Die Mutter meiner Freundin Teil 01

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Es war wie immer mittags, als ich bei der Mutter meiner Freundin klingelte und nervös darauf wartete, sie endlich wieder zu sehen.

…Meine Freundin Susi und ich waren 18 Jahre zusammen, als sie sich dazu entschied, für ein Jahr nach Amerika zu gehen. Damals bat sie mich darum, ihre Mutter hin und wieder zu besuchen, da sie ohne Susi sehr einsam war.

Ihre Mutter war geschieden und lebte sehr zurückgezogen.

Die einzige Person in ihrem Leben war ihre Tochter.

Was für mich anfangs eher eine Last war, da ich sie nicht so gut kannte, wurde nach und nach zu einem Vergnügen.

Ich fand in ihrer Mutter eine sehr gute Freundin. Jeder Besuch bei ihr stellte sich als sehr unterhaltsam raus.

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Das lag wahrscheinlich auch daran, dass meine Freundin und ihre Mutter sich sehr ähnlich waren.

Sowohl innerlich, als auch äußerlich.

Nur war meine Freundin 20 Jahre alt und ihre Mutter 39 Jahre.

Ich besuchte meine Schwiegermutter in Spee anfangs höchstens einmal die Woche. Ein halbes Jahr später war ich mindestens viermal die Woche bei ihr und verbrachte Stunden damit, mich mit ihr zu Unterhalten. Es wurde nie langweilig.

Um unsere gute Freundschaft zu besiegeln, bat sie mir das Du an.

Fortan durfte ich sie Sonja nennen.

Mit der Zeit fiel mir auf, dass ich, in ihrer Gegenwart, nervöser wurde.

Anfangs hatte ich nicht so darauf geachtet. Vielleicht weil ich von der Liebe zu meiner Freundin geblendet war. Aber ich begann ihre Mutter immer attraktiver zu finden.

Ich erwischte mich immer öfter dabei, wie ich in ihren Ausschnitt starrte und ihren großen Busen bewunderte oder ihren knackigen Hintern, der von ihren wunderschön breiten Hüften betont wurde.

Sonja war insgesamt einen Tick voluminöser, aber trotzdem fest und knackig gebaut. Alle Vorzüge, die ich bei meiner Freundin so liebte, fand ich bei ihrer Mutter wieder. Der Apfel fällt ja bekanntlich nicht weit vom Stamm. Nur hatte ich schon immer eine Vorliebe für reife Frauen. Hatte ich mich etwa in sie verliebt?…

Nach kurzem Warten öffnete Sonja mir endlich die Tür und mir fiel, bei ihrem Anblick, die Kinnlade auf den Boden.

Es war ein sonniger Tag und sie hatte sich anscheinend zum sonnen raus gelegt, da sie nur mit einem schwarzen Bikini bekleidet war.

Sie sah unglaublich aus. Ihr Busen war noch größer als der meiner Freundin und sie hatte eine tolle Haut.

„Na was guckst du denn so?“ fragte sie lächelnd. „Entschuldige Sonja, aber du siehst toll aus. “ „Oh vielen Dank.

“ sagte sie und lief, wahrscheinlich wohlwissend, dass ich gerade ihren Arsch bewundere, vor mir zur Terrasse.

Wir betraten die Terrasse und sie legte sich wieder auf ihre Liege. Ich stand etwas nervös neben ihr. „Willst du dich nicht auch sonnen?“ „Ich weiß nicht. “ sagte ich zögerlich. „Komm hab dich nicht so. Ich gucke dir schon nix weg. „

Sie hatte eine sehr dominante Art und ich konnte ihr eigentlich nie widersprechen.

Ich zog mich bis auf meine Unterhose aus und legte mich auf die freie Liege neben ihr.

Unauffällig schielte ich nochmal auf ihren Körper, der mich wirklich geil machte. Ihre Beine waren auch der Wahnsinn. „Wenn meine Freundin in dem Alter so aussieht bin ich ein glücklicher Mann!“ dachte ich.

„Na siehst du! Ist doch schön oder?“ fragte sie „Ja es tut wirklich sehr gut.

“ antwortete ich und hoffte, dass meine Erektion nicht zu sichtbar war.

Wir unterhielten uns wie gewohnt und tauschten Neuigkeiten über Susi aus.

Irgendwann fragte sie: „Fährst du diesen Sommer weg?“ „Nein. So ohne Susi hab ich keine Lust und meine Kumpels sind diesen Sommer schon verplant. „

Nach ein paar Sekunden fragte sie: „Eigentlich könnten wir beide doch irgendwo hinfliegen. “ Ich war verdutzt und fühlte mich geschmeichelt zugleich.

„Ja die Idee ist toll. “ sagte ich, „aber meinst du nicht dass das für Susi komisch ist?“ „Nein glaub ich nicht, aber frag sie doch einfach. „

Ich nickte und konnte es immer noch nicht fassen. Ich hatte nur die Sorge, dass ich mich dann endgültig in sie verlieben könnte.

„Wann hast du denn Zeit zum verreisen?“ fragte sie. „In 4 Wochen hab ich frei. „

Ich war im Zivildienst und hatte nur noch 4 Wochen zu überstehen.

„Gut. Da ist noch Nebensaison. Dann schau ich nachher schon mal nach Angeboten. „

Wir unterhielten uns noch eine Weile über Urlaubsziele und dann musste ich schon wieder los, da meine Spätschicht anfing.

Während ich meine Sachen wieder anzog bemerkte ich, dass sie meinen Körper begutachtete. „Würde mich nicht wundern, wenn sie den gleichen Geschmack wie ihre Tochter hat. “ dachte ich und verabschiedete mich: „Tschüss Sonja, bleib ruhig liegen.

Ich finde schon selbst raus. “ „OK bis bald Tobi. “ rief sie mir hinterher.

Als ich nach dem Dienst zuhause ankam, war es schon nach 24 Uhr. „Eine gute Zeit Susi in Amerika zu erreichen. “ Dachte ich und rief sie an.

Ich freute mich sehr ihre Stimme zu hören. Wir redeten wie immer über Kleinigkeiten und irgendwann wagte ich es, sie zu fragen: „Du Schatz deine Mami hat mich heute gefragt ob ich mit ihr Urlaub machen würde.

Was denkst du darüber?“ Zu meiner Überraschung war sie begeistert: „Och das finde ich ja toll. Meine Mami scheint dich ja richtig lieb gewonnen zu haben. Und dann will sie auch noch Urlaub mit dir machen? Ich fände das ganz toll von dir, wenn du mit ihr gehst, sonst fliegt sie wieder alleine und das finde ich nicht so gut. “ „OK alles klar. “ sagte ich und freute mich zugleich.

Am nächsten Tag rief ich gleich bei Sonja an und erzählte ihr alles.

„Also würdest du mit mir Urlaub machen?“ fragte sie. „Sehr gerne!“ antwortete ich.

Sie hatte schon ein paar Angebote rausgesucht und wir entschieden uns für ein Schnäppchen auf den Malediven, was ich mir gerade so mit meinem Zivildienstabschlussbonus leisten konnte.

Sie bestand jedoch darauf, mich einzuladen, da es ihr eine große Freude war, mich mitzunehmen. Ich war sprachlos und nahm dieses Angebot nur ungern an, aber sie war, wie ich vorhin schon sagte, sehr dominant.

Die nächsten Wochen verliefen normal und wir freuten uns sehr auf unseren Urlaub.

Ich wusste zwar nicht, was mich erwartet, aber ich war inzwischen so geil auf sie, dass ich nicht weiter darüber nachdachte.

Der Tag der Abreise war endlich da!

Nach dem langen Flug und einer Bootsfahrt auf eine ziemlich kleine Insel von den Malediven, konnte ich mein Glück kaum fassen.

Das Hotel war das einzige auf der kleinen Insel und war dazu recht leer, wegen der Nebensaison.

Nach dem Einchecken, wollte ein Page uns zu den Zimmern führen. Er lief über einen langen Steg, der auf die Hütten zuging, die im Wasser errichtet waren. Es war wie im Paradies.

Wir kamen an und er öffnete die Tür. Neugierig schaute ich rein. Es war wie ein Traum.

Das Häuschen war eine Mischung aus rustikaler Hütte und Luxuriöser Einrichtung. In der Mitte vom Boden war ein Panzerglasfenster, welches einen klaren Blick ins Meerwasser erlaubte.

„Oh Gott Sonja das ist ja der Wahnsinn!“ „Allerdings. “ sagte sie und war auch ganz überrascht.

„Ist das jetzt dein Zimmer? oder soll ich hier rein. “ „Nein. “ sie lachte „Wir teilen uns das Zimmer. Das war so schon teuer genug.

Oder stört dich das?“

Ich fiel fast in Ohnmacht, aber versuchte normal zu reagieren. „Achso …ja ne…ich finde das super. „

Ich wunderte mich nur, da Sonja immer sehr diskret war und ich niemals damit gerechnet hätte, daß sie ein Zimmer mit mir teilen würde.

Susi erzählte mir mal, daß ihre Mutter nicht mal mit ihrer eigenen Tochter ein Zimmer im Urlaub teilen würde, weil sie immer ihre Privatsphäre benötigte.

Ich versuchte mich abzulenken und schaute mich einfach ein wenig um.

Die Hütte war so groß, wie eine Suite und das Bett war schön breit. Das tollste war der Balkon, von dem aus man direkt ins Meer springen konnte.

„Wenn es dich nicht stört gehe ich kurz duschen Tobi. Ich fühle mich ganz klebrig von der langen Reise. “ „Klar Sonja mach nur.

Ich springe mal ins Meer. “ „Ist gut bis gleich. “ sagte sie und lächelte mich an, bevor sie ins Badezimmer verschwand.

Ich zog mir alle Klamotten aus und kramte dann in meinem koffer nach meiner Badehose. Es dauerte ein bisschen, aber dann hatte ich sie endlich. Auf einmal kam Sonja wieder aus dem Bad „Oh du bist ja noch da. Entschuldige ich habe mein Reisetäschchen vergessen. “ Sie starrte kurz meinen Körper an und grinste.

Ich stand noch splitternackt da und stotterte: „Ehm kein Problem. “ Hastig zog ich mir die Badehose an und ging verlegen auf den Balkon, um von dort ins Wasser zu springen.

Sie kam hinterher und sagte: „Weißt du was ich springe auch erstmal rein und dusche mich danach. “ „Gute Idee. “ sagte ich und spürte meinen Penis wachsen.

Sie zog sich im Zimmer aus und suchte dann, wie ich vorher auch, nach ihren Badesachen im Koffer.

Ich konnte sie vom Wasser aus gut beobachten, was sie wahrscheinlich nicht wusste.

Ihr Körper war ein Traum. Ihr Busen war riesig und hing nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Sie schien insgesamt sehr straff zu sein. Der Po war auch wunderschön. Groß, rund und trotzdem knackig. Ihre Haut war ganz glatt und hatte einen goldenen Ton

Als sie ihren Bikini fand drehte sie sich ein bisschen und ich konnte einen flüchtigen Blick auf ihre Muschi erhaschen.

Sie hatte einen prächtigen Busch.

Ich war so aufgegeilt, dass mein Schwanz ein riesen Zelt aufgebaut hatte.

Inzwischen hatte sie ihren Bikini an und kam auf den Balkon. Der Bikini war weiß und man konnte jetzt schon ein bisschen durchsehen. Ich freute mich schon auf den Moment, in dem er nass wird und noch mehr von ihr zeigte.

Langsam stieg sie über die Treppe ins Wasser und schwamm auf mich zu.

„Ah ist das schön. “ stöhnte sie. „Ja herrlich. “ „Kann ich mich bei dir abstützen? Ich kann nicht so gut schwimmen. “ Ich fing wieder an zu stottern: „Klar. „

Sie schwamm zu meinem Rücken und hielt sich an meinen Schultern fest. Ich konnte ihre großen Brüste an meinem Rücken spüren.

„Ist das nicht traumhaft hier?“ flüsterte sie in mein Ohr. „Oh ja. So schön hätte ich es mir niemals ausmalen können.

“ „Ich habe vorhin an der Rezeption gefragt. Außer uns ist nur noch ein Flitterwochen Pärchen hier, aber die sind auf dem Steg da hinten. Das heißt, dass dieser Bereich uns allein gehört. “ „Wahnsinn. “ sagte ich und wusste nicht genau wie sie das meinte.

Sie war ja ungern unter Menschen. Aber vielleicht hatte sie ja noch andere Hintergedanken.

„OK ich schwimme zur Treppe von unserem Balkon zurück.

Halt dich gut fest Sonja. “ „Gerne. „

Ich stieg die Treppe hoch und reichte ihr meine Hand und zog sie hoch. Wie ich vorhin schon vermutete, konnte ich jetzt den Anblick von ihr in einem fast durchsichtigen Bikini genießen.

Ihre Brustwarzen waren schön steif und groß. Aber nicht zu groß. sie waren perfekt für ihren großen Busen. Ihre Schamhaare waren jetzt auch gut sichtbar.

„So jetzt springe ich schnell unter die Dusche.

“ sagte sie. Wir gingen in die Hütte und sie zog ihren Bikini vor mir aus. Ich starrte sie mit offenem Mund an.

Sie ging auf den Balkon und legte den Bikini zum trocknen hin und bemerkte, als sie wieder reinkam, wie ich sie anstarrte.

„Na du guckst aber. “ „Entschuldige Sonja. “ es war mir unendlich peinlich. „Ist ja nicht so schlimm. Wir haben ein Zimmer zusammen.

Da lässt es sich kaum verhindern, dass man sich hin und wieder nackt sieht. Oder stört es dich sehr?“ „Um Gottes willen. Nein! Du siehst einfach toll aus. “ „Ach hör auf. “ sagte sie lachend und ging ins Badezimmer, unter die Dusche.

Erst als sie weg war zog ich meine nassen Badeshorts aus und entblößte meinen prallen Penis. Ich hätte mir am liebsten einen runtergeholt. Aber ich traute mich nicht so richtig.

Ich trocknete mich ab und zog mir eine Unterhose an. Für mehr war es mir zu heiß.

Danach legte ich mich aufs Bett und ruhte mich ein wenig aus. Die Sonne war schon am untergehen.

Nach einer Weile kam Sonja wieder aus dem Badezimmer und hatte ein Badetuch um ihren Körper gewickelt. „Hast du Hunger?“ fragte sie. „Nein ich bin noch satt von dem Mittagessen vorhin.

“ „Ja ich auch. Ist ja praktisch, dann können wir uns jetzt einfach ausruhen. „

Sie zog ihr Tuch aus und war wieder splitternackt vor mir und cremte ihren Körper ein.

Ich zog die Bettdecke über mich, um meinen steifen Schwanz zu verstecken.

Als sie fertig war zog sie sich ein langes Nachthemd über ihren nackten Körper und legte sich neben mich. „Komm Tobi schauen wir mal was so im Fernsehen kommt.

Sie roch fantastisch.

„Ich glaub ich gehe jetzt auch duschen. “ sagte ich und stand auf. „Na gut bis gleich. “ sagte sie entspannt.

Ich ging ins Bad und duschte mich ausgiebig. Jetzt wäre der optimale Moment da, mir einen runterzuholen, aber man konnte die Tür leider nicht abschließen. Ich stellte das Wasser einfach auf kalt, um mich abzukühlen und es wirkte zuerst auch.

Als ich fertig war trocknete ich mich ab und zog mir wieder meine Unterhose an und mein Penis schwoll wieder an. Es war hoffnungslos.

Ich ging aus dem Badezimmer und lief schnell zum Bett.

Sie schaute mir voll auf meinen Schritt. Spätestens jetzt hat sie meinen prallen Penis bemerkt.

Ich hüpfte aufs Bett und deckte mich zu.

Wir schauten ein bisschen Fernsehen und unterhielten uns noch Weile.

„Stört es dich, wenn ich schlafe? ich bin sehr müde. “ fragte sie später „Nein überhaupt nicht Sonja. Ich schlafe jetzt auch. “ Ich schaltete den Fernseher und das Licht aus und legte mich zur Seite.

Es erregte mich unglaublich, so neben der Mutter meiner Freundin zu liegen.

Sie drehte sich zu mir und gab mir einen Gute Nacht Kuss auf die Stirn und umarmte mich fest.

Ich erkannte sie kaum wieder, da sie immer eine gewisse Distanz bewahrte.

„Schön dass du mit mir hierher gekommen bist. “ flüsterte sie. „Ja das finde ich auch Sonja. Du bist eine tolle Frau!“ Sie lächelte mich an und gab mir noch einen Kuss. Diesmal auf meinen Mund. „Na das kann ich dir nur zurückgeben. Meine Tochter hat eben den gleichen Geschmack wie ich. „

Das Eis war gebrochen und ich gab ihr auch nochmal einen Kuss.

Sie öffnete dabei ihren Mund und ließ meine Zunge in ihren Mund eindringen. Wir küssten uns so leidenschaftlich, dass wir leise stöhnten. An dem Kuss konnte man spüren das wir beide schon sehr lange auf diesen Moment gewartet hatten.

Das ging eine Weile so, bis sie sich aufrichtete und ihr Nachthemd auszog. Ihre großen Titten waren jetzt direkt vor mir und ihre Nippel waren ganz steif.

Sie grinste: „Mir ist sowieso zu heiß.

Du solltest deinen kleinen Mann unten auch befreien. „

Ich konnte das alles nicht glauben, aber ich hatte es mir so gewünscht. Hastig zog ich meine Unterhose aus und warf sie auf den Boden.

Sie näherte sich mir wieder und küsste mich weiter. Ich traute mich jetzt einfach. Mit einer Hand griff ich nach einer ihrer Brüste und massierte sie. Sie waren unglaublich weich.

„Die gefallen dir oder? Ich habe dich schon öfter dabei erwischt wie du sie anschaust.

“ „Ja Sonja. Du hast einen tollen Busen. “ „Ich zeige dir mal wo ich oft hinschaue. „

Sie griff mit ihrer rechten Hand nach meinen Penis, der kurz vorm abspritzen war und fing an ihn langsam zu wichsen. Ich stöhnte und wusste dass ich gleich kommen würde. „Oh Gott Sonja! Ich komme gleich. „

Sie küsste mich wieder leidenschaftlich und wichste weiter. Nach ein paar Sekunden kam ich und spritzte ziemlich viel Sperma zwischen unsere Körper.

„Du hast das anscheinend wirklich gebraucht. “ sagte sie und küsste mich weiter. „Oh ja, da hast du recht. “ sagte ich und legte mich erschöpft auf meinen Rücken.

„Mach dir keine Gedanken Tobi. Es ist ja nicht wirklich was passiert. “ sie legte ihren Kopf auf meine Brust.

„Sonja das darf die Susi nicht erfahren OK?“ „Natürlich nicht. Ich sagte doch – Mach dir keine Gedanken.

Sie zog ihr rechtes Bein über meine Beine und ich konnte ihren prächtigen Busch an meinem Oberschenkel spüren.

Ihre Hand war noch auf meinem Penis, den sie sanft streichelte. Er war wieder dabei, steif zu werden.

„Ich habe Susi und dich oft gehört. Nachts, wenn ihr Sex hattet. “ sie seufzte, „Ich weiß das ist vielleicht zu viel verlangt, aber würdest du das gleiche mit ihrer Mutter machen?“

Ich fühlte mich etwas überfordert und zögerte.

„Tobi du musst wissen, dass ich seit der Scheidung von meinem Mann keinen Sex mehr hatte. Ich habe einfach keinen Mann mehr getroffen, der mir gefiel. “ sie war kurz still, „Bis Susi eines Tages nach Hause kam und dich mir vorstellte. Ich war fast neidisch auf ihre Eroberung. „

Ich faste meinen Mut zusammen: „Sonja du bist eine Fantastische Frau und ich kann dir so gut wie gar nicht widerstehen.

Ich würde sofort mit dir schlafen. Aber müssen wir nicht verhüten?“ Es war mir peinlich zu fragen, aber sie war theoretisch noch empfänglich und ich hatte keine Kondome dabei.

„Mach dir darüber mal keine Gedanken. Ich habe alles im Griff. “ sagte sie beruhigend und küsste mich weiter. „Verführe mich jetzt so wie du es mit meiner Tochter tust. „

Ich war wieder hoch erregt und legte sie auf ihren Rücken.

Ganz vorsichtig legte ich mich auf sie, so dass mein Schwanz ihren Busch berührte.

Sie spreizte ihre Beine und warf mir einen willigen Blick zu, während ich meinen prallen Penis an ihrer Muschi rieb.

„Soll ich dich lecken?“ flüsterte ich in ihr Ohr. „Ja bitte. “ stöhnte sie

Ich rutschte an ihrem Körper nach unten und küsste dabei jede Stelle, die mein Mund finden konnte.

Als ich endlich bei ihrer Muschi ankam war ich begeistert von ihrer Haarpracht und leckte stürmisch durch ihren Busch. Sie schien überrascht zu sein und stöhnte kurz laut auf.

Ich zog mit meinen Daumen ihre Schamlippen auseinander und leckte ein paarmal durch ihre Spalte. Sie war schon sehr feucht.

Mit meiner Zunge ging ich dann auf die Suche nach ihrem Kitzler, den ich aber schnell in dem Dschungel fand, da er so prächtig angeschwollen war.

So schnell ich konnte leckte ich mit der Zungenspitze über ihre Klitoris und brachte ihre Schenkel zum zittern. Ihre Möse wurde dabei um ein vielfaches feuchter.

Sie stöhnte sehr laut und hielt sich dabei an meinem Kopf fest. „Das machst du gut Tobi. “ stöhnte sie.

Ich hatte das Verlangen ihren Muschisaft zu schlecken und steckte meine Zunge tief in sie rein, während mein Daumen ihren Kitzler weiter feste rieb.

Meine Zunge machte rührende Bewegungen und schleckte dabei sehr schnell.

Sonja hatte sich inzwischen aufgesetzt und stöhnte unglaublich laut. „Oh Gott! Ich glaube ich komme. “ rief sie und stöhnte weiter.

Ihre Möse plätscherte richtig, während ich sie leckte und fing dann, nach einer Weile, an zu Zucken.

Ich zog meine Zunge aus ihrer Spalte und führte zwei Finger ein und fingerte sie weiter, um sie intensiv zu küssen, während ihr Höhepunkt kurz bevor stand.

Ihr Körper bebte mächtig, als sie ihren Orgasmus bekam.

Sie schrie dabei laut, aber mein stürmisches Küssen dämpfte den schrillen Ton ab. Verkrampft krallte sie sich an mir fest, während sie kam und wir uns küssten.

Ihr verkrampfter Körper löste sich nach und nach. Nur ihre Beine zitterten noch. Sie schaute mich lächelnd an und ließ sich entspannt auf ihren Rücken fallen: „Das war Fantastisch Tobi.

Sie streichelte mich im Gesicht und schaute mich lächelnd an. „Mein Ex-Mann hat das nie gemacht, da er immer meinte, dass das ekelhaft wäre. “ „Ach du meine Güte!“ sagte ich, „das gehört für mich zu den schönsten Sachen. “ „Du bist süß!“ sagte sie und zog mich an sich, um mich lange und zärtlich zu küssen.

Während wir uns ausgiebig küssten, positionierte ich mich zwischen ihre Beine und massierte ihren Busen.

Sie stöhnte ganz heiß und wild, da sie wusste, dass es jetzt ernst wurde. Nervös packte sie meinen pochenden Penis und führte ihn langsam in ihre nasse Möse.

Ich drückte ihn dann so tief wie möglich in sie rein, indem ich mein Becken feste gegen sie presste. „Oh Gott!“ stöhnte sie laut, „Das tut gut. „

Langsam zog ich meinen Schwanz wieder raus, um ihn dann wieder ganz tief rein zu schieben und wiederholte diesen Vorgang bei steigendem Tempo.

Sonja stöhnte sehr genüsslich und schaute mich mit einem tiefen Blick an.

Ich senkte meinen Oberkörper auf ihren und küsste sie liebevoll. Danach legte ich meinen Kopf auf ihre Schulter und machte mit meinem Arsch Bewegungen, die meinen Penis in ihrer Möse kreisen ließen.

Sie krallte mich feste an sich und flüsterte leicht stöhnend: „Du machst mich verrückt. “ „Du mich auch Sonja. Ich will dich auf mir.

Ich umarmte sie fest und drehte mich auf den Rücken, so dass sie auf mir lag. Sie lächelte und erhob sich. Ihr Busen baumelte prachtvoll vor mir, während sie begann leichte Reitbewegungen zu machen.

Wir stöhnten lustvoll.

Gebannt schaute ich sie an, wie sie ihre breiten Hüften auf mir, vor und zurück bewegte. Ihre Muschi schmatzte dabei laut.

Ich wurde ganz gierig nach ihrem Körper und knetete ihre großen Titten.

Ihr stöhnen wurde immer lauter und sie wurde immer schneller.

Ich drückte mein Becken nach oben, um meinen Schwanz tiefer in sie drücken, während sie mich ritt.

Nach einer Weile ließ sie ihren Oberkörper auf meinen fallen und war ganz außer Atem.

Ich packte sie an ihrem Arsch und stieß von unten zu. „Oh ja das ist gut.

“ stöhnte sie in mein Ohr.

In dieser Stellung konnte ich noch tiefer eindringen und es klatschte laut wenn ich mit meinem Becken auf sie traf.

Ich wurde dabei schneller und war auf dem besten Weg zu kommen. „Sonja ich glaube ich komme gleich. “ „Ich möchte dass du in mir kommst!“ stöhnte sie laut, während ich sie schnell fickte.

Sie drehte sich nochmal auf den Rücken und zog mich mit.

„Spritz ganz tief in mich rein. Ich will deinen Saft spüren. “ stöhnte sie und drückte mir ihre Muschi entgegen.

Ich stieß noch ein paarmal zu und drückte, während ich kam, meinen Penis mit aller Kraft tief in ihr Möse und schoss mein Sperma in sie rein.

Entkräftet ließ ich mich auf ihren weichen Körper nieder und küsste sie zärtlich. Sie kreiste noch mit ihrem Becken und drückte mich, mit ihren Händen auf meinem Arsch, feste an sich, so dass mein Penis möglichst tief in ihr war.

„Das war wunderschön. “ flüsterte sie mir ins Ohr und atmete noch hastig. „Oh ja!“ sagte ich und genoss es ihren nackten Körper unter mir zu spüren.

Als mein Penis abgeschwollen war und raus flutschte, legte ich mich neben sie und streichelte sie liebevoll.

Sie zog eine Decke über uns und kuschelte sich dicht an mich.

„Tobi diese Nacht werde ich nie vergessen.

“ „Ich auch nicht Sonja. Ich hatte mir das schon sehr lange gewünscht. “ Sie lächelte glücklich und küsste mich nochmal liebevoll.

Es dauerte nicht lange, bis wir völlig erschöpft einschliefen.

Fortsetzung folgt in Teil 2.

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