Ein Sonnenbad – Fortsetzung zu eine Woche später

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Ein Sonnenbad – (Fortsetzung zu „Ein Regentag“ und „Eine Woche später“)Ich war im Garten meiner Eltern um die Sonne zu genießen und den kinderfreien Nachmittag genießen. Ich lag im Bikini auf der Sonnenliege als ich nebenan die Nachbarin bemerkte. Auch sie hatte wohl in der Sonne gelegen. In ein Badehandtuch gewickelt war sie am zusammenpacken. Ich schaute rüber an und grüßte. ,,Ach Hallo. Genießt du auch die Sonne?“, fragte sie. ,,Oh ja, man muss ja die wenige freie Zeit gut ausnutzen“, antwortete ich.

,,Lange bleibe ich aber auch nicht mehr liegen, mir wird es zu heiß. “ Wir erzählten noch eine Weile über dies und das. Als sie mir dann erzählte das sie vor einiger Zeit meinen Freund kennengelernt hatte, konnte ich mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Das blieb nicht unbemerkt. ,,Warum lachst du? Er ist wirklich ein sehr hübscher und netter Mann!“, bekam ich zu hören. Ich konnte mir das freche Grinsen nicht verkneifen, schließlich wusste ich da von den Begegnungen.

,,Er hat mir von euren Begegnungen erzählt“, sagte ich frech und zwinkerte ihr zu. Dann stand ich auf, drehte mich um und ging Richtung Haus. ,,Ähm, ja, ähm… Was hat er denn erzählt?“, fragte sie etwas verdutzt. ,,Alles!“, antwortete ich fröhlich im weggehen und verschwand im Haus. Allein der Gedanke die Erzählungen meines Freundes machte mich schon wuschig und dann die Nachbarin so verlegen zu sehen noch mehr. Ich ging in die Küche um mir ein Glas Wasserz u holen, als es an der Terrassentür klopfte.

Ich ging zurück ins Wohnzimmer. Dort stand die Nachbarin in der Tür. In mir kribbelte es. ,,Du was alles hat er dir denn erzählt?“, fragte sie mit rotem Kopf. ,,Wie ich schon sagte, alles!“, antwortete ich frech und konnte mir das Grinsen und zwinkern wieder nicht verkneifen. ,,Ähm, ja, ehrlich, ähm“, stotterte sie immer noch in der Tür stehend. ,,Es ist alles gut, mach dir keine Sorgen. Schade ist nur das ich nicht dabei sein konnte“, entgegnete ich ihr und bekam so Lust auf ein Abenteuer.

,,Wie meinst du das?“, fragte sie. Ich stellte das Glas Wasser auf den Tisch, griff mit meinen Händen nach dem Verschluss meines Bikinioberteils und öffnete es. ,,Ganz einfach. Für mich wäre es auch etwas neues gewesen, mich vor einer anderen Frau zu befriedigen“, antwortete ich während ich mir das Oberteil auszog und ihr meine erregten Brüste zeigte. Sprachlos schaute sie mich an. ,,Na komm, was musstest du tun damit er auf dich spritzen konnte?“, fragte ich.

Ihr Kopf war leuchtend rot. Damit hatte sie wohl genau so wenig gerechnet wie mit der Tatsache, dass ich alles wusste. Ich war auch sehr überrascht über meine spontane Aktion, aber ich bekam so Lust. Ich berührte mit den Händen meine Brüste. Als ich meine erregten Brustwarzen spürte, bekam ich eine Gänsehaut. ,,Na los, letztens bist du doch auch nicht so zurückhaltend gewesen!“, forderte ich sie forsch auf. Ihre Gesichtsfarbe wurde wieder normal. Ohne ein Wort öffnete sie ihr Handtuch und ließ es fallen.

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Jetzt stand sie nackt vor mir was mich noch mehr erregte. Sie war glatt rasiert und ihre Brüste erregt und mindestens doppelt so groß wie meine. Sie fand auch gefallen an der Situation. ,, Setz dich, dann zeig ich es dir!“, sagte sie. Ich nahm auf dem Sessel Platz. Sie kam immer näher und setzte sich gegenüber auf das Sofa. Dann fing sie an sich zu streicheln. Über die Beine und den Bauch über die Brüste bis zum Hals.

Ich schaut ohr lustvoll zu und konnte die Finger auch nicht von mir lassen. ,,Dein Freund hat es auch sehr genossen, war aber etwas näher dran“, sagte sie mit einem frechen Lächeln im Gesicht. Da ich von den Gegebenheiten wusste, stand ich auf und schob den Sessel ganz dicht an das Sofa heran. Bevor ich mich wieder setze, ließ ich noch mein Höschen nach unten rutschen und zog es dann aus. Wir stellten die Beine neben den jeweils anderen.

Anschließend ging unser Spiel weiter. Jeder beobachtete genau was die andere tat. Als ich fest nach meinen Brüsten griff uns anfing mit meinen Nippeln zu spielen, wanderten ihre Hände zwischen ihre Beine. Ihre Vagina war schon sichtbar feucht. Während die Finger der einen Hand ihren Kitzler umspielten, glitten sie Finger der anderen Hand in sie hinein. Sie stöhnte. Lustvoll suchten auch meine Finger den Weg zu meinem Lustzentrum. Jetzt befriedigten wir uns beide. Wir beobachtenten dabei unsere erregten Körper und stöhnten.

Kurz vor meinem Orgasmus stand ich auf und kletterte auf das Sofa. Ich kniete mich ganz dicht neben ihr hin. Ich streckte meine Hand aus. ,,Darf ich?“, fragte ich. Sie nickte nur voller Erregung. Beherzt girff ich nach ihren Brüsten während die Finger der anderen Hand meine feuchte Vagina und meinen Kitzler befriedigten. Als ich ihre erregten Nippel spürte und anfing daran zu spielen, kamen wir beide zum Orgasmus. Außer Atem sackten wir beide in uns zusammen und genossen den Moment.

Nach einer kleinen Pause stand ich auf und holte für jeden ein Glas Wasser. ,,Ganz schön heiß heute!“, sagte ich frech, zwinkerte ihr zu und suchte dann meine Sachen um mich anzuziehen. Auch sie stand auf um sich ihr Handtuchzu holen. ,,Das war doch ein schöner Abschluss für diesen sonnigen Tag“, entgegnete sie mir und lächelte. ,,Wir sehen uns! Ach übrigens, ihr seid ein tolles Paar!“ Dann verschwand sie durch den Garten nach Hause.

Nachdem ich die Sofamöbel zurecht gerückt hätte, schrieb ich direkt meinem Freund und erzählte ihm von den neusten Geschehnissen.

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