Die Leiden der M. Teil 06

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorwort:

Bitte erst die anderen Kapitel lesen!

Und ja, es hat etwas länger mit der Fortsetzung gedauert…

*

„Mach dir keine Hoffnungen, Abteilungsleiterin“, meinte Jenny, als wir am Sonntagmittag den Gutshof verließen und wieder Richtung Heimat fuhren. „Das war längst noch nicht alles! Im Gegenteil! Das war erst der Anfang, Süße!“

Ich spürte einen kalten Schauer über meinen Rücken wandern und war froh, dass Jenny hinter dem Lenkrad saß.

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Nein, zum Fahren war ich noch viel zu aufgedreht, nach all den Dingen, die ich an diesem Wochenende getan hatte. Oder besser gesagt, die man mit mir getan hatte. Und die mich trotzdem so unendlich erregt hatten, Scham hin oder her. Von meinem schlechten Gewissen mal ganz zu schweigen!

Ich musste an meinen Mann denken, der heute Abend von seiner Geschäftsreise zurück kam. Und prompt verstärkte sich das dumpfe Gefühl in meinem Bauch.

Verdammt, wie sollte ich ihm nachher noch in die Augen schauen können, ohne dabei vor Scham im Erdboden versinken zu müssen? Nach all dem, was passiert war? Oh ja, vor diesem Moment hatte ich eine Heidenangst. Vorsichtig formuliert.

Ich konnte ihm noch nicht einmal reinen Wein einschenken und alles beichten, ohne Gefahr zu laufen, dass ein Teil der schamlosen Videofilmchen, die Jenny von mir heimlich aufgenommen hatte, im Internet landete.

So wie sie es für den Fall, dass ich mein Schweigen brechen würde, angedroht hatte. Und dass sie ihre Drohungen wahr machte, hatte sie mittlerweile mehr als einmal bewiesen.

Wobei ich zu meiner Schande gestehen musste, dass ich mittlerweile Gefallen an meinem derzeitigen Doppelleben gefunden hatte, angesichts dieser unvorstellbaren Lust, die damit verbunden war. Nein, ich wollte nicht mehr die brave Ehefrau sein, die nicht mehr bekam als braven Blümchensex mit einem noch braveren Ehemann! So sehr ich ihn auch liebte.

Wer einmal am Kelch der Sünde gelabt hat, dachte ich, während wir über die Autobahn zurück nach Hause fuhren. Der will immer mehr haben!

Ich seufzte still in mich hinein. Mein Gott, so schnell konnte sich ein Leben drehen. Eben noch eine treue Ehefrau und vernünftige Abteilungsleiterin. Und jetzt nur noch schamloses Luder, das von ihrem Unterleib gelenkt wurde. Unfassbar!

„Dein Mann kann es übrigens kaum noch erwarten, dich endlich wieder zu sehen“, meinte Jenny ohne jede Vorwarnung, als wir nicht mehr weit von Hamburg entfernt waren.

Ich hatte das Gefühl, als wenn mir jemand die Kehle zuschnürte. Angst pur, von jetzt auf gleich!

„Woher weißt du das?“, fragte ich mit einer Stimme, die wie ein Reibeisen klang.

„Weil ich mit ihm gemailt habe“, antwortete dieses Biest grinsend.

Ich spürte, wie sich meine Augen mit Tränen füllten. Aus der Angst wurde die nackte Panik. Ein kalter Schauer nach dem anderen rann über meinen Rücken und an den Schläfen rauschte das Blut.

Oh mein Gott!!

Jenny tätschelte mir beruhigend auf den Oberschenkel.

„Keine Angst, Süße, ich habe ihm nicht mit meiner Adresse gemailt. Sondern mit deiner!“

Das macht die Sache auch nicht viel besser, dachte ich in meiner Verzweiflung. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass sich dieses Biest einen Zugang zu meinem Mail-Account verschafft hatte!

„Der Arme hat dich wirklich sehr vermisst“, fuhr sie fort.

„Du verdammtes Aas!“, zischte ich wütend und hysterisch zugleich. „Du hast ihm doch hoffentlich nichts von dem hier erzählt, oder??“

Jenny schüttelte den Kopf und begann auf ihre ganz eigene Weise zu grinsen. Nein, das verhieß nichts Gutes! Ganz und gar nicht!

„Nein, natürlich habe ich ihm nichts von dem hier erzählt! Ich halte mich an meine Abmachung! Aber nur solange du weiter ein ganz artiges Mädchen bist!“

„Mir bleibt wohl nichts anderes übrig“, flüsterte ich.

„Ja, das sehe ich auch so“, amüsierte sich dieses hübsche Biest von Azubine. „Und damit du zuhause in der trauten Zweisamkeit mit deinem Ehemann keine Entzugserscheinungen bekommst, habe ich ihm geschrieben, dass du von nun seine gehorsame Dienerin sein möchtest, die er ganz nach seinem Belieben benutzen und bestrafen kann! Und das an 24 Stunden, 7 Tage die Woche. „

Ich hatte das Gefühl, als wenn mein Herz ein paar Schläge aussetzen würde.

Das blanke Entsetzen überkam mich. Und nichts anderes!

„Ich muss zugeben, dass ich ein wenig Bedenken hatte, wie dein Mann auf dieses Angebot reagieren würde“, fuhr sie fort und das mit einem Grinsen, das immer breiter und gemeiner wurde. „Doch meine Sorge war völlig unbegründet. Dein holder Gatte war nämlich vor Freude völlig aus dem Häuschen! Ja, ja, der Mann, das unbekannte Wesen…“

„Ich hasse dich“, schluchzte ich.

„Tu das! Aber so wie ich dich kenne, wirst du mir schon bald sehr dankbar sein, dass ich diesen Schritt für dich getan habe, Abteilungsleiterin! Ach so, und bevor ich es vergesse, dein Dienst beginnt natürlich schon bei seiner Ankunft am Flughafen. Wenn du ihn nachher abholst! Und zwar in einem Outfit, das sich für eine Zofe geziemt! Minirock, Stilettos und dazu eine weiße Bluse. Frisch geduscht und natürlich keien Unterwäsche!“

Ich sah sie wütend an und wischte mir die Tränen aus den Augen.

„Und was soll ich ihm sagen, wenn er mich fragt, wie ich auf diese Idee gekommen bin? Nachdem wir uns bis dato nur mit Blümchensex vergnügt haben?“

„Keine Angst, ich habe ihm geschrieben, dass er keine Fragen stellen soll. Sondern dass er einfach das tun soll, was er immer schon einmal tun wollte. Ohne wenn und aber. Und dass du dich schon melden würdest, wenn es dir zu viel werden sollte!“

„Wie gnädig“, entglitt es mir in einem Anflug von Ironie.

„Ich bin doch kein Unmensch, Süße“, kicherte Jenny, bevor sie mir die Hand auf den Oberschenkel legte und langsam aufwärts wandern ließ.

Ja, und was machte ich, so ein schamloses Luder, wie ich mittlerweile geworden war? Spreizte nur allzu willig die Beine und seufzte wohlig, als die Hand ihr Ziel gefunden hatte und mit zärtlichen Fingern über meinen glatten Venushügel wanderte…

Es schon früher Abend, als ich am Flughafen stand und auf meinen Mann wartete.

Und dabei vor Scham am Liebsten im Erdboden versunken wäre!

Ich trug wie von Jenny gefordert einen schwarzen Minirock, der mir noch nicht einmal bis zur Hälfte der Oberschenkel reichte, und dazu eine kurzärmelige, weiße Bluse, unter der sich leider viel zu deutlich meine nicht besonders üppigen, aber dafür immer noch schön straffen Brüste abzeichneten. Mit der Folge, dass mich die anderen Wartenden mit eindeutigen Blicken musterten. Allen voran die Herren der Schöpfung!

Ja, in diesem mehr als knappen Outfit kam meine zierliche Figur ohne jeden Zweifel bestens zur Geltung.

Jeder heterosexuelle Kerl in diesem Terminal glotzte sich die Augen aus dem Kopf. Blicke, die eindeutiger nicht sein konnten! Ganz gleich, in welche Richtung ich auch schaute, überall standen Männer, die mich musterten. Nein, so nackt und ausgeliefert hatte ich mich selten gefühlt! Verdammt, war das demütigend! Aber nicht nur das, wie ich zu meiner Schande gestehen musste…

Der Gedanke, dass alle Männer hier meine Brüste inklusive der längst hart gewordenen Nippel sehen konnten, wenn auch nur in Konturen, löste ein wohliges Kribbeln aus.

Welches noch von der Tatsache verstärkt wurde, dass ich unter dem knappen Röckchen nicht den Hauch eines Slips trug! Ganz zu schweigen von dem Umstand, dass mein Unterleib dank der Wachsbehandlung von Jenny immer noch so glatt wie eine polierte Billardkugel war! Was die umstehenden Herren sicherlich endgültig in die Geilheit getrieben hätte, wenn ihnen das bewusst gewesen wäre…

Ein paar Minuten später steigerte sich meine Scham und Verlegenheit in schier Unendliche.

Als mein Mann vor mir stand und mich auf eine ähnliche Weise wie die anderen Kerle hier musterte. Da war sie, die Stunde der Wahrheit!

Mein Mann gab mir einen innigen und langen Kuss, bevor er mich erneut von oben bis unten musterte. Und das mit einem Glanz in seinen Augen, der höchste Zufriedenheit verriet. Vorsichtig formuliert…

Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss und wollte etwas sagen.

Doch mein Mann legte mir den Finger auf den Mund und schüttelte den Kopf.

„Das ist das schönste Willkommensgeschenk, das du mir machen konntest“, flüsterte er und gab mir noch einen Kuss, bevor er mich voller Entschlossenheit anblickte und tief durchatmete.

„Los, ab nach Hause“, meinte er glückselig lächelnd wie ein kleiner Junge, der gerade das heißersehnte Geburtstagsgeschenk bekommen hatte und es endlich ausprobieren wollte.

Es war kurz nach neun am Abend und längst noch nicht dunkel, als ich im Wohnzimmer unserer Wohnung stand und mich langsam vor seinen Augen ausziehen musste.

Und zwar ganz, ganz langsam!

Ich hatte mir geschworen, seine Anweisungen mit absolutem Gehorsam zu befolgen und alles zu tun, was er von mir verlangte. Wirklich alles! Ja, selbst die Sachen, die mir keinen Lustgewinn bereiteten oder mich vielleicht sogar anwiderten. Das war ich ihm schuldig, nach den ganzen Verfehlungen, die ich mir geleistet hatte. Wenn einer zu Buße kriechen musste, dann ja wohl ich!

Weshalb ich mir schon beim Ausziehen die größte Mühe gab und einen Striptease hinlegte, wie ihn weder mein Mann noch ein anderer Mann jemals von mir zu sehen bekommen hatte! Obwohl ich mich dabei wieder einmal in Grund und Boden schämte.

Aber gut, daran hatte ich mich mittlerweile fast schon gewöhnt.

„Wow“, seufzte mein Mann mit großen, gierigen Augen, als ich auch den Rock nach unten geschoben hatte und nun in meiner ganzen Schönheit vor ihm stand. Und ihm damit auch meinen Unterleib präsentierte, den er noch nie so nackt wie jetzt gesehen hatte. Oh ja, mein glatter Schoß törnte ihn an! Und zwar mächtig!

Mich ließ diese Nummer hier im heimischen Wohnzimmer, vor den Augen meines immer lüsterner werdenden Mannes, allerdings auch nicht ganz kalt.

Weshalb ich mich kurzerhand entschloss, das Spielchen unaufgefordert noch ein bisschen weiter zu treiben, so lüstern wie ich bereits war. Und ihm endlich das zu geben, wovon er schon seit dem ersten Tag unseres Zusammenseins träumte und was ich ihm bis dato aus falscher Scham verweigert hatte. Das, wovon alle Männer träumen und wovor sich die meisten Frauen scheuen. Ja, wenn schon Buße, dann auch richtig!

Ich ging vor ihm auf die Knie, mit leicht geöffneten Beinen, und fing an, seine Hose zu öffnen.

Was mein Mann mit immer größer werdenden Augen und ohne jede Gegenwehr geschehen ließ. Aber gut, das hätte mich jetzt auch mehr als gewundert…

Dann schob ich Hose und Slip in einer Bewegung nach unten und sah zu, wie sein bestes Stück nach oben schnellte. Na sieh mal an einer an! Da hatte aber schon jemand verdammt viel Lust!

Ja, der Schwengel meines Mannes hatte sich längst zu voller Pracht entfaltet.

Wie eine Banane stand er krumm nach oben, leicht pulsierend und bereits von einem vorwitzigen Lusttropfen gekrönt. Und letzteren leckte ich zur grenzenlosen Verwunderung meines Mannes schon wenige Sekunden später ab. Einfach so, als wenn ich mein ganzes Leben nichts anderes getan hätte! Ich, die sonst immer schon allein bei dem Gedanken einen Ekel verspürt hätte!

Wovon nun keine Rede mehr sein konnte. Im Gegenteil! Ich war verwundert, wie gut dieser Tropfen geschmeckt hatte.

Und wie schön er auf der Zunge kribbelte! Mit der Folge, dass ich beide Hände an den Schwanz meines Mannes legte und ihn so lange bearbeitete, bis noch mehr von diesen köstlichen Tropfen flossen. Und jeden einzeln leckte ich langsam und genießerisch ab. Diesen Champagner der Lust!

„Du bringst mich um den Verstand“, flüsterte mein Mann mit gepresster Stimme.

Das ist erst der Anfang, dachte ich in einer Mischung aus Scham und stetig größer werdender Lust.

Um es mit den Worten von Jenny zu sagen…

Als ich merkte, dass mein Mann nicht mehr lange brauchen würde, nahm ich seinen harten und nassen Schwengel ganz in den Mund. Noch ein tiefes Luftholen. Und dann legte ich richtig los! Was mein Mann mit einem tiefen und lustvollen Stöhnen quittierte.

Da hockte ich nun auf dem Fußboden unseres Wohnzimmers, nackt wie Gott mich geschaffen hatte und dazu den Schwanz meines Mannes im Mund.

Erniedrigung pur. Und dennoch war ich so lüstern wie selten zuvor. Von meinem holden Gatten mal ganz zu schweigen!

Plötzlich wurde er ganz starr, bevor er mir auch schon seine Soße in den Rachen spritzte. Und was für eine Ladung! Mehr und mehr, bis mir gar nichts anderes mehr übrig blieb, als die ganze Portion kurzerhand herunter zu schlucken. Ja, und auch das machte mich nur noch lüsterner, wie ich zu meiner Schande gestehen musste.

Von Ekel nicht die Spur, so bitter wie diese zähe Soße auch war. Stattdessen Geilheit pur. Und das mir…

Ich war so in Wallung, dass ich selbst die letzte Hürde mühelos nahm und seinen Schwanz anschließend sogar noch sauber lutschte. Bis er wieder so rein wie vorher war. Was man von mir und meinem Mund nun wahrlich nicht mehr behaupten konnte!

„Das werden wir von an regelmäßig machen, Dienerin“, meinte mein Mann, während er sich glücklich lächelnd die Hose wieder hochzog.

Dienerin! Er hatte mich, die er sonst immer nur als Schatz oder Liebling bezeichnete, Dienerin genannt! Und das auch noch mit einer Stimme, die so ganz anders als sonst klang! Was mir einen Stich vom Allerfeinsten versetzte und abermals die Röte in Gesicht schießen ließ. Aber auch gehörig das Kribbeln in meinem Schoß steigerte…

„Wie mein Herr wünscht“, meinte ich mit gesenktem Blick und immer noch auf dem Boden kniend.

„Schön, dass du so einsichtig bist, Dienerin! Denn das erspart dir eine Menge Bestrafungen, wenn du verstehst, was ich meine…“

Ich nickte mit hochrotem Kopf und immer erregter. Oh ja, ich verstand genau, was er meinte! Wenngleich ich zu meiner Schande gestehen musste, dass mich die Vorstellung, von meinem Mann bestraft zu werden, keineswegs abschreckte. Ganz im Gegenteil!

„Vielleicht will ich ja gar keine Bestrafungen erspart bekommen“, hörte ich mich auch schon flüstern.

Ich schloss die Augen und atmete tief durch. Und fragte mich ernsthaft, ob ich jetzt endgültig den Verstand verloren hatte. Mein Mann hatte mich in all den Jahren unserer Ehe nicht ein einziges Mal geschlagen. Noch nicht einmal hart angepackt, nichts dergleichen. Ja, selbst beim Sex hatte er mich immer rücksichtsvoll behandelt. Wie ein rohes Ei. Wofür ich sehr dankbar gewesen war. Und genau diesen Mann bettelte ich nun darum an, dass er mich körperlich züchtigte? Mich, die immer so viel Wert auf weibliche Selbstbestimmung und Gleichberechtigung gelegt hatte? Verdammt, wollte ich meinen Mann endgültig verschrecken?

„An mir soll es nicht scheitern“, sagte er da zu meinem grenzenlosen Erstaunen.

Und das abermals mit einer Stimme, die mir völlig fremd war. Aber gut, ich war mir ja selbst auch ziemlich fremd, so wie ich mich die letzte Zeit benommen hatte. Warum sollte es ihm da anders gehen?

Ich wagte einen kurzen Blick in sein Gesicht und atmete erleichtert durch. Nein, die Sorge, dass ihn mein Verhalten abstoßen konnte, diese radikale Wandlung, war völlig unbegründet. So wie er lächelte…

Ich öffnete seinen schwarzen, schmalen Ledergürtel und zog ihn aus der Hose.

„Hier, mein Herr“, meinte ich mit leiser, belegter Stimme, bevor ich ihm den Gürtel in die Hand drückte und mich erhob.

Ja, ich habe den Verstand verloren, dachte ich, als ich mit zittrigen Beinen zur hinteren Seite des Sessels ging und mich über die Rückenlehne beugte. Immer weiter, bis mein Kopf fast die Sitzfläche berührte. Dann reckte ich mich kleinen Knackarsch so weit raus, wie ich nur konnte, und spreizte zu allem Überfluss auch noch die Beine.

„Wie viel Schläge möchte meine Dienerin denn bekommen?“ fragte er mit einer Stimme, die vor Lüsternheit fast schon bebte.

„Bis ich Stopp sage“, antwortete ich leise.

Ich schloss die Augen und holte noch einmal tief Luft. Und dann klatschte der Gürtel auch schon auf meinen Allerwertesten. Aber nur ganz zart. Viel zu sanft…

„Fester“, hörte ich betteln.

„Wie du willst!“

Klatsch! Ja, schon besser.

Aber immer noch nicht das, wonach ich mich sehnte.

„Fester!“, winselte ich. „Viel fester!“

„Dein Wunsch ist mir Befehl, Dienerin!“

Ich hörte den Gürtel durch die Luft zischen und dann traf er mich mit voller Wucht. Auf beide Pobacken und so fest, dass ich nicht nur zusammen zuckte, sondern auch leise stöhnen musste.

„Ja, so ist gut…“, seufzte ich. „Mach weiter…“

Mein Mann ließ sich nicht zwei Mal bitten und schwang den Gürtel mit einer Intensität, die mir die Tränen in die Augen trieb.

Aber auch die Lust in den Unterleib und zwar ganz gewaltig. Immer und immer wieder klatschte das Leder auf mein Gesäß, den Rücken und die Rückseiten der Oberschenkel. Bis meine ganze Rückseite in Flammen zu stehen schien. Und dann traf er mich ohne jede Vorwarnung zwischen den Beinen…

Ich zuckte zusammen und stöhnte laut auf, während sich ein brennender Schmerz im Unterleib ausbreitete und meine Lust ins schier Unendliche trieb.

„Noch mal“, keuchte ich.

Klatsch.

Klatsch.

Klatsch.

Immer zwischen die Beine. Unerträglich schmerzhaft, unerträglich erregend.

„Stopp“, flehte ich schließlich, als es wirklich kaum noch auszuhalten war.

Mein Mann hörte sofort auf, so wie ich nicht anders erwartet hatte. Ich dagegen blieb noch ein paar Sekunden in meiner vornüber gebeugten Position, bevor ich mich langsam aufrichtete und dann umdrehte.

Unsere Blicke trafen sich. Ein Lächeln in seinem glühenden Gesicht. Verwunderung, ja, aber auch Anerkennung. Und dazu eine Geilheit, wie ich sie noch nie bei meinem Mann gesehen hatte! Oh ja, bisher schien ihm die ganze Sache ziemlich viel Spaß zu machen.

Bei mir selbst sah es nicht anders aus. Ich war kurz davor, vor Lust den Verstand zu verlieren. Ich brauchte es auf der Stelle! Sonst wurde ich wahnsinnig!

Ich ging mit Beinen, die wie Gummi waren, zu unserem Esstisch und kletterte etwas unbeholfen hinauf, bevor ich mich zur Freude meines Mannes rücklings auf die Platte legte.

Und zwar so, dass mein Po direkt auf der Kante lag.

„Komm her“, flehte ich. „Und fick mich! Bitte!“

Mein Mann nickte grinsend, kam an den Tisch und schob seine Hose runter. Und enthüllte seinen Schwengel, der sich längst wieder erholt hatte und zu neuen Untaten bereit war!

Ich zog die Beine an, fast bis an den Kopf und ohne sie zu spreizen. Nein, ich wollte mich nicht öffnen.

Ich wollte mich so eng wie möglich machen. Ich wollte seinen Schwanz richtig spüren!

Dann beugte sich mein Mann auch schon über mich und gab mir, was ich wollte. Oh ja, ich spürte ihn richtig, diesen wunderbaren Schwanz, der mich immer fester und schneller vögelte. Und mit jedem Stoß wurde ich nass und nasser.

Ich griff mir seine Hände, legte sie auf meine Brüste und führte seine Finger an die längst hart gewordenen Nippel.

Daumen und Zeigefinger. Drückte mit ihnen meine Brustwarzen zusammen. Immer fester und fester. Bis der Schmerz von der Brust durch meinen Körper floss und sich mit der Lust im Unterleib paarte.

Dann erklomm ich einen Gipfel, wie ich ihn noch nie zuvor in unserer Beziehung erlebt hatte. Ich zuckte, ich stöhnte, ich bäumte mich auf. Und wenig später schrie ich meine ganze Geilheit ins Wohnzimmer! Ohne Rücksicht auf die Nachbarn…

„Na, da scheint aber jemand einen vergnüglichen Abend gehabt zu haben“, meinte Jenny, nachdem sie am späten Montagmorgen in mein Büro gekommen war.

„So wie du strahlst…“

Dieses kleine Biest sah mich mit einem Grinsen an, welches mir die Röte ins Gesicht trieb. Wie ein offenes Buch, so kam ich mir vor. Wobei ich ihr noch nicht einmal widersprechen konnte. Oh ja, es war ein vergnüglicher Abend gewesen. Demütigend, beschämend und schmerzhaft. Was summa summarum die pure Geilheit ergab. Oder anders ausgedrückt, der beste Sex, den mein Mann und jemals gehabt hatten. Und das nach so vielen Jahren unserer Ehe.

Unglaublich, aber wahr!

„Unsere Abteilungsleiterin“, amüsierte sich Jenny nun. „Ein Luder durch und durch! Wer hätte das gedacht…“

„Tja“, meinte ich schnippisch. „So kann man sich täuschen!“

„Hochmut kommt vor dem Fall, Abteilungsleiterin! Vergiss das nicht!“

Dieses Miststück von Azubine drohte mir schmunzelnd mit dem Finger, bevor sie meine Kleidung musterte und den Kopf schüttelte

„Ein fürchterliches Outfit!“

Ich trug meine gewöhnliche Sommer-Businesskleidung.

Grauer Rock bis zu den Knien, dazu eine hochgeschlossene weiße Bluse mit kurzen Ärmeln und Schuhe mit flachen Absätzen. Nein, das war definitiv nicht das Outfit, in dem mich Jenny auf Arbeit erwartet hatte. Doch ich hatte keine andere Wahl gehabt, angesichts der Besprechung mit der Geschäftsführung, welche eben erst zu Ende gegangen war. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass mein Mann wieder zuhause war und sich sicherlich gewundert hätte, wenn ich im Miniröckchen zur Arbeit gegangen wäre.

„Ich hatte eben ein Meeting mit dem Chef“, versuchte ich aus der Affäre zu ziehen. „Und meinen Mann wollte ich auch nicht stutzig machen…“

Jenny kniff die Augen zusammen und hörte auf zu lächeln.

„Das ist mir scheißegal, ob du ein Meeting mit dem Chef hast oder dein Mann stutzig wird! Wenn ich aufreizende Kleidung verlange, dann will ich auch aufreizende Kleidung an dir sehen! Und nicht solche Klamotten! Klar?“

Ich blickte mit hämmerndem Herzen auf den Boden meines Büros und nickte demütig.

„Verzeih mir“, stammelte ich. „Es wird nicht wieder vorkommen…“

„Das will ich hoffen“, zischte Jenny. „Hast du wenigstens auf Unterwäsche verzichtet?“

Ich blickte abermals zu Boden und schüttelte mit wachsender Sorge den Kopf.

„Ich… ich… kann doch nicht ohne Unterwäsche zu einem Meeting mit Chef gehen“, stammelte ich.

„Oh doch, das kannst du! Und wenn ich mich recht entsinne, erwartet dein Mann auch, dass du seine Anweisungen 24 Stunden am Tag befolgst!“

Ich seufzte still in mich hinein und blickte weiter auf den Boden.

„Oder etwa nicht?“ bohrte sie nach, als ich weiter schwieg.

„Doch“, flüsterte ich. „Aber bis jetzt ihm nicht bewusst zu sein, dass gewisse Regeln auch für die Arbeit gelten. Zumal ich nicht weiß, ob es ihm überhaupt recht wäre, wenn ich ohne Unterwäsche ins Büro ginge…“

„Das würde mich aber schwer wundern“, belustigte sich Jenny. „Aber keine Sorge, Abteilungsleiterin, das werden wir schon bald herausfinden! Ich werde ihm nämlich gleich eine Email schreiben und erklären, was 24/7 wirklich bedeutet.

Natürlich in deinem Namen…“

„Nein“, keuchte ich erschrocken. „Das wirst du nicht tun!“

„Oh doch, Süße! Und zwar sofort!“

„Bitte nicht“, flehte ich, als sie sich umdrehte und zur Türe ging.

„Hör auf zu winseln“, meinte sie ungerührt. „Und so wie ich dich kenne, wirst du mir schon bald sehr dankbar sein, dass ich deinen Mann aufgeklärt habe!“

„Du elendes Biest“, zischte ich wütend.

Jenny hatte schon die Klinke in der Hand, als sie sich noch einmal umdrehte und mich frech angrinste.

„Ach, bevor ich es vergesse“, meinte sie süffisant. „Wir verbringen nachher die Mittagspause außer Haus! Ich hole dich um Punkt 12. 00 Uhr ab. Es könnte allerdings gut sein, dass wir etwas länger als eine halbe Stunde brauchen. Falls du also anschließend noch Termine hast, solltest du sie besser verschieben…“

„Du verdammtes Miststück“, flüsterte ich, als sie die Türe hinter sich geschlossen hatte.

„Hast du meinem Mann wirklich eine Email geschickt?“, fragte ich, als ich mich um kurz nach zwölf auf den Beifahrersitz ihres Wagens gesetzt hatte.

Jenny startete den Motor und nickte mit einem Grinsen, das schmutziger nicht sein konnte.

„Natürlich habe ich das, Süße! Oder hattest du etwa ernsthaft erwartet, dass ich bluffen würde?“

„Nein“, seufzte ich mit wachsender Verzweiflung.

„Und was hast du ihm geschrieben?“

„Dass sich dein Dasein als Dienerin natürlich auch auf die Arbeit bezieht“, antwortete sie mit einem verschmitzten Lächeln. „Und dass du ihm auch dort jederzeit zur Verfügung stehst und alle Anweisungen befolgen wirst, sofern gerade kein wichtiger Termin oder ähnliches ansteht. „

„Ich hasse dich“, flüsterte ich, während ich hilflos zusehen musste, wie sie uns hinaus aus der Stadt fuhr.

„Dafür liebt dich dein Mann umso mehr“, kicherte Jenny.

„Er hat nämlich schon geantwortet. Und das mit heller Freude!“

Welcher Mann hätte sich darüber nicht gefreut, dachte ich.

„So, da sind wir schon, Abteilungsleiterin“, meinte Jenny, als wir kurz darauf die Stadt hinter uns gelassen hatten und über eine kleine Landstraße in nördlicher Richtung fuhren. Vorbei an Weiden, Wiesen und Feldern, auf denen überwiegend Getreide wuchsen.

Die Azubine setzte den Blinker und bog auf einen unbefestigten Feldweg ab, der wenig später vor einem Maisfeld endete.

Nein, das hatte ich beim besten Willen nicht erwartet. Und ich hatte auch noch nicht die geringste Ahnung, was Jenny an diesem abgelegenen Ort mit mir vorhatte.

Wenigstens scheint es hier keine anderen Menschen zu geben, dachte ich erleichtert. Das macht die Sache deutlich einfacher!

„Das ist doch genau das richtige Wetter für einen kleinen Spaziergang!“, meinte Jenny, nachdem dem sie den Motor ausgeschaltet hatte. „Na los, komm schon!“

Ich atmete noch einmal tief durch, bevor ich an diesem herrlichen Sommertag ausstieg und zusah, wie sie eine Decke aus dem Kofferraum holte.

Und anschließend ging sie zu meinem grenzenlosen Erstaunen direkt in das Maisfeld hinein! Ich zögerte noch ein paar Sekunden. Dann folgte ich ihr und wurde ebenso wie sie von den mehr als mannshohen Pflanzen verschluckt.

„Ich glaube, das reicht“, meinte Jenny, nachdem wir vielleicht zwanzig, dreißig Meter in das Maisfeld hinein gegangen waren.

Ich sah mit wachsender Verwunderung zu, wie sie ein gutes Dutzend Pflanzen zu Boden drückte, bis eine kleine Fläche im Feld entstanden war, auf die sie anschließend die Decke ausbreitete.

„Davon habe ich schon immer geträumt“, kicherte sie, nachdem sie die Schuhe ausgezogen und auf die Decke gestellt hatte. „Ein Bett im Kornfeld! Na los, worauf wartest du noch Abteilungsleiterin? Komm endlich her zu mir!“

Ich zog ebenfalls die Schuhe aus und stellte mich zu Jenny auf die Decke. In der Erwartung, gleich von ihr zu irgendwelchen lustvollen Schandtaten aufgefordert zu werden. So wie üblich in den letzten Tagen.

Doch da hatte ich mich getäuscht…

Jenny legte die Arme um meinen Hals und zog mich an sich heran. Immer näher, bis unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren.

„Ich möchte dich küssen“, meinte sie leise und auf eine Weise, die so ganz anders klang als das, was ich bis dahin von ihr gehört hatte. Nein, das war keine Aufforderung, geschweige denn ein Befehl! Sondern ein sehnsüchtiges Flehen! Und auch der Ausdruck in ihren hübschen Augen war ganz anders geworden…

Ich musste erst einmal tief Luft holen, so überrascht war ich.

Das war wirklich das Letzte, was ich erwartet hatte! Wenngleich mich diese Nummer keineswegs kalt ließ. Ganz im Gegenteil!

Plötzlich stand nicht mehr dieses Miststück von Azubine vor mir. Dieses hinterhältige und schamlose Biest, welches es bis eben noch gewesen war. Sondern ein zarte, ja fast schon zerbrechlich wirkende junge Frau! Ein neunzehnjähriges und verliebtes Mädchen, das mich schmachtend anschaute! Und dir mir nicht mehr Befehle erteilte, sondern darum anflehte, mich küssen zu dürfen!

Eine völlige neue Situation.

Plötzlich war ich diejenige, die entscheiden und bestimmen konnte. Allerdings konnte ich mich dann anschließend auch nicht aus der Affäre ziehen, indem ich behauptete, dass ich es nur unter Zwang getan hatte. Dann musste ich die volle Verantwortung für mein Handeln übernehmen. Weil ich nun die Fäden selbst in der Hand hielt.

Aber der Anblick dieser gertenschlanken und bildhübschen Azubine, gepaart mit ihrem verliebten Blick, war einfach zu erregend, um ihm widerstehen zu können! Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich damit endgültig in den Abgrund warf!

„Dann tu es doch“, hörte ich mich keine Sekunde später sagen.

„Küss mich! Na los!“

Das ließ sich Jenny nicht zwei Mal sagen! Und schon spürte ihre Lippen auf meinem Mund. Ganz zärtlich und vorsichtig. Bis auch ich die Lippen öffnete. Dann war es mit der Zaghaftigkeit vorbei, um es einmal ganz vorsichtig zu formulieren…

Ich muss den Verstand verloren haben, dachte ich, als wir engumschlungen auf der Decke standen und uns gegenseitig die Zungen in den Hals steckten.

Was aber nichts daran änderte, dass es einer der besten Küsse meines Lebens war und ich zunehmend erregter wurde. Oh ja, diese Nummer gefiel mir ausgesprochen gut!

Ich war diejenige, die ihr Top nach oben schob und kurz darauf ihren Rock nach unten. Ich war diejenige, die ihren wunderhübschen nackten Leib auf die Decke drückte und ihn anschließend mit Küssen überzog! Ja, und ich war auch diejenige, die schließlich den Kopf zwischen ihren weit gespreizten und zitternden Schenkeln vergrub und sie nach allen Regeln mit der Zunge verwöhnte! Mitten in einem Maisfeld, am hellen Tag! Bis Jenny vor Geilheit auslief und mir ihren köstliche Saft schenkte.

„Aufhören“, wimmerte sie.

Ich tat genau das Gegenteil und presste meinen Mund nur noch fester auf ihre klitschnasse Möse. Und ließ meine Zunge noch ein bisschen schneller rotieren. Bis ich dieses bildhübsche Mädchen in den siebten Himmel katapultiert hatte und ein leiser Schrei durch das Maisfeld tönte.

„Das war wunderschön“, flüsterte sie mit einem glücklichen Lächeln, als sie sich ein wenig erholt hatte.

„Das war erst der Anfang, um es mal mit deinen Worten zu sagen“, entgegnete ich schmunzelnd und bis in die Haarspitzen erregt.

Ich erhob mich und zog mich ganz langsam aus. Und mit jedem Kleidungsstück, das auf die Decke plumpste, wurde ihr Lächeln breiter und breiter. Bis auch ich nichts mehr am Leib hatte und splitterfasernackt im Maisfeld stand.

„Leg dich zu mir“, flüsterte Jenny mit gierigen Augen.

Doch ich schüttelte den Kopf und ging stattdessen ein paar Schritte von der Decke weg. Bis ich eine Maispflanze gefunden hatte, an der ein besonders großer Kolben hing.

„Komm nicht auf dumme Gedanken“, flehte Jenny, als sie das Objekt meiner Begierde ebenfalls entdeckt hatte.

„Zu spät“, kicherte ich, bevor ich den Maiskolben abbrach und von seinen grünen Deckblättern befreite. Bis er in seiner ganzen Pracht in meiner Hand lag!

Jenny sah mit immer größer werdenden Augen zu, wie ich langsam zur Decke zurück ging und mich dann zwischen ihre gespreizten Beine setzte.

„Der passt niemals im Leben in mich hinein“, keuchte sie ängstlich, als ich die Spitze des Maiskolbens sanft gegen ihre immer noch geschwollenen und glänzenden Schamlippen drückte.

„Mach die Augen zu und entspann dich“, flüsterte ich.

Jenny warf mir noch einen verzweifelten Blick zu, bevor sie die Augen schloss und ihre Beine noch weiter spreizte. Und dann schob ich den Maiskolben ganz langsam und ganz vorsichtig in sie hinein.

Immer weiter und weiter, bis dieses Prachtexemplar schließlich ein gutes Stück in ihr steckte. Ein Anblick, der mich selbst schlagartig feucht werden ließ!

„Na, geht doch“, flüsterte ich, bevor ich anfing, sie mit dem Kolben zu vögeln. Erst ganz sanft und langsam, dann etwas fester und schneller. Was Jenny mit einem lustvollen Stöhnen quittierte.

Ich brauchte nicht lange, bis ihr zierlicher Körper zu zittern begann und das Stöhnen abrupt aufhörte.

Ein paar Sekunden lag sie ganz starr, bevor sie sich plötzlich aufbäumte und mit einem gellenden Schrei den Gipfel erklomm.

Fortsetzung folgt.

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