Adlige unter sich 08

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Hinweis: Auch wenn es im Menü nicht ersichtlich ist. Diese Geschichte besteht aus mehreren Teilen, die sich nahtlos aneinander reihen. Zum besseren Verständnis sollten die anderen Teile vorher gelesen werden.

Und noch eine kleine Bitte: Kommentare sind die Inspirationen eines Autors. Wenn euch die Geschichte gefallen hat – und auch, wenn nicht! – würde ich mich über einen Kommentar sehr freuen!

Abendessen mit einer weiteren Sklavin

Brigitte und Jonas hatten gerade Getränke bestellt, als Marcel mit seiner Gespielin eintrat.

Viel war nicht los in dem kleinen, aber exquisiten italienischen Restaurant. Sie waren die einzigen Gäste.

Brigitte von Hanfstein war schon klar, dass ihre Tochter zwar die allerbesten Karten hatte — schließlich war sie mit Jonas bereits inoffiziell verlobt! — doch andererseits war ihr bewusst, dass Prinz Jonas dennoch weiterhin auf Brautschau war. Verloben = Sicherstellen und weiter suchen, machte sie sich zynisch bewusst.

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Daher ärgerte es sie auch nicht allzu sehr, dass Jonas wieder über zwei Wochen nichts von sich hören ließ.

Auch wenn ihre Tochter ständig nörgelte.

Umso überraschter war sie, als Jonas sie — und nur sie, nicht etwa ihre Tochter! — zu einem romantischen Abendessen einlud.

Viel war nicht passiert in der Zwischenzeit. Zumindest nicht aus Sicht derer von Hanfstein. Dass sie sich Enriqueta als Sklavin verschrieben hatte und diese das des Öfteren leidlich auskostete, blendete sie gerne aus. Selbst ihre Tochter Lara dominierte sie gelegentlich, was beiden einen verruchten Spaß bereitete.

Nur Wilhelm durfte nicht mehr an sie ran. Auch da hielt sie sich ganz an die Anweisung des Prinzen. Auch hatte sie sich weisungsgemäß um ein neues Dienstmädchen gekümmert, doch noch nicht die Richtige gefunden.

Und plötzlich, ziemlich unvermittelt, wie es nun mal seine Art war, hatte er angerufen. „Darf ich Sie zu einem romantischen Abendessen einladen?“ hatte er sie gefragt. „Ich möchte Sie einem befreundeten Pärchen vorstellen!“

„Natürlich!“, hatte sie freudig geantwortet, „sehr gerne!“ und sie hatte sich nicht getraut, nach ihrer Tochter zu fragen, ob die denn auch mit von der Partie sein sollte.

Das würde er schon selbst festlegen.

Doch er hatte Lara mit keinem Wort erwähnt, und so war es wohl als ein kleines tête-a-tête zwischen ihnen beiden geplant. Auch recht, stellte sie selbstgefällig fest. So konnte wenigstens sie selbst im Mittelpunkt stehen, und nicht ihre Tochter!

Sie hatte sich sehr sorgfältig auf diesen Abend vorbereitet. Ausführliche Körperhygiene war selbstverständlich! Die Wahl ihrer Kleidung fiel ihr schwer. Natürlich! Warum hatte er ihr diesbezüglich auch keine Vorgaben gemacht? Ihr einfach gesagt, was sie anzuziehen hätte? Das wäre ihr viel leichter gefallen! Schließlich entschied sie sich für sexy Unterwäsche, gepaart mit einem recht kurzen, dunkelblauen Rock und einer weißen Bluse.

Das sollte als Interimslösung zwischen zu sexy und zu elegant reichen. Die lachsroten Schnürschuhe rundeten ihr Bild perfekt ab. An Schmuck trug sie nur das allernotwendigste. Neben den Ohrringen und den Ringen an ihren Händen hatte sie nur noch filigrane Kettchen um Hals und ein Handgelenk gelegt.

Und nun kam das mit dem Prinzen befreundete Pärchen. Viel hatte Jonas nicht über die beiden erzählt, und von den Vorlieben der beiden, den Vorgesprächen der beiden Männer und den Plänen, die sie für den heutigen Abend geschmiedet hatten, wusste sie gar nichts.

Marcel war ein gut gebauter, athletischer Typ, um die 1,80 groß mit einer braunen Löwenmähne und ebenso braunen Augen in einem kantigen Gesicht, etwa im Alter von Jonas. Seine Gespielin war ein zierlich gebauter blonder Engel mit langen Haaren und einem Schmollmund mit vollen, roten Lippen. Sie maß sicher weniger als 1,60. Etwas irritiert war die Baronin von dem dünnen, gelben Sommerkleidchen, das sie trug und einen Ausschnitt bis fast zum Bauchnabel hatte.

Wenn sie sich ungeschickt bewegte oder gar vorbeugte, konnte man sicher ihre nackten Brüste sehen. Und sie bewegte sich sehr oft ‚ungeschickt‘! Doch noch viel mehr irritierte sie das Lederhalsband, das sie scheinbar stolz zur Schau trug. Sie hatte in den letzten Tagen und Wochen sehr viel im Internet über Dominanz und Submission recherchiert, und wusste sehr wohl, dass dieses Halsband sie als eine Sklavin auszeichnete.

Jonas sprang auf und begrüßte seinen Freund überschwänglich.

Beide lachten und umarmten sich, während Blondchen einen Schritt hinter Marcel blieb. „Wen hast Du denn da mitgebracht?“ wollte Marcel lachend wissen. Brigitte erhob sich freundlich lächelnd und sagte: „Guten Abend!“ Jonas wollte sie vorstellen. „Das ist…“, doch Marcel unterbrach ihn. „Lass sie doch, sie ist sicher ein großes Mädchen, nicht wahr? Sie kann sich bestimmt schon selbst vorstellen. „

Jonas grinste, und die Baronin überhörte die anmaßende Bemerkung geflissentlich. Er würde schon sehr schnell feststellen, dass sie eine selbstbewusste Frau war.

Sie setzte ihr strahlendes Lächeln auf, streckte ihm die Hand entgegen und sagte: „Ich bin Bri…“ Sie stockte, weil er die ihm angebotene Hand nicht annahm. Zunächst schaute sie etwas irritiert, doch dann lächelte sie wieder entwaffnend. „Sie haben natürlich Recht! Auch als Dame sollte man sich zunächst der weiblichen Gegenseite vorstellen. „

Sie ging an Marcel vorbei auf die Blondine zu, die ihr ob ihres angeblichen Fehlers einen verächtlichen Blick zugeworfen hatte.

Brigitte streckte ihr die Hand entgegen und sagte lächelnd: „Hallo, meine Liebe. Ich bin …“, doch wieder stockte sie, denn auch das Mädchen erwiderte ihren Gruß nicht und sah sie nur strafend an. Das verstand sie nun gar nicht und schaute Jonas irritiert an. Was war das nur für eine seltsame Gesellschaft? Marcel wusste sie nicht einzuschätzen. Doch die kleine Blonde hatte sie schon jetzt gefressen. Nach dieser kurzen Begegnung hatte sie bereits eine heftige Antipathie gegen sie.

Doch Jonas grinste nur. Statt ihm ergriff Marcel das Wort und meinte zum Prinzen: „Oh ja, Du hast wirklich nicht übertrieben. Deine Kleine hat wirklich gar keine Erfahrung, wie man sich einem Herrn gegenüber benimmt — richtig?“ Brigitte entrüstete sich innerlich über diese arrogante Bemerkung, doch Jonas zuliebe schluckte sie ihre Empörung hinunter. Jonas grinste nur achselzuckend, und Marcel fuhr fort: „Wenn es Dir nichts ausmacht, stelle ich Dir erstmal meine Süße vor.

Viel mehr als „Okay“ fiel Jonas im Moment nicht ein, und Marcel machte seiner Gespielin ein kleines Zeichen. Sofort ging die Blonde an Brigitte vorbei, ohne sie eines Blickes zu würdigen, stellte sich hautnah vor Jonas und hauchte: „Hallo, ich bin Arielle. Ich bin die gehorsame Sklavin meines Meisters, und Marcel hat mir bereits befohlen, Dir heute Abend zur Verfügung zu stehen. Ich werde Dir all Deine Wünsche erfüllen. Darf ich Dich küssen?“

„Na klar“, lachte Jonas schallend, worauf Arielle die Hände um seinen Hals schlang, ihren sinnlichen Körper fest an ihn schmiegte und ihm einen langen, tiefen Zungenkuss gab.

Ihre Hüfte rieb sie an seinem Schoß, und ihre festen Brüste drückten sich an seinen Brustkorb. Jonas genoss das sichtlich, und als sie seine rechte Hand nahm und auf ihren süßen Hintern legte, griff er auch beherzt zu und knetete ihre strammen Backen. Brigitte beobachtete das Geschehen mit giftigen, eifersüchtigen Blicken.

„Das reicht jetzt fürs erste“, entschied Marcel, und sofort löste sich Arielle vom Prinzen. Sie hauchte ihm noch ins Ohr: „Ich gehöre Euch!“, trat dann einen kleinen Schritt zurück, nahm seine Hände und gab ihm mit einer schönen Verbeugung einen Kuss auf beide Hände.

Jonas konnte gar nicht anders als seinen Blick in den großen Ausschnitt zu dirigieren, der jetzt beide entblößte Brüste zeigte.

„Was meinst Du, Jonas, schafft es Deine Schlampe, sich bei mir adäquat vorzustellen?“

„Die Baronin ist eine überaus kluge Frau“, beteuerte Jonas. „Und sie lernt schnell!“ Und zu ihr gewandt: „Was meinen Sie, Baronin. Wissen Sie nun, was Marcel von Ihnen erwartet?“

Brigitte von Hanfstein schluckte.

Natürlich hatte sie das verstanden. Aber sie wollte nur für ihn, für ihren Jonas da sein. Doch nun wollte er offenbar, dass sie sich einem anderen Mann anbot. Das war ihr völlig zuwider. Doch wenn es sein Wunsch war, dann durfte sie ihn nicht enttäuschen.

Schweren Herzens und langsamen Schrittes ging sie auf Marcel zu, stellte sich direkt vor ihn, sah ihm in seine Augen und sprach: „Jonas ist mein Herr und Meister, und ich würde alles für ihn tun! Und wenn es sein Wunsch ist, würde ich mich auch Ihnen hingeben!“ Und als von keiner Seite eine Reaktion kam, ergänzte sie beschämt: „Sie dürfen mich auch küssen!“

Arielle schaute bestürzt und schnaubte verächtlich durch die Nase.

Marcel nahm das deutlich gelassener, schüttelte nur sanft lächelnd den Kopf, wandte sich Jonas zu und fragte ihn: „Verträgt Deine Sau eine harte Hand?“

„Oh, ich schlage sie für gewöhnlich nicht. Aber sie hält schon was aus — wenn Du nicht übertreibst. „

Bestätigt sah Marcel wieder Brigitte in die braunen Augen und lächelte sanft. Fast mitleidsvoll. Dann holte er mit einer raschen Bewegung seiner rechten Hand aus und gab Brigitte eine schallende Ohrfeige.

Erschrocken hielt Brigitte sich die brennende Wange, wich einen Schritt zurück, funkelte erst Marcel böse an und warf dann einen fordernden, strafenden Blick zu Jonas. In ihrem Milieu war es nicht angemessen, dass sie sich selbst verteidigte. Das war allein Sache ihres Begleiters. Der wusste das sehr wohl. Doch er zuckte nur mit den Schultern und meinte lapidar: „Marcels Erziehungsmaßnahmen sind anders als die meinen. Das muss ich akzeptieren. Schließlich wollte er Sie damit nur auf einen dummen Fehler aufmerksam machen.

Vielleicht will er damit aber auch nur verhindern, dass Sie mich bis auf die Knochen blamieren!“ Aus den Augenwinkeln sah Brigitte, dass Arielle hämisch grinste. Diese gemeine Schlange!

Das brachte Brigitte noch mehr in Rage, doch sie beherrschte sich krampfhaft. Es war ein Versuch gewesen, ohne Demütigung aus der Sache heraus zu kommen. Doch Jonas eindringliche Worte zeigten ihr überdeutlich, dass der Schuss voll nach hinten losgegangen war. Sie musste nun etwas tun, um ihn nicht zu verlieren.

Denn eine Blamage vor seinem Freund würde er ihr sicher nicht verzeihen. Sie ahnte, was der Prinz von ihr wollte. Nun durfte sie sich keinen Fehler mehr erlauben!

Vorsichtig näherte sie sich wieder Marcel, ergriff zaghaft die Hand, die sie geschlagen hatte, führte sie zu ihren Lippen und drückte einen innigen Kuss auf die Handfläche. „Ich möchte Sie untertänigst bitten, meinen Anflug von unverschämter Impertinenz zu entschuldigen!“ formulierte sie. Hoffentlich waren ihre Worte geeignet, Marcel und vor allem Jonas von ihrer Unterwürfigkeit zu überzeugen.

„Ihre Reaktion hat mir sehr geholfen, auf den Boden der Realität zurückzufinden. Sie sind ein Mann von wahrer Größe! Und vielleicht gestatten Sie mir in Ihrem Großmut einen Versuch, meinen Fehler wieder gutzumachen? Wie darf ich Ihnen dienen? Wie darf ich Ihnen für Ihre Strenge danken?“

Sie näherte sich mit ihrem Gesicht ganz nah dem seinen. „Würden Sie mir erlauben, Sie zu küssen?“

„Ja, aber das würde Dir wieder eine Ohrfeige einbringen.

Brigitte überlegte nur kurz. Sie war schließlich eine intelligente Frau! Schlagen könnte er sie ohnehin — ob mit oder ohne Kuss. Das hatte er schon eindrucksvoll bewiesen. Also wollte er nur, dass sie ihm zeigte, wie sehr sie ihn begehrte. So sehr, dass sie dafür sogar eine weitere Ohrfeige in Kauf nahm! Obwohl sie ihn natürlich nicht begehrte, näherte sie sich seinen Lippen und küsste ihn zärtlich. Sie hoffte, das würde ihn — und vor allem Jonas! — versöhnlich stimmen.

Sie knabberte an seinen Lippen und züngelte mit ihm, während sie ihren Körper fest an ihn presste. Er musste ihre Brüste an sich spüren, so wie sie seinen erwachenden Stab an ihrer Unterseite spürte.

Als sie sich voneinander lösten, holte er — diesmal mit links — aus und gab ihr eine weitere kräftige Ohrfeige. Die Baronin war diesmal darauf vorbereitet und lächelte ihn an. Obwohl ihre Wange heftig brannte, bedankte sie sich artig bei dem dominanten Kerl und sprach: „Vielen Dank! Das war dieser herrliche Kuss wahrlich wert!“

Arielle erkannte, dass Brigitte es wohl schaffte, sich bei ihrem Herrn einzuschleimen, und giftete: „Wie soll sie Dir dienen? Schau sie Dir an.

Sie hat sogar einen TH an!“

„Ja, das ist mir natürlich auch sofort aufgefallen! Sag, Jonas, Du hast schon seltsame Methoden. Du siezt Deine Sklavin, und lässt sie auch noch mit einem Tittenhalter rumlaufen? Gefällt Dir das etwa?“

„Nun“, erwiderte Jonas, „das Siezen ist eine Sache des gegenseitigen Respekts. Ehrlich gesagt erregt es mich, dass wir einerseits eine höfliche verbale Distanz zueinander haben, sie sich andererseits aber durch Wünsche und Andeutungen demütigen lässt.

Das bedeutet mir viel mehr, als wenn ich einfach eine billige Sklavin hätte!“

„Hm, interessanter Aspekt“, meinte Marcel. „Und was ist mit dem TH?“

„Wir sind in einem öffentlichen Restaurant“, meinte Jonas. „Zuhause darf sie keinen BH anziehen. Aber hier?“

„Hier auch nicht“, grinste Marcel. „Sie scheint gewaltige Euter zu haben. Die darf man doch nicht hinter einem schnöden TH verbergen! — Los, Schlampe, geh auf die Toilette und ziehe ihn dort aus! Arielle wird Dich begleiten.

Nach einem kurzen, prüfenden Blick zu Jonas nickte Brigitte stumm und wurde puterrot. Er hatte nichts gesagt, das war als Einverständnis zu werten. Mit gesenktem Kopf schlich sie auf die Damentoilette. Ihre weiße Bluse war sehr durchsichtig. Was ihr nichts ausmachte, solange sie den hübschen Büstenhalter mit dekorativen Spitzen darunter trug. Ohne ihn jedoch würde jeder ihre großen Brüste sehen können. Die auch nicht mehr so stramm standen wie vor 15 oder 20 Jahren.

Und ihre dunkelbraunen Vorhöfe erst recht.

Nachdem die beiden Damen die Toilette betreten und die Tür hinter sich geschlossen hatte, zischte Arielle sofort: „Wenn Du mir meinen Meister mit Deinen dicken Titten abspenstig machst, kannst Du was erleben. Ich kratze Dir die Augen aus!“

„Ich will ja gar nichts von Marcel“, empörte sich die Baronin. „Ich mache das ja nicht freiwillig. Nur, weil Jonas das so will.

„Ich warne Dich trotzdem. Und jetzt zieh endlich den Fummel aus!“

Brigitte öffnete zögerlich die Knöpfe ihrer Seidenbluse und legte sie sorgsam über das Waschbecken. Dann öffnete sie ihren BH und legte ihn dazu. Sie konnte nahezu körperlich spüren, wie die Blicke der fremden, jungen Frau an ihren Brüsten hefteten. Sie zog rasch die Bluse wieder an — nun allerdings über ihre nackten Brüste — und sah sich das Ergebnis im Spiegel an.

Es war noch schlimmer als befürchtet. Sie hätte auch ganz oben ohne gehen können, so durchsichtig war der dünne Stoff. Sie schimpfte sich selbst innerlich eine dumme Schlampe. Hätte sie nicht eine blickdichtere Bluse wählen können?

Sie drehte sich zur Tür, holte tief Luft und sagte: „Gut!“ Damit wollte sie aus der Toilette gehen, doch Arielle hielt sie auf. „So wird das nichts! Ich habe keine Lust, von Marcel geschlagen zu werden, weil Du so liederlich rumläufst.

“ Sie griff von hinten um die Baronin herum und erwischte ihre Brüste. Brigitte wollte sie abwehren, doch das Blondchen zischte: „Was glaubst Du, warum er mich mitgeschickt hat? Wenn Du ihm unter die Augen trittst, und Deine Nippel sind nicht stocksteif, bekommen wir Prügel. Und zwar beide!“

Brigitte glaubte ihr aufs Wort, und so ließ sie sie seufzend gewähren. Arielle drückte und zwirbelte von hinten ihre Brustwarzen, und obwohl Brigitte das junge Ding nicht ausstehen konnte, spürte sie doch die Erregung, die sie durch die teils zärtlichen, teils grob fordernden Berührungen befiel.

Als Arielle mit dem Ergebnis zufrieden war, hob sie noch mit einer schnellen Bewegung Brigittes Rock hoch. „Hab ich`s mir doch gedacht“, tadelte sie die Baronin. „Einen Slip hast Du natürlich auch noch an. Runter mit dem Fetzen, du blöde Kuh!“

Brigitte schnellte herum. „Wie redest Du mit mir, Du kleines Gör?“ Die Blondine sah die größere Frau mit zusammengekniffenen Augen von unten herauf an. Sie hatte sehr schnell gemerkt, dass die Frau in irgendeiner Weise von Jonas abhängig war.

Und auch, dass Jonas sich auf keinen Fall vor seinem Freund blamieren wollte. „Hör mir gut zu“, fauchte sie. „Entweder Du macht jetzt genau, was ich sage, oder ich gehe zu Marcel und erzähle ihm, dass Du störrisch bist. Und was dann passiert, willst Du gar nicht wissen!“

Brigitte schauderte! Sie sah ein, dass die Kleine sie in der Hand hatte. Wenn sie in den Augen der Männer als störrisch galt, wäre Jonas endgültig blamiert.

Und das würde er ihr sicher nicht verzeihen. „Ist ja gut“, gab sie kleinlaut bei, und schaute bedröppelt zu Boden. „Dann mach‘ endlich und zieh den Lumpen aus!“ rief Arielle und unterstrich ihre Forderung mit einer kräftigen Ohrfeige,

Brigitte erschrak und wusste nicht, worüber sie mehr empört war. Über die Art, wie das Flittchen mit ihr zu reden wagte? Über die Ohrfeige? Oder dass sie ihre sündhaft teure Lise Charmel Unterwäsche als Lumpen bezeichnete? Jedenfalls schluckte sie ihren Zorn hinunter und zog ihr Höschen aus.

Arielle befahl: „Und jetzt setz Dich auf den Klodeckel und wichs Dich!“

Brigitte starrte sie nur fassungslos und ungläubig an. „Marcel steht darauf, wenn die Möse schön nass ist, wenn er sie anlangt“, klärte Arielle sie ungeduldig auf. „Und er wird sie anlangen, da kannst Du Gift drauf nehmen. Also los, mach schon!“

„Wir… wir könnten doch einfach Wasser aus der Leitung nehmen“, schlug Brigitte irritiert vor.

„Du willst meinen Meister betrügen?“ rief die Blondine fast schon hysterisch. „Außerdem würde er das sofort merken. Also los“, befahl sie und gab ihr eine weitere klatschende Ohrfeige, „ich sag's nicht nochmal!“

Resigniert setzte sich die Baronin auf den Deckel, spreizte die Beine, lehnte sich an die Wand und begann ihre Pussy zu streicheln. „Wenn Du mich noch einmal schlägst…“, drohte sie erzürnt.

„Uuuhhh, ich hab ja so ne Angst vor Dir“, spottete Arielle.

„Es beginnt gerade, mir Spaß zu machen. Ich glaube, ich muss meinen Meister fragen, ob ich Dich nicht eine Weile erziehen darf. Wenn ich Dich nur zwei Tage in der Mangel hätte, würdest Du schon spuren!“

Brigitte hatte eine Idee, doch dazu mussten sie erst wieder bei den Männern sein. Zunächst musste sie sich fügen. Sie strich mit der linken Hand über ihre Brüste, während die Rechte sanft ihre Schamlippen und den Kitzler berührten.

Unglaublich, schoss es ihr durch den Kopf. Sie streichelte sich gezwungenermaßen selbst, wurde dabei auch noch von diesem impertinenten Mädchen skeptisch beobachtet — und fühlte, wie sie diese Situation auch noch erregte! Selbst der Gedanke an eine Erziehung durch die junge Blondine jagte ihr plötzlich einen Schauer der Erregung über ihren Rücken.

„Mach schneller“, forderte Arielle nun auch noch. „Wir können nicht ewig weg bleiben!“

Brigitte schob sich einen Finger und kurz darauf auch gleich den zweiten Finger in die Muschi, die begann, Geilsaft abzusondern.

Die Bluse hatte sie hektisch aufgeknöpft, ihre Brüste bearbeitete sie nun nicht mehr sanft, sondern knetete sie kräftig. Hilflos flehend starrte sie die Blondine an und merkte, dass sie immer stärker auf einen Höhepunkt zusteuerte. Selbst die nun triumphierenden Blicke Arielles waren ihr auf einmal nicht zuwider, sondern trugen zusätzlich bei, ihre Geilheit zu steigern. Sie kannte sich selbst nicht wieder! Immer kräftiger wichste sie mit den zwei Fingern ihre geile Möse, rieb gleichzeitig mit dem Daumen über ihren Kitzler, bis Arielle schließlich befahl: „Das reicht!“

Ungläubig starrte Brigitte die Blondine an.

Jetzt aufhören? Sie konnte jetzt nicht aufhören! Sie war so kurz vor dem erlösenden Orgasmus! Fieberhaft fickte sie sich weiter zwischen ihre weit aufgerissenen Beine, während ihre Linke schmerzhaft an ihren Zitzen riss. „Nur…“, stöhnte sie lauthals, „noch …“ Weiter kam sie nicht. Klatsch! Die Ohrfeige, die Arielle ihr gab, war so heftig, dass die Baronin beinahe vom Sitz gefallen wäre. Sie konnte sich gerade noch so mit beiden Händen an der Wand abstützen.

„Bitte“, wimmerte sie jetzt in hilfloser Verzweiflung. „Nur noch ein ganz kleines bisschen! Ich bin so kurz davor!“

„Du sollst jetzt nicht kommen, du blöde Kuh!“ fauchte Arielle sie an und scheuerte ihr noch eine auf die andere Wange. „Du sollst geil sein, wenn wir zu den Männern gehen. Und nicht abgefickt. Kapiert?“

Hilflos, enttäuscht und resigniert erhob sich die Baronin und knöpfte die Bluse wieder zu.

Oh ja, geil war sie! Bis in die Fußspitzen! Hoffentlich würde sie jetzt von Männern berührt werden. Selbst Marcel dürfte jetzt alles mit ihr machen, was er wollte. Hauptsache, sie würde berührt. Das war der zentrale Gedanke in ihrem Hirn. Der einzige, zu dem sie im Moment fähig war!

Doch sie durfte sich nicht mehr selbst berühren. Das hatte sie nun verstanden.

……….

Jonas und Marcel hatten bereits das Menu für sich und ihre Damen gewählt und bestellt, als Marcel seinem Freund anvertraute, dass das Restaurant ihm gehörte, der Kellner eingeweiht sei und ein Schild „Geschlossene Gesellschaft“ an die verriegelte Tür gehängt hatte.

Er hatte schon einige Sessions dieser Art hier abgehalten, und auf Enrico — so hieß der Kellner — sei absolut Verlass. Es bestünde also gar keine Gefahr, dass unbeteiligte Personen hinzustoßen würden, meinte Marcel. Das bräuchten die Damen aber nicht zu wissen, grinste er, als die beiden auch schon wieder auftauchten. Die dürften gern im Ungewissen bleiben, ob nicht doch vielleicht plötzlich ein fremder Gast oder ein Pärchen auftauchte.

Sie hatten sich auch darauf verständigt, dass Brigitte noch weit davon entfernt war, eine gehorsame Sklavin zu sein, und Marcel hatte angeboten, sie — und damit auch ihn — an seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz in puncto Erziehung teilhaben zu lassen und sie ein paar ersten Tests bereits heute Abend zu unterwerfen.

Damit wollte er die generelle Eignung als Sklavin prüfen. Jonas, der in diesen Punkten noch recht unerfahren war, war begeistert und sofort einverstanden.

Als die beiden Damen auftauchten, verschlug es den Männern schier gar die Sprache. Arielle hatte sich körperlich nicht groß verändert. Nur das triumphierende Lächeln, das sie auf den Lippen trug, sprach Bände und heizte beiden Männern mächtig ein.

Die größte Veränderung zeigte jedoch Baronin Brigitte von Hanfstein.

Zum einen waren ihre mächtigen Brüste nun deutlich durch die dünne Seidenbluse zu sehen, unter dem sie nun keinen schützenden BH mehr trug. Deutlich zeichneten sich ihre dunklen Vorhöfe ab und beide Nippel stachen durch den Stoff. Zum anderen stand ihr die Geilheit so deutlich im geröteten Gesicht geschrieben, als würde sie laut schreien: „Fickt mich, bitte!“ obwohl sie ihren Blick verschämt auf den Boden richtete.

Marcel erhob sich, ging auf sie zu, griff ihr unbekümmert an die Titten mit den steil aufgerichteten Warzen, wobei er ihr ein Keuchen entlockte, dann hob er mit dem Zeigefinger ihr Kinn, so dass sie ihn ansehen musste und meinte: „Ich habe mich nicht getäuscht.

Du hast wirklich prächtige Hängeeuter. Die darf man doch nicht verbergen!“ Brigitte starrte ihn stumm vor Ehrfurcht an.

Mit der herablassenden Bemerkung übertrieb er unverkennbar. Natürlich waren ihre Brüste nicht mehr so straff wie die jungen Cup B oder C Titten seiner Gespielin und standen auch längst nicht mehr so steil hervor. Aber für ihre Größe waren sie immer noch erstaunlich fest und hingen so gut wie nicht. Marcel sah und wusste das auch, doch es machte ihm Spaß, sie ein wenig demütigen.

Jonas winkte die Baronin mit dem Zeigefinger zu sich, worauf sie sich freudig von Marcel löste, sich hurtig zu ihrem Herrn begab und zu einem Kuss zu ihm hinunterbeugte. Jonas verwehrte ihr den Kuss, griff ihr jedoch zwischen die Beine und war erfreut, dass sie nun keinen Slip mehr trug und klatschnass war. Er kraulte ihren Schoß und flüsterte ihr zu: „Sie werden nun getestet. Ich habe versichert, dass sie jeden Test mit Bravour bestehen werden.

Machen Sie mir bitte keine Schande!“

Demütig nickte sie ihm zu. Doch dann flüsterte sie genauso leise zurück: „Sie hat mich ins Gesicht geschlagen. Mehrmals!“ „Ist das wahr“, fragte Jonas die süße kleine Blonde scharf. „Du hast meine Baronin geschlagen?“

„Das war notwendig“, verteidigte sich Arielle, doch bevor sie nähere Erläuterungen hinzufügen konnte, übernahm Marcel lachend: „Jetzt machen wir doch keine Staatsaffäre daraus! Die beiden sollen sich einen Kuss geben und sich wieder vertragen!“

„Na gut, von mir aus“, gab Jonas nach kurzem Zögern nach, „doch für mich ist die Sache damit noch nicht vom Tisch.

Ich werde mir überlegen, ob und welche Konsequenzen das haben wird. „

„Sehr gut. Fein!“ kommentierte Marcel unbekümmert, und zu Jonas: „Ich schlage vor, Arielle übernimmt den Versöhnungskuss. Deine Baronin soll dabei passiv sein und einfach nur lernen. „

Jonas sah Brigitte tief in die Augen und sprach: „Wir Männer haben uns vorhin soweit abgestimmt. Wenn Sie mir eine Freude machen wollen, dann nehmen Sie Marcels Anweisungen einfach so hin, als kämen sie von mir.

Ich werde schon einschreiten, wenn mir etwas nicht passt. „

Schweren Herzens richtete Brigitte sich auf, trat mit pochendem Herzen vor Arielle und sah ihr unsicher in ihr hämisch grinsendes Gesicht. „Habe ich ein Limit?“, wollte Blondchen wissen.

„Von mir aus nicht“, lachte Marcel, „und Jonas wird Dir schon zu verstehen geben, wenn Du eine seiner Grenzen überschreitest. „

„Dann werde ich die Grenzen mal antesten“, lachte Arielle, „doch zunächst werde ich mich mit der Schlampe mit den dicken Eutern anfreunden.

Wir wollen doch Busenfreundinnen werden, nicht wahr?“ Damit ging sie einen halben Schritt nach vorne und drückte sich auf die Zehenspitzen, wodurch sich die Brüste der beiden ungleich großen Frauen auf gleicher Höhe berührten.

„Umarme mich, wie Du Deinen Lover umarmst, den Du vier Wochen lang nicht mehr gesehen hast. „

Das konnte Brigitte sich gut vorstellen, und gehorsam schlang sie ihre Arme um die kleine bitch.

Ihre aufgestaute Geilheit, die sie von der Toilette mitgebracht hatte, hatte sich überraschend wieder gelegt. Doch nun spürte sie, wie die Erregung sie wieder überfiel.

Arielle begann sie zu küssen. Sehr zärtlich knabberte sie an Brigittes sinnlichen Lippen, während sie ihre Hände an die Hüfte legte und ihre Seite zärtlich streichelte. Noch nie zuvor hatte die Baronin eine Frau geküsst, von ihrer Erziehung durch Chica einmal abgesehen, doch die Worte ihres Prinzen hallten noch in ihren Ohren, und sie wollte für ihn alles richtig machen.

Arielle züngelte nun über Brigittes weiche Lippen, und ihre Hände wanderten zielstrebig nach oben. Schon berührten sie die Außenseite ihrer prallen Brüste, und die Braunhaarige hielt den Atem an. Doch Arielle wollte mehr. Sie schob ihre Zunge in den leicht geöffneten Mund Brigittes und strich mit beiden Händen über die Titten. Brigitte atmete schwer, und sie merkte verwundert selbst, wie sich ihre Brustwarzen zusammen zogen. Für die Adlige, die es gewohnt war, Befehle zu erteilen, war es erniedrigend, aber dennoch sehr erregend, passiv bleiben zu müssen und sich an einer intimen Stelle berühren zu lassen.

Die Lippen und die Zunge waren für die Baronin sehr zärtlich. Ganz im Gegensatz dazu wurden die Hände nun sehr grob und kneten Brigittes Brüste schwer, drückten die Brustwarzen fest und zwirbelten sie, so dass sie leicht stöhnte. „Na, wird die kleine Sau etwa geil?“ hänselte die kecke Blondine, doch bevor Brigitte antworten konnte, wurde ihr Mund bereits wieder durch Arielles Lippen verschlossen.

Während die Linke weiter mit den Titten spielte, ging die Rechte auf der Vorderseite auf Wanderschaft Richtung Süden, überquerte den mittlerweile zuckenden, flachen Bauch und strich schließlich weiter über ihre Mitte, die auch durch den kurzen Rock geschützt war.

Immer tiefer wanderte die Hand, bis sie schließlich den Saum fand und dahinter die nackten Oberschenkel. Jetzt wanderte sie wieder nach oben, an der Innenseite der Oberschenkel entlang, aber unter dem Rock. Arielle merkte, wie die Baronin am ganzen Körper erwartungsvoll zitterte. „Soll ich meine neue Freundin kommen lassen, Meister?“ fragte sie ungeniert.

„Was meinst Du, Jonas, sollen wir der Schlampe einen Orgasmus gönnen?“ wandte sich Marcel an Jonas. „Warum nicht?“ lachte der.

„Ich weiß doch, wie scharf Du darauf bist, sie brüllen zu hören!“

Marcel nickte Arielle zu, und sie verstand. Ihre rechte Hand glitt höher und näherte sich dem Zentrum von Brigittes Lust, das bereits erheblich geilen Mösensaft produzierte. Mit zwei Fingern drang sie problemlos in die feuchte Muschi ein, während Brigitte scharf keuchend die Luft einsog. „So, kleine Sau, freu Dich! Du darfst jetzt gleich kommen!“ hauchte sie und fickte sie tief in ihre lüsterne Grotte.

Brigitte wurde fast schwindlig vor Erregung. Das ging doch nun wirklich nicht! Sie befanden sich in einem öffentlichen Restaurant. Der Kellner hinter der Theke wirkte beschäftigt, doch jeden Moment konnte ein Gast herein kommen! Sie verkrampfte in ihrer verzweifelten Erregung, doch schließlich beruhigte sie sich mit dem Gedanken, dass das ja nicht ihre freie Entscheidung war. Sie tat das nur für ihren Prinzen! Und schließlich war noch ein ordentlicher Rest Geilheit in ihr von der Toilette, wo ihr der ersehnte Höhepunkt versagt geblieben war.

Mit dieser Gewissheit entspannte sie sich und spürte ihre wachsende Erregung. Zur Untätigkeit verdammt genoss sie die fickenden Finger in ihrem Lustzentrum, denen sie jetzt heftig entgegen bockte. Als sie spürte, dass Arielles Linke sich ebenfalls nach unten über ihren Rücken bewegte und plötzlich über ihren nackten, strammen Arsch strich, keuchte sie nochmals in steigender Erregung. Arielle küsste sie nicht mehr, sondern grinste nur noch triumphierend in ihr vor Lust verzerrtes Gesicht, während Brigitte sie weiterhin fest umschlungen hatte.

Anstand und Etikette waren ihr nun egal, ebenso ihre Abneigung gegen diese scharfe Blondine. Sie fühlte nur noch Lust und wollte Befriedigung! Der Mittelfinger Arielles linker Hand strich nun über den Anus, was der Baronin ebenfalls ein lüsternes Stöhnen entrang. „Jetzt geb ich Dir den Rest“, grinste die kleine Blondine und schob ihr den Mittelfinger langsam tief in den Arsch.

Brigitte taumelte. Sie spürte die fickenden Finger in ihrer Möse, einen Daumen, der ihren Kitzler rhythmisch stimulierte, und nun noch den Finger, der sich genüsslich tief in ihren Arsch bohrte.

Sie spürte ihre immer stärker werdende Lust, wie der Orgasmus unaufhaltsam über sie hereinbrach. Diesmal durfte sie nicht unterbrochen werden, hoffte sie inständig. Jetzt nur nicht aufhören! Hilflos blickte sie dem fickenden, jungen Mädchen flehend in ihre blauen Augen, sie wusste nicht, was sie tun sollte, keuchte in geiler Erregung, bockte der Lust entgegen und mit einem gutturalen Stöhnen kam sie zu einem gewaltigen Höhepunkt. Hemmungslos zuckte sie unter der erbarmungslosen Behandlung ihrer Lust verströmenden Möse und schrie ihren Orgasmus laut hinaus.

Dass sie zwei männliche Beobachter lüstern betrachteten, war ihr in diesem Moment ebenso wenig bewusst wie die Tatsache, dass sie sich in einem öffentlichen Restaurant befanden. Zu gewaltig war ihre Lust. Das wurde ihr erst bewusst, als ihr Kellner Enrico die Getränke brachte. Schlagartig ernüchtert wäre sie vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Der Kellner musste alles mitbekommen haben, doch er schwieg höflich und verteilte Champagner und weitere Getränke, als wenn nichts gewesen wäre.

Hämisch grinsend fickte Arielle sie weiter in beide Löcher, obwohl sie genau wusste, dass die Baronin jetzt überreizt war. Doch auch Brigittes flehender Blick brachte sie nicht davon ab. Erst als der Kellner gegangen war, meinte Marcel zu den beiden Damen: „Lasst es gut sein. Wir wollen anstoßen. „

Brigitte dankte ihm innerlich für das Verständnis. Die Mädels kamen nun auch zum Tisch und alle nahmen ein Champagnerglas. Sie prosteten sich zu und jeder nahm einen kräftigen Schluck des köstlichen Prickelwassers.

Jonas winkte mit dem Zeigefinger seine Brünette zu sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Möchten Sie gerne gefickt werden?“

„Ja!“ hauchte sie zurück, und jubelte innerlich. Auch wenn sie gerade zum Orgasmus gekommen war — auf IHN hatte sie selbstverständlich Lust. Ich habe wohl meine Prüfung mit Auszeichnung bestanden, dachte sie erfreut. Und jetzt habe ich ihn mit dieser Vorstellung wohl so geil gemacht, dass er mich haben will, freute sie sich.

Sie war gespannt, ob er mit ihr in ihr eigenes Schloss fuhr — schließlich war ihr Gemahl wie so oft nicht zuhause — oder ob er sie auf sein herzogliches Anwesen entführen würde. Oder — und bei diesem Gedanken konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen — er war so heiß, dass er sie bereits im Auto nahm. Auch nicht schlecht, dachte sie.

Doch seine nächste Forderung haute sie fast um.

„Dann gehen Sie zum Kellner und fragen sie ihn, ob er vielleicht einen Umschnalldildo für Sie hat!“ Laut genug, dass alle es hören konnten. Brigitte wurde kreidebleich und erstarrte für einen Moment zu Stein. „Arielle wird Sie ficken. Nicht wahr, Arielle?“ „Natürlich“, grinste diese zurück. „Ich mache alles, was von mir verlangt wird. Je geiler, desto besser!“

Schnell fasste die Baronin sich wieder und kam von ihrer Euphorie schlagartig runter.

Sie hatte in die vollkommen falsche Richtung gedacht, stellte sie ernüchtert fest. Nicht von ihm, und auch nicht in einem Schloss sollte sie genommen werden. Sondern hier. Jetzt! In einem öffentlichen Restaurant. Von einer Frau, die sie vor einer Stunde noch gar nicht kannte.

In ihrem Kopf ratterte es. Doch ihr wurde sehr schnell klar, dass sie ihn nicht noch einmal enttäuschen durfte. Also richtete sie sich auf, schnorrte devot ein: „Wie Ihr wünscht“, gefolgt von der Hoffnung, dass er das Ganze jetzt für einen schlechten Scherz erklären würde, doch der Prinz grinste sie nur an.

Sie drehte sich um und schritt würdevoll, wenn auch mit klopfendem Herzen und wackligen Knien, in Richtung Theke.

„Hm sie en Umschnndo fü m?“ nuschelte sie leise. „Scusi, Senora“, entschuldigte sich der Kellner, „ich habe Sie nicht verstanden. „

‚Natürlich, so kann er Dich nicht verstehen, Du dummes Ding‘, wurde ihr klar. Brigitte nahm ihren ganzen Mut zusammen und fragte mit fester Stimme — auch wenn sie sich gar nicht so fühlte — und laut genug, dass es auch die anderen hören mussten: „Haben Sie vielleicht einen Umschnalldildo für mich?“ Der Italiener grinste sie breit an und fragte zurück: „Wofür das denn?“

‚Das geht Dich einen Scheißdreck an‘ zuckte es in ihrem Hirn, doch sie beherrschte sich.

Jonas wäre verärgert, würde sie ohne vorzeigbares Ergebnis zurückkommen. Also nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und antwortete ihm offen, wenn auch deutlich leiser: „Die Blonde dahinten soll mich damit ficken!“

„Comprendere, Signora“, grinste Enrico, „Uno momento, per favore. „, und verschwand mit elastischen Schritten nach hinten.

Er ließ die Brünette vor dem Tresen stehen, die hilflos stumm vor sich hin betete: Bitte, Jonas, wenn der Kerl wirklich so etwas hat und es mir gibt, und ich überreiche es Dir, dann sagst Du bitte, dass ich die Prüfung bestanden habe und dass Du das nicht durchziehen willst.

BITTE!

An den Lieben Gott wandte sie sich lieber nicht. Ihn wollte sie nicht in eine solche Schweinerei hineinziehen.

Ihre erste Hoffnung wurde rasch zerschlagen. Sie konnte ja nicht ahnen, dass Enrico ein ordentliches Arsenal an Sexspielzeug sein Eigen nannte, das er speziell für Marcel vorrätig hielt. Er kam also zurück und hielt ihr einen mächtigen Dildo vor die Nase, der auf einem kräftigen Stück Leder befestigt war, von dem drei Lederriemchen abgingen.

„Bitte sehr“, freute sich der Italiener und überreichte ihr das Teil. „Da kann man auch zusätzlich einen Analdildo befestigen“, erklärte er grinsend und zeigte ihr den auch. „Möchten Sie den auch haben?“

Brigitte schüttelte nur den Kopf. Ihr hatte es die Sprache verschlagen. Wortlos nahm sie den großen Dildo entgegen und wollte sich schon umdrehen. „Ein kleiner Service des Hauses“, hielt er sie noch zurück, und drückte ihr ein kleines schwarzes Kästchen in die Hand.

Brigitte erkannte einen Regler und mehrere Knöpfe auf dem Plastikteil. „Damit die Herren auch etwas zum Spielen haben“, grinste Enrico reichlich unverschämt.

Die Baronin kehrte unsicher zum Tisch zurück und wollte Jonas die Teile überreichen. Doch Marcel nahm ihr das Kästchen ab und meinte fast gelangweilt: „Den Dildo kannst Du Arielle geben. Sie kennt sich damit aus. “ Sehnsüchtig erwartete sie die erlösenden Worte ihres Prinzen, doch als der keinen Ton von sich gab, überreichte sie der Blondinen den mächtigen Latexschwanz und wirkte reichlich niedergeschlagen.

„Sie können sich schon mal auf den Tisch legen“, meinte Jonas, doch Marcel tadelte ihn: „Aber doch nicht so! Lass sie doch erst mal die Klamotten ausziehen. Ist doch viel geiler so!“

„Du hast recht“, lächelte Jonas, und wandte sich wieder zur Baronin. „Sie haben gehört, was er gesagt hat. „

So erniedrigt hatte sich Brigitte in ihrem ganzen Leben noch nicht gefühlt. Warum verlangte Jonas das nur von ihr? Flehend sah sie ihren Prinz an, doch als der nur grinste, legte sie resigniert Hand an ihre Knopfleiste und öffnete einen Knopf nach dem anderen.

Als schließlich alle Knöpfe offen waren, zog sie zögerlich die schöne Bluse aus und übergab sie ihrem Prinzen. Der warf sie achtlos über einen Stuhl.

Verschämt öffnete sie den Reißverschluss des Rocks und zog auch diesen aus. Nun war sie bis auf die Schuhe ganz nackt. „Du hast wirklich ordentliche Möpse“, lobte Marcel sie und griff beide Titten, die er genüsslich durchwalkte. Brigitte schämte sich in Grund und Boden. Nicht nur, dass sie ihn widerstandslos gewähren ließ.

Ihre Brüste reagierten auch noch mit einem Schub Erregung auf die Handgreiflichkeit und ließen die Nippel hart werden. „Leg Dich jetzt hin“, forderte er noch.

Während sie sich rücklings auf den Tisch legte, sah sie noch, dass Arielle nun ebenfalls nackt war und sich bereits den Gummischwanz umgebunden hatte. Und sie sah den Kellner, der nun gar nicht mehr beschäftigt tat, sondern unverblümt zu ihnen herüber sah. Auf ein Zeichen Marcels zapfte er ein Bier.

Ihr Hintern lag ganz vorne an der Kante. Doch der Tisch war so kurz, dass ihr Kopf keinen Platz darauf fand und er über die hintere Kante hinausragte. „Machst Du freiwillig die Beine auseinander oder soll meine Kleine Dich erst dazu ermuntern?“ grinste Marcel. Brigitte konnte sich sehr wohl vorstellen, was er unter einer Ermunterung verstand. Bevor sie wieder Schläge kassierte spreizte sie lieber von sich aus ihre Beine.

„Wenn sie noch nass genug ist, darfst Du sie jetzt ficken“, forderte er seine Gespielin auf.

Wie sollte sie jetzt nicht mehr nass genug sein, dachte Brigitte verstört. Immerhin war sie gerade eben zum Höhepunkt gefingert worden. Doch Arielle verstand die Anspielung und griff ihr nochmals unverschämt mit der rechten Hand zwischen die weit gespreizten Beine. „Immer noch nass“, konstatierte sie fachmännisch.

Brigitte war das überaus peinlich. Wenn wenigstens ihr Prinz sie berührt hätte! Doch der machte gar keine Anstalten dazu, sondern beobachtete das Schauspiel interessiert und nippte gelegentlich an seinem Bier.

Arielle setze den Latexpimmel an ihre Muschi. „Na, Du kleine geile Sau. Möchtest Du jetzt den schönen Riemen bis zum Anschlag in Deiner dreckigen Fotze spüren?“ Was sollte denn das jetzt noch? Fragte sich die Baronin. Soll ich mich jetzt auch noch selbst demütigen? Flehend blickte sie zu Jonas, doch der sah sie nur erwartungsvoll an. Da wusste sie, was von ihr erwartet wurde. Und sie wollte für ihn Alles richtig machen! Sie nahm die Beine noch etwas weiter auseinander, nickte Arielle unterwürfig zu und bat sie: „Ja! Bitte fick mich! Zeig mir die grenzenlose Macht, die mein Prinz nun auf Dich übertragen hat!“ Arielle grinste diebisch und schob ihr langsam und genüsslich den Riesen Dildo bis zum Anschlag in ihr geweitetes Loch.

Zunächst war das der Baronin nur wahnsinnig peinlich, und sie wünschte sich nichts mehr als dass die beiden endlich ihr perverses Spiel beendeten. Doch die dachten gar nicht daran. Arielle hatte sich Brigittes Beine über die Schultern gelegt und stieß sie immer wieder in einem langsamen Rhythmus. Als sie auch noch mit dem Daumen zärtlich über den Kitzler strich, wünschte Brigittes Hirn sich zwar immer noch am liebsten im Erdboden zu versinken, doch ihr Körper war anderer Meinung.

Mit wachsender Erregung reagierte er auf die zärtlichen und fordernden Stimulationen. Ihr Atem beschleunigte sich.

Marcel stellte sich hinter das Kopfende und begann, Brigittes Titten zu walken, wobei sich sofort ihre Nippel erhärteten. „Es gibt doch kaum etwas schöneres, als zwei fickenden Weibern zuzusehen“, schmunzelte er. Er machte sich an seiner Hose zu schaffen und fragte Jonas anstandshalber: „Ich darf doch, oder?“

„Nur zu, mein Freund“, lachte der, worauf Marcel seinen besten Freund befreite.

Die Hose öffnete er gar nicht, nur den Hosenladen. Er zog den Slip nach unten und schon federte der halbsteife Lümmel nach draußen. Er drückte die Spitze des Penis an Brigittes verschlossene Lippen. „Na los“, forderte er die Baronin auf. „Wenn Du mich schon so heiß machst, musst Du mir schließlich auch etwas Erleichterung verschaffen!“

So ein niederträchtiger Kerl! Machte sie ihn etwa freiwillig heiß? Widerstrebend öffnete Brigitte die Lippen und ließ den geschwollenen Penis in ihren Mund eindringen, während sie immer wieder Arielles rhythmisch eindringenden Gummischwanz in ihrem Schoß spürte.

Warum erregte sie das nur? Sie leckte über die Eichel, dann sog sie den Pimmel tief in sich ein. Wenn schon, dann sollte es schnell gehen. Je schneller er abspritzte, desto schneller war das hier vorbei!

Sie hörte, wie der Kellner kam und ein Glas absetzte. Sehen konnte sie ihn nicht, dafür war ihr Kopf zu sehr nach hinten überstreckt. „Geile Titten hat die Maus“, hörte sie Enrico sagen. Für Arielle hatte er kein Auge.

Zu oft schon hatte er sie nackt in Aktion gesehen. Aber diese neue, willige, vollbusige Frau machte ihn an. „Wenn Du willst — greif ruhig zu!“ tönte Marcel übermütig, und kurz darauf spürte sie wieder Hände — diesmal wohl die von Enrico — an ihren Brüsten. Obwohl das Hirn sich dagegen wehrte, von einem weiteren Mann obszön abgegriffen zu werden, sendete ihr Körper weitere Lustsignale aus. Zu geil fand ihr Körper das! Ihre Nippel wurden gezwirbelt und — sie keuchte!

Enrico wurde weg geschickt, und Brigitte war kurz enttäuscht.

‚Gut, dass er weg ist‘, sagte ihr Hirn. ‚Er hat Dich aber absolut geil gemacht‘, antwortete ihr Körper. Sie fühlte jetzt nur noch die fickenden Rhythmen von Arielles Dildo in ihrer Möse inklusive der Streicheleinheiten an ihrem Kitzler und den Schwanz von Marcel in ihrem Mund. Das eher harmlose Intermezzo — im Vergleich zu dem, was Arielle und Marcel mit ihr anstellten, war Enricos Busengrapscher fast schon banal! — hatte sie richtig aufgeheizt! Dieser Mann war nicht durch Jonas autorisiert, und hatte sie dennoch geil abgegriffen! Sie spürte ihren Puls am Hals schlagen, und immer intensiver und lustvoller empfang sie Arielles Stöße, bis sie schließlich in Arielles Rhythmus in den Schwanz stöhnte, der sie in den Mund fickte.

Enrico kam kurz darauf zurück, um auch Jonas ein frisches Bier zu bringen. Sehen konnte Brigitte ihn nicht, doch sie erkannte seinen Schritt, der rasch näher kam. Würde er sie wieder geil abgreifen? Brigitte bekam allein von dem Gedanken eine Gänsehaut. Und wirklich. Kaum war er stehen geblieben — wohl um Jonas das Bier zu überreichen — spürte sie seine Hand wieder an ihren Titten. Ganz sanft diesmal, doch es reichte, um ihre Nippel hart werden zu lassen.

„Das ist vielleicht ein geiles Stück“, kommentierte der Italiener.

Und wirklich, sie wurde immer geiler! Seine Bemerkung empfand sie als Kompliment! Mit der erregenden Hand an ihrer Brust fühlte sie plötzlich auch Arielles Dildo viel intensiver. Und der rubbelnde Daumen auf ihrem Kitzler wurde zur sprudelnden Quelle der Lust. Sie spreizte freiwillig die Beine noch weiter, um ihr möglichst tief Einlass zu gewähren. Was Arielle sofort ausnutzte. Mit langen, tiefen und kräftigen Stößen trieb sie den Plastikschwanz in die zuckende Möse.

Die Baronin wurde damit über die Schwelle getrieben. Unter lauten Stöhnem, das nur durch den Pimmel in ihrem Mund gedämpft wurde, zuckte ihr Körper dem Orgasmus entgegen.

Ihr Verstand war ausgeschaltet.

Sie spürte nur noch ihre in Flammen stehende Mitte, die ihre geilen Signale bis in die letzten Haarspitzen aussendete und den Orgasmus, der sie schließlich unaufhaltbar mit elementarer Wucht überrollte. Erst als ihr Höhepunkt ausgeklungen war und sie dennoch weiter in beide Löcher gefickt und an den Brüsten geknetet wurde, kehrte der Verstand langsam wieder zurück.

Sie wurde sich ihrer peinlichen Situation nun wieder voll bewusst!

Sie, eine Baronin von Stand und Ehre, ließ sich von zwei wildfremden Männern als Sexspielzeug missbrauchen. Und dazu noch von einer Frau ficken, die vom Alter her ihre Tochter hätte sein können. Warum ließ sie das eigentlich zu? Ach ja, um Jonas zu gefallen. Aber musste das nun wirklich sein? Musste sie sich demütigen lassen?

Ganz tief traf sie das nun folgende Gespräch zwischen Jonas und Marcel.

Dieser wollte wissen: „Und sie kann wirklich einen Schwanz ganz in ihrem Mund aufnehmen?“ „Zumindest hat sie mir versprochen, das zu trainieren“, hörte sie Jonas sagen. „Also gehe ich davon aus, dass sie das jetzt kann!“ Und sofort darauf trieb Marcel ihr seinen Schwanz tief in den Rachen.

„Iff kang daf nifft!“ würgte sie panisch, und spürte einen Würgereiz in ihrer Kehle.

„Schnauze!“ hörte sie nur von Marcel in harschem Befehlston.

„Das will ich jetzt wissen!“ Und wieder spürte sie den harten Riemen an ihrer Kehle. Der Würgereflex überfiel sie, und Marcel bellte lachend: „Kotz mich bloß nicht an, Du billige Schlampe!“

Unerbittlich zog er ihn kurz heraus, um nur wieder tief in ihren Mund zu stoßen. Dass sie dabei jedes Mal krampfhaft röchelte, wenn der Schwanz in ihre Kehle eindrang, störte ihn wenig. Erst als er wieder seinen Riemen zum wiederholten Male tief in ihren Hals stieß, merkte er selbst, was er angerichtet hatte.

Die Baronin konnte dem Würgereflex nicht mehr widerstehen und übergab sich mit einem japsenden Grunzen.

Während sein Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, würgte sie Erbrochenes heraus und überschüttete den Riemen völlig damit. Und obwohl Marcel ihn nun ganz schnell aus dem überforderten Mund herauszog, wurde auch die Hose befleckt.

„So ein dummes Stück Scheiße“, fluchte Marcel wütend und fixierte erst Brigitte, dann Jonas mit zornigen Blicken.

Arielle hörte vor lauter Schreck auf, sie zu penetrieren.

Auch Jonas Augen verengten sich zu bösartigen Schlitzen. „Lecken Sie das auf“, forderte er sichtlich aufgebracht.

„M, mh“, wimmerte Brigitte verstört mit Tränen in den Augen, was wohl ein ‚Nein‘ bedeuten sollte. Sie konnte sich gar nicht beruhigen. Sie war nur noch ein Schatten ihrer selbst. Ihr war das hoch peinlich, auch wenn sie objektiv betrachtet kaum etwas dafür konnte.

Aber sie fühlte im Moment so sehr gedemütigt, erniedrigt und beschmutzt. Zudem schmeckte sie den sauren, verdorbenen Geschmack ihres eigenen Erbrochenen auf der Zunge, der auch nicht gerade dazu beitrug, sie zu beruhigen.

„Lass gut sein“, meinte Marcel lakonisch. „Mit dieser Schlampe ist eh nichts anzufangen. Bei der ist Hopfen und Malz verloren. Nimm sie, bring sie nach Hause — und vergiss sie. Großflächig!“

Nur langsam realisierte die Baronin, was Marcel damit sagen wollte.

Doch die Entgegnung Jonas traf sie dann voll ins Herz. „Du hast Recht — die werde ich abhaken. Tut mir echt Leid, mein Freund, dass ich Dir zu viel versprochen habe. Ich wurde selbst von der Aufrichtigkeit dieser Person getäuscht. “ Und zur Baronin gewandt: „Ziehen Sie sich an. Wir gehen. „

Brigitte wurde langsam klar, dass der Prinz im Begriff war, sie zu verstoßen. Fieberhaft dachte sie nach. Sie richtete sich langsam auf und jammerte: „Bitte! Geben Sie mir noch eine Chance!“

„Was wollen Sie?“ erwiderte Jonas kalt.

„Sie sind bockig, störrisch und unaufrichtig. Ich kann mit Ihnen nichts anfangen. „

Das war's dann auch mit ihrer Tochter, schlussfolgerte Brigitte richtig. Doch das durfte nicht sein. Sie durfte ihn nicht verlieren! Nicht um ihrer Tochter willen. Und auch nicht um ihrer selbst willen. Zu sehr war sie in ihn vernarrt.

„Ich… ich gebe zu, ich habe einen Fehler gemacht, weil ich Ihren Wünschen nicht Folge geleistet habe“, gestand sie kleinlaut.

„Aber, bitte, ich möchte lernen, Ihnen eine unterwürfige Dienerin zu sein. „

„Na klar“, dröhnte Jonas, „sie geben eine Anzeige in der Zeitung auf: ‚Sklavin sucht dringend Ausbildungsstelle‘, und dann werden Sie einen Studienplatz zur perfekten Dienerin belegen! Hey, ich kenne eine tolle Uni, die sich darauf spezialisiert hat!“

Natürlich bemerkte sie den Zynismus in seiner Stimme, und beeilte sich zu beteuern: „Ich werde mich ausbilden lassen! Und ich habe auch schon die perfekte Ausbilderin gefunden“, ergänzte sie, einem plötzlichen Geistesblitz folgend.

„Ach — und wer soll das sein?“ fragte Jonas spöttisch.

„Arielle! Sie hat gesagt, wenn sie mich nur zwei Tage erziehen dürfte, wäre ich eine perfekte Sklavin!“

Arielle erinnerte sich an ihre Ansage in der Toilette. „So hab ich das nicht gesagt“, korrigierte sie. „Ich würde sie schon erziehen. Aber das geht nicht in zwei Tagen! Eine Woche brauche ich schon — bei so einem störrischen Biest! Und auch dann wärst Du noch lange nicht perfekt.

Aber immerhin brauchbar. Ganz sicher!“

„Abgemacht!“ entschied Brigitte entschlussfreudig, in der Hoffnung, ihren Prinzen damit wieder zu gewinnen. „Ich werde eine Woche lang tun, was Du mir sagst, und danach bin ich eine ausgebildete Sklavin. So, wie Prinz Jonas es mag. „

Die beiden Damen sahen ihre Herren erwartungsvoll an.

„An mir soll's nicht liegen“, zuckte Marcel mit den Schultern. „Wenn Du Dir unbedingt die Zähne an diesem billigen Flittchen ausbeißen willst — meinetwegen.

Aber nicht länger als eine Woche!“

Trotz der beleidigenden Titulierung bedankte sich die Baronin artig und blickte nun hoffnungsfroh zu ihrem Prinzen. Jetzt lag es an ihm allein!

„Sie hatten ihre Chance! Sie haben sie nicht genutzt — jetzt bin ich fertig mit Ihnen. Ich will und kann es nicht durchgehen lassen, wenn mich jemand so infam anlügt. Und außerdem: Arielle mag gewisse Qualitäten besitzen, aber Sie zu erziehen — das traue ich ihr nicht zu.

Das traue ich niemandem zu! Dazu sind Sie viel zu stolz, und zudem erkenntnisresistent. Nein, das wird nichts. Ziehen Sie sich jetzt endlich an!“

Mit Tränen in den Augen und erstickter Stimme wandte Brigitte sich an Arielle: „Würdest Du mich dennoch erziehen? Bitte! Ich verspreche Dir auch, dass ich mir wirklich Mühe geben werde!“ Vielleicht konnte sie ihren Prinzen ja doch noch überzeugen.

„Klar“, tönte Arielle, „mach ich! Mir macht das Spaß! Ich bin mal gespannt, wann Du Deinen Beschluss bereust.

Jetzt will ich noch ein paar Takte mit Deinem Jonas reden. Du kannst Dich solange ja vom Kellner ficken lassen. „

„Ach, das muss jetzt nicht sein“, erwiderte Brigitte gut gelaunt. Der Lust auf Sex war ihr gründlich vergangen, erst recht mit einem wildfremden Mann.

Arielle sah sie einige Sekunden streng an, dann knallte sie ihr eine, so dass Brigitte erschrocken die Augen aufriss und schnell ihre Hand auf die glühende Wange legte.

„Du mieses Stück Scheiße! Du willst etwas lernen?“ fragte sie schroff, und stemmte ihre Fäuste in die Hüften. „Okay, Liebling, Lektion Nummer Eins: Wenn ich Dir einen Vorschlag mache, ist das für Dich wie ein Befehl, den Du freudig befolgst! Du darfst auch gerne Deine Freude mit Worten kundtun! Und jetzt die Hand runter!

Also nochmal: Du kannst Dich solange vom Kellner ficken lassen. „

Brigitte war erschrocken.

Ihre Ausbildung hatte also schon angefangen! Und gleich so drastisch! Sie wollte sich liebend gerne ihre brennende Wange mit den Händen reiben, doch sie hatte verstanden, dass sie das besser bleiben lassen sollte. Stattdessen antwortete sie eingeschüchtert und mit leiser Stimme: „Vielen Dank, Herrin! Ich freue mich sehr darauf, Deinem Wunsch zu folgen und mich von dem Kellner ficken zu lassen! Aber“, sie stockte verlegen, „wie soll ich das denn machen? Ich kann ja wohl schlecht zu ihm hingehen und ihm sagen: ‚Hallo, ich bin die Brigitte.

Willst Du mich ficken?'“

„Stimmt“, grinste die Blondine, „den Namen kannst Du ruhig weglassen. Aber sonst klang das doch recht gut!“

Resigniert drehte die Baronin sich um und machte sich auf den Weg zum Tresen, als Arielle ihr noch hinterher rief: „Und gib Dir gefälligst Mühe! Ich werde Enrico nachher fragen, ob er zufrieden mit Dir war. Und wehe Dir, wenn Du ihm nicht jeden Wunsch von den Augen abliest.

Oder er irgendeinen Grund hat, sich zu beschweren!“

Und während die Freifrau sich von Enrico durchziehen ließ — der Italiener hatte sich nicht lange bitten lassen und sie rasch und derb bäuchlings auf den Tresen geknallt, um sie sofort grob von hinten zu nehmen — unterhielt Arielle sich mit den beiden Herren. Von Jonas wollte sie im Speziellen wissen, wie weit sie gehen durfte — das war ihm völlig egal — und was die Baronin unbedingt lernen sollte.

Eigentlich war auch das Jonas ziemlich gleichgültig, dachte er doch nicht an Aussicht auf Erfolg. Dennoch erzählte er der neugierigen Sub, wo seine Vorlieben lagen und was er von einer ordentlichen Sklavin erwartete.

Anmerkung: Der nächste Teil ist in Arbeit. Wird aber wohl eine Weile dauern. Könnte sich ein paar Wochen hinziehen. Bitte nicht ungeduldig werden 😉

Und Bitte: Kommentare nicht vergessen!.

Kommentare

Harald 8. August 2017 um 20:29

Hallo, habe alle acht Teile gelesen. Jeder einzelne Teil ist super geschrieben und reiht sich an den nächsten Teil.
Kompliment!!! Bin selbst dom. , habe eine Sub und würde wenn deine Sub’s echt sind mich gerne mit Dir und deinen Sub’s treffen. Meine Sub ist selbstverständlich dabei. LG Harald [email protected]

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