Ein Tag im Leben eines Machos

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Achtung: Die vorliegende Geschichte ist definitiv pervers und nicht für sittsame Gemüter geeignet!

Es handelt sich hierbei um ein Experiment meinerseits, also zürnet mir nicht, meine Lieben! Vielleicht schreibe ich auch irgendwann eine romantische Liebesgeschichte, aber im Moment tendiere ich noch zum Ruchlosen 😉

Alle Figuren sind über 18. Viel Spass beim Lesen!

I. AKT: Der Morgen grüsst

Leon war ein Krüppel.

Kein körperlicher Krüppel, beileibe das war er nicht! Im Gegenteil, man musste ihn sogar als sehr gutaussehend bezeichnen. Seine schwarzen Haare glänzten wie die Federn eines Raben und auch seine Augen hatten etwas vogelhaftes. Unter einem Paar dichten Augenbrauen starrten sie einnehmend in die Welt hinaus und beugten sie seinem Willen. Sein stolzer Kopf strotzte geradezu von männlichen Charakterzügen. Die hohen Wangenknochen gingen über in ein dominantes Kinn, das zum Nussknacken bestimmt tauglich gewesen wäre.

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Dazwischen pflügten sich seine Lippen, die nur allzu oft zu einem höhnischen Grinsen verzogen waren. Denn wie gesagt war Leon kein körperlicher Krüppel. Er war ein Krüppel in seinem Geist. Oder wie unsereins es eloquent ausdrücken würde: Ein Arschloch, ein Nichtsnutz, ein Taugenichts, der nur von einem lebte und labte: Von Frauen. Junge Frauen, alte Frauen, Mütter, Sekretärinnen, Krankenschwestern, Assistentinnen, Kellnerinnen, Velofahrerinnen, Fussgängerinnen. Auf alles was mit ‚innen‘ endete konnte sich Leon einen Reim machen.

Gespielinnen waren das für ihn allesamt. Einzig und allein zu dem Zweck auf die Welt gesetzt, um ihm, Leon, Befriedigung zu verschaffen. Abhilfe und Abfluss waren sie für seine angestaute männliche Energie, mit der er jeden Tag aufs Neue aufwachte.

So war es auch heute. Seine gewaltige Erektion stoppte ihn wie die Stützräder eines Kindervelos als er sich seitlich aus dem Bett kippen wollte. Dann würde er halt normal aufstehen.

Natürlich würde er sich keine Kleider anziehen, dieses Vorhaben war angesichts seiner prallen Portion Fleisch bereits im Vorhinein zum Scheitern verurteilt. Stattdessen würde er einfach in die Küche schleichen, wo Mama bestimmt bereits für ihn kochte. Zum abreagieren seiner Morgenlatte reichte das vollbusige Weib völlig aus.

Nackt wie er war diktierte er seine steife Wurst in die Küche, wo Mutters dicke Milcheuter tatsächlich bereits über der ihm bestimmten köchelnden Nahrung schwebten.

Er gesellte sich hinter sie und befreite das Mädchen in wenigen Sekunden von ihren engen Jeanshosen, die seinem Vorhaben hinderlich waren. Bald schwebte sein Penis vor ihrem Loch und er liess sich langsam in sie hineingleiten. Die wohlige Wärme seiner Mutter umarmte ihn, während er sie begattete. Er entlud sich in ihr Geschlechtstrakt, der sich bis zum Rand mit seinem Samen füllte. Weiss tropfte es aus ihr heraus, wie es sich gehörte.

Nach dem Morgenessen drückte ihn die Blase, und natürlich würde er sich dafür nicht auf die Toilette begeben, wie das andere, normale Menschen taten.

Zumindest nicht jetzt, wo seine schlafende Schwester in ihrem Zimmer wollüstig in einem Traum schwelgte. Sie bot sich geradezu an, die allmorgendliche Dusche in ihrem Zimmer und nicht im Bad zu erhalten. Und dann noch von ihm persönlich gesponsert, Leon, der doch immerhin ihr älterer Bruder war.

Bald hatte er sich in ihr pinkes Zimmer begeben, in dem Leon glaubte, das Östrogen sichtbar an der Wand herunterlaufen zu sehen. Genauso weiblich war dann auch seine junge Schwester.

Gerade erst war sie volljährig geworden, das blonde Weib. Jetzt, wo er ihre Bettdecke beiseite gezogen hatte, konnte er ihre reifenden Mädchenbrüste von der Seite betrachten. Sie räkelte sich anmutig in der heranströmenden Luft und gewährte Leon Blicke auf die nackten Milchzitzen, die sich fröhlich nach oben reckten.

Leons starrender Blick haftete eine Weile auf dem lieblichen Körper, bis die eindeutigen Signale seiner Blase seine anderen Gedanken wieder überwältigten. Brünstig hielt er sein Organ über die Schwester und liess es einfach laufen.

Der goldige Freudenquell sprudelte ungehemmt aus ihm heraus auf das Antlitz seiner schlafenden Schwester. Tausende glitzernde Tröpfchen plätscherten auf ihren sinnlichen Mund, die feine Nase, ihre hübsche Stirn und die gewellten Haare. Dann liess er den Strahl nach unten schwenkte, wo er sich ihre Brüste vornahm und diese einnässte. Genauso verfuhr er mit ihrer Hüfte, über die der Urin nun in Sturzbächen herabströmte.

Bald wand sich das liebliche Kind in seinem Saft und blinzelte ihn verschlafen an.

Natürlich hatte er noch mehr mit ihr im Sinn. Sein Quell versiegte alsbald und erreichte wieder die Grösse, die für den Geschlechtsverkehr erforderlich war. Sein Körper erquickte bei dem Gedanken, sich bald in dieses hübsche Mädchen entladen zu dürfen.

Er legte sich hinter ihren nassen Körper und liess ihr Laufgestell damenhaft zur Seite kippen. Sie wusste natürlich was jetzt kam, sie hatten es schon so oft gemacht. Ihre triefenden Schamlippen empfingen seinen Penis mit Freude.

Sie öffneten sich, sogen ihn nahezu ein wie ein hungriger Staubsauger. Natürlich wollte sie es auch. Dann war er in ihr und befruchtete sie, seine kleine Schwester, sein blondes Fickmäuschen. Wie bei Muti tropfte nun sein Samen auch aus ihrer Fotze. Er empfahl sich und stahl sich unter die Dusche, während sein Schwesterchen wie ein übervoller Krug auf ihr Bett auslief.

Kurze Zeit später erstrahlte sein Körper in neuem Glanz.

Seine kranke Seele war aber bereits wieder durstig und zu neuen Abenteuern bereit und das liess seinen Penis voller Wonne erzittern. Er verabschiedete sich flüchtig und schloss die weisse Wohnungstür mit den Milchglasfenstern hinter sich, die aus der grossen Villa führten.

II. AKT: Verhängnisvolle Begegnungen

Natürlich hatte Leon unendlich viel Geld. Er wurde reich geboren und würde reich sterben. Daran liess sich nicht mehr rütteln. Es bereitete ihm Kopfzerbrechen, wie er nur schon seine gewaltigen Zinsen verschleudern sollte, die sich alljährlich wieder auf seinem Konto häuften.

Er wollte nichts mehr, wirklich nichts, er hatte schon alles. Seine Kleidung liess er vom teuersten Schneider im Dorf anfertigen. Fünf Luxusautos standen einsatzbereit in seiner Garage. Er benutzte sie nie, denn eigentlich ging er lieber zu Fuss.

So tat er es auch heute. Als er den ersten Fuss vor die Tür setzte überkam es ihn und er tanzte mit der Lebenslust des inneren Kindes über die grauen Steinplatten des Vorgartenweges bis an die Strasse.

Dort drehte er sich nach links und beschritt die Strasse nach Westen.

Unterwegs begegnete ihm ein junges Paar, von dem ihm das braunhaarige Weib sehr gefiel. Er streckte dem Mann zur Täuschung die Hand zu einem Handschlag hin und knipste ihn dann mit einem gezielten linken Haken aus. Für die vor Schreck erstarrte Frau zupfte er ein paar Tausendernoten aus seiner Brieftasche und wedelte ihren Geruch als wäre es Melissengeist unter ihre Nase.

Ihre Anspannung ebbte langsam ab um einer aufkeimenden Neugier platzzumachen. Dann befahl er ihr sich auszuziehen, wogegen sie sich zuerst vehement wehrte, dann aber unter dem Einfluss weiterer glänzender Papierscheinchen doch in Erwägung zog. Schlussendlich siegte ihre Gier und sie entledigte sich auf offener Strasse ihrer Kleider. Nur in Unterwäsche präsentierte sie sich jetzt vor dem fremden Leon, während ihr Ehemann neben ihr den Asphalt küsste.

Leon bedeutete ihr sich umzudrehen und sie folgte anstandslos, bot sich ihm dar.

Dann strich er ihren Slip zur Seite und nahm sie. Er fickte sie richtig durch, besamte das junge Ding und liess sie anschliessend mit geschwollenen Schamlippen neben ihren Mann auf den Boden sacken. Als sie keuchend und nach Luft schnappend wieder zu sich kam und sich umblickte war Leon schon an der nächsten Strassenkreuzung um die Ecke gebogen.

Als nächstes suchte Leon einen kleinen Supermarkt auf, um seine leere Samenpumpe mit neuen Nährstoffen zu versorgen.

Natürlich scherte er sich nicht im Geringsten um die geltenden Anstandsregeln und stopfte sich direkt an der Auslage mit Trauben voll, ass hier eine Tomate, dort zwei Karotten und hinterliess mehrere angebissene Tafeln Schokolade.

Natürlich blieb sein unanständiges Gebaren nicht lange unbemerkt und bald schon schob sich eine rundliche schwarzhaarige Angestellte mit niedlichem Gesicht mahnend vor Leon. Sein Schwanz zuckte beim Anblick der dicken Fruchttitten, die sie sittsam unter ihrer orangen Mitarbeiterrobe gefangen hielt.

Dieses Vollweib musste befruchtet werden, jetzt und sofort. Sie verdiente seinen grossen Prügel in ihrer weichen Fotze, die vermutlich von ungezähmten Schamhaaren gesäumt wurde. Eine wilde Stute, die sich entgegenstellte um besamt zu werden, gedeckt wollte sie werden wie ein Tier, davon war Leon bei näherem Hinsehen überzeugt.

Er beugte sich zu der kleinen Gestallt herunter und drückte der wehrlosen Frau einen Kuss auf die lieblichen Lippen. Erschrocken liess sie ihn gewähren, sie erwehrte sich ihm nicht, liess sich langsam gleiten.

Sie brauchte es, den Hengst, der sich über die Hindernisse in ihrem Kopf hinwegsetzte die sich türmten wie die Produkte in den Supermarktregalen, zwischen denen sie stand und sich dem Herrn hingab, der so einnehmend küsste.

Jetzt waren seine Hände an ihrem fetten Arsch. Er hielt sie fest an sich gepresst und stach seinen steifen Penis in ihren weichen Bauch, während er ihr Fleisch knetete. Dann löste er den Kuss riss ihr die Kleider vom Leib.

Wie in Trance liess sie es geschehen und zeigte sich dem Mann nur mit ihrem schwarzen BH bekleidet, der ihre schweren Milchmelonen zurückhielt. Doch nicht mehr lange. Leons Finger waren flink und im nu fiel der BH und die dicken Titten federten der Gravitation entgegen. Die Zitzen des Weibs lagen blank, zeigten sich jedem, der sich den Regalen näherten. Doch sie war mit Leons Hand beschäftigt, die sich zwischen ihre Beine schob und das Territorium testete.

Feuchtigkeit empfing ihn, das Mädchen war zur Kopulation bereit. Fast schon freiwillig löste sie ihre Hosenknöpfe, die Entspannung griff um den Hosenbund und liess das enge Kleidungsstück zu Boden gleiten. Dann war er an ihr, hinter ihr, sein nackter Schwanz drückte gegen ihr warmes nacktes Hinterteil. Seine Hände zogen das schwarze Hösschen zur Seite und entblössten vor allen Augen ihre haarige Fotze, mit der das weibliche Geschöpf von Geburt ausgestattet war, in der Hoffnung, dass irgendwann ein harter Männerschwanz seinen Weg in die feuchte Enge finden würde, sie besamen würde und ihr ein Kind schenken würde.

Dieser Moment war jetzt gekommen, sie bot sich ihm dar und präsentierte ihre Weiblichkeit vor dem Fremden Herren. Ihre Vagina war bereit das harte Geschlechtsteil ihres Partners zu melken und ihm seinen Saft abzuluchsen.

Dann war er in ihr und drang in sie ein. Er drückte sich an sie, schmiegte seine Hüfte an ihre weichen weiblichen Arschbacken. Er begann zu stossen, fickte sie, fickte richtig hart, das geile fette Weib.

Seine Hände an ihren prallen Milchtitten, die im Rhythmus der Stösse unbändig wippten. Sie fiepte kaum wahrnehmbar durch ihren lustverzerrten Mund. Ein williges Feuer lag in ihren Augen. Endlich ein Schwanz, der sie so richtig durchfickte, sie penetrierte und begattete. Was für ein geiler Tag, an dem sie öffentlich und vor allen Leuten durchgefickt wurde wie eine Schlampe, die Schlampe die sie doch war. Sie wusste in diesem Moment, dass sie eigentlich eine notgeile Hure war, doch es war ihr Scheissegal.

Der Schwanz war in ihr, sie erfüllte gerade den Zweck ihrer Weiblichkeit, liess sich besteigen von einem fremden Eber, der bald seinen Samen in sie pumpen würde und sie befruchten würde!

Leon fickte unbändig. Sein Becken klatschte gegen die breiten Arschbacken des geilen Fickweibs. Er zog an ihren schwarzen Haaren und riss ihren Kopf zurück, was sie brünstig aufstöhnen liess. Dann spritzte Leon ab. Sein Schwanz ergoss sich in den engen Fruchtkanal der Schlampe.

Er füllte sein heisses Sperma in ihren Schoss, pumpte sie voll mit seinem sämigen Saft und befruchtete das läufige Weibchen. Während das verbrauchte Mädchen noch mit zittrigen Knien auf den weissen Boden des Supermarkts auslief war er bereits wieder unterwegs.

III. AKT: Auf Augenhöhe mit dem Gesetz

Er verliess den Laden in Richtung Westen und lief eine grüne Allee entlang, die von prächtigen Ahornbäumen aufgespannt wurde.

Der kühlende Wind hauchte durch die Blätter und liess das Blätterdach rascheln. Nur aus der Ferne kam ein Geräusch. Was war das? Polizeisirenen näherten sich Leon. Bald kam ein silberner Kombi mit einem dicken blauen Strich auf der Seite aprupt neben ihm zum Stand. Daraus stiegen jetzt zwei blau uniformierte Polizisten. Eine Männlein und ein Weiblein waren es, die mit souveränen Schritten auf ihn zu stapften.

Das Weiblein baute sich vor ihm auf und schrie ihn schrill an so dass ihr hübscher blonder Pferdeschwanz hinter dem Kopf lustig hin und herschaukelte.

Ihre blauen Augen starrten aufgebracht in seine und er starrte zurück. Bald hatte das blonde Mädchen ihren Vortrag beendet, ein wenig unsicher jetzt, da Leon zurückblickte in ihre Seele. Er hätte einen Mann mit einem Faustschlag niedergestreckt, war ihre eigentliche Nachricht. Man müsse ihn verhaften und auf die Polizeistelle mitnehmen. Sie blickte ihn an, in der Hoffnung er würde etwas sagen, doch er schwieg und beäugte sie nur, grub noch ein bisschen tiefer in ihre Seele.

Immer noch tiefer drang er vor, bis sie es nicht mehr aushielt, ihren Blick abwendete und ihren Berufskollegen hilfesuchend anblickte.

Leon, der Perverse, hatte jetzt aber eine Idee. Zu gerne hätte er das blonde Mäuschen vor seinem Spiess gehabt. Denn er sah es in ihr. Sie wollte es, ihre Seele verlangte nach seiner Härte. Doch Leon konnte seinen männlichen Auftrag bei ihr nicht erfüllen, denn er war ausgeschossen, leergepumpt noch vom Supermarktmädchen.

Doch sie sollte ihre Erfüllung dennoch erhalten. Zwar nicht von ihm, aber von ihrem Berufskollegen.

Zielsicher griff er nach seiner Brieftasche und schon lag eine Tausendernote bar auf seiner dargebotenen Hand. Er erklärte an seinen braunhaarigen männlichen Kameraden gewandt, dass seine Berufskollegin dringend Hilfe in Form männlicher Zuneigung benötige. Sie sei wie eine dörrende Blume, die mit frischer Flüssigkeit belebt werden müsse. Unter verzweifelten und irritierten Protestrufen der blonden Persönlichkeit sprach er weiter.

Er wolle, dass sie sich ausziehe und Sex mit ihm habe, hier und jetzt. Dafür würde er ihnen je eintausend Geld geben.

Die Beamtin und der Beamte warfen sich schüchterne Blicke zu. Natürlich durften sie niemals auf dieses dreiste und absolut unvernünftige Angebot eingehen. Man würde ihnen fristlos kündigen und eine Untersuchung gegen sie einleiten. Obendrein würden sie sich mit Schande eindecken und ihre Ehre wäre zeitlebens angekratzt, beschmutzt. Schon dass es so lange dauerte, bis sich ihr Berufskollege endlich entschied kratzte an ihrer Ehre.

Sie war eine stolze Polizistin. Warum sagte er nichts? Musste sie sich entscheiden? Vielleicht erwartete er von ihr eine Antwort. Aber natürlich, sie war es ja, die immer das Wort hatte. Natürlich erwartete er von ihr, dass sie zuerst ablehnte. Hiess das aber, dass er seine Entscheidung von ihr abhängig machen würde? Würde er etwa nicht ablehnen, wenn sie auf dieses ruchlose und niederträchtige Angebot eingehen würde?

Wie er sie so unentschlossen aus seinen braunen Augen anschaute! Man könnte wirklich meinen, er liesse sich den Gedanken durch den Kopf gehen.

Was für ein Widerling! Würde er, ihr langjähriger Berufskollege, sich tatsächlich von einem Fremden, ja einem Verbrecher, dazu überreden lassen, mit ihr Geschlechtsverkehr zu haben? Gegen dieses lumpige Stück Papier, das sich dort auf der grossen Hand dieses gesetzlosen sanft im Winde bewegte? Warum brauchte er das Geld dazu? War sie es etwa sonst nicht Wert? War sie nicht eine hübsche junge Frau, wie ihre Mutter das immer zu sagen pflegte, wenn sie bei ihren Visiten zusammen Apfelstrudel assen? Und nun, erst jetzt wenn sie zusammen mit einem Papierschnitzel auf die Waage gelegt wurde war sie attraktiv genug, dass sich dieser Herr, der sich ihr Kollege schimpfte, nicht vorsätzlich gegen das Angebot entschied!

Noch immer hatte er sich nicht entschieden, obwohl sie ihn doch dazu aufforderte mit ihren blauen Augen.

Aber nein, sie musste es ja tun. Sie musste sich dagegen entscheiden. Dagegen, dass seine grossen Hände sich um ihre Brüste schmiegten. Dagegen, dass sie seine starken Lenden an ihrem Hintern spürte. Wozu trainierte sie ihren Arsch überhaupt? Dagegen, dass er sie mit seinen zahmen braunen Augen ansah, während er sie von vorne… Nein! Nein, nein, nein, sie durfte es nicht! Jedenfalls nicht hier. Nein, niemals!

Leon hatte damit gerechnet, dass das blonde Geschöpf Widerstand leisten würde.

Er schmunzelte und legte eine zweite Tausendernote drauf.

Der Atem der hübschen Politesse beschleunigte sich, ihre mittelgrossen Brüste hoben und senkten sich unter der Uniform. Was hatte er vor? Ewig konnte sie nicht widerstehen. Natürlich war sie nicht unkäuflich. Wer war das schon? Irgendwann würde sie nicht widerstehen können. Irgendwann würde sie nicht widerstehen wollen! Verdammt, sie hätte es doch auch so gemacht, ohne Geld. Er sah einfach zu gut aus mit seinen braunen Augen, ihr werter Kollege… Immer verstand er sie, wenn sie sich verausgabte, sich anstrengte eine gute Polizistin zu sein! Einmal hatte er sie in den Arm genommen, nachdem ein paar jugendliche ihr Nervenkostüm mit dem Kaliber einer Abrissbirne demoliert hatten.

Er war so warm gewesen, hatte seine Hand auf ihren Rücken gelegt und sie ganz sanft gestreichelt. Ganz sanft. Doch nie hatte er Interesse an ihr angemeldet! Erst jetzt, wo Geld im Spiel war, zeigte er sich als Mann und widersetzte sich ihren Anreizen nicht. Erst jetzt sah er sie als die Frau, die sie war. Die ausgetrocknete Blume, oder wie hatte der Fremde sie genannt? Vielleicht hatte er ja Recht. Wenn er jetzt noch eine Tausendernote drauflegen würde, dann wäre sie geliefert.

Dann würde sie sich ficken lassen, hier, in dieser grünen Allee, von ihrem uniformierten Kollegen. Wie eine verdorrte Blume würde sie seinen Schwanz in sich aufnehmen und ihn melken. Der Gedanke liess ihre Scham kribbeln. Wie lange hatte sie ihr Geschlecht schon nicht mehr auf diese Weise gespürt? Wenn er doch bitte die Güte hätte, dieser korrumpierende Verbrecher, endlich die nächste Tausendernote in seine Pranken zu legen, so dass sie sich mit gutem Gewissen ihrem uniformierten Hengst hingeben konnte! Für Dreitausend würde es jede Frau tun.

Damit wäre sie sogar vor ihren Freundinnen fein raus.

Ganz langsam zog Leon das nächste Papierscheinchen hervor, hielt es kurz andächtig im Wind flattern und legte es in seine Hand. Dreitausend waren es jetzt.

Eine Schweissperle trat auf die Stirn der hübschen Politesse. Von ihrem Gesichtsausdruck begleitet kämpfte sich langsam aber sicher ein wilder Entschluss in ihr durch. Sie würde es tun. Sie hatte es sich vorgenommen.

Innerlich jubilierte sie, dankte dem Verbrecher, der sie, die Polizistin, aus ihrem Gefängnis befreien würde. Endlich würde sie wieder einen harten Prügel in sich spüren, gefickt werden wie eine Frau, von ihrem geilen Berufskollegen. Hoffentlich hatte er einen fetten Schwanz, mit dem er ihr die Erinnerung an die lange Trockenzeit aus dem Gehirn bumsen konnte!

Sie drehte sich zu ihrem Hengst um und weibliche Inbrunst ergriff sie. Sie verstehe, erklärte sie ihm gespielt verzweifelt, dass er dem Geld nicht widerstehen könne.

Er könne das Geld ja gut gebrauchen, schliesslich sei er ein Familienmensch. Und die Kinder hätten bestimmt Freude an einem Abstecher in den Vergnügungspark mit der rassigen grünen Drachenachterbahn. Dagegen könne sie sich nicht wehren. Familie sei das wichtigste auf der Welt, deshalb würde sie sich ihm jetzt anbieten. Er solle auf das Angebot eingehen und Geschlechtsverkehr mit ihr haben.

Leon lächelte verwegen, als das blonde Mädchen andächtig ihre blaue Bluse öffnete.

Ein weisser BH kam zum Vorschein, der dem verdatterten Berufskollegen ihre fruchtbaren Titten darbot. Dann war ihr Oberkörper nackt. Dann war ihre Hand an seinem Schritt. Dann war ihr rosaroter Mund fest auf den Seinen gepresst und liebkoste seinen Willen nach und nach aus ihm heraus.

Nun packte die Männlichkeit den ehrbaren Polizisten und er fasste seiner Kollegin beherzt an den Arsch, drückte ihn, knetete ihn. Dann, seine Hände an ihren geilen prallen Titten.

In wildem Zungenspiel vertieft tasteten sie ihre Körper ab. Ihre Hand rieb an seiner formellen dunkelblauen Hose. Sie erfühlte die Härte, die sich ihr entgegendrückte. Dann drückte sie ihr Becken gegen den gewölbten Stoff, zeigte ihm dass sie willig war.

Wie ein wilder Bär packte er das Fickschnitzel und wuchtete es auf die Fronthaube des Polizeiautos. Ein paar Autos verlangsamten ihre Fahrt, als der Polizist der Beamtin die Hosen herunterzerrte und ihren weissen Schlüpfer entblösste.

Jeder Autofahrer konnte ihre Nippel sehen, die sich Geilheit in die Höhe reckten. Das Weibchen hielt die Beine zusammen und liess sich willig von ihrem Höschen befreien. Auch ihr Amtskollege hatte sich nun vom Stoff verabschiedet. Ein wuchtiger Schwanz wartete vor ihrer Pforte. Sie bot sich ihm dar und öffnete ihre Beine, präsentierte ihm ihre geile Muschi zum Sex. Triefend vor Nässe glänzten ihre roten Schamlippen. Sie hatte ihr Schamhaar ordentlich frisiert und zeigte ihrem Sexpartner damit, dass sie auf männliche Kundschaft vorbereitet war.

Dass sie sich gesehnt hatte nach ihm, dem Prinzen, der mit seiner roten Eichel endlich ihre Schamlippen auseinanderpflügen und sie in Besitz nehmen würde. Endlich glitt sein harter Fickknüppel zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Er nahm seine Kollegin auf der Fronthaube des Polizeiautos. In den Autos drückten Menschen ihre Nase am Fenster platt, um einen Blick auf die nackte Blondine zu werfen, ihre erigierten Nippel und ihre offengelegte Muschi, in die der Mann sie fickte.

Er nahm die blonde Frau richtig durch, ihr ungehemmtes Stöhnen kam stossweise aus ihrem Mund. Sein Schwanz verliess abwechseln die fleischige Fotze, dann drückte er ihn wieder in die warme Enge. Er begattete seine Kameradin, seine Berufskollegin. Ohne Kondom fickte er sie, während sie ihm ihren nackten Körper präsentierte. Die geilen Titten der jungen Frau lagen nackt vor ihm. Er beobachtete, wie sie sich die Hand auf ihre Euter legte und ihre harten Knospen mit den Fingern zwirbelte.

Sie genoss ihre Geilheit, gab sich ihm vollständig hin. Hier unter dem grünen Blätterdach wo die Sonne ein wechselhaftes Schattenspiel auf ihre nackten Körper warf.

Die blonde Dame war so geil und durstig, dass sie bald ihren ersten Orgasmus hatte. Er zog seinen Schwanz aus ihr raus und sie wand sich in purer Lust vor ihm. Dann spritzte sie ihren klaren Saft über seinen Körper. Mehrmals verkrampfte sie sich und nässte ihn mit ihrer Weiblichkeit ein.

Dann war er dran. Er schickte seinen Schwanz zurück in ihre Muschi, rammelte sei ein paar Mal und spritzte ab. Sein ganzer Körper verkrampfte sich in der Aufgabe, seine lüsterne Partnerin aufzufüllen mit seinem Sperma, sie vollständig zu besamen. Mehrmals zuckte sein Prügel und entlud sich, pumpte das Weibsstück voll bis es weiss aus ihr lief. Erst jetzt kam er zur Ruhe und liess seinen Schwanz aus ihr gleiten, während sie sich mit der Hand zu ihrem zweiten Orgasmus wichste.

Spritzer um Spritzer landete es in seinem Gesicht, das nun von ihrem Saft triefte. Dann schloss sie zitternd die Beine und legte sie zur Seite wie eine Prinzessin. Er hatte seine Kollegin befruchtet. Da lag sie, das zerstörte Weib, triefte von seinem Sperma, während sich ihr Brustkorb rasch hob und senkte.

IV. AKT: Familienfantasien auf freiem Fuss

Nachdem der zufriedene Leon den beiden Benommenen ihre Scheinchen in die Hand gedrückt hatte, machte er sich auf in den Wald.

Er wollte sich noch ein wenig in der Natur die Füsse vertreten, die sich jetzt im späten Frühling ganz besonders prächtig präsentierte mit ihrem saftigen grün und den jungen gelben Knospen. Die Vögel sangen ein lustiges Lied, als er den Wald mit lauteren Absichten betrat und von der lauschigen Atmosphäre eingenommen wurde. Diese lauteren Absichten hielten aber nicht lange hin. Nämlich genau bis zu dem Zeitpunkt, an dem er ein hübsches Mädchen über den Weg hüpfen sah wie ein scheues Reh.

Er schlenderte weiter vorwärts und konnte bald eine Familie ausmachen, die friedlich an einer Feuerstelle grillierten. Mutter, Vater, Sohn und die Tochter, sich gerade zu ihnen gesellt hatte.

Leons Argusaugen spähten in die Runde empfingen sofort eine ganze Menge weiblicher Ausstrahlung. Die Frau der Familie hatte gewelltes kastanienbraues Haar. Sie sass mit überschlagenen Beinen auf einem Holzklotz und reckte ihre Körper neugierig in die Höhe, um auf den Grillrost herabzuäugen, auf dem ihre Wurst gerade brutzelte.

Sie hatte einen grossen Busen, ein ganz ansehnliches Paar gefüllter Weibspracht, über den sich ihr grosszügig ausgeschnittenes Sommerkleid legte. Freizügig zeigte den luftigen Ausschnitt. Es war ja nur ihr Gemahl zugegen und ihr Sohn, die sie so sahen.

Ihr kleiner Ehemann sah glücklich in die Runde. Er hatte ein Vollweib geheiratet und sie hatte ihm eine wunderschöne Tochter geschenkt. Gerade kürzlich war sie volljährig geworden, seine Janine. Und wie hübsch sie doch aussah in diesem luftigen weissen Rock, der so entzückend um ihre schönen Beine tanzte.

Ihr unschuldiges Gesicht mit Stupsnase und den braunen Mandleaugen. Eingerahmt von ihren passenden braunen Haaren, die im Lichte des späten Nachmittags rötlich schimmerten. Wie eine Kaskade von tausend Wasserfällen wellten sie sich über ihre Schultern herab. Jetzt stand sie da vor ihm und bot ihm einen entzückenden Anblick.

Manchmal, wenn er sie so ansah, wünschte er sich zurück in seine Jugend. In die Zeit, wo es ihm erlaubt war, den Mädchen mit freiem Willen nachzuspähen und nicht wie jetzt als Vater, wo er peinlich darauf bedacht, war nur den anständigen und gepflegten Herren Gedanken Einlass in sein gutes Oberstübchen zu gewähren.

Nicht immer war ihm dieses Kunststück gelungen. Im Freibad zum Beispiel, wenn sie bis auf ein knappes Bikinihöschen- und Top entkleidete, und ihre wachsenden Brüste nur knapp vom straffen Stoff des letztjährigen, mittlerweile zu kleinen Modells, zurückgehalten werden konnten, dann hatte er Mühe. Und wenn sie sich dann noch vorneüberbückte und ihn, besonnen auf dem Bauch liegend, mit lieblicher Stimme anflötete um ihm ein paar Münzen für ein Eis abzuringen, dann hatte er sehr fest Mühe.

Jetzt aber, in diesem herrlichen Wald mit den rauschenden Blättern, wo die Vögel unschuldig zwitscherten, waren auch seine Gedanken genau das, unschuldig nämlich. Unschuldig betrachtete er seine Tochter, liess seinen Blick nur kurz über ihre Figur schweifen. Unschuldig blieb er kurz an ihrem Busen hängen, begutachtete von der Seite ihre weiblichen Erhebungen, die auch ihr Kleidchen nicht verstecken konnte. Und er freute sich mit stolzer Brust, dass es ihm gelungen war, ein so prachtvolles Weibstück zu zeugen.

Dann schweifte sein Blick nach rechts zu seinem Sohn. Drei Jahre älter war er als Janine. Kräftig als Schreiner, gut gebaut und schon einige Zentimeter grösser als er. Es fiel ihm schwer, zu einer abschliessenden Meinung zu kommen, ob er jetzt gutaussehend war oder nicht. Wie sollte er auch, er war ja kein Weiblein. Diesen jedoch schien er zu genügen. Seine Schwester und Mutter sprachen ihn jedenfalls oft darauf an und machten bewundernde Bemerkungen über seine verwegenen braunen Locken.

Er würde bestimmt eine Frau finden, das war nicht das Problem. Also konnte er als Vater beruhigt sein. Alles war gut.

Leon, das Arschloch, grinste, als er wie vollgetankter Bulldozer auf die Familienidylle zuging. Seine Gedankenfabrik ratterte, rasselte und rastete ein. Ein frivoler Plan hatte sich ihm aufgedrängt und liess sich nicht mehr abschütteln.

Wie geil die zwei Mädchen doch aussahen, Mutter und Tochter. Die Eine so reif und erfahren, die andere so jung und fruchtbar.

In ihre Weiblichkeit wollte er vordringen, sich ihnen aufdrängen, sie begatten, vor den Augen ihres Vaters und Bruders. Sich ruchlos an ihren Leibern laben und sich in sie ergiessen, das war sein Ziel.

Die Mutter zupfte rasch ihr offenherziges Kleid zurecht, als sie ihn erblickte. Wozu? Er lächelte sie süffisant an, als er an ihr vorüberschritt. Dann begrüsste er strahlend Vater und suchte mit ihm das Gespräch unter vier Augen.

Ohne Umschweife konfrontierte er den Familienvater mit der Tatsache, dass er, Leon, jetzt seine treue Ehefrau und seine junge Tochter begatten würde. Natürlich würde er sich dafür erkenntlich zeigen und jedes Familienmitglied mit einem Betrag von zehntausend Geld entlohnen.

Der Vater erstarrte ab diesem ruchlos vorgetragenen frevelhaften Angebot und blickte auf in Leons rabenschwarze Augen. Das konnte doch niemals sein ernst sein? Und doch, die Augen des Fremden schwiegen ihn an und beteuerten mit jeder Sekunde den ernst seiner Worte.

Was würde seine holde Frau nur dazu sagen? Unsicher geworden stolperte er zurück und suchte er bei seinem mütterlichen Weibe Zuflucht. Er unterbreitete ihr das Angebot.

Schockiert schlug sie ihre Hände vor den Mund. Ihre Augenbrauen weiteten sich und sie blickte ihn, Leon, in ungläubigem Entsetzen an. Er lächelte entspannt zurück. Jetzt schlug ihr Gemüt um und Zornesfalten bildeten sich auf ihrem ehrwürdigen Gesicht. Energisch stapfte sie zu ihm hinüber.

Wuchtig kam ihre Hand geflogen, flach ausgeformt zum Werkzeug einer Ohrfeige. Doch Leon war schneller und fing den schlanken Arm mit seiner Pranke ein. Alle Versuche der Mutter, ihren Arm zu befreien, halfen nicht. Leon hielt sie fest wie ein Schraubstock und sie war ihm wehrlos ausgeliefert. Wütend und hilflos zugleich blickte sie ihn an. Was wollte er von ihr?

Leon betrachtete das Weib vor sich. Um ihre mandelförmigen Augen hatten sich im Laufe der Jahre kleine Falten gebildet.

Vom Lachen, Weinen, von unbändigem Zorn und von unsäglicher Freude. Sie starrte ihn an mit dem Ausdruck einer Raubkatze, die in ein Fangnetz getappt war. Sie hatte sich fangen lassen von ihm, Leon, dem gewieften Jäger. Wie alle Frauen vor ihr würde sie seiner Dominanz bald erliegen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis Leon sie gezähmt hatte und sie sich ihm hingab, so wie es die Natur von einer Frau verlangte. Mit seinen rabenschwarzen Augen starrte er sie direkt an, blickte durch sie hindurch.

In ihrer Seele regte sich verzweifelt Widerstand, den Leon unbarmherzig mit dem Schwert seines herrischen Triebs zerschnitt und zerstückelte. Unsicherheit flackerte bald in den Augen der reifen Mutter. Was wollte er von ihr? Die Antwort lag in Leons Ausdruck, schon die ganze Zeit. Sie gehöre ihm, sagte er. Er würde sie besteigen wie ein Hengst eine Stute besteigt, ihr die Kleider vom Leib reissen und sie durchficken. Begatten würde er sie, die zweifache Mutter, vor ihrem Mann und ihren Kindern.

Er würde ihr seinen Samen in den Lustkanal pumpen und sie schwängern, solange sie noch fruchtbar war.

Flehend sah sie ihn an. Die Festung ihres Verstandes bröckelte, ihr Arm erschlaffte langsam. Warum ergab sie sich? Nein, sie durfte sich dem wilden Fremden nicht hingeben! Was geschah mit ihr? Verwirrung. Seine schwarzen Augen durchleuchteten ihre Seele. Er kannte sie, er kannte jeden geheimen Winkel ihres Seins. So hatte sie sich noch nie jemand angesehen, so intensiv und einnehmend.

Sie hatte ihm nichts entgegenzusetzen, denn er wusste Bescheid. Jede ihrer notdürftigen Blockaden ahnte er im Voraus, überwand sie im nu. Es hatte keinen Zweck. Er kannte sie ihrer intimsten Ebene, so wie nicht mal ihr Ehemann von 24 Jahren es tat.

Dann war er bei ihr, seine warmen Lippen drückten auf ihre. Ganz zart berührten sie sich, verloren sich und fanden sich wieder. Ganz zart hielt er jetzt ihren Arm, fast schon einfühlsam.

Spätestens jetzt musste sie sich wehren und wenigstens einen letzten Versuch unternehmen. Doch ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr. Der Gedanke zerplatzte in dem Moment, als der Fremde sie küsste. Er liebkoste ihren Mund, sie spürte seine Zunge an ihren Lippen. Sie liess ihn ein, erlaubte ihm in ihren Mundraum vorzudringen. Vergessen war alles um sie herum. Ihre Zungen berührten sich. Tausend Blitze zuckten durch ihren Leib und sammelten sich in ihrer Scham.

Ein jäher Ruck riss sie aus ihrem feuchten Kuss.

Grob hatte sie jemand an der rechten Schulter gepackt und nach hinten gezogen. Verwirrt blinzelte sie. Ihr Ehemann stand mit hochrotem Kopf vor ihr und starrte sie gleichzeitig wütend und verdattert an. Doch bevor sie ganz zu sich kam traf ein gezielter Faustschlag den Familienvater im Gesicht. Er sackte zusammen und blieb ohnmächtig auf dem erdigen Waldboden liegen.

Dann war Leon wieder bei ihr, küsste sie abemals und zog sie an sich heran.

Bevor ihr dämmern konnte hatte er sie wieder gefangen und war mit ihr in einen erneuten Zungenkuss versunken. Wie froh sie doch war, dass der Fremde sie wieder mitnahm in die weiche Traumwelt, wo äussere Umstände nicht zählten. Um das Unbequeme würde sie sich später kümmern, wenn sie mit ihm fertig war. Oder wenn er mit ihr fertig war. Was auch immer er von ihr wollte, sie würde es für ihn tun. Solange er sie nur mitnahm in diese Welt voller Lust und Liebe.

Sie spürte wie ihre Scham kribbelte und ihre Nippel langsam aufstanden. Sie wurde geil. Und es war ihr scheissegal! Der Fremde durfte das, er durfte sie wuschig machen, denn sie gehörte ihm ja. Er durfte an sie ran, ihr die Kleider vom Leib reissen und sie so nehmen, wie er es ihr mit seinem Blick geschworen hatte. Ihr Körper bebte vor Erregung. Bald würde sie seinen harten Schwanz in sich aufnehmen dürfen. Ihr gebührte die Ehre, von diesem wandernden Liebhaber als Geschlechtspartnerin auserwählt worden zu sein.

Glücksgefühle strömten durch ihren Körper und sie spürte wie sie feucht wurde.

Endlich legte er die Hand an ihre Titten, erfühlte ihre Weiblichkeit. Hoffentlich war sie gut genug für ihn, genug fruchtbar. Sie zweifelte einen Moment, doch besann sich bald. Ihre Euter waren ausreichend gross, sie konnte ihrem Nachwuchs mehr Milch anbieten als die meisten Mütter! Mit neuem Selbstvertrauen legte sie ihre weibliche Hand auf seinen Schritt. Hart wölbte sich ihre der Stoff entgegen.

Das war für sie! Wie unartig sie doch war einen Fremden man da anzufassen! Sie fühlte sich zurückerinnert an ihre Jugendjahre. Ja, damals war sie auch nicht immer artig gewesen. Nein, ein freches Mädchen war sie gewesen, eine kleine Hure schon fast. Wie oft war sie nach einer durchzechten Nacht mit einem zufälligen Typen im Bett aufgewacht? Und dann war sie oft schon wieder so geil gewesen, dass sie sich gleich seine Morgenlatte einverleibt hatte.

Noch bevor er wach wurde hatte sie ihm mit diebischem Vergnügen bereits seinen Samen abgeluchst. Sie kicherte innerlich über ihre damalige Schamlosigkeit. Jetzt gab sie sich wieder einem fremden Typen hin. Und es fühlte sich so gut an wie eh und je!

Leon löste den Kuss, fasste sie bei der Hand und zog sie zurück zur Feuerstelle. Ergeben folgte sie ihm. Ein Blick in die Runde offenbarte zwei verdatterte Gesichter. Ihre Kinder hatten das Schauspiel mit offenen Mündern verfolgt.

Ein grosser fremder Mann war gekommen, hatte ihren Vater K. O. gehauen und Mutti intensiv geküsst. Und Mutti gab sich ihm hin, einfach so, vor ihren Kindern. Jetzt sprach der dominante Mann.

Er wolle, dass sie, die Kinder, sich ebenfalls küssen. Bruder und Schwester sahen sich erschrocken an. Hilflos wandten sich ihre Köpfe fragend an ihre Mutter, die dort stand und mit ihrer schlanken Hand Leons Gemächt massierte.

Sie zuckte nur mit den Schultern und sah ihrem Lover verliebt in die Augen.

Das Spiel war sowieso schon verboten. Warum machten sie Leons unmoralische Worte so unglaublich an? Ja, ihr Sohn sollte sich vor ihr entblössen. Zu gerne würde sie einmal seinen Schwanz betrachten. War er gewachsen? Sie wollte es sehen, wie er ihn hervorholte und sich damit an seine Schwester heranmachte. Küssen sollten sie sich, alles was Leon sagte wollte sie auch. Mit erhobener Stimme wandte sie sich an ihre Kinder und gab ihnen zu verstehen, dass sie Leons Aufforderung Folge leisten sollten.

Sie wollte endlich seinen Schwanz.

Unsicher warf ihr Sohn einen Blick zu seiner Schwester. War Mama jetzt komplett übergeschnappt? Janine zuckte nur mit den Schultern. Dann trat sie auf ihn zu. Moment! Sie würde doch nicht etwa auf dieses ruchlose, sündhafte und ausgesprochen verrückte Angebot eingehen? Schon war sei bei ihm. Oh Gott was tat sie? Ihre Hand wischte warmherzig eine Strähne aus seinem Gesicht. Dann legte sie ihre zarten Hände auf seine Schultern flüsterte in sein Ohr.

Sie habe gehört, wie der Fremde Mann jedem in der Familie 10'000. – geben würde, wenn sie täten was er verlangte. Für so viel Geld könne sie sich alles Mögliche kaufen. Allem voran eine Michael Kors Tasche aus der aktuellen Sommerkollektion. Er solle doch bitte mittmachen. Dann schwebte ihr hübsches Gesicht vor seinem und strahlte ihn einladend an. Langsam und siegessicher schloss sie ihre Augenlider und spitzte die lachsroten Lippen leicht an.

Sie bot sich ihm an, zum Kuss. Die natürliche Schönheit, seine Schwester, wollte, dass er ihre Lippen mit seinen befeuchtete. Nie und nimmer glaubte er ihr, dass sie es nur wegen dem Geld tat. Die Michael Kors Tasche hätte sie sich auch so kaufen können. Es war eine Ausrede, die ihr offenbar recht gelegen kam. Offenbar wollte sie ihn küssen, von sich aus, sie wünschte es sich so.

Bevor er seine Überlegung zu Ende bringen konnte spürte er plötzlich etwas in seinem Schritt.

Die Hand seiner Schwester glitt zwischen seine Beine und drückte ihn da, wo sie ihn niemals hätte drücken dürfen. Sein Sichtfeld flackerte für einen Augenblick, als das Adrenalin in seine Blutbahn schoss. Ihre Mundwinkel verzogen sich zum Ansatz eines frechen Grinsens. Seine Schwester massierte seinen Schwanz! Immer näher schmiegte sie sich an ihn ran, immer näher kamen sich ihre Lippen. Ihre andere Hand wanderte an seinen Nacken und zog seinen Kopf gefühlvoll zu sich.

Ganz ohne sein Zutun berührten sich endlich ihre Lippen. Endlich war ihm die Entscheidung abgenommen worden! Niemand konnte ihm jetzt vorwerfen, dieser inzestuöse Tabubruch wäre von ihm ausgegangen! Seine Schwester war eindeutig am Steuer! Und wie ein Steuerknüppel umklammerte sie seinen anschwellenden Schwanz.

Was für eine geile Schlampe seine Schwester war. Offenbar wollte sie ihn wirklich. Er küsste sie zurück, öffnete seinen Mund und verfiel mit ihr in wildem Zungenspiel.

Sie setzte ihm nichts entgegen, liess ihn gewähren. Dann versuchte er es mit ihren jugendlichen Titten. Ja, die Titten seiner kleinen geilen Schwester hatten ihn schon immer angemacht. Zuversichtlich vergrub er seine Hände im warmen Fleisch ihrer jungen Möpse. Er massierte sie, knetete sie. Immer grober verlieh er seinem keimenden Willen Ausdruck. Sie liess es zu, dass er seine Lust an ihr auslebte, ja ermutigte ihn gar noch mit ihren erotischen Massageeinheiten in seinem Schritt.

Wie romantisch es doch aussah, wenn sich ihre Kinder sich gegenseitig innig küssten. Und trotzdem war es so falsch zu beobachten, wie ihre junge Tochter ihrem älteren Bruder an den Penis fasste. Ihre Fotze war nass wie Ozean. So geil war sie schon lange nicht mehr gewesen. Und wieso turnte sie das inzestuöse Spiel ihrer Kinder so dermassen an? Das perverse Gebaren heizte sie nur zusätzlich an. In diesem Moment gab es keine Tabus mehr.

Ihre Hand fuhr instinktiv in ihren Schritt und spannte denn leichten Rock gegen ihre Scham, der nun von ihrer Geilheit feucht eingenässt wurde. Während ihre Tochter den steifen Schwanz ihres Bruders massierte, befriedigte sie, die Mutter, sich bei diesem Anblick.

Doch Leon wollte endlich ran. Er ergriff ihr Kleid beim Busen und riss es in einem Ruck von ihrem Leib. Der Stoff ratschte als die Nähte nachgaben. Nur in knapper Unterwäsche bekleidet stand die zweifache Mutter nun im Wald vor dem fremden Mann.

Geil sah sie aus, diese halbnackte Schlampe. Endlich! Sie würde ihn ranlassen, es zulassen wenn sein knallharter Prügel vor ihrer triefenden Fotze schwebte. Wie eine Häsin würde er sie durchrammeln, vor ihren Kindern, sich in ihrer Lustgrotte austoben und ihr seinen Samen schenken. Wollüstig schaute sie ihn jetzt wieder an, liess beide Hände sinnlich hinter ihren Rücken wandern. Der BH entspannte sich und ihre Titten federten leicht, als sie dem Gravitationsfeld der Erde ausgesetzt wurde.

Elegant schälte sie sich aus den Trägern und liess den BH zu Boden gleiten. Zwei steife Nippel thronten auf ihren prächtigen Bergen, reckten sich frech in die Höhe und zeigten Leon wie geil ihre Besitzern bereits war. Saftig lief es an der Innenseite ihrer Schenkeln herunter. Einzelne Tropfen ihrer Geilheit hatten schon das Kniegelenk überwunden. Ihr Slip war so nass als ob sie reingepinkelt hätte.

Entschlossen zog Leon das kochende Mädchen zum soliden Picknicktisch aus Buchenholz und fegte alles zu Boden was sich darauf befand.

Dann drehte er sie zu sich um und bugsierte sie rücklings auf die rillige Tischfläche. Sie streckte die Beine nach oben und liess sich willig von ihrem letzten Stück Stoff befreien, das nun etwa so nass war wie ein Badelumpen. Dann öffnete sie ihre Schenkel. Die hübsche Mutter offerierte dem fremden Mann schamlos ihre triefende Vagina. Sauber gestutzt hatte sie sie. Das reife Mädchen war auf Notfälle wie diesem vorbereitet, bei dem ein fremder Mann sie überwältigen würde und sich in ihr Heiligtum entladen.

Ja, für solche Zwecke rasierte sie sich die Muschi, jetzt fiel es ihr wie Schuppen vor den Augen. Natürlich nicht für ihren Ehemann, der würde ja nicht Mal auf die Idee kommen, sie hier in der Öffentlichkeit zu ficken. Hier vor ihren eigenen, leiblichen Kindern, in diesem lauschigen Wald. Die Vögel krächzten ihr anerkennend zu, dass sie es geschafft hatte, eine Attraktion für einen wildfremden Mann zu sein. Sie als Mutter! Und jetzt würde er sie endlich ficken, wie er ihr das von Beginn an versprochen hatte.

Sie biss sich auf die Lippen und sah ihren neuen Lover lüstern an.

Der befreite sich von seinen Kleidern, rückte vor. Jetzt war sein Fleischgewehr vor seinem Gegenstück. Ihre Vagina pumpte, rot angeschwollen luden ihn ihre Schamlippen zum Akt ein. Er lehnte sich nach vorne. Dieses fruchtbare Fickschnitzel hatte ihn richtig geil gemacht. Penetrieren wollte er nur noch, sie durchnehmen mit all seiner Manneskraft. Wollte ihr zeigen wer der Mann war.

Er stiess zu, unbarmherzig trieb er seinen Dolch in ihren Schaft. Das Weib stöhnte auf. Ihre Erfüllung war endlich da und füllte sie aus. Er beugte sich nach vorne und küsste sie innig, knetete ihre Brüste und trieb seinen Penis unermüdliche in die feuchte Enge dieser geilen Frau.

Janine hatte sich mittlerweile ebenfalls bis auf ihren Slip ausgezogen. Das unschuldige weisse Kleid lag auf dem dreckigen Boden. Es passte jetzt nicht mehr zu ihr.

Ihre steifen Zitzen und ihr lüsterner Gesichtsausdruck waren soweit von Unschuld entfernt wie die Pole der Erdkugel. Sie war jetzt eine junge Frau, ein Fickmädchen. Ihre Muschi saftete. Bald würde sie ihren Zweck erfüllen dürfen. Einen harten Schwanz in sich aufzunehmen, den Schwanz ihres Bruders, das war ihr Zweck. Wann würde er endlich seine Scheu verlieren und sie nehmen wie ein Mädchen, das gefickt werden will? Sah er es ihr denn nicht an? Sie war geil, ihre Nippel waren steif und ihr Slip war nass.

Ihre Mutter lag auf dem Tisch und liess sich bereits nehmen wie eine Nutte. Sie wollte jetzt auch genommen werden! Schon lange war sie scharf auf ihren Bruder gewesen. Hatte auf den Tag gewartet, an dem er sie endlich als Frau wahrnahm. Hatte sich oft genug in knapper Wäsche vor ihm auf das Sofa gefläzt und den dreckigsten Fernsehsender gewählt, den es gab. Scheinbar aus Versehen, bevor sie dann wieder manierlich weiterzappte. Jetzt kam dieser herrliche fremde Mann und erfüllte endlich ihren Traum.

Er offerierte ihr sogar eine Ausrede und einen zusätzlichen Grund. Was für ein herrlicher Tag! Ficken sollte er sie, ihr dummer Bruder mit seinem dummen Krauseschopf und seinen dummen braunen Augen!

Sie griff nach seinen Haaren und zog seinen Kopf gewaltsam an ihren Busen. Wollüstig stöhnte sie, als der Bruder endlich kapierte und ihre jugendlichen Titten liebkoste. Sie presste ihn gegen sich, wollte ihn ganz nahe an ihrem Herz haben, ihm mit ihren harten Zitzen die Augen ausstechen damit er blind über sie herfallen würde.

Dann riss sie seinen Kopf zurück und gab ihm eine saftige Ohrfeige. Verwirrt blickte er seine rabiate Schwester an. Sie klatschte ihm noch eine und befahl ihm, sich auszuziehen. Vor Geilheit ging ihr Temperament mit ihr durch.

Er bemühte sich, ihrem Befehl eiligst Folge zu leisten und strampelte sich aus seiner Hose. Seine Schwester stand vor ihm, halbnackt und erhaben wie eine Königin. Sie beobachtete ihn über ihre prallen Titten hinweg, wie er sich mühselig aus seinen hinderlichen Jeans befreite.

Hoffentlich durfte er sie ficken! Er wollte es. Er musste es, musste Sex mit ihr haben! Ihr Loch mit seinem Schwanz zu füllen, lautete die Devise. Wie feucht sie war! Ihr weisser Slip war getränkt. Die Fotze seiner Schwester bereitete sich auf ihn vor, auf seinen harten Prügel. Natürlich wollte sie es, was für eine Frage! Aber was tat sie jetzt? Ihre Hände hängten sich an den Seitenteilen ihres feuchten Höschens ein. Ganz langsam bückte sie sich und liess den samtigen Stoff über ihre Scham gleiten, entblösste sich, ihre glänzende Muschi, die nasse Schwesterfotze kam langsam zum Vorschein.

Und sie lächelte ihn dabei einladen an während sie das machte, auffordernd, dass er ihr dabei zuschaue! Seine Hand umfasste seinen zum Obelisk erstarrten Prügel und er wichste unkontrolliert zu diesem geilen Anblick.

Mit einer eleganten Fussbewegung beförderte sie den Slip irgendwohin und gab ihrem Bruder nochmal eine kräftige Ohrfeige, einfach weil sie Lust darauf hatte. Ihr Bruder war machtlos und ihren Reizen willenlos ausgeliefert. In jeder anderen Situation war er der Dominante und gab den Ton an.

Nun war sein Wille zu einem dünnen Faden verkümmert, den sie um ihre schlanken Finger wickeln konnte wie es ihr beliebte. Sie zeigte auf den Boden neben der Mauer, die die Feuerstelle umzingelte. Dorthin, auf den trockenen Waldboden, solle er sich legen. Er gehorchte. Dann trat sie vor ihn und berührte seinen senkrecht abstehenden Phallus mit ihrem nackten rechten Fuss. Sie fuhr den Schaft mit ihren Zehen entlang nach unten bis sie den Damm erreichte.

Dort trat sie leicht dagegen. Wenn sie jetzt abstehen würde hätte ihr Bruder ein Problem. Sie grinste ihn süffisant an und zog geniesserisch die Luft ein.

Doch jetzt wollte sie endlich ficken. Sie trat über ihn und senkte ihr Becken ab. Einige Perlen geilen Lustschleims tropften von ihrer Körpermitte auf die ihres Bruders. Jetzt schrammte sein adriger Fleischprügel ihre zarte Muschi und gleitete über die Länge ihres Spalts. Sie drückte ihre Schamlippen fest an die harte Wurst und schmiegte ihn ins weiche Bett.

Dann bewegte sie ihr Becken und liess den Bruderschwanz an ihrer Muschi reiben. Was für ein fantastisches Gefühl! Sie musste kurz die Augen schliessen um die Sinneseindrücke vollständig zu verarbeiten. Fast schon wäre es ihr gekommen, doch sie besann sich. Sie wollte das geile Spiel noch weiter treiben.

Zackig packte sie seinen Schwanz und drückte ihn gegen ihren Lustkanal. Ihr weiches Fleisch gab nach und die rote Eichel versank. Langsam folgte der Schaft, als sie ihr Becken immer weiter herabliess.

Sie fühlte in ihre Muschi und genoss jeden Zentimeter, den ihr Bruder in sie eindrang. Das Gefühl wurde intensiver, je mehr er sie ausfüllte. Bald hatte sie ihn gierig verschlungen. Kein Millimeter war mehr übrig von seiner Länge und doch drückte sie ihr Becken verlangend auf seine Körpermitte. Kurz genoss sie das Gefühl, dann begann sie ihn zu reiten.

Ihre Mutter war kurz vor dem Höhepunkt. Sie stöhnte und trieb ihren geilen Ficker in den Wahnsinn.

Ja, er hatte sich mit einem echten Vollweib angelegt. Jetzt zahlte er den Preis dafür. Sie würde ihn leersaugen und ihm dann ihr weibliches Ejakulat ins Gesicht spritzen. Ihr Fickknabe sollte sehen, dass sich eine zweifache Mutter nicht so schnell zufrieden gab. Flach atmend hoben und senkten sich die grossen Titten auf ihrer Brust. Sie war stolz auf ihre zwei dicken Glocken. Tagtäglich musste sie die zwei Milchkanister herumschleppen, doch jetzt, in diesem Moment, war sie froh, dass diese zwei Berge voller Weiblichkeit ihr gehörten und von ihrem Ficker anständig verwöhnt wurden.

Einer startenden Rakete gleich reckten sich die Brustwarzen in die Luft, Luft von der sie nicht genug kriegen konnte. Sie japste schrill, während der Fremde ihre Loch unbändig mit neuen Reizen versorgte. Er drang in sie ein, fickte sie, fickte sie, und fickte sie. Und hörte nicht auf. Oh ja wie sie es mochte gefickt zu werden! Dieses geile Wort machte sie an! Sie war eine unartige Frau, unverfroren und schamlos! Liess sie sich doch einfach flachlegen, sie, eine gestandene Mutter! Gab ihre Fotze her für jemanden, den sie noch nie zuvor gesehen hatte.

Wie geil es sich anfühlte gebumst zu werden vor ihren eigenen Kindern!

Sie drehte ihren Kopf in die Richtung, aus der sie das schrille stöhnen eines Mädchens vernahm. Ihre Tochter sass auf dem Schwanz ihres Sohnes und liess sich von ihm ficken! Das war zu viel für sie! Dieser frivole Tabubruch brachte sie über die Schwelle und ihr Becken zog sich krampfartig zusammen. Sie war schon immer eine Squirterin gewesen, doch dieses Mal musste sie den Reiz auf ihre Blase nicht unterdrücken.

Hier im Wald konnte sie endlich ungehemmt abspritzen und sich dem Orgasmus rücksichtslos hingeben. Und das tat sie! Gerade noch rechtzeitig zog ihr Partner seinen Schwanz zurück und liess sie kommen. Eine wilde Welle von geilen Sinneseindrücken brach über sie hinein und ertränkte sie. Sie spritzte ab. In Schüben ergoss sie sich über ihren Partner. Hilflos musste sie sich dabei zusehen, wie es aus ihr Quoll wie aus einem unermüdlichen Geysir während ihr der Atem wegblieb.

Ihr Becken pumpte und beförderte den tobenden Gefühlsozean nach aussen, auf den Körper ihres Liebhabers. Nur langsam beruhigte sich der Sturm, bis ihre Pussy nur noch kleine Springbrunnen produzierte.

So musste Leons perverser Meinung nach der Orgasmus einer Frau aussehen. Als die Fotze vor ihm nur noch sprudelte trieb er seinen Donnerkeil zurück zwischen ihre Schenkel. Er drang so tief ein wie möglich, drückte seine Lenden ganz durch um wirklich jeden Millimeter seines Prügels in dieser unzüchtigen Ehefrau zu versenken.

Dann liess er ihn stecken und wartete, dass der Orgasmus ihn übermannte. Sie verdiente seinen Samen. Diese geile Nutte war es wert, dass er ihr sein Sperma schenkte. Begatten sollte er sie, decken wie ein Kater. Es überkam ihn. Sein Schwanz zuckte und er spritzte ab. Unter gewaltigem Druck beförderte er das Sperma weit in die zweifache Mutter hinein. Er besamte sie gründlich, entlud seinen Hodeninhalt in ihr. Dann war er mit ihr fertig und taumelte völlig fertig zurück.

Weiss rann sein Sperma aus ihrer Muschi und vermengte sich mit ihrem Saft. Von ihrem Damm aus tropfte es auf den Boden.

Nach einer kurzen Verschnaufpause hatten sie sich, nackt wie sie beide waren, auf die Bank neben dem Tisch gesetzt. Wenn denn jemand käme, sorgte die Mutter sich jetzt. Sie war wieder etwas klarer im Kopf. Leon winkte ab und biss geräuschvoll in das knackige Stück Bratwurst, das sie mit ihm teilte.

Er hätte genug Geld um den ganzen Wald zu kaufen, beschwor er sie. Die Sorgen wären verschwendet.

Sie beobachteten die zwei Jugendlichen, die es trieben wie Karnickel. Unermüdlich ritt das geile Schwesterlein ihren Bruder. Jetzt bewegte sie nur ihr Becken, schob es nach vorne und streckte es wieder nach hinten. Früher hatte sie oft mit dem Hula-Hopp reifen geübt und beherrschte ihre Hüfte so gut wie die rechte Hand. Mit dieser Fähigkeit tobte sie sich nun gnadenlos auf ihrem Bruder aus, der sich unter ihr vor Geilheit wandte.

Seine Hände lagen unbeholfen auf ihren prallen Titten. Sie liess ihn gewähren, liess ihn ihre Milchzitzen erkunden, mit denen sie später ihre Kinder ernähren würde. Schade, dass sie ihren Bruder nicht jetzt mit ihrer frischen Milch besprenkeln konnte. Aber sie würde ihn anderwärtig einsauen. Mit ihrem Weibssaft wollte sie ihn benetzen, von Kopf bis Fuss, so wie es ihre Mutter vorgezeigt hatte. Oh hatte das geil ausgesehen, wie es ihrer Muschi spritzte. Nur ein kurzer Ritt noch, bevor ein gewaltiger Orgasmus über ihren jungen Körper hereinbrechen würde.

Sie fickte ihren Bruder richtig hart, liess hemmungslos ihr Becken auf seine Lenden klatschen, verleibte sich seinen harten Schwanz zur Gänze ein. Ihr Orgasmus nahte wie eine tosende Welle. Jetzt war es soweit. Vor den Augen ihrer durchgefickten Mutter würde sie sich auf ihren Bruder ergiessen. Geil! Sie hielt die Luft an, als sich die Muskulatur in ihr verkrampfte. Dann quoll es aus ihr. Hemmungslos liess sie sich auf ihrem Bruder ausfliessen, aufgespiesst auf seinen Schwanz! Wie pervers geil es sich anfühlte.

Sie heulte atemlos, immer wenn sich ihr Becken entspannte. Ihr Becken pumpte und sie liess es einfach spritzen.

Fast gleichzeitig kam ihr Bruder. Die Schwanzmassage, die ihm seine Schwester mit ihrem Becken verpasste hatte ihn auf den Höhepunkt gebracht. Oh ja, wie geil er sich anbahnte. Jetzt würde er diesem kleinen Luder seinen Samen in den Lustschacht pumpen. Er spritzte tatsächlich in seine drei Jahre jüngere Schwester ab! Nie hätte er sich gedacht, dass er es tun würde, dass er eines Tages sein liebes Schwesterlein begatten würde! Doch jetzt wollte sie es so, wollte sein Sperma in ihrer geilen Mädchenfotze wissen.

Er kam. Sein Schwanz zuckte und er jagte seinen Samen stossweise in sie. Er füllte sie richtig auf, die geile junge Frau. Zur selben Zeit spritzte sie ihm ihr Mädchenwasser entgegen. Beide tauschten japsend und stöhnend ihre Flüssigkeiten aus. Hier, im öffentlichen Wald vor ihrer Mutter hatte sie ihren Orgasmus. Bruder und Schwester zusammen.

Sie blieben noch eine Weile nackt aufeinander liegen. Wie eine Katze kuschelte sie sich auf den warmen Oberkörper ihres Bruders, während sein Sperma aus ihrer Scheide tropfte.

V. AKT: Familienfantasien zum Zweiten

Nach einer Weile gesellten sie sich zu ihrer nackten Mutter und dem Mann. Natürlich sagte ihnen Leon seinen Namen nicht, obwohl sie ihn darum baten. So assen alle vier hungrig ein paar Würstchen, bevor Janine nach ihrem Vater schauen wollte. Nackt wie Gott sie schuf watschelte sie hinüber und fand ihren Erzeuger, noch selig schlummernd, am Boden liegen. Sie winkte die anderen herbei.

Nun hatte der perverse Leon eine neue Idee. Er wies die Schwester an, ihren Vater zu wecken. Und zwar mit ihrem Sekt. Sie solle ihren Vater anpinkeln. Janine sah ihre Mutter mit offenem Mund an, doch diese zuckte nur mit den Schultern.

Sollte sie es wirklich tun? Ihren Vater anpinkeln, ihn nässen mit ihrem Urin? Er würde sowieso ziemlich aufgebracht sein, wenn er erwachte, soviel stand fest.

Sie müsste ihm erklären, warum sie ihren Bruder an sich rangelassen hatte. Dazu gab es aber gar keinen Grund, ausser, dass sie es wollte. Und Mutti musste ihm verständlich beibringen, wieso ein wildfremder Mann in ihr absamen durfte. Die ganze Situation war schon zu fest ausser Kontrolle, als dass irgendjemand sie hätte retten können. Also konnte sie es geradesogut tun. Ein bisschen neugierig war sie nämlich schon, wie ihr Vater auf ihr Sektspielchen reagieren würde.

Also stellte sich Janine über ihren Vater und liess es aus ihrer Fotze laufen. Sie pisste ihren ohnmächtigen Vater an. Mit der einen Hand an ihrer Muschi lenkte sie ihren gelben Strahl über seinen Körper. Es fühlte sich geil an. Lustig sprudelte es aus ihr und plätscherte hinab auf ihren Erzeuger. Jetzt wollte sie sein Gesicht treffen und liess ihren Strahl nach oben schweifen. Ihr Vater blinzelte, als sie ihn mit ihrer warmen Flüssigkeit im Antlitz traf.

Das erste was er schmeckte als er zu sich kam war der salzige Urin eines Mädchens, das ihm ins Gesicht pinkelte. Verwirrt rappelte er sich auf. Mehrere Menschen standen um ihn herum. Was war los? Wer waren diese Menschen? Er glaubte einige davon zu kennen. Eine hübsche Frau mittleren Alters mit kastanienbraunen Haaren stand direkt vor ihm. Er wurde stutzig und sah genauer hin. Sie trug keine Kleider! Ihre vollen Brüste hoben und senkten sich mit ihrem Atem.

Gepflegtes Schamhaar krauste sich auf ihrem fruchtbaren Venushügel. Ihm dämmerte es. Er kannte diese Frau. Es war seine Frau! Seine langjährige Ehefrau stand nackt vor ihm und schaute auf ihn herab! Und wem gehörte dieser starke Arm, der sich um ihre vollen Hüften legte? Moment! Er erinnerte sich wieder. Jemand hatte ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen, ihn ausgeknipst wie eine Lampe. Dieser Arm konnte nur dem garstigen Übeltäter gehören, der ihm das angetan hatte! Schnell war er wieder auf den Beinen und schaute in die Runde.

Vier Menschen waren es insgesamt. Eine junge Frau war darunter. Janine? Tatsächlich, seine Tochter stand dort. Nackt! Auch sie! Wunderschön anzusehen, ihre straffen Brüste. Wie sich ihr junges Fleisch prall nach vorne reckte, gekrönt von zwei dunklen Knospen. Ihre Vagina lag entblösst zwischen ihren Beinen. Endlich konnte er einen Blick auf ihr Heiligtum werfen! Wunderbar mädchenhaft sah sie noch aus. So jung und unverbraucht. Die inneren Schamlippen waren noch fast nicht zu erkennen, versteckten sich schüchtern zwischen ihren roten Schwestern.

Offenbar rasierte sie sich, denn er konnte kein Härchen entdecken. Doch was glotzte er? Es war seine Tochter! Sein Blick hatte nichts zwischen ihren Beinen zu suchen.

Er wischte sich übers Gesicht. Ja, jemand hatte ihn angepinkelt. Ein junges Mädchen war es gewesen. Seine Tochter? Ungläubig starrte er sie an. Sie hatte doch nicht etwa…? Aber doch, sie war ganz nass zwischen ihren Beinen, der Saft rann an ihren Schenkeln herunter.

Natürlich war sie es gewesen. Wer den sonst? Seine Janine hatte ihn angepisst! Sein kleines Mädchen, seine Tochter! Und sein Sohn? Natürlich auch nackt! Was wurde hier eigentlich gespielt?

Leon trat vor. Er packte den Familienvater am Hemd, zerrte ihn auf die Beine und hielt ihn fest. Dann erklärte er ihm mit eindringlicher Stimme, dass er seine Tochter ficken solle. Eindringlich sah Leon dem gestandenen Mann in die Augen, während die Ehefrau untreu ihre Arme an seine Schulter legte.

Er solle es für sie tun, meinte sie von Leons Seite aus. Sie schmiegte sich, nackt wie sie war, an den grossen fremden Mann. Er würde sie Alle reich machen.

Der Familienvater wusste sich nicht zu helfen. Als seine Tochter ihn bei der Hand nahm liess er sich sprachlos von ihr abführen und trottete ihr mit entgeistertem Gesichtsausdruck hinterher. Sie gingen zur Feuerstelle zurück. Dort sah sich Janine fragend nach dem geheimnisvollen Fremden um.

Was er wohl jetzt vorhatte?

Leon wies Janine und ihre Mutter an, den Familienvater zu entkleiden. Die beiden Weiber machten sich sogleich tatkräftig an die Arbeit knöpften sein Hemd auf. Vor lauter weiblichen Anreizen vergass der altehrwürdige Herr sogar zu protestieren, als sie ihm die Hose herunterzogen. Sein Schwanz schwoll an. Sie würden sich doch wohl nicht an seine Unterwäsche wagen? Weit gefehlt. Seine Tochter legte ungeniert ihre Hand auf das harte Zelt, das sich bildete.

Und wie sie ihn jetzt ansah! Dieser laszive Blick. Sie biss sich provokativ auf die Lippen. Seine unschuldige Tochter massierte seinen Schwanz! Dann legte die andere Frau ihre Hand dazu, seine Ehefrau! Er musste das ganze sofort abbrechen, es wurde ihm jetzt deutlich zu bunt! Doch an wen könnte er sich wenden? Seinen Sohn? Der hatte sich hinter seine Mutter gekniet und umfasste ihre dicken Titten, drückte seinen schlappen Schwanz ungehalten gegen ihr nacktes Hinterteil! Der Fremde? Nein, er hasste den Typen doch! Der hatte diesen ganzen Zirkus ja eröffnet.

Wegen ihm musste er jetzt angeblich seine Tochter beglücken. Seiner lieben Janine musste er den väterlichen Prügel reindrücken, in ihr junges Loch! Warum protestierte sie denn nicht selbst? Wartete sie darauf, dass er etwas sagte? Nein, wie eine Raubkatze machte sie sich an seinem Geschlechtsorgan zu schaffen. Als wollte sie, dass er sie bestieg…

Ihm dämmerte es. Das ganze Spiel gefiel seiner Tochter. Sie war nicht das unschuldige Mädchen, für das er sie immer gehalten hatte.

Im Moment war sie vielmehr das genaue Gegenteil! Ihre unbändigen Finger wanderten schamlos nach hinten zu seinen Pobacken und gruben sich in sein Muskelfleisch, während sie ihn vorne mit lüsternen Blicken eindeckte. Was war nur in seine Tochter gefahren? Sie küsste seine schwarzen Unterhosen, streckte dann ihre Zunge aus und liess sie über den gewölbten Stoff gleiten. Dann griff ihre Mutter dazwischen und zog ihm diese letzte Bastion herunter. Entblösst stand er nun vor seinen zwei Frauen, die sich so gar nicht benahmen wie die Sitte es von ihnen verlangte!

Janine bog seinen harten Lustdolch nach oben und leckte genüsslich über die ganze Länge des Schaftes Dann sog sie nacheinander seine Eier in den Mund und lutschte sie wie Bonbons.

Wo hatte sein Mädchen das gelernt? Ein unglaublich geiles Gefühl war das, wie seine Tochter mit einem Schwanz umzugehen wusste! Langsam bröckelte sein Widerstand. Sein bisher solides Haus, aus den schweren Ziegeln väterlicher Pflichten mühsam zusammenargumentiert, war auf Sand gebaut. Abgetragen wurde es mit jedem Zungenkunststück, dass die junge Frau auf seinem sensiblen Lustbringer vollführte. Ja, lange hatte sie ihm gedient, diese sittsame Gewissenhaftigkeit. Über Jahre hinweg war es ihm gelungen, ein guter Hirte seiner zumeist zahmen Gedankenschafe zu sein.

Doch jetzt, wo seine Tochter lüstern ihren sinnlichen Mund über seine geschmierte Eichel stülpte waren keine Schafe mehr da. Löwen hatte sie gefressen, waren über sie hergefallen und tanzten nun an ihrer statt in seinem Kopf herum. Seine Tochter, die da durstig an seinem Freudenspender labte, brauchte es. Sie brauchte Sex. Gefickt wollte sie werden, das junge geile Weib. Von ihrem eigenen Vater! Überdeutlich empfing er diese Nachricht aus ihren glühenden Augen. Jetzt verstand er es.

Sein Mädchen brauchte ihn als Mann!

Er packte sie und zog sie zu sich hoch. Dann küsste er sie, sein Töchterchen. Sofort erwiderte sie den Kuss und schmiegte sich an ihn. Deutlich spürte er ihre jungen Titten an seinem Oberleib, ihre erigierten Knospen bohrten sich in seine Haut. Er fasste nach ihrem Hintern und bekam sogleich ihre knackigen Arschbäckchen zu fassen. Brünstig drückte er seinen harten Schwanz gegen ihre Lenden.

Sie liess ihn mit einer Hüftbewegung zwischen ihre Beine flutschen. Die Nähe ihrer feuchten Vagina liess seinen Penis vor entzücken zittern.

Dann wollte sie ihn. Sie blickte ihn mit ihren glühenden Rehaugen an und er verstand. Er hob die schlanke Frau am Gesäss hoch und liess sie auf seinen Schwanz herabgleiten. Herrlich eng empfing sie ihn, Warm und feucht war es in ihrer Höhle. Endlich durfte er sie ficken, durchbumsen, die junge Schlampe! Wie lange hatte er sich das schon gewünscht, in sein unschuldiges Mädchen einzudringen, seinen Penis in ihre Fotze zu stecken und ordentlich abzusamen in ihr! Natürlich war sie kein unschuldiges Mädchen.

So etwas gab es gar nicht! Eine sexsüchtige Nymphomanin war sie, davon war er jetzt überzeugt! Aber das war gut so, so sollte es sein! Als Frau war es ihre Pflicht, sein Erbgut zu verbreiten. Deshalb musste sie sich von möglichst vielen Männern schwängern lassen.

Stolz drang er in sie ein und sie gab sich ihm ganz hin. Ihre Arme schlangen sich um seinen Rücken und krallten sich in seine Haut.

Oh wie geil seine Tochter ihn jetzt ritt und ihr Becken kreisen liess. Natürlich hatte er ihr den Hula-Hopp Ring einzig und allein aus dem Grund gekauft, dass sie später seinen Vaterschwanz ordentlich entsaften konnte! Es zahlte sich aus, sein ganzes Leben zahlte sich jetzt aus. Der Samen, den er 18 Jahre zuvor in seine Ehefrau investiert hatte erwies sich als Reingewinn!

Über die hüpfende Schulter seiner Tochter betrachtete er, wie seine Ehefrau sich an seinen Sohn heranmachte und zielstrebig seinen Schwanz in den Mund nahm.

Neben sie gesellte sich der mysteriöse Fremdling und hielt ihr ebenfalls seinen prallen Prügel vor den durstigen Mund. Mutter saugte, blies und leckte wie eine Wildkatze. Mit der einen Hand nestelte sie hemmungslos zwischen ihren aufgestellten Schenkeln herum, während die andere den harten Schwanz vor ihr umkrallte als wäre er das letzte Stück Treibgut nach einem Schiffsuntergang. Was hatte er nur für ein perverses Weibchen geheiratet? Nie hätte er der sonst so warmherzigen und besonnenen Frau zugetraut, dass sich in ihr, irgendwo in einem dreckigen Winkel ihrer Seele, eine sexsüchtige Nymphomanin versteckte, die Gefallen daran fand ihre Fotze wildfremden Männern zum Verkehr anzubieten.

Nie hätte er gedacht, dass seine Ehefrau irgendjemanden ausser ihm in ihr Heiligtum ejakulieren liesse, in ihre Fruchtstätte. Doch, nach allem was er sich zusammenreimen konnte, war genau dies geschehen!

Wütend und erregt zugleich zog er seine schöne Tochter ganz nahe zu sich heran und trieb seinen steifen Lustdolch in die Tiefen ihres Körpers. Sie vergalt es ihm mit einem gierigen seufzen und schaute ihn lüstern an. Ihre kastanienbraunen Rehaugen durchbohrten ihn, das heisse Feuer des Verlangens brannte in ihrer Seele.

Stossweise fühlte er ihren heissen Atem an sein Gesicht branden, immer wenn sein Penis zurück in ihre Lustgrotte fand. Er spürte ihre Säfte an seinen Beinen herunterlaufen. Sie verlangte es tatsächlich von ihm, seinen väterlichen Tribut. Sie wollte, dass er in ihr kam, sie mit seinem Samen befruchtete! Das geile Luder wollte ihn melken, den eigenen Vater!

Dann lehnte sie sich an ihn, drückte ihren warmen Körper ganz fest an den seinen und flüsterte ihm ins Ohr.

Sie käme, hauchte sie. Bald schon spürte der Vater, wie sich ihr Becken verkrampfte und der Saft seiner jungen Tochter gegen seine Lenden spritzte. Schubweise lief sie aus, vor ihm, auf ihm. Sie schloss ihre Augen und liess sich von ihrem Orgasmus davontragen. Er spürte wie die schlanken Arme um sein Genick erschlafften und wie ihre Schenkel um seine Hüften zitterten, als sie ihm ihre weibliche Nässe entgegenbrachte. Ruhig hielt er ihren süssen warmen Arsch fest, bis sie sich beruhigt hatte.

Dann kam er. Sein Penis zuckte und er entlud sich in seiner Tochter. Mehrmals spritzte er stöhnend in ihre Scheide, jagte dem Mädchen sein ganzes Arsenal an Spermien in ihren Fruchtkanal. Bald tropfte die weisse Sosse nur so aus ihrer jungen Fotze.

Als er geendet hatte stellte er das braunhaarige Mädchen erschöpfte auf den Boden. Sie lächelte verliebt zurück und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Dann machte sie kehrt und watschelte herüber zu ihrer Mutter, die gerade Leons Schwanz im Mund hatte.

Sie stellte sich breitbeinig neben sie hin, spreizte ihre Schamlippen mit ihrer schlanken Hand und liess Papas Samen aus ihren Schamlippen hervorquellen. Sofort war ihre fürsorgliche Mama bei ihr und leckte sie sauber.

Leon aber, der teuflische Übeltäter, wusste, dass er mit der jungen Dame noch nicht abgeschlossen hatte. Schliesslich hatte er sich noch nicht in ihr entladen dürfen. Und auch ihr Bruder war bereits wieder einsatzbereit. Also führte er sie zur Feuerstelle und verfügte, dass sie sich bücke.

Das Mädchen folgte beflissen, stützte sich mit ihren Armen auf der steinernen Einfassung der Feuerstelle ab und drückte willig ihren Rücken durch. Von hinten konnten die Männer jetzt ihre nassen Schamlippen betrachten, die von ihren strammen Schenkeln eingequetscht wurden.

Ihr Bruder war sofort bei ihr und in ihr. Sein harter Penis fand ihre Öffnung und ohne zu zögern rammelte er seine willige Schwester von hinten. Laut klatschend liess er seine Lenden gegen ihren knackigen Arsch prallen, was sie immer wieder nach vorne rucken liess.

Sie stöhnte geil, als sie ihren Bruder wieder in sich spürte. Sie liess es zu, dass er ihre jungen Titten umfasste und sie massierte, ihre Knospen zwirbelte und seine Finger in das weiche Fleisch bohrte, während er sich über sie bückte und sich ganz nahe an sie ran schmiegte. Glühend heiss war die zarte Haut seines Schwesterchens, wie der Grill vor ihr. Bald schon spürte er erneut seine Säfte in sich aufsteigen. Mit einem letzten Ruck zog er sich ganz in sie und spritzte ab.

Dann war Leon an der Reihe. Lächelnd trat er an das junge Luder heran, aus deren Fotze erneut weisser Schleim an den Boden tropfte. Er führte seinen harten Prügel an ihren Eingang. Über ihre Schulter zurückblickend wartete die anmutige Tochter angespannt auf den Moment, in dem der gutaussehende Fremdling seinen grossen Penis in sie einführen würde. Endlich liess er sich in sie hinengleiten! Sie drückte ihm willig ihren süssen Hintern entgegen und begrüsste das steife Geschlechtsorgan mit ihrer nassen Fotze.

Herrlich füllte er sie aus! Dann legte Leon seine Hände um ihre Hüfte und fickte sie. Er fickte sie richtig durch. Ihre Fotze schmatzte von all den Säften, als er immer wieder in sie eindrang.

So musste es seiner Ansicht nach sein. Ein junges gutaussehendes Mädchen wie sie musste von vielen Männchen durchgenommen und begattet werden. Sie verdiente es, den Samen mehrere Männer in sich aufzunehmen. Richtig durchgeschwängert musste so ein Weibchen werden, so dass das Sperma noch nach zwei Tagen aus ihrer Muschi lief.

So wollte es die Natur, und die Natur war Leon.

Er holte aus und gab ihr einen harten Klaps auf den Hintern. Seine Gespielin heulte wollüstig und gab sich ihm noch ungehemmter hin. Immer herrischer klatschte er mit seiner flachen Hand auf ihren geilen Arsch, bis dieser rot angeschwollen war. Er spürte, wie ihr Saft in Sturzbächen an ihren Beinen herunterfloss. Dieses unartige Mädchen wurde immer geiler! Er beugte sich nach vorne, umfasste grob ihren Hals und zog sie daran nach hinten.

Mit durchgebogenem Rücken gab sie sich ihm hin und liess sich auf den Nacken küssen, während er unten in ihr Loch fickte. So eine geile junge Stute hatte er nur selten gefickt. Er gratulierte innerlich ihren versauten Eltern, dass sie es geschafft hatte, eine so herrliche Tochter auf die Welt zu bringen.

Jetzt spürte er, wie sich von hinten ein Paar mütterlicher Titten an ihn schmiegten. Das weibliche Wesen drückte ihm ihre steifen Nippel in den Rücken.

Leon verlangsamte seine Fickbewegungen, um sie zu spüren. Warme Hände legten sich auf seine Arschbacken und kniffen ihn verspielt. Dann glitten sie langsam nach vorne und massierten seine Leistengegend. Die reife Frau geilte ihn auf, während er ihre Tochter fickte. Sie schmiegte ihren Körper an ihn, drückte ihre Scham an seinen Hintern. Er spürte, wie ihre nassen Schamhaare an seiner Haut leicht kratzten.

Von vorne warf ihm ihre Tochter ihr Becken entgegen, spiesste sich eigenwillig auf seinem harten Schwanz auf.

Eine weibliche Stimme wisperte in sein Ohr. Abspritzen solle er! Seinen Samen in das junge Wesen pumpen, in ihre Tochter. Sie begatten und schwängern. Sie wolle, dass sie sein Kind austrage! Ihre Hände verstärkten den Druck auf seine Leiste.

Leon spürte, wie er über die Schwelle getrieben wurde. Die lüsternen Worte der geilen Mutter brachten ihn um den Verstand. Ja, abspritzen wollte er! Sich in das jugendliche Weibchen vor ihm entleeren.

Er trieb seinen Prügel ein letztes Mal in ihre enge Fotze und es kam ihm. Zum vierten Mal ejakulierte heute ein Mann in die zarte Vagina der jungen Frau. Zum vierten Mal wurde sie heute mit Samen gefüllt, gedeckt, begattet. Ja, so sollte es sein, wahrlich. Das Mädchen hatte danach verlangt! Leons Penis zuckte erneut und beförderte weiteres Sperma in den Geschlechtsapparat der kleinen Nymphomanin. Drei verschiedene Männer hatten heute schon in ihre junge Vagina abgespritzt, darunter ihr Bruder und ihr Vater.

Sie war von aufgefüllt mit ihrem Sperma, übervoll. Dieses fruchtbare Weib hatte heute drei Männern ihren Tribut gekostet. Stöhnend ergoss sich Leons Penis ein letztes Mal und schrumpelte dann zusammen. Begleitet von einer gewaltigen Spermalawine flutschte sein schrumpfender Penis aus dem engen Loch.

Heftig keuchend bedeutete er der Tochter, sich umzudrehen, damit er sein Werk begutachten konnte. Sie schwang sich herum und präsentierte ihm stolz ihre befruchtete Fotze. Sperma quoll aus den Tiefen ihrer Vagina und tropfte auf den Waldboden.

Sie griff sich zwischen die Beine und verstrich es auf ihrer Scham. Frech grinsend sah sie Leon und ihre Mutter an. Ihre Mutter lächelte ihre Tochter zufrieden an und erhob sich.

Um sich von den Strapazen zu erholen lud die nette Familie Leon zum Abendessen ein. Sein Magen liess nicht zu dass er ablehnte, also setzte er sich zu ihnen an den Holztisch und genoss die herrlichen Bratwürste, die die splitternackte Janine ihm offerierte.

Sie assen und tranken und liessen den aussergewöhnlichen Event vergnügt Revue passieren. Bereits stellten sie ausschweifende Pläne auf, was sie mit ihrer neu gefundenen sexuellen Freiheit und Leons Geld Zuhause unanständiges zu tun gedachten, als es bereits dämmerte. Leon verabschiedete sich und machte sich auf die Heimreise.

LETZTER AKT: Home Sweet Home

Die Wohnungstür fiel ins Schloss. Er kündigte sich an und wollte gerade in sein Zimmer empfehlen, als seine Mutter auf Zehenspitzen angehüpft kam und ihn energisch zurückhielt.

Sie wolle noch etwas von Leon meinte sie und schob ihn ins Wohnzimmer. Dort griff sie ihm beherzt zwischen die Beine und sah ihn erotisch an. Sie hätten noch Zeit, bevor SIE käme. Leon verstand.

Er befreite seinen Schwanz und liess seine Mutter daran saugen bis er wieder hart war wie ein Monolith. Dann befreite er seine Mutter aus ihren engen Hosen und öffnete ihre Bluse. Sie trug keine Unterwäsche, wie üblich.

Mama gefiel es, mit nur einer Schicht Kleider im Haus herumzulaufen. Sie zeigte sich so gerne vor ihrem Sohn, gerade wenn ihre Nippel von ihren täglichen Sexgedanken bereits ein wenig steif geworden waren. Dann konnte man ihre Geilheit auch durch den dünnen Stoff bezeugen.

Leon packte das nackte Weib und warf es auf die Couch. Wie eine Wildkatze blickte sie zurück auf ihren nackten Sohn. Dann gesellte er sich zu ihr und löffelte sie ein.

Er legte seine Hand auf ihre breiten Hüften und setzte seinen Schwanz an den Eingang ihrer behaarten Fotze. Sein Penis spaltete ihre Schamlippen und drang in sie ein, in seine Mutter. Er fickte sie erst ganz zaghaft. Sie stöhnte geil auf und bot sich ihrem Sohn an. Dann trieb er seine Lenden mit kräftigen Stössen an ihr fruchtbares Becken. Wollüstig wimmernd forderte sie ihn mit vulgärem Wortlauf auf, seine grossen Hände um ihre fetten geilen Titten zu legen und sie durchzuficken wie ein richtiger Mann.

Er tat wie geheissen. Er fickte sie, fickte ihr Loch, fickte ihre Weiblichkeit mit all seiner Kraft. Hemmungslos stöhnend kam sie und spritzte alles auf den Teppich.

Dann legte sie sich rücklings auf die Couch und liess ihren Kopf über die Kante kippen. Ihre Kehle lag brach vor ihm aus, die gepflegten schwarzen Haare wellten sich in Richtung Boden. Sanft massierte sie ihre sensible Klit, während ihr Sohn sich hinter ihren Kopf stellte.

Sie öffnete ihren Mund und bedeutete Leon mit anrüchigem Gesichtsausdruck, seinen Schwanz in ihren Rachen zu schieben. Leon tat, was seine geile Mutter von ihm verlangte und dirigierte seinen Penis vor ihren weiblichen Mund.

Seit ihr Vater sie verlassen hatte musste Leon für die Bedürfnisse seiner Mutter aufkommen. Und die wollte es täglich mindestens zwei Mal. Sie war für gewöhnlich eine fürsorgliche und warmherzige Mutter, doch wenn ihre Gelüste nicht ausreichend befriedigt wurden konnte sie zur Furie werden.

Leon beklagte sich nicht, er liebte seine vollbusige Mutter mit Inbrunst. Wenn er etwas von ihr geerbt hatte dann war es sein unbändiger Trieb nach Sex, den er mit ihr hemmungslos ausleben konnte. Sie war sein Fickmädchen und er ihr Fickknabe.

Brünstig stiess er ihr seinen Lustflegel in den Rachen. An ihrer Kehle konnte er seinen Pfahl erkennen, der immer weiter in ihren Hals eindrang. Sie würgte, liess ihren Knaben aber weiter in sich eindringen.

Ihre adretten Hände strichen durch ihren nassen Spalt. Dann zog Leon seinen Schwanz wieder aus ihr zurück und liess seine Mutter schrill keuchend nach Luft schnappen. Fäden von ihrer Spucke hingen an seinem Phallus und legten sich über ihr Gesicht. Sofort verlangte sie Nachschub. Leon drückte ihr seinen Schwanz wieder in die Kehle so tief er konnte. Das geile Weib liess sich nicht so einfach abspeisen. Ihre Beine zitterten vor Erregung, als er sie wieder Atem holen liess.

Während seine Mutter an seinem grossen Schwanz würgte, kam seine hübsche Schwester ins Wohnzimmer geschlichen und setzte sich unbeeindruckt auf die Couch gegenüber. Sie trug lediglich ein bequemes Baumwollhöschen, ihre jungen Titten trug sie offen zur Schau. Dann schaltete sie den Fernseher ein und zappte sich zu den Nachrichten durch. Nur kurz warf sie einen Blick auf das perverse Treiben von Mutter und Sohn, bevor sie sich wieder dem zerstörerischen Erdbeben widmete, das tausende von Leuten in den Ruin getrieben hatte.

Zähe Speichelfäden besudelten Mutters Gesicht, als er seinen Schwanz wieder aus ihrem Hals entfernte. Sie japste heftig. Dann bat sie Leon inständig, seinen Blick auf ihre nackte Scham zu richten. Ihre gepflegte Hand legte sich Flach über ihre Scheide und mit Zeigefinger und Ringfinger entzweite sie V-förmig ihre Schamlippen. Dann sah Leon, wie sich ihre Beckenmuskeln entspannten. Ein goldener Strahl schoss aus ihrem offenen Spalt und wogte sich zu einem kleinen Springbrunnen auf.

Viele kleine Tropfen ihres Sekts regneten auf ihren Bauch, die Couch und den Boden. Sie pisste sich aus, hier im Wohnzimmer, vor ihrem Sohn und ihrer Tochter. Diese verdorbene Frau liess sich einfach auslaufen!

Leon konnte sich nicht mehr zurückhalten und drängte seinen Schwanz tief in ihre hungrige Kehle zurück. Sie musste husten und verlor die Kontrolle über den Strahl, so dass der Urin nun wild gegen ihre Schenkel brandete. Sie saute sich richtig ein, während ihr Sohn seinen Schwanz fest in ihren Rachen drückte.

Bald war ihre Blase leer und ihr Körper schwamm in einer nassen Pfütze. Leon zog sich aus ihr zurück und liess sie eine Weile würgen. Als sie wieder erschöpft lächeln konnte legte er sich auf sie. Er spürte, wie ihr Bauch nass war von ihrem Urin. Mit einer Hand an seinem Schwanz suchte er wieder ihren Eingang, fand ihn und rutschte in sie. Eng umschlungen fickten sie weiter und trieben es bis zum Orgasmus.

Dann ergoss er sich in ihre Fotze und empfing zur gleichen Zeit ihren Saft. Ungehemmt spritzte sie aus sich heraus, und er spritzte in sie hinein. Mehrmals pumpte sein Schwanz und entlud sich in seine Mutter. Weisses Sperma rann aus ihrer geschundenen Möse, als er mit ihr fertig war. Sie drückte ihn dankbar an sich und gab ihm einen feuchten Kuss. Dann gingen sie beide duschen.

Nach dem Abendessen kam SIE.

Sie drückte Leon sofort einen herzhaften Kuss auf den Mund, als er ihr die Tür aufhielt. Mit ihren blauen Augen durchdrang sie ihn forschend, als ob er etwas zu verheimlichen hätte. Der stille Verdacht liess sie nicht los, dass ihr Freund nicht ganz derjenige war, als der er sich ausgab. Doch immer wenn sie in seine dunklen Augen blickte, löste sich der Zweifel in Luft auf und sie freute sich, bei ihm zu sein.

Nach einem romantischen Film legten sie sich zusammen ins Bett. Sie schmiegte sich ganz fest an ihn, spürte seinen warmen Atem in ihrem Nacken. Hier, unter der Decke, durch die starke Pranke ihres Freundes beschützt, fühlte sie sich wohl. Ihr wurde warm zwischen den Beinen, ein angenehmes Kribbeln erfasste sie. Sie wollte sich ihm hingeben, hier und jetzt. Ganz sachte drehte sie sich zu ihm um und flüsterte ihr Bedürfnis an sein Ohr.

Seine geschlossenen Augen flackerten kurz. Er atmete aus und seufzte ihr zwei letzte Worte entgegen, bevor er sanft ins Traumland abschwebte.

Heute nicht.

ENDE

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