Die unbefriedigte Witwe und ihr Stiefsohn 1

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45 Jahre alt und seit einem Jahr Witwe. Was jetzt traurig klingt, ist so aber nicht gemeint. Schließlich hatte ich mir Manuel wegen seines Geldes geangelt und jetzt, wo er nicht mehr unter uns ist, kann ich das Leben, mit all seinem Luxus, ausgiebiggenießen. Naja, fast. Leider haben wir nicht geheiratet und er hat mir seinen Sohn hinterlassen. Eigentlich gehört ihm das Geld. Aber die nächsten 18 Jahre verwalte ich es noch und kann uneingeschränkt darüber verfügen.

Ich muss lächeln. „Bis dahin habe ich genug abgezweigt, um mir den Rest des Lebens alles erfüllen zu können. “ denke ich gerade und öffne die große Glastür im Wohnzimmer, um auf die Terrasse zu gehen. Die Sonne scheint schon kräftig und meine orangefarbene Leggins strahlt grell leuchtend. Zärtlich streichelt ein leichter Windhauch meinen Oberkörper und meineArme. Für einen Moment spüre ich die warme Luft, wie sie in mein kurzes kaminrotes Trägertop zwischen meine großen Brüste fährt.

„Ach ja, so lässt es sich leben. “ hauche ich leise und nippe an der Tasse mit Kaffee. Für einen kleinen Moment genieße ich stehend die Stille. „Eigentlich könnte ich auch gleich in die Stadt. “ denke ich. Das ich meine rot-blonden Haare schon gestylt und sogar den roten Lippenstift auf meinenLippen aufgetragen habe, sind eigentlich zwei wichtige Gründe für meineDenkweise. „Nein, Madame. Auch heute wirst Du Dein Workout machen. “ ermahne ich mich leise,als meine Gedanken mir vorschlagen, es heute mit der Fitness nicht so genau zunehmen.

Nachdem ich die Tasse ausgetrunken habe, stelle ich sie auf dem Terrassentisch abund begebe mich in den Garten. Auf der großen Rasenfläche beginne ich wie jeden Morgen mit 10 Minuten Yoga. Ich muss lächeln, als ich sehe, das der kleine Vogel, der mich seit vier Tagenjeden Morgen beobachtet, auch schon wieder auf dem Rand des großen Swimmingpoolssitzt und mich belustigt anschaut. Nachdem ich meine letzte Yoga-Übung gemeistert habe, überlege ich, ob ich erstwas trinke oder doch gleich mit dem Aerobic weitermache.

Mein Blick gleitet zur Verandatür und bleibt an Rodrigo kleben, der dort steht undmich anschaut. „Wie wär es mal mit einem Guten Morgen, mein kleiner Rudi ?“ spreche ich ihn anund kann mir die zwei Spitzen nicht verkneifen. Zu einem ist er nicht mehr wirklich klein, mittlerweile ist er wohl so um die 150cmgroß und zum Anderen mag er meine deutsche Liebkosungsform seines Namens nicht wirklich. Rodrigo grinst mich mit seiner typisch unschuldigen, mexikanischen Art an.

„Mi ankaŭ deziras al vi bonan tagon, panjo. “ bemerkt er höflich, aber auch ziemlichtrocken. Besonders das Wort „panjo“ betont Rodrigo. „Seit 6 Jahren lebst Du jetzt in meinem Haus und ich weiß das Du perfekt deutsch spricht. Warum zum Teufel, sagst Du jeden Satz, in dem das Wort „Mama“ vorkommt nurauf spanisch ?“ fange ich an zu predigen. Erst jetzt fällt mir auf, das Rodrigo nur in Badehose da steht, was mich gerade etwasirritiert.

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„Und wieso nackter Oberkörper und Badehose ? Du willst doch vor der Schule nicht nochin den Pool, oder ?“ frage ich meinen Stiefsohn und überlege krampfhaft, was heutefür ein Tag ist. „Erstens, panjo… ich will in den Pool, zweitens, panjo… heute ist Sonntag und damit schulfrei und drittens, panjo… es ist nicht Dein Haus, sondern mein Vaterhat es gekauft und alles was Du hier siehst gehört in Wirklichkeit mir, Du kennstdas Testament. “ gibt Rodrigo zurück und wieder betont er jedes Mal das Wort „panjo“.

Ich bin sprachlos. Klar wir verstehen uns nicht wirklich, aber das er so rebelliert,hatte ich bislang auch nicht erlebt. Ohne eine Antwort zu erwarten, schiebt er seinen braunen Körper an mir vorbei undsteigt in den Pool. Wütend, ohne mir nur die kleinste Blöße zu geben, betrete ich durch die offene Glasschiebetür wieder das Wohnzimmer. „Es ist schon erstaunlich, wie dieser kleine Bastard immer wieder versucht mich zuprovozieren…“ rede ich mir ein und bin innerlich wütend, das ich auf seine Spitzenso sauer reagiere und meine an ihm abprallen.

Beim Aerobic stelle ich fest, das mich die rhythmischen Bewegungen auch nicht wirklich auspowern, zumindest nicht heute und ich beschließe nur noch ein paarBauch-Hüfte-Po Übungen zu machen, bevor ich den Tag dann endgültig starten lasse. Dazu knie ich mich auf das helle Parkett im Wohnzimmer. Füße und Po zeigen RichtungGarten. „Vielleicht fahre ich zu Astrid oder Petra. “ überlege ich und sehe uns schon mitvollen Einkaufstaschen die Innenstadt durchstreifen. Meine Hände spreize ich schräg auseinander und verlagere mein Gewicht auf sie.

„Hinterher noch was Essen gehen…“ gestalte ich meine Planung weiter. Jetzt lasse ich meinen Po, mit samt meinen Knien, hochkommen. „Und dann einen schönen Abend mit einem Glas Rotwein und vielleicht rufe ich dannmal Peter an. “ Ich merke wie meine Fantasie, wie so oft in den letzten Monaten, sich wieder in diegewisse eine Richtung entwickelt. Ich seufze leicht auf. „Ist auch nicht so einfach ohne körperliche Nähe. “ denke ich und erinnere mich an dasletzte Mal mit Manuel vor gut 18 Monaten.

Wie zuletzt eigentlich immer, merke ich, das mein Blut in Wallung kommt und meineMuschi feucht wird. „Scheiße, alte Frau, Du bist schon zulange unbefriedigt. “ denke ich im Selbstgespräch. Meine Knie strecke ich jetzt durch und stelle mich auf Zehenspitzen. Mein hochgestreckterPo ist jetzt der höchste Punkt an mir. Kurz denke ich daran, das ich unter der Leggins keinen Slip trage und aus Angst, das meineVagina-Feuchtigkeit sich in die Hose einsaugt, versuche ich mich wieder auf mein Workoutzu konzentrieren.

Ich merke, wie sehr meine Arm- und Bauchmuskel angespannt werden. Eine Minute verharre ich so, dann geht es mit den Knien wieder abwärts, bis sie das Holzberühren. „Wenigsten schlabbeln in meinem Alter noch nicht meine großen Brüste. “ denke ich stolz,als ich merke, das sie noch im Shirt sitzen und nicht oben rausgefallen sind. „Komm, noch zweimal, dann hast Du es für heute geschafft !“ feuere ich mich selbst an. Wieder hebe ich Po und Knie nach oben und stelle mich auf die Fußspitzen.

„31…32…33…“ zähle ich leise die Minute mit, die ich an hochgestreckter Spannung,erreichen will. Plötzlich wird mir meine Leggins schnell und gleichmäßig nach unten gezogen. Ohne die Spannung aufzugeben (dazu bin ich viel zu geschockt), drehe ich meinen Kopfund sehe den Verursacher. Rodrigo steht hinter mir und schaut genau auf meinen nackten Arsch und meine frischrasierte Muschi, mit ihren zusammengepressten, großen Schamlippen. Mein Stiefsohn hat keine Badehose mehr an und sein kleiner, unbehaarter Schwanz stehtsteif nach oben.

Fortsetzung ? Dann drück auf Gefällt mir 🙂 oder besuche mein Profil, um mehr über mein Zweitprofilzu erfahren, wo die Story schon komplett veröffentlicht ist. © Nadine T. ,02. 10. 2020Natürlich sind alle Fantasiemitwirkenden 18 Jahre oder älter. All fantasy actors are 18+.

Kommentare

Mx8000 17. September 2023 um 10:23

Ich würde gerne wissen wie ich zu dem Profil komme?

Antworten

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