Ein schönes Familienleben – Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

***Liebe Community,

Vielen Dank für das hilfreiche Feedback zur Vorgeschichte. Dass die Details, welche genannt wurden, nicht jeden interessieren, ist verständlich. Jedoch wollte ich erstmal so anfangen, damit ihr einen ersten Eindruck von mir erhaltet, ohne einen Quereinstieg in die Geschichte. Nun werde ich mit dem ersten richtigen Kapitel beginnen, wo ich hoffentlich nicht wieder zu detailliert werde. Die Geschichte ist wieder von Dominik erzählt. Viel Spaß. ***

***Die Personen, die in der gesamten Reihe vorkommen, sind kein absichtliches Abbild realer Personen.

Die Geschichte ist zu 100% erfunden und alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt!***

Als ich heute von der Schule kam, bemerkte ich verwundert, dass meine Schwester schon zu Hause war. Eigentlich hat sie Mittwochs immer länger Schule. Als ich nach oben ging, hörte ich die Dusche im Bad. Anscheinend hatte sie mich bemerkt und brüllte aus dem Bad, dass ich bitte so schnell wie möglich Essen machen solle.

Dabei hatte ich mir gerade vom Imbiss einen Döner geholt und wollte ihr noch schreiben, dass ich heute Nachmittag mich noch zum lernen für die Mathe Klausur mit ein paar Freunden treffen wollte. Als sie nach unten kam, war sie sauer, dass ich ihr keinen Döner mitgebracht habe sondern mal wieder nur an mich gedacht habe. Dann erinnerte sie mich daran, dass es schon seit gestern feststand, dass sie heute Nachmittag hier ist, da ihr Unterricht ausfällt.

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„Hast du mal wieder schön vergessen, nichtsnutziger Bruder. “ Natürlich meint sie das nicht ernst, sondern sagt sowas immer zum mir, wenn ich etwas vergesse. Sie ging also auch zum Imbiss und als sie mit ihrem Döner wiederkam, machte ich mich auf den Weg zu meinen Freunden, um zu lernen. Als ich wiederkam, waren meine Eltern auch schon zu Hause, Cassandra war nicht da, sie hatte mir geschrieben, dass sie sich noch mit ihren Freundinnen im Schwimmbad trifft.

Also dachten meine Eltern, dass sie ihre Ruhe haben und ungestört im Wohnzimmer Sex haben können. Immerhin haben sie die Tür angelehnt. Jedoch konnte ich durch einen Spalt etwas sehen, sodass mir der hübsche Körper meiner Mutter, der für ihr Alter perfekt ist, auffiel. Wow dachte ich nur, ging aber lieber schnell hoch in mein Zimmer. Eine halbe Stunde später begrüßte ich meine Eltern, die etwas erschrocken wirkten, aber natürlich nicht näher nachfragten, wie lange ich schon da sei.

Während des Abendessens redeten wir gemeinsam über den bald anstehenden Urlaub, dass ich mit Cassandra in einem Zimmer schlafen werde, wurde dabei auch beschlossen. So erfreut waren wir beide nicht, was sich in den nächsten Wochen aber noch ändern kann. Während des Essens musste ich beim Blick auf meine Mutter immer wieder an den Anblick von vorhin denken. Besonders der Gedanke an ihre schönen, festen Brüste weckt jemanden in meiner Hose.

Als wir fertig waren, zogen wir uns in unsere Zimmer zurück. Natürlich zog ich mich sofort aus und holte mir erstmal einen runter. Ich bin dann wohl so tief in Gedanken versunken, dass ich die sich öffnende Tür nicht bemerkte. Plötzlich stand meine Schwester im Raum und guckte mir interessiert zu. Als ich sie bemerkte, nahm ich schnell meine Decke und tat so als sei nichts, aber alles umsonst. Sie sagte, dass ich wohl nicht genug entsaftet sei, weil meine Freundin nicht da ist und verließ wieder den Raum.

Den Abend wagte ich mich nicht mehr aus meinem Zimmer, doch als ich den Schreck langsam verdaut hatte, vernahm ich aus dem Zimmer meiner Schwester seltsame, dennoch eindeutige Geräusche. Sie besorgt es sich selbst. Da dachte ich gleich auf verschiedenen Ebenen nach. Hat ihr der Anblick von vorhin gefallen, was steckt dahinter. Ob ich als Rache mal “zufällig“ bei ihr reinschaue? Lieber nicht, das wäre mir heute zu riskant.

Der Rest des Abends verlief ereignislos, nur konnte ich nicht einschlafen aufgrund der heutigen Geschehnisse.

Daher war es am nächsten Tag auch schwer, mich auf die Klausur zu konzentrieren. Auch der gemeinsame Schulweg verlief im Stillschweigen, sonst haben wir immer viele nette Gespräche. Und das war nicht nur für heute so, auch die nächsten beiden Wochen redeten wir nur das Nötigste miteinander, um uns vor unseren Eltern nichts anmerken zu lassen.

Doch eines Abends, knapp zwei Wochen vor dem Start in den Urlaub, verbrachte ich den Abend mal wieder an der Playstation.

Dann klopfte es plötzlich an der Tür. Es war meine Mutter, die mir erzählte, dass sie und unser Vater noch etwas zu erledigen hätten bei Freunden am anderen Ende der Stadt, und Cassandra und ich den Abend alleine verbringen würden. Meist nichts besonderes, und so fing es auch erstmal an.

Doch später am Abend kam Cassandra zu mir und fragte, ob wir nicht nochmal reden wollen, um gemeinsam wieder normal miteinander zu leben.

Ehrlich gesagt nervte es auch, dass wir die letzten Wochen nicht normal miteinander geredet haben. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und redeten über die Geschehenisse. Sie sagte, dass es ihr Leid tut und dass ich mich auch irgendwie rächen muss. Eigentlich ist mir das mittlerweile egal, was ich ihr auch sagte. Dennoch wollte sie dieses “spezielle“ Thema auflockern. Mir wurde etwas mulmig, wollte sie etwa vor oder gar mit mir wichsen? Ja wollte sie, als ich sie fragte.

Irgendwie ist mir das nach diesen Wochen nicht geheuer, aber sie drängte darauf. Spätestens, als sie sich anfing auszuziehen, war es nicht mehr zu verhindern. Ich wollte sie noch aufhalten, aber sie sagte, dass sie sol lockerer damit leben kann, mit mir in einem Hotelzimmer zu übernachten. Und ich soll mich jetzt auch ausziehen. Also gab ich auf und fing ebenfalls an, mich auszuziehen. Als Cassandra ihre kleinen Brüste sowie ihre kleine halbrasierte Fotze präsentierte, regte sich mein Glied auf und stand schon bald wie eine Eins im Licht des Wohnzimmers.

Zwar ist er nicht riesig, braucht sich aber auch nicht zu verstecken mit seinen 18cm. „WOW“, kam es aus Cassandras Mund, obwohl sie ihn schon vor zwei Wochen eher ungefragt bewundern durfte. „Dies kann ich nur über dich erwidern. Es ist ja auch schon eine Weile her, dass ich mit einer nackten Frau alleine in einem Raum war“, sagte ich.

Nun fing sie an, es sich zu besorgen und sagte, dass ich auch anfangen soll.

Ihre Fotze war mittlerweile schön feucht. Und auch ich hatte keinen Grund, nicht zu wichsen, also was soll schon passieren. Als ich ganz locker wichste, sagte Cassandra, was das überhaupt bringen soll. Sie fand es trotzdem interessant, sie sagte, dass sie es noch nie gesehen hat, was ich ihr zwar nicht glaubte, jedoch redete ich nicht drauf ein. Nämlich, weil sie jetzt sehen sollte, was das bringt. Ich schoss eine riesige Ladung Sperma direkt auf ihre Oberschenkel.

Im ersten Moment erschreckte sie sich doch nahm es gelassen, weil sie selber kurz vorm Höhepunkt war. Nachdem dieser denn kam, reagierte ich nicht verwundert, weil ich es schließlich schon von meiner Freundin kannte. Als sie sich erholt hatte, sagte sie, dass dies wiederholt werden müsse, gerne auch im Urlaub. So hatten wir auch unsere Freude an dem Gedanken, gemeinsam in einem Zimmer zu übernachten. Jetzt können wir die Abreise kaum noch erwarten und die Zeit wieder normal miteinander reden.

***Vielen Dank fürs lesen, auch hier ist konstruktive Kritik wieder erwünscht. Im nächsten Teil fliegen die Gerbers nach Griechenland, worauf ihr sehr gespannt sein dürft. ***.

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