwarten wie sie reagierte positionierte ich sie mit gespreizten Beinen auf den Bett und drang mit einem heftigen stoß in sie. Sie stöhnte „Chéri nicht so heftig“ doch ich hörte nicht auf sie. Ich stieß meinen Speer immer wieder in ihre feuchte Spalte und schon bald wandelte sich ihr anfänglicher schmerz in unbändige Lust.

Ich genoss es wie mein Ständer immer wieder in ihre Muschi eindrang während sie sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken grub, es war ein geiles Gefühl. Ich spürte wie ich kurz vorm kommen war doch ich hatte noch lange nicht vor das hier zu beenden.

Ich zog meinen Schwanz wieder heraus, und begab mich mit meinem Mund zwischen ihre Beine und leckte die Stelle in der ich mich eben noch vergnügte.

„Cheri du machst mich ganz wild“. „Und du mich erst Charlotte“. Ich leckte mit meiner Zunge an ihren Beinen entlang und bemühte mich ihren gesamten Körper mit meinen Lippen zu bedecken. Ich gab ihr den Befehl auf alle viere zu gehen und sie tat widerstandslos was ich wollte. Ich spürte das sie es brauchte, heftig und hart. Ich drang in ihre feuchte Grotte ein und fickte sie von hinten. Ich fühlte mich in diesen Moment als sei ich mehr Tier als Mensch.

Die vollkommene Lust hatte mich übermannt. Hier war keine Romantik einfach nur zwei wilde die übereinander herfallen. Mein Schwanz war Steinhart und ich spürte ganz genau wie er in sie eindrang.

Charlotte stöhnte immer wieder heftig und rief meinen Namen. Ihr Akzent kostete mich nur noch mehr von meinem Verstand. Dann als ich wieder kurz vorm kommen war zog ich ihn erneut heraus. Ich drehte sie auf den Rücken und legte meinen Speer zwischen ihre Brüste, sie verstand sofort und drückte sie zusammen so dass ich geil stoßen konnte und ihre Titten spürte.

Sie sah mich sexy an und biss sich auf die Unterlippe. Als sie dann aber schließlich ihren Kopf in Richtung meines Gliedes beugte und ihre Zunge ausstreckte damit ich noch mehr vergnügen hatte konnte ich nichtmehr. Mit einem lauten stöhnen kam ich und spritzte meine Ladung über ihre Brüste und ein paar Tropfen auf ihre Zunge. Sie schleckte die Stellen ab an die sie herankam. Ich war immer noch von Geilheit überwältigt. Es blieb in dieser Nacht nicht bei dem einen mal, ich weiß nicht wie viele Stunden wir noch Sex hatten.

Ich wachte am nächsten Tag auf, mit einen Dicken Kopf, einer verletzten Nase und einer französischen Blondine neben mir. Es war kein Traum…

Was hatte ich nur getan?.

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