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Vorwort

Wir schreiben das Jahr 2054. Es gibt weder Regierungen noch Ländergrenzen. Sie haben sich einfach als zu große Hemmschuhe für die zunehmende Globalisierung der Wirtschaft erwiesen. Und aus der damit einhergehenden Monopolisierung des Marktes ist ein einziges gigantisches Unternehmen, die World Con, hervorgegangen, das sämtliche Ressourcen der Welt kontrolliert. Geld gibt es auch nicht mehr, nur noch Bezugsscheine, die Cons, die je nach sozialem Beitrag verteilt werden. Ein riesiges, weltweit vernetztes Computersystem stimmt Angebot und Nachfrage ab, wobei die knappen Ressourcen natürlich nicht für alle reichen.

Deshalb gibt es auch nur noch zwei „Klassen“ von Menschen, die A's (Arbeitslose) und die B's (Beschäftigte). Die A's leben in eigenen Gettos, riesige Fernseher werden jeder Familie kostenlos zur Verfügung gestellt, Tausende von Sendern strahlen rund um die Uhr aus, „Brot fürs Volk“ eben. Grundnahrungsmittel sind kostenlos, Drogen jeder Art werden den A's ebenfalls kostenlos zur Verfügung gestellt. Zu ihrem Verzehr wird in Werbesendungen sogar ermuntert. Den B's ist der Besitz und der Genuss von Drogen aber bei Todesstrafe verboten.

Sie haben ihr Können und ihre Arbeitskraft World Con zur Verfügung zu stellen. Dafür werden sie aber mit mannigfaltigen Privilegien und Luxusgütern verwöhnt. Waffenbesitz ist den A's bei Todesstrafe verboten, bei B's sind Handfeuerwaffen Pflicht und sie müssen monatlich ihre Befähigung im Umgang mit ihnen auf den öffentlichen Schießständen nachweisen. Armeen gibt es auch nicht mehr. Sie wurden durch den Sicherheitsdienst der World Con ersetzt. Die medizinische Versorgung erfolgt ebenfalls über Bezugsscheine, d. h.

wer Cons hat, wird versorgt, wer nicht, muss schon auf eine mitleidige Seele hoffen. Die einzige Möglichkeit für A's, an Bezugsscheine zu kommen, ist die, sich an die B's als Sozialisator oder Sozialisatorin zu verdingen. Und das ist nur eine feine Umschreibung für Callboy oder Callgirl, denn außer ihren Körpern haben sie in der Regel nichts anzubieten.

World Cons Gesetze sind denkbar einfach. Wer dem System nützt, wird belohnt. Wer ihm schadet, wird bestraft.

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Und Bestrafung bedeutet in fast allen Fällen den Tod. Trotzdem hat es Anfang der 50er einen Aufstand der A's gegeben, der aber von den Sicherheitskräften von World Con brutal niedergeschlagen wurde. Die überlebenden Aufständischen, derer man habhaft werden konnte, wurden hingerichtet. Nur einigen Dutzenden gelang mit einer uralten Transportmaschine die Flucht in den brasilianischen Urwald.

Kapitel 1 – Debbie Sue

Shawn Adams, Chefprogrammiererin der World Con, sitzt an ihrem großen eichenen Schreibtisch und bemüht sich verzweifelt und mit zitternden Knien, sich auf ihr neuestes Computerprogramm zu konzentrieren.

Aber sie weiß, sie wird ihre Wette auch diesmal wieder verlieren – wie schon so oft.

Ihre bevorzugte Sozialisatorin, Debbie Sue, ist nämlich gerade dabei sie zu ihrem dritten Orgasmus innerhalb einer Stunde zu lecken, und es sieht ganz so aus, als würde es ihr auch diesmal wieder gelingen. Unermüdlich wieselt die spitze Zunge der Siebzehnjährigen um ihren Kitzler, nur unterbrochen von kleinen, knabbernden Bissen mit ihren kleinen, schneeweißen Zähnchen.

Debbie Sue ist eine echte Blondine mit lang wallender Mähne, nur etwa 1,50 m groß, mit schmalen Jungenhüften und kleinen, festen Brüstchen mit kecken Spitzen. Sie kniet unter dem Schreibtisch zwischen den fleischigen Schenkeln ihrer Herrin. Ihre Daumen und ihre großen Zehen tragen eine silbrig glänzende Stahlschelle mit kurzen stumpfen Stacheln an der Innenseite, die zwar mitunter schmerzhaft sind, aber das Fleisch nicht verletzen. Auf jeden Fall sorgen sie dafür, dass die Schellen stramm sitzen.

An ihnen befestigt sind zwei kurze dünne, aber stabile Stahlketten, die über Kreuz ihre Daumen und Zehen verbinden. Debbie Sues Eifer hat durchaus seinen praktischen Grund. Wie immer, wenn sie Shawn zu Diensten sein darf, war sie vorher 24 Stunden ohne einen Tropfen Wasser eingesperrt. Shawn liebt eine trockene, raue Zunge, Debbie Sue verständlicherweise weniger. Und so gibt sie sich alle Mühe, soviel Flüssigkeit wie möglich aus Shawn herauszupressen, um sie dann gierig aufzulecken.

Sie weiß auch aus Erfahrung, dass ihre Gebieterin kurz vor dem Höhepunkt auch oftmals die Kontrolle über ihre Blase verliert. Und auch heute arbeitet sie wieder darauf hin. Pisse oder nicht Pisse, Hauptsache sie bekommt etwas Flüssigkeit in ihre ausgetrocknete Kehle.

Aber so einfach wird es ihr von Shawn nie gemacht. Ihren Leckdienst muss sie immer an ihren Füßen und Zehen beginnen. Es ist immer das gleiche Ritual. Pünktlich zu Arbeitsbeginn wird sie aus ihrer Zelle geholt, in der sie nackt die letzen 24 Stunden verbracht hat, und ins Badezimmer geführt.

Dort kniet sie sich in die Wanne und spreizt mit beiden Händen ihre Arschbacken, während ihr Shawn die eingecremte Klistierspritze ins hinter Loch steckt. Drei volle Liter muss sie sich einführen lassen und darf nicht einen Tropfen verlieren, sonst gibt es zehn Schläge mit dem Rohrstock auf den Hintern. Und die tun ganz schön weh. Aber die volle Ladung in den Eingeweiden lässt sie auch vor Schmerzen winseln. Bettelnd wie ein Hündchen schaut sie Shawn flehend an, bis ihr diese mit einem Kopfnicken Erleichterung erlaubt und sie die braune Brühe in die Badewanne schießt.

Diese Prozedur wird so oft mit einer immer größeren Spritze wiederholt, bis nur noch klares Wasser kommt. Höllisch brennendes Kölnisch Wasser auf die Rosette bildet den Abschluss dieser Prozedur.

Dann wird sie von ihrer Gebieterin liebevoll am ganzen Körper gewaschen und geduscht. Die achtet aber peinlich genau darauf, ob Debbie Sues Mund während der Dusche geschlossen ist, oder ob sie sich einen ungenehmigten Schluck Wasser erlaubt. Das ist streng verboten und die Strafe darauf ist das Auspeitschen ihres Fötzchens mit einer neunschwänzigen Katze.

Einmal hat sie das erleiden müssen und will es nie mehr erleben.

Außer sich vor Zorn über ihren Ungehorsam wurde sie damals von Shawn ins Büro geschleift. Dort musste sie sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch legen. Ihre Hände wurden an den Daumen an einem Ende des Schreibtischs festgebunden. Die Beine wurden mit den Zehenschellen an eine circa 2 Meter lange Spreizspange gebunden und diese dann mit einer Elektrowinde soweit hochgehievt, dass nur noch die Schultern auf dem Schreibtisch auflagen.

Dann begann das Martyrium. Swisch, Klatsch. Mit einem gellenden Schrei nahm Debbie Sue de ersten Schlag auf ihr Döschen hin. AAAUAAAHHH! Der zweite Schlag entlockte ihr einen noch lauteren gequälten Schrei. Das aber gefiel Shawn nicht. Mit einem Schal knebelte sie die Gemarterte, zog sich ihr Höschen aus und setzte sich rücklings auf ihr Gesicht. Das kleine Gesichtchen von Debbie Sue verschwand fast in der Arschfurche der stattlichen Vierzigjährigen. Langsam und mit Bedacht zählte sie die letzten acht Hiebe auf die Spalte der Kleinen auf, begleitet vom gutturalen Stöhnen der Delinquentin, während sie mit Fotze und Rosette ihr Gesicht ritt.

Nein, so was will Debbie Sue nicht mehr erleben müssen und hütet sich daher davor, bei der Dusche auch nur einen Tropfen zu trinken. Dafür wird sie von ihrer Herrin auch regelmäßig belohnt, denn diese wäscht sich dann selbst die Füße, ohne sie abzutrocknen. Und das darf Debbie Sue dann unter dem Schreibtisch tun.

Im Büro werden dann die Daumen- und Zehenschellen in erwähnter Weise miteinander verbunden und Debbie Sue muss unter den Schreibtisch kriechen.

Shawn entledigt sich nur ihres Höschens, denn sie lässt sich auch durch Besuch von ihrem Vergnügen nicht abbringen. Und die breite Schreibtischplatte verdeckt eh alles.

Und jetzt beginnt das Spiel. Eine Stunde lang muss Debbie Sue Füße und Zehen und eine Stunde lang Fotze und Rosette ihrer Herrin mit ihrer Zunge bearbeiten. Gelingt es ihr, sie innerhalb dieser Zeit dreimal zum Orgasmus zu bringen, hat sie gewonnen. Und gewinnen heißt, sie bekommt die doppelte Entlohnung für ihre Sozialisatorendienste und wird obendrein eine Stunde lang von ihrer Herrin auf die gleiche Weise verwöhnt.

Gelingt es ihr nicht, wird sie ausgepeitscht – und dabei gibt es Schläge auf den Hintern, die Titten und die Fotze.

Debbie Sue ist also bereit. Mit trockener Zunge fährt sie breit über den Spann ihrer Gebieterin, denn da hat sich das meiste Wasser gehalten. Immer wieder leckt sie die für ihre Figur erstaunlich kleinen Füße. Mit schmatzenden Küssen macht sie ihre Lippen nass, um sich dann jeden Zeh einzeln vorzunehmen.

Wie kleine Phalli werden die Zehen von ihr behandelt. Mal leckt sie mit der Zunge drum herum, mal saugt sie an ihnen wie an einem Minischwanz. Manchmal versucht sie auch, alle Zehen eines Fußes in den Mund zubekommen. Aber dafür ist er dann doch zu klein, und es bleibt bei dem Versuch.

All diese Zärtlichkeiten lassen Shawn natürlich nicht kalt. Aber mit eiserner Willens-kraft schafft sie es doch, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren.

Und das ist die Entwicklung einer neuen Sicherheitssoftware für World Con. Aber immer wieder streckt sie ihre Zehen hoch, um dem lutschenden Mund besseren Zugang zu ihren unteren Extremitäten zu gewähren.

Ein melodischer Gong ertönt und sofort stellt Debbie Sue die süße Zehenlutscherei ein, sehr zum Bedauern ihrer Herrin, aber so sind nun mal die Regeln. Jetzt kommt die Fotze dran. Und sie weiß, sie muss sich sputen. Drei Orgasmen in einer Stunde wollen erarbeitet sein, vor allem dann, wenn man nur mit Mund und Zunge arbeiten darf.

Sie beginnt ihre tribadischen Künste mit kleinen Bissen in die Innenseiten von Shawns Oberschenkeln. Aus Erfahrung weiß sie, dass sie da besonders empfindlich ist. Die Bisse werden abgelöst von kleinen, schmatzenden Küssen. Und das wiederholt sich. Beißen, Küssen, Lecken. Beißen, Küssen, Lecken. Beißen, Küssen, Lecken. Shawn wird zusehends unruhiger. Ihre Beine öffnen und schließen sich, wohlige Schauer schießen in ihren Unterleib, unwillkürlich rutscht sie auf ihrem Ledersessel nach vorne, ihre Säfte fangen an zu fließen, Moschusduft erfüllt den Raum.

Und das ist das Signal für Debbie Sue.

Mit rauer Zunge wie ein Kätzchen, das seine Milch schlürft, fährt sie ihr durch die Spalte. Immer wieder, gleichmäßig und unbarmherzig wie ein Metronom. Shawns Keuchen und Schluchzen und zitternde, um ihren Kopf verkrampfte Oberschenkel zeigen ihr, dass sie ihrem ersten Ziel schon sehr nahe ist. Fließende Säfte, gierig aufgeleckt. Spitze Zunge im Loch, fickend wie ein kleiner Penis. Breite Kälberzunge entlang der Spalte.

Dann wieder der kleine Penis, immer im Wechsel mit der Kälberzunge, zur Verzweiflung treibend. Shawn kann nicht mehr. Ächzend, stöhnend, wimmernd, zitternd schießt sie ihre Lust in Debbie Sues weit geöffneten und willigen Mund.

Die schluckt begierig den Mädchensamen, denkt aber nicht mal daran, ihrem Opfer eine Pause zu gönnen. Denn jetzt ist der Kitzler dran. Rot und geschwollen ragt er aus dem Geschwulst der Schamlippen, um Aufmerksamkeit heischend. Und die wird ihm zuteil.

Wie einen klitzekleinen Penis saugt ihn Debbie Sue in ihren Mund, lutscht und knabbert daran. Dann lässt sie ihn wieder in Ruhe, zieht ihren Kopf zurück und bläst ihn nur an, wie um ihn zu kühlen. Dann stößt sie ihn mit der Zungenspitze an, immer wieder, ein neckisches Techtelmechtel von Klitoris und Zungenspitze. Weiße Zähne umfassen den Lustknopf, knabbernde Bisse wechseln mit kühlender Luft und eifrigem Saugen. Immer wieder. Beißen, Knabbern, Saugen, Blasen, Lecken … Beißen, Knabbern, Saugen, Blasen, Lecken… Beißen, Knabbern, Saugen, Blasen, Lecken… Shawn ist nur noch ein hilflosen, zuckendes und wimmerndes, stöhnendes und zitterndes Bündel Fleisch.

Längst hat sie ihren Widerstand aufgegeben und gibt sich nur dem Wahnsinnsgefühl hin, das ihr der eifrige Mädchenmund und die rosa Kätzchenzunge zwischen ihren Beinen bereitet. Dicke Tränen laufen ihr über die Wangen. Aber der junge Folterknecht lässt nicht locker. Beißen, Knabbern, Saugen, Blasen, Lecken… Beißen, Knabbern, Saugen, Blasen, Lecken… Beißen, Knabbern, Saugen, Blasen, Lecken… Beißen, Knabbern, Saugen, Blasen, Lecken… Ihr Saft läuft jetzt in Strömen, vom Kätzchen gierig aufgeleckt. Und weiter geht es mit Beißen, Knabbern, Saugen, Blasen, Lecken… Beißen, Knabbern, Saugen, Blasen, Lecken… Beißen, Knabbern, Saugen, Blasen, Lecken… Beißen, Knabbern, Saugen, Blasen, Lecken.

Wie ein Schraubstock umklammern die dicken Waden der Frau den Kopf des jungen Mädchens und in einem zuckenden Krampf entlädt sie sich in einem zweiten Orgasmus.

Shawn liegt jetzt mehr in ihrem Sessel als sie sitzt. Wie ein totes Stück Fleisch. Debbie Sue weiß, dass sie jetzt eine kleine Pause machen muss. Aber nicht zu lange, denn die Zeit läuft ihr sonst davon. Und sie lässt sich selbst auch lieber lecken als auspeitschen.

Also gemach! Ganz leicht streicht sie mit ihrer Zunge über Schamlippen und Klitoris. Shawn zuckt zurück, wie von der Natter gebissen. Da ist sie also noch zu empfindlich. Macht nichts. Fest schließen sich ihre kleinen Mausezähnchen um Shawns Schamlippen und entlocken ihr einen gequälten Schrei. Aber unbeirrt wird sie von Debbie Sue nach vorne gezogen, bis ihre Arschkerbe frei liegt. Und die ist jetzt das neue Angriffsziel für deren Zunge. Eifrig umspielt sie die zitternde Rosette, mal mit spitzer, mal mit breiter Zunge wie zuvor an der Spalte.

Wohlig stöhnt Shawn auf. Das mag sie ganz besonders. Und Debbie Sue legt noch einen drauf. Sie versenkt nämlich ihr spitzes Stupsnäschen in ihre Spalte, während sie weiter mit ihrer Zunge eifrig das Hinterloch bearbeitet. Schwer geht ihr Atem, mit dem Mund zieht sie gierig die Luft ein und stößt sie über die Nase wieder aus, direkt in Shawns Fotze. Lustschauer durchrieseln schon wieder die Liebesgefolterte. Schwer geht ihr Atem, zischend stößt sie die Luft aus, als die Zungespitze ihrer Dienerin Einlass an ihrer Hinterpforte verlangt.

Aber noch ist der Schließmuskel hartnäckig, das Loch bleibt geschlossen. Also bleibt Debbie Sue nichts anderes übrig, als die Rosette mit breiter Zunge weiter zu belecken, um sie aufnahmefähiger zu machen. Und das tut sie auch. Immer wieder schlabbert sie ums Hinterloch. Es ginge einfacher, hätte sie mehr Speichel, aber noch ist ihre Zunge zu rau. Unermüdlich arbeitet Debbie Sue an der zuckenden Rosette, weiß sie doch, was ihr blüht, wenn sie nicht erfolgreich ist.

Und deshalb leckt sie auch mit voller Hingabe, immer wieder ihren warmen Atem in die Fotze blasend. Ein neuer Versuch. Ganz spitz macht sie ihre Zunge und drückt fest gegen den Schließmuskel. Der zuckt zwar in einem fort, gibt seinen Widerstand aber immer noch nicht auf. Also weiterlecken und weiterblasen. Da fällt ihr eine neue Strategie ein und sie beeilt sich, sie in die Tat umzusetzen. Sie schiebt ihre Nase in der Spalte hoch und stößt scharf ihren Atem durch die Nase aus, direkt auf den Kitzler.

Das wiederholt sie so lange, bis Shawns Säfte wieder zu fließen anfangen, und wie. Dann wieder runter, Arschloch lecken, und hoch, Kitzler anblasen. Ein letzter Versuch. Mit spitzer Zunge stößt sie erneut gegen den Schließmuskel und … dringt durch. Jetzt nur nichts anbrennen lassen. Wie wild und in stetig steigendem Tempo fickt sie Shawns Arschloch mit ihrer steifen Zunge. Immer tiefer dringt sie in die dunkle Höhle, Shawns Geächze und Gewimmer ist Musik in ihren Ohren.

Der Schließmuskel spielt jetzt auch mit. Rhythmisch öffnet und schließt er sich um den Eindringling. Shawns Sekrete werden immer reichlicher und dringen ihr in die Nase. Aber sie lässt nicht locker. Ahnt sie doch, dass ihr nur noch wenig Zeit bis zum zweiten alles entscheidenden Gong zur Verfügung steht. Sie verdoppelt noch einmal ihre Anstrengungen und fickt Shawns Arschloch in einem irren, verzweifelten Tempo. Da plötzlich wird es ganz nass um ihre Nase und sie riecht Urin.

Sie hat es also fast geschafft. Denn wenn Shawn ihre Blase nicht mehr halten kann, ist das ein untrügliches Zeichen, dass ihr Orgasmus kurz bevorsteht. Sie zieht ihre Zunge aus dem Arschloch und stülpt ihren Mund über die weit geöffnete Fotze. Mit der Nase stimuliert sie noch ein bisschen den Kitzler und schon schießt ihr in einzelnen spasmischen Schüben Urin und Fotzensaft in ihre Kehle. Shawn hat sich wirklich nicht mehr unter Kontrolle. Weinend und schluchzend wird sie wie von epileptischen Zuckungen geschüttelt, Strahl um Strahl schießt ihre verschleimte Pisse in den weit geöffneten Mund ihrer Sklavin.

Und die schluckt und schluckt ihr erstes „Wasser“ nach vierundzwanzig Stunden.

Danach trocknet sie mit ihrer Zunge liebevoll Arsch und Fotze ihre Herrin und lehnt sich erschöpft zurück. Aber wieder einmal hat sie gewonnen, wie sie selbstzufrieden feststellt, und darf auf ihre Belohnung warten.

Aber da kann sie auch warten. Schwer atmend und völlig fertig liegt Shawn in ihrem Sessel. Irgendwann leckt mich die Kleine noch zu einem Herzinfarkt, denkt sie, aber was für ein süßer Tod.

Dann erhebt sie sich auf zitternden Knien und befreit Debbie Sue von ihren Fesseln. Aus dem Kühlschrank holt sie eine große Flasche Evian-Wasser und gibt sie ihrer Sklavin zum Trinken. Die leert auch gierig die ersten drei Gläser, danach ist ihr Durst eigentlich gestillt. Aber so läuft das Spiel nicht, wie sie weiß. Sie muss die Flasche leeren, sonst geht das Spiel nicht weiter. Also zwingt sie sich, in kleinen Schlucken weiter zu trinken und gibt damit ihrer Herrin auch die Gelegenheit, sich von der Leckorgie zu erholen.

Nach etwa einer halben Stunde ist die Flasche leer und das Spiel kann weiter gehen. Jetzt sind Shawns Leckkünste gefragt. Debbie Sue gegenüber täuscht sie immer vor, das aktive Lecken würde sie anekeln, weiß sie doch, das dies die Kleine nur noch heißer macht. In Wirklichkeit genießt sie es mehr, die frische Jungmädchenfotze nach allen Regeln der Kunst auszulutschen, als sie mit der Peitsche zu „küssen“, obwohl sie durchaus mitunter sadistische Gelüste hat.

Aber im Grunde ihres Wesens liebt sie es eigentlich mehr, andere – Männer oder Frauen – zu beherrschen und zu demütigen als ihnen wirkliche Schmerzen zuzufügen. Aber das braucht die Kleine ja nicht zu wissen.

Nach einem ermutigenden Kopfnicken legt sich Debbie Sue rücklings auf den Schreibtisch. Ihre Daumenschellen werden mit kleinen Ketten an zwei Ösen am Tischrand festgemacht, die Zehen werden an die Spreizstange gebunden und diese in die Höhe gehievt, bis die Beine weit gespreizt sind.

Ihr Arsch befindet sich jetzt genau an der Schreibtischkante, der Oberkörper ruht auf der Schreibtischplatte. Zufrieden betrachtet Shawn ihr Werk. Jetzt noch ein Kissen vor den Tisch, damit sie beim Arbeiten keine wunden Knie bekommt, und es kann losgehen.

Aber Shawn lässt sich Zeit – wie immer. Ihre Hände fahren federleicht über die festen Brüstchen der Kleinen und zwirbeln auch ab und zu die kecken Spitzen, um sie hart zu machen.

Dann beugt sie sich herunter, leckt und saugt an der einen Brust, während sie die andere Brustwarze weiter mit Daumen und Zeigefinger bearbeitet. Ab und zu wandern ihre Hände auch nach unten und drücken leicht auf die Blase, was Debbie Sue zischend die Luft einsaugen lässt. Ihre übervolle Blase möchte sich natürlich entleeren, aber sie weiß, dass sie das nicht darf – zumindest jetzt noch nicht. Immer wieder drückt eine sadistische Hand auf ihren Unterleib, während ihre Wärzchen mal von zärtlichen Lippen umschmeichelt, mal von harten Zähnen beknabbert werden.

Verzweifelt bemüht sich Debbie Sue trotz der sadistischen Hände ihrer Peinigerin das Wasser zu halten, weiß sie doch, was für eine Strafe sie für vorzeitiges Pissen erwartet. Und sie möchte ihre Pussy geleckt, nicht gepeitscht bekommen. Aber die Kombination von Schmerz und Lust ist fast zuviel für sie.

Endlich ist Shawn auch soweit. Sie drückt einen verborgenen Knopf an ihrem Schreibtisch und verriegelt die Tür. Langsam und genüsslich zieht sie sich nun selbst aus.

Nackte Sozialisatorinnen in Büroräumen sind weiß Gott keine Seltenheit, aber die Chefin selbst muss sich nicht unbedingt nackt vor ihren Untergebenen zeigen, das ist schlecht für die Moral, obwohl sie sich durchaus sehen lassen könnte.

Für ihre vierzig Jahre hat sich Shawn nämlich wirklich gut gehalten. Rabeschwarze Haare umrahmen ein fast faltenloses Gesicht, ihre Brüste sind schwer aber fest. Nur die Andeutung eines kleinen Bäuchleins thront über ihrem dichten schwarzen Busch. Und mit ihren festen Schenkeln könnte sie vermutlich Kokosnüsse knacken.

Aus dem Kühlschrank holt sie sich ein Himbeereis am Stiel – ihre Lieblingsmarke. Die Form ist einem Phallus nachempfunden und verkauft sich – vermutlich deswegen – auch recht gut. Und mit dem stupst sie die Nippel ihres hilflosen Opfers an, bevor sie in immer größeren Kreisen auch die Brüstchen der Kleinen damit einreibt. Dann lutscht sie genüsslich das geschmolzene Eis von den Tittchen. Bei dieser Behandlung werden die Nippel natürlich steinhart und laden zum Beißen ein.

Nicht so sehr nach dem Geschmack ihres Opfers, das immer wieder aufstöhnt und zischend die Luft ausstößt. Aber es kommt noch besser.

Sie geht zum Fußende des Schreibtischs und schiebt Debbie Sue langsam und mit sichtlicher Wollust das Eis in die Fotze. Das ist nicht so sehr nach dem Geschmack ihrer Patientin, erschreckt jault die auf, obwohl sie die Prozedur ja eigentlich kennen müsste. Aber die Kälte schmerzt zu sehr.

Immer wieder rein – raus, rein – raus, rein -raus. Dann lutscht Shawn selber am Eis, um ihre Zunge ebenfalls kalt zu machen, kniet sich auf ihr „Arbeitskissen“ und beginnt, den After der Kleinen zu umzüngeln. Erschreckt verkrampft sich der Schließmuskel der Gefolterten. Aber unermüdlich arbeitet die kalte Zunge am hinteren Loch, um den Muskel „aufzuweichen“. Nach einer halben Ewigkeit ist die Zunge plötzlich weg und ein kalter Eindringling bahnt sich einen Weg in die Rosette.

Vor Schreck hätte Debbie Sue beinahe doch losgepullert. Im letzten Moment kann sie ihren Strahl noch zurückhalten, nur ein paar einsame Tröpfchen sind zu sehen. Jetzt aber fickt Shawn ihren After mit dem Eis. Rein raus, rein raus, rein raus, rein raus, in schier endloser Wiederholung. Zwischendurch lutscht sie selbst am Eis und findet offenbar Gefallen an dem Geschmack. Und jetzt wird auch klar, warum Debbie Sue zu Beginn ihrer Sitzung immer erst einen Einlauf bekommt.

Madame liebt einen sauberen Arsch! Noch zweimal fickt sie mit dem Eis Arsch und Fotze ihres Opfers, dann wird sie des Spielens müde.

Sie steckt den Rest des Eises ihrem Opfer in den Mund und beginnt, ihren eigenen unter Zuhilfenahme einer kalten Zunge auf dem Unterleib ihrer Sklavin einzusetzen. Mal fickt sie oral Fotze und Arschloch ihres Opfers, mal leckt sie wie eine Verdurstende den ganzen Schlitz durch, mal beißt sie neckisch in Schamlippen und Kitzler ihrer Sklavin, bis diese teils aus Schmerz und teils vor Wonne stöhnt und schluchzt und ihre Jungmädchenpisse in spasmischen Schüben in den weit und willig geöffneten Mund ihrer Peinigerin spritzt.

Und die presst ihr Gesicht tief in den Schritt der Kleinen, um ja keinen Tropfen zu verpassen. Die Mischung aus Himbeereis, Pisse und Jungmädchenschleim scheint ihr ausgezeichnet zu schmecken. Als wirklich nichts mehr kommt, leckt sie mit nach wie vor eifriger Zunge Arschloch und Schlitz der Kleinen sauber und bindet sie los.

Die Sitzung ist vorüber. Eilig zieht sich Debbie Sue an, nimmt die großzügige Entlohnung von 300 Cons entgegen und verlässt das Büro.

Eigentlich wäre sie ja gerne noch geblieben, aber sie weiß aus Erfahrung, dass ihre Kundin ihre kreativsten Programmierphasen nach solchen Orgien entwickelt. Und dabei darf sie leider nicht gestört werden. Mit der Bezahlung aber kann sie ihre Familie mindestens vier Wochen über Wasser halten.

Kapitel 2 – Elyssa

Ungefähr 3000 Meilen weiter südlich liegt Elyssa Vargas splitternackt und stöhnend und keuchend auf ihrem Dschungelbett in der feuchtwarmen Hitze Südamerikas.

Ihr ganzer Körper ist schweißüberströmt und immer lauter werdende quatschende Geräusche zeigen an, dass sie die Zielgerade bald erreicht hat.

Zwischen ihren weit gespreizten muskulösen Beinen wippt emsig der kurzgeschorene Pagenkopf ihrer sechzehnjährigen Schutzbefohlenen auf und nieder. Die Kleine ist aber auch ein schneller Lerner. Ein echtes Naturtalent. Immer wieder streicht ihre rosige Zunge über After, Schlitz und Kitzler ihrer Beschützerin, immer wieder und immer schneller, eifrig die weiblichen Sekrete schlürfend, ohne dabei in ihrem Lecken nachzulassen, bis Elyssa ihr mit gutturalem Stöhnen und am ganzen Körper zitternd ihre Lust in den weit und willig geöffneten Mund schießt.

Schwer atmend hält das Mädchen inne, den Kopf immer noch zwischen Elyssas Beinen und mit demütigem Hundeblick auf das Lob der Erwachsenen wartend. Diese streicht ihr zärtlich über ihren Bubikopf und zieht ihren ebenfalls nackten Jungmädchenkörper nach oben, um ihr ihre eigenen Sekrete mit eifriger Kätzchenzunge aus dem Gesicht zu lecken. Danach tauscht sie mit der Kleinen tiefe und leidenschaftliche Zungenküsse, bevor sie ihr erlaubt, ihr Gesicht zu reiten, denn darauf steht Manuela, so heißt die Kleine, das macht sie immer ganz wild.

Elyssa ist so etwas wie die Ersatzmutter der Kleinen, seit sie vor einigen Monaten deren Vergewaltigung durch drei Hurenböcke verhindert hat. Mit ihren 26 Jahren, milchkaffeebrauner Haut, kleinen festen Brüsten, einem knackigen Arsch und langen sportlichen Beinen ist sie eine Augenweide für alle Männer, nur – für die eben nicht zu haben. Sie ist mehr an dem eigenen Geschlecht interessiert und kann sich das auch leisten – sprich: sich die Männer vom Leibe halten.

Das kann man halt, wenn man den schwarzen Gürtel in Karate besitzt.

Ald die Männer die schreiende Manuela, in den Urwald zerren wollten, ging Elyssa dazwischen. Wortlos trat sie dem ersten zwischen die Beine, was ihn vor Schmerzen brüllend zu Boden gehen ließ. Dem zweiten, der sie an der Bluse packen wollte, brach sie mit blitzschnellen Handkantenschlägen beide Schlüsselbeine und dem Dritten fast zeitgleich mit einem gewaltigen Ellbogenstoß den Kiefer.

Seitdem hat der wirbelnde weibliche Derwisch seine Ruhe vor den Männern des Lagers. Für den Schutz ihrer Geschlechtsgenossinnen verlangt sie aber von Zeit zu Zeit – wie heute – deren orale Dienste, ein geringer Preis dafür, nicht schutzlos den viehischen Männern des Lagers ausgeliefert zu sein, wie sie – wohl zu Recht – meint.

Der Abend mit Manuela hätte so schön und friedlich verlaufen können, wären sie nicht immer wieder beide durch laute schrille Schmerzensschreie in unregelmäßigen und nicht vorhersehbaren Abständen aus dem Haupthaus gestört worden.

Dort „verhören“ die sadistischen Ramirez-Schwestern, Carmen und Conchita, gerade ein Pärchen von B's in mittleren Jahren, die beide als Programmierer für World Con arbeiten. Den Rebellen ist nämlich klar, dass sie World Con nur damit ernsthaft schaden konnten, dass sie deren weltweit vernetzte Computersysteme flachlegen. Aber einen x-beliebigen Programmierer von World Con zu entführen, um ihm Zugangsdaten zum Hauptrechner zu entlocken, ist etwa so sinnvoll, wie Wasser aus einem Stein zu pressen. Die haben die nötigen Informationen ganz einfach nicht.

Man muss schon Shawn Adams persönlich schnappen, um an die Zugangsdaten zu kommen, und das ist kein einfaches Unterfangen. Zu sicher ist deren Abschirmung. Aber das scheint die beiden sadistischen Zwillingsschwestern in keiner Weise zu stören. Ob sie Informationen bekommen oder nicht, ist ihnen offensichtlich völlig egal. Hauptsache, sie können ihrer Leidenschaft frönen, und die besteht nun einmal im Quälen und Foltern ihrer – vorzugsweise weiblichen – Mitmenschen.

Auch heute haben sie sich wieder etwas ganz besonderes ausgedacht.

Im Haupthaus liegt eine rundliche, vollbusige Frau splitternackt auf einer breiten Streckbank. Arme und Beine sind gespreizt an die Rahmen gefesselt. An ihren Nippeln und an ihrem Kitzler sind Klemmen angebracht, die mit Stromkabeln verbunden sind. Und diese Kabel enden in einem Stromgenerator in der Ecke. Am Fuße der Streckbank steht ein Pfosten. An diesen ist ihr Mann gefesselt, ebenfalls splitternackt. An seinem Schwanz ist ein merkwürdiges Gerät angebracht, es sieht aus wie ein stählernes Kondom.

Und so etwas ähnliches ist es auch. Es handelt sich um eine etwa 6 cm lange Röhre mit kleinen Stacheln an der Innenseite, die aber beweglich angebracht sind und auf Druck reagieren. Sie sind zwar nadeldünn, haben aber abgerundete Köpfe und können daher zwar schmerzhaft in die Haut drücken, sie aber nicht verletzen. Und von diesem „Kondom“ geht ebenfalls ein Kabel an den Generator. Neben der Streckbank steht ein Bett. Und darin ergehen sich die Teufelszwillinge in lesbischen Spielereien.

Sie sind zwar schön wie die Sünde, beide nur mittelgroß, schwarzhaarig, mit kleinen, festen Brüsten und einem runden Knackarsch, aber grausamer und erfindungsreicher als Dschingis Khan. Denn sie legen es darauf an, den gefesselten Mann mit ihren Leckspielchen zu erregen. Und wann immer ihnen das gelingt, richtet sich verständlicherweise sein Schwanz auf, die pralle Eichel übt Druck auf die Stacheln aus und schließt damit den Stromkreis. Und dann schießt ein genau dosierter, drei Sekunden langer Stromstoß durch Nippel und Klitoris der Gefolterten und entlockt ihr gellende Schreie.

Ein geringer dosierter Stromstoß bringt die Eichel des Mannes wieder zur Räson und das Spiel kann von neuem beginnen.

Und die beiden sind SEHR erfindungsreich. Mal lecken sie sich in Neunundsechziger-Position beidseitig die Mösen aus, mal lutschen sie sich genüsslich gegenseitig die Zehen, mal ficken sie sich gegenseitig Arsch und Fotze mit einem großen Dildo, mal peitschen sie sich spielerisch ihre Brüste mit einer kleinen, zwar bösartig aussehenden, aber harmlosen Peitsche.

Der arme Mann kann natürlich seine Erregung nicht beherrschen – welcher Mann kann das schon – und seine noch ärmere Frau ist dann die Leidtragende. Immer wieder gellen ihre markerschütternden, gequälten Schreie durch das Camp, wenn ihr der Strom durch Nippel und Fotze fließt. Nach stundenlangen Spielereien kommt das teuflische Duo zu einem krönenden Abschluss, als klar wird, dass die Frau vor lauter Heiserkeit zum Schreien nicht mehr fähig ist. Sie entfernen die Klemme an der Klitoris und peitschen die Frau mit einer neunschwänzigen Katze zwischen die Beine.

Zunächst ist nur kraftloses Stöhnen zu hören, das sich aber zu einem letzten verzweifelten Brüllen entwickelt, als wieder der Strom durch ihre Nippel schießt. Bevor die Frau in eine gnädige Bewusstlosigkeit abdriftet, muss ihr noch klar geworden sein, dass sich ihr eigener Mann an der gnadenlosen Auspeitschung ihrer Pussy aufgegeilt hat.

Nachdem die letzen Schreie aus dem Haupthaus verklungen sind, verfallen Elyssa und Manuela – eng umschlungen – in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Aus dem sie unsanft am nächsten Morgen geweckt werden.

Früh um acht klopft nämlich Hank Morgan, der Führer der Rebellen, ungeduldig an ihre Tür. Verschlafen öffnet Elyssa und lässt ihn eintreten. Hank ist der einzige Mann im Lager, vor dem sie so etwas wie Respekt hat. Er ist groß und schlank, mit dichtem schwarzem Haar und markanten, intelligenten Gesichtszügen. Ihr Anderssein bereitet ihm keinerlei Probleme, kann er doch auf einen ganzen Harem von gut aussehenden Frauen im Lager zurückgreifen, die ihn alle anhimmeln.

Und selbst Elyssa erging sich manchmal in Tagträumen, wie es wäre, ihn zu vernaschen. Sie ist nämlich nicht ausschließlich lesbisch, allenfalls Bi, und eine raue Männerzunge an ihrem Döschen und ihren Dildo aus Fleisch und Blut genießt sie dann und wann ganz gerne. Aber die Zärtlichkeiten einer Frau törnen sie einfach mehr an.

Ohne Umschweife kommt er zur Sache. Wenn sie auch nur den geringsten Erfolg gegen World Con erzielen wollen, müssen sie sich Shawn Adams‘ bemächtigen.

Sie sei die einzige, die über ausreichend Kenntnisse verfüge, den Hauptcomputer, und damit die Quelle der Macht von World Con, zu manipulieren oder, wenn es nicht anders ginge, auch stillzulegen. Und er hätte aus zuverlässiger Quelle erfahren, dass Shawn einen unersättlichen Hunger auf junge Mädchen habe. Wenn sie und Manuela vielleicht … Fragend sieht er sie an. Und sie weiß, was er von ihnen erwartet.

Die beiden B's durften sich den ganzen Tag über ausruhen und frei im Lager bewegen.

Wohin hätten sie auch fliehen sollen? Weit und breit nichts als Urwald. Nur anziehen durften sie sich nicht. Aber das war auch nicht angesagt in der feuchten Schwüle des Waldes, die Kleidung schnell verrotten ließ. Und im übrigen liefen auch alle anderen Lagerbewohner entweder schamlos nackt oder nur mit ein paar Fetzen bedeckt herum.

Erst am Abend werden sie wieder ins Haupthaus zu den beiden Schwestern gerufen in banger Erwartung, was ihnen wohl diesmal bevorsteht.. Sie sollen es bald erfahren.

Der Mann wird wieder nackt an seinen Pfosten gebunden. Conchita schiebt seine Vorhaut zurück und schlingt ein blankes Kabel um seine Eichel direkt unterhalb der Krone. Mit zwei weiteren Kupferkabeln bindet sie seine Hoden stramm ab. Die Kabel enden wieder am Stromgenerator. Seiner Frau werden auf dem Rücken Handschellen angelegt. Ihre Schamlippen werden von Carmen sorgfältig erst mit einem Tuch abgerieben und dann zusätzlich mit einem Fön getrocknet, bevor sie ihr an beiden Lippen Klemmen anbringt, deren Kabel ebenfalls im Generator enden.

Die Vorbereitungen sind getroffen. Die Show kann beginnen.

Conchita bringt einen sechzehnjährigen Jungen in die Hütte, der nur eine kurze Hose trägt und schamhaft errötet, als er die beiden nackten Erwachsenen erblickt. Carmen und Conchita, die seine Scheu bemerken, lachen hell auf und beginnen, sich ebenfalls langsam und lasziv auszuziehen. Sie legen eine regelrechte Striptease-Show hin, die ihre Wirkung auf den Teenager auch nicht verfehlt. Eine große Beule in seinen Hosen beginnt sich abzuzeichnen.

Carmen öffnet seinen Hosenschlitz, holt seinen Jungmännerschwanz heraus und zieht ihm mit einem kräftigen, brutalen Ruck die Vorhaut zurück. Der Junge stöhnt auf. Prall und blutrot glänzt seine Eichel. Carmen umfasst sie mit Daumen und Zeigefinger und beginnt damit, langsam und bedächtig am Schaft auf- und niederzufahren. Der Junge gibt keinen Mucks von sich, hält nur krampfhaft die Augen geschlossen. Auf einmal ertönt ein markerschütternder Schrei durch die Hütte. Zuckend und zappelnd windet sich der Mann in seinen Fesseln, ein unerträglicher Schmerz war ihm in Eier und Schwanz geschossen.

Und jetzt wird auch klar, warum die Schamlippen der Frau so sorgsam getrocknet wurden. Die daran befestigten Klemmen sind Feuchtigkeitsdetektoren. Und Carmens Spielereinen an dem Jungmännerschwanz hatten sie natürlich nicht kalt gelassen. Ihre Säfte begannen zu fließen und lösten den Stromstoß in die Eier ihres Mannes aus.

Die Klemmen werden entfernt, die Fotze getrocknet, die Klemmen wieder angebracht. Und weiter geht das Spiel. Dem Jungen werden die Hosen ausgezogen. Er muss sich nackt bäuchlings auf das Bett legen und der Frau wird befohlen, sein Arschloch zu lecken.

Das ist offensichtlich nicht nach ihrem Geschmack. Hartnäckig weigert sie sich und hält ihren Mund auch geschlossen, als Conchita ihren Kopf in die Ritze des Jungen presst. Darauf haben die sadistischen Schwestern aber nur gewartet. Sie muss sich niederknien, Conchita zieht ihre gefesselten Hände rücklings in die Höhe, sodass ihr Arsch völlig frei liegt. Und der wird dann zum Tanzplatz für Carmens Neunschwänzige. Immer wieder lässt sie die Peitsche auf den ausladenden Arsch ihres Opfers niederknallen.

Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Immer wieder saust die Peitsche auf die gequälten Arschbacken und färbt sie immer röter, begleitet vom herzzereißenden Gebrüll ihres Opfers, aber ohne die Haut aufzureißen. Carmen ist eben eine Meisterin ihres Faches. Da plötzlich – ein ohrenbetäubender gequälter Schrei ihres Ehemannes. Die Augen treten ihm fast aus den Höhlen, ein neuer Stromstoß hat seine Genitalien beehrt.

Die beiden Schwestern aber können sich fast nicht mehr halten vor Lachen.

Da haben sie doch tatsächlich eine verkappte Masochistin erwischt, der beim Peitschen ihres Arsches einer abging. Die Frau aber wird rot wie eine Tomate und wagt es nicht, ihren Ehemann anzuschauen. Sie schluchzt nur leise vor sich hin.

Ihr Wille aber ist gebrochen. Als sie Carmen erneut zum Hintern des Jungen führt, streckt sie freiwillig ihre Zunge heraus und beginnt, den Jungmännerarsch nach allen Regeln der Kunst oral zu verwöhnen.

Immer wieder beleckt sie die Rosette, um den Schließmuskel aufzuweichen, damit sie ihm ihre Zunge in den Arsch stecken kann. Das jedenfalls versucht sie den Schwestern vorzumachen. In Wirklichkeit aber ist sie keine Novizin in dieser Spielart der Sexualität. Auf dem College nämlich musste sie ihrer Zimmerkollegin oft auf diese Art zu Willen sein, die war eine ausgesprochene Arschfetischistin. Aber sie wurde für ihre Dienste immer mit stundenlangem Lecken ihrer Pussy belohnt, deshalb war es für sie kein zu großes Opfer.

Aber angetörnt hat sie das nie und deshalb versucht sie jetzt, das Arschlecken so gut es geht in die Länge zu ziehen, um sich und ihrem Mann unnötige Schmerzen zu ersparen. Immer wieder wieselt ihre Zunge um das enge Loch, mit Keuchen und seligem Seufzen zeigt der Halbwüchsige, wie sehr er ihren Eifer schätzt. Und endlich gelingt es ihr auch, ihn mit ihrer Zunge zu penetrieren. Immer wieder stößt sie ihre Zunge in das enge Loch, der Ekel aber, den sie dabei empfindet, verhindert das Aufkommen jeglicher Erregung.

Leider merken das aber auch die beiden Schwestern. Nach etwa einer Stunde ziehen sie sie an den Haaren von ihrem Tanzplatz zurück und drehen den Jungen auf den Rücken. Mit glasigen Augen starrt sie auf den erigierten Jungmännerschwanz. Sie weiß, was jetzt von ihr erwartet wird. Aber sie kann es nicht verhindern. In Gedanken bittet sie ihren Mann schon jetzt um Vergebung, als sie ihre Lippen über die pralle, blutrote Eichel stülpt.

Ihre Zunge wieselt um den Eichelkranz, ihre besondere Aufmerksamkeit gilt dem Bändchen an der Unterseite der Eichel. Lautes Stöhnen belohnt sie für ihre Bemühungen. Immer tiefer saugt sie den Schwanz in sich hinein, bevor sie anfängt, ihn mit ihrer Kehle zu ficken. Auf und nieder wippt ihr Kopf in immer schnellerem Rhythmus, bis ihr der Junge ächzend und stöhnend seine Ladung in die Kehle schließt. Sein Schrei der Erlösung wird aber übertönt vom tierischen Gebrüll ihres Ehemannes, der für ihre Erregung natürlich wieder die Strafe zahlen muss.

Zitternd und zappelnd hängt er in seinen Fesseln, bis ihn eine gnädige Bewusstlosigkeit von seinen Qualen erlöst.

Kapitel 3 – Manuela

Missmutig sitzt Shawn Adams an ihrem Schreibtisch. Seit Wochen schon versucht sie vergeblich, Debbie Sue zu erreichen, aber die meldet sich ganz einfach nicht. Scheint einfach wie vom Erdboden verschwunden. Shawn kann sich das nicht erklären. Weiß sie doch, wie sehr Debbie Sue auf ihre Cons angewiesen ist.

Aber vielleicht hat sie eine andere, vielleicht jüngere, Geliebte gefunden? Eifersucht überfällt sie wie ätzende Säure. Ihre wühlende Hand in ihrem Höschen ist nur ein schwacher Trost für Debbie Sues göttliche Zunge. Egal! Ersatz muss her.

Debbie Sue hat sich natürlich bewusst nicht gemeldet. Sie ist nämlich die heimliche Symphatisantin der Rebellen, von der Hank seine Informationen hat. Und mit Elyssa und Manuela brütet sie jetzt in ihrer kleinen Zweitwohnung, in die sie sich verkrochen hat, über einem Plan, Shawn zu entführen.

Da sie Shawns Gewohnheiten kennt, dürfte das nicht allzu schwierig werden. Weiß sie doch, dass die jeden Freitag Abend im „Cat“ anzutreffen ist, einer Lesbenkneipe, die gerade en vogue ist. Und darauf baut ihr Plan.

Shawn ist mal wieder gelangweilt. Immer wieder die gleichen abgetakelten Lesbenvisagen, denkt sie. Aber die im Rhythmus der Musik zuckenden und stampfenden halbnackten Leiber im „Cat“ lenken sie wenigstens von ihrem Kummer um Debbie Sue ab.

Aber halt. Im schummrigen Licht der Bar, ganz hinten in der Ecke, erspäht sie zwei braunhäutige Gesichter, die sie hier zuvor noch nie gesehen hat. Elyssa und Manuela, denn um die beiden handelt es sich natürlich, haben bewusst eine abgelegene Ecke gewählt, denn Shawn muss sie finden, nicht umgekehrt. Sonst wird sie bestimmt nur misstrauisch und lässt sie von ihren Sicherheitskräften überprüfen. Und ihre gefälschten B-Ausweise, mit denen sie sich den Zugang ins „Cat“ erschlichen haben, halten einer Überprüfung bestimmt nicht lange stand.

So aber schlängelt sich Shawn zu ihnen durch und nimmt mit einem knappen „Hi“ neben ihnen Platz. Ja sie hat sich nicht getäuscht. Beide sind bildschön, aber die rassige Schwarzhaarige in den Zwanzigern ist für ihre Vorlieben einfach schon etwas zu alt. Aber die Kleine mit dem jungenhaften Pagenkopf ist bestimmt noch keine 17, schießt es ihr durch den Kopf, wie geschaffen dafür, Debbie Sues Nachfolge anzutreten. Mit einem Schnippen ihrer Finger ruft sie die Barkeeperin herbei und bestellt 3 Connies, ein ziemlich hartes In-Getränk.

Sie weiß, dass die meisten der Anwesenden sich den Eintritt ins „Cat“ buchstäblich vom Munde absparen müssen, und rechnet deswegen nicht mit einer Zurückweisung. Aber in den beiden hat sie sich getäuscht, zumindest in der Älteren. Die ignoriert nämlich einen beinahe hündisch bettelnden Blick der Kleinen und erklärt Shawn ziemlich barsch, dass sie und ihre Schwester ihre Getränke grundsätzlich selbst bezahlen. Shawn aber hört nur „Schwester“. Ihre anfängliche Sorge, die beiden könnten ein Paar sein, hat sich damit wohl erledigt.

Sie entschuldigt sich überschwänglich für ihre plumpe Anmache, stellt sich vor und fragt dann höflich an, ob sie den beiden einen Drink spendieren dürfe. Der neue Ton scheint Elyssa zu besänftigen, sie nimmt dankend an, gönnt aber Manuela trotz ihrer – scheinbar – bettelnden Blicke nur ein Cola – mit Rücksicht auf ihre Minderjährigkeit. Shawn ist alles recht. Hauptsache, sie kann neben dieser kleinen zarten Schönheit sitzen. Mag sie trinken, was sie will. Manuela aber schmollt mit ihrer Schwester, was Shawn befriedigt zur Kenntnis nimmt.

Nach dem dritten Connie sind Shawn und Elyssa schon Duzfreundinnen und lügen sich gegenseitig ihre Tarnidentitäten vor, als plötzlich Elyssas Handy klingelt – der verabredete Anruf von Debbie Sue. Besorgt lauscht sie in den Hörer, sehr zum Missvergnügen von Shawn. „Hoffentlich müssen die beiden nicht weg“, schießt es ihr durch den Kopf, „nachdem der Abend erst begonnen hat“. Aber Elyssa schiebt gedankenverloren ihr Handy in dieTasche und bedeutet Manuela aufzustehen. „Müssen wir wirklich schon gehen“, mault die Kleine – absprachegemäß.

„Natürlich müssen wir gehen“, zischt Elyssa, „Du weißt doch, wie wichtig dieser Deal für uns ist“. „Aber ich kann doch hier bleiben, ich versteh‘ eh nichts von solchen Sachen“, die störrische Antwort. Entschuldigend und – scheinbar – entnervt sieht Elyssa Shawn an. Und die ergreift ihre Chance. „Wie wäre es denn,“ sagt sie wie nebenbei, „wenn Manuela noch hier bliebe? Ich passe schon auf sie auf. Und ich bringe sie auch gerne nach Hause“.

Zögernd schaut Elyssa Manuela an und die übt sich wieder – sehr gekonnt – in ihrem bettelnden Hundeblick. „Wenn es Dir nichts ausmacht, gerne“, gibt Elyssa gekonnt nach und nennt als Adresse ein Shawn recht bekanntes und vor allem teures Hotel. Natürlich sind sie in diesem Hotel nicht abgestiegen. Ihre gefälschten B-Karten hätten den Hotelcomputer keine fünf Sekunden getäuscht. Aber die Adresse ist in der Tat dazu angetan, jegliches Misstrauen von Shawns Seite, wäre es denn aufgekommen, zu zerstreuen.

Aber die hat nur Augen für Manuela. Mehr oder weniger erleichtert nimmt sie Elyssas Abgang zur Kenntnis und rückt noch näher an ihre junge Beute. „Schade, dass Deine Schwester schon gehen musste“, sagt sie scheinheilig, „kann ich Dich hierfür irgendwie entschädigen?“. Die Kleine schaut sie nur mit großen Augen an, sagt aber nichts. Shawn bestellt wortlos einen weiteren Connie und schiebt ihn ihr rüber. Mit einem listigen Augenzwinkern prostet sie ihr zu.

Zögerlich nimmt die ihr Glas, der Schluck aber, den sie daraus nimmt, ist absolut nicht zögerlich. Das Zeug scheint ihr zu schmecken. Genießerisch leckt sie sich den quirligen Schaum von den Lippen. Shawn aber kann sich vor Geilheit fast nicht mehr halten. Wie gerne hätte sie diese Aufgabe für die Kleine übernommen. Aber nur nichts überstürzen.

Beim zweiten Connie legt sie ihr besitzergreifend den Arm um die Schultern. Das scheint die Kleine nicht zu stören.

Als sie sich dann wieder den Schaum von den Lippen lecken will, ist Shawn schneller. Wie eine Natter schießt ihre Zunge hervor und leckt genüsslich die süße Creme aus den Mundwinkeln des Mädchens. Die zuckt erst erschreckt zurück, dann aber scheint sie die liebkosende Zunge zu genießen. Willig hält sie ihr Mäulchen hin, als sie Shawn wie eine Katzenmutter säubert. Wie zufällig lässt diese ihre Hand über die Brust der Kleinen rutschen und ist nicht erstaunt, auf eine harte Warze zu stoßen.

Die Kleine ist also lernwillig. Und Shawn gedenkt, diesen Umstand auszunutzen. Sie nimmt ihren Arm von den Schultern des Mädchens und schiebt ihre Hand von hinten in deren Slip. Ihr Mittelfinger erforscht die Arschritze Manuelas. Immer wieder streicht er über deren Rosette und entlockt der Kleinen wollüstige Schauer, bis sie sich von selbst ein wenig vom Sitz erhebt, um dem Finger noch mehr Freiheiten zu erlauben. Und Shawn lässt sich nicht lange bitten.

Mit einem kräftigen Ruck schiebt sie ihren trockenen Mittelfinger bis zum Anschlag in deren Rosette. Das erschreckte Aufquietschen der Kleinen erstickt sie mit einem Zungenkuss und lässt ihre Münder so lange verbunden, bis diese sich wieder beruhigt hat.

Shawn aber denkt nicht daran, ihren Finger wieder zu entfernen. Sie wühlt vielmehr im After der Kleinen wie ein Quirl in einer Sahneschüssel. Wie gut, dass sie – berufsbedingt – kurze Fingernägel hat.

Sonst würde sie ihr vermutlich Schmerzen bereiten. Und das will sie nicht – noch nicht. Erst muss der Fisch an der Angel hängen. Mit der anderen Hand fährt sie langsam, um das Wild nicht zu erschrecken, zwischen die Beine der Kleinen. Ihre Finger berühren ein feuchtes Höschen, wie sie befriedigt feststellt. Ihre Finger schieben sich zwischen Bund und nackte Mädchenhaut und dann immer tiefer, bis sie die nasse Spalte ihres Opfers erreichen. Willig öffnet das die Beine, um den penetrierenden Fingern besseren Zugang zu ihrem Schlitz zu gewähren.

Langsam und genüsslich reibt Shawn das nasse Fleisch. Nur nichts übereilen. Die Kleine zittert jetzt wie ein frierendes Kätzchen und zwängt in einem stetigen Rhythmus ihre Schenkel zusammen. Offensichtlich schreit alles in ihr nach Erlösung. Aber so leicht will Shawn es ihr nicht machen. Das kommt später. Mit einem brutalen Ruck reißt sie ihren Finger aus dem After des Mädchen und entfernt auch ihre Hand aus deren Spalte. Erstaunt stellt sie dabei fest, dass ihr Mittelfinger sauber zu sein scheint, es sind keinerlei Schlieren zu sehen.

Die Kleine hat einen absolut sauberen Arsch. Vermutlich hat sie heute schon mindestens ein Klistier bekommen. Eifersucht keimt in Shawn auf. Treiben es die beiden Schwestern vielleicht miteinander? Wie um ihre Vermutung zu bestätigen, nimmt die Kleine Shawns Mittelfinger, der gerade noch in ihrem Arsch war, in den Mund und saugt an ihm wie ein Kind an einem Schnuller. „Das macht die auch nicht zum ersten Mal“, schießt es Shawn durch den Kopf. „Und so ein laszives Verhalten muss auch bestraft werden“, überlegt sie sich.

Schauer der Wollust schütteln sie bei diesen Gedanken und sie malt sich im Geiste aus, was sie mit der Kleinen alles anstellen wird, bevor die Nacht vorüber ist.

Leise fragt Shawn Manuela, ob sie nicht mit ihr nach Hause gehen möchte, wo sie es sich etwas Gemütlicher machen könnten. Zögernd nickt die Kleine und sie machen sich auf den Weg.

In ihrer Wohnung angekommen stellt Shawn die Heizung sofort auf die höchste Stufe.

Dann beginnt sie mit zitternden Fingern, Manuela zu entkleiden. Die lässt das auch willig geschehen. Sie hat einen geschmeidigen, jungenhaften Körper mit schmalen Hüften, dichtem schwarzem Schamhaar und kleinen, festen Brüsten mit rosigen Spitzen. Shawn kann nicht mehr länger an sich halten und umschließt eine Brust mit ihrem Mund. Ihre Zähne kneten das Brustfleisch. Dann leckt, saugt und beißt sie den Nippel. Erschreckt schubst sie Manuela zurück. Aber Shawn ist jetzt nicht mehr zu halten.

Sie wirft die Kleine bäuchlings auf die Couch, holt darunter ein Paar Handschellen hervor und fesselt damit Manuelas Hände auf den Rücken. Dann muss sie sich vor der Couch rücklings auf den Boden legen. Mit starken Gummischnüren bindet sie ihre Beine dann extrem gespreizt an die Lehnen der Couch. Befriedigt betrachtet Shawn ihr Werk und zieht sich dann langsam selbst aus. Jetzt kann der Spaß beginnen.

Aus ihrem Nachtschränkchen holt sie ihre kleine Pussypeitsche, mit der sie sich manchmal auch ganz gerne selbst traktiert.

Es ist eine kleine Peitsche mit kurzen Schnüren, eher zur Stimulation als zur Folter gedacht. Aber das scheint die Kleine nicht zu wissen. Mit entsetzten Augen schaut sie auf das Instrument wie auf ein giftiges Reptil und bricht in Tränen aus. Tränen, die ihr Shawn fast mütterlich ableckt, bevor sie damit beginnt, sie zu peitschen. Zuerst sind die Titten dran. Sie kniet sich neben ihr Opfer und peitscht die Brüste abwechselnd und stetig wie ein Metronom.

Links, klatsch! Rechts, klatsch! Links, klatsch! Rechts, klatsch! Links, klatsch! Rechts, klatsch! Links, klatsch! Rechts, klatsch! Links, klatsch! Rechts, klatsch! Links, klatsch! Rechts, klatsch! Schwer atmet ihr Opfer, schreit aber nicht. Manchmal kommt es ihr sogar so vor, als würde sie ihre Brüstchen noch weiter herausstrecken, um der Peitsche einen noch bequemeren Tanzplatz zu bieten. Aber da kann sie sich auch täuschen. Ist ja eh egal. Und weiter geht das Spiel. Diesmal mit etwas stärkerer Wucht und immer zehn Schläge auf die eine Brust, dann zehn Schläge auf die andere.

Ihr Opfer wird unruhiger. Ein gequältes Stöhnen entringt sich ihren Lippen, aber noch schreit sie nicht. Jetzt zielen die Schläge direkt auf die Nippel. Links, klatsch! Rechts, klatsch! Links, klatsch! Rechts, klatsch! Links, klatsch! Rechts, klatsch! Links, klatsch! Rechts, klatsch! Das ist nicht so nach dem Geschmack der Kleinen, denn sie quittiert jeden Hieb mit einem lauten gequälten Schrei. Shawns Finger wühlen längst in ihrer Fotze während sie die Nippel peitscht. Und jeder Schrei der Kleinen geht ihr durch Mark und Bein und bringt sie ihrer Erlösung näher.

Aber die will sie jetzt noch nicht. Daher bricht sie plötzlich abrupt ab.

Schwer atmend kniet sie neben der Gepeitschten und lässt bewusst ihre Erregung abklingen. Sie will langsame Steigerung des Genusses und um Gottes Willen nicht zu früh fertig werden. Ihre Gefangene aber schluchzt nur leise vor sich hin, wobei dicke Tränen über ihre Wangen laufen. Ab und zu brabbelt sie auch verzweifelt vor sich hin, und Shawn glaubt ein „Wo bleibst Du nur …“ herauszuhören.

Aber sie kann sich auch täuschen. Wer sollte schon wo bleiben. Und da sie ihrer Schwester wohlweislich ihre Adresse nicht gegeben hat, kann sie sich eine ganze Nacht lang ungestört mit ihr vergnügen – und das hat sie auch vor.

Zeit für die zweite Runde. Shawn kniet sich über das Gesicht ihres Opfers, ihr eigenes Gesicht deren Füßen, oder besser gesagt, deren Pussy zugewandt. Denn die ist das nächste Ziel ihrer kleinen Peitsche.

Bevor sie aber beginnt, erklärt sie der Kleinen, dass sie erwartet, von ihr geleckt zu werden. Arsch oder Fotze, egal wo. Und die Folter wird auch erst beendet sein, wenn sie einen Orgasmus erreicht hat. Klingt eigentlich einfach. Aber das Gemeine daran, und das erkennt Manuela schon bald, ist die Tatsache, dass sie sich nicht auf ihr Gesicht setzt, sondern ihre Fotze circa zehn Zentimeter über ihrem Gesicht schweben lässt. Jetzt liegt es an Manuela,

ihre Nackenmuskeln zu strapazieren, um an das Geschlecht der Sadistin überhaupt heranzukommen.

Und das ist gar nicht so einfach. Vor allem dann nicht, wenn einem gleichzeitig die Pussy gepeitscht wird.

Shawn beugt sich nach vorne, um einen klaren Blick auf den Busch der Kleinen werfen zu können, und beginnt mit leichten Schlägen auf die Innenseiten der Schenkel. Manuela will verständlicherweise die Bestrafung so kurz wie möglich halten, spannt Bauch- und Nackenmuskulatur an und versenkt ihr Gesicht in der Ritze ihrer Peinigerin. Bei der Stellung stimuliert ihre Nase zwangsläufig die Rosette des Quälgeistes, während ihre Zunge die Fotze beehrt.

Eifrig arbeitend versucht sie, die leichten Schmerzen der Auspeitschung zu verdrängen und sich ganz ihrer Aufgabe zu widmen, aber immer wieder stöhnt sie bei einem besonders gemeinen Schlag in die Fotze ihrer Peinigerin und immer wieder muss sie sich wegen eines Krampfes in der Nackenmuskulatur wieder zurücklehnen und eine Pause machen, nur um dann mit der Leckerei wieder ganz von vorne zu beginnen.

Shawn ist natürlich klar, dass sie Manuela eine unmöglich zu erfüllende Aufgabe gestellt hat.

Aber einmal liebt sie es einfach, geleckt zu werden, sie kann gar nicht genug davon bekommen. Und zum anderen ist es ein wahnsinnig köstliches Gefühl, wenn ein Mädchenmund seine Qualen in ihre Fotze schreit. Und sie gibt ihrem Opfer reichlich Gelegenheit zum Schreien, besonders seit sie sich ihrer Klitoris angenommen hat und diese mit gezielten Schlägen bearbeitet. Aus dem Schreien ist ein fassungsloses Gebrüll geworden, aber irgendwann kann Manuela einfach nicht mehr, weder schreien noch lecken.

Apathisch liegt sie da, keuchend und mit geschlossenen Augen und ist auch mit den härtesten Hieben nicht mehr zum Leckdienst zu bewegen.

Wie immer ist Shawn in ihrer Erregung zu weit gegangen, und es tut ihr jetzt schon leid, was sie der armen Kleinen angetan hat. Sie bindet ihr die Beine los und trägt das Leichtgewicht in ihr Bett, denn laufen kann die beim besten Willen nicht mehr. Sie reibt kühlende Salbe in das geschundene Geschlechtsteil und lässt sich Zeit dabei.

Halb unterdrückte Seufzer und ein verhaltenes Stöhnen belohnen ihre Samariterdienste. Gerne hätte sie die Kleine nun ihrerseits geleckt, aber sie kann sich nicht vorstellen, dass sie ihrem Opfer in dem Zustand eine Freude bereiten würde. Also legt sie sie kurzerhand auf den Bauch und leckt ihr lange und ausgiebig den After, weiß sie doch, wie die Kleine in der Bar auf diese Spielart der Sexualität angesprochen hat. Dann deckt sie eine Decke über sich und ihren Gast und legt sich mit ihr schlafen, nicht ohne ihr zu sagen, wie leid es ihr tut, in ihrer Erregung zu weit gegangen zu sein.

Sie begleitet ihr entschuldigendes Gestammel mit zärtlichen Küssen auf Augen, Ohren, Gesicht und Mund der Kleinen und schläft darüber ein. Die Handschellen aber wagte sie ihr nicht abzunehmen.

In der Nacht erwacht sie aus einem süßen Traum. Sie schaut zwischen ihre Beine und stellt fest, dass es mitnichten ein Traum war. Eifrig wühlt die Zunge ihrer Gefangenen zwischen ihren Beinen, in langen Zungenschlägen beleckt sie ihren After, Damm, Spalte und Klitoris, bis sie ihr den Orgasmus beschert, den sie sich selbst durch ihre sadistische Peitscherei verwehrt hatte.

Als sie am Morgen erwacht, hat sie ein merkwürdiges, kitzelndes Gefühl zwischen den Beinen. „Die Kleine wird doch nicht schon wieder“, denkt sie amüsiert, doch es fühlt sich anders an. Eher Borsten als Zunge. Sie sieht an sich herunter und erschrickt. Auf der bloßen Haut trägt sie einen Metallgürtel mit einer merkwürdig nach unten gebogenen Zunge, deren Ende direkt auf ihrem Kitzler liegt. Feine, nach innen gerichtete Metallfäden massieren den bei jeder Bewegung, die sie macht.

Das ist ihr an sich nicht unangenehm. Was sie aber als unangenehm empfindet, ist die Tatsache, dass der Gürtel mit einem Schloss gesichert und offensichtlich nicht abzunehmen ist. Und noch unangenehmer ist die steinerne Miene ihres neuen Gastes, der Schwester von Manuela, die sie mit kaltem Blick mustert.

„Was suchen Sie hieeeeeerrrrrraaahhhhhhiaaaaihhhhhhh“, sie kommt nicht einmal dazu, ihren Satz zu Ende zu sprechen, als ein fürchterlicher Schmerz wie von tausend glühenden Nadeln durch ihren Unterleib schießt.

Nur mit viel Mühe und zusammengebissenen Zähnen hält sie ihr Wasser zurück, so groß ist die Pein. Die aber verschwindet glücklicherweise ebenso schnell, wie sie gekommen war. Schwer atmend liegt sie im Bett und wagt nicht aufzustehen. Aus den Augenwinkeln sieht sie Manuela, die sich gerade anzieht, aber tunlichst jeden Blickkontakt mit ihr vermeidet. „Was ich hier suche, ist meine Schwester. Und die will ich aus den Händen einer sadistischen Lesbe befreien“, ist aber die schnippische Antwort der Braunhäutigen, „und bei der Gelegenheit werden wir die gleich mitnehmen“.

„Niemaaaaaalss aaaaiiiiiiaaaaaaaahhhhh“, ein neuer, noch stärkerer Stromstoß in ihre Genitalien lässt Shawn verzweifelt aufkreischen und dieses Mal gelingt es ihr nicht, ihre Blase zu beherrschen. Ihr ganzer Körper windet sich in spasmischen Zuckungen und mit jeder Zuckung schießt ein Urinstrahl in hohem Bogen aus ihr heraus. Elyssa aber zeigt ihr eine kleine Fernbedienung. „Das waren die Stärken 3 und 4 von 10“, sagt sie mit einem maliziösen Lächeln, „die Stärken 1 und 2 sind eher angenehm, schmerzhaft wird es ab 3 und tödlich ab 9.

Die Stärke 10 tötet einen Ochsen in Sekundenschnelle“, schließt sie drohend. „Wollen wir Stärke 5 auch mal ausprobieren?“ Entsetzt schüttelte Dawn nur immer wieder den Kopf. Ihr Gesicht ist aschgrau geworden, ihre Kehle wie zugeschnürt, sie bringt vor Entsetzen kein einziges Wort heraus. „Dann solltest Du mir Deine Dankbarkeit auch zeigen, leck mir die Füße“. Elyssa ist fest entschlossen, Shawns Widerstand im Keime zu ersticken und sie zu einer willenlosen Sklavin zu machen, bevor sie sich mit ihr in die Öffentlichkeit wagt.

Schließlich stehen Manuelas und ihr Leben auf dem Spiel. Sie setzt sich auf die Couch und zeigt mit dem Finger auf ihre Füße. Trotzig erhebt Shawn ihr Kinn, aber als Elyssa mit der Fernbedienung wedelt, quiekt sie wie ein Ferkel und beeilt sich, auf allen Vieren auf sie zuzukriechen, denn ihren wackeligen Beinen traut sie selbst noch nicht so ganz. Ungeschickt zieht sie Elyssa Schuhe und Strümpfe aus. Deren Füße sind natürlich nicht ganz sauber und riechen auch entsprechend, hat sie doch fast die ganze Nacht damit zugebracht, Shawns Alarmanlage zu knacken.

Und 24 Stunden in den gleichen Schuhen fordern ihren Tribut. Aber Shawn überwindet aus schierer Furcht vor weiteren Schmerzen ihren Ekel, nimmt beide Füße in ihre Hände und leckt ihr mit breiter und weit ausgestreckter Zunge die Fußsohlen. Das bringt Elyssa zum Kichern, offensichtlich ist sie dort sehr kitzlig, lässt ihr aber trotzdem willig ihre Füße. Dann muss Shawn ihre Zehen lutschen und zwar jeden einzeln. Schmatzend und saugend erfüllt sie auch da ihre Pflicht.

Jetzt findet Elyssa, ist es an der Zeit, Shawn über ihr weiteres Schicksal aufzuklären. Sie eröffnet ihr, dass sie Gefangene der Rebellen sei und am späten Abend mit ihnen in den Süden fliegen würde. Ausdrücklich weist sie noch einmal darauf hin, dass ein einziger Druck auf die Fernbedienung in der Stärke 10 sie in Sekundenschnelle tötet, sollte sie auch nur Anstalten machen, die Sicherheitskräfte auf dem Flughafen zu alarmieren. Und der späte Flug lässt Elyssa auch ausreichend Zeit und Gelegenheit, ihre Gefangene gründlich einzubrechen.

Da es Samstag ist, wird Shawn frühestens am Montag Morgen vermisst werden, und da ist sie, wenn alles klappt, schon längst im Dschungelcamp.

Und dass alles glatt läuft, dafür wird sie schon sorgen. Sie zieht ihren Rock hoch und das Höschen herunter. Mit weit gespreizten Beinen sitzt sie auf der Couch. Shawn weiß auch ohne weitere Ermutigung, was von ihr verlangt wird, und vergräbt ihr Gesicht tief in den muffig riechenden dichten schwarzen Busch.

Bald ist die Luft moschusgeschwängert, die einzigen Geräusche im Raum für die nächsten zwei Stunden sind das Schlabbern der emsigen Zunge und die seligen Seufzer der Geleckten.

Nach dem vierten Orgasmus hat Elyssa erst einmal genug. Zeit für die Belohnung. Sie nimmt die Fernbedienung zur Hand, was Shawn fast zur Hysterie treibt, aber mit einer beruhigenden Geste fährt ihr Elyssa durchs Haar. Dann stellt sie den Knopf auf Stufe 1 und fesselt Shawns Hände mit ihren eigenen Handschellen auf den Rücken.

Die läuft erst noch eine Weile im Raum umher, bis ihr das wohlige, kitzelnde Gefühl zwischen ihren Beinen einfach zuviel wird. Freiwillig legt sie sich auf ihr Bett, immer wieder die zitternden Beine zusammen pressend. Bald ist ihr Körper schweißüberströmt, immer lauter wird ihr Stöhnen und Schluchzen, die Handschellen klirren bei ihren vergeblichen Versuchen, ihre Hände an die Fotze zu bekommen, um den Reiz zu verstärken. Denn bei der Stufe 1 ist der Reiz einfach zu schwach, um zur Erlösung zu kommen.

Verzweifelt schiebt Shawn ihren Mittelfinger in ihr Arschloch, um einen zusätzlichen Reiz zu schaffen, aber auch das reicht natürlich nicht aus. Nach etwa zwei weiteren Stunden ist sie völlig fertig. Hemmungslos weinend wie ein Kind liegt sie auf ihrem Bett, dicke Tränen laufen ihr übers Gesicht. Bettelnd wie ein Hund sieht sie Elyssa an. Und die hat ein Einsehen. Sie schaltet um auf Stufe 2 und in den nächsten 10 Minuten wälzt sich Shawn wie eine Verrückte in ihrem Bett, bis sie nach einem schreienden, den ganzen Körper schüttelnden Orgasmus zur Ruhe kommt und ihr Unterleib nur noch im Rhythmus der Stromstöße zuckt.

Dann schaltet Elyssa den Strom ab.

Sie lässt sie eine Stunde ruhen, dann ist der Rest der Flugvorbereitungen angesagt. Bäuchlings auf dem Bett liegend bindet sie ihrem Opfer Hände und Füße gespreizt an die vier Bettpfosten. Mit der Fernbedienung schaltet sie gnädigerweise Stufe 1 an, bevor sie daran geht, ihr ein Dutzend Schläge auf ihren dicken Frauenarsch zu versetzen, und zwar mit einem Stromkabel, das sie in der Abstellkammer gefunden und auf eine Länge von etwa einem Meter zurecht geschnitten hat.

Manuela sollte eigentlich diese Aufgabe übernehmen, aber die hat sich unverständlicherweise geweigert. Dafür muss sie ihr Höschen ausziehen und sich mit nacktem Unterkörper an des Kopfende des Bettes setzen. Shawns Kopf ruht jetzt in ihrer Möse. In Elyssas Augen dient die Auspeitschung von Shawns Hinterbacken zwei Zwecken. Einmal soll ihre Gefangene völlig gebrochen und der letzte Rest von Widerstand aus ihr herausgepeitscht werden. Zum anderen hat sie für die Folterung Manuelas auch Strafe verdient.

Und im übrigen wird sie ihr wunder Arsch während des Fluges ständig daran erinnern, was ihr Widerstand einbringt.

Mit einem lauten Klatschen knallt das Kabel auf die dicken Hinterbacken der Computerspezialistin und hinterlässt einen dicken roten Striemen, ohne aber die Haut aufzureißen. AAAuuuuaaaaahhhhhh! Hoch hebt Shawn ihren Kopf aus der Grotte des Mädchens, um ihren Schmerz in die Welt hinauszuschreien. Als ihr Kopf erschöpft zurückfällt, knallt auch schon der zweite Hieb auf ihre Backen.

Aaaiiiiiiieeeeeeehhhhhhhhhh! Ein fast noch lauterer Schrei, eine zweite blutrote Strieme. Elyssa achtet sorgfältig darauf, die gleiche Stelle nicht zweimal zu treffen, damit die Haut nicht aufplatzt. Dann kommen die Hiebe drei Aaaiiiiiiieeeeeeehhhhhhhhhh!, vier Aaaiiiiiiieeeeeeehhhhhhhhhh!, fünf Aaaiiiiiiieeeeeeehhhhhhhhhh! und sechs Aaaiiiiiiieeeeeeehhhhhhhhhh! Nach dem sechsten Schlag geht das Schreien allmählich in ein Röcheln über und Shawn hat auch nicht mehr die Kraft, ihren Kopf zu heben. Mit tränenüberströmtem Gesicht stöhnt sie ihre Qual in den dichten Busch der Kleinen.

Klatsch! Mphfffffff! Klatsch! Mphfffffff! Klatsch! Mphfffffff! Klatsch! Mphfffffff! Klatsch! Mphfffffff! Klatsch! Mphfffffff! Dem verzückten Gesichtsausdruck Manuelas nach hat sie die Vorstellung trotz ihrer Weigerung, die Hauptrolle zu spielen, außerordentlich genossen. Elyssa ist sich aber nicht sicher, ob die glitzernden Perlen in ihrem Busch die Tränen Shawns oder ihre eigenen Säfte sind. Shawn aber ist völlig fertig. Schwer atmend, röchelnd und leise schluchzend verbirgt sie ihr Gesicht in der Fotze der Kleinen. Zwölf nahezu parallele Striemen auf ihrem breiten Frauenarsch aber zeugen von ihrem Martyrium.

Jetzt schaltet Elyssa wieder auf Stufe zwei und ergötzt sich an dem verstriemten, zuckenden Frauenarsch.

Zeit zum Aufbruch. Die drei duschen sich, behandeln Shawns Striemen mit der Aufmerksamkeit und Fürsorge von Krankenschwestern und kleiden sich an. Ein weiter Rock verbirgt Shawns Foltergürtel. Die Fahrt zum Flughafen verläuft unproblematisch, nur Shawn rutscht – verständlicherweise – unbehaglich auf dem Sitz hin und her. Mit ihrem VIP-Ausweis umgehen sie sogar die Zollkontrolle – den Foltergürtel hätten sie auch schlecht erklären können.

Pünktlich hebt die Maschine ab und startet in den sternenklaren Himmel.

Kapitel 4 – Ross

In der Zentrale von World Con herrscht helle Aufregung. Es ist Montag Morgen 10. 00 Uhr und Shawn Adams war immer noch nicht zur Arbeit erschienen. Das gab's noch nie. Shawn ist die Zuverlässigkeit in Person, nicht zuletzt deshalb hatte sie auch ihren hohen Posten bekommen. Und jetzt das. Das Schlimmste stand zu befürchten.

Deshalb wurde auch der allgegenwärtige Sicherheitsdienst zu ihrer Wohnung geschickt, brach sie auf, nachdem sich niemand über das Intercom meldete, und fand sie leer vor. Kein gutes Zeichen. Computer-Recherchen ergaben natürlich schnell, dass sie am Samstag mit zwei Begleiterinnen nach Rio geflogen war. Aber da verlor sich auch schon ihre Spur.

Ross Duvall, der Amerika-Chef von World Con sitzt an seinem Schreibtisch und führt über seinen Computerbildschirm eine Videokonferenz mit seinen vier gleichgeordneten Kollegen in den anderen Erdteilen.

Wie immer, wenn er außerordentlich nervös ist, braucht er augenblickliche Entspannung. Und die wird ihm zuteil von einer zierlichen rothaarigen A, die nackt unter seinem Schreibtisch kniet und hingebungsvoll sein runzeliges Altmännerschwänzchen lutscht. Ihre kleinen Finger kneten dabei seine Eier, mal vorsichtig und behutsam, mal packt sie auch kräftig zu, ganz wie er es wünscht. Er liebt stundenlange Blasorgien und sie kann keinen größeren Fehler machen, als ihn zu schnell kommen zu lassen. Denn dann würde sie den Platz mit ihrer Leidensgefährtin tauschen, die nackt und mit weit gespreizten Beinen in der Ecke des riesigen Büros in einem dreieckigen Metallgestell hängt.

Unter ihren Beinen dreht sich ein Rad, an dem Rosshaarpeitschen befestigt sind. Und dieses Rad peitscht – computergesteuert – gnadenlos ihre Fotze. Ihre schrillen Schreie spornen die Bläserin aber ungemein an, denn sie will auf gar keinen Fall den Platz mit ihr tauschen. Und so leckt und bläst sie langsam und vorsichtig und immer, wenn der Schwanz verdächtig zuckt, beißt sie entweder fest in die Eichel oder quetscht mit ihren kleinen Händen die Hoden.

Das lässt Onkel Ross, wie sie ihn insgeheim nennt, zwar gequält aufstöhnen, bringt ihn aber auch immer wieder sehr schnell auf „den Boden der Tatsachen“ zurück.

Er schaltet die Peitschmaschine ab. Das schrille Kreischen der A stört ihn in seiner Konzentration. Auf seinem viergeteiltem Bildschirm sieht er Yvonne Duval, eine sechsundfünfzigjährige pummelige Frau, die der europäischen Sektion vorsteht, wie immer fast auf ihrem Schreibtisch liegend und – auch wie immer – in Joggingklamotten.

Er könnte wetten, dass ihr zwanzigjähriger Adonis ihr gerade die verschwitze Arschfurche ausleckt, nichts Ungewöhnliches während ihrer Konferenzen. Sie legt nämlich weder Wert auf Kleidung, sehr ungewöhnlich für eine Französin, noch auf gesellschaftliche Konventionen. Dafür ist sie einfach zu gut, und das weiß sie leider auch. Dafür liebt sie leidenschaftlich zwei Dinge. Joggen, obwohl es ihr offensichtlich nichts nützt, und die Anbetung ihres Arschloches durch eine männliche Zunge oder eine großen Schwanz. Und diese Anbetung ist offensichtlich gerade wieder im Gange.

Mlule aus Afrika ist wie immer von einem Schwarm nackter schwarzer Schönheiten umgeben, die frech in die Kamera linsen. Aber Ross weiß, dass er sich auf ihn verlassen kann. Bevor die – ihrer überdrüssig geworden – seinen Palast verlassen, werden sie einer so intensiven Gehirnwäsche unterzogen, dass sie Glück haben, wenn sie sich danach auch nur an ihren eigenen Namen erinnern.

Shang aus Peking, oder „Mister Shang“, wie er sich gerne nennen lässt, sitzt wie immer in untadeliger Kleidung – britischer als britisch – und mit stoischer Miene vor der Kamera.

Er scheint der einzige zu sein, der keinerlei sexuelle Gelüste zu haben scheint. Aber „scheint“ ist das Stichwort. Seine großzügigen Geldspenden für Waisenhäuser zeugen eher von einem pädophilen Geschmack. Aber nachzuweisen war ihm das noch nie, wie Ross zu seinem eigenen Bedauern feststellt. Und Wissen wäre Macht gewesen.

Mc Farlane aus Australien war auch so eine Marke. Gekleidet wie der letzte Goldschürfer des vorigen Jahrhunderts war er ein typischer „Redneck“ – aber – wie alle Chefs von World Con mit einem messerscharfen Verstand begabt.

Polternd wie ein Bauer fragt er an, wie so was – bei einem hochbezahlten Sicherheitsdienst – überhaupt passieren konnte. Seine Mitarbeiter in Australien habe er unter ständiger Kontrolle. Und dass sich das auszahle, sähe man jetzt. Ross muss ihm insgeheim recht geben. Er hatte tatsächlich versäumt, Shawn rund um die Uhr überwachen zu lassen. Aber ihre Mitarbeit und Loyalität war ihm einfach zu wertvoll, um sie zu enttäuschen. Und eine Überwachung hätte sie mit Sicherheit – und enttäuscht – bemerkt.

Im übrigen sollte McFarlane auch nicht so große Töne spucken. Mit einer devoten, stillen Frau und fünf bildschönen Töchtern gesegnet braucht McFarlane offensichtlich keine weitere Weiblichkeit. Bei ihm bleibt offensichtlich alles in der Familie.

Aber trotz aller Animositäten, das anstehende Problem hat Vorrang, und so sehen es seine Gesprächspartner auch.

„Dir dürfte klar sein, Ross, dass wir sämtliche Zugangscodes zum Zentralcomputer sofort ändern müssen“, meldete sich Mc Farlane als erster zu Wort.

„Ob sie freiwillig gegangen ist oder entführt wurde spielt hierbei überhaupt keine Rolle. Einer Folter wird sie mit Sicherheit nicht lange standhalten. Und wenn sie freiwillig gegangen ist, ist sie umso gefährlicher“.

Ross muss ihm im Stillen recht geben und teilt ihm – nicht ohne selbstgerechte innere Genugtuung – mit, dass die entsprechenden Vorsichtsmassnahmen selbstverständlich längst schon von ihm schon ergriffen wurden und benennt seinen Gesprächspartnern über die sichere Leitung die neuen Codes.

Shawn aber ist zu diesem Zeitpunkt bereits Geschichte für ihn und er kramt in seinem – zugegebenermaßen – brillanten Gehirn nach den Namen ihres potentiellen Nachfolgers bzw. ihrer Nachfolgerin. Nach seiner Einschätzung nämlich sind Frauen einfach zuverlässigere Mitarbeiter, wie er mit leisem männlichen Bedauern zugeben muss.

Dann hängt er die kleine Rothaarige an das dreieckige Martergestell, schaltet die Peitschmaschine wieder ein und geilt sich an ihren schrillen Schreien auf, während er sich von der noch immer schluchzenden soeben Gefolterten oral bedienen lässt.

Kapitel 5 – Carmen und Conchita

Hank holt die drei Frauen alleine am Flughafen ab. Nach einer dreistündigen Fahrt mit dem Landrover über immer einsamere Straßen erreichen sie das Urwaldgebiet und er fährt rechts ran. Elyssa und Manuela wissen, was jetzt kommt, und ergeben sich in ihr Schicksal. Aus einer Tasche holt er drei Lederkapuzen, die nur die Nase frei lassen, und zieht sie den Frauen über den Kopf.

Am Hals sichert er sie mit einem Vorhängeschloss. Shawn werden zusätzlich die Hände mit Handschellen an den Überrollbügel gefesselt, da die beiden anderen Frauen ja jetzt nicht mehr auf sie aufpassen können. Diese Sicherheitsmassnahmen sorgen dafür, dass nur Hank und seine engsten Getreuen die genaue Lage des Urwaldcamps kennen und alle anderen auch unter der Folter nichts ausplaudern können.

Nach einer endlos langen Fahrt über immer schlechtere Straßen und zum Schluss nur noch holprigen Wegen, die dem Landrover alles abverlangen, gelangen sie schließlich ins Camp, von den Bewohnern frenetisch begrüßt.

Hank zieht den Frauen die Kapuzen von den verschwitzten Gesichtern und entlässt Elyssa und Manuela in ihre Hütte. Shawn aber löst er die Handschellen und bringt sie ins Haupthaus.

In ihrer Hütte angekommen, ziehen die beiden Entführerinnen erst einmal ihre verschwitzten Sachen aus und Elyssa lechzt nach ihrer selbstgebastelten Dusche. Es handelt sich hierbei um einen großen Eimer, in dessen Boden sie mit Hammer und Nagel viele kleine Löcher geschlagen hat.

Ein voller Eimer reicht für eine ausgiebige Dusche. Aber Manuela hat andere Pläne. Mit einem verträumten Lächeln zieht sie Elyssa aufs Bett, und beginnt, ihren verschwitzten Körper von Kopf bis Fuß abzulecken. Besondere Aufmerksamkeit widmet sie dabei dem Gesicht, den Achselhöhlen, den Brüsten, den Zehen, der Arschkerbe und natürlich der Fotze ihrer Freundin – und sie lässt sich Zeit dabei, weil sie das immer lauter werdende Stöhnen und Keuchen ihrer Freundin in ihrer Arbeit ungemein anspornt.

Und als ihr das Gezappel Elyssas zu viel wird, bindet sie ihr die Hände und die Beine gespreizt an den oberen Bettpfosten fest, bevor sie ihren Kopf wieder zwischen ihre Beine versenkt und mit ihrer süßen Leckerei fortfährt.

Shawn aber hat nicht so viel Glück, denn Hank bringt sie umgehend zu den Ramirez-Schwestern. Die ziehen sie nackt aus und duschen sie ausgiebig. Dann darf sie sich den Rest des Tages ausruhen, denn sie soll fit sein für die Qualen, die sie erwarten.

Nach einem ausgiebigen Abendessen, von allen drei Frauen nackt eingenommen, denn was sollen auch Klamotten in dieser brütenden Hitze, kommen die beiden Quälgeister dann auch schon zur Sache. Sie rücken ein bequemes Messingbett, weiß der Teufel, wie dieses im Urwald gelandet ist, in die Mitte des Raumes und bedeuten Shawn, sich rücklings darauf zu legen. Dann binden sie ihr Hände und Füße mit dehnbaren Gummischnüren gespreizt an die vier Pfosten.

Zappeln soll sie nämlich können, das erhöht nur den Reiz für die beiden Sadistinnen, sie darf nur nicht freikommen. Unter anderen Umständen hätte Shawn die Schönheit der beiden exotischen Frauenkörper durchaus genossen. So aber ist sie nur krank vor Furcht und harrt in banger Erwartung der Dinge, die da auf sie zukommen.

Sie muss aber nicht lange warten. An ihre Nippel und Schamlippen werden Stromklemmen angebracht, deren Leitungen wieder am Generator enden.

Conchita erklärt ihr in holprigem, gutturalem Englisch, dass sie langsam beginnen wollen, schließlich hätten sie ja die ganze Nacht Zeit, meint sie lachend. Und tatsächlich, das Gefühl in ihren Genitalien und den Brustspitzen ist eher kribbelig als schmerzhaft. Eher so wie die Stufe 1 in ihrer Wohnung. Die beiden aber belassen es bei dieser Einstellung und beobachten nur aufmerksam ihre Gefangene. Die wird natürlich gegen ihren Willen sexuell erregt. Es dauert nicht lange, und ihre Hände und Füße zerren an den Gummischnüren, die leicht nachgeben.

Aber nicht so weit, dass Shawn ihre Oberschenkel aneinander reiben könnte, wie sie es wohl vorhat. Aber immer wieder umzüngelt sie ihre trockenen Lippen, hechelnd wie ein Hund. Und die beiden, die die sexuellen Vorlieben ihres Opfers natürlich kennen, setzen noch einen drauf. Conchita stellt sich breitbeinig an das Fußende des Bettes und lässt sich von ihrer Schwester die Spalte lecken. Und Shawn muss das alles hilflos und gefesselt mit ansehen. Es hilft ihr auch nicht, die Augen zu schließen, denn dann stacheln die schlabbernden Geräusche von Carmens leckender Zunge ihre Phantasie nur noch mehr an.

Aber dieses immerwährende leichte Kitzeln an Schamlippen und Brustwarzen ist einfach zum wahnsinnig werden. Sie beginnt, vor Enttäuschung und Frustration leise zu schluchzen. „Oh je“, sagt Conchita scheinheilig, „bist Du traurig? Dann werden wir dich zum Lachen bringen“. Sie packen mit beiden Händen je einen Fuß von Shawn und beginnen damit, ihr genüsslich die Fußsohlen zu lecken – eine geschlagene Viertelstunde lang. Shawns Gekicher wird zusehends hysterischer, sie weiß selbst nicht mehr, ob das kitzelt oder schmerzt, dann hören die beiden plötzlich auf.

Auch der Strom wird abgeschaltet. Phase 1 der Folterung, die auch nur dazu diente, den Körper des Opfers für die folgenden Qualen zu sensibilisieren und empfänglicher zu machen, ist vorüber. Shawn ist aber bereits am ganzen Körper nass von Schweiß. Umso besser für das Kommende.

Die Schwester entfernen die Klemmen und nehmen zwei kurze Peitschen zur Hand. Wortlos beginnen sie, die großen fleischigen Brüste der älteren Frau zu peitschen. Immer abwechselnd, rechts, links, rechts links.

Zunächst gemäßigt, dann mit immer größerer Wucht. Das anfängliche Wimmern wird immer lauter, bis die ersten gequälten Schreie durch das Lager hallen. Aber gleichmäßig wie ein Metronom sausen die Schläge auf ihre Globen herab. Und immer, wenn ein besonders gemeiner Schlag ihre Nippel trifft, quiekt sie wie ein Ferkel.

Und dieses Geschrei geht Manuela durch Mark und Bein. Sie kann nicht vergessen, wie liebevoll sich die Ältere bei ihr für die Schmerzen entschuldigt hat, die sie ihr in der Nacht in ihrer Wohnung zufügte.

Und das Lecken ihrer Arschritze hat sie auch ungemein genossen. Aber dafür hat sie sich ja auch mit einem Cunnilingus bedankt, sie ist ihr also nichts schuldig. Und trotzdem will das nagende Schuldgefühl, diese Frau in diese Lage gebracht zu haben, nicht verstummen. Auch Elyssa ist sehr nachdenklich geworden, wie sie mit einem Blick auf ihre Freundin feststellt.

Shawn aber hat wieder eine Pause. Ihre Brüste sind tiefrot und verstriemt, die Nippel geschwollen, ihre Haut aber an keiner Stelle aufgeplatzt.

Scheinheilig lecken ihr die beiden Sadistinnen die Tränen aus dem Gesicht, genüsslich das salzige Nass schlürfend.

Dann beginnt die eigentliche Folter. Sie schlingen ihr blanke Kupferdrähte um jeden einzelnen Zeh und schalten den Strom auf Stufe 3. Wie mit tausend glühenden Nadeln schießt der Schmerz in ihre Extremitäten, verzweifelt zappelt sie wie ein Frosch und brüllt wie am Spieß. Die elastischen Bänder um ihre Füße lassen ihr genügend Freiheit zum Zappeln, aber losreißen kann sie sich natürlich nicht.

Und die beiden Sadistinnen genießen das Schauspiel, bis sie nach einer geschlagenen Minute der Strom wieder abschalten.

Conchita nimmt ein Klemmbrett zur Hand und sagt nur zwei Worte: „Die Codes?“. Verzweifelt schüttelt Dawn den Kopf, sprechen kann sie noch nicht. Die beiden Schwestern aber wären sehr enttäuscht gewesen, hätten sie sie jetzt schon gebrochen. Befriedigt legt Conchita das Klemmbrett wieder weg. Ihr Opfer hat eine weitere Pause verdient. Und die wollen sie ihr versüßen.

Carmen legt sich zwischen die Beine der Gefangenen und beginnt, ihr den salzigen Schweiß von der Muschi zu lecken. Es dauert nicht lange und Shawn fängt wieder an zu zappeln und zu stöhnen. Aber kurz vor ihrem Höhepunkt hört die sadistische Zunge abrupt auf und Shawn schluchzt leise vor sich hin und vergießt heiße Tränen der Enttäuschung. Aber natürlich sollte auch diese Aktion nur ihren Körper auf den nächsten Grad der Folter vorbereiten.

Elyssa und Manuela liegen eng umschlungen auf ihrem Bett und hängen ihren Gedanken nach.

Aber immer wieder schrecken sie bei den schrillen Schreien aus der Hauptbaracke schmerzhaft und schuldbewusst zusammen.

Conchita entnimmt einer Schublade einen dicken Gummischwanz, um den in Abständen von etwa drei Zentimetern Kupferringe eingelassen sind, und schiebt ihn Shawn langsam und sorgfältig in voller Länge in ihr nasses Geschlecht. Wie verrückt zerrt die an ihren elastischen Fesseln, ahnt sie doch, was ihr bevorsteht. Vorsichtshalber stecken sie ihr einen weiteren Dildo in den Mund und schnüren ihn mit Gurten fest.

Sie wollen damit vermeiden, dass sich ihr Opfer möglicherweise vor Schmerz die Zunge abbeißt. Dann beginnt das eigentliche Martyrium. Immer wieder schicken sie kurze Stromstöße in die Fotze ihrer hilflos zappelnden Gefangenen. Selbst die Gnade des Schreiens ist der nun verwehrt. Nur die fast aus den Höhlen tretenden Augen und gutturale Grunzlaute zeugen von ihren Qualen. Mit übermenschlicher Kraft zerrt sie an den Fesseln, sehr zum Vergnügen ihrer beiden Folterknechte, die sich an ihren vergeblichen Bemühungen weiden.

Und zu diesem Vergnügen kommen sie alle zehn Minuten, bis Shawn nach etwa einer Stunde von einer gnädigen Ohnmacht erlöst wird.

Aus der sie mit einem Schwall eiskalten Wassers aber schnell wieder geweckt wird. Die beiden Dildos werden entfernt. Schwer atmend liegt Shawn auf ihrem Folterbett. Conchita kommt wieder mit ihrem Klemmbrett und sagt nur zwei Worte: „Die Codes?“. Kraftlos schüttelt Shawn den Kopf. Merklich erleichtert legt Conchita das Brett wieder weg.

Es hätte sie sehr enttäuscht, die „Sitzung“ jetzt schon beenden zu müssen, aber sie hat klare Anweisungen.

Aus ihrem unerschöpflichen Fundus im Schränkchen holt sie ein merkwürdiges Gerät, das auf den ersten Blick aussieht wie eine Spritze. Nur ist da, wo die Nadel hätte sein müssen, nur ein offenes Plastikröhrchen. Bald aber wird klar, wozu dieses Instrument dient. Sie setzt es an den Kitzler ihrer Gefangenen und zieht den Drücker der „Spritze“ zurück.

Der entstehende Unterdruck saugt die Klitoris in das Röhrchen hinein. Nun bindet sie ein Kupferkabel mehrfach und sehr eng um die Wurzel des Lustknöpfchens. Die Vorbereitungen sind getroffen, das Spiel kann weiter gehen. Aber diesmal steckt sie ihrem Opfer keinen Dildo in den Mund. Sie schiebt vielmehr ein metallisches Gerät, das aussieht wie eine Kandare, ihrer Gefangenen in den Mund und verhindert damit, dass diese ihre Zähne zusammen beißen kann. Ihre „Musik“ will sie sich diesmal nämlich auf keinen Fall entgehen lassen.

Und sie wird auch nicht enttäuscht. Beim ersten Stromstoß, der durch ihren durch die Einschnürung dick geschwollenen Kitzler fährt, stößt Shawn einen markerschütternden, lang anhaltenden Schrei aus und verliert die Kontrolle über ihre Blase. Krampfartig schießt der Urin aus ihrer Harnröhre. Sie kann gar nicht mehr aufhören und benässt ihr Bett wie ein Kleinkind. Nach einer Pause von zehn Minuten der zweite Stromstoß. Der verschwitzte, in seiner eigenen Pisse liegende Frauenkörper reißt wie verrückt an seinen Fesseln, ein tierisches Geheul entringt sich seinen Lippen.

Aaiieeeehhhhh! Shawn ist dem Wahnsinn nahe. Sie kann gar nicht mehr aufhören zu schreien, selbst nachdem die Schmerzen längst verklungen sind. Die Schwestern werden vorsichtig. Eine Wahnsinnige kann ihnen die Informationen nicht liefern, die sie so dringend brauchen. Und mit Hank war auch nicht zu spaßen. Konnte gut sein, dass sie beide den Platz mit der Gefangenen tauschen, wenn sie versagen. Und so gönnen sie ihrem Opfer erst einmal eine Pause und gaben ihr Wasser, das sie gierig in tiefen Zügen trinkt.

Ihr Kitzler aber bleibt verschnürt.

Nach einer Pause von etwa einer Stunde, die sie sich mit süßen gegenseitigen Leckspielchen verkürzen, sind sie dann bereit fürs Finale, wie sie hoffen. Mit der Spritze ziehen sie die Nippel ihres Opfers lang und befestigen auch hier Kupferdrähte, die sie mit der Klitoris verbinden. Jetzt können sie alle drei Lustknöpfe gleichzeitig bearbeiten. Der nächste Stromstoß ist dann auch das Schlimmste, was Shawn je erdulden musste. Aaaaaaiiiieeeeehhhhhhh! Es kommt ihr vor, als würden ihr Nippel und Kitzler gleichzeitig mit glühenden Zangen abgerissen, und sie quittiert die Bemühungen ihrer Folterknechte mit einem tierischen Gebrüll, das Tote aufgeweckt hätte.

Auch jetzt wieder schießt ihr das Wasser stoßweise und in hohem Bogen aus der gequälten Fotze, bevor sie wieder in die Bewusstlosigkeit hinübergleitet.

Elyssa und Manuela sehen sich in ihrer Hütte schuldbewusst an. Es ist ihnen klar, dass sie die Qualen dieser Frau auf dem Gewissen haben. Und es ist ihnen alles andere als wohl dabei.

Shawn aber ist fertig. Apathisch liegt sie in ihren Fesseln, nachdem sie mit einem erneuten Wasserguss wieder ins Leben zurück geholt wurde.

Aber als Conchita Anzeichen macht, die Folter fortzusetzen, schüttelt sie immer wieder den Kopf wie eine Wahnsinnige. Sprechen kann sie offenbar schon längst nicht mehr. Da hat Carmen einen Einfall und zeigt ihr das Klemmbrett. Eifrig wie ein Schulmädchen nickt Shawn immer wieder verzweifelt mit dem Kopf. Sie ist also soweit. Sie entfernen die Drähte von Nippeln und Kitzler. Ihre Gefangene verzieht schmerzhaft das Gesicht, als das Blut in ihre empfindlichen Körperteile zurückschießt, und beginnt leise zu wimmern.

Sie binden sie los und setzen sie aufrecht hin. Mit zitternden Fingern und krakeliger Schrift malt sie sämtliche Benutzernamen und Kennworte für den Zentralcomputer, die ihr einfallen, auf das Klemmbrett. Carmen reißt das Blatt ab und lässt sie die Codes ein zweites Mal aufschreiben, nur um sicher zu gehen, dass sie ihnen auch die richtigen Zugangsdaten gegeben hat. Dann lassen sie sie schlafen und machen sich mit den beiden Blättern auf den Weg zu Hank.

Sie fesseln sie nicht einmal. Weit wäre die in ihrem Zustand eh nicht gekommen. Und wohin hätte sie auch gehen sollen?

Kapitel 6 – Hank

Am nächsten Morgen ruft Hank Morgan die Lagerbewohner zusammen und verkündet ihnen triumphierend, dass sie im Besitz der Zugangscodes zum Zentralcomputer von World Con seien. Frenetischer Jubel brandet auf. Nur Elyssa fragt ihn nachdenklich, was denn nun mit Shawn geschehe. Mit eiskaltem Blick fragt er sie nur „Na was wohl? Wir können uns mit ihr nicht belasten.

Ich fahre morgen in die Stadt zum nächsten Computerterminal und prüfe die Codes. Wenn sie nicht stimmen, was ich nicht glaube, dazu sind die Ramirez-Zwillinge einfach zu gut, wird sie es bitter bereuen. Wenn sie aber stimmen …“. Mit einem Achselzucken wendet er sich ab. Elyssa und Manuela aber sind entsetzt. Bei einer Entführung für eine gerechte Sache mitzumachen, ist eine Sache. Aber kaltblütiger Mord an einer Wehrlosen? Damit sind sie ganz bestimmt nicht einverstanden.

Und sie überlegen sich, was zu tun ist.

Am Abend ist ihre Entscheidung gefällt. Sie müssen noch in der Nacht verschwinden, und zwar mit Shawn. Aber wohin? Nur Hank kennt den Weg. Also muss er auch mit.

Sie haben nur ein Problem. Die wenigen Fahrzeuge werden streng bewacht. Und gegen Schnellfeuergewehre helfen Elyssa auch ihre Karatekenntnisse nichts. Also zu Fuß – quer durch den Dschungel. Dann sind sie auch schwerer zu finden, trösten sie sich gegenseitig.

Eilig packen sie alles zusammen, was für einen vermutlich langen Marsch durch den Dschungel erforderlich ist. Zweckmäßige Kleidung, ausreichend Vorräte, Messer, Macheten, Kompass, ein Gewehr und eine medizinische Notfallausrüstung.

Als es im Lager still wird, schleichen sie ins Haupthaus. Shawn ist noch immer unbewacht und wälzt sich leise wimmernd in einem unruhigen Schlaf. Vermutlich durchlebt sie ihr Martyrium noch einmal, denken sie mitleidig. Elyssa hält ihr den Mund zu und weckt sie auf.

Leise aber mit eindringlicher Stimme erklärt sie ihr, dass sie aus dem Lager verschwinden müssen. Und als sie den Grund dafür erfährt, ist die Computerspezialistin mit einem Mal hellwach.

Schnell zieht sie sich ein T-Shirt über und betrachtet ihr Höschen voll Widerwillen, bevor sie kurz entschlossen nackt in die Shorts schlüpft und das Höschen einfach einsteckt. Das Ding hatte sie mindestens 24 Stunden getragen und bringt es jetzt einfach nicht fertig, es anzuziehen.

Nicht bevor sie Gelegenheit hatte, es wenigstens notdürftig zu waschen. Aus dem gefürchteten Schränkchen der Zwillinge holt sie schnell noch etwas langes und schmales, bevor sie mit ihren Befreierinnen in die Nacht hinaus schlüpft.

In der Hütte von Hank Morgan ist es dann überraschend einfach. Elyssa und Manuela drehen dem schlaftrunkenen Mann die Hände auf den Rücken und lassen die Handschellen einschnappen, bevor er auch nur richtig wach wird. Shawn aber stopft ihm mit grimmiger Genugtuung ihr Höschen in den Mund und bindet es mit einem ihrer Seidenstrümpfe, die sie nach kurzer Überlegung ebenfalls mitgenommen hatte, fest.

Der Schrei, den er ausstoßen wollte, ist nur ein gedämpftes Mmmphhhfff. Um sich seiner Mitarbeit zu versichern, hat sie sich in ihrer Folterkammer ebenfalls etwas ausgedacht. Deshalb hat sie auch die langen Gummibänder mitgenommen, mit denen die Zwillinge sie so wirkungsvoll gefesselt hatten. Sie zieht den Reißverschluss seiner Shorts, in denen er schlief, auf und holt seinen Schwanz und die Eier heraus. Um die wickelt sie ein Ende der elastischen Schnur und macht einen festen Knoten.

Das andere Ende bindet sie um ihr Handgelenk. „Wollte schon immer mal einen Mann an den Eiern haben“, meint sie mit einem schelmischen Grinsen, und zieht ihn mit einem Ruck von seinem Bett hoch, von ihm mit einem weiteren gequälten Mmmphhhfff quittiert. Aber er beeilt sich, aufzustehen. Sie ziehen ihm seine Stiefel an, schnallen ihm den schwersten Rucksack auf den Rücken und machen sich auf den Weg, erst einmal weit weg vom Lager. Wann immer ihr Gefangener sich renitent zeigt, ruckt Shawn nur einmal kurz an der Leine, um ihm zu zeigen, wer hier der Boss ist.

Und irgendwann nach dem dritten oder vierten schmerzhaften Zug an seinen Eiern hat er es schließlich auch kapiert und folgt widerwillig aber gehorsam seinen Entführerinnen.

Nachdem sie etwa drei Stunden nach dem Kompass immer in nördlicher Richtung gegangen waren, denn da vermuten sie die nächsten Ansiedlungen, machen sie auf einer Lichtung neben einem Bachlauf Rast. Eine natürliche Vertiefung des Bachbettes lädt zum Baden ein, und ein Bad gönnen sie auch ihren verschwitzten Körpern.

Zuvor aber werfen sie die Gummileine, mit der die Hoden ihres Gefangenen noch immer gefesselt sind, über einen Ast und binden am anderen Ende seine hochgereckte Füße daran fest. Er liegt jetzt mit nach wie vor auf dem Rücken gefesselten Händen auf dem weichen Dschungelboden, die Füße hoch in die Luft gestreckt, und wenn er sie sinken lässt, zieht er sich selber schmerzhaft die Eier lang. Das wird ihn von dummen Gedanken abhalten, denkt sich Shawn, bevor sie ihm ihr Höschen aus dem Mund zieht und daran geht, sich selbst und eben dieses Höschen im Bachlauf zu waschen.

Danach breiten sie ihre Kleider zum Trocknen aus und legen sich, nackt wie Gott sie schuf, auf den weichen Moosboden, um wenigstens für den Rest der Nacht ein paar Stunden zu schlafen. Ihr Gefangener aber bleibt in seiner unbequemen Stellung gefesselt.

Als die Sonne aufgeht, scheint er total fertig zu sein. Sein ganzer Körper ist schweißüberströmt, Angeschwollen und blauviolett sind seine Eier, die Beine zucken in Krämpfen.

Sie machen die Gummileine los, was ihn gequält aufstöhnen lässt, als das Blut wieder in seine Hoden schießt, ziehen ihm die Shorts aus und lassen ihn ebenfalls ein kühles Bad nehmen, wobei sich Shawn auch, fürsorglich wie eine Krankenschwester, streichelnd und massierend seiner Eier annimmt. Die Handschellen werden ihm natürlich nicht abgenommen. An denen befestigen sie vielmehr die Schnur und binden ihn damit an einen Baum, bevor sie sich ein ausgiebiges Frühstück gönnen.

Hank aber bekommt weder zu essen noch zu trinken. Dafür ist noch Zeit. Und außerdem muss er sich seine Nahrung erst noch verdienen.

Nach dem Frühstück eröffnen sie ihm, was sie von ihm wollen. Aber er lacht nur höhnisch auf und versichert ihnen, er würde sie nie aus dem Dschungel führen. Und außerdem sei es nur eine Frag der Zeit, bis seine Männer sie gefunden hätten, „und dann gnade Euch Gott“, schließt er drohend.

Shawn schaut ihn nachdenklich an. Sie hat sich fast so etwas gedacht. Es würde ein höllisches Stück Arbeit werden, einen solch willensstarken Mann einzubrechen, aber ihnen bleibt keine Wahl. Solange sein Wille nicht gebrochen ist und er in hündischer Ergebenheit tut, was sie ihm sagen, haben sie keine Chance, lebend aus dem Dschungel herauszukommen.

Ein knorriges, verwurzeltes Bäumchen in der Mitte der Lichtung bringt sie auf eine Idee. Mit der Machete haut sie es ungefähr fünfzehn Zentimeter über dem Boden ab und beginnt, mit einem Messer daran herumzuschnitzen.

Die anderen beiden schauen ihr verwundert zu, sagen aber nichts. Nach etwa einer halben Stunde ist Shawn fertig und betrachtet stolz ihr Werk. Aus dem Bäumchen ist ein etwa 12 Zentimeter langer und an der Wurzel etwa 3 Zentimeter dicker Phallus geworden. Aus ihren Vorräten holt sie etwas Butter und schmiert ihn dick damit ein. Dann bestreut sie ihn großzügig mit Pfeffer. So langsam wird den beiden anderen klar, was sie vorhat, und nicken ihr anerkennend zu.

Sie befreien den nackten Mann vom Baum und führen ihn in die Mitte der Lichtung. Dort stellt ihm Elyssa gekonnt ein Bein und er fällt zu Boden. Schnell werden seine Füße zusammen gebunden, damit er sich nicht wehren kann. Die beiden älteren Frauen ziehen ihn an den Achselhöhlen in die Höhe und Manuela hält seine Beine fest. Sie ziehen ihn über den hölzernen Phallus und lassen ihn langsam darauf niedersinken, nicht ohne ihn gewarnt zu haben, dass er sich selber den größten Schaden zufügt, wenn er sich wehrt.

Das scheint er einzusehen. Er ist plötzlich mucksmäuschenstill und stöhnt nur leise auf, als das Holz Stück für Stück in seinem After verschwindet. Die beiden lassen ihn los und das Gewicht seines Körpers schiebt ihm auch den letzten Rest des zweckentfremdeten Baumstumpfs in den Arsch. Sie ziehen ihm die Beine auseinander und fesseln sie an zwei Pflöcke, die sie in den Waldboden schlagen. Seine Beine bilden jetzt ein weites „V“. Es ist ihm unmöglich, aufzustehen oder auch nur bequemer hinzusitzen.

Als die Wirkung des Pfeffers einsetzt, verbietet ihm sein Stolz, seine Qual vor den drei Frauen laut hinauszuschreien. Er beißt seine Zähne zusammen, kann aber nicht verhindern, dass ihm dicke Tränen die Wangen hinunterlaufen.

Die drei Frauen aber vergnügen sich den Vormittag über mit lesbischen Spielchen. Zuerst sind es nur Elyssa und Manuela, die sich in tiefen Zungenküssen ergehen und dabei immer wieder gegenseitig ihre nackten Körper streicheln.

Shawn schaut nur neidisch zu. Dann aber schlägt sie Manuela spielerisch auf die Hinterbacken, um sie zum Mittagessen zu rufen. Die schaut sie merkwürdig an. Nach einem kargen, aber nahrhaften Essen, von dem ihr Gefangener ausgeschlossen bleibt, flüstert Manuela Shawn ins Ohr: „Mach das noch mal, bitte“. Die versteht zuerst nicht, aber Manuela zeigt schelmisch lächelnd auf ihren Hintern. Da zieht sie die Kleine über ihren Schoß und klatscht ihr mit der bloßen Hand die Hinterbacken ordentlich aus.

Zuerst reibt sich die kleine Masochistin, denn das ist sie offenbar, ihre Möse an ihrem Bauch, aber das genügt ihr offensichtlich nicht. Denn sie zieht das rechte Knie Shawns an, legt sich bäuchlings über ihr Bein und „reitet“ es während ihr die Ältere weiter den Arsch ausklatscht. Nach einer Weile beginnt sie, genüsslich an deren Zehen zu lutschen, bis sie sich stöhnend zu einem Orgasmus gerieben hat. Shawns Oberschenkel ist voll klebriger Nässe, Hank aber, der das Ganze unfreiwillig mit ansehen musste, hat einen gewaltigen Ständer.

Und Elyssa? Nun, die betrachtet die Szenerie mit recht gemischten Gefühlen. Fast so etwas wie Neid auf Manuela kommt in ihr auf und sie stellt überrascht fest, dass die Vorstellung, über Shawns Knien zu liegen und den Arsch tüchtig ausgeklatscht zu bekommen, sie feucht werden lässt. Kann es sein, dass sie im Kern ihres Wesens ein genau so masochistisch veranlagtes Luder wie Manuela ist? Verwirrt von ihren eigenen Gefühlen wendet sie sich ab.

Shawn ist über das ganze Geklatsche natürlich ebenfalls geil geworden, muss aber erst mal für ihren Stoffwechsel sorgen.

Sie geht in den Wald, um ihr Geschäft zu erledigen, und setzt sich danach in den Bach, um ihre Rosette in Ermangelung von Klopapier mit Wasser zu reinigen. Das bringt sie auf eine weitere Idee. Es genügt offensichtlich nicht, Hank nur zu foltern, er muss auch gedemütigt werden, um seinen verdammten männlichen Stolz zu brechen. Also geht sie schnurstracks zu ihm hin, streckt ihm ihren Arsch ins Gesicht, zieht mit beiden Händen die Backen auseinander und sagt nur ein Wort: „Lecken“.

Hank aber rührt sich nicht. Weder steckt er sein Gesicht in ihre Furche, noch macht er Anstalten, die Zunge herauszustrecken. Das macht sie jetzt richtig wütend.

Sie nimmt eine leere Milchtüte, schneidet ein rundes Loch hinein und geht wortlos in den Wald. Nach etwa einer halben Stunde kommt sie wieder, ein grausames Lächeln auf den Lippen. Genüsslich schiebt sie langsam die Vorhaut des Mannes zurück und schiebt mit einer blitzschnellen Bewegung dessen Eichel in das Loch, das sie vorher verdeckt hatte.

Dann beginnt sie, von außen auf die Pappe zu schlagen. Ein wütendes Summen ist zu hören, bis Hank plötzlich einen markerschütternden Schrei ausstößt. Shawn entfernt befriedigt die Milchtüte und lässt die darin gefangene Biene wieder fliegen. Sorgfältig entfernt sie den Stachel aus Hanks Eichel, die bereits anschwillt, und fragt scheinheilig, ob es denn sehr weh getan habe. Die Vorhaut lässt sie vorsichtshalber zurückgezogen. Dann setzt sie sich erwartungsvoll neben ihn.

Nach kaum einer Viertelstunde ist die Eichel schon zu doppelter Größe angewachsen.

Immer wieder streicht sie mit ihrer Zunge darüber, um ihm Linderung zu verschaffen, wie sie ihm mit scheinheiligem Augenaufschlag versichert, und fragt ihn, ob er sie nicht seinerseits an besagter Stelle lecken wolle. Mit zusammengebissenen Zähnen schüttelt er jedes Mal den Kopf. Das verärgert sie nun wirklich. Was für ein hartnäckiger Geselle. Aber warte nur. Aus dem Erste Hilfe Kasten holt sie ein Thermometer, das sie ihm unter dem Vorwand, sein Fieber messen zu wollen, langsam und bedächtig in die enge Harnröhre schiebt, nachdem sie es vorher mit medizinischem Alkohol eingerieben hat.

Jetzt kann sich Hank nicht mehr beherrschen. Laut brüllt er seine Schmerzen in den Urwald. Er kann gar nicht mehr aufhören zu schreien, als sie damit beginnt, seine Harnröhre mit dem Thermometer auch noch zu ficken. Immer wieder zieht sie das Glasröhrchen fast ganz heraus, um es ihm dann langsam und sadistisch, so weit es geht, wieder hineinzuschieben.

Sie zieht sein verweintes Gesicht zu sich herüber und flüstert ihm leise etwas ins Ohr.

Verzweifelt schüttelt er heftig den Kopf, nur um dann ebenso heftig wieder mit dem Kopf zu nicken. Befriedigt stellt sie sich rücklings über ihn und hält ihre Arschbacken auseinander. Er steckt ihr sofort seinen Kopf zwischen die Arschbacken und beginnt, eifrig wie ein gelehriger Schüler ihre Rosette zu lecken. Seine Zunge ist ihr aber doch etwas zu trocken und sie ruft Manuela herbei. Die muss ihr dann Wasser in kleinen Schüben in die Ritze gießen, das von Hank gierig aufgeleckt wird.

Die anderen beiden wollen natürlich auch nicht zu kurz kommen und so wechseln sie sich so lange ab, bis Hank völlig erschöpft ist. Stundenlang war sein Gesicht in Weiberärschen, kein Renommee für sein männliches Ego.

Elyssa aber will neugierig wissen, wie ihn Shawn eigentlich soweit gebracht habe. „Nun“, meint die unschuldig, „ich habe ihn nur gefragt, ob ich ihm mit Stockschlägen das Thermometer in seinem Schwanz in tausend Splitter zerbrechen soll, oder ob er mir lieber die Ritze küsst.

Wie ihr seht, hat er sich für die zweite Option entschieden“.

Um ihn für seinen Gehorsam zu belohnen – Zuckerbrot und Peitsche – blasen und lecken ihm dann die drei Frauen abwechselnd seinen Schwanz, wobei sie die riesig angeschwollene Eichel fast nicht in den Mund bekommen, jedenfalls nicht ohne ihn mit ihren Zähnen schmerzhaft zu kratzen. Durch das Bienengift ist er auch relativ unempfindlich geworden. Deshalb können sich die drei auch fast bis Sonnenuntergang mit ihm vergnügen, bis er seinen Saft in Manuelas Mäulchen spritzt, denn die war gerade dran.

Hank aber ist fix und fertig.

Sie müssen ihn sogar füttern, weil seine Hände, die so lange auf den Rücken gefesselt waren, nicht in der Lage sind, mit Besteck umzugehen. Das aber tun sie fast liebevoll, bevor sie sich alle schlafen legen, nachdem sie ihm nach geduldeten Freiübungen wieder die Handschellen anlegten.

Am nächsten Morgen erwacht Elyssa, die einen Schlaf wie eine Katze hat, durch ein scharrendes Geräusch.

Schlaftrunken öffnet sie die Augen und sieht gerade noch einen Schatten am Rande der Lichtung. Ein Blick auf den leeren Schlafplatz des Mannes bestätigt ihr, was sie ohnehin schon wusste. Will doch dieser Irre mit gefesselten Händen abhauen. Was glaubt der denn, wie weit er kommt? Leise wie besagte Katze, die Spaß daran hat, mit der Maus zu spielen, schleicht sie ihm nach. Nach etwa einem Kilometer ist sie des Spiels überdrüssig, holt ihn ein und lähmt ihm mit zwei gezielten Karatetritten beide Oberschenkel.

Sie wirft ihn auf den Rücken, setzt sich mit nackter Möse auf sein Gesicht und sagt nur ein Wort: „Lecken!“. Als er sich weigert, hält sie ihm so lange die Nase zu, bis er keuchend nach Luft schnappt. Dann erneut: „Lecken!“. Diesmal kommt er ihrem Befehl nach und beginnt, seine Zunge in ihrer Spalte tanzen zu lassen. Nach einer Weile scheint er sogar Geschmack daran zu finden. Das aber ist nicht in ihrem Sinne.

Zumindest jetzt nicht. Für seinen Fluchtversuch muss er bestraft werden. Sie drückt ihre Fotze daher fest auf seinen weitgeöffneten Mund und beginnt, ihm in kleinen Schüben ihre frühmorgendliche Mädchenpisse zu verabreichen. Und immer, wenn er den Mund angewidert schließt, hält sie ihm einfach die Nase wieder zu, bis er den letzten Tropfen getrunken hat. Dann muss er sie gründlich sauber lecken, bevor sie ihn an den Haaren wieder ins Lager schleift.

Dort herrscht bereits helle Aufregung und erleichtert nehmen die Zurückgebliebenen ihre Ankunft zur Kenntnis.

Shawn aber ist sauer. Der Kerl ist noch lange nicht fertig. Sonst hätte er den Fluchtversuch nicht gewagt. Sie bedauert auch aufrichtig, dass ihr die technischen Möglichkeiten der Ramirez-Zwillinge nicht zur Verfügung stehen. Ein paar Stromstöße in seine Eier und er wäre sanft wie ein Lamm, denkt sie bedauernd. Aber was soll's. Müssen wir uns halt anders behelfen.

Sie setzen ihn wieder auf seinen Holzphallus, die Beine gespreizt an die Pflöcke gebunden.

Unterhalb des Eichelkranzes binden sie eine dünne Schnur fest und legen ihm das andere Ende stramm um den Hals. Damit wird der Schwanz stolz nach oben gezogen, das leuchtende Rot der überdimensionierten Eichel ist weithin sichtbar. Und die schmieren sie ihm jetzt dick mit wildem Honig ein, den sie im Urwald gefunden haben, und harren der Dinge, die da kommen sollen.

Und sie sollen nicht lange warten. Shawn weiß genau, wenn er vor etwas Angst hat, dann sind es die Bienen, weil er vom Vortag noch genau weiß, wie schmerzhaft ein Stich an einer so exponierten Stelle ist.

Und auf diese Furcht setzt sie. Es dauert auch nicht lange, bis sich die ersten summend nähern. Hank hält vor lauter Furcht den Atem an und traut sich zu keiner Bewegung. Aber es fällt ihm unheimlich schwer, ruhig sitzen zu bleiben, als sich die Bienen auf seinem zuckenden Schwanz niederlassen und ihn mit ihren Flügelschlägen und ihren kleinen Füßchen zum Wahnsinn treiben. Besonders wenn sie um den Eichelkranz fliegen oder über das kleine Bändchen an der Unterseite stolzieren, stöhnt er gequält auf, wagt es aber trotzdem nicht, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.

Er weiß auch, wenn er ejakuliert und damit die Bienen erschreckt muss er es bitter büßen. Es gibt Zeiten, da ist sein Pimmel vor lauter Insekten fast nicht zu sehen. Bei dieser subtilen Tortur, die nur einer Frau einfallen kann, ruhig zu bleiben ist eine übermenschliche Anstrengung, die ihn das letzte Quäntchen Kraft kostet. Wie gerne hätte er sich jetzt total ergeben und es seiner Foltermeisterin auch gesagt, aber er wagt es nicht, die Bienen mit seiner Stimme zu erschrecken.

Und so bleibt er so ruhig es geht sitzen und erträgt mit schmerzhaft verspannter Muskulatur und tränenüberströmtem Gesicht das emsige Treiben auf seinem Schwanz. Wie gerne hätte er jetzt, total gebrochen, hemmungslos wie ein Kind geweint. Aber auch das traut er sich nicht. Nur nicht die Bienen erschrecken.

Aber irgendwann wird das auch dem stärksten Mann zuviel. Nach zwei Stunden einer subtilen Bienenfolter beginnt sein Schwanz gefährlich zu zucken und kündet die bevorstehende Entladung an.

Shawn aber hat das Ganze aufmerksam beobachtet und scheucht die Bienen rechtzeitig weg, bevor sie ihrem designierten Führer mit ihren Stacheln ernsthaften Schaden zufügen. Denn mit einem kranken Mann können sie nichts anfangen. Er wäre nur eine Last. Und seine Eichel war schon von dem einen Stich gefährlich angeschwollen. Mehr will sie nicht riskieren.

Barmherzig leckt sie ihm den Honig von seinem Schwanz und bläst ihm seine Rieseneichel, wobei sie mit ihrer Zunge immer wieder die Krone umwieselt, um auch die letzten Reste des Honigs aufzulecken.

Das aber ist zuviel für ihn. Aufbrüllend schießt er ihr seinen so lange aufgestauten Samen mit zitternden Knien in den Rachen. Shawn ist viel zu überrascht, um ihren Mund wegzuziehen, und schluckt seine gewaltige Ladung wie im Reflex. Dann bindet sie ihn los, lässt ihn zum Tümpel kriechen, um sich zu waschen, und gönnt ihm erst einmal eine Ruhepause. Diesmal sogar ungefesselt, denn selbst ein Blinder könnte sehen, wie fertig er ist.

Als er mühselig zurückkriecht, denn auf seine verkrampfte Beinmuskulatur kann und will er sich noch nicht verlassen, fragt sie ihn, ob er jetzt bereit sei, sie aus dem Urwald zu führen.

Erschöpft und demütig nickt er nur. Aber Shawn traut dem Frieden noch nicht so ganz. Und sie erinnert sich daran, mit welchem probaten Mittel Elyssa sie dazu gebracht hat, sich während des ganzen Fluges stets daran zu erinnern, wer der Herr ist und das Sagen hat. Sie holt die elastischen Schnüre herbei und bindet ihm mit einem kurzen Stück die Fußknöchel zusammen. Mit einem längeren Stück fesselt sie seine Hände und wirft das andere Ende über einen Ast.

Dann ziehen sie ihn mit vereinten Kräften hoch, bis seine Füße etwa 30 Zentimeter über dem Boden schweben. Die Schnüre sind fest genug ihn in dieser Lage zu halten, wenn sie aber seine Beine nach unten ziehen und wieder loslassen, hüpft sein Körper wie ein Jojo auf und nieder. Shawn geht in den Wald, um sich eine biegsame Gerte zu suchen, und wird auch schon bald fündig.

Sie stellt sich hinter ihr Opfer, um mit der Auspeitschung seiner Arschbacken zu beginnen, als Elyssa ihr etwas ins Ohr flüstert.

Shawn kann nicht glauben, was sie da gerade gehört hat. Elyssa will mit ihm aufgehängt und gepeitscht werden, einfach mal zum ausprobieren, wie sie unschuldig beteuert. Gott sei Dank hat Shawn den ganzen Vorrat der Zwillinge an Elastikschnüren mitgenommen, sonst hätte sie jetzt ein Problem. So aber schneidet sie ein Seil in sechs Teilstücke von etwa 60 Zentimetern und bindet sie an einem Ende zu einer provisorischen Peitsche zusammen. Mit einem längeren Stück binden sie ihr die Hände zusammen und ziehen sie am gleichen Ast hoch, bis die Gesichter auf gleicher Höhe sind.

Ihre Beine aber lassen sie ungefesselt. Shawn drückt Manuela die Peitsche in die Hand und die Orgie kann beginnen.

Klatschend landet ihre Gerte auf den Hinterbacken ihres Opfers und zieht eine rote Strieme. Weit öffnet Hank seinen Mund, um seinen Schmerz in die Welt hinauszuschreien, aber Elyssa verschließt ich mit dem ihren und gibt ihm einen langen Zungenkuss, bevor sie ihm die salzigen Tränen aus dem Gesicht leckt. Dann ist sie selbst dran.

Mit einem satten Whapp landen die Peitschenschnüre auf ihren eigenen Hinterbacken. Ihr erschrecktes Aufjaulen, denn Manuela hat ganz schön hart zugeschlagen, wird von Hanks Zunge erstickt, die er ihr tief in den weit geöffneten Mund stopft. Dann ist er wieder dran, knallend empfängt er seine zweite Strieme, stöhnt aber nur in Elyssas Mund. Die zieht jetzt ihre Knie an und verschränkt ihre Füße hinter Hanks Oberschenkeln, dabei seine große Eichel in ihre Furche ziehend.

Dann empfängt sie ihren nächsten Hieb. Whapp! Und wieder stöhnt sie ihre Qual in Hanks Mund. Der Schwung des Schlages aber schiebt den Schwanz des Mannes weiter in ihre bereits klatschnasse Furche. Und weiter geht das Spiel. Immer im Wechsel schlagen einmal Shawn und einmal Manuela zu, während ihre Opfer an den elastischen Schnüren vor und zurück, auf und nieder wippen, und die dicke Eichel des Mannes immer wieder an den Schamlippen und den Oberschenkeln der Frau reibt.

Klatschend landen weitere Schläge auf ihren Hinterbacken, bis der Schmerz für beide zu groß wird, sie ihre Münder voneinander lösen und sie sich ihre Qual gegenseitig in die Ohren schreien. Shawn aber hört erst mit dem Schlagen auf, als der Arsch ihres Opfers von Striemen übersät ist und auch Elyssa kam bei den gemeinen Hieben Manuelas nicht zu kurz. Beide Opfer hängen in ihren Seilen und schluchzen herzzerbrechend. Dann werden sie herabgelassen und losgebunden.

Bevor aber die Füße Hanks noch befreit werden, setzt sich Elyssa rittlings auf ihn und schiebt ihre Rosette über seine übergroße Eichel. Laut schluchzend übt sie immer größeren Druck aus, bis der Schließmuskel endlich nachgibt und der Schwanz in ihrem trockenen Arschloch verschwindet. Wie wahnsinnig reibt sie ihre Fotze während sie den dicken Prügel reitet. Schmerz und Ekstase verzerren ihr Gesicht bis sie mit einem lauten Aufschrei am ganzen Körper zuckend auf ihm zusammenbricht.

Hank aber ist nicht zum Ziel gekommen. Für ihn waren die Schmerzen an seinem wunden Prügel in dem engen, trockenen Kanal stärker als die Lust. Er bindet seine Beine los und kriecht ächzend zum Bach, um seinen Schwanz zu reinigen und vor allem seinen Arsch zu kühlen.

Nachdem Elyssa sich erholt hat, wäscht sie sich ebenfalls und fällt danach Shawn um den Hals. Mit noch immer schwimmenden Augen erklärt sie ihr, dass dies der beste und intensivste Orgasmus ihres Lebens war, und sie nie geahnt hätte, welche masochistischen Triebe in ihr schlummern.

Shawn jedoch ist erleichtert. Hatte sie doch noch immer Angst vor dieser starken, selbstbewussten jungen Frau mit ihren ausgefeilten Selbstverteidigungskünsten. Nur allein deshalb hatte sie ihre Auspeitschung Manuela überlassen. Aber jetzt ist sie beruhigt und wagt schon von einer gemeinsamen Zukunft mit ihren Sklavinnen zu träumen.

Aber noch sind sie nicht gerettet. Liebevoll desinfizieren und ölen die beiden Flagellantinnen daher die Popos ihrer Opfer, denn Infektionen im Urwald können tödlich enden.

Um Hank Morgan aber brauchen sie sich keine Sorgen mehr zu machen. Der ist eingebrochen. Das merken sie schon daran, dass er nach dem Abendessen ohne weitere Aufforderung einer nach der anderen Arsch und Fotze leckt. Und er lässt sich Zeit dabei.

Der Rest ist verblüffend einfach. Am nächsten Morgen brechen sie auf und erreichen nach einem strammen, dreitägigen Marsch die nächste Ansiedlung. Dort geht es mit dem Boot weiter zur nächsten größeren Stadt.

Der Bus bringt sie in die Hauptstadt und da beraten sie ihre weitere Zukunft.

Hank hat natürlich Angst, dass sie ihn an World Con ausliefern. Und diese Angst ist durchaus verständlich. Aber daran hat Shawn nie gedacht. Sie stellt ihn nur vor die Wahl, sie nach Hause zu begleiten um dort als ihr Sklave in ihrem abgelegenen Blockhaus in den Bergen zu leben, oder in den Dschungel zurückzukehren, um sich dort wieder wie ein wildes Tier von World Con jagen zu lassen.

Und er hätte auch immer zwei Gefährtinnen um sich, während Shawn bei der Arbeit sei, sagt sie ihm mit einem Schmunzeln. Denn dass sie von Elyssa und Manuela begleitet wird, daran hat sie nicht den geringsten Zweifel – und braucht ihn auch nicht zu haben. Nach wirklich sehr kurzem Nachdenken entscheidet sich Hank, wie nicht anders zu erwarten, für die erste Alternative.

Kapitel 7 – Shawn

Im geräumigen, warmen Keller eines großen Blockhauses in den Bergen läuft ein junges Mädchen auf Zehenspitzen im Kreis.

Sie tut das beileibe nicht freiwillig. Ihre Hände sind nämlich mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und an ihren Brustwarzen sind Krokodilklemmen angebracht, die an einem Schwenkarm befestigt sind, und ihre Nippel schmerzhaft lang ziehen, wenn sie zu langsam vorankommt, oder gar stehen bleibt. Und dass sie im Kreis läuft, dafür sorgt ein seltsames metallisches Gestell. Es handelt sich um einen Ring aus Kupfer, circa drei Meter im Durchmesser an dessen Oberseite ganz feine Härchen angebracht sind, die beständig Vulva und Klitoris des Mädchens stimulieren.

Der Ring lässt sich nämlich in der Höhe verstellen, und jetzt ist er gerade so hoch angebracht, dass das Opfer schmerzhaft auf Zehenspitzen laufen muss und trotzdem beständig von den Härchen gekitzelt wird. Wenn sie aber normal geht, drückt sie den beweglich angebrachten Kupferring nach unten, ein Kontakt wird geschlossen und ein schmerzhafter Stromstoß schießt ihr in die Fotze. Noch schlimmer wird es, wenn sie stehen bleibt, oder sich auf dem Kupferring ausruhen will.

Dann zieht der Schwenkarm ihre Brustwarzen unbarmherzig in die Länge und der Strom fließt ihr beständig zwischen die Beine. Das Mädchen ist schweißüberströmt, ihre Oberschenkel zittern, ihr Gesicht ist nass von Tränen, während sie stöhnend weiter läuft. Ab und zu versagt ihr die Beinmuskulatur den Dienst, ihre Fersen fallen herunter, der Strom schießt ihr in den Kitzler und lässt sie schrill aufkreischen, während der Schwenkarm gnadenlos an ihren Nippeln zerrt. Eilig stellt sie sich wieder auf die Zehenspitzen, um weiter zu trippeln, nur um dann von den Härchen wieder gekitzelt zu werden.

Und dieser feine Reiz ist zum wahnsinnig werden. Nicht genug, um sie zur Erlösung zu bringen, aber immerhin genug, sie in fortwährender Erregung zu halten.

„Mach schon, Manuela“, denn um keine andere handelt es sich, ruft Shawn aus der Ecke, „nur noch zwanzig Runden, und Du hast es geschafft“. „Nur noch zwanzig Runden“, äfft die sie im Geiste nach, „wenn die wüsste“. Aber sie weiß, dass ihr keine andere Wahl bleibt.

Hundert Runden als Frühsport sind an den Wochenenden, an denen Shawn sich von ihrer Arbeit frei machen kann, Pflicht. „Aber die hat gut lachen“, denkt sich Manuela, „liegt gemütlich auf ihrer Couch und lässt sich von Elyssa die Möse kauen“. Und genau so ist es auch. Zwischen Shawns weit gespreizten Beinen wippt emsig Elyssas Kopf auf und nieder. Ihre Hände sind ebenfalls mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und um ihre Hüften liegt der Zähmer, mit dem sie Shawn bei ihrer Entführung gefügig gemacht hatte.

Der einzige Unterschied zum Originalgerät ist nur der, dass die Stromstärke nur noch von eins bis fünf variiert. Töten kann man mit dem Ding also niemanden mehr, wohl aber empfindlich bestrafen. Und im Moment läuft er auf Stufe 1 und erzeugt bei Elyssa ein genau so großes kitzelndes Martyrium wie es Manuela zu erdulden hat. Zuviel Reiz, um ihn zu ignorieren, aber zu wenig, um selbst abzuspritzen. Und der Eifer Elyssas beim Lecken kommt daher, dass nach jedem Orgasmus, den sie ihrer Herrin beschert, die Stromstärke erhöht wird.

Aber das ist ein zweischneidiges Schwert. Wenn Shawn nämlich mit zwei Orgasmen zufrieden ist, macht sie auch Elyssa glücklich, denn die Stufe zwei ist genau das, was sie zu ihrer eigenen Seligkeit braucht. Ab der Stufe drei aber wird es schmerzhaft, und trotzdem muss sie weiter lecken, während sie dabei meist haltlos in die feuchte Grotte ihrer Herrin schluchzt. Die Stufen vier und fünf dienen ausschließlich der Bestrafung und wurden bislang recht selten angewandt.

Auch Hank muss seine Morgengymnastik absolvieren. In einer Ecke des Raumes macht er Liegestützen, allerdings der besonderen Art. Um seinen Schwanz, direkt unterhalb der entblößten Eichel, windet sich eine stabile Gummischlaufe, deren gezacktes metallenes Abschlussplättchen schmerzhaft in sein empfindliches Bändchen drückt. Und dieses Gummi ist in einer Öse auf dem Fußboden befestigt. Bei jeder Liegestütze zieht er damit selbst seinen Schwanz schmerzhaft in die Länge. Versucht er aber zu schummeln und drückt die Arme nicht ganz durch, durchbricht der metallene, mit einem Stromkabel verbundene dicke Dildo in seinem Arsch nicht die Lichtschranke und „belohnt“ ihn dafür mit einem schmerzhaften Stromstoß, der ihn jedes Mal laut aufbrüllen lässt.

Und die Lichtschranke muss mindestens einmal in 30 Sekunden durchbrochen werden. Deshalb schuftet er brav, wenn auch mit zusammengebissenen Zähnen und schwitzend wie ein Schwein. Aber sein Körper und seine Kondition können sich sehen lassen, und darauf legt seine Herrin großen Wert.

Ja, Shawn ist recht zufrieden mit ihren Sklaven. Und jedes Wochenende sorgt sie für deren körperliche Ertüchtigung. Ein geringer Preis für die Annehmlichkeiten, die sie die ganze Woche über, während sie bei der Arbeit ist, in dem einsamen Chalet genießen dürfen.

Ihren Chefs bei World Con hatte sie nämlich sehr schnell klar gemacht, mit wem sie es zu tun haben. Zuerst weigerten die sich nämlich, sie nach ihrer Rückkehr – aus Sicherheitsgründen, wie sie es nannten – wieder einstellen und wollten sie zu einem Leben als A verdammen. Aber Shawn zog seelenruhig ihres Weges und deaktivierte von ihrem Laptop zuhause aus sämtliche neuen Zugangscodes. Wie jeder clevere Programmierer hatte sie in ihre Sicherheitsprogramme natürlich ein Hintertürchen, eine sogenannte „Backdoor“ eingebaut, die ihr jederzeitigen direkten Zugang zum System ermöglichte.

Und es dauerte dann auch nicht lange, bis kleinlautere Anrufe aus den Chefetagen von World Con ihr sämtliche Freiheiten und Vergünstigungen versprachen, wenn sie nur ihre Arbeit in gewohnter Weise wieder aufnehmen würde.

Sie ließ sich natürlich breitschlagen und genießt jetzt ihr neues, altes Leben in vollen Zügen. Ist ihr auch nicht zu verdenken, oder?.

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