anna b.

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erster teil:

annas krankheit

I. „anna muß ins krankenhaus“

anna verspürt seit einigen einigen tagen ein unwohlsein in ihrem bauch. ihr stuhlgang kommt sehr unregelmäßig und seit gestern abend hat sie starke durchfälle. sie bekommt leichte ernährung, einen magen-darm-tee und isst ausnahmweise eine menge schokolade. doch diese hausmittelchen helfen ihr nicht wirklich, und als sie nach 2 tagen immer noch durchfall hat, wird eine stuhlprobe zum arzt gebracht.

die untersuchung ergibt, dass anna eine bakterieninfektion im darm hat und sie wird umgehend in ein krankenhaus gebracht. hier wird ihr eine weitere probe entnommen und auch ein abstrich der darmwand im rektum gemacht. die laborergebnisse stellen eine besonders hartnäckige bakterienvariante fest, die eine gründlichere untersuchung nötig machen. anna wird ein reinigungseinlauf und anschließend ein sehr kleiner einlauf mit medikamenten verabreicht, welcher über nacht im darm verbleibt. sie ist alles andere als begeistert, denn das plötzlich fremde ärtzte und schwestern an ihren intimsten stellen herumfummeln behagt ihr gar nicht.

sie hat zwar schon die ersten sexuellen erfahrungen gemacht, aber das war freiwillig und lustvoll und nicht erzwungen wie hier. außerdem spielte sich ihre erregung an ihrer muschi ab, aber an ihrem after hatte bisher noch keiner herumgespielt. für den nächsten tag ist sogar eine darmspiegelung angesetzt, denn die ärzte müssen nachsehen inwieweit ihr darm durch die bakterien befallen ist. anna hat ein recht mulmiges gefühl. sie hat einen artikel über solche untersuchungen in einem gesundheitsbuch gelesen und die schilderungen darin klangen alles andere als angenehm.

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zudem geht einer solchen untersuchung auch eine gründliche darmspülung voraus, wie zu lesen war, und davor graut es ihr fast noch mehr. der reinigungseinlauf von vorhin war zwar nicht so schlimm wie sie sich vorgestellt hatte, aber der ging auch nicht besonders tief in den darm hinein. dafür hat der kleine medikamenteneinlauf hinterher dafür gesorgt, dass ihre durchfälle und krämpfe aufhören, so das anna durchaus merkt, dass die behandlung wohl richtig ist. sie fügt sich also in ihr schicksal.

am nächsten morgen wird sie abgeholt und in eine art badezimmer gebracht. hier muß sie sich in knie-ellenbogen-lage auf eine liege knien und bekommt zunächst einen diesmal schon etwas größeren reinigungseinlauf. sie muß diese reinigungsflüssigkeit 5 minuten halten, was ihr gar nicht so schwerfällt, denn die erfahrene schwester weiß genau, wie man einen solchen einlauf verabreicht, ohne das krämpfe entstehen. nach 5 min. darf sie sich auf einer angeschlossenen toilette entleeren und wird dann in einen anderen raum gebracht, in der eine gynäkologische liege steht.

sie muß sich darauf legen und die beinstützen werden so eingestellt, das ihr po leicht über die liegefläche hinausragt. anna bekommt nun einen dünnen katheter in den dickdarm eingeführt. als sie die schwester mit dem langen roten schlauch sieht, wird ihr angst und bange, doch diese kennt die ängste der patientinnen, wenn eine solche spülung zum ersten mal ansteht und kann anna gut beruhigen.

durch den vorangegangenen einlauf ist ihr darm leicht geweitet, und der schlauch läßt sich problemlos einführen.

anna spürt außer an ihrem anus kaum, das etwas in sie eingeführt wird, erst als der schlauchanfang die erste darmkrümmung passiert spürt sie ihn in sich. doch nicht so schrecklich das ganze denkt anna. allerdings holt die schwester nachdem sie den schlauch fast ganz in anna eingeführt hat ein weiteres teil der spülvorrichtung, und das lässt anna dann doch erschauern. ein glaszylinder von etwa 7cm länge und etwa 1,5 cm durchmesser. daran sind 2 weitere schläuche angebracht und auf der anderen seite ein schlauchanschluß.

anna kann sich denken wo dieses teil gleich landen wird. ihr läuft ein unangenehmer schauer den rücken herunter und sie verkrampft. die schwester beruhigt anna wieder und massiert ihren anus sanft mit gleitcreme, bis dieser sich langsam wieder entspannt.

sie setzt den katheterschlauch an das teil an und drückt dann sanft weiter, bis die abgerundete spitze der spülvorrichtung annas anus weitet. durch die massage ist dieser tatsächlich locker geworden und das gefühl ist nicht so fies wie bei den zäpfchen, die sie als kleines kind bekommen hat.

sie verspürt aber trotzdem einen unangenehmen druck und hat das gefühl, dringend mal aufs klo zu müssen.

als das spülgerät mit vollem durchmesser in ihrem anus steckt hat anna aber nun doch einen leichten schmerz und ein unangenehmes ziehen in ihrem schließmuskel. sie schließt jedoch die augen und läßt das weitere einführen hilflos über sich ergehen. diese erste anale penetration brennt sich für immer in annas gedächtnis ein.

schneller als gedacht sitzt die spülvorrichtung tief in ihrem rektum und die schwester schließt dieses an ein spülgerät an.

das spülgerät besteht aus einem wagen, auf dem ein großer flüssigkeitstank steht, darunter ist ein behälter für die benutzte flüssigkeit sowie mengenzähler, thermometer und schaugläser. die schläuche werden entsprechend an ventile angeschlossen. im flüssigkeitstank ist bereits die für annas darm bestimmte reinigungsflüssigkeit eingefüllt, durch eine heizung angenehm temperiert. anna bekommt als sie die ganze anordnung und vor allem die große menge flüssigkeit im behälter sieht doch ein wenig angst.

die schwester öffnet nun langsam und vorsichtig das zulaufventil.

anna spürt nach ein paar sekunden das wasser aus dem katheter ganz tief in ihren darm laufen. sie hat noch nie etwas vergleichbares gefühlt. diesmal läuft das wasser nicht wie bei den normalen einläufen in ihren darm hinein, sondern kommt aus ihrem inneren und bahnt sich langsam den weg durch ihren gesamten dickdarm. sie spürt wie sich dieser langsam füllt und schließlich das wasser an ihrem anus ankommt und dann aus der geöffneten spülvorrichtung wieder in den 2.

tank läuft.

das warme wasser und die langsame fließgeschwindigkeit verhindern das annas darm sich verkrampft und anna schließt die augen um sich an diese sonderbare behandlung zu gewöhnen und um nicht ständig den riesigen flüssigkeitstank sehen zu müssen, denn sie ahnt, das die gesamte flüssigkeit durch sie hindurchlaufen wird. anna schämt sich ein wenig, als sie sich vorstellt, wie obszön sie während dieser behandlung aussehen muß und ist froh, dass nur eine schwester anwesend ist.

die schwester merkt dass anna sich nun ein wenig entspannt und öffnet das ventil bis zur üblichen weite. nach einer weile empfindet anna die spülung als nicht mehr so unangenehm, das warme wasser sorgt für ein eher entspanntes und fast schon angenehmes gefühl. die reinigung dauert 20 minuten, und als keine weitere flüssigkeit in annas darm strömt öffnet diese die augen und ist erstaunt, das tatsächlich die gesamte menge durch sie hindurchdurchgelaufen ist. die schwester entfernt vorsichtig das spülgerät und den katheter aus annas nun sauberem darm.

anna denkt nun an die bevorstehende darmspiegelung und hat sofort wieder einen kloß im hals.

II. „komische gefühle“

anna wird von der schwester in einen kleinen op geführt. hier sind zu annas entsetzen bereits zwei weitere schwestern und ein arzt mit der vorbereitung ihrer spiegelung beschäftigt. sie schämt sich in grund und boden, als sie eine weitere gynokologische liege sieht und sich vorstellt, gleich wieder völlig gespreizt und für alle blicke offen dazuliegen.

der arzt begrüßt anna und bittet sie wie befürchtet sich auf die liege zu begeben und ihre beine in die stützen zu legen. wieder liegt anna mit weit geöffneten schenkeln vor aller augen da uns schämt sich so, das sie rot wird. der arzt erklärt ihr nun genau wie die darmspiegelung ablaufen wird und was für instrumente er benutzen wird. anna ist ein wenig beruhigt, das das anuskop, was er in ihren after einführen wird um mit dem endoskop in ihren darm sehen zu können nicht größer ist als das spülgerät, was sie eben noch in sich hatte.

auch das endoskop ist nicht dicker als der katheter.

anna fühlt sich nicht gerade berauschend, ist aber jetzt ohne angst. sie weiß ja, das ihr darm erkrankt ist und das diese untersuchungen sein müssen. mit einem seufzer läßt sie die prozedur über sich ergehen. die professionalität des arztes und des assistenzpersonals nehmen ihr auch langsam ihre scham. sie stellt sich vor, wie oft diese spiegelung wohl schon gemacht wurde und sagt sich das ein krankenhaus nichts mit voyeurismus zu tun hat.

ihr anus wird wieder eingecremt und massiert und dann das anuskop eingeführt. sie spürt nun keinen schmerz mehr, nur das gefühl irgendwie aufs klo zu müssen bleibt. dann wird der stopfen entfernt und der arzt führt langsam das gut eingeölte endoskop ein. er kann nun annas darminneres auf einem monitor erkennen.

anna schließt wieder die augen und versucht an andere dinge zu denken. sonderbarerweise fällt ihr das letzte erlebnis mit ihrem freund ein, als dieser ihre muschi befingerte und sie zärtlich leckte.

anna spürt ihre lüsterheit von damals in sich aufsteigen und wird wieder etwas rot. schnell denkt sie an anderes, denn diese gedanken passen wohl kaum hierhin. das endoskop ist etwas steifer als der katheter und anna spürt jeden zentimeter, der in ihrem darm verschwindet. der arzt erklärt, dass er den gesamten dickdarm untersuchen muß und er sehr tief vordringen wird. das endoskop hat nun den ersten darmknick erreicht und anna spürt ganz genau, wie sich das instrument biegt um ihren darm zu folgen.

das fühlt sich sehr unangenehm an und sie seufzt ein wenig. dieses gefühl hat sie gleich noch einmal, diesmal aber noch unangenehmer, denn das endoskop muß ja nun um 2 darmknicke herum und ist ensprechend schwergängig. der arzt redet beruhigend auf sie ein und eine schwester massiert ihre bauchdecke, so dass das endoskop leichter in sie hineingleitet.

langsam zieht der arzt das gerät nun aus ihr heraus und betrachtet eindringlich ihr darminneres.

dieses gefühl des herausziehens ist nun nicht mehr so unangenehm und anna schließt die augen. und wieder driften annas gedanken zu ihren ersten sexuellen erlebnissen, die noch nicht lange zurückliegen. sie schämt sich gewaltig, aber es fällt ihr schwer, ihre erregung zurückzuhalten und ihre gedanken wieder zu beruhigen.

die darmspiegelung ist vorbei und anna wird wieder auf ihr zimmer gebracht. sie überlegt, warum sie während der untersuchung plötzlich auf so geile gedanken gekommen ist und es ist ihr höchst peinlich.

sonst passiert ihr das nur wenn sie allein zuhause ist, noch nicht mal in der stadt oder im cafe. und dann ausgerechnet im op! anna ist über sich selbst sehr verwundert.

am nachmittag kommt der behandelnde arzt vorbei und erklärt, das sie eine schwere bakterieninfektion im dickdarm hat, die schon sehr tief vorgedrungen ist und daher nicht mit tabletten oder zäpfchen behandelt werden kann. sie muß für 2 wochen in der klinik bleiben, eine spezielle nahrung zu sich nehmen und bekommt täglich eine darmspülung mit medikamenten und über nacht zusätzlich ein bleibeklistier.

der arzt erklärt anna, das sie ernsthaft krank ist, auch wenn sie wenig davon spürt, seit der durchfall gestoppt ist.

anna ist alles andere als erfreut; sie hatte gehofft, das die darmspülung von heute die einzige bleibt und sie jetzt mit normalen medikamenten behandelt werden und zurück nach hause kann. aber sie nimmt es gefasst auf und denkt sich, man gewöhnt sich schließlich an alles, dann wohl auch an darmspülungen.

heute bekommt sie allerdings nur noch ein bleibeklistier mit den medikamenten. die besondere nahrung ist besser als befürchtet, sie hat ähnlichkeit mit yoghurt und schmeckt so einigermaßen. anna ist zu ihrem erstaunen nach einem becher pappsatt. geschafft schläft sie ein, nicht ohne nochmal kurz an sex zu denken.

am nächsten morgen fängt ihre jetzt tägliche routine an: reinigungseinlauf, danach darmspülung wie gehabt, nur ist die flüssigkeit nun milchig und durch die medikamente etwas angedickt, was das gefühl des fließens verändert.

zu ihrem leidwesen dauern die spülungen nun aber viel länger, ihr darm wird täglich eine stunde gespült. außerdem muß während der spülung eine höhere flüssigkeitsmenge in ihrem darm verbleiben. sie wird zunächst mit geschlossenem ablaufventil gefüllt, bevor auch dieses geöffnet wird und nun die gleiche menge ein- wie ausströmt. beim erstenmal ist anna das sehr lästig, denn ihr bauch fühlt sich ziemlich voll an und spannt auch ein wenig. sie kann den druck im darm deutlich spüren.

die erfahrenen schwestern massieren ihren bauch wieder sanft und sie entkrampft sich. nach 2 tagen hat sie sich daran gewöhnt und entspannt sich trotzdem.

irgendwie findet anna dieses warme, volle gefühl in ihrem bauch dann doch gar nicht mehr so schlecht. anna wird im laufe der tage ruhiger, hat keine angst oder scham mehr und kann sich durch das fließgefühl in ihrem darm nun sehr gut enspannen.

nach einer woche der behandlung wird wieder eine darmspiegelung durchgeführt.

es sind deutlich fortschritte zu sehen, aber anna muß auch die 2. woche mit ihrem programm weitermachen, was sie als soweit in ordnung findet.

anna hat sich wieder dabei erwischt geile gedanken bei der darmspiegelung gehabt zu haben, sie muß sich eingestehen, das sie das gefühl des endoskops, das langsam immer tiefer eindringt und das sie wie eine schlange in sich spürt irgendwie erregt. sie findet sich selber blöd dabei und schiebt den gedanken beiseite.

aber so ganz kann anna diese erregung nicht mehr unterdrücken. auch wenn sie bei den täglichen spülungen mit weit gespreizten beinen daliegt, ihren vollen bauch und das langsam strömende wasser spürt, ist sie plötzlich irgendwie unruhig und spürt eine sonderbare mischung aus erregung und lüsternheit. sie kann diese gefühle nicht aufhalten, denn es ist eine ganz andere erregung als die, die anna bei ihren sexuellen spielen kennen gelernt hat. diese geilheit spürt sie viel tiefer in sich aufsteigen, noch sehr verschwommen, aber mächtig.

III. „anna endeckt sich neu“

nach einigen weiteren tagen ist anna neugierig geworden und läßt diese gefühle zu, um sie zu entdecken.

auch nach der 2. woche wird wieder eine darmspiegelung durchgeführt, die anna dieses mal mit ein wenig spannung erwartet. was wird wohl in mir abgehen? auf was für gedanken komme ich diesmal? sie ist ein bißchen rot, bevor die behandlung überhaupt angefangen hat.

auf jeden fall spürt sie schon kurz vorher dieses unbestimmte kribbeln im bauch als sie sich vorstellt, was gleich wieder mit ihr gemacht wird.

als ihr after mit gleitcreme massiert und das anuskop eingeführt wird, spürt sie dieses unheimliche kribbeln im bauch noch stärker, und als das endoskop sich durch ihren darm schlängelt und sich durch ihre darmschlingen wühlt fühlt sie zum ersten mal eine bisher unbekannte lust in sich aufsteigen.

sie wünscht sich das dieses hineinschieben möglichst lang dauert und gibt sich ihren gefühlen offen hin. anna genießt auch das langsame herausziehen aus ihrem darm und findet die bewegungen tief in ihrem darm sehr aufregend. plötzlich wacht anna aus ihren tagträumen auf und spürt, dass sie richtig geil geworden ist. ihr schießt die röte ins gesicht und öffnet schnell die augen. sie merkt das sie ein ganz klein wenig feucht ist und hofft, das das keiner merkt.

ihr ist das superpeinlich und möchte am liebsten sofort im boden versinken. doch keiner des personals hat etwas bemerkt, denn die meisten patienten schließen bei der behandlung die augen und geben ähnliche kleine stöhner von sich. allerdings sind diese bei den anderen patienten wie auch zu anfang bei anna aus scham und schmerz und nicht aus lust.

als anna wieder auf ihrem zimmer ist, fühlt sie sich immer noch so, als hätte sie etwas sehr verbotenes getan, doch weiss sie auch, das sie gegen diese neue lust wenig unternehmen kann.

vor allem denkt sie darüber nach, dass sie nicht wie sonst an schöne erlebnisse mit jungs gedacht hat, sondern das diesmal die spiegelung selbst der grund für diese neue starke lust war. sie hatte dieses gefühl auch schon kurz bei den letzten spülungen, dachte dann aber schnell an ein altes erlebnis auf einer party zurück. anna ahnt, was das wohl bedeutet, doch will es nicht wahrhaben. sie unterdrückt den gedanken daran und nimmt an, dass sie wieder zu ihrer gewohnten lust und erregung zurückfindet, wenn die behandlung vorbei ist.

das ergebnis der darmspiegelung ist diesmal negativ.

IV. „folgebehandlungen“

anna darf die klinik verlassen und muß nur noch ambulant behandelt werden. sie bekommt zäpfchen und medikamente, die sie abends nehmen muß, und soll 2-mal wöchentlich eine darmspülung in einer proktologischen praxis durchführen lassen. nach einem monat wird nochmals eine abschließende spiegelung vorgenommen und dann sollte annas krankheit auskuriert sein.

anna ist froh diesen ihr unheimlichen ort verlassen zu können.

insgeheim hofft sie auch diese sonderbaren empfindungen zurückzulassen.

zurück zuhause liegt sie am abend in ihrem bett und denkt an die vergangenen 2 wochen zurück. sie kommt mit ihren neuen empfindungen und gefühlen noch nicht klar und findet diese doch sehr abartig. als sie sich jedoch vor dem einschlafen das zäpfchen einführen muß und sie sich ihren anus mit der beigelegten gleitcreme massiert, driften ihre gedanken wieder zu den erlebnissen ab und sie wird geil.

sie weiß nicht was mit ihr passiert, aber wieder steigt diese unheimliche tiefe lust in ihr auf. sie massiert sich ihren after immer stärker und steckt einen finger hinein. das gefühl ist einfach überwältigend. als anna das zäpfchen einführt kann sie sich nicht mehr zurückhalten, sie reibt ihren kitzler und die seit tagen in ihr aufgestaute lust entlädt sich in einem gewaltigen orgasmus. anna weiß hinterher gar nicht mehr, ob sie am ende gestöhnt oder gar vor lust geschrien hat.

sie wird etwas rot und es ist ihr peinlich. anna muß sich aber selbst eingestehen, dass das der bisher heftigste und schönste orgasmus ihres lebens war. ihr wurde einen moment richtig schwarz vor augen und sie hat förmlich die sterne gesehen.

verwundert über sich selbst schläft sie ein.

3 tage später geht sie zu der proktologischen praxis, um wieder eine darmspülung mit medikamenten zu bekommen. auf dem weg dorthin ist sie weder aufgeregt noch ängstlich, eher neugierig, was wohl diesmal wieder in ihr abgeht.

so langsam hat sie gefallen an ihren neuen lustgefühlen bekommen, denn gestern abend, als sie sich das zäpfchen einführte ist anna wieder intensiv gekommen.

der behandelnde arzt und die schwestern sind nicht weiter überrascht, das anna bei dem kurzen vorgespräch so ruhig und entspannt ist, denn sie kennen ihre krankengeschichte und wissen, das eine spülung für sie nichts besonderes mehr ist. anna wird in eine umkleidekabine geführt und muß sich ausziehen, kann aber ihren bh und ihr t-shirt anbehalten.

von der kabine führt eine tür direkt in das behandlungszimmer, das ähnlich wie in der klinik an ein überdimensionales bad erinnert. allerdings ist hier nicht nur die liege für den reinigungseinlauf neben der schon ein ständer mit dem daran gehängten irrigator bereit steht aufgestellt, auch die gynäkologische liege auf der die spülung verabreicht wird steht mit im raum. anna kann sofort wieder ein angenehm lustvolles gefühl tief in ihrem inneren spüren. geht das schon wieder los? fragt sie sich leicht verzweifelt.

mit einem kurzen blick mustert sie die bereitliegenden instrumente und ihr wird ganz heiß unter der kopfhaut als sie sieht, das die spülvorrichtung, die gleich in ihrem kleinen anus verschwinden wird etwas dicker ist als die in der klinik. auch der katheter sieht leicht stärker aus. sonderbarerweise erschreckt sie das nicht im geringsten und wenn sie ganz ehrlich zu sich ist freut sie sich sogar darüber.

anna kniet sich nun auf die liege und bekommt ihren reinigungseinlauf.

als sie danach allein auf der toilette sitzt und das wasser aus ihr herausläuft staunt sie wieder über sich selbst. wieso macht mir so ein dickeres teil keine angst? wieso habe ich beim gedanken daran, sowas gleich in meinen arsch gesteckt zu bekommen nur noch mehr geile gefühle? wieso will ich das alles plötzlich?

zurück im behandlungsraum legt sich anna auf die gynäkoligische liege und legt ihre beine in die knieschalen. die schwester massiert ihren anus wie gewohnt mit gleitcreme und anna muß echt an sich halten um nicht schon wieder geil zu werden.

als der katheter langsam in den tiefen ihres darmes verschwindet merkt sie dass dieser tatsächlich etwas dicker und auch steifer ist. sie kann nun jede bewegung in ihrem inneren spüren und kämpft mit ihren gefühlen, die immer stärker werden. die schwester ist mehr als vorsichtig denn sie denkt das dies für ein so junges mädchen sicher die absolute hölle ist und ahnt nicht einmal, das anna durchaus nichts dagegen hätte, wenn sie den schlauch etwas härter und schneller in den darm ihrer patientin hineinschieben würde.

als der schlauch ganz in anna verschwunden ist schließt die schwester die spülvorrichtung am katheter an. nun ist anna voller gespanntheit und geiler erwartung. sie spürt die runde spitze an sich und wird endgültig von ihren gefühlen überwältigt.

gut dass ich den bh mit den inlets anhabe denkt sie sonst würde die schwester meine steifen brustwarzen sehen. aber das ist ihr in ihrem status nun auch egal und anna schämt sich nicht mehr ihrer erregung.

langsam weitet die schwester mit der spülvorrichtung annas anus. der after verkrampft sich nicht ein bißchen und lässt sich leicht öffnen. die spülvorrichtung gleitet immer tiefer in annas after hinein und bald ist der größte durchmesser erreicht und das teil in ihr verschwunden. anna hat ihre augen geschlossen und gibt sich ganz dem gefühl hin, das die dehnung ihres afters erzeugt. sie spürt wieder dieses unangenehme ziehen und dann auch den bekannten leichten dehnschmerz, ein wenig stärker als in der klinik.

aber diesmal findet anna das ziehen und den kleinen schmerz nicht mehr als unangenehm sondern genießt diese gefühle ganz unheimlich. auch hat sie seit einiger zeit keinen drang mehr aufs klo zu müssen wenn etwas tief in ihrem hintern steckt.

sie wundert sich über nichts mehr und gibt sich diesen schönen empfindungen hin. allerdings muß sie aufpassen, nicht feucht zu werden, denn das soll die schwester nun wirklich nicht mitbekommen.

das spülgerät wird angeschlossen und annas darm mit der medikamentenlösung gefüllt. anna würde am liebsten sagen, dass sie sich eine besonders große füllung in ihrem darm wünscht, damit das fließgefühl stärker wird. sie grinst über sich selbst und sagt natürlich nichts. die spülung wird gestartet und in der nächsten stunde strömen große mengen flüssigkeit durch annas darm, die mit geschlossenen augen daliegt und ihre spülung in vollen zügen genießt. als der behälter leer ist und der fluß in ihrem darm aufhört ist anna ganz überrascht und auch etwas enttäuscht dass es schon vorbei ist.

sie war so in ihren neuen und schönen gefühlen verhaftet das sie gar nicht gemerkt hat wie die zeit verging. auf dem nachhauseweg denkt anna wieder über sich und ihre sonderbare lust nach und ist jetzt, als ihre geilheit wieder abgeklungen ist sie immer noch sehr verwirrt. jedesmal wird das stärker denkt sie. wo soll das nur hinführen? werde ich unnormal oder gar abartig? sie beruhigt sich damit, das diese lust sicher auch mit dem ende ihrer behandlung verschwinden wird.

während des nächsten monats geht anna wie vom arzt verordnet 2mal pro woche zur darmspülung und erlebt fast jedesmal diese erregenden

sensationen. bei zwei terminen ist sie kurz davor sich zu vergessen und sich ihrer geilheit während der spülung ganz hinzugeben, doch schafft sie es so gerade noch die kurve zu kriegen. morgen steht neben der üblichen spülung die abschließende darmspiegelung an. anna ist wieder ganz verwirrt über ihre gedanken, sie freut sich tatsächlich darüber und wird bei der vorstellung wie das endoskop durch ihren darm geschoben wird so rallig, das sie sich während den gedanken daran in ihrem bett selbst befriedigt.

wie auch die spülgeräte ist auch das anuskop und das endoskop in der proktologischen praxis etwas größer, was anna mit einer sonderbaren, nie gekannten geilen vorfreude bemerkt. tatsächlich spürt sie dieses endoskop viel intensiver in sich. es ist auch nicht so leicht biegsam wie das in der klinik und der arzt muß als es um ihre darmwindungen herumgleitet stärker drücken und es auch ein wenig hin und her bewegen, damit es diese engstellen passiert.

anna liegt mit geschlossenen augen da und läßt an diesen schwierigen passagen leise seufzer und stöhnlaute hören. die schwester massiert annas bauch, um das einführen zu erleichtern. die schwestern und der arzt denken dass es nun sehr unangenehm und widerlich für anna sein muß und arbeiten noch behutsamer.

ohnehin sind alle in der praxis erstaunt, das eine so junge und zierliche patientin diese unangenehmen und auch leicht schmerzhaften behandlungen tapfer und ohne klagen erträgt.

sie ahnen nicht einmal im geringsten das annas laute in wirklichkeit keinem mißfallen entspringen sondern ausdruck ihrer tiefen und wunderschönen lustgefühle sind. anna fühlt in ihrem bauch unheimliche sensationen und kann gar nicht genug von den bewegungen des endoskops bekommen. auch sie spürt ganz genau, wie schwer dieses durch ihren darm hindurchgeht und alles andere als angenehm ist. doch in ihrem geilen zustand wird ihre lust dadurch nur noch mehr angefacht. sie muß sich mit aller kraft zurückhalten um nicht wirklich loszustöhnen.

bei dieser spiegelung wurde auch ein abstrich der darmwand gemacht und ein paar tage später hat anna einen kurzen termin in der praxis und ihr werden die ergebnisse mitgeteilt. der arzt sagt ihr, dass sie nun völlig geheilt ist und keine medikamente mehr nehmen oder behandlungen mehr durchmachen muß. anna rutscht ohne das sie es will fast ein „schade“ heraus, räuspert sich aber schnell und sagt das sie sich freut, wieder ganz gesund zu sein.

der arzt meint, dass sie sich nach einem halben jahr nochmals untersuchen lassen soll, um nachzusehen, ob nicht noch irgendwelche folgeerscheinungen entstanden sind. anna kann ihr freudiges grinsen so gerade noch unterdrücken. auf dem nachhauseweg ist sie über sich selbst ziemlich sauer und will in der zukunft mehr an sich arbeiten, dass diese ihrer meinung nach unnatürlichen und geradezu perversen gedanken endlich wieder aufhören.

im nächsten halben jahr hat sie kaum noch gedanken und lustgefühle in diese richtung, sie hat alles in eine tiefe ecke ihres gedächtnisses verbannt und erlaubt sich nicht, wieder daran zu rühren.

es ist ihr zwar ab und zu passiert das sie abends allein in ihrem bett an die spülungen und untersuchungen zurückgedacht hat, doch lenkt sie sich dann schnell ab.

als jedoch die zeit für die nachsorgeuntersuchung heranrückt, will ihr das nicht mehr so recht gelingen. die erinnerungen an ihre erregung die sie während der behandlungen gespürt hat kommen nun mit macht in ihre gedanken zurück. sie kann nicht verhindern das sie bei der vorstellung an eine weitere darmspülung und spiegelung scharf ohne ende wird.

als sie den termin vereinbart hat und dieser näher kommt gibt sie sich zum ersten mal seit damals dieser so besonderen und wie sie sich eingestehen muß wirklich schönen lust hin. sie erlebt einen gewaltigen orgasmus als sie sich erneut an ihrem after massiert und auch mit einem finger in sich eindringt. hinterher ist sie verwirrt und hat schuldgefühle.

V. „ein langer weg beginnt“

als anna die praxis betritt ist es allerdings mit ihren schuldgefühlen vorbei und sie ist freudig gespannt auf das was nun vor ihr liegt.

sie heuchelt dem personal gegenüber ein wenig mißfallen und setzt eine betroffene miene auf. nachdem sie sich ausgezogen hat und im behandlungsraum die bereitliegenden instrumente sieht spürt anna tief in inneren diese besondere, unheimliche und unwahrscheinlich mächtige lust aufsteigen. sie weiß nicht wieso ihr solche gefühle kommen und kann sich nicht erklären weshalb sie von solchen behandlungen nahezu magisch angezogen wird. was sie noch unerklärlicher findet ist das sie die instrumente genau mustert um zu sehen, ob das spülgerät oder das endoskop vielleicht durch ein größeres modell ersetzt worden sind.

doch die teile sind dieselben wie vor einem halben jahr. anna gesteht sich ein, dass sie es viel lieber gesehen hätte, wenn diese wirklich eine nummer größer wären. sie ist sehr verwirrt und schüttelt den kopf, was die anwesende schwester als zeichen der ablehnung und der angst vor der prozedur deutet.

anna bekommt wieder einen kleinen reinigungseinlauf bevor ihre darmspülung beginnt. sie genießt es endlich wieder gefüllt zu werden und gibt sich trotz ihrer zweifel und schuldgefühle der lust hin.

als sie mit gespreizten beinen den katheter in sich hat und die schwester die spülvorrichtung einführt merkt sie wie sich ihr after in den letzten 6 monaten zurückentwickelt hat und nun das einführen und damit das weiten ihres afters viel schwerer fällt als damals. sie verspürt sofort diesen ziehenden schmerz und das unangenehme gefühl dabei, doch wird ihre lust dadurch nur weiter angestachelt und sie wird trotz des beträchtlichen schmerzes den sie spürt als der verschluß ganz in sie hineingleitet erst richtig geil.

während der spülung entspannt sich anna und genießt wieder mal das schöne fließgefühl tief in ihrem darm. zu ihrem bedauern wird diesmal ihr darm nicht unter leichtem druck gehalten und die spülung geht auch nur über 15 minuten. wieder fragt sich anna, wieso sie das schade findet. sie stellt sich vor dass alle anderen menschen doch wahrscheinlich froh wären, dass es nicht so lange dauert und nicht so beschwerlich ist. doch ihre geilheit kann sie nicht mehr unterdrücken und als der arzt das zimmer betritt freut sie sich auf die nun beginnende spiegelung.

als das anuskop eingeführt wird spürt sie erneut einen leichten schmerz, wird sofort wieder scharf und wartet gespannt auf das lange endoskop. sie schließt die augen und atmet langsam und tief ein um ihre gefühle wenigstens halbwegs im griff zu haben und sich zu entspannen. wieder sind arzt und schwestern erstaunt, wie klaglos anna dies alles über sich ergehen läßt.

langsam bohrt sich das endoskop in annas mastdarm. schon bei der durchführung durch ihren inneren schließmuskel und die dahinterliegenden darmschlingen spürt sie wie sich ihr darm gerade strecken muß um den langen schlauch hindurchzulassen und sie hat nahezu glücksgefühle.

sie gibt wieder kleine seufzer von sich und die schwester schaut mitleidig auf die junge patientin. anna kämpft mit dem überwältigenden lustgefühl und kann es nicht verhindern, dass sie ein wenig feucht wird, als das endoskop gedreht wird um ihre darmknicke zu passieren. als der arzt das teil langsam herauszieht um sich annas darminneres genau anzusehen und sich dabei ihr darm durch den zug im bauch strafft und bewegt muß anna wirklich mit aller kraft an etwas anderes denken um nicht einen orgasmus zu bekommen.

sie reißt die augen auf und fixiert einen geschlossenen schrank in der ecke. sie schafft es die geilheit zurückzuhalten und den rest der behandlung halbwegs ruhig zu überstehen. als sie in der umkleidekabine ist fasst sie zuerst an ihre muschi, ob womöglich etwas von ihrer feuchte nach außen gedrungen ist. zu ihrer beruhigung ist sie jedoch noch trocken. bei der nachbesprechung sagt ihr der arzt, das keine störung in ihrem darm zu sehen war und sie auch weiterhin keine behandlung mehr braucht.

anna ist darüber froh und doch auch etwas enttäuscht, so bald keine behandlung mehr zu bekommen.

wieder draußen ist anna immer noch so tierisch aufgegeilt das sie auf dem schnellsten weg nach hause geht und froh ist, das haus leer vorzufinden. trotzdem schließt sie die tür ihres zimmers hinter sich ab und läßt die rolläden herunter. atemlos reißt sie sich die klamotten vom leib und greift an ihre scham, die nun total naß ist.

sie holt tief luft und lässt ein heftiges stöhnen aus sich heraus. sie fällt auf ihr bett, öffnet die nachttischschublade und kramt herum. sie findet nicht was sie will und geht ins bad. sie sieht ein kleines parfümflacon und legt sich wieder aufs bett. sie reibt ihre klitschnasse vagina und leckt das untere ende des zylindrischen flacons ab um es anzufeuchten. es ist etwas dicker als das anuskop von vorhin und auch nicht abgerundet, aber anna muß jetzt einfach etwas in ihrem geilem arsch spüren und sagt sich „wird schon reingehen“.

sie hat auch ein ähnliches teil mit einem wesentlich kleineren durchmesser gesehen, griff aber wie unter einem inneren zwang zum größeren.

anna setzt das flacon an ihrer rosette an und versucht es hineinzudrücken. doch sie spürt einen starken wiederstand. obwohl sie eben noch in der praxis geweitet wurde und sich ihr süßes kleines arschloch noch nicht wieder fest geschlossen hat rutscht das stumpfe flacon hin und her und sie kann ihren after nicht richtig damit öffnen.

sie setzt es wieder ab und massiert ihren schließmuskel mit etwas spucke. anna setzt das fläschchen nun erneut an, schiebt es genau über ihren after und schließt die augen. mit aller kraft drückt sie das teil in sich hinein und spürt wie ihr after dem druck nachgibt. sie preßt noch etwas heftiger und ihr schließmuskel öffnet sich bis der äußerste rand des glaszylinders in ihrem after steckt. dann bohrt sich das flacon mit einem plötzlichen ruck tief in ihr rektum.

anna verspürt einen heftigen schmerz, sie krümmt sich zusammen, zieht scharf luft ein und stöhnt laut auf. anna möchte das teil zwar sofort wieder aus ihrem arsch herausziehen doch zwingt sie sich diesem drang nicht nachzugeben und die schmerzen auszuhalten.

sie atmet heftig und nach langen sekunden läßt der schmerz etwas nach. jetzt ist sie nur noch geiler als zuvor, reibt ihren kitzler und schiebt das flacon ein wenig in ihrem hintern hin und her.

schneller und schneller bewegt anna den glaszylinder der ihr nie gekannte lusterlebnisse verschafft und nach ein paar minuten fickt sich sich richtig heftig damit. sie spürt wie sich tief in ihren eingeweiden ein unglaublicher orgasmus zusammenbraut und massiert ihren kitzler immer stärker. schließlich kommt es anna so unvorstellbar intensiv, das sie sich windet und ihre lust laut aus sich herausschreit.

erschöpft und schweratmend liegt sie auf ihrem bett. erst nach mehr als einer minute ist sie fähig, sich wieder zu bewegen und zieht das flacon aus ihrem kleinem po.

als sie ruhiger geworden ist geht sie ins bad, reinigt das fläschen und geht duschen. später liegt sie auf ihrem bett und denkt über das geschehene nach. wieder stellt sie sich die frage, woher ihre neue lust und diese neigung kommt. ist sie pervers? hat sie einen defekt? auf der anderen seite hat anna gerade den bisher besten orgasmus ihres lebens gehabt und sagt sich, das etwas was ihr soviel lust und erfüllung bereitet eigenlich doch nicht verkehrt sein kann.

sie ist dennoch sehr verwirrt und auch hilflos. anna hat immer noch schuldgefühle und versucht in den nächsten tagen ihre neigung erneut zu unterdrücken, auch wenn sie ahnt, dass das nicht für immer möglich sein wird.

zweiter teil:

gefangen

I. „internet“

ein paar wochen später bekommt anna zu ihrem geburtstag einen eigenen computer geschenkt. endlich kann sie in ihrem zimmer in ruhe emails schreiben und auch ungestört im www surfen.

eines abends sitzt sie an ihrem schreibtisch und surft ein wenig in der gegend herum. sie ist nicht besonders konzentriert bei der sache, ihre gedanken kreisen um etwas anderes. unwillkürlich folgt sie einigen bannern und links und schreckt plötzlich auf, denn sie ist auf eine erotische seite mit klinikbildern geraten.

anna wird ein wenig rot. aber sie kann nicht widerstehen und clickt auf ein thumbnail. das vergrößerte bild zeigt eine junge frau in einem gynäkologischen stuhl die wohl gerade eine rektale untersuchung bekommt.

sie hat die augen geschlossen und ein arzt sitzt zwischen ihren beinen und tastet ihr rektum mit einem finger ab. anna fühlt sofort wieder diese unbestimmte starke erregung in sich aufsteigen und stellt sich fast wie unter zwang vor sie selbst läge gerade auf dem stuhl und ein finger würde in ihrer rosette herumwühlen. anna schließt schnell den browser und ist erstmal bedient. so weit ist es mit mir schon gekommen? denkt sie. ohne es wirklich zu wollen fange ich an nach solchen sachen zu suchen? anna beginnt zu ahnen, dass ihre neue sexuelle neigung immer stärker werden wird und ist ein wenig verzweifelt.

später im bett befriedigt sie sich selbst, das bild der jungen frau geht ihr nicht mehr aus dem kopf. wieder stellt sie sich vor, anal behandelt zu werden und als sie sich ihren finger in ihren after steckt kommt es ihr heftig.

ein paar tage später driften annas gedanken wieder in richtung klinik ab und sie sagt sich „was solls“. abstellen kann ich diese gedanken ohnehin nicht mehr. sie spielt eine zeitlang mit dem gedanken, zur proktologischen praxis zu gehen und vorzugaukeln, sie hätte wieder ein ungutes gefühl in ihrem darm und wolle sich untersuchen lassen, da sie angst habe erneut eine infektion zu bekommen.

aber sie verwirft den plan wieder, denn der arzt würde allerspätestens bei der ersten untersuchung merken das sie kerngesund ist und womöglich peinliche fragen stellen.

wieder surft anna herum und sucht diesmal aber ganz bewußt kliniksex. ihr zimmer ist abgeschlossen um ungestört zu sein. sie ist erstaunt, wieviele seiten es mit diesen inhalten gibt und wie viele frauen und mädchen zu sehen sind, die sich so behandeln lassen. anna clickt weiter und weiter und landet schließlich auf einer seite die sie total fesselt.

praxis für frauen und mädchen

dr. med. g. martin, frauenarzt und proktologe

erotische klinikbehandlungen, schwerpunkt rektalmedizin

ist die überschrift. atemlos liest sie weiter. dr. martin bietet erotische behandlungen für frauen mit klinikfetisch an und ist ausgebildeter arzt.

„erleben sie unerreichte lust und lassen sie ihren neigungen freien lauf“

anna ist völlig fasziniert. diese praxis scheint wie für sie gemacht.

sie schaut auf die kontaktseite und stellt fest, das diese praxis in ihrer stadt liegt, auch wenn sie weit mit der s-bahn fahren muß um dorthin zu kommen. ein feuerwerk der gedanken bricht über anna herein. soll sie etwa dorthin gehen? ist sie nun erst richtig pervers? ist es normal, das man sich ohne krank zu sein unangenehme behandlungen wünscht, ja sogar noch heftigere und anstrengendere als man sowieso schon erlebt hat?

anna schließt erstmal den browser und macht den fernseher an, um sich abzulenken.

am abend surft sie diese seite wieder an und liest sich, jetzt etwas ruhiger alles nochmal genau durch. man solle bei interesse einen unverbindlichen beratungstermin vereinbaren steht da.

die sache läßt sie in den nächsten 2 tagen nicht mehr los und als sie donnerstag nachmittag allein zuhause ist hält sie die anspannung nicht mehr aus und will einen termin bei dr. martin. mit einer mischung aus kloß im hals und komischen gefühl im bauch greift sie zum hörer.

vor lauter aufregung muß sie dreimal ansetzten bevor sie sich endlich traut die nummer zu wählen und es klingeln zu lassen. am anderen ende meldet sich eine von dr. martins assistentinnen. anna schafft es trotz ihrer aufregung während des kurzen gesprächs halbwegs cool zu bleiben, und bekommt einen termin für dienstag nachmittag.

das ganze wochenende verbringt anna in banger erwartung. mehrfach schaut sie sich den internetauftritt an, obwohl sie die wenigen informationen schon fast auswendig kennt.

mit der vorstellung vielleicht schon bald wieder eine darmuntersuchung zu bekommen befriedigt sie sich selbst und merkt wie dieser fetisch immer mehr anziehungskraft gewinnt. endlich ist dienstag. in der s-bahn kommen ihr aber doch zweifel ob sie das richtige tut. eine mischung aus angst, unsicherheit, herzklopfen aber dennoch geiler vorfreude durchflutet sie.

II. „die praxis“

vor dem gebäude angekommen geht anna ein paar schritte auf und ab um sich zu sammeln.

sie muß all ihren mut zusammennehmen um die klingel zu drücken. eine freundliche stimme fragt über die türsprechanlage wer da sei und sie sagt ihren namen. sofort ertönt der summer und anna drückt die tür auf. im vierten stock angekommen steht anna vor der eingangstür der praxis. mit einem stoßseufzer tritt sie ein.

der tür gegenüber ist in einem hellen empfangsraum die reception. eine freundlich lächelnde assistentin im schwesternkittel empfängt anna und bittet sie noch einen moment im wartezimmer platz zu nehmen.

auf beiden seiten der reception gehen flure mit vielen türen in den hinteren teil der praxis, das wartezimmer ist gleich rechts. dort sitzen bereits zwei weitere patientinnen die nur kurz aufschauen, annas gruß erwidern und sich wieder in ihre zeitung vertiefen. anna sieht sich um. sieht aus wie bei jedem arzt denkt sie. einige bequeme sessel, ein paar zeitungen. der einzige unterschied ist an den bildern an den wänden zu bemerken, hier hängen aktzeichnungen und auch ein angedeutetes liebesspiel.

die anderen patientinnen nehmen keine weitere notiz von anna und sitzen als sei dies das selbstverständlichste der welt da und lesen ihre zeitung. kein wissender blick, kein anzügliches lächeln, nichts. annas unsicherheit läßt ein wenig nach. sie wird aufgerufen und von der sehr netten schwester in ein zimmer gebracht, in dem ein schreibtisch und einige regale mit medizinischen büchern stehen. dazu eine clubgarnitur. anna wird gebeten platz zu nehmen, dr.

martin sei gleich soweit. anna ist unruhig wie kaum zuvor und ihr herz schlägt direkt an ihrer kehle.

doch ihre anspannung vergeht als dr. martin freundlich lächelnd eintritt. er begrüßt anna mit ihrem namen, stellt sich höflich vor und setzt sich zu anna an den clubtisch. sie schätzt ihn auf etwa mitte vierzig, er ist groß und sehr gepflegt. seine offene art lassen ihn anna sofort sympatisch erscheinen und sie fasst vertrauen.

dr. martin fragt anna, wie sie von seiner praxis erfuhr und was sie für vorlieben hat die sie zu ihm führen. anna gibt sich einen ruck und erzählt ihre geschichte von anfang an. sie erklärt wie sich ihre erregungen immer weiter verändert haben, das sie sich nun mehr und mehr davon wünscht und sich deshalb aber auch schuldig und irgendwie pervers fühlt. dr. martin hört aufmerksam zu, macht sich einige notizen und berichtet dann von seinem werdegang.

nach seinem grundstudium hat er sich auf frauenheilkunde und proktologie spezialisiert und danach viele jahre in einer großen klinik gearbeitet. erst als assistenz, später als stationsleiter. während der jahre als praktizierender arzt hat er viele ähnliche entwicklungen beobachten können, wie anna sie durchlaufen hat. es ist absolut nicht unnormal, dass eine patientin bei behandlungen dieser oder ähnlicher art auch lustgefühle hat. oft können die patientinnen dies nicht so gut verbergen wie anna es geschafft hat und ihre lust tritt offen zu tage.

dr. martin hat sich intensiv mit dieser tatsache beschäftigt und vor einigen jahren beschlossen den klinikjob an den nagel zu hängen und eine praxis für erotische und lustvolle rektalbehandlungen zu eröffnen. der große zuspruch von frauen mit diesem fetisch hat ihn selbst überrascht.

anna solle sich keinesfalls schuldig oder pervers fühlen, es sei ihre lust, und allein ihre sache welche form diese annimmt und wie sie damit umgehen will. es sei gut, das sie schon so bald nach der entdeckung dieser lust zu ihm gekommen sei, viele seiner patientinnen hätten diesen fetisch viele jahre für sich allein und im verborgenen gehalten, ihre sehnsüchte nicht ausleben können und sind dabei fast verzweifelt.

er fragt anna, was sie gerne für behandlungen erleben wolle und sie wünscht sich zunächst eine erneute darmspülung mit anschließender darmspiegelung. dr. martin will anna erst gründlich untersuchen um ihre eignung für diese art der lustvollen untersuchungen festzustellen.

anna stellt nun die bange frage nach den gebühren für diese behandlung, denn das die krankenkasse wohl kaum dafür aufkommen wird weiß sie auch. sie hat sich vorher schon gedanken darüber gemacht und war ein wenig enttäuscht sich wohl nur sehr sehr selten eine solche behandlung leisten zu können.

dr. martin eröffnet zu ihrer großen freude das behandlungen für patientinnen unter 20 jahren kostenlos sind. allerdings könne sie sich dann ihre termine nicht frei aussuchen, sondern müsse die nehmen, die übrig geblieben sind. erleichtert sagt anna, das ihr das nichts ausmache, denn mittlerweile ist sie sicher das sie unbedingt behandlungstermine möchte. dr. martin begleitet sie zur reception um einen termin für die voruntersuchung zu vereinbaren.

bei ihrem zweiten besuch ist anna schon viel ruhiger.

sie hat über das gesagte nachgedacht und war froh, ihr „coming out“ gewagt zu haben. auch ihre schuldgefühle sind geringer geworden, wenn auch noch nicht völlig weg. ein wenig mulmig ist ihr ja immer noch. wieder sitzen im wartezimmer patientinnen mit derselben selbstverständlichkeit wie beim letzten mal, und ihre meinung, sie sei andersartig verraucht fast ganz.

III. „untersuchung“

diesmal wird sie in einen raum mit einem großen gynäkologischen stuhl geführt und die schwester hilft ihr sich völlig zu entkleiden.

irgendwie ist ihr das gar nicht peinlich, denn die ganze praxis und erst recht das personal strahlt eine ungeheure professionalität aus. sie wird auf den stuhl gebeten, die schwester spreizt ihre beine und legt diese in die beinschalen. im gegensatz zu den stühlen die sie bereits kennt hat dieser zusätzlich fußstützen, die nun eingestellt werden. außerdem werden annas beine an den knien mit klettfesseln an den stuhl fixiert. ein schauer läuft über annas rücken und sie findet das gefesselt werden irgendwie unheimlich prickelnd.

so vorbereitet wartet sie bis dr. martin mit ihrer untersuchung beginnt. er ist wieder sehr freundlich und untersucht ihre vagina, macht einen abstrich, tastet ihre knackigen kleinen brüste ab etc. als er mit einem finger in annas anus eindringt um eine tastuntersuchung zu machen fällt ihr das bild aus dem internet wieder ein und sie stöhnt vor lauter genuß auf. danach wird anna wieder losgeschnallt und dr. martin misst noch ihren blutdruck, horcht sie ab und entnimmt eine blutprobe.

außerdem muß anna eine urinprobe an der reception abgeben. sie darf übermorgen anrufen, ob sie behandlungen bekommen kann und falls das ergebnis der untersuchung positiv ist gleich einen ersten behandlungstermin vereinbaren.

zwei tage später ruft anna klopfenden herzens an und ihr werden einige terminvorschläge gemacht. anna seufzt tief. sie vereinbart einen termin für in 4 tagen.

anna hat noch nie so lange tage erlebt wie die vor ihrer ersten erotischen analbehandlung.

IV. „der termin“

endlich ist die zeit gekommen und sie fährt voll geiler erwartungen zur praxis.

anna wird noch kurz ins wartezimmer gebeten, bis ihre behandlung beginnt. sie nimmt sich eine zeitung, kann aber vor lauter aufregung, geilheit und gespannter erwartung nur so tun, als würde sie lesen. endlich wird sie aufgerufen und in ein behandlungszimmer geführt.

wieder wird sie völlig entkleidet und dann gebeten, sich auf eine art gestell zu knien.

sie steigt auf einen kleinen tritt und kniet sich in die montierten gepolsterten beinschalen. sie beugt sich vor und stützt ihre arme in ähnlichen schalen auf. die beinschalen werden nun gespreitzt um der schwester ungehinderten zugang zu ihrem anus zu ermöglichen. annas geilheit steigt langsam immer mehr an. sie wird feucht, was die schwester mit einem wohlwollenden lächeln bemerkt. anna wird zuerst einen reinigungseinlauf bekommen, bevor ihre darmspülung beginnt.

die schwester rollt nun einen ständer mit dem bereits gefüllten irrigator heran und anna muß erstmal schlucken.

der irrigator ist eheblich größer als die, die sie aus ihren vorangegangenen behandlungen kennt, und er ist prall gefüllt. auch die kanüle ist viel dicker und hat an ihrem ende eine eiförmige verbreiterung. hier gehts wohl etwas anders zur sache denkt sie etwas konsterniert. die schwester massiert ihren anus mit gleitcreme und dringt dabei auch mit ihrem finger ein. anna holt ob der sensation tief luft und wird nun erst richtig erregt. als die gut eingefettete kanule an ihrer rosette angesetzt und ohne viel ferderlesens eingeführt wird spürt anna wie sich ihr anus ganz schön weiten muß, um die verdickung am anfang duchzulassen.

diese ist um einiges dicker als der finger, der eben noch in ihr steckte und sie spürt einen leichten schmerz, der sie aber zu ihrem eigenen erstaunen nur noch ralliger werden läßt. das warme wasser strömt langsam in ihren darm und beginnt sie auszufüllen.

sie spürt ganz genau wie ihr innerer schließmuskel dem druck nachgibt und das wasser tiefer in ihren darm einströmt. sie schließt die augen und gibt sich dem schönen gefühl ganz hin.

mehr und mehr wasser läuft ein und anna fühlt langsam, das sie richtig gefüllt wird. sie atmet heftiger und die erfahrene schwester massiert ihren bauch um anna zu enspannen und dem wasser mehr raum zu verschaffen. immer tiefer dringt die flüssigkeit in annas darm vor, unterstützt von kreisenden massagebewegungen. annas atmung wird immer heftiger und sie spürt das gewicht in sich. als sie die fülle in ihrem darm kaum noch aushalten kann stoppt der einlauf.

sie muß nun den reinigungseinlauf für 10 minuten halten. der druck und das völlegefühl lässt rasch nach und sie genießt die wohlige wärme in ihrem inneren.

danach wird sie auf eine toilette geführt und es dauert sehr lange, bis das wasser aus ihr herausgelaufen ist. immer wieder kommt in wellen ein neuer schub wasser, bis sie sich schließlich ganz entleert hat. die schwester hat auf sie gewartet und schon alles für ihre spülung vorbereitet.

die instrumente und schläuche liegen bereit, das spülgerät ist mit einer großen menge flüssigkeit gefüllt. sie mustert die gerätschaften und sofort schießt ihr die geilheit in ihre kleine muschi. das spülgerät ist ja riesig, denkt sie. und erst die spülvorrichtung… dr. martin hat ganz nach annas erzählungen ein größeres modell ausgewählt.

dieses misst 3 cm im durchmesser und erscheint anna geradezu riesig. auch der katheterschlauch ist mehr als daumendick. anna steht mit leicht offenen mund da und betrachtet fasziniert die instrumente, die gleich in ihrem hintern verschwinden werden.

mit einer besonders geilen vorfreude nimmt sie wahr, das an der liege fesseln angebracht sind. jetzt ist sie sich sicher, dass sie hier endlich die erfüllung ihrer fantasien erleben wird. alle zweifel und schuldgefühle sind vergessen. sie setzt sich rasch hin, ihre beine werden in die schalen gelegt und gespreizt. die fußstützen werden eingestellt und ihre füße mit einem gummiriemen festgezogen. ihre beine werden unter und oberhalb der knie angeschnallt. um die handgelenke bekommt sie latexfesseln, die mit karabinerhaken seitlich eingeklinkt werden.

auch ihr oberkörper wird mit einem breiten latexriemen oberhalb ihrer brüste am stuhl fixiert.

annas gefühle sind überwältigend. sie spürt richtig, wie sie von wellen der erregung geschüttelt wird, sich in ihrem bauch sammeln und eine kaum zu ertragende schaurig-schöne spannung erzeugen. diese allererste bondage ihres lebens wird anna nicht mehr vergessen. die schwester massiert nun erneut annas after und greift zu einer großen spritze mit einer etwa fingerdicken kanüle.

damit appliziert sie gleitmittel in annas mastdarm. dann wir der dicke katheterschlauch angesetzt und langsam in annas mastdarm vorgeschoben. der innere schießmuskel öffnet sich und annas darm nimmt dem steifen, dicken eindringling gierig in sich auf. jede bewegung des katheters ist deutlich zu spüren, ihre darmschlingen und windungen straffen sich als dieser tiefer und tiefer in sie eingeführt wird.

diese sensation dauert schier endlos denn der schlauch wird fast bis zum ende ihres dickdarms weitergeschoben.

die spülvorrichtung wird angesetzt und die vorfreude auf das kommende läßt anna erneut erschauern. langsam und vorsichtig drückt die abgerundete spitze gegen annas after. sie spürt wie dick der glaszylinder ist und versucht, ihren schließmuskel zu entspannen. wieder das starke ziehen und immer mehr dehnschmerz. anna atmet sehr heftig, als der volle durchmesser in sie hineingleitet und wird von wellen starker geilheit überwältigt. sie stöhnt auf während die schwester das 10 cm lange teil ganz in sie hineinschiebt und windet sich in ihren fesseln.

der katheterschlauch stößt nun am ende ihres dickdams an.

die assistentin macht eine kurze pause, damit anna sich entspannen und an den eindringling gewöhnen kann. dann wird ein ventil geöffnet und langsam beginnt die spülflüssigkeit in den tiefen ihres darmes einzuströmen. das ablaufventil ist noch geschlossen und die flüssigkeit sammelt sich in ihrem mastdarm. der rückstau füllt ihren darm mehr und mehr. durch den vorangegangenen großen reinigungseinlauf ist dieser schon etwas geweitet, so das eine recht große menge einläuft, bevor anna merkt, das sie voll wird.

sie schließt die augen und nimmt sich vor erst wenn sie den druck wirklich nicht mehr aushalten kann laut aufzustöhnen um die schwester zu veranlassen auch das ablaufventil zu öffnen.

diese weiß von dr. martin, dass sich anna während ihren früheren behandlungen gewünscht hat sehr gefüllt zu sein und lässt das wasser weiter in die junge, hübsche patientin einströmen. sanft massiert sie annas bauch um krämpfen vorzubeugen. anna muß nun heftig atmen um die dehnung ihres darmes auszuhalten.

sie ist aber so aufgegeilt, das sie die unheimliche füllung ohne mucken erträgt. anna gibt jetzt tiefe seufzer von sich und ihr bauch wölbt sich schon leicht. sie zwingt sich noch einen moment durchzuhalten und gibt dann ganz von ihren gefühlen überwältigt das stopsignal. die schwester ist wirklich erstaunt wie weit anna sich bei dieser ersten spülung füllen lässt und öffnet das ablaufventil. nun läuft genausoviel flüssigkeit ein wie ab, so das annas darm während der gesamten spülung prall gefüllt bleiben kann.

schnell hat sich anna an die große menge flüssigkeit gewöhnt und enspannt sich zusehends. die spülung wird etwa 1 1/2 stunden dauern, wie die assistentin erklärt und sie wird ab und zu hereinschauen. mit geschlossenen augen liegt anna da und gibt sich ganz dem warmen fluß in sich hin. gegen ende der spülung massiert die schwester annas bauch und bewegt die spülvorrichtung sanft hin und her. anna ist völlig überwältigt, ihre säfte strömen nur so aus ihrer muschi und als die schwester auch noch ihre klitoris berührt explodiert sie in einem wunderschönen orgasmus.

anna wird losgeschnallt und in ein anderes behandlungszimmer geführt um die gewünschte spiegelung zu bekommen.

dort steht ein ähnliches gestell wie für ihren reinigingseinlauf, aber hier sind an den gepolsterten schienen ebenfalls fesseln angebracht. dr. martin ist bereits anwesend und testet gerade das rektoskop. er begrüßt anna freundlich und fragt, wie es ihr bisher gefallen hat. anna wird nun doch ein wenig rot als sie verlegen lächelnd zugibt dass es sehr schön gewesen sei.

sie kniet sich auf das gestell und wird mit breiten latexriemen an armen und beinen angeschnallt. wieder erlebt sie die noch etwas unheimliche sensation hilflos ausgeliefert zu sein. anna sieht in dieser position wirklich aufreizend aus. sie weiß das und findet es irgenwie erregend, als sie sich bildhaft vorstellt, welch geilen anblich ihr schlanker, nackter körper so gefesselt bieten muß.

dr. martin zieht latexhandschuhe an und cremt annas after mit gleitcreme ein.

er greift zu einem mittelgroßen collins-speculum, um ihren after für die kommende spiegelung zu öffnen. anna ist ein wenig verwundert, als sie nicht wie sonst ein rundes anuskop eingefürt bekommt, sondern ein längliches teil bemerkt. sie kennt specula von ihren besuchen beim frauenarzt und weiß sofort was nun passieren wird. dr. martin führt das speculum langsam und vorsichtig ganz in annas after ein und dreht an der stellschraube um ihren after zu weiten.

anna spürt das dr.

martin das speculum in ihrem after öffnet. sie senkt ihren kopf und schließt die augen. ein unheimlich erregendes gefühl fließt ihren rücken hinunter und erzeugt in ihrer muschi ein geiles kribbeln. dr. martin dreht ganz ganz langsam an der schraube und das speculum öffnet sich millimeter für millimeter weiter. anna genießt mit einer tief in ihr drin auflebenden geilheit diese erste richtige dehnung ihres afters trotz des ein wenig unangenehmen ziehens in ihrem schließmuskel.

immer weiter dreht dr. martin an der schraube und langsam entwickelt sich das ziehen zu einem ersten dehnschmerz. anna senkt den kopf noch etwas tiefer zwischen ihre angeschnallten arme gibt aber keinen mucks von sich. dr. martin hält mit der dehnung inne, um zu sehen, wie seine junge patientin darauf reagiert. er sieht ihren gesenkten kopf und kann sich vorstellen was sie jetzt wohl empfindet. dr. martin ist verwundert, das anna nicht einen ton von sich gibt.

er dreht die schraube ganz langsam noch eine volle umdrehung weiter. anna spürt nun einen schon recht starken schmerz in ihrem immer noch fast jungfräulich engen after. aber sie muckst sich auch weiter nicht ein bißchen, kein stöhnen dringt aus ihrem mund. dr. martin ist nun wirklich erstaunt, wie gut anna ihre erste dehnung verarbeitet. noch nicht einmal ein zucken oder ein krampf durchläuft ihren schönen körper. sie atmet nur sehr tief und gleichmäßig und genießt trotz des unangenehmen gefühls diese neue sensation.

dr. martin stoppt die dehnung, als er ihren after auf einen etwas größeren durchmesser geweitet hat als die spülvorrichtung.

er will seine neue patientin nicht gleich beim ersten mal verschrecken, doch ist er sich sicher, nicht zum letztenmal annas after offen vor sich zu haben. der dehnschmerz vergeht rasch und anna wartet auf das eindringen des dicken endoskops. als dr. martin das endoskop in sie einführt und es ihren ani internus durchdringt holt sie tief luft.

endlich ist es wieder soweit. anna durchlaufen wahre glückswonnen. das endoskop ist mehr als daumendick, was anna schon vorher mit einem kurzen seitenblick befriedigt festgestellt hat. es ist sehr steif und gleitet nicht mehr so leicht in sie hinein. anna spürt wie sehr sich ihr darm anstrengt um es in sich aufzunehmen. als der erste darmknick erreicht ist muß dr. martin das teil heftig hin- herbewegen und auch verdrehen, damit es dem darmverlauf folgen kann.

anna kniet mit geschlossenen augen da und genießt trotz der heftigen und auch ein wenig schmerzhaften bewegungen jede sekunde ihrer behandlung. sie atmet jetzt sehr heftig und kann nun nicht mehr still halten. stöhner und seufzer mischen sich in ihre atemgeräusche. dr. martin weiß genau das diese ausdruck grenzenloser geilheit sind und schiebt das rektoskop immer tiefer und tiefer in den darm seiner süßen patientin. schließlich ist es ganz in annas darm verschwunden und dr.

martin fängt langsam an es herauszuziehen. die bewegungen in ihrem darm sind zuviel für anna, ihre erregung wird immer stärker und es braut sich ein ungeheurer orgasmus in ihr zusammen. er merkt dass anna kurz vor ihrem höhepunkt steht und bewegt das endoskop heftig vor- und zurück. anna verliert alle hemmungen, krampft sich zusammen und schreit ihre über lange zeit aufgestaute lust heraus. welle auf welle dieses nicht enden wollenden orgasmus schüttelt sie. anna hat zum ersten mal einen wirklichen analorgasmus gehabt.

ohne dass ihre klitoris berührt wurde ist sie heftiger gekommen als je zuvor. ganz benommen und erschöpft klettert sie von dem gestell herunter. anna ist völlig geschafft aber zutiefst glücklich.

V. „lust auf mehr“

einige tage später ruft sie in der praxis an und vereinbart einen neuen termin. oft hat sie abends über dieses supergeile erlebnis nachgedacht und ihr knackiger kleiner arsch schreit geradezu nach weiteren analen erfahrungen.

sie wünscht sich nochmals dieselbe behandlung.

wie dr. martin angenommen hatte, kniet anna wieder vor ihm und präsentiert ihren wunderschönen winzigen hintern. er massiert annas after lange mit gleitcreme, bis er schön locker ist und sich entspannt. dann nimmt er erneut das mittlere speculum zur hand und führt es langsam und vorsichtig ganz in ihr rektum ein. wieder schließt anna ihre augen. als er anfängt das speculum zu öffnen senkt sie ihren kopf zwischen ihre arme und gibt sich abermals diesem geilen aber ihr immer noch unheimlichen gefühl hin.

dr. martin öffnet das speculum erneut ganz langsam und vorsichtig, doch diesmal dreht er ohne innezuhalten bis zu der beim letzten mal erreichten position.

anna spürt wieder den dehnschmerz, aber diesmal nimmt sie ihn ganz anders wahr. sie weiß ja nun was kommt, die etwas unangenehmen neuen gefühle haben sich seit dem letzten mal in gespannte erwartung gewandelt. sie kann es sich selbst nicht erklären, aber sie spürt ganz ganz tief in sich drinnen eine unglaubliche geilheit aufsteigen.

dr. martin schaut wieder auf seine patientin, die erneut völlig stillhält und ohne einen ton die dehnung erträgt. dr. martin will anna nun etwas testen und fragt sie, ob sie noch weiter geöffnet werden will. anna holt tief luft und haucht im ausatmen ein leises „ja“ hervor. sie ist ganz überwältigt von der vorstellung dass ein speculum weit geöffnet in ihrem geilen hintern steckt und nun noch weiter auseinandergedreht wird.

sie spürt das dr. martin wieder die schraube packt und senkt ihren kopf tief zwischen den armstützen herunter.

dr. martin dreht ganz langsam an der schraube. das speculum öffnet sich weiter und weiter. anna spürt wieder einen starken dehnschmerz, der über das bisher erlebte hinausgeht. sie will aber nicht das dr. martin aufhört und atmet nur sehr tief ein und aus um ein stöhnen zu unterdrücken. ihr körper verharrt nach wie vor regungslos.

dr. martin hat nun weitere 1 1/2 umdrehungen geschafft, stoppt aber nicht. er weiß, das anna nun schon ziemliche schmerzen erdulden muß aber er will sie noch etwas testen und dreht noch eine halbe umdrehung weiter. anna atmet nun etwas heftiger, zwingt sich aber wieder, nicht löszustöhnen. ihre geilheit und auch der schmerz sind überwältigend. sie ist aber dennoch sehr froh als dr. martin mit der dehnung aufhört. dr. martin will den anus seiner jungen patientin nicht überfordern, weiß aber nun, das er sich in späteren behandlungen oft auf annas anus und dessen dehnung konzentrieren wird.

anna hat deutlich gezeigt wie geil sie dadurch wird und was höchstwahrscheinlich für ein großes anales potential in ihr schlummert.

das speculum in annas after ist nun in ihrer erst 2. behandlung fast 4 1/2 cm weit geöffnet. dr. martin ist von der unerwarteten entwicklung dieser jungen patientin sehr überrascht und erfreut.

während der spiegelung kommt es anna erneut, doch erscheint dr. martin ihr orgasmus diesmal nicht so heftig.

bei der nachbesprechung sagt er ihr daher, dass er sie beim nächsten mal anderen behandlungen unterziehen wird, aber noch nicht entschieden hat welchen. anna solle sich überraschen lassen. gleich an der reception lässt sie sich einen weiteren termin geben, der allerdings erst in 2 wochen stattfinden wird. bis dahin überlegt sie in geiler erwartung, was dann wohl auf sie zukommt. des öfteren steckt wärend dieser zeit das parfümfläschen tief in annas nimmersatten hintern um ihrer lust befriedigung zu verschaffen.

neugierig betritt anna die praxis zu ihrem nun 3. termin. sie wird zunächst in das büro geführt und dr. martin spricht die behandlung kurz mit ihr durch. sie wird heute zum ersten mal eine blasenspülung bekommen und anschließend einen hohen einlauf während dem ihr darm etwas gedehnt werden soll. anna ist zunächst sprachlos, an eine blasenbehandlung hat sie auch noch nicht im entferntesten gedacht. ein unbehagliches gefühl steigt in ihr hoch, doch nach den vorangegangenen behandlungen vertraut sie dr.

martin völlig und willigt ein. als sie sich auszieht ist ihr doch ein wenig mulmig und sie hat einen kloß im hals. wie wird es sich anfühlen, wenn sie etwas in ihre harnröhre geschoben bekommt? wird ihr das sehr wehtun und sie diesmal keine lust entwickeln können? aber auf den speziellen einlauf danach freut sie sich dann doch und betritt das behandlungszimmer.

anna wird auf einen großen gynäkologischen stuhl geschnallt und trotz ihrer ängste durchlaufen sie geile schauer.

diesmal führt dr. marmartinkus ein kleines speculum in ihre vagina ein, um an ihre harnröhre zu gelangen. er erklärt ihr, dass er ihre harnröhre zunächst mit sounds ein wenig dehnen wird um dann einen katheter einzuführen. anna wird nun wirklich nervös. als dr. martin von der assistentin einen ganz dünnen sound gereicht bekommt schließt sie vor angst die augen und fühlt wie die spitze an ihrer harnröhrenöffnung angesetzt wird. ganz langsam und sehr vorsichtig schiebt dr.

martin das teil vor. er hat extra einen sehr dünnen sound gewählt, da sich anna vorerst genug mit den intensiven gefühlen die dabei entstehen zu tun hat und er sie keinesfalls erschrecken möchte, denn er weiß das die harnröhre höchst lustempfindlich ist und er anna später noch oft an dieser besonderen stelle behandeln will um ihr damit grenzenlose erregung zu bescheren. als der sound in sie eindringt verkrampft sich anna in erwartung eines schmerzes und ist überrascht als dieser ausbleibt.

es ist geradezu ein schönes gefühl, ihr krampf löst sich und ihre geile erregung kommt zurück. eine ganz unerwartete sensation macht sich in ihrem unterleib breit, sie muß tief luft holen um nicht vor geilheit laut aufzuschreien. unglaublich, was da gerade in ihr abgeht. eine ganz neue art des lustgefühls bricht sich bahn. sie hat das gefühl, ganz nötig aufs klo zu müssen, aber absolut nicht unangenehm sondern es löst in ihrer muschi ein erregendes prickeln aus.

dr. martin hat ihren blasenschließmuskel erreicht und dringt mit dem sound in annas blase ein. nun gibt es kein zurück mehr. anna ist total in diesem neuen lustgefühl gefangen und wünscht sich mehr. als dr. martin einen etwas dickeren sound zu hand nimmt ist anna mehr als einverstanden; spürt sie das eindringen doch noch intensiver. dr. martin bewegt den sound hin und her um ihre harnröhre zu lockern und anna kommt fast zum orgasmus.

der sound wird aus ihrer harnröhre herausgezogen und die schwester reicht dr. martin den katheter. anna kann selbst kaum glauben was in ihr abgeht aber sie will noch mehr von dieser geilen erregung. sie holt tief luft und bittet, geschüttelt von der lüsternheit ihres verlangens, noch einen dickeren sound eingeführt zu bekommen. dr. martin ist wirklich erstaunt über dieses junge, hübsche mädchen, die nicht nur alles mit lust quittiert sondern nur noch mehr verlangt.

die schwester streicht einen deutlich dickeren sound mit endosgel ein und reicht ihn dr. martin. anna sieht den dicken metallstab und schließt von wollust überwältigt die augen. wieder stellt sie sich vor, wie es aussieht wenn sie dieses teil in sich stecken hat und stöhnt laut auf als dr. martin anfängt in ihre harnröhre einzudringen. diesmal ist das gefühl doch schon recht unangenehm, ihre harnröhre wird deutlich geweitet und das verlangen wasser lassen zu müssen ist nun sehr stark.

aber ihre geilheit wird dadurch nur noch weiter angefacht und als dr. martin den sound in ihr hin und her bewegt zerrt anna unter einem traumhaft schönen orgasmus heftig an ihren fesseln.

dr. martin setzt ihr nun den katheter und lässt ihre blase auslaufen. wieder lernt anna ein neues und ungewohntes gefühl kennen, ihre blase leert sich ohne das sie spürt wie das wasser durch ihre harnröhre läuft. dr. martin setzt eine spritze an den katheter an und beginnt den inhalt in annas blase zu drücken.

„unglaublich geil“ denkt sie und ist wieder einmal froh, sich trotz ihrer anfänglichen scheu zu ihrem fetisch bekannt zu haben. mehr und mehr merkt sie die füllung, ihr harndrang wird immer stärker. sie atmet tief aus und ein. dr. martin setzt eine zweite spritze an und füllt annas blase weiter. sie hat sie augen geschlossen und gibt sich der sonderbaren erregung hin. mehr und mehr füllt sich ihre blase und der drang wasser lassen zu müssen wird sehr stark.

ihr atmen wird kürzer und heftiger und als anna erste seufzer ausstößt, hält dr. martin inne. anna hat nun 500ccm wasser in ihrer blase und dr. martin lässt es für heute dabei bewenden. anna muß ihre füllung 10 min. aushalten und wird dann nochmals entleert und wieder gefüllt, um sie an diese behandlung zu gewöhnen.

nun steht ihr hoher einlauf auf dem programm. nach einem kurzen entspannenden reinigungseinlauf wird sie auf das gestell geschnallt, auf dem sonst ihre darmspiegelungen stattfinden.

dr. martin erklärt ihr das ein hoher einlauf tief in ihrem darm eingefüllt wird und sie einen doppelballonkatheter mit einem etwa 35cm langen darmrohr eingesetzt bekommt. dieser katheter hat an der stelle mit der er im after sitzt zwei aufblasbare ballons, einer sitzt im rektum der patientin, der andere außerhalb. werden sie aufgepumpt verschließen sie den after ziemlich dicht und keine einlaufflüssigkeit dringt nach außen. außerdem kann die patientin während des einlaufs ihren schließmuskel entspannen, auch wenn sie ordentlich gefüllt ist.

dr. martin führt das darmrohr in anna ein, was inzwischen keine probleme mehr bereitet. der erste ballon verschwindet in annas süßem po und gleich darauf fühlt sie wie er kräftig aufgepumpt wird. wieder ein neues lustgefühl. ihr rektum füllt sich mehr und mehr. kurz bevor sie es nicht mehr aushält hört dr. martin mit den pumpstößen auf. der ballon ist jetzt prall und fest in ihrem rektum zu spüren, dieses völlegefühl dort geilt anna wieder richtig auf.

der äußere ballon wird aufgepumpt und ihr after fest verschlossen. anna merkt, wie ihr schließmuskel gleichsam in die zange genommen wird. ein großer irrigator wird an den katheter angeschlossen und annas hoher einlauf beginnt.

anna genießt wieder einmal das gefühl des herrlich warmen wassers in ihrem darm. doch diesmal wird sie viel schneller voll als sonst und schon nach kurzer zeit muß sie sich zwingen ruhig zu atmen um nicht zu verkrampfen.

unheimlich viel wasser strömt durch den dicken katheter sehr schnell in anna ein, sie wird massiert und die flüssigkeit erreicht auch die letzten winkel ihres dickdarms. ihr darm ist nun ganz mit wasser ausgefüllt und anna spürt das gewicht, das ihren straffen bauch nach unten zieht. dr. martin stoppt den zufluß für einen moment um anna eine ruhepause zu gönnen. anna gewöhnt sich schnell an den druck in ihrem darm, atmet wieder ruhiger und genießt sogar die füllung ihres inneren.

dr. martin öffnet das ventil erneut und anna wird weiter gefüllt. wieder dieses geile gefühl denkt sie, der druck wird immer stärker und stärker. anna holt tiefer und tiefer luft um es auszuhalten. sie ist nun schon wirklich aufgebläht, ihr bauch hängt deutlich sichtbar herunter. sie will aber auf keinen fall das es aufhört, zu geil sind die gefühle die sie durchlebt, zu sehr törnt sie der druck in ihrem darm an.

dr. martin regelt die zufuhr wieder ab und fragt anna, ob sie noch mehr flüssigkeit in sich möchte. anna ist jetzt supergeil und bittet ihn weiterzumachen. das ventil öffnet sich erneut, die sensationen sind nun grenzenlos stark, der druck ist kaum noch auszuhalten. anna kämpft mit ihrem einlauf, zwingt sich mit aller kraft nicht nachzugeben und den schmerz auszuhalten, den die dehnung ihres darmes bereitet. als sie das gefühl hat fast zu platzen sagt sie stop.

erst nach einigen minuten lässt der druck nach und anna bittet voller wollust nochmals um die öffnung des ventils. wieder steigt der druck ins ungeheuerliche doch ist sie in einem so ultimativ geilen status das das wegen des gegendrucks nur noch ganz langsam einströmende wasser ihr einen leichten orgasmus verschafft. anna atmet in kurzen stößen, so überwältigend ist jetzt das druckgefühl, das in ihrem darm herrscht. dr. martin ist wieder baff, was dieser junge zierliche teenager auszuhalten vermag.

anna entspannt sich aber während der 30 minuten haltezeit zusehends und vergnügt sich schliesslich sogar am schönen gefühl ihres prall gefüllten bauches.

VI. „dehnung“

anna hat diese behandlung zwar sehr genossen, doch irgendwie hat ihr etwas gefehlt. als sie sich mal wieder das fläschchen in ihren after bohrt überlegt sie das ihr das gefühl anal geweitet zu werden ganz besonders gut gefällt. sie will dr. martin bitten bei ihrer nächsten behandlung damit weiterzumachen.

zur vorbesprechung ihres neuen termins sitzt sie mit dr. martin im büro und er fragt, was sie sich diesmal wünsche. sie sagt ihm zögernd das die sensation gedehnt zu werden in ihr eine unheimliche erregung auslöst und sie ihren after noch etwas mehr geöffnet haben möchte.

dr. martin ist einverstanden und anna bekommt einen reinigungseinlauf, während er die instrumente vorbereitet. anna wird nach ihrem klistier in das behandlungszimmer mit dem gestell geführt und darauf festgeschnallt.

heute ist zusätzlich eine gepolsterte platte angebracht, auf die sie ihren oberkörper legt. selbstverständlich wird auch dieser mit einem breiten riemen in brusthöhe fixiert.

anna kann sich nun noch weniger bewegen und vor allem nicht mehr nach vorne ausweichen. um ihren after zu lockern und zu enspannen wird sie zunächst mit einer fickmaschine anal penetriert wie dr. martin ihr erklärt. die assistentin rollt das gerät heran und befestigt es an dem gestell zwischen annas weit gespreizten beinen.

dr. martin führt einen gut eingecremten dünnen dildo in annas after ein und beginnt sie damit ein wenig zu ficken. er stellt dabei fest in welchem winkel der dildo in ihrem rektum sitzt und stellt das gerät entsprechend ein.

der dildo wird nun auf die achse der maschine geschraubt und in annas anus eingefahren. dr. martin stellt noch die umkehrpunkte ein und lässt die maschine langsam anlaufen. anna ist begeistert.

„wie sich das anfühlt… himmlisch! und wie geil ich jetzt aussehen muß, mit der fickmaschine hinter mir und dem dildo im arsch!“ anna ist erneut von dr. martins ideen hin und weg. sie wird langsam richtig aufgegeilt, denn dr. martin regelt die geschwindigkeit nun höher, bis die maschine etwa 2 hübe pro sekunde ausführt. sie wird nun eine viertelstunde durchgefickt. danach setzt dr. martin einen dickeren dildo ein, denn ihr after hat sich gelockert und kann nun mehr vertragen.

anna spürt den dildo nun erst richtig. wieder muß sie den schnellen arschfick eine viertelstunde ertragen. gegen ende der zeit dreht dr. martin die geschwindigkeit noch etwas höher und anna quittiert das mit einem lustvollem stöhnen. er greift zu einem vibrator und reibt damit annas clit. anna kommt innerhalb von sekunden. sie ist jetzt für ihre dehnung die sie sich gewünscht hat schön enspannt.

die fickmaschine wird weggeräumt und dr.

martin greift zum wohlbekannten speculum. er dreht nun schon etwas kräftiger an der schraube und anna holt heftig luft. binnen kurzer zeit ist annas anus etwa 4 cm weit geöffnet. dr. martin hält inne, damit seine jugendliche patientin nicht zu starke schmerzen ertragen muß. langsamer dreht er nun weiter, bis das speculum ihren anus 4,5 cm weit spreizt. anna windet sich unter ihren emotionen in den fesseln und ist ultimativ geil. dr. martin dreht ganz langsam weiter bis er 5 cm erreicht hat.

anna stöhnt nun heftig und ist zwischen schmerz und lust hin- und hergerissen. er lässt ihr etwas zeit um sich an die dehnung zu gewöhnen und fragt sie dann, ob sie ein größeres speculum ausprobieren möchte.

geil wie sie ist schreit anna förmlich danach. dr. martin dreht die schraube zurück und zieht das speculum heraus. die schwester reicht ihm das nächstgrößere modell und anna spürt beim einführen, das die blätter dieses speculums viel breiter sind.

dr. martin dreht es langsam und gleichmäßig auf. annas anus wird nun in größerer breite geweitet und es bereitet ihr ganz schöne anstrengungen, die dehnung auszuhalten. sie atmet tief und heftig ein. bei 4cm gibt sie erste seufzer von sich und dr. martin stoppt. doch anna will, dass er weiter macht und bittet ihn darum nicht aufzuhören. langsam dreht dr. martin weiter. anna stöhnt nun bei jedem atemzug und krallt ihre hände fest um das ende der armschale.

kaum auszuhalten denkt sie. aber trotzdem wird sie immer geiler und geiler. ihr ist als ob der schmerz ihre lust erst richtig anfacht. als dr. martin fast 5cm erreicht hat mischen sich leise spitze schreie in annas stöhnen. der saft läuft nur so aus ihrer pussy und sie ist kurz vorm kommen. dr martin dreht noch ein ganz klein wenig mehr an der schraube, der schmerz ihres anus schießt in annas lustzentrum und sie explodiert förmlich in einem gewaltigen orgasmus.

dr. martin ist sprachlos. noch nie hat eine so junge patientin eine derart ausgeprägte lust bei der dehnung gezeigt. ihr orgasmus war ungewöhnlich stark und er ahnt, das anna das zeug zu einer richtigen analmasochistin in sich trägt. er wird sich in zukunft ganz besonders auf annas after und dessen dehnung konzentrieren. anna braucht lange, bis sie wieder zu atem gekommen ist und ruhiger wird. dr. martin lässt das speculum so geöffnet in ihrem anus stecken um diesen an die dehnung zu gewöhnen.

anna hat ihm in der vorbesprechung auch erzählt, das sie das tiefe eindringen des rektoskops in ihren darm so sehr genießt und er greift nun zu einem sehr langen aber nur 2,5 cm dicken dildo. sie spürt wegen ihres offenen afters erst nichts aber als der dildo tief in ihrem rektum steckt fühlt sie wie etwas gegen ihren inneren schließmuskel presst und diesen mit ein wenig druck durchstößt. anna stöhnt erneut auf.

langsam schlängelt sich der dildo durch ihre darmwindungen und dringt tiefer und tiefer ein. anna spürt jeden millimeter des dildos deutlich in sich. schließlich stößt er an ihrem ersten darmknick an. dr. martin zieht ihn langsam wieder heraus, stoppt aber kurz davor und dringt erneut in annas darm ein. immer wieder gleitet der dildo in ihrem darm hin und her und anna gerät in einen fast tranceartigen zustand. sie hat noch nie eine solch schöne, tiefe und entspannende lust verspürt wie jetzt.

dr. martin fickt sie fast 10 minuten ganz langsam mit dem dildo bevor er ihn wieder herauszieht. anna wird losgeschnallt und spürt auf dem nachhauseweg eine tiefe innere entspannung, so schön wie nie zuvor.

sie weiß nun dass ihr anale behandlungen die höchste lust bereiten können und will in zukunft viel viel mehr davon.

in den nächsten monaten kommt sie regelmäßig zu behandlungen in dr. martins praxis.

dieser ist von annas analfetisch fasziniert und behandelt anna so oft sie es auch möchte. wieder und wieder lässt sich anna dehnen und wird auch mit dickeren dildos tief in ihrem darm fertig. hin und wieder führt dr. martin auch eine blasenspülung durch, er kann nun bis zu 750ccm wasser in anna einspritzen, bevor sie das stopsignal gibt. durch die blasenfüllung und die katheter in ihrer harnröhre verspürt sie eine ganz besondere art der lust.

sie bekommt auch öfters darmspülungen und bewältigt auch hierbei mehr und mehr flüssigkeit in ihrem bauch. die hohen druckeinläufe gefallen anna sehr gut, besonders wenn danach ihr knackiger kleiner arsch ordentlich geweitet wird.

als anna erneut mit dem wunsch nach dehnung ihres süßen teenyhinterns auf dem gestell festgeschnallt ist will dr. martin ihre leidensfähigkeit austesten. schon bei dem vorher durchgeführten hohen einlauf konnte anna nicht genug bekommen und bat trotz ihrer deutlich sichtbaren strapazen dr.

martin immer wieder das ventil zu öffnen und noch mehr wasser in sie einströmen zu lassen. erst als ihr bauch schon zu einer kleinen kugel geworden war hatte sie genug.

er massiert annas anus ausgiebig mit gleitcreme um ihn für die nun anstehende starke dehnung zu entspannen. diesmal benutzt er ein großes mathieu-rektalspeculum, das man wie eine zange zusammendrücken kann und das dann den after mit 3 blättern gleichmäßig öffnet.

anna schließt die augen, als sie das instrument an ihrem schließmuskel spürt. sonderbar fühlt sich dieses teil an denkt sie als dr. martin es vorsichtig ganz einführt. als er beginnt die zangenschenkel zusammenzudrücken spürt anna wie es sich öffnet und ihr wird die konstruktion bewußt. diesmal wird ihre rosette also in alle richtungen geweitet. neugierig auf die neuen gefühle versucht sie ihren after zu entspannen und gibt sich dem reiz ganz hin.

langsam und kräftig drückt dr.

martin die zange zusammen. das geile ziehen in ihrem after wandelt sich diesmal sehr schnell in schmerz, denn ihr schließmuskel wird viel mehr gespannt als sonst. anna ahnt dass es heute richtig zur sache geht und atmet ganz bewußt tief aus und ein. immer stärker wird der schmerz in ihrem hintern und doch will sie nur noch mehr davon. seufzer und stöhnlaute dringen aus ihrem mund aber dr. martin hört noch nicht auf. erst als sie nur noch in ganz kurzen stößen atmet und erste klagelaute von sich gibt hält er inne um anna ein wenig zur ruhe kommen zu lassen.

ihr after hat jetzt etwa 5cm durchmesser. als sie ruhiger atmet und ein geiles stöhnen ihre immer noch maßlose begierde verrät greift er wieder zum speculum.

als anna spürt wie dr. martin die zange erneut in die hand nimmt kneift sie ihre augenlider fest zusammen, klammert sich mit aller kraft an die armschalen und presst als ob sie ein kind gebären müsste ihren after heraus damit er sich besser weiten läßt. dr.

martin merkt daran dass sie noch lange nicht genug hat und drückt kräftig zu. unter annas wehklagen öffnet sich der schließmuskel millimeter für millimeter und als das speculum schließlich volle 6cm geöffnet ist schreit anna ihre geilheit und ihren schmerz hemmungslos heraus. dr. martin stoppt die dehnung und arretiert das speculum. erst nach minuten lässt annas von tiefer lust durchdrungenes seufzen nach und sie wird beim gedanken an ihr weit offenstehendes gieriges kleines arschloch grenzenlos scharf.

die assistentin massiert nun annas klitoris so sanft, das die erregung ganz ganz langsam in ihr aufsteigt und sich schließlich in einem leidenschaftlichen orgasmus entlädt.

VII. „kein zurück mehr“

noch oft denkt anna anna in den nächsten tagen an diese dehnbehandlung zurück und kann nicht vergessen, wie der dehnschmerz ihre geilheit immer mehr aufgepeitscht hat und sie sich trotzdem hemmungslos ihrer lust hingeben konnte. völlig gefesselt in ihren gefühlen will anna zukünftig ihren fetisch voll und ganz ausleben.

sie bittet dr. martin um einen gesprächstermin und erzählt ihm von ihren empfindungen und lustgefühlen, die sie gerade bei den eigentlich unangenehmen und schmerzhaften phasen ihrer analbehandlungen ganz besonders stark empfindet. sie wünscht sich vor allem eine tiefgreifendere dehnung ihres afters da ihr das gefühl anal geweitet zu werden die intensivsten lustgefühle bereitet.

anna bittet dr. martin die behandlungen fortzusetzen und deren intensität immer weiter zu steigern.

dr.

martin hat nach dem verlauf der letzten behandlungen einen solchen wunsch fast schon erwartet und erklärt ihr, das sie dann am besten regelmäßig in seine praxis kommen sollte, denn eine stärkere dehnung ihres schließmuskels setze ein gewisses trainig voraus, das in bestimmten abständen erfolgen sollte, damit sich die neu erlangte dehnfähigkeit des afters nicht zwischen den behandlungen wieder zurückentwickelt. er schlägt anna einen vierzehntägigen rhythmus vor. anna solle bitte mit der receptionistin einen zeitpunkt ausmachen, er werde sie entsprechend instruieren.

anna bedankt sich für dr. martins entgegenkommen und verabschiedet sich höflich.

mit der receptionistin kommt sie überein, ab jetzt jeden zweiten dienstag von 14. 30 – bis 18. 30 in der praxis zu erscheinen. dann bis dienstag, anna, wird sie von der freundlich lächelnden dame verabschiedet. anna ist überglücklich, als sie erregt nach hause geht. alle 14 tage jetzt vier herrliche stunden in der praxis – supergeil! denkt sie hochgradig erregt.

in der nächsten wochen lässt anna selbstverständlich keinen einzigen termin ungenutzt und genießt ihre behandlungen mehr und mehr, obwohl dr. martin nun strenger mit ihr umgeht und anna stetig ansteigenden belastungen aussetzt.

ende.

©fantasywriter2013.

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