Eine Maso Geschichte – Das Parkhaus

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Wie schon in anderen Geschichten erzählt, bin ich immer auf der Suche nach einem Lost-Place. Orten, die verlassen sind und am besten so hinterlassen wurden, wie sie zuletzt genutzt wurden. Ein Tipp führte mich zu einem verlassenen Parkhaus am Flughafen. Man mag es kaum glauben, doch obwohl rund um das leer stehende Gebäude viel Verkehr herrschte, so war es im Inneren doch menschenleer und Verlassen. Ich war mit meinem Roller unterwegs und kam so recht nah an die alte Zufahrt zum Parkhaus heran.

Hinein wollte ich nicht fahren, wer weiß, ob man mich nicht doch gehört hätte. Ich nahm also meine Kamera und lief hinein. Das Treppenhaus war versperrt von Gerümpel und alten Werbetafeln. Um weiter nach oben zu kommen, musste ich also über die Rampen nach oben laufen, die zu seiner Zeit auch die Autos genommen haben. In der zweiten Etage stand sogar ein altes Auto. Es war abgeschlossen und völlig eingestaubt. Allerdings war der Kofferraum offen.

Natürlich hatte ich schon einige Bilder gemacht und ließ mir dabei auch entsprechend Zeit, doch ein Fund in diesem Kofferraum brachte alles ein wenig durcheinander. Es befanden sich Pornohefte und Männermagazine in dem Auto. Einige von den Heften waren sogar noch Original verschweißt und mehrfach vorhanden. Vollbusige Frauen in tollen Dessous waren darin zu sehen, und in den härteren Magazinen war zu sehen, wie Schwänze geblasen werden und Arsche gefickt. Auch diese blätterte ich durch und malte mir aus, wie es wäre, wenn ich eine der Frauen wäre, die gerade vollgespritzt werden und solche gigantischen Schwänze in den Arsch bekommen.

Mehr und mehr fing es an, zwischen meinen Beinen zu kribbeln, und unweigerlich musste ich in meine enge Jogginghose greifen, um meine schon etwas feuchten Schamlippen zu streicheln. Dann waren darunter auch noch Fetischmagazine, wo Männer und auch Frauen sehr viele Piercing hatten…vor allem die Frauen auf den Bildern daran festgebunden wurden und man ihnen so ihre Brüste zog und abband. Zwar hatte ich kein Piercing, doch meine Erregung stieg und ich fing dennoch an, genau wie auf den Bildern an meinen Brustwarzen zu drehen und zu ziehen.

Schon immer gefiel mir dieser leichte Schmerz dabei und es war genau das, was mich nun immer leidenschaftlicher werden ließ und auch Hemmungsloser. Ich zog meine Jogginghose gerade so weit herunter, dass meine Pobacken frei lagen und ich besser zwischen meinen Beinen reiben konnte. Langsam setzte ich mich auf den Rand des offenen Kofferraumes und suchte weiter nach anderen Heften, während eine Hand kontinuierlich meine heiße Pflaume rieb und sich ein Finger nach dem anderen hineinschob.

In mir stieg es immer heißer auf und dadurch wurde ich auch immer hemmungsloser. Ich stand wieder auf und zog die Weste und auch das Shirt, das ich darunter trug, aus. Ungeniert zog ich meinen BH herunter und zerriss dabei den Verschluss, so das meine dicken Melonen zuckten und etwas hin und her baumelten. Mit beiden Händen packte ich meine Brüste und presste meine Hände fest in sie hinein. Ich zitterte und fing beinahe an zu wimmern, weil mir das Gefühl noch nicht intensiv genug war.

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Meine Finger rieben über die zuckenden Höfe meiner Brüste und zwischen meinen Fingern rieb ich meine Nippel, bis sie mir fast taub vorkamen. Vor verlangen konnte ich kaum noch gerade sitzen und ging hinter dem Wagen in die Knie. Ich spürte, wie zwischen meinen Schenkeln, die ich zusammenpresste, meine saftige Pussy immer mehr anschwoll und sich dazwischen herausdrückte. Inzwischen war meine Stoffhose bis zu meinen Knien heruntergerutscht und so konnte ich fühlen, wie ein leichter Luftzug meine heiße Pussy streichelte.

Aus dem Jucken zwischen meinen Beinen wurde ein Brennen und das Verlangen, etwas hinein zu schieben, wuchs und wuchs. Meine Hand rieb langsam über meine tropfende Spalte und einige meiner Finger rutschten hinein. Ganz und gar nicht war es das, was ich mir hier in dem Parkhaus vorgestellt hatte, und zögerlich sah ich mich dennoch um, falls doch noch andere „Jäger“ zu sehen wären. Es war aber niemand zu sehen und nur der Wind spielte in der Etage mit etwas Laub, das von den Bäumen nebenan zu sein schien.

Ich drehte mich noch immer kniend hin zum Kofferraum und schaute mir einiges von den Magazinen und Pornoheften an. Immer mehr machten diese mich heiß und ich rieb kräftiger an meiner Pflaume und meiner glühenden Klitoris. Unter dem Auto zog kalte Luft hindurch und fegte durch meine nasse Möse. Ich mochte dieses Gefühl und lehnte mich mit meinem Oberkörper gegen das Auto. Dort, wo einst das Nummernschild war, drückte ich meine großen Brüste fest gegen die abgerissenen Plastikteile, die in Resten vom Wagen hingen.

Spitz bohrten sich diese in meine zitternden Melonen und erst als ich den leichten Schmerz spürte, schaute ich auch hinunter. Meine Brüste quetschten sich gegen das Auto und ich konnte zusehen, wie sie das Plastik und auch die alten Schrauben, mit denen das Nummernschild befestig war, verdeckten. Es pickst und war mehr wie ein angenehmes Kribbeln, das sich bis in meine Beine zog und verhinderte, das ich aufstand. Obwohl sich irgendetwas in meine Haut gebohrt hatte, blutete es nicht etwa, aber ich hörte auch nicht auf und empfand dabei fast das Gefühl, als würde meine heiße Möse dabei explodieren.

Mein Mund stand weit offen und vor Erregung lief mir mein Speichel aus meinen Mundwinkeln. Ich verdrehte die Augen, als ich mich weiter nach vorne beugte und so meine großen Brüste über die Kante des Kofferraums nach oben zog und fest über den Gummi und die Lackreste zog, die dabei abrieben. Meine Nippel brannten dabei wie Feuer und ich konnte es nicht lassen, sie gleich nachdem sie wieder frei waren, auch zwischen meinen Fingern fest zu drehen und an ihnen zu ziehen.

Zwar hatte ich das schon oft gemacht, doch dieses Verlangen, mir dabei selber diesen Schmerz zuzufügen, übermannte mich und war zwar nicht neu, doch noch nie so stark und fordernd. Ich schämte mich ein wenig und dachte für einen Moment daran, was andere darüber denken würden, doch meine Geilheit ließ mich keine Pause machen und sogar das reiben zwischen meinen Schenkeln vernachlässigte ich dafür. Mit meinem ganzen Gewicht legte ich mich auf die Kante des offenen Kofferraums und rutschte dabei hin und her.

Das Gefühl, wie meine Brüste dabei wie Teig hin und her geschoben wurden und ich spürte, wie sie sich trotz ihrer Festigkeit verformten, spornte mich mehr und mehr an. Natürlich tat es weh, wie ich meine Melonen behandelte, doch innerlich wollte ich immer mehr. Mein Gewicht reichte mir nicht aus, denn schnell spürte ich, das ich gar nicht so fest drücken konnte, wie ich es gerne hätte, also kam mir die Idee, den Deckel des Kofferraums einfach zu schließen.

Trotz aller Begierde traute ich mich erst nicht und zog ihn nur herunter, um damit meine bereits bebenden Brüste zu berühren. Das kalte Metall des Wagens berührte nur leicht meine Haut und doch schoss es mir heiß durch meine Adern. Mir war klar, was ich tat, und dieses Gefühl fühlte sich nicht falsch an. Ein ungemeiner Druck baute sich in mir auf und eine Form des Schmerzes strahlte von meinen Brüsten in dem Moment aus.

Und obwohl der Druck immer größer wurde, empfand ich es nicht als störend oder schmerzhaft, nein. Ich nahm es nicht wahr und beschloss nur, ohne darüber nachzudenken, weiter zu machen. Hob das kalte Metall wieder etwas an und stemmte es nach oben. Es war nicht wirklich schwer, doch die Leichtigkeit von früher war verflogen und als ich meine Hand wegzog, flog die Klappe auf mich zu und drückte sich wieder auch meine zitternden Brüste, die wie ein Puffer zusammen gedrückt wurden und ich dabei aufstöhnen musste.

Für einen Moment wurde mir schlecht. Ich dachte, ich müsste mich übergeben, doch auch wenn mir für einen Moment schwarz vor Augen wurde, so fand ich gefallen daran und zog meinen Oberkörper weg vom Wagen. Meine Haut rieb über den alten Lack, während sich die Klappe des Wagens dabei leicht öffnete. Mit zitternden Händen tastete ich über meine geschundenen Brüste und strich leicht über die Druckstellen, die sich dort abzeichneten. Mein Atem ging schwer und ich bemerkte plötzlich wieder, dass mir mein Speichel noch immer aus dem Mundwinkel lief.

Vorsichtig stand ich auf und sah, wie feucht es zwischen meinen Schenkeln war, als ich beschloss mich etwas zu fingern und meine enorm angeschwollenen Schamlippen zu massieren, doch gleichzeitig wollte ich auch das Feld räumen. Ich wusste nicht, ob ich mehr wollte oder ob das zu viel für mich war. Ich hatte keine Angst davor,… stattdessen stieg in mir das Verlangen nach mehr. Damit musste ich mich erst Arrangieren und fuhr nach Hause. Die Fahrt auf dem Roller war nicht wie gewohnt.

Wenn meine Brüste sonst bei Unebenheiten hüpften und ich das gar nicht wahrnahm, spürte ich nun umso mehr jeden kleinen Schlag. Ich fasste sie immer wieder an und spürte, wie sie bebten und sich fest anfühlten. Als wären sie angeschwollen,… als wollten sie mir sagen, dass sie noch „mehr“ wollen. Ende, oder Fortsetzung?!.

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