Die Milchstute Teil 04

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Die Milchstute Teil 4

Ich werde zur Prostitution gezwungen

Ein paar Hände packten mich und drückten mich auf die knie während die anderen sich Fluchs ihrer Kleidung entledigten.

Ich hörte noch wie eines der anderen Mädels sagte „Die arme, die wird jetzt aber verdammt hart rangenommen werden!“

Es dauerte keine 5 Sekunden und ich hatte auch schon den ersten Schwanz vor meinen mund baumeln.

„So, meine Kleine. Jetzt wirst Du schön brav dein kleine Blasmund aufmachen und zusehen, dass Du meinem Schwanz darin verschwinden lässt, verstanden?“, Grob griff er mir in die Haare und zog meinen Kopf zu seinem Prügel: „Mach dein Maul auf und lutsch ihn!!!“ schrie er mich fast an.

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Ohne auch nur zu zögern öffnete in meinen Mund und stülpte meine Lippen fast gierig über seinen Schwanz.

Sofort fing ich an, an ihm zu saugen und es dauerte auch nicht lange und ich hatte diesem alten Saftsack einen schönen Ständer geblasen.

Er bewegte sein Becken rhythmisch und immer heftiger und genoss es, mich so ausgeliefert vor sich zu haben. „Jaaa“, stöhnte und ächzte er „Mach schon, Du Drecksau, blas fester, Lutsch ihn!!“

„Ja, so ist's herrlich. Streng Dich schön an, Du kleine Schlampe. So einen Schwanz kriegst Du morgen nicht mehr.

„Wenn ihre Fotze genauso geil und eng ist, wie ihr Maul, werde ich ja gleich noch eine Menge Spaß haben. “ Ich spürte wie 2 Hände sich daran machten und meine Fotze untersuchten gierig suchten sich die Finger den weg zu meinem Kitzler.

Nicht gerade zimperlich wurden mir die Schamlippen an den Ringen auseinander gezogen und eine raue trockene Zunge machte sich über meinen Kitzler her und mit seinen Zähnen knabberte und biss er auf meinem Kitzler herum.

Seine Lippen umschlossen meine Schamlippen und saugten der art daran das sie rechtschnell anschwollen.

Dann riss Er mich an meiner Taille hoch und ohne eine Spur von gedult oder Rücksicht fing er an mich von hinten in meine Muschi zu ficken.

Deutlich spürte ich wie seine Eier gegen meine Muschi schlugen. Der Typ neben ihm begann inzwischen, an meiner Rosette zu spielen.

Mit seinen groben Händen massierte er mir mein Poloch, immer stärker, bis er ihr schließlich einen seiner Finger in meinem Arsch geschoben hatte.

Einer der 5 Typen fragte mich „Hast Du schon mal einen Schwanz in deinem Arsch gehabt?“ Ich schüttelte mit dem Kopf „Na dann ist ja jetzt ist Deine Chance gekommen, das kennen zu lernen!“ „He Jos“ rief er. „Hast Du nicht ein bisschen Gleitgel, damit ich die Schlampe in den Arsch ficken kann?“ Worauf der andere nur lapidar zu ihm erwiderte „Für was Gleitgel, lass sie mal Knochentrocken, dann macht es uns doch umso mehr Spaß, finde ich!“

Mein Magen zog sich bei dem Gedanken daran zusammen, jetzt wollte der Typ mir doch seinen Schwanz tatsächlich in den Arsch schieben.

Der Typ hinter mir begann inzwischen, an meiner Rosette zu spielen. Rau massierte er mein Poloch, bis er ihr schließlich einen Finger in den Arsch geschoben hatte.

Immer stärker drückte er mir diesen rein und fing an mir meine Arschloch zu weiten, indem er mir erst mit einem und dann mit zwei Fingern den Anus bearbeitete. Immer wieder bewegte er die Finger in meiner Rosette hin und her, doch plötzlich zog er mir einem Ruck seinen leicht gekrümmten Finger aus meinem Arsch heraus und rammte dann auch sofort ohne Rücksicht seinen Schwanz in meine Rosette hinein.

Zuerst durchbrach er die noch leichte Barriere des Schließmuskels um einen Augenblick später auch schon komplett in meiner Rosette verschwunden zu sein.

Ich schrie auf, verdammt tat das weh aber er übertönte meinen Aufschrei mit seinem Gestöhne.

„Nein, nein, Du bist zu geil…aber schön…wie es hineinrutscht…es ist schon fast ganz drin…ja, ja, jaaaahhhhh……schieb mir deinen Arsch entgegen… ja so kommt er noch tiefer…und weiter….

Jaaaah ist das geil!“ Und ich spürte wie er seinen Schwanz immer fester gegen meine Rosette drückte und bohrte.

Es schmerzte jedes Mal wieder aufs Neue als er ihn ein Stück rauszog um ihn mir dann wieder erneut ein Stückchen tiefer rein zu drücken.

Mein Protest half mir jetzt nichts mehr. Ich war ihnen ausgeliefert. Immer wieder stieß er mir seinen Schwanz in den After, was den anderen Freude bereitete.

Als ich kurz vor dem Höhepunkt war, hörten sie damit auf, grinsten mich an und sagten: „Na das gefällt dir jetzt wohl, das werden wir zukünftig noch öfters wiederholen und du wirst dabei immer mehr zergehen!“

„Los wir nehmen jetzt die geile Schlampe im Sandwich. “ und schon trat ein andere hinter mich und zwängte mir seinen steifen dicken Riemen in meinen After, während gleichzeitig ein anderer unter mich kroch und ohne Rücksicht darauf zunehmen das gerade ein andere mir seinen Schwanz in meinem After drückte, drang er mit sein Schwanz, tiefer und tiefer in meine Möse ein.

„Das ist die genau die richtige Stellung für Dich und erst recht für uns. Du hast ein schönen geilen Fickarsch, den werden wir uns heute ausgiebigst vornehmen!“ Der Schmerz und diese Grobheit rissen enorm an mir. Während ich als weiter von den beiden Männern als Sandwich genommen wurde.

Ich steckte wie ein Lamm auf dem Spieß als ein dritter mir seinen Schwanz in meinen Mund presste.

Ich versinke in einem Strudel zwischen Schmerz und Geilheit.

“ Jaaaahhhhh…Mann ist das geil… jaaaahhhhh… ohhhhhh… schieb ihn ganz rein….. jaaaahhhhh …. “ Ich werde regelrecht zugestopft uns das in allen Löchern gleichzeitig. Doch ich zitterte nur noch in dieser enormen Erregung aus Schmerz und Lust.

Die anderen Mädels verfolgten das Schauspiel welches mit mir abgehalten wurde und erinnerten sich wahrscheinlich dabei an ihre Einführung in dem Bordell hier.

Der eine der mir gerade seinen Schwanz in den Mund gesteckt hatte sagte: „Ihr Fickmaul sieht so verführerisch aus. Ich verspüre regelrechte Lust ihr meinen Schwanz tief in ihr Fickmaul zu rammen. Richtig schön tief rein!“ worauf der andere der mit seinen Prügel gerade in meinem Arsch steckte antwortete „ Na dann mach's doch zeig ihr doch mal wie ein Deepthroat geht!“ und lachte dabei Und der dritte gab seinen Kommentar auch noch dazu „„Die hat ja eine besonders enge Pflaume.

Die werden wir erst mal richtig einreiten müsse die kleine Nutte die!“

Die beiden anderen Herren warteten ganz ungeduldig während sie sich dabei ihre Schwänze wichsten. „Hey ihr drei wir wollen auch noch mal rankommen bevor ihr alles vollgespritzt habt!“ und alle 5 lachten lauthals los.

Das war die Aufforderung der beiden an die Männer, die mich gerade benutzen, zu wechseln. Und schon wechselten sich die ersten ab und ich bekam den nächsten Schwanz in meine Möse gestopft.

Ich werde regelrecht von allen 5 erbarmungslos zugestopft, sie sorgten dafür dass alle Löcher von mir immer gleichzeitig in Benutzung sind. Jedes Mal wenn einer kurz davor stand zu kommen wechselt er sich mit einem anderen ab um ja recht lange seinen Spaß mit mir zu haben!

Ich zitterte nur noch in dieser enormen Erregung aus Schmerz und Lust. Als ich einen Orgasmus herannahen spüre, fange ich an zu stöhnen, doch durch den Schwanz in meinem Mund ist nur eine Art Gurgeln zu hören.

In dem Moment, in dem ich meinen Orgasmus heraus schreie, drückt mir der Typ seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hals so das ich mich fast übergeben musste!

Alle lachten und einer rief „Gar nicht schlecht, sie hat ja anscheinend richtig Spaß daran das wir aus ihr gerade eine Drei-Loch-Stute machen. „

Worauf eine andere nur lapidar antwortete „Noch!“ alle lachten wieder! Und sie fingen wie die wilden auf mir rum zu rammeln.

Ich weiß nicht wie lange mein Martyrium angedauert hatte. Jeden falls war ich froh als es gegen Morgengrauen vorbei war. Mein ganzer Körper klebte voller Sperma und ich konnte spüren wie jede Faser meines Körpers zitterte und schmerzte.

Und nach dem ich geduscht hatte legte ich mich total fertig in mein Bett und schlief auch sogleich ein.

Meine ersten Freier: Am nächsten Morgen wachte ich mit einem Schreck auf, Rob so hiess mein Zuhälter stand neben meinem Bett und grinste nur.

„ Na ich muss schon sagen deine Einführung hier ist bei den Herren gut angekommen!“

Doch während wir so bequem zusammen am Frühstückstisch saßen verzog er auf einmal sein Gesicht zu einer ernsten Mine und sagte in einem strengen Ton zu mir:

„Damit du es weist! Du kannst nicht wählen, welche Kunden ich dich überlasse, du musst generell jedem zu Verfügung stehen, denn ich bestimme.

Du wirst dann deine Aufgabe perfekt ausführen und allen Wünschen der dir zugeführten Freier nachkommen! Es gibt keine Kompromisse und glaub mir, du wirst es ab sofort gerne machen und du wirst mir auch gerne gehorchen sonst bestrafe ich dich wie dich noch niemand bestraft hat! Ich habe dich gekauft und du bist jetzt mein Eigentum! Ich werde mit dir machen was ich will und wie ich es will!

Entsprechend nach meinem Vorstellungen werde ich dich genau so einsetzen, damit du mir das in dich investierte Geld auch wieder einbringst und zwar mit Gewinn!“

Ich musste schlucken als ich das gehört hatte und nickte ihm zu.

Jetzt begriff ich was mich in Zukunft erwartete. Er betrachtete mich nur noch als ein Stück Fickfleisch das ihm Geld einbringen soll.

Dann brachte er mich in mein Zimmer zurück. Jetzt bin ich also eine Hure, und werde für Geld angeboten, für das was ich eigentlich am liebsten mache, FICKEN! Und gleich, gleich wird der erste Freier mich nehmen, ich hoffe nur er weiß wie er mit mir umzugehen hat.

Es dauerte auch nicht lang, keine 10 Minuten später kam mein erster richtiger Freier zu mir ins Zimmer.

Er war stattlich so um 1. 80 und sehr muskulös. „Geil siehst du aus!“ sagte der Freier zu mir als er mich sah. „Wenn du genauso geil vögelst, wie du aussiehst, werde ich ja gleich noch eine Menge Spaß mit dir haben. “ Schnell hatte er sich seiner Kleider entledigt.

Und als er so nackt vor mir stand, war ich positiv überrascht, der Mann sah sehr ansehnlich und recht knackig aus.

Diesen führte ich nur zu gerne zu meinem Bett. Dort setzen wir uns erst mal aufs Bett, die Stimmung war gut und es dauert nicht lange bis er anfing mir meine Dessous auszuziehen. Ich ließ mich rückwärts auf die Matratze fallen.

Alles hatte fast wie von selbst seinen Lauf genommen.

Als er plötzlich die Szenerie stoppte um ins Bad zu gehen, bemerkte ich wie ich mehr und mehr feucht wurde, und das mich diese Situation sehr, sehr geil machte.

Dann als zurückkam, kniete er sich neben mich auf das Bett und fing an mich streicheln. Dabei versuchte er mit mir zu reden. Kann dieser gut aussehende Mann nicht einfach den Mund halten und seine Lippen anders einsetzen? Dachte ich mir.

Ganz gegen die Anweisung zog ich seinen Kopf erst an meinen und schob ihm meine Zunge in seinen Mund, nahm seine Hand und führte sie zwischen meine Beine. Die Aktion hat Erfolg, als er bemerkte wie feucht ich war, wanderte er mit seinen Lippen langsam, sehr langsam, zu langsam an meinen Körper hinab bis er sich endlich meiner Fotze annahm.

Frau sollte ja froh sein über einen langsamen Verführer, aber die ganze Situation, das streicheln, dieser gut aussehende Kerl, all das machte mich rattenscharf.

Es dauert auch nicht lange und er machte sich recht geschickt mit seiner Zunge an meinem Kitzler zu schaffen.

Jetzt gibt es kein Halten mehr für mich, ich zog ihn zu mir hoch, küsste ihn, schmeckte dabei meinen eigenen Saft in seinem Mund. Ich schob ihn seitlich von mir weg bis er auf dem Rücken lag.

Dann nahm ich seinen besten Freund sofort tief in meinen Mund auf und umschloss seinen Schwanz fest mit meinen Lippen und fing an langsam an ihm zu lutschen und zu saugen.

„Herrlich, einfach herrlich!“ raunte er mir zu.

Jetzt wusste ich es wie einfach es war einen fremden Mann zu fesseln und ich fühlte es auch dass dieser mich gleich sehr gut ficken würde.

Während ich mich immer weiter und weiter an ihm festsauge, stoppt er mich mit einem Grinsen auf den Lippen: „Moment, Moment, saug´ mich nicht gleich leer! Ich komme sonst ja gleich!“ „Wie wär's jetzt mit Ficken!?“ erwiderte ich und streckte meine Beine weit auseinander.

Diese Einladung ließ er sich nicht zweimal sagen und stürzte sich über mich. Gott sei dank war ich schon ausreichend feucht gewesen denn er fickte mich gleich wie ein wildes Tier.

Und so dauerte es auch nicht lange und er kam relativ schnell zum Schuss. Ermattet ließ er sich neben mich hinfallen. Toll dachte ich mir erst war's so schön und dann macht er einen auf Ruckizucki so das ich nichts davon habe.

Aber das ist wahrscheinlich das Los einer Hure. Nach dem er sich wieder erholt hatte fing er auch sogleich an sich anzuziehen. Dabei fragte er mich „Na wie heißt denn meine Kleine?“ „Claudia!“ erwiderte ich. „Danke Claudia, ich heiße Hank und es war sehr schön gewesen, du wirst mich nicht zum letzten Mal bei dir gesehen haben das verspreche ich dir!

Und ich werde dich weiter empfehlen!“ sagte er mir noch als er zur Tür hinaus ging.

Das war an diesem Tag nicht mein letzter Freier gewesen, es folgten noch 8 weitere.

So ging es nun die nächsten Tage, und mehrere Wochen weiter.

Ich wurde täglich von mehreren Männer´n gefickt, meistens mit Kondom, aber meine manchmal gut betuchten freier liebten es für 50 €uro mehr,pro fick mich ohne Kondom zu Ficken, und mir ihr Sperma in meine Fruchtbare Gebärmutter zu pumpen.

Ich hatte keine andere Wahl, ich war jetzt eine Nutte, Hure, Schlampe, oder auch Freudenmädchen.

Ich wurde von Rob sogar regelrecht an die Freier als Schlampe zum schwängern Angeboten, wenn ich gerade meinen Eisprung hatte.

Von da an wurde ich von bis zu 15 Männern am Tag bestiegen, und fast alle hatten kein Kondom oder zogen es kurz bevor sie kamen ab und spritzten mir ihr Potentes Sperma in meine Fruchtbare Gebärmutter.

Doch nun kam, was kommen mußte, jetzt waren meine Monatsblutungen schon etliche Wochen ausgeblieben.

Als mir mein Frauenarzt vor 3 Jahren die Pille verschrieben hatte, hatte er mich noch darauf hingewiesen, daß es leicht sein konnte, daß meine Regelblutungen lange Zeit unregelmäßig sein würden oder aber ganz ausblieben, nachdem ich die Pille einmal abgesetzt hätte.

Ich sollte das bedenken, wenn ich einmal ein Kind haben wollte.

Ich hatte mir also bislang keine Gedanken über das Ausbleiben meiner Regel gemacht, doch jetzt, nach der fast täglichen Benutzung von meist mehreren Männern zum teil ohne Kondom, war es ja nicht auszuschließen, daß ich vielleicht deshalb keine Blutungen bekam, weil ich Schwanger war, ohne es noch zu wissen.

Auch mein Bauch und meine Titten kamen mir sehr viel größer vor als noch vor ein paar Wochen.

Als mir am nächsten morgen auch noch Kotzübel war teilte ich Rob meine befürchtung mit.

Er bekamm zwar leuchtende Augen, antwortete aber nur Schnippich:“ Na und du hast damals diesen Sklavenvertrag deiner Tante unterschrieben, selber schuld, jetzt trägst du diesen Bastard auch aus, zudem gibt es genug Männer die sehr viel Geld Bezahlen würden um eine Schwangere 18 jährige Teenyvotze zu ficken.

„Eventuell fällt mir für dich auch etwas anderes ein, du hast so eine veranlagung.

Er sprach in Rätseln, ging zur tür, und ließ mich allein in meinem Zimmer.

Eine knappe Stunde später klopfte es an meiner Tür, es war Nina, sie war auch eine Nutte in diesem Bordell, Sie brachte mir einen Schwangerschaftstest, den ich auch sogleich ausprobierte.

Nach wenigen Minuten hatte ich das ergebniss. „Es war Positiv“. Mir wurde Schlagartig Schlecht, ich mußte mich übergeben.

Ich dachte nur noch, daran wie tief ich gesunken war: 18 Jahre alt, Nutte in einem Puff, Schwanger von irgendeinem Freier ,Versklavt und entmündigt, das Schicksal hatte mir einen derben Streich gespielt.

MEIN ERSTER PORNOFILM:

An einem Morgen 7 Monate später, ich war mittlerweile im 8. Monat Schwanger, wie sich herausstellte sogar mit Zwillingen, offenbar war ich sehr fruchtbar hatte Rob´s Nuttenarzt als er mich untersuchte zu mir gesagt, kam Rob auf mich zu und sagte so ganz lapidar

„Heute brauchst du keine Freier zu empfangen, ich habe heute eine andere Tätigkeit für dich!“. Ich schaute ihn mit ungläubigen Augen an und freute mich eigentlich, da kam es wie mit einer Keule aus seinem Mund „Heute machst du deinen ersten Pornofilm!“

Ich schluckte, als ich diese Worte vernahm, weil ich zu anfangs nicht recht daran glauben wollte auch in Pornos mitspielen zu müssen.

Zumal ich ja bis jetzt nur das Bordell hier kannte und auch dachte dass ich nur hier eingesetzt werden würde.

Doch Rob belehrte mich eines besseren und nach dem ich mich angezogen hatte, nahm Rob mich an die Hand und ging mit mir zu seinem Auto. Ca 1 Stunde fuhren wir quer durch Amsterdam bis wir in einem Vorort von Amsterdam ankamen.

Auf einem alten Fabrikgelände hielt er an und ich wurde von Rob bei einem Hinterhof in ein altes Lagerhaus geführt.

Zu meiner Verwunderung musste ich festellen das in dem Gebäude welches von außen einen ziemlich desolaten Eindruck machte, es hier innen drinnen doch alles Top modern und sauber war.

Ich hatte noch nie selber einen Porno gesehen und jetzt stand ich hier und sollte in einem mitspielen, was mich wohl erwarten würde. Ich schaute mich kurz um und blieb an einer Videowand mit meinem Blick hängen.

Interessiert und halb geschockt schaute ich mir den Film an, der gerade hier lief.

Das sollte ich jetzt auch machen!? Dann kam auch schon jemand auf uns zu

„Ist das die Schwangere Nutte wovon unser Chef Max uns erzählt hat!?“

Ist ja nicht zu Übersehen, sieh dir nur mal ihren dicken Hurenbauch an, antwortete Rob grinsend, sie steht euch zur freien Verfügung!

Rob hatte recht.

Mittlerweile hatte ich dadurch das es zwillinge waren 10 KG Zugenommen und einen extrem dicken Babybauch der überseht war mit Dehnugsstreifen und man konnte sehr viele Blutadern darauf erkennen.

Und je dicker er wurde um so mehr Männer waren an einem Tag über mich hergefallen.

Anscheinend fanden sie es alle extrem geil eine schwangere 18 jährige zu ficken und zu demütigen.

Meine Brüste wuchsen in dieser Zeit ins unermessliche und waren an den Warzen Extrem Dunkel geworden und angeschwollen, so das die Warzenhöfe schon die Dreifache grösse gegenüber vorher hatten.

Rob musste auch immer Wöchentlich meine Kette, die Nippel und Klit verband mit neuen kettengliedern verlängern.

„Na dann bring mal die kleine Schwangere Schlampe zur Visagistin damit diese sie ein wenig herrichtet. “

Kaum das der Mann dies gesagt hatte da zog mich Rob auch schon am Arm hinter sich her in einen Umkleideraum wo eine Frau in einem weißen Kittel auf mich bereits wartete.

Als ich dort auf dem Stuhl platz genommen hatte, fing diese auch gleich an mich entsprechend zu schminken und zu frisieren.

Nach einiger Zeit hatte sie mich doch recht hübsch zu Recht gemacht dachte ich mir so als ich mich im Spiegel betrachtete.

Rob reichte mir ein sehr durchsichtiges Kleid durch das man sehr gut meinen dicken Bauch sehen konnte und ein paar sehr frivole Sandaletten mit extrem hohen Absätzen worin ich kaum laufen konnte. Als ich mich umgezogen hatte kam ein anderer Mann und brachte mich zum Set.

Mit gierigen Augen wurde ich dort von den Anwesenden verschlungen.

Speziell von zwei die wie ländliche Bauern gekleidet waren.

Man sprach in Holländisch zueinander wo von ich kein Wort verstand.

Der Regisseur deutete mir an mich an eine Stelle auf dem aufgebauten Set einzufinden.

Rob trat daraufhin noch mal an mich heran und sagte „ Lass einfach alles geschehen und mach einfach mit, dann hast du es sehr einfach!“

Die Kulisse des Sets war eine Nachbildung eines Kuhstalles mit diversem Zubehör.

Als ich meine Position in der vermeintlichen Stalltür zu diesem „Kuhstall“ bezogen hatte rief der Regisseur auch schon sehr laut „Action“ in den Raum.

Das ließen sich die Darsteller nicht zweimal sagen und fingen mit ihren Dialogen an. „ Ah da ist ja unsere neue Kuh. “ worauf der andere antwortete „Mmmh wie ich sehe hat sie richtig schöne Euter, los runter mit ihrem Fetzen!“

Der eine packte mich auch sofort und legte mich über seine Schultern und trug mich zu einem Lederbock rüber.

Noch beim Tragen zerriss er mir den Slip und steckte auch gleich einen Finger in meine Möse.

Ich konnte beobachten wie der andere seinen Reißverschluss öffnete und seinen Schwanz heraus holte, ein Riesending kam zum Vorschein. Jetzt kann ich ihn voll sehen, er war schon fast komplett erigiert und ich schätzte seinen Riemen mal um die 25cm lang und auf 5 cm Dicke.

Dann legt mich der Darsteller der mich trug über den ledernen Bock.

Das dabei mein Kleid zerriss und meinen Babybauch freilegte war ihm scheinbar egal.

Nur noch Fetzten hingen an mir herunter. Dann stellte dieser sich vor mich und öffnete ebenfalls seinen Hosenstall. Hervorkam ein mittelprächtiger Schwanz, kein vergleich zu dem seines Kollegen.

Prompt hielt er mir ihn auch schon vor meinen Mund während ich quer über den Bock lag. Ohne zu zögern nahm ich ihn in den Mund und saugte lustvoll an seinem Schwanz, während dabei eine Kamera alles detailgetreu filmte!

Dann griff auf einmal der Darsteller nach mir und seine Hände umfassten meinen Kopf.

Er zog mich jetzt tiefer und tiefer über seinen Prügel so dass seinen Prügel sich Zentimeter um Zentimeter tiefer in meinem Mund hinein bewegte. Er drückte mir seinen Schwanz immer tiefer rein, bis er diesen bis zum Anschlag in meinem Mund gesteckt hatte.

„Was für ein Anblick!“ rief der Regisseur in den Raum. Der Darsteller fickte mich wie ein wilder in meinen Mund „Los macht weiter!“ rief der Regisseur.

Das lässt sich der andere Darsteller natürlich nicht zweimal sagen.

Der Typ kam auf mich zu und riss mein lädiertes Oberteil ganz in 2 Stücke.

Dann stieg er hinter mich und spießt mich mit seinem mittlerweile harten Prügel regelrecht auf.

Sein harter Schwanz verschwindet auf anhieb fast komplett in meiner Fotze. Was mir ein aufschreien entlockte weil es so wehgetan hatte.

Der Aufschrei wurde jedoch durch den Schwanz der in meinem Mund steckte unterdrückt.

Langsam fing dieser an mich immer schneller und härter zu ficken, während ich den anderen weiterhin einen blies.

Deutlich konnte man sehen wie der mittlerweile steife Penis zum Vorschein kam um dann wieder ganz in meinem Mund zu verschwinden. Immer wieder sah ich im Augenwinkel wie 2 oder 3 Kameraleute mit ihren Kameras um uns herum tänzelten um ja alles zu filmen.

Nach etwa 2-3 Minuten rief der Regisseur in den Raum „Los Stellungswechsel!“ und sogleich zogen die beiden mich von dem Bock herunter wobei sie mir den letzten Rest meines Kleides auszogen genauer gesagt vom Leib rissen.

Sie legten mich in die eine Ecke auf ein Strohlager. Das Stroh piekste an meinem ganzen Körper und ich verlor dadurch jegliche Lustgefühle um weiterzumachen.

Doch die beiden Darsteller waren auch schon zur Stelle und fingen erneut an mich zu bearbeiten.

Der eine kniete sich über meinen Kopf und drückte mir seinen großen Riemen direkt in meinen Mund während der andere sich jetzt daran machte mir auf meinen Schamlippen genüsslich herum zu kauen.

Der Darsteller der mir seinen dicken Riemen in den Mund gedrückt hatte bewegte sein Becken stoßweise fast rhythmisch und immer heftiger und genoss es, mich so vor sich zu haben.

„Jaaa“, stöhnte und ächzte er „Mach schon, Du Drecksau, blas fester, Lutsch ihn!“

Tief in meinen Mund steckte er schon und trotzdem versuchte ich mit meinen Lippen seinen Schwanz zu umschließen und an ihm zu lutschen und zu saugen.

Plötzlich bemerkte ich wie sein Schwanz anfing zu zucken und im Gleiche Augenblick ergoss sich mir eine gewaltige Ladung Sperma in meinem Rachen.

„Los schluck du Sau!“ rief der Darsteller. Und schon war auch schon eine Kamera zur stelle und filmte alles. Ich musste husten und prusten, bekam ich doch kaum Luft. Der Darsteller grinste dabei nur schelmisch in die Kamera. Endlich hatte ich sein Sperma runtergeschluckt was im Hintergrund applaudiert wurde.

Da zog der andere Darsteller seinen Schwanz aus mir heraus und legte sich auf den Rücken „Los du Schwangeres Fickstück reite auf mir!“

Der andere Darsteller hob mich hoch und drehte mich zu seinem Kollegen. Langsam kniete ich mich über die Lenden des liegenden Darstellers und drückte mir sein feuchtglitzerndes Glied in meine Möse.

Er umfasste meinen Hintern und zog mich gleichzeitig auf seinen Lenden herunter.

Immer heftiger fing ich an auf seinem Schwanz herum zu reiten. Während er mit seinen Händen jetzt meine Brüste knetete. Mein Becken kreiste herum und ich genoss es regelrecht auf diesem Schwanz zu reiten. Nach einiger Zeit kündigte sich mir ein Orgasmus an und ich begann zu stöhnen.

„Wenn das so ist, dann verträgst Du bestimmt auf zwei Schwänze gleichzeitig, oder?“ hörte ich den Darsteller unter mir sagen. „Jetzt richten wir mit dir nun ein schönes Sandwich an.

“ Dabei zog er mir meine prallen Pobacken mit beiden Händen auseinander und drehte seinen Kopf zu dem anderen Darsteller, der gerade seinen Schwanz wieder hart wichste.

Er rief ihm mit einem schiefen Grinsen im Gesicht zu: „Hereinspaziert – wenn du wieder kannst. Ihr Arschloch wartet bereits auf deinen Schwanz!“ Der Darsteller mit dem großen Riemen eilte zu mir hinüber.

Er stellte sich halb kniend sich mich und brachte seinen total harten Schwanz in Position.

Ein leichter Druck – ich stöhnte wild auf – und schon drang sein Monsterschwanz in meinen Arsch ein und zerrte meinen Anus auseinander. Ich schrie, kreischte „Oh Gott, ist das Ding groß. “ Die beiden stoppten kurz, aber nur für einen kleinen Moment. Dann rammte sie mir ohne Rücksicht ihre Schwänze wieder hinein. Ich konnte der doppelten Penetration nicht entkommen.

Es bedurfte einiger kräftiger Stöße und sein Prügel drang tief über meinen After in meinen Unterleib ein.

Nach einigen weiteren Stößen der beiden hatte ich einen mega Orgasmus. Ich stieß keuchende Laute aus und mein Gesicht erstrahlte in einer Grimasse aus purer Lust.

„Woow, die Kleine fährt ja richtig geil ab!“ hört ich den Regisseur rufen. Ich spürte jeden Millimeter der beiden Schwänze in mir, ich konnte richtig fühlen wie ich durch die Schwänze auseinander gedrückt wurde und bis zum Bersten ausfüllt war.

Ich musste so, endlos geil ausgesehen haben zumindestens auf dem Bildschirm wo der Regisseur zufrieden alles verfolgte.

„Ja, so ist's herrlich. Streng Dich schön an, Du kleine Schlampe. So geile Schwänze kriegst Du so schnell nicht mehr!“ Hörte ich Rob rufen.

Mit diesen Worten angestachelt, schoben die beiden Darsteller mir ihre Schwänze erneut rein und stießen jetzt noch härter und fester zu. Es dauert einen Moment, bis die Beiden ihr Tempo aneinander angepasst hatten, doch dann stießen sie mich im Wechsel hart und tief durch.

Jetzt war auch hier eine Kamera etwas dichter heran getreten und um mich und alles andere noch besser zu filmen.

Rob stand wichsend neben dem Kameramann und betrachtete sich das ganze mit einem breiten Grinsen.

Kurze Zeit später wechselten die beiden und der andere schob mir seinen dicken Schwanz in meine Möse und begann mit heftigen Bewegungen mich immer tiefer in meine Möse zu ficken. Ich konnte verspüren wie seine Eichel immer wieder in meinen Gebärmutterhals eindrang.

Die Kamera schwenkte dabei langsam meinen Oberkörper hinauf, damit man mich in vollen Zügen sehen konnte.

Und dann schwenkte sie wieder herunter bis die Kamera den einen Darsteller wieder im Visier hatte, wie er gerade seinen Schwanz in meinem Arsch versenkte.

Immer wieder holte er ihn hervor um ihn gleich wieder in meinem Arsch zu versenken. Ich weiß nicht mehr wie lange ich so geritten wurde, aber ich genoss es und so machte es mich auch nichts aus als ich dann zum Schluss vor den Beiden knien musste und sie wichsend mir Ihr Sperma in den Mund und auf das Gesicht spritzten während eine Kamera alles in Nahaufnahme festhielt.

Als diese Szene im Kasten war rief der Regisseur den Darstellern auf Holländisch zu wovon ich nur verstand „MELKEN!“ Daraufhin packten mich die beiden Darsteller und zerrten mich zu einem Metallenen Gestell mit rädern daran, wo sie meine Beine links und rechts fixierten.

Dann drückte mich der eine in eine gebeugte Stellung während der andere meine Arme nach vorne zog und diese ebenfalls fixierte so das ich mich nicht mehr bewegen konnte.

Jetzt stand ich in einem 90° Winkel mit gespreizten und Beinen da!

Ich begriff nicht was das ganze zu bedeuten hatte, jedenfalls grinsten mich die beiden Darsteller extrem an während die Kameras allesamt immer näher an mich heran traten.

Ein paar Scheinwerfer wurden jetzt so eingestellt dass ich auch von unten angeleuchtet wurde so das meine Brüste hell erleuchtet waren.

Der eine Darsteller stellte sich jetzt hinter mich und drückte mir etwas Kaltes und hartes in meinen After.

Er drückte dieses Teils# hart und fest gegen meinen After bis dieser nachgab und dieses Teil in mich eindringen konnte, ich schrie auf, nein ich stöhnte auf weil es nicht unbehaglich war!

Dann bemerkte ich wie der Druck gegen meinen Schließmuskel nachließ und dieser sich um etwas schmiegte, ja regelrecht etwas festhielt als wenn etwas eingerastet war.

Als dieser Darsteller wieder vor mir stand und ich aber noch immer diese Gefühl das etwas in mir steckte und an meiner Rosette zog, beugte ich meinen Kopf nach unten und konnte mit entsetzten sehen wie gerade ein Kameramann mit seiner Kamera eine Nahaufnahme meines Hintern machte.

Sie hatten mir einen Analplug mit einem Kuhschweif daran gesetzt. Welcher jetzt aus meiner Rosette wie ein echt aussehender Kuhschweif baumelte!

Der andere Darsteller hatte sich mittlerweile einen richtigen Melkschemel umgeschnallt und platzierte sich direkt neben mich in der Höhe meiner Brüste.

Noch immer begriff ich nicht was das ganze sollte erst als der andere Darsteller mir einen leeren Milcheimer unter meine Brüste stellte und dabei in gebrochenem Deutsch in die Kamera sagte „Mal sehen wie viel Milch unsere neue Kuh schon gibt!“ da wurde mir erst jetzt bewusst warum ich von Anfang an als Kuh tituliert wurde, warum der Set so aussah wie in einem Kuhstall und was jetzt folgen sollte!

Ganz nah kam ein Kameramann mit seiner Kamera an meine Titten die jetzt wie Milcheuter einer Kuh herab baumelten und fixierte diese für eine Totalaufnahme.

Der Darsteller welcher auf dem Melkschemel neben mir hockte griff grinsend nach einer meiner Brüste und fing an diese zu kneten und zu walken. Mittlerweile hatte auch der andere Darsteller sich einen Melkschemel umgeschnallt und hatte auf der anderen Seite neben mir seinen Platz eingenommen und griff sofort nach meiner anderen Brust um es seinem Kollegen gleich zu tun!

Immer fester wurde ihre Griffe und sie drückten zogen an meinen Brüsten wie an den Zitzen bei einer richtigen Kuh.

Es fing an schon weh zu tun und ich biss mir auf den Lippen um nicht aufzuschreien. Doch ihr Griff wurde immer unerträglicher, den die beiden packten immer fester zu, immer härter drückten sie mir mit beiden Händen jeweils an einer Brust herum und immer so das die Kameras alles genau festhalten konnten.

Es war Mucks Mäuschen still auf dem Set alle warteten ab wie ich reagieren würde. Letztendlich schrie ich auf weil es so schmerzte und fast gleichzeitig hörten die beiden auf meine Brüste zu malträtieren.

Aber nicht um das ganze zu beenden!

Nein der eine trat vor mich und Ruckzug hatte ich einen Ballknebel mit einem Loch in der Mitte in meinem Mund stecken, welcher wenn ich etwas fester in diesen Knebel schnaufte einen fast echten Muuh laut von sich gab.

Die beiden Darsteller grinsten sich und fingen erneut an mir geschickt meine Brüste zu bearbeiten. Jedes Mal wenn ich jetzt in den Ballknebel schrie kam lediglich ein Muuh laut hervor.

Dann uhrplötzlich jubelten die beiden auf! Sie hatten es tatsächlich Geschafft und meinen Brüsten einen Tropfen Milch abgerungen der mit einem leisen Päng in den Eimer tropfte.

Der eine Kameramann verfolgte diese Aktion so dicht er konnte und seine Ohren mussten ihm wahrscheinlich schon wehgetan haben jedenfalls war ich nur noch am muhen!

Vorsichtig rieben die beiden mir meine Brüste mit ein wenig creme ein jedoch nicht ohne den Druck und den Zug aufrecht zu erhalten.

Und wieder folgte ein Tropfen der ebenfalls mit einem Päng in den Eimer fiel. Nach dem die beiden so auf diese Art vielleicht noch 3 oder 4 Tropfen erzwungen hatten und ich mich fast schon an diese Tortur gewöhnt hatte hörten die beiden auf und schoben das Gestell auf dem ich angebunden war etwas zur Seite.

Die beiden grinsten mich erneut an und ich konnte sehen wie einer der Beiden einen Schalter betätigte worauf hin ich ein Geräusch vernahm, welches ich nicht zuordnen konnte!

Dann hielt der andere mir etwas vor mein Gesicht welches ich mit weit aufgerissenen Augen betrachte und nicht glauben wollte was ich da sah!

Er hatte 2 Saugnäpfe in der Hand die normalerweise von Gynäkologen dafür verwendet wurden um einem die eigene Milch abzusaugen.

Jetzt konnte ich auch das Geräusch zuordnen! Es war das Sauggeräusch was von den Beiden Saugnäpfen verursacht wurde, nur war es wesentlich stärker.

Ich schnaufte in meinen Ballknebel und zum Vorschein kam ein lautes und klares Muuh. „Na unsere Kuh freut sich ja richtig darüber, dass sie jetzt richtig abgemolken wird! Mal sehen wie viel Milch wir dir wirklich entreißen können!?“ sprach der eine Darsteller zu mir, während ich wild mit meinem Kopf schüttelte und immer wieder so fest ich nur konnte in den Knebel schnaufte was aber jedes Mal nur ein lautes und fast identisches muhen hervorbrachte.

Die Kette wurde an den Nippelringen entfernt und dann wurden zwei gläserne Saugköpfe an meine Brustwarzen gehalten, welche kräftig gleichmäßig daran saugten.

Wieder waren die Kameras dicht an mir heran getreten um alles fest zu halten. Und der Schmerz der sich in meinen Brüsten ausbreitete wurde unerträglich!

Dann plötzlich raunten die beiden Darsteller auf und schauten ungläubig auf die gläsernen Saugköpfe.

Ganz wenig breitete sich ein leichter Milchfilm an den Glaswänden aus und sammelte sich dort zusammen.

Ungläubig schaute ich an mir herab, ich gab Milch, tatsächlich ich gab Milch. Jetzt schon?

Ich war doch erst im 8. Monat Schwanger.

So ungläubig wie ich selber an mir herab schaute schauten mich alle Anwesenden an. Ich wurde mittlerweile fast Ohnmächtig als ich hörte wie einer der beiden lachend sagte „ Na das langt ja schon fast für nen Kaffee!“ Dann banden sie mir ein Halsband mit einer Kuhglocke daran um und befreiten mich aus diesem Gestell.

Sie führten mich noch zu einer Stallbox, schubsten mich rein und verschlossen hinter mir die Tür.

Genau in diesem Moment hörte ich wie der Regisseur „CUT“ rief und sich Hände klatschend zu mir begab.

Dann sagte er in gebrochenem Deutsch „Kleines du bist ein Naturtalent!“ und reichte mir seine Hand.

Während er mich zu Rob führte klatschte er mir ein Paar Mal nicht gerade zaghaft auf meinen Hintern und sagte grinsend zu Rob „Diesen Film werde ich ganz groß vermarkten und sie ganz Groß rausbringen!“

Ich ging in der Zwischenzeit in die Umkleide und so bekam ich nicht mit wie Rob sich über mich mit dem Regisseur unterhielt

„Hey kann ich die Kleine haben? Ich kenn da einen verrückten Großbauern der würde wer weiß was dafür geben sie richtig melken zu können!“

„Das muss dein Chef Max entscheiden!“ „ Von mir aus, wenn die Kohle stimmt, gar kein Problem!“

„Um Geld braucht ihr euch keine Gedanken der Typ hat soviel Kohle das er gar nicht weiß wohin damit, der zahlt euch jeden Preis!“

Und wenn sich ihr verkauf vielleicht lohnt!?“ Der Regisseur grinste und meinte „Dann sollten wir zügigst meinen Chef anrufen und ihn fragen!!!“ Rob nickte und ging mit dem Regisseur in sein Büro.

Etwa 10 Minuten später kamen beide grinsend wieder aus dem Büro „Na da habt ihr ja noch mal Glück im Unglück gehabt!“ meinte der Regisseur.

„Und ob, gar nicht auszudenken wenn die kleine von der Polizei bei mir im Puff gefunden worden wäre! Gott sei dank hat Max so gute Kontakte und wurde gewarnt das bereits schon nach ihr gesucht wird!“ raunte Rob leicht missmutig dem Regisseur zurück

„Ja und ihr werdet sie heute Nacht noch los und damit verschwindet endgültig ihre Spur und ihr seit aus dem Schneider!“ gab der Regisseur Rob zur Antwort.

Rob nickte und ging wortlos in Richtung der Umkleidekabine wo ich mich gerade vom dusche her abtrocknete.

Schnell musste ich mich wieder anziehen und wir verließen den Drehort. Es war mittlerweile Spät geworden und es war schon dunkel draußen.

Wir stiegen in das Auto ein und Rob sprach zu mir „So meine Kleine, das gehört gebührend gefeiert!

Jetzt geht es erst mal in einen Club wo wir auf deinen ersten Pornofilm erst mal etwas trinken werden!“

Nachdem Sie dort mittlerweile die 3 Flasche gelehrt hatten und er sich die ganze Zeit mit anderen anwesenden Zuhältern unterhalten hatte, während ich still neben ihm sitzen musste, da drehte er sich zu mir um und fragte mich ganz beiläufig „ Und hat es dir Gefallen!?“ Verdutzt schaute ich ihn an.

„Nun los sag schon, hat es dir Spaß gemacht!?“ Zu meiner eigenen Schande musste ich ihm es gestehen und sagte „Ja Rob es hat mir unheimlichen Spaß gemacht!“

Etwas missmutig lachte er in die Runde und sagte „Die Kleine hat heute ihren ersten Porno gedreht!“

Und schon ging eine Geraune unter den anderen Zuhältern rum, jeder wollte wissen wie es für mich war.

Rob stand auf und sagte in die Runde „Passt gut auf die kleine auf, ich muss mal kurz weg!“ und verließ den Club.

Die Zuhälter nahmen mich sofort in ihre Mitte und ich musste ihnen alles ganz genau schildern. Und so fing ich ihnen an zu erzählen wie es dazu überhaupt gekommen ist das ich bei Rob gelandet war, wie ich zu meiner Tante kam, wie ich eingeführt wurde und wie ich letztendlich bei der Auktion an Rob und Max verkauft wurde!

Die Zuhälter klatschten Beifall und der ein oder andere Stand auf und verbeugten sich sogar vor mir.

2 Stunden später kam Rob lachend zu unserer illustren Runde zurück „Na habt ihr euch alle schön amüsiert?“

Alle nickten nur und hielten im ein Glas Sekt unter die Nase. „Ich bedaure Freunde aber ich muss euch die Kleine jetzt entführen.

Sie muss morgen wieder hart arbeiten ich habe einen besseren Job für Sie!“

Rob führte mich raus wo bereits die Limousine wartete die ich von der Auktion noch her kannte.

Am Steuer saßen die beiden Hünen und in der Limousine wartet bereits Max auf uns.

Kaum das ich in der Limousine platz genommen hatte fuhren wir auch schon los allerdings ohne Rob worüber ich mir allerdings keine Gedanken machte, „Na meine kleine wie geht es dir!?“ fragte mich Max und deutete auf dem Bildschirm der zwischen dem Fahrer- und Beifahrersitz hing.

Ich dachte ich traute meinen Augen nicht als ich dort die Filmaufnahmen aus dem Porno mit mir sah.

„Danke es geht mir den Umständen entsprechend gut, nur meine Brüste tun ein wenig weh! Warum haben sie ja bereits gesehen oder!?“ „Oh ja das habe ich und ich war sehr verwundert darüber das du jetzt schon in der Lage bist Milch zu geben!“ als er das sagte grinste er mich nur an.

„Wo fahren wir den eigentlich hin?“ fragte ich Max und schaute ihn dabei neugierig an.

„Wir besuchen einen neuen Geschäftspartner von mir, der dich unbedingt kennen lernen möchte!“ als er das sagte zwinkerte er mir lächelnd zu und ergänzte:

„Mach mir jetzt einen Gefallen und zieh dich doch schon mal aus, ich möchte ihn gerne mit dir Überraschen!“

Nur langsam zog ich mich in der Enge der Limousine vor ihm aus und als ich meiner Kleidung entledigt hatte, packte er diese in einer Plastiktüte zusammen und reichte sie dem Beifahrer vor.

Dann reichte er mir die gleichen sehr frivolen Sandaletten mit den extrem hohen Absätzen wie ich sie bereits beim Dreh anhatte und sagte „In denen siehst du einfach nur noch geiler aus!“ während wir noch ca. 2 Stunden unterwegs waren verlor er keine weiteren Wörter an mich sondern musterte mich laufend von oben bis unten.

Auf einmal sagte er zu mir „Los dreh dich mal um und zeige mir deinen Arsch mit weit gespreizten Beinen!“ Folgsam drehte ich mich um, präsentierte ihm mein Hinterteil genauso wie er es wollte und schaute zwischen meinen Beinen hindurch ihn an.

„Da fehlt noch etwas!“ Und schon packten seine Hände meinen Hintern Und im gleichen Moment sah ich wie er versuchte, mir dieses kalte und harte Ding mit dem Schweif daran, in meinen After zu drücken, ich zuckte zusammen.

„Schön stillhalten jetzt meine Kleine!“ und er drückte mir langsam mit sehr viel Kraft diese Teil gegen meinen Rosette.

Langsam gab diese nach und dieses Teil suchte sich erneut den Weg in mich rein.

Ich stöhnte auf weil es durchaus nicht unbehaglich für mich war! Dann bemerkte ich wieder wie der Druck meiner Rosette nachließ und dieses Teil leichter eindringen konnte. Plötzlich saß es fest, meine Rosette schmiegte sich regelrecht darum, als wenn dort irgendetwas eingerastet wurde. „Na jetzt sieht dein Arsch wirklich geil aus! Los dreh dich wieder rum und setz dich hin!“ Langsam drehte ich mich rum und konnte fühlen wie dieses Ding in mir arbeitete.

Als ich mich hinsetze konnte ich spüren wie sich dieses Teil jetzt erst richtig seinen Platz in mir suchte und sich noch etwas tiefer in mich reinbohrte „Ooooh“ stöhnte ich auf was Max ein grinsen entlockte.

Kurze Zeit später bemerkt ich als wir abgebogen waren, dass wir einen Feldweg entlang fuhren. Jeder Stoss den die Limousine abbekam übertrug sich auf mich und ich verspürte wie das Ding in mir sich bewegte! Was keineswegs unangenehm für mich war!

Ein paar Minuten später hielten wir an und Max sagte „Bleib sitzen ich hol dich gleich!“ Er und die beiden Männer vorne stiegen aus, während ich folgsam sitzen blieb und wartete.

Ich brauchte nicht all zu lange warten da wurde die Tür aufgemacht und einer der Männer sagte zu mir „Los komm raus beweg deinen Arsch, der Chef wartet!“

Vorsichtig erhob ich mich und stieg aus, vor einem Haus konnte ich schemenhaft Max und einen Fremden erkennen. Mühselig stakste ich in den Sandaletten auf die beiden zu der schweif der an diesem Ding festgemacht war bewegte sich dabei wie ein echter Schweif leicht hin und her.

Als ich vor den beiden Stand begutachtet mich der Fremde mit strahlenden Augen „Los Kleines dreh dich mal um damit er sich ein Bild von ihr machen kann!“ sagte Max und ich gehorchte.

„Na was sagen sie zu der Kleinen!?“ als der Fremde mit prüfenden blicken meine Brüste und meinen dicken Bauch begutachtete und sie abtastete „ Sehr schön, ich bin einverstanden, wir kommen ins Geschäft“ sagte der Fremde noch und reichte Max einen Aktenkoffer worauf hin Max seinen beiden Männern einen Wink gab und diese mich auch sofort an den Armen packten.

„Wo soll sie hin?“ fragte Max „Am besten gleich in den kleinen Stall dort, ich habe vorsorglich schon eine Box für die Kleine vorbereitet!“ sagte der Fremde zu Max.

Erneut gab dieser seinen Männern einen Wink und sie führten mich in Richtung des kleinen Stalles.

Ich begriff rein gar nichts! Was sollte das ganze, was sollte ich hier!? Als wir zu dem kleinen Stall gingen, kamen wir an 2 großen Ställen vorbei und ich konnte in einen der beiden einen Blick hinein werfen.

Ich sah lauter Kühe! Das Gelände am Toreingang des Hofes war rundherum mit einer mindestens 3 meter hohen Mauer ungeben. Wozu? Das erfuhr ich später noch.

Als ich dann zu der Box geführt wurde und diese komische Gestell dort sah, ging mir ein Licht auf! Ich fing an mich wie wild zu wehren aber die beiden Männer griffen nur umso fester zu!

Ich rief zu Max „Was soll das ganze, nein ich will das nicht!“ Max jedoch winkte ab und sagte:

„Du hast jetzt keine andere Wahl, ich habe dich eben an diesen Bauern hier verkauft, der im übrigen sehr begeistert von deinem kleinen Filmchen war!“

Worauf der Bauer an mich trat und sagte „Ganz speziell war ich von dir begeistert, als ich die Eigenschaften deiner kleinen Euter gesehen habe, da wusste ich sofort dich muss ich haben!

Und als Max mir dann das nette Angebot gemacht hat, dich an mich zu verkaufen habe ich sofort ja gesagt!“ Beide gaben sich daraufhin die Hand und besiegelten damit meinen Verkauf!

„So ab morgen werde ich dann versuchen aus dir eine richtige Milchkuh zu machen!“ Sagte der Bauer und dirigierte die Männer von Max zu einem Gestell ähnlich dem in welchem ich in dem Film festgebunden war.

Dort drückten die mich wieder in eine gebeugte Stellung so dass ich in wieder einem 90° Winkel mit diesmal weit gespreizten Beinen darin stand.

Dann fixierten sie meine Beine und meinen Oberkörper mit massiven Ledermanschetten darauf fest! Meine Arme verdrehten sie mir nach hinten und banden sie an einer Kette die über meinem Rücken hing ebenfalls mit massiven Ledernen Manschetten fest.

So konnte ich mich kaum mehr bewegen.

Ich schrie wie am Spieß doch alle lachten nur. Da trat Max noch mal an mich heran und sagte „Na das hätte ich ja beinnahe noch vergessen!“ und kramte aus seiner Hosentasche den Ballknebel hervor.

„Nein ich will nicht, nein ich will das nicht!“ Doch schon hatte ich den Ballknebel wieder in meinem Mund stecken und hinter meinem Kopf fixiert! So sehr ich auch an den Fesseln zerrte und zappelte nichts rührte sich und ich saß fest als wenn ich wie in einem Schraubstock eingespannt wäre!

Dann ließen sie mich alleine und verließen den Stall.

Ich versuchte noch ein paar Mal etwas zu sagen doch das einzigste Geräusch was ich hervorbrachte war ein klägliches MUUH!

Dann hörte ich wie die Limousine losfuhr und sich entfernte, immer leiser wurde ihr Geräusch bis ich sie nicht mehr hörte.

Ich weinte und schluchzte, vor mich hin, bis plötzlich das Licht ausging. Nun stand ich hier fixiert in einem Metallgestell und die Tränen liefen mir über mein Gesicht.

Was war nur mit mir passiert? Leise schluchzte ich vor mich hin bis ich schließlich eingeschlafen war.

Fortsetzung folgt!!!.

Kommentare

Tom 29. Januar 2022 um 11:50

Eine wunderbare Geschichte ich bin gespannt wie es weitergeht.

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