Zimmer zu vermieten

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich hatte wieder einmal mein Wohnung räumen müssen, da ich die Miete schon ein halbes Jahr nicht mehr bezahlt habe. Auch mein Auto war weg, aus demselben Grund, denn ich hatte keinen Job mehr und somit nur wenig Geld.
Ich hatte noch eine Woche Zeit, mir eine neue Bleibe zu suchen, dann traf ich sie. Sie ist eine Frau,rundlich aber nicht fett,zirka vierzig bis fünfundvierzig Jahre alt, fünf Kinder, wie sie mir später erzählte und Witwe. Ihr Mann hatte vor einiger Zeit einen Autounfall, den er nicht überlebte.

Vielleicht noch ein wenig über mich, ich heisse Peter, bin gerade fünfundzwanzig geworden, gebe mehr Geld aus als ich habe.

Also ich war gerade mit meinen Einkauf fertig und studierte die Anzeigen beim Ausgang, da kam sie und heftete ein neues Angebot an die Tafel: Zimmer zu Vermieten, wenn möglich mit Familienanschluss.
Ich nahm gleich den Zettel und ging zu ihr hin.

„Hallo, ich bin Peter und hätte grosses Interesse an diesem Zimmer.

Habe nur ein kleines Budget, darum muss ich aus meiner Wohnung raus, besser du weist das jetzt schon.“
„Mein Name ist Heidi, ich kaufe nur schnell ein, dann kannst du dir das Zimmer anschauen. Hast du Zeit und kannst warten?“
„Ja ich habe Zeit und ich will warten, oder soll ich dir helfen?“

Sie verneinte, kam schon bald zurück und wir gingen zu ihrem Auto. Ich las den Zettel nochmals und sah erst jetzt, dass sie ausserhalb der Stadt wohnte, in einem kleinen Dorf. Nun gut, ich musste momentan nicht zur Arbeit, später konnte ich ja mit dem Fahrrad in die Stadt.
Bei ihr angekommen, trug ich ihren Einkauf ins Haus, in die Küche, dann zeigte sie mir das Zimmer.

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Es war in Obergeschoss, über der Garage, mit einem Balkon. Das Zimmer war hell und gross, mit einem Bett, einem Tisch mit zwei Stühlen, einem Schrank und zwei kleine Schränkchen, eines am Bett, eines mit dem Fernseher drauf. Das Bad und WC war für alle dasselbe.

„Ja, gefällt mir, das würde ich gerne nehmen.“
„Gut, gehen wir runter und besprechen alles bei einem Kaffee.“
Kaum stand der Kaffee auf dem Tisch begann sie: „Also, dreihundert Franken Miete, das ist das eine, dazu käme der von mir erwünschte Familienanschluss. Damit meine ich, dass du vielleicht mal ab und zu auf die Kinder aufpasst, wenn ich mal mit meinen Freundinnen weg bin.

Oder das du mal ein Besorgung für mich machst, das Auto steht immer zu deiner Verfügung, wenn ich es nicht brauche. Auch gibt es immer mal wieder was zu tun im Haus oder im Garten. Was meinst du dazu?“
„Hört sich gut an, aber wie alt sind die Kinder? Ich frage nur, falls sie mir nicht gehorchen wollen.“
„Der grosse ist fünfzehn, im letzten Schuljahr, die zweite ist elf, der Mittlere ist neun und die beiden Zwillinge sind gerade drei geworden. Die machen keine Probleme, ausser vielleicht der Grosse, der meint er ist der Herr im Hause.“
„Gut, werde mich mit ihm schon verstehen, bin ja nur wenig älter.“ lachte ich.
„Heisst das, du nimmst das Zimmer?“
„Ja gerne, wenn du auch willst, ich habe nicht gross andere Möglichkeiten.

Ich wäre dir dankbar und ja, natürlich helfe ich dir und mache was du mir aufträgst. Du darfst meine Lage auch ausnutzen, so froh bin ich, dass ich dich getroffen habe.“
„Gut, ab morgen kannst du einziehen, ich habe noch hinter dem Haus ein Schuppen, falls du noch deine Möbel einstellen willst.“
„Gut danke, dann beginne ich morgen mit dem Umzug, Ist ja nur ein Appartement, also nicht Mehr als Zimmer und Küche, dafür brauche ich nur einmal zu fahren.“

Sie zeigte mir noch den Rest vom Haus, Die Küche, ihr Schlafzimmer, das Zimmer der Zwillingsmädchen daneben und das Zimmer von mittleren Sohn, waren alle im Erdgeschoss.
Im Obergeschoss, waren das grosse Badezimmer mit Toilette, eine einzelne Toilette mit Waschbecken, dann das Zimmer vom grossen Sohn und der Tochter, dazu gab es noch einen grossen Raum wie ein Estrich. Mein Zimmer war wie gesagt über der Garage, vom Balkon aus, sah ich den Balkon, der zu den anderen Zimmer gehörte. Das Zimmer das mit dem Balkon an meinen Balkon grenzte, war das Zimmer der Tochter, das Zimmer mit dem Fenster zusätzlichen Fenster zur Strasse gehörte dem grossen Sohn.

Von beiden Zimmer aus konnte man in das zu vermietende Zimmer sehe, falls die Fenster offen waren oder die Vorhänge nicht gezogen.
Sie brachte mich noch zu meiner Wohnung, wollte wissen wie ich den Umzug machen wollte, da erklärte ich ihr, dass ich einen Transporter mieten würde für einen Tag.

Familie kennenlernen
Am nächsten Tag, als ich bei der neuen Bleibe vorfuhr, da war es schon kurz vor Mittag. Ich stellte meine wenigen Möbel in den Schuppen, als Heidi mich rief, ich solle zum Essen kommen. Als ich in die grosse Wohnküche kam, sassen schon alle am Tisch, für mich war der Platz oben am Tisch reserviert. Zu meiner linken sass ein Mädchen, die sich als Monika vorstellte, rechts sass Jörg, der grosse Sohn.

Neben Jörg sass Thomas, neben Monika sassen die Zwillinge Sarah und ……, am anderen Tischende sass Heidi. Als alle sich mit dem Namen vorgestellt hatten, ich ebenso, ass wir schweigend zu Mittag. Nach dem Essen wollte ich beim aufräumen helfen, aber Heidi meinte, das sei Aufgabe der Kinder, wir könnten im Wohnzimmer den Kaffee trinken. Auch Jörg kam zu uns und trank Kaffee.
Ich fragte ihn nach dem Berufswunsch, wenn er die Schule beendet hatte, da meinte, Automechaniker, aber dazu sei er zu schlecht in der Schule.

„Aber du liebst es, an Autos herum zu schrauben?“
„Ja, aber bisher gab es nur Absagen bei der Lehrstelle, da ich einfach zu wenig gute Noten habe.

Ist halt einfach alles Scheisse im Leben.“
„Hast du den schon ein Praktikum machen können?“
„Nein, wie gesagt nur absagen.“ antwortete er ein wenig trotzig.
„Ich habe einen Kumpel, der hat eine Autowerkstatt, ich könnte ihn ja mal fragen.“
„Wozu, nachher sagt er das gleich wie die anderen.“
„Wenn du so denkst, ist es schon klar, aber mache doch mal ein Praktikum, damit du auch sicher bist, dass du das willst.“
„Du kannst mir nichts vorwerfen, Mama hat uns schon gesagt, dass du keine Arbeit hast. Also schau besser für dich.“
„Das ich keine habe, heisst doch nicht, dass du es nicht versuchen kannst. Ich bin kein Mechaniker, darum kann ich ihn nicht wegen mir fragen. Du könntest auch das Auto deiner Mutter warten, den er vertreibt diese Marke.

Aber wenn du nicht willst, lass es bleiben.“

Er verabschiedete sich und ging zur Schule, während ich meine restlichen Sachen ins Zimmer brachte. Als ich fertig war, fragte ich Heidi,ob sie mich bei der Autovermietung abholen kommen könnte. Sie sagte zu, als brachte ich das Auto zurück und wartete. Als sie kam, wechselte sie sofort zur Beifahrerseite und meint, sie hätte doch jetzt einen Chauffeur.

Ich fuhr zu meinem Kumpel, stellte im Heidi vor und fragte ihn, ob Jörg eventuell bei ihm ein Praktikum machen könnte. Er sagte zu, falls Jörg das auch wollte, danach ging es nach Hause.
Es vergingen zwei Wochen, in denen ich mehrheitlich in meinem Zimmer war, da ich den Stellenanzeiger las und Stellenbewerbungen schreiben musste. Als ich wieder einmal auf dem Balkon war, es war Samstag und die Kinder schulfrei, sah ich, wie Jörg und Andy mit meinem Modellflugzeug spielen.

Ich ging runter zu ihnen: „Wer hat euch erlaubt, das Flugzeug zu nehmen, wäre mir schon recht, wenn ihr erst fragen würdet.“
Trotzig antwortete Jörg: „Das war in unserem Schuppen, also können wir damit machen was wir wollen.“
„Ok, gut, dann stört es dich ja auch nicht, wenn ich dein Boot und Angelzeug nehme, das ist ja auch alles im Schuppen. Aber da du das Flugzeug schon einmal hast, könntest du mir helfen, dass der Motor wieder läuft, vielleicht verstehst du mehr davon.

Wäre schön, wenn du das mit mir machen könntest und mir zeigst warum er nicht mehr geht.“
„Was geht denn nicht?“
„Wenn ich es wüsste, könnte ich es selber beheben. Ich gebe dir Benzin, dann kannst du versuchen den Motor zu starten, wirst sehen er läuft nicht.“

Wir gingen zurück in den Schuppen, da versuchte er den Motor zu starten. Als es nicht ging, zerlegte er den Motor und reinigte alle. Wieder zusammengesetzt, lief er dann auch wieder.

„Siehst du, man muss den Motor nur reinigen, denn das Benzin war eingetrocknet.

Darf ich jetzt auch mal damit fliegen?“
„Gut gehen wir auf die grosse Wiese, dann zeige ich dir wie du damit fliegst und wenn du es kannst, gehört der Flieger dir.“

Nach einigen Anweisungen von mir, klappte es ganz gut mit dem fliegen.

„Du scheinst ja wirklich ein gutes Händchen für Motoren zu haben. Willst du wirklich nicht ein Praktikum machen in den nächsten Ferien, mein Kumpel hat schon zugesagt.“
„Eine Woche kriege ich in der Schule frei, damit ich ein Praktikum machen kann. Ich kann es ja machen, obwohl ich kaum eine Chance sehe, eine Lehrstelle zu finden Die Schule hat mir halt nie richtig Spass gemacht.“
„Gut, was meinst du, nächste Woche, wenn du am Nachmittag frei hast, gehen wir zu meinem Kumpel, dann sehen wir weiter. Ok für dich?“
„Ja, können wir machen, wäre ja nur schon cool, weil ich dann nicht zur Schule müsste.“
„Siehst du, dass ist doch die besser Einstellung, als nur zu sagen, es geht so wie so nicht.

Übrigens ich habe auch wieder einen neuen Job, kann in 5 Wochen anfangen.“
„Wir habe in drei Wochen Ferien, dann könntest du mich ja jeweils zu deinem Kumpel bringen, falls es mit dem Praktikum klappt, vielleicht kann ich ja in meinen Ferien auch noch dahin gehen.“„Klar mache ich das, und erst einmal die Woche die dir zusteht, dann kannst du noch immer mit Thomas ausmachen, ob du noch länger machen kannst.“

Herbstferien
In der Woche darauf fuhren Jörg und ich zu Thomas, damit Jörg auch sehen konnte, was in erwartete. Jörg war hell begeistert, weil es mit dem Praktikum klappe und er die Woche darauf da hingehen konnte.Am letzten Tag des Praktikums holt ich auch wieder Jörg ab,da sagte er mir, dass er in den Ferien ebenfalls wieder bei Thomas helfen könnte. Er könnte dann aber jeweils mit dem Fahrrad gehen, da er von Jörg auch noch etwas Geld erhalten hatte. Damit wollte er neue Reifen kaufen.

Auch hatte er sich in dieser Zeit so geändert, dass wir zwei nun ein gutes Verhältnis hatten. Das war auch von Heidi nicht unbemerkt geblieben so kam sie dann zu mir und wollte mit mir reden.

„Ich könnte am Wochenende mit ein paar Freundinnen nach Österreich fahren, könntest du mit Jörg zu rechten schauen.“
„Frage doch Jörg, der möchte, dass du in ernster nimmst in solchen Sachen. Ich helfe im gerne dabei.“
Als dann Jörg bei uns war und sie ihm dasselbe nochmals sagte, meinte er: „Von mir aus, aber bitte nicht, dass Opa und Oma kommen, wir schaffen das auch allein. Ok, mal sehen wie es dann mit dem Essen geht, aber das kriege ich auch hin.“
„Also kochen kann ich und das auch noch gut, also ist auch das kein Problem.

Auch das mit den Kleinen wird kein Problem sein, wir hatten früher immer Pflegekinder zu Hause.“

Am Freitagnachmittag fuhr dann Heidi weg und ich ging noch Gemüse einkaufen, bevor die Kinder aus der Schule kamen. Zum Abendessen gab es dann Gemüsesuppe mit Würstchen, dazu rümpften die Kinder erst einmal mit der Nase. Aber als sie die ersten Löffel voll probiert hatten, assen alle ihre Teller leer, denn es war eine leckere Suppe gewesen.
Als dann Monika und Andy beim abwaschen waren, kam Jörg zu mir.

„Kannst du mir zeigen, wie man kocht? Mama muss es ja nicht erfahren.“
„Klar, in der Küche kann man immer Hilfe gebrauchen, ich habe es auch von meinem Vater gelernt.“

Also, standen ich und Jörg in an nächsten Tag in der Küche und bereiteten das Mittagessen zu und zur Freude von Andy und Monika übernahmen wir auch noch den Abwasch.
Da es ein schöner Herbsttag war, fuhren wir am Nachmittag zum nahegelegenen Fluss, das Wasser war schon etwas kühl, hielt aber die Kinder nicht davon ab, im seichten Wasser zu planschen.
Zum Abendessen kochte Jörg unter meinen Anweisungen Käseschnitten mit Schinken. Auch der Sonntag verlief auf die gleiche Weise, dieses Mal gab es aber Hühnchen vom Grill.

Wir sassen alle draussen im Garten und hatten gerade mit dem Essen begonnen, als Heidi wieder nach Hause kam.
Sie lobte das Essen und meinte, es wäre wohl besser, wenn ich immer kochen würde.

Da meinte ich: „Zuviel der Lorbeeren für mich, das ganze Lob gehört deinem Sohn. Ich habe ihn nur unterstützt, gekocht oder besser gesagt, gewürzt und gegrillt hat er. Auch die Brötchen hat er gemacht, ich habe nur gesagt wie.“
Obwohl Jörg ja nicht wollte, dass seine Mutter es erfahren sollte, sah man ihm an, wie stolz er war.
„Wenn ihr es so wollt, werden Jörg und ich ab jetzt jeweils am Sonntag Kochen, sofern Jörg auch will.“

Alle sagte ja dazu, somit war es ein bisschen mehr, mit dem Familienanschluss.
Am nächsten Wochenende bastelten Jörg und ich am Modellflugzeug, wir montierten eine Kamera dran (wäre heute einfacher mit den Drohnen), danach machten wir die ersten Luftaufnahmen damit.
Dann am Montag ging Jörg mit dem Velo zu Thomas, während die anderen zu Hause blieben. Als ich irgendwann mal auf der Toilette sass, merkte ich, dass sich das Schlüsselloch verdunkelte, aber vielleicht war es auch nur Einbildung.

Dasselbe passierte aber wieder, als ich am Abend duschen ging. Also nahm ich am nächsten Tag die Kamera vom Flugzeug weg, stellte sie leicht versteckt im Korridor auf, so dass sie jede Person aufnahm, die entweder zum duschen oder zur Toilette ging. Danach ging ich runter ins Wohnzimmer.
Da es ein regnerischer Tag war, sah ich zusammen mit Heidi und den Kindern TV, aber die schauten Kinderfilme an, also ging ich wieder, wobei ich noch bemerkte, an solch einem Tag tue eine heisse Dusche gut. Ich ging nach oben in mein Zimmer, zog mich nackt aus, als sich wieder das Schlüsselloch verdunkelte.

Nackt wie ich war ging ich Richtung Türe, da hörte ich nur, wie sich jemand rasch entfernte. Also band ich mir ein Badetuch um die Hüfte und ging dann zum Badezimmer.
Ich entferne das Badetuch, liess Wasser in die Badewanne, da verdunkelte sich das Schlüsselloch wieder. Nun drehte ich mich so, dass falls jemand durch das Schlüsselloch schaut, die Person auch wirklich meinen Penis und Sack gut sehen konnte, Bei dem Gedanken, dass mich wirklich jemand beobachtete, wurde mein Penis hart und steif. Als dann genügend Wasser in der Wanne war, setzte ich mich hinein und sah, wie das Schlüsselloch wieder frei wurde.

Mir kam der Gedanke, dass ich beim nächsten Mal denn Schlüssel stecken sollte, um zu sehen was dann passierte.
Nachdem ich ausgiebig gebadet hatte, verliess ich das Badezimmer, konnte auch niemand auf dem Flur entdecken, also nahm ich die Kamera mit ins Zimmer.
Ich schaltete den Computer an, lud die Bilder von der Kamera auf den Computer und sah mir die Bilder an. Zuerst sah ich, wie Andy durch das Schlüsselloch von meiner Zimmertüre guckte, dann kurz nach unten verschwand.
Zurück kam er mit Monika und beide schauten abwechselnd durch das Schlüsselloch in der Badezimmertüre. Plötzlich verschwanden beide Richtung Estrich und auf den folgenden Bildern sah man, dass Heidi Wäsche in das Zimmer von Jörg brachte.Kaum war sie im Zimmer, tauchten Monika und Andy wieder auf und gingen eiligst runter. Danach gab es nur noch die Bilder, wie auch Heidi wieder nach unten ging und wie ich später aus dem Badezimmer kam.
Als ich später wieder runter ins Wohnzimmer ging, sah mich Monika verschmitzt lächelnd an.

„Was habe ich angestellt, dass du so verschmitzt mich anlächelst?“ fragte ich sie.
„Nichts,“ antwortete sie, bekam aber einen roten Kopf.
„Nun sie wird eine junge Dame, vielleicht gefällst du ihr,“ meinte darauf Heidi und ich musste mir gestehen, ich hatte bisher noch nicht bemerkt, dass Monika bereits einen Busen bekam, wenn auch noch nicht viel mehr als grössere Nippel.
„Würde mich ehren, wenn es so wäre, auch wenn sie noch ein Kind ist.

Vielleicht sieht sie ja auch nur den grossen Bruder in mir.“

Monika stand auf, verliess das Wohnzimmer und verschwand nach oben.

„Hoffentlich ist sie jetzt nicht sauer, war ja nur Spass und mir würde es schon Freude machen, wenn sie mich einfach nur akzeptiert.“

Heidi ging nun ebenfalls nach oben, doch hatte Monika ihr Zimmer abgeschlossen und gab keine Antwort. Also ging ich auch nach oben.

Ich klopfte an die Türe und sagte: „Monika, darf ich dich etwas fragen und dir ein Angebot machen, du könntest ja kurz die Türe öffnen.“
„Nein, lasst mich doch einfach in Ruhe.“
„Ok, verstehe ich es richtig, dir wäre es lieber, wenn ich wieder ausziehen würde. Sag es ruhig, ich kann es verstehen, den ich bin der Fremde im Haus.“
„Das habe ich nicht gesagt, wieso sollte ich wollen, dass du gehst?
„Nun ich denke, weil ich dich vorhin mit meinem Spass beleidigt habe, wobei es mich wirklich gefreut hätte, wenn du mich akzeptiert hättest.“
Sie öffnete die Türe und meinte: „Ich freue mich ja auch dass du da bist, so muss ich nicht immer nur hören was Mama oder Jörg sagt. War mir nur peinlich, als Mama sagte, du gefällst mir und du dann nur sagtest, ich sei noch ein Kind.

Was willst du mir den für ein Angebot machen, jetzt ist die Türe offen?“
„Also ich wollte dir nur sagen, dass du mir immer Mitteilen kannst, falls es dich stört, was ich zu dir sage oder auch nur, dass ich hier bin. Sag es , wenn du willst, das ich wieder ausziehen soll. Ich weiss, du kommst jetzt in die Pubertät, da ist manches einfach schwieriger.“
„Danke, aber ich will gar nicht, dass du gehst. Auch mit Jörg ist es wieder besser, seit du da bist.“
„Gut, aber das Angebot gilt, genauso wie das Angebot, falls du mal jemanden zum quatschen brauchst, einfach einen guten Freund.

Ok, dann ist alles wieder gut.“

Wir gingen wieder alle ins Wohnzimmer und schauten gemeinsam noch einen Film.
Die nächsten Tage verliefen ebenso, jedes mal wenn ich duschen oder zur Toilette ging und Andy oder Monika da waren, wurde ich beobachtet. Ja und es war so, dass es mich geil machte und ich es genoss, wenn jemand durch das Schlüsselloch schaute.
Das beobachtet werden ging auch nach den Ferien weiter wobei ich auch wieder zur Arbeit musste. Dadurch konnten sie mich nicht oft beobachten, da ihre Mutter auch immer wieder zu Hause war. Das änderte sich erst, als Heide bei einer Reinigungsfirma arbeitete und am Abend reinigen ging.

Wochenende in den Bergen
Heidi kam am sechsten Dezember zu mir und wollte wissen, ob ich am Wochenende frei hatte, da ich auch mal Bereitschaftsdienst hatte, am Abend und am Wochenende.

„Das kommende Wochenende habe ich frei, dann das darauf folgende wieder mal Bereitschaft und zwar bis nach Weihnachten, aber an Silvester und Neujahr habe ich frei.

Warum fragst du?“
„Du weisst doch, als ich in Österreich war mit meinen Freundinnen, da besuchten wir doch eine Musikband. Die kommen jetzt und spielen in Filisur. Ich möchte dahin gehen, verstehst du?“
„Ja klar, geh nur, ich passe mit Jörg hier auf, sollte kein Problem sein.“
„Nein, ich möchte eigentlich, dass die Kinder und du mitkommen, für ein Wochenende, so kommen alle mal raus hier.“
„Ok gut, sag mir nur wo und ich buche die Hotelzimmer im Internet. Wie viele Zimmer willst du?“
„Drei Zimmer sollten reichen.“
„Kaum, ein Zimmer für Jörg, vielleicht mit Andy zusammen, eines für die Zwillinge, entweder mit dir oder Monika, dann noch eines für dich oder Monika und somit auch noch eines für mich.“
„Wir können eines gemeinsam nehmen, sind nur zum schlafen da, ich mache dir schon nichts.“ lachte Heidi
„Ja gut, aber was ist, wenn die Zwillingen nicht nicht schlafen wollen und du mit Monika das Zimmer tauschen musst.

Dann wäre Monika bei mir und ich schlafe aber ohne Schlafanzug, denn den brauche ich ja bis jetzt auch nicht, das wäre kaum gut.“
„Na, gut, dann vier Zimmer, verstehe dich.“
„Nicht dass du meinst ich sei prüde oder so, mir ist es egal, wer mit mir im Bett schläft, aber ich schlafe nackt. Ist mir auch egal, wer mich nackt sieht, denn das kam schon vor, als ich in Frankreich am FKK-Strand war. Ich denke nur, dass es besser ist, ich habe ein eigenes Zimmer.“
„Ja, verstehe, ich habe gar nicht daran gedacht, was ist mit den Zwillingen, denn am Abend kann ich sie auch nicht alleine lassen, da müssen wohl Monika und Andy auf die beiden aufpassen. Hier zu Hause ist es kein Problem, aber die Kleinen waren noch nie in einem fremden Bett.

Da weiss man nie was passiert.“
„Wenn es mit den Zwillingen und Monika passte, gebe ich mein Zimmer Jörg und schlafe dann nackt bei dir, wenn du es so willst. Hahaha.“ lachte ich.
„Spinner, pass nur auf, sonst nehme ich dich beim Wort. Also buche die Zimmer , aber auf meinen Namen, ich bezahle alles.“
„Du meinst du bezahlst und verteilst die Zimmer dann anschliessend. Hahaha“
„Nein, im Ernst, ich lade euch ein.“
„Schon verstanden, aber gib das Geld für die Kinder aus, ich bezahle mein Zimmer und Essen selber, bin dir ja dankbar dafür, dass ich hier wohnen kann und für alles was du tust.

Also kann ich auch ruhig meine Ausgaben selber bezahlen, habe ja auch wieder Arbeit.“

Also verbrachten wir das Wochenende in den Bergen, zur Freude der Kinder war auch schon Schnee gefallen. Als wir am Samstag ein wenig durch das Dorf liefen, sah ich bei einem Hotel, dass die ein Schwimmbad hatten, das im Freien war aber mit Wasser gefüllt. Ich erkundigte mich, ob auch wir da schwimmen könnten, was bejaht wurde. Also beschlossen wir, den Nachmittag im Schwimmbad mit Schnee zu verbringen.
Als ich dann nur mit der Badehose bekleidet mich in den Schnee legte, um einen Schneeengel zu zeichnen, kam zuerst Jörg und warf sich auf mich, um mich mit Schnee einzureiben.

Sofort kam auch Monika und Andy und unterstützten ihn. Als ich Monikas Hände an meinen Oberschenkeln spürte, regte sich mein Penis, zumal die Hände weiter noch oben gingen und nun auch meine Badehose berührten. Ich warf Jörg von meinem Bauch herunter, was dazu führte, das die Hand von Monika nun meinen Penis in der Badehose voll berührte und ich einen Steifen bekam. Sichtbar für die drei stand meine Badehose weg, obwohl die Hand von Monika schon weg war.

Ich sprang sofort ins Wasser, bevor noch jemand anderes sehen konnte, wie sich meine Badehose ausbeulte. Zum Glück war Heidi mit den Kleinen im Planschbecken und bekam davon nichts mit. Auch Jörg, Monika und Andy kamen wieder ins Wasser.

„Na, wer wird als nächstes mit Schnee eingerieben?“ fragte ich.
„Na du, wir sind immer zu dritt.“ meinte Jörg lachend.
„Dann muss aber Monika, schon auch Schnee in meine Hose geben, sonst platzt die Badehose noch und ich stehe nackt da.“ antwortete ich lachend.
„Würde den jungen Frauen dort sicher gefallen, die habe schon rüber geschaut vorhin, also, wollen wir?“ gab Jörg zurück.
„Nee, lassen wir besser, sonst heisst es noch ich verführe Minderjährige und zudem würde es Heidi sicher auch nicht passen.“

Aber ich hatte, als ich so sprach, eine Idee, wie man dass zu einem späteren Zeitpunkt vielleicht wiederholen könnte, falls die Kids mitmachen wollten, doch davon in einem anderen Kapitel.
Nachdem wir alle viel Spass hatten an diesem Nachmittag, musste Monika, Andy und die Zwillinge in ihr Zimmer gehen, da Heidi, Jörg und ich noch an das Konzert wollten. Spät Abends und betrunken kamen wir zurück, sahen dass alle vier in selben Bett schliefen und wollten ebenfalls schlafen gehen.

Jörg verschwand sofort im Zimmer, aber Heidi fragte, ob wir noch zusammen einen Schlummertrunk nehmen wollten.
Wir gingen in Heidis Zimmer, tranken noch einen Gin Tonic.

Da meinte Heidi: „Wenn du Sex willst, ist es ok, ich bin ja so geil. Zieh dich doch einfach mal aus. Aber nicht, wenn du es nicht willst und dann mit mir sauer bist.“
„Weisst du, Sex ist kein Problem, die Frage stellt sich nur, falls du mehr erwartest, dass kann ich nicht, ich will keine Beziehung und auch nicht spielen, es wäre Liebe.“
„Das ist gut so, aber momentan bin ich einfach geil und will wieder einmal Sex, nicht immer nur meinen Dildo.“
„Gut, dann ist es so und ich bin dein Dildoersatz also sag mir was ich tun muss.“
„Also am liebsten würde ich dich auf dem Stuhl festbinden und dann so richtig ficken. Festbinden aus dem Grunde, damit du nicht weglaufen kannst, bevor ich fertig bin.

Ohh, ich sehe du bekommst einen Steifen.“
„Also, ich muss mich nun ausziehen und auf den Stuhl setzen, hast du da gemeint?“
„Ja, aber mache schön langsam mit dem ausziehen, ich nehme mir noch einen Drink dazu.“

Ich zog mich langsam aus, wobei auch ich immer geiler wurde, dann setzte ich mich nackt auf den Stuhl. Heidi holte ein paar Strumpfhosen, zerschnitt sie und band meine Füsse an den hinteren Stuhlbeinen fest. Sie prüfte kurz meinen Penis und trank dann ihr Gas leer.

Sie ging zur Minibar und meinte dann: „Scheisse, jetzt habe wir kein Gin oder so mehr, ist schon alles weg.“
„Bestell doch beim Zimmerservice etwas, die bringen es dann. Hoffe nur dass es eine Frau ist, wenn ich so nackt dasitzen muss.“
„Dann fessele ich dich erst, bestelle Nachschub und ich stelle den Stuhl gleich so, dass wenn sie oder er kommt, dich in voller Pracht sehen können.

Wenn sie dann wollen, dürfen sie hereinkommen und servieren oder auch nicht. Na wie gefällt dir das?“
„Ist dein Zimmer, also bist du die Herrin und bestimmst was passiert, ich bin gefesselt und kann nichts dagegen tun.“
Sie holte nochmals eine Strumpfhose, fesselte damit meine Hände hinter dem Stuhl und prüfte wieder mein Glied. Dann rief sie der Service an und bestellte eine Flasche Champagner mit zwei Gläsern.

Sie kam wieder zu mir und fragte, mit der Hand an meinem Glied: „Macht dich das geil, so nackt zu warten und nicht zu wissen wer kommt?“
„Ja muss sagen, die Situation ist zwar neu aber macht mich extrem geil. Aber auch dass ich dir einfach ausgeliefert bin, das finde ich schon geil, können wir ja mal wieder wiederholen.“
„Lass uns erst mal sehen, wie es heute läuft, dann sehen wir weiter, vielleicht haben wir dann keine Lust mehr auf eine Fortsetzung.“
Es klopfte an der Türe und Heidi meinte noch: „Die sind aber schnell mit dem Service.“
Sie öffnete die Tür, aber draussen stand Monika: „Mama kannst du bitte kommen, Sarah ist aufgewacht und muss kotzen, dazu hat sie auch noch heiss“
„Einen Moment ich komme gleich.“

Heidi drehte sich um und ging ins Badezimmer, während Monika in der Türe stand und mich die ganze Zeit musterte.

Dann kam Heidi mit einem Badetuch und bedeckte meinen Steifen.

„Monika, das solltest du eigentlich so nicht sehen, aber egal.“

Sie band mich wieder los und ging dann mit Monika zu den Zwillingen.
Kurze Zeit später kam Heidi kam Heidi zurück, mir Sarah im Arm.
„Ich lege sie hier ab und gehe zur Apotheke, bin gleich zurück, ruft mich an, wenn irgend etwas passiert solange ich weg bin.“
Ich schaute mir nun Sarah an, rief den Zimmerservice an und bestellte Essigwasser. Damit machte ich Essigsocken, ein Hausmittel meiner Mutter um das Fieber zu senken, zog sie Sarah an, die friedlich weiterschlief. Bald darauf kam Heidi von der Apotheke zurück, gab Sarah von der Medizin und lies sie schlafen und legte sich auch hin. Also ging ich ebenfalls in mein Zimmer um ein wenig zu schlafen.

Es war eine kurze Nacht, obwohl nicht mehr passiert, schlief ich nicht gut.
Am Morgen dann wachte Sarah auf, als wäre nichts gewesen, sie war putzmunter und ohne Fieber. Heidi wollte aber trotzdem sofort nach Hause, was den Kindern nicht passte, wollten sie doch noch im Schnee spielen. Also gingen wir erst einmal frühstücken, dann nochmals in den Schnee, wo die Kinder herumtobten. Danach wollten wir nach Hause fahren.

Heidi kam zu mir und fragte:“ Können wir das Angefangene zu Hause weitermachen, ich bin immer noch scharf darauf, mit dir zu vögeln.“
„Schauen wir was passieren wird, ich sage nur soviel dazu, du bist auch bei dir zu Hause die Herrin.

Ich bin nur euer Gast und dem kannst du sagen, was es kostet, dass ich noch bleiben kann. Fahren wir erst einmal nach Hause, glaube kaum dass heute noch Sex drin ist, alles ausräumen, dann noch kochen, dann ist Zeit zum ruhen. Aber wir haben ja noch mehr Zeit, muss nicht alles schon heute sein.“

Als wir dann endlich wieder zu Hause angekommen waren, waren alle schon so müde, dass es noch ein kurzes kaltes Abendessen gab und dann alle in ihre Zimmer verschwanden.

Weihnachten / Neujahr
Über Weihnachten fuhr Heidi mit Monika; Andy und den Zwillingen zu Opa und Oma und verbrachten drei Tage da. Ich ging nicht mit, da ich ja arbeiten musste, was Jörg dazu veranlasste, seiner Mutter zu sagen, dass er ebenfalls nicht mit gehen wollte.

Nachdem ich Heidi erklärt hatte, dass es mir nichts ausmachte, blieb also Jörg auch zu Hause. Zu meinem Glück, gab es an diesen Tagen keine Störung, so dass ich keinen Notfall hatte, also nicht zur Arbeit musste. Jörg und ich genossen die ruhige Zeit im Hause, indem wir zusammen kochten und Spiele spielten oder zusammen TV schauten.

Plötzlich fragte er, wir schauten gerade einen Film,den wir ausgeliehen hatten: „Sag mal, wie so warst du so geil geworden, als wir dich mit Schnee eingerieben hatten. So schon komisch aus, du mit dem Steifen in der Badehose.“
„Na eben darum, weil mich jemand mit der Hand an meinem Penis berührt hatte.“
„Und wer war es, ich jedenfalls nicht?“
„Weiss ich nicht, habe ja nichts gesehen, nur gespürt.“
„Und hast du Sex mit unserer Mutter, Monika hatte so etwas angedeutet, denn da hatte sie dich nochmals mit einem Steifen gesehen, wenn es stimmt was sie sagt.

Denn sie fragte mich, wie lange ein Penis steif bleiben kann.“
„Nein ich habe kein Sex gehabt, denn da war ja Monika dazwischen gekommen.“
„Und war es dir nicht peinlich, nackt zu sein und gefesselt, als Monika dich so sah. Verstehe ja nicht, dass Mama so etwas macht,“
„Nein peinlich war es für mich gar nicht, warum auch. War etwa so, wie ich das erste mal am FKK-Strand war. Da musste ich mich halt öfters hinlegen, weil ich einen Steifen bekam, dass legt sich aber nach dem dritten Tag, dann ist es irgendwie normal und man bekommt keinen Steifen mehr.

Aber peinlich war es mir nie.“
„Bei Frauen versteh ich es ja, dass man einen Steifen bekommt, aber doch nicht bei einem jungen Mädchen wie Monika.“
„Der Grund warum ich in der Situation so geil war, war dass ich gefesselt und nackt da sass, somit hilflos und ich konnte nicht verbergen, dass sie mich anschauen konnte. Zudem war da auch noch Fantasie im Spiel, dass Monika die Situation ausnützen könnte und mich überall berühren könnte. Ich denke, auch wenn mich ein Mann berühren würde und ich gefesselt wäre, auch dann wäre mein Penis steif.“
„Also ich habe keinen Steifen bekommen, als Monika mich mal in der Dusche überraschte und dann musterte. Und bei einem Mann, da glaube ich es nicht, denn ich bin nicht schwul.

Bist du also bisexuell?“
„Erstens ist sie ja deine Schwester und zweitens warst du ja frei, da bekäme ich auch keinen Steifen, solange sie mich nicht berühren würde. Und nein, ich bin nicht bi, aber in der Situation, wo ich gefesselt wäre, da kann ich nicht sagen, was passiert. Das macht dieses Spiel ja so interessant.“

Danach schauten wir den Film zu Ende und das Thema hatte sich erledigt. Nach den Weihnachtstagen kamen dann alle wieder nach Hause.

Die Kinder hatten Ferien und aber ich musste noch drei Tage zur Arbeit, bis es Silvester war. Den Silvesternachmittag verbrachten wir gemeinsam, indem wir das Essen und die Getränke für den Abend vorbereiteten. Den Abend wollten wir dann vor dem Fernseher verbringen, war doch eine Silvestershow angesagt.
Ich wollte noch vor der Show duschen gehen und ging nach oben. Die Kamera war wieder vorbereitet, als ich ins Badezimmer ging.

Es dauerte nicht lange, da verdunkelte sich das Schlüsselloch wieder, also lief ich nackt zur Türe hin. Als das Schlüsselloch dunkel blieb, öffnete ich, nackt wie ich war, die Türe und draussen war Monika. Mit hochrotem Kopf verschwand sie in ihrem Zimmer. Ich holte mein Duschgel in meinem Zimmer, dann ging ich wieder zurück ins Badezimmer und duschte.

Danach zog ich mich an und ging hinunter ins Wohnzimmer.
Als es gegen Mitternacht ging, regnete es immer noch und die Temperatur war um drei Grad. Trotzdem gingen wir nach draussen, stiessen um Mitternacht an und Jörg, zusammen mit Andy brannte das Feuerwerk ab. Danach gingen wir alle zurück ins Haus, Andy musste gleich ins Bett, während wir anderen noch die zweite Flasche Sekt leerten. Da es vorher schon eine Bowle zum trinken gab, waren wir wieder einmal beschwipst.

Ich fragte Heidi: „Na, heute Lust mich wieder auf dem Stuhl zu fesseln?“
„Frag nicht so ein Blödsinn, wenn die Kinder es hören und nein, heute nicht, ich will jetzt nur schlafen gehen.

Aber ja, wir machen es schon nochmals.“
„Ich frage ja nur, und Monika und Jörg wissen ja, was wir gemacht habe, Monika hat es ja gesehen, also wo ist das Problem, wenn ich dich frage. Schämst du dich dafür, dass du Spass haben willst?“
„Nein, aber die Kinder müssen es ja trotzdem nicht wissen wann wir was machen.“
„Besser sie wissen es und stören uns dann nicht.“ lachte ich. „Aber schon ok, ich gehe auch schlafen, im TV kommt nichts mehr was mich interessiert.“
Heidi sagte: „Gilt für alle, es ist Zeit zum schlafen. Ich gehe als erstes ins Bad, dann Monika, darauf Jörg.

Hoffe es passt dir so?“
„Du weisst, du bist die Herrin, du befiehlst oder ordnest an, wir fügen uns:“
„Hahaha, stell mich doch als gebieterisches Weib hin, aber dass bin ich sicher nicht.“
„Meine ich auch nicht so, aber jemand muss für Ordnung schauen, und das bist nun mal du, dann die Kinder, ich bin nur der Zimmerherr. Das passt für mich.“

Heidi verschwand nun im Badezimmer, während Monika in ihr Zimmer ging. Auch Jörg ging nach oben und ich räumte noch kurz im Wohnzimmer auf. Danach ging ich ebenfalls nach oben und sah, dass Jörg und Monika noch Licht im Zimmer hatte.

Ich zog mich aus und als ich nackt war, bewegte sich der Vorhang bei Monikas Fenster. Ich hörte wie Heide Monika rief und sagte, dass das Bad frei wäre, da schloss sich der Vorhang wieder.
Nach Monika ging Jörg ins Badezimmer, als er fertig war, ging er zurück in sein Zimmer und löschte das Licht. Ich bemerkte aber, das Monika, trotz gelöschtem Licht mich noch immer beobachtete, ich konnte es gut sehen, da noch eine Kerze im Hintergrund brannte. Ich zog die Vorhänge noch nicht zu, sondern ging nackt wie ich war zur Tür.

Kaum hatte ich meine Zimmertüre geschlossen, da ging die von Monika auf und sie kam im Schlafanzug raus.

„Ich habe meine Kleider vergessen im Bad, kann ich sie noch holen?“
„Klar,“ meinte ich und ging auch zum Badezimmer.

Etwas verunsichert ging auch Monika ins Bad, holte ihre Kleider, musterte mich nochmals kurz und ging zurück. Ich duschte und wollte wieder in mein Zimmer, als Monika ihre Türe öffnete.

„Ich muss noch Pippi machen, habe wohl zu viel getrunken.“
Ich drehte mich zu ihr, sie musterte mich nochmals genau und fragte dann: „Hast du heute keinen Steifen? Warum, wenn ich das fragen darf?“

„Nun, heute berührt mich ja keiner, also muss ich nicht unbedingt einen Steifen habe, ausser meine Fantasie geht mit mir durch, was aber nicht der Fall ist, ich bin zu müde.“

Ich ging nun in mein Zimmer, während Monika auf die Toilette ging. Ich schloss meine Vorhänge und löschte das grosse Licht, so dass nur noch die Nachttischlampe brannte. Ich hörte wie Monika aus der Toilette kam und kurz darauf ihre Zimmertüre schloss.

Klar hätte ich mir gewünscht, sie wäre noch zu mir gekommen und hätte meinen Penis berühren wollen, aber das war eben nur meine Fantasie.

Frauenkleider
Als die Schule wieder los ging, hatte ich eines Tages am Montag frei, nach einem Wochenende mit Bereitschaftsdienst. Heidi nutzte es dazu, dass sie mit dem Auto am Nachmittag weg fahren konnte, sie wollte mit den Zwillingen zu einer Freundin gehen. Sie meinte noch, dass sie erst gegen sieben Uhr zurück sei, dann war sie weg.
Ich war nun also alleine im Haus. Zuerst schaute ich fern, dann musste ich auf die Toilette.

Im Badezimmer lag noch die Wäsche der Familie auf dem Boden, also zog ich mich nackt aus. Ich wühlte in der Wäsche und probierte dann einen BH aus, dann einen Slip von Heidi, nicht ganz so sauber, dazu noch einen Rock. Gut war, dass Heidi etwas rundlicher war, so passten mir die Kleider, obwohl der Rock doch sehr kurz waren. So angezogen ging ich hinunter ins Wohnzimmer und dann raus in den Garten hinter dem Haus.

Es war einfach ein geiles Gefühl, in diesen Frauenkleidern herum zu laufen. Ich ging wieder zurück ins Badezimmer, zog alles aus und sah die Wäsche nochmals durch, in der Zwischenzeit war ich richtig geil geworden.
Nun zog ich eine Bluse von Monika an, die konnte ich nicht schliessen, danach fand ich einen Minirock von ihr, zum Glück aus Strechjeans, so dass ich den Rock mühsam anziehen konnte. Der war aber so kurz, dass mein Hodensack unten heraushing, auch mein halber Po schaute heraus, so eng war alles. Ich suchte nun noch eine Unterhose von ihr, fand eine, die braune und gelbe Spuren hatte, die stopfte ich mir in den Mund.

Eigentlich war der Geschmack eklig, da doch etwas mehr Scheisse dran war, aber trotzdem behielt ich die Unterhose in meinen Mund. Jetzt ging ich wieder hinunter in den Garten, setzte mich auf die Bank. Irgendwie war die Zeit zu schnell vorbei gegangen, jedenfalls hörte ich die Haustüre gehen. Erschrocken sprang ich auf und wollte hoch ins Badezimmer, aber als ich ins Haus ging, stand da Monika.

Sie schaute mich an und begann zu lachen.

„Was machst du denn da, der Rock ist dir ja viel zu klein und warum meine Unterhose in deinem Mund, die sind doch dreckig?“
Ich nahm die Unterhose aus dem Mund und sagte: „Sage bitte niemandem etwas, ich war nur so geil, da kam mir die Idee, das zu tun. Und die Unterhose war so etwas, wie wenn mir jemand in den Mund pisst und ich nichts dagegen tun konnte. Entschuldige, habe gar nicht bemerkt, dass es schon so spät ist. Ich gehe gleich hoch und zieh alles aus.“
„Ich komme mit, bis die anderen nach Hause kommen geht es noch eine Stunde, wir hatten früher aus.“
„Wieso kommst du mit nach oben? Du weisst, dass das nicht geht.“
„Wenn ich es niemandem sagen soll, komme ich mit und gebe dir andere Kleider zum anziehen, wir machen eine Modeschau.

Soviel musst du schon tun, wenn ich es niemandem sagen soll.“
„Na gut, ich kann ja wohl nichts machen.“

So gingen wir nach oben und ich zog mich nackt aus. Monika wühlte in den Kleidern, stopfte mir eine schmutzige Unterhose von Heidi in den Mund, danach zog sie mir einen BH an, dazu eine Bluse und einen Rock.der Rock war ja wieder kurz, eine Handbreite über dem Knie. Monika fuhr nun mit ihrer Hand über meinen Po,was dazu führte dass ich einen Steifen hatte. Sie bemerkte es natürlich sofort und fuhr mit der anderen Hand vorne über den Rock, sehr langsam am Penis entlang.

Wir hörten die Haustüre wieder gehen, so ging Monika hinunter und ich zog mich rasch wieder aus. Ich stopfte die Wäsche in die Maschine und setzte sie in Gang, danach ging ich in mein Zimmer und zog mich an.
Irgendwie war es mir nun doch peinlich, dass ich so geil wurde, als ich anziehen musste, was mir ein Kind gab. Gut war nur, dass sie mich nur über dem Rock berührt hatte. Trotzdem war es mir unangenehm nun, denn sie hatte mich ja irgendwie in der Hand, da es mir noch viel peinlicher wäre, wenn sie es ihrer Mutter erzählen würde.
Ich ging wieder runter und begann in der Küche das Abendessen vorzubereiten, Andy und Jörg waren mittlerweile auch zu Hause und machte ihre Hausaufgaben.

Monika kam in die Küche zu mir und fragte: „War das nicht ekelhaft, mit der Unterhose im Mund? Würdest du alles machen, was man dir sagt, wenn du geil bist?“
„Weiss nicht, was ich alles machen würde, kommt auch darauf an, wer mir befiehlt und ob ich etwas dagegen tun könnte, falls ich es nicht will.

Aber bitte, nicht zu viel fragen, sonst bekommen es die anderen noch mit.“
„Keine Bange, die machen noch Hausaufgaben, danach will Jörg noch Kuchen kaufen, wenn du es erlaubst. Hättest du alles gemacht, was ich wollte?“
„Hätte ich den eine Wahl gehabt? Besser wäre es, es wäre nie etwas gewesen, aber rückgängig kann ich es nicht machen.“
„Nun, dann kann ich es ja wieder einmal verlangen, dass du das machst, was ich will. Ist es so?“
„Kommt darauf an, wenn du es allerdings übertreibst, ist es mir egal, wem du es erzählst. Lieber ist es mir schon, wenn du niemandem etwas erzählst.

Ist halt das Problem, dass du erst elf bist und wenn es rauskommt, muss ich ins Gefängnis.“
„Ich meinte ja nur, dass du mir wieder mal eine Kleidershow zeigst, mehr nicht.“
„Das kann man immer mal machen, schliesslich macht es mich ja auch noch geil.“

Nachdem alle ihre Hausaufgaben gemacht hatten, gab es Kuchen für die drei. Als dann Heidi auch wieder zurück war, kochte Jörg und ich das Abendessen, danach ging ich in mein Zimmer. Später am Abend, ich war schon im Bett, klopfte es an meiner Zimmertüre. Ich rief herein und als die Türe sich öffnete, kam Heidi herein.

„Und hast du Lust auf Sex heute?“ fragte sie mich.
„Lust auf Sex habe ich immer, die Frage ist nur wo?“
„In meinem Zimmer, so höre ich wenn etwas mit den Kleinen ist?“
„Und ich muss mir noch etwas überziehen, bin ja nackt im Bett.

Dann können wir runter gehen“
„Nur meine Strumpfhose wird dich bekleiden, respektive deine Arme auf dem Rücken zusammen halten, mehr gibt es nicht.“
„Ok, du bist die Herrin.“

Kommentare

Peter 4. Juli 2020 um 13:03

Bin durch Zufall auf dieser Seite gelandet und diese Geschichte hat mir sehr gut gefallen und es wäre klasse wenn es eine weitere Folge geben würde

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