Wie es dazu kam 02

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Sie rutschte neben mich und als unsere Hüften sich berührten, zuckte mein Schwanz.

Dann geschah es.

„Ich bin deine Mutter, ich darf das, jetzt zeig mal, lass mal fühlen was du vorhin so intensiv gerieben hast“, sagte sie und schob ihre Hand unter meine Badehose, ergriff meinen Schwanz, schob mit der anderen Hand die Badehose ganz nach unten.

Ich fasste es nicht, Mutter hatte meinen steifen Schwanz aus der Badehose geholt, hielt ihn in der Hand und betrachtete ihn eingehend.

„Ein schönes Teil, fast so wie der von deinem Vater“, stellte sie fest und zog die Vorhaut zurück.

Ich bewegte mich nicht, war nur fassungslos über ihr Tun, blickte auf ihre Hand, die meinen steifen Schwanz umfasste, jetzt langsam an ihm auf- und ab glitt.

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„Magst du es, tut´s dir gut wenn ich ihn berühre?“

„Ja und wie“ ich atmete heftiger, stöhnte leicht und blickte sie an, „nur,….. was würdest du sagen, wenn ich das bei dir machen würde“, entfuhr es mir.

Ich erschrak selbst über meine Worte die mir so plötzlich über die Lippen kamen.

Sie blickte mich verblüfft an, schien einen Moment lang zu überlegen, dann lächelte sie, „nichts“, antwortete sie, „mach´s doch einfach wenn du es möchtest!“

Und ich machte es, griff hinüber, meine Hand glitt unter ihr knappes Bikinihöschen und sie öffnete ihre Beine etwas, ermöglichte mir den Zugang.

Ich streichelte ihre dichten Schamhaare, dann tat ich es.

Sie stöhnte als ich zwei Finger in sie schob.

Sie fühlte sich nass und schleimig an.

„Oh Gott, wo bist du?“

Ich blickte sie an,“wo schon, in der Muschi meiner geilen, gerade von Alfred gefickten Mutter. „

ich bewegte meine Finger in ihr, fühlte wie glitschig sie war, ertastete den kleinen, harten Knubbel und streichelte ihn.

„Oh Gott“, entfuhr es ihr nochmals, „das solltest du nicht tun,… bitte“,…..ihr Blick schweifte zum See, plötzlich zuckte sie zusammen.

„Schnell weg mit deiner Hand,…. hör auf, Alfred komm zurück“, flüsterte sie, „er muss es nicht sehen!“

Sie zog hastig ihre Hand von meinem Schwanz zurück, so wie ich meine aus ihrem Bikiniunterteil.

Schnell raffte ich meine Badehose nach oben, legte ich mich auf den Bauch und nahm mein Buch in die Hand.

Auch Mutter hatte sich hingelegt.

Sie lag auf dem Rücken hatte die Augen geschlossen als Alfred zu uns kam, sich neben sie setzte.

„Puh, das hat gut getan“, schnaufte er und trocknete sich ab.

„Habt ihr euch in der Zwischenzeit gut unterhalten“, fragte er zwischendurch.

„Ja schon, übrigens,…..Werner hat uns vorhin beim ficken zugesehen. „

Musste das sein, dachte ich, wieso sagt sie ihm das?

Alfred blickte uns erstaunt an, dann lächelte er.

„Na und, was ist schon dabei, dann weis er Bescheid und wir müssen uns ja nicht mehr zurückhalten“, grinste er und legte beide Hände auf ihre Brüste.

„Hör auf, du machst Werner damit nur geil und mich verlegen“, protestierte sie.

„Ach was, stell dich nicht so an, wir sind alle erwachsen“ und zu mir gewandt fragte er; „Ist es dir unangenehm, stört´s dich wenn ich deine Mutter berühre?“

„Nein gar nicht wenn sie es mag“, grinste ich, „wir sind ja alle erwachsen hast du gesagt, ich habe da nichts dagegen zu haben, ich kann mich aber auch woanders hinlegen wenn euch das lieber ist.

„Ach was, bleib nur, wir haben es ja schon hinter uns, allerdings…. „, lächelte Alfred.

Mein Schwanz versteifte sich wieder, als Alfred sich über sie beugte und intensiv küsste, gleichzeitig mit einer Hand ihren Bauch streichelte, sich dann nach unten bewegte, seine Hand in ihr Bikinihöschen glitt.

Ma seufzte tief auf, atmete heftig.

„Heb mal den Po etwas“, verlangte Alfred.

„Nicht doch Alfred, nicht schon wieder, nicht vor Werner!“ Sie tat es dennoch und hob ihren Po an.

Alfred blickte mich an; „Mach, hilf mir mal, zieh ihr das Stück Stoff runter, sei so gut“, sprach er mich an.

„Spinnst du,…..mein Sohn soll mir…. !“

Zu spät, ich kam, inzwischen richtig geil geworden, schnell seiner Aufforderung nach, langte hinüber und zog ihr das Höschen nach unten, richtete mich auf, zog es ihre Beine entlang nach unten.

Sie ließ es geschehen, sträubte sich nicht, sah mich nur mit einem seltsamen Blick an.

„Oh Gott und das vor meinem Sohn“, mehr sagte sie nicht als sie nun nackt zwischen uns lag, Alfred anblickte, dessen Hand sich zwischen ihren Beinen befand und sich bewegte.

„Ich schäme mich so,…. hör auf Alfred, du kannst mich doch nicht vor meinem Sohn,…. oh Gott,…..ja“, ihr Bauch zuckte, Alfred hatte wohl ihren sensibelsten Punkt berührt, denn ihre Schenkel öffneten sich ihm noch etwas weiter.

Alfred blickte zu mir als und als er die Beule in meiner Badehose bemerkte, grinste er; „Werner scheint es nichts auszumachen, im Gegenteil, na dann!“

Ungeniert vor mir zog er plötzlich seine Badehose aus, ich sah, dass er voll erregt war, denn sein Schwanz ragte steif nach oben, die Eichel glänzte feucht. Er war etwas länger als meiner und auch etwas dicker, stellte ich fest.

„Zieh sie schon aus, du bist doch auch geil, wir sind hier ganz unter uns und vor mir musst du dir nichts denken und Margit hat inzwischen auch nichts dagegen“, sagte er als ich unwillkürlich und unbewusst an meinen Schwanz griff, der gegen meine Badehose drückte.

Einen Moment lang zögerte ich noch, dann tat ich es, zu erregend war die Situation, meine Mutter nackt und geil zwischen mir und ihrem ebenso nackten und erregtem Liebhaber, den meine Gegenwart nicht zu stören schien, im Gegenteil, es schien ihn noch mehr anzuregen, dass ich zugegen war.

Wieder kam nur ein „oh mein Gott,…. du auch noch“, von ihr als sie meinen aufgerichteten Schwanz erblickte.

Alfred lächelte; „Gefällt´s dir was dein Sohn zu bieten hat?“

„Ich sag dazu nichts,…… ihr,…wir sind verrückt“, kam es von Ma und ihr Unterleib zuckte erneut unter Alfred´s Berührungen.

Alfred hatte jegliche Zurückhaltung verloren oder verdrängt, jedenfalls drehte er sich in voller Länge um, so das sich sein Kopf jetzt über ihrem Dreieck befand, sein Schwanz ragte unmittelbar vor Ma´s Kopf steil nach oben, beinahe berührte er ihr Gesicht.

Ich ahnte was nun gleich geschehen würde, verlor auch meine Zurückhaltung, gab meiner Lust nach und rieb an meinem Schwanz, blickte dabei auf Ma´s, vor Lust zuckenden Leib.

Ja, Alfred`s Kopf senkte sich zwischen Ma´s Schenkel und sie stöhnte laut auf als sein Mund ihre Muschi berührte.

Sie öffnete ihre Schenkel noch weiter und winkelte ihre Knie an, als Alfred mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander zog und sie zu lecken begann.

Sie stöhnte erneut auf, dann drehte sie ihren Kopf, sah mir in die Augen, ihr Gesichtsausdruck war pure Lust als sie flüsterte; „schau nicht hin, bitte,…. ich schäme mich vor dir, aber es tut so gut, ich hatte so etwas schon lange nicht mehr,…..oh Gott ist das schön,…..tut das gut. „

„Schäm dich nicht Ma, ich bin erwachsen,…. es macht mir nichts aus, genieß es einfach!“

„Ja, erwachsen bist du wirklich, komm zu mir,….

küss mich. „

Ich strich ihr sanft über die Haare, dann beugte ich mich hinab und legte meine Lippen auf ihren Mund.

Ihre Lippen zitterten, sie stöhnte erneut, dann glitt ihre Zunge in meinen Mund, ihre Hände umfaßten meinen Kopf und drückten ihn gegen ihren Mund.

Ich konnte nicht anders, erwiderte ihren Kuss, unsere Zungen trafen sich, ja ich küsste meine Mutter wie eine Geliebte während Alfred ihre Muschi leckte und ich immer noch erregter wurde.

Als wir uns trennten, bemerkte ich das Alfred, sie heftiger leckend uns zugesehen hatte. Er lächelte nur und bewegte seinen Unterleib etwas, so, dass seine nackte, feucht glänzende Eichel ihre Wange berührte.

Ma zuckte zusammen, drehte ihren Kopf, sie blickte kurz zu mir, dann schloss sich ihr Mund um Alfred´s Schwanz und langsam glitten ihre Lippen an ihm auf- und ab..

Ich war wie im Rausch, das alles kam wir vor wie ein Traum, nur meine immer stärker werdende Erregung und der bebende Körper meiner nackten Mutter neben mir, machte mir bewusst, dass es absolut kein Traum war.

Ich nahm schnell meine Hand von meinem Schwanz, ein nochmaliges auf- und ab an ihm und ich hätte gespritzt, womöglich auch noch auf Ma.

Stattdessen verlor ich den letzten Rest von Zurückhaltung, ich ergriff mit beiden Händen Ma´s volle Brüste, drückte sie zusammen und nun tat ich etwas, was ich mal vor ganz langer Zeit gemacht hatte.

Ich saugte an ihren harten Nippeln, abwechselnd zog und saugte ich an ihnen, fühlte Ma´s Hände die mir dabei zärtlich über die Haare strichen, sie mich liebevoll streichelte, während ihr Körper unter mir zuckte und bebte.

Ihren Stöhnen wurde lauter, intensiver, Alfred leckte, Ma lutschte seinen Schwanz und ich nuckelte an ihren Brüsten.

Alfred richtete sich plötzlich auf, dass ich an ihren Brüsten saugte schien ihn nicht zu stören, im Gegenteil, „schön machst du´s, ja lutsch ihre geilen Titten, ich werde deine Mutter jetzt nochmals ficken“, sagte er, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und drehte sich herum.

„Oh Gott“, seufzte Ma, „und das vor meinem Sohn, vor Werner.

„Ja, warum nicht, sieh doch selbst wie geil es ihn macht, wie schön sein Schwanz steht, außerdem hat er es ja schon einmal gesehen!“

Ma nickte, „ich seh´s, oh Gott, nun komm, dann fick mich nochmals, es ist mir jetzt egal, lassen wir ihn dabei sein. „

Alfred kam zwischen ihre Schenkel, sein Schwanz glitt sofort tief in sie, als er sich über sie beugte, mit den Händen dabei abstützte.

„Jaaaaa, fick mich, fick mich tief und fest, oh Gott,…..ich liebe euch beide, …. meine Männer, kommt zu mir küsst mich. „

Sie zog Alfred´s Kopf herunter, küsste ihn intensiv, dann drehte sie ihren Kopf , sie küsste mich, ihre Zunge wanderte erneut in meinem Mund und ich begann wieder zu wichsen.

Sie bemerkte wie ich meinen steifen Schwanz rieb, lächelte mich an und flüsterte mir ins Ohr:

„Das musst du nicht tun,….

komm schon,…. inzwischen weis ich ja das du das magst,…. dreh dich um, so wie Alfred vorhin.

Wie ferngesteuert kam ich ihrem Wunsch nach, drehte mich herum, meine Eichel berührte ihre Lippen, dann nahm sie mich auf.

Das Gefühl war unbeschreiblich, die ganze Situation einfach absurd, verrückt, einfach geil,…meine Gedanken setzten aus ich hörte nur Alfred sagen; „ja lutsch ihm den Schwanz, saug ihn aus, ich komme auch gleich, jetzt besamen wir dich beide!“

Für einen Moment entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, „ja gebt´s mir beide, ich will es fühlen,….

schmecken, lasst es kommen,…. beide!“

Ma schien sich in einem Sexrausch zu befinden, so geil wie sie jetzt war, sie wollte das wir beide in ihr kommen, Alfred ihr Liebhaber und ich ihr Sohn und sie fordete uns dazu auf.

Schon fühlte ich erneut wie sich ihre Lippen um meinen Schwanz legten, sah, das eine Hand sich neben Alfred´s stoßendem Schwanz an ihrer Muschi bewegte.

Ihr Unterleib zuckte, trotz meines Schwanzes in ihrem Mund stöhnte sie laut und auch Alfred keuchte, während er immer heftiger in sie stieß.

Ich hatte jetzt Alfred´s Schwanz und Mutter´s behaarte Muschi unmittelbar vor Augen, konnte sehen wie sein nass glänzender Schwanz sich vor- und zurück bewegte, begleitet von schmatzenden Geräuschen, er seinen Hodensack bei jedem tiefen Stoß gegen ihre Pobacken drückte.

Ich kam mir vor wie in einem Porno, nur das hier passierte wirklich.

Ma wurde innerhalb kürzester Zeit zweimal gefickt und das erneut vor mir ohne Scham, ohne Zurückhaltung ließ sie es zu, lutschte dabei an meinem Schwanz.

Als Mutter´s Zunge nun intensiv meine Eichel umrundete, wurde es zu viel, „Ma, ich komme, kann´s nicht mehr halten“, warnte ich sie und blickte nach oben.

Sie saugte weiterhin an meinem Schwanz, lächelte mich dabei an und nickte, während ihr Mund ihn nun ganz tief in sich aufnahm.

Das Alfred im gleichen Moment Mutter besamte, entging mir, denn meine Erregung hatte den Gipfel der Lust erreicht.

Mutter saugte heftiger an mir als sie fühlte wie mein Sperma in ihre Mundhöhle spritzte, ich mich laut stöhnend aufbäumte, während Alfred sich schwer atmend zur Seite legte, dabei sein immer noch steifer Schwanz aus ihr glitt.

Mutter entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und ich drehte mich herum, lag erschöpft aber befriedigt nun neben ihr.

„Ihr habt mich beide gerade sehr glücklich gemacht, noch nie habe ich so tief empfunden, hatte so intensive Gefühle wie so eben.

„Nicht nur du, für mich und auch für Werner war das soeben ein ganz besonderes Erlebnis, nicht wahr Werner, so hast du es dir auch nicht vorgestellt“, sagte Alfred, er hatte sich aufgestützt und blickte uns beide an, streichelte dabei Mutters Brüste.

Ich sagte nichts, drehte nur meinen Kopf zur Seite und küsste Ma auf den Mund.

Als sich ihre Zunge in meinen Mund schob, konnte ich mich selber schmecken.

„Danke Ma“, flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Schon gut“, lächelte sie, „normal war es nicht was ich, …. was wir gerade gemacht haben, aber ich wollte dir auch etwas Gutes tun, das du es mögen würdest war mir klar. „

Dabei lächelte sie mich an, sie spielte auf die Szene mit Karsten an, bei der sie mich überraschte.

„Aber niemand darf es je erfahren, dass ich meinem Sohn….

„, sie schwieg und blickte zuerst mich, dann Alfred eindringlich an.

„Nein, natürlich nicht, das geht nur uns Drei etwas an, du hast es ihm schön gemacht, warum auch nicht, natürlich bleibt es unter uns, selbst wenn du mit ihm gefickt hättest, ich hätte es Werner gegönnt und hätte auch nichts dagegen gehabt“, äußerte sich Alfred,

„Alfred das wäre wohl zu weit gegangen, ich habe es Werner ja auch deswegen so gemacht, weil“,…….

sie schwieg, blickte mich an und sagte; „darf ich es erzählen Werner?“

„Wenn du unbedingt meinst,…ja, sag's ihm. „

„Nun, vor einiger Zeit kam ich zufällig dazu, als Karsten, Werner´s Freund an der Uni, Werner´s steifen Penis im Mund hatte, sie hatten sich vorher an einem Pornomagazin zusammen aufgegeilt.

Im ersten Moment dachte ich mein Sohn sei vielleicht schwul, denn es schien ihm gut zu gefallen.

Alfred lachte, „ach was, so etwas kommt in seinem Alter schon mal vor, ohne dass man gleich schwul sein muss, man reagiert sich eben mal zusammen ab, noch dazu, wenn nichts weibliches dafür vorhanden ist. „

Ich war Alfred für seine Worte richtig dankbar.

„Inzwischen weis ich ja dass es nicht der Fall ist, ich denke du bist stink normal“, sagte Ma und lächelte mich an, „ich war gerne die Testperson dafür“, fügte sie hinzu.

„Und anscheinend auch keine schlechte“, grinste Alfred, „dann wäre ja alles geklärt, genießen wir den Tag, wer kommt mit ins Wasser?“

Der Tag verlief harmonisch, wir picknickten zusammen, unterhielten uns angeregt, ab und zu kühlten wir uns meist zusammen im See ab.

Da wir alleine waren, niemand sich in unserer Nähe befand, blieben wir auch nackt, denn wir hatten nun nichts voreinander zu verbergen.

Später schwamm ich mit Ma alleine etwas herum, denn Alfred machte ein Nickerchen im Schatten. Als wir uns in etwas seichterem Wasser gegenüberstanden und ich auf Ma´s Brüste blickte, die vom Wasser getragen vor mir wogten, überkam es mich.

Ich legte einen Arm um ihre Schulter, zog sie an mich, mit der freien Hand griff ich ihr zwischen die Beine, legte meine Hand auf ihre Muschi, einfach so.

Ma blickte mich an, sie lächelte, dann spreizte sie ihre Beine etwas.

„Bist du jetzt dort wo du mich schon lange berühren wolltest?“

„Ja“, sagte ich zog Ma ganz eng an mich, küsste sie, während ich meine Finger in sie drückte, sie bewegte.

Ihr Blick verschleierte sich und sie seufzte; „mein Gott, du bist mein Sohn Werner, was tust du nur?“

Ihre Hand ergriff unter Wasser meinen Schwanz der sich aufgerichtet hatte und drückte ihn und ich bewegte meine Finger schneller in ihr, fühlte wie ihr Körper zitterte als ich sie an mich presste.

„Oh Gott, es war schon nicht normal das ich dir den Schwanz gelutscht habe, ich hätte es nicht tun dürfen und jetzt bist du auch noch in meiner Muschi. „

Ich drückte meinen Unterkörper gegen den ihren, ihre Hand hielt immer noch meinen Schwanz umklammert.

„Ist es das,…. willst du,…..willst du mich, deine Mutter ficken?“

Ich nickte, „ja ich würde gerne“, antwortete ich und bewegte meine Finger in ihr, fühlte wie ihr Körper zuckte.

„Oh Gott,….. nicht jetzt, bitte hör auf“, sie seufzte und blickte mir liebevoll in die Augen, „du kommst da schon noch rein, nicht nur mit dem Finger, auch mit dem da, es muss wohl sein. „

Sie drückte meinen Schwanz, „aber nicht jetzt, nicht hier, warte es ab, ich will es auch, obwohl oder auch gerade deswegen, weil du mein Sohn bist. „

„Versprochen Ma?“

„Ja, ich will die erste Frau in deinem Leben sein!“

Wir gingen ans Ufer zurück, Alfred war zwischenzeitlich aufgewacht, er saß da, betrachtete uns, sein Blick blieb auf meinem noch nicht ganz abgeschwollenem Schwanz hängen und er lächelte:

„Ihr seid euch da draußen wohl etwas näher gekommen.

„Ein wenig nur“, grinste Ma, „das Wasser ist nicht der richtige Ort dafür“, sagte sie.

Alfred lacht, „nein wirklich nicht, aber wollen wir nicht schön langsam aufbrechen, es ist schon spät?“

Es ging in der Tat schon auf den Abend zu, also zogen wir uns an, packten unsere Sachen ein und gingen zum Auto.

„Ich mache uns ein schönes Abendessen, ihr könnt ja inzwischen zusammen ein Bier trinken“, sagte Ma als wir zu Hause angekommen waren und verschwand in der Küche.

Ich folgte ihr, nahm zwei Dosen Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich zu Alfred.

Wir prosteten uns zu.

„Auf den Tag, auf den Abend“, sagte Alfred.

Er blickte mich an: „Wusstest du eigentlich, dass ich deine Mutter schon kannte, bevor sie meinen Bruder heiratete?“

„Nein davon hat sie mir nie erzählt, aber ich nahm es an nach dem heutigen Tag, ward ihr richtig zusammen?

„Klar, lange Zeit sogar, schon in der Jugend, wir waren dick befreundet und nicht nur das.

„Dann war das heute nicht das erste Mal dass ihr…. ?“

Er unterbrach mich lachend, „nein natürlich nicht, wir haben es damals getan wann und wo wir nur konnten und es hörte erst auf, als meine Familie damals von hier weg zog. Nur mein Bruder blieb hier, da er seine gut bezahlte Stellung nicht aufgeben wollte. Dann lernte er deine Mutter kennen, aber wir sind immer noch gut befreundet, den Rest kennst du.

Ma kam herein, ein Tablett mit lecker angerichteten Broten darauf.

Wir aßen gemütlich, neben zu sahen wir einem Bundesligaspiel im Fernsehen zu.

Dem Spiel schloß sich ein spannender Krimi an, den wir auch noch gemeinsam, bei einer Flasche Wein ansahen. Alfred gähnte als der Film zu Ende war.

„Ich gehe schlafen, gestern die lange Fahrt, heute der anregende Tag“, er lächelte, „gute Nacht ihr beiden, bis morgen dann.

„Möchtest du noch ein Glas Wein oder bist du auch müde“, fragte mich Ma als Alfred gegangen war.

„Eins vertrage ich schon noch“, sagte ich und Ma schenkte uns nach und wir stießen an, blickten uns dabei in die Augen.

Ma stand auf; „ich komme gleich wieder, gehe nur kurz ins Bad und ziehe mich für die Nacht um. „

Der heutige, aufregende Tag lief gerade vor meinem geistigen Auge ab, als Ma zurück kam.

Sie trug ihren bequemen, hellblauen Pyjama, der ihre weiblichen Formen gut verbarg. Sie setzte sich neben mich und ergriff meine Hand.

„Denkst du an heute“, fragte sie und ich nickte. „Du nicht auch“, stellte ich die Gegenfrage.

„Ja“, sagte sie, „wir sind uns sehr nahe gekommen, viel näher als Mutter und Sohn sich eigentlich kommen sollten, wie denkst du darüber, bereust du es?“

„Nein, im Gegenteil, es war wunderschön,…..alles!“

„Dann also auf diesen Tag, auf uns“, sagte sie und wir stießen erneut zusammen an, blickten uns dabei an und sie wehrte sich nicht als ich meine Glas abstellte, sie in den Arm nahm, an mich zog und sie küsste.

Unsere Zungen berührten sich, wir saugten und leckten, ich fühlte erneut wie die Erregung von meinem Körper Besitz ergriff und ich traute mich, strich mit den Händen über ihre Brüste, fühlte unter dem dünnen Stoff wie ihre Brustwarzen hart wurden.

„Ich denke gerade an deine Worte als wir zusammen im Wasser standen und ich dich berührte“, sagte ich

Ihr Körper in meinen Armen zitterte. Dann lag ihre Hand auf meinen Schritt, mein Zustand ließ sich nicht verbergen.

Sie lehnte sich zurück und sah mir in die Augen. „Willst du es, überleg es dir genau,…willst du wirklich mit mir, obwohl es eigentlich verboten ist, obwohl ich deine Mutter bin?“

Ich nickte; „ja ich will es und du, willst du es auch?“

Sie nickte, „ja, ich will es auch, quälen wir uns nicht länger, komm gehen wir hinüber in mein Schlafzimmer. „

Spontan stand sie auf, reichte mir ihre Hand und zog mich von der Couch hoch und ich folgte ihr als sie voran ging.

Sie schloß hinter uns die Türe, knipste die kleine Lampe auf ihrem Nachtisch an und löschte die Deckenbeleuchtung.

„Zieh dich aus,…. ganz. „

Sie knöpfte ihre Pyjamajacke auf, streifte sie ab und stieg aus der Hose.

Auch bei mir ging es schnell, nackt standen wir uns gegenüber, lächelnd blickte Ma auf meinen steifen, steil nach oben gerichteten Schwanz dann drückte sie ihren Körper an mich, legte ihre Arme um mich und ich spürte die Wärme ihres Körpers, spürte ihre Brüste an meinem Oberkörper und presste meinen Schwanz gegen ihren Unterleib.

Ihr Mund lag an meinem Ohr und ich vernahm ihr Flüstern:

„Heute Nacht bin ich für dich die Margit. Alles was nun zwischen uns passieren wird, passiert nur einmal, nur heute Nacht Werner. „

Sie schlug die Bettdecke zurück, dann setzte sie sich aufs Bett, mein Schwanz zuckte als mein Blick über ihren nackten Körper glitt, an ihrem behaarten Dreieck hängen blieb.

Sie bemerkte es und öffnete ihre Schenkel, so dass ich ihre Schamlippen sehen konnte.

„Du siehst, ich bin bereit für dich, komm etwas näher, ich möchte dich berühren. „

Ich stand unmittelbar vor ihr, als sie mit einer Hand meine Hoden anhob, mit der anderen Hand meinen Schwanz streichelte, die Vorhaut ganz zurück schob.

„Gut fühlst du dich an“, sagte sie, beugte sich hinab und küsste meine Eichel.

„Bevor ich ihn in mir aufnehme, würdest du bei mir auch mal so wie Alfred heute Nachmittag bei mir, ….

ich meine mit dem Mund?“

„Ja, wenn du es möchtest Ma…..Margit, gerne, ich hab ja gesehen wie gut es dir tat, als Alfred es bei dir machte. „

„Du solltest wissen, dass es für eine Frau etwas ganz Besonderes ist wenn man sie leckt, willst du es wirklich für mich tun?“

„ja Ma,…. Margit, sehr gerne sogar. “ „Dann knie dich hin, tu´s einfach. „

Sie öffnete ihre Schenkel noch etwas weiter, legte sich mit dem Rücken auf´s Bett, ihre Beine hingen die Bettkante hinab und als ich mich zwischen sie kniete, zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander.

Einen Moment lang betrachtete ich im Licht der Nachttischlampe, ihre für mich geöffnete Muschi, rosig und feucht glänzend, von dichten, dunklen Haaren umrahmt, lag ihr intimster Körperteil vor mir und ich musste an eine geöffnete Auster denken.

Dann neigte ich meinen Kopf nach unten, legte meine Lippen auf sie.

Ma seufzte über mir, „ja, schön, jetzt mit der Zunge, leck mich, jaaaa,….

genauso, du machst es gut. „

Es war ein schönes Gefühl sie mit der Zunge zu erforschen und ihr schien es unheimlich gut zu tun, ich hörte ihr Stöhnen über mir und plötzlich zuckte ihr Unterleib.

„Ja genau dort, bleib mit der Zunge drauf, das ist der Punkt, ja leck mir den Kitzler!“

Mit der Zungenspitze berührte ich den kleinen Knubbel, umkreiste und leckte, während Margit lauter stöhnte, ihren Unterleib gegen meinen Mund drückte.

Es war unheimlich geil für mich sie an ihrer intimsten Stelle zu lecken, ihr Stöhnen zu hören, während mir gleichzeitig ein erregender Geruch in die Nase stieg und ihr Schlitz, nicht nur von meinem Speichel, immer nässer zu werden schien.

Immer heftiger rieb sie ihren Unterleib an meinem Mund, ihre Schamhaare kitzelten meine Nase, ich wurde auch immer geiler, konnte nicht anders, mit einer Hand griff ich nach ihren Brüsten, mit der anderen wichste ich meinen Schwanz.

Margit schien es zu bemerken, „hör auf damit,…..nicht so, komm hoch jetzt, du kannst ihn in mir reiben, ich möchte das du mich jetzt fickst. „

Ich richtete mich auf, jetzt war er also da der Moment, so, wie ich es mir immer vorgestellt, gewünscht hatte, jetzt würde es wirklich geschehen. „Schön steif ist er“, lächelte Margit, „leg dich auf mich steck ihn mir rein, ganz tief und dann fick mich.

Ich beugte mich über sie, auf den Händen aufstützt blickte ich sie an.

Margit hatte meinen Schwanz ergriffen, brachte ihn in die richtige Position und als meine Eichel ihre Schamlippen berührte, flüsterte sie lächelnd; „jetzt rein mit dir, langsam und ganz tief. „

Das Gefühl war unbeschreiblich als ich meinen Schwanz mit sanftem Druck so tief es ging in sie schob, dann regungslos über ihr verweilte.

„Ist das schön, ist das geil“, stöhnte ich, „danke dir, ich liebe dich Ma…..Margit,“

„Ich dich auch mein Sohn, oh schön wie du mich ausfüllst, leg dich auf mich, küss mich und dann beweg dich in mir, fick mich richtig aber nicht zu hastig, du kommst sonst zu schnell, wir wollen es möglichst lange genießen. „

Ich tat was sie verlangte, meine Brust lag auf ihren weichen Brüsten, dann küsste ich sie auf ihren halb geöffneten Mund, drängte meine Zunge ihrer entgegen.

Als ich fühlte, wie sich ihre Beine um meine Hüften legten, bewegte ich mich. Langsam hob und senkte sich mein Hintern und an meinem Schwanz fühlte ich die Reibung ihrer Schamlippen, fühlte das Zucken ihrer Vaginalmuskeln als ich ganz tief in sie hinein tauchte.

Das erste Mal das ich eine Frau fickte, dass es meine Mutter war auf der ich lag, die sich mir hingab, deren nackter, vor Erregung zitternder Körper war, machte alles noch ungewöhnlicher, noch erregender, wie oft hatte ich es mir, wenn ich onanierte so vorgestellt, nun war es Wirklichkeit

Das Gefühl war unbeschreiblich, ich hörte mich stöhnen, stieß schneller und heftiger in sie hinein.

Ja, zum ersten Mal fickte ich eine Frau, nicht nur dass, ich fickte die Muschi, aus der ich vor über 18 Jahren entschlüpfte, lutschte an den Nippeln, an denen ich damals auch saugte.

„Oh Gott, du machst es gut, es ist so schön, jaaaa,…..fick weiter so,…. jaaaa,…..fester, tiefer, oh Gott, ich komme…..jetzt,…. ooooh!“

Ich spürte die Kontraktionen ihrer Muschi immer und immer wieder und ich kam, kam mit ihr zugleich, laut aufstöhnend ließ ich mich fallen, fühlte wie mein Schwanz zuckte, als mein Samen in sie spritzte.

Dann war es vorbei, jedoch mein Schwanz in ihr zuckte immer noch obwohl ich längst leer war.

„Oh Gott war das schön, war das geil, wie war es für dich mein Schatz?“, flüsterte sie mir ins Ohr, als ich schwer atmend auf ihr zur Ruhe kam.

„Unbeschreiblich schön Margit,…. ich danke dir. „

„Du musst mir nicht danken, es war für mich genauso schön, außerdem wollte ich die erste Frau sein, mit der du es erlebst.

„Wirst du es Alfred erzählen das wir…. ?“

„Das muss ich nicht, er weis es auch so, heute Abend, als du mal kurz draußen warst sagte er; tu´s doch, ihr wollt es doch beide. „

„Du meinst ich sollte ihn lassen,…. mit ihm ficken, so wie mit dir, würde es dir nichts ausmachen?“

„Mir würde es nichts ausmachen, du willst es, er will es, also tu es einfach, niemand wird es erfahren.

„Danke Margit“, flüsterte ich ihr ins Ohr und legte mich neben sie, streichelte zärtlich ihre Brüste.

„Wenn du möchtest darfst du heute Nacht bei mir schlafen, heute bin ich noch die Margit für dich, morgen nicht mehr, verstehst du das?“

Ich verstand was sie meinte, blieb in dieser Nacht, eng an sie gekuschelt bei ihr und noch einmal, gegen Morgen taten wir es erneut, nochmals kamen wir beide fast zugleich.

Margit saß auf mir, sie ritt mich bis zum gemeinsamen Orgasmus.

Danach küsste mich zärtlich, „jetzt schlaf noch ein wenig mein Sohn, die Nacht ist nun vorüber, aber, es ist noch dunkel. „.

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