Software ist ein hartes Geschäft

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Renate Wittmann saß am Steuer ihres Wagens und fuhr schon mehr als zügig den Kreisel des Autobahnzubringern hinauf. Neben ihr saß Isabelle Neumann in das Polster ihres Sitzes gepresst. Etwas verkrampft hielt sie sich am Griff oberhalb der Tür fest um nicht durch die Kurvenkräfte zu ihrer Chefin hinüber gedrückt zu werden. Sie mochte es nicht, wenn Frau Wittmann so fuhr, und sie fuhr selten so. Aber heute war einer der Tage, die ganz offensichtlich nicht zur sonst so guten Laune ihrer Chefin beitrugen.

Sie waren zusammen auf dem Weg zu einem Kunden, einem wichtigen Kunden, zumindest war der Auftrag sehr wichtig. Die beiden Frauen waren in der Vertriebsabteilung eines größeren Softwareunternehmens angestellt. Eigentlich war es nur Isabelle, denn Frau Wittmann war ihre Chefin, Abteilungsleiterin und gleichzeitig auch Teilhaberin der Firma. Dass sie zusammen zu diesem Kunden fuhren unterstrich noch die Wichtigkeit der ganzen Sache. Was aber zur schlechte Laune der Fahrerin führte, die nun mit voller Beschleunigung auf die Autobahn einbog, war die Tatsache, dass der Einkäufer des Kunden ein echter Kotzbrocken war.

Und in dem Punkt waren sich die beiden jungen Frauen einig, auch wenn Isabelle missbilligend registrierte, dass Frau Wittmann einen anderen Fahrer schnitt als sie die Spur wechselte ohne nach hinten zu sehen.

Renate Wittmann sah grimmig in den Rückspiegel, als sie von hinten angeblinckert wurde und trat das Gaspedal bis zum Anschlag durch. Wie ein Pfeil schoss der Wagen nach vorn und ließ den immer noch wütend aufblendenden Fahrer im Rückspiegel keiner werden.

„Du kannst mir mal im Mondschein begegnen! Noch so'n Depp!“ murmelte Renate mehr zu sich selbst. Und als sie den etwas unsicheren und fragenden Blick ihrer Assistentin neben sich bemerkte, fügte sie noch hinzu „Nun machen sie nicht so ein Gesicht. Ich fahr uns schon nicht in den Graben, aber bei dem Kunden bin ich froh, wenn der Tag vorüber ist. Ich sag das auch nur im Vertrauen zu ihnen, Isabelle, und weil ich weiß, dass sie es nicht weiter erzählen.

Der Grundsatz der Abteilung lautet, dass der Kunde König ist!“ Auch dann, wenn es sich um einen Weltklasseidioten handelt, fügte sie im Geiste noch hinzu, ohne es laut auszusprechen. Sie wollte sich vor ihrer Assistentin nicht noch mehr Blößen geben, als sie durch ihren Fahrstil ohnehin schon tat. Sie nahm den Fuß etwas vom Gas und die Geschwindigkeit pendelte sich bei knapp zweihundert ein.

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Isabelle entspannte sich langsam, lange würden sie ohnehin nicht fahren müssen.

Die beiden unterhielten sich über die Verhandlungstaktik, die sie anwenden wollten. Sie diskutierten die Varianten und Kniffe, mit denen sie rechnen mussten. Denn obwohl sie sich einig waren in der charakterlichen Einschätzung ihres Verhandlungspartners, so waren sie sich auch darüber im Klaren, dass er ein ebenso gerissener wie harter Profi bei Verkaufsverhandlungen war. Interessiert hörte Isabella den Ausführungen ihrer Chefin zu, sie selbst war erst 23 und Frau Wittmann war mit ihren 31 Jahren schon einige Jahre länger im Geschäft als sie.

Es war ein große Erleichterung gewesen, als sie hörte, dass sie nicht allein zu diesem Problemkunden hin musste. Während sie zum Fahrersitz gewandt zuhörte, musterte sie unauffällig ihre Chefin.

Renate Wittmann hatte langes, dunkles Haar, das ihr in dicken, weichen Locken bis über die Schulter fiel. Ihr Gesicht konnte man neidlos als schön bezeichnen, was vor allem durch ihre großen, dunkelbraunen Rehaugen hervorgerufen wurde. Sie trug ein anthrazitfarbenes Kostüm, das hervorragend zu ihrer Haut- und Haarfarbe passte.

Der Rock war sehr kurz, wie Isabella bemerkte, denn er war durch die engen Sportsitze des Wagens nach oben gerutscht und sie sah die Spitzenabschlüsse der schwarzen, halterlosen Strümpfe ein wenig unter dem Rocksaum hervorschauen. Auch auf die kurze und eng geschnittenen Jacke hatte der Sitz sein Auswirkungen. Trotz des Gurtes stand der Kragen ein wenig ab und gab den Blick auf die schwarze Damastkorsage frei, die Frau Wittmann als einziges unter der Jacke trug.

Auf eine Bluse hatte sie verzichtet, was ihr üppiges Dekolleté sehr betonte. Isabella konnte verstehen, dass alle Männer in der Firma hin und weg waren, wenn sie durch eine Abteilung ging oder an einem Meeting teilnahm. Sicher hatte sie hart gearbeitet, aber einen gewissen Anteil ihres Erfolges war auch ihrem Äußeren zuzuschreiben.

Ein wenig beneidete sie ihre Chefin. Sie selbst war zwar nicht gerade eine graue Maus, aber mit den Qualitäten von Renate Wittmann konnte sie nicht mithalten.

Sie selbst trug zwar auch halterlose, schwarze Strümpfe und einen einfachen, kurzen, schwarzen Rock, aber ein so teures Kostüm konnte sie sich nicht leisten. Also hatte sie noch ein unspektakuläre, braune Bluse aus dem Schrank genommen, als sie an diesem Morgen überlegt hatte, was das Richtig für diesen speziellen Tag wäre. Na ja, dachte sie noch, und vielleicht ist es besser eine Bluse zu tragen, wenn man nicht gerade das zu zeigen hat, was nun durch die Lenkbewegungen verdeckt wurde.

Renate Wittmann hatte den Wagen von der Autobahn gelenkt und bog nun auf den Parkplatz ihres Kunden ein.

„So, dann wollen wir mal!“ sagte Renate entschlossen, als sie den Wagen verließ. Sie öffnete den Kofferraum und nahm ihre Aktenmappe heraus. „Hoffentlich macht der nicht gleich Theater weil wir zu früh dran sind,“ äußert sie ihre Bedenken. Durch die mehr als zügige Fahrt waren sie fast zwanzig Minuten zu früh angekommen.

„Mehr als warten lassen kann er uns auch nicht,“ meinte Isabella.

„Na, ihr Wort in Gotte Ohr,“ entgegnete Renate als sie sich gemeinsam auf den Weg zum Empfang machten. Als sie den Eingangsbereich betraten wurden sie schon von Weitem gemustert. Missmutig und definitiv unfreundlich wurden sie nach ihren Wünschen gefragt.

„Wir haben einen Termin bei Herrn Friedrich,“ antwortete Renate betont freundlich, ließ aber in ihrer Stimme mitklingen, dass sie es gewohnt war, dass man sie mit Respekt und Achtung behandelte.

Die Empfangsdame mustert ihren Kalender und schaut schließlich wieder zu den beiden auf, die vor ihrem Tresen standen.

„Sie sind zu früh dran, ich werd mal sehen, was ich für sie tun kann,“ sagte sie gönnerhaft und begann wichtigtuerisch zu telefonieren.

„Herr Friedrich erwartet sie, er hat schon etwas eher Zeit. “ Die Empfangszicke erklärte ihnen umständlich den Weg zu Herrn Friedrichs Büro und die beiden marschierten los.

Herr Friedrich erwartete sie bereits und saß wichtig hinter seinem Schreibtisch. Er bot ihnen zuerst Platz und dann Kaffee, beides nahmen sie an.

Renate kam schnell auf den Punkt und wollte erst gar nicht in Smalltalk und Drumherum-Reden versinken, wie es oft bei solchen Gesprächen der Fall war. Allerdings stellte sich die Befürchtung, die sie bereits auf der Anfahrt gehabt hatten, als berechtigt heraus. Friedrich war ein harter Brocken, der sich ansatzlos auf neue Situationen einstellen konnte.

„Es interessiert mich nicht, ob sie Marktführer sind oder nicht. Ihr Angebot ist für meinen Geschmack zu teuer und dabei kann es ihnen egal sein, ob ich noch weitere Angebote habe, oder nicht. “ Friedrich war in Fahrt gekommen und Renate war innerlich auf Hundertachzig, nur mühsam konnte sie ihre Wut unterdrücken.

„Herr Friedrich, so kommen wir doch nicht weiter! Sie wollen unsere Software und wir wollen dieses Geschäft machen.

Aber wir haben eine Schmerzgrenze, drunter geht nichts,“ versuchte Renate irgendwie die Situation zu retten.

„Na, sie haben ja jetzt Gelegenheit, das Ganze zu präsentieren!“ Herr Friedrich grinste sie an, das entgeisterte Gesicht von Renate und auch von Isabella amüsierte ihn.

„Wie meinen sie das?“ fragen sie wie aus einem Mund.

„Na, sie sind doch vom Verkauf, vom Marketing. Da werden sie doch einen Präsentation aus dem Stegreif machen können, schließlich ist ihr Produkt doch sooo gut.

Ich hab einige Leute aus unserem EDV-Bereich eingeladen. “ Jetzt hatte er sie erwischt, darauf waren sie eigentlich nicht vorbereitet, jedenfalls war von einer Präsentation bei ihrem letzten Telefonat keine Rede gewesen. Aber er hatte recht, sie waren Profis. Renate stand auf und packte entschlossen ihre Tasche. Das selbstherrliche Grinsen in Friedrichs Gesicht ließ ein klein wenig nach.

„Na, dann lassen sie mal die Hosen runter, bin gespannt, was sie zu zeigen haben,“ mit diesem etwas anzüglichen Spruch versuchte er Renate noch weiter zu verunsichern.

Er hatte sich gründlich getäuscht. Renate und auch Isabelle waren vorbereitet, zwar nicht direkt für diesem Kunden, aber eben generell. Renate packte ihren Laptop aus und legte ihn in ein Fach im Rednerpult vor ihr. Sie waren alle zusammen in ein Besprechungszimmer gegangen. Am einen Ende des Raumes befanden sich eine Tischreihe und Stühle und in der Mitte ein breites, etwas mehr als hüfthohes, Stehpult für den Vortragenden. Die Tische und das Pult waren vorne zu den Stuhlreihen des Auditoriums hin verblendet.

Der Raum war entsprechend ausgestattet und so konnte Renate ihren Computer anschließen. Nach und nach kamen so cirka zehn Mitarbeiter des Hauses in den Raum. Schließlich verkündete Herr Friedrich, dass sie nun komplett wären und die Zuhörerschaft nahm Platz, das Licht wurde gedimmt und alle Augenpaare waren erwartungsvoll auf Renate gerichtet.

„Einen kleinen Augenblick noch, ich muss hier nur noch den Rechner auf den Projektor schalten. “ Mit diesen Worten ging Renate hinter dem Pult in die Hocke.

Was die Zuhörer auf der anderen Seite der Tischreihe nicht sehen konnten, war, dass sie dabei ihren kurzen Rock ein wenig nach oben zog. Als sie ganz in der Hocke war griff sie entschlossen unter ihren Rock und zog das schwarze Spitzenhöschen über ihren Po. Das Herz schlug ihr wie wild bis in den Hals, der Atem stockte ihr, als sie den String aus ihrer Spalte zog. Plötzlich und überdeutlich wurde ihr ihre Nacktheit bewusst und für einen winzigen Moment erklärte sie sich selbst für verrückt.

Aber Friedrich hatte sie so provoziert, jetzt wollte und konnte sie nicht mehr zurück. Das Höschen war zwischen ober- und Unterschenkel eingeklemmt, weiter war es in dieser Stellung nicht zu bewegen. Verstohlen sah sie zur Seite, zuerst zu Isabelle dann zu Friedrich, keiner hatte bis jetzt etwas bemerkt.

„Was ist?“ wollte Friedrich wissen, Schadenfreude schwang bereits in seiner Stimme mit. „Funktioniert etwas nicht?“

Renate betätigte einige Tasten und das Bild auf der Projektionsfläche flammte auf.

Sie richtete sich langsam auf und sah zu Friedrich.

„Nein, nein, alles in bester Ordnung!“ Sie grinste ihn an. Langsam öffnete sie ein wenig ihre Beine und das Höschen glitt hinab zu ihren Fesseln. Friedrich sah sie irritiert an. „Sie haben mich doch aufgefordert, die Hosen herunter zu lassen,“ sagte sie laut und deutlich, so dass es auch alle anderen hören konnten, ohne den wahren Inhalt ihrer Worte zu verstehen.

Renate lächelte Isabelle an, die neben ihr saß und sie mit kaum unterdrücktem Entsetzen ansah.

„Ich werde mir doch bei diesem wichtigen Termin keine Blöße geben, Herr Friedrich!“ Renate griff mit der linken Hand hinter sich, fasste den kurzen Rocksaum und steckte ihn oben in den Bund. Jetzt stand sie hinter dem Rednerpult, uneinsehbar für die Zuhörer auf den Stühlen und hatte ihren Po entblößt.

„Würden sie weiterklicken, Isabelle? Wenn's ihnen recht ist, Herr Friedrich, dann fangen wir mal an,“ ohne seine Antwort, zu der er in diesem Moment ohnehin nicht im Stande gewesen wäre, abzuwarten, stieg sie in ihren Vortrag ein.

Sie pries die Vorzüge des Produktes und erläuterte die Konzepte und zugrunde liegenden Ideen.

Isabelle saß nervös dicht neben ihr und klickte den Vortrag weiter. Dabei verpasste sie mehr als einmal ihren Einsatz, war doch der nackte Hintern ihrer Chefin kaum einen halben Meter vor ihren Augen. Bei jeder Bewegung von Frau Wittmann rieben die beiden makellosen Backen aneinander. Renate war mit einem Fuß aus dem winzigen Spitzenhöschchen gestiegen und als sie einmal zu Friedrich hinüber sah, der mit vernebeltem Blick versuchte, ihren Ausführungen zu folgen, kickte sie das Höschen direkt vor seine Füße.

Isabelle hatte der Atem gestockt.

Renate war in Fahr gekommen, die ganze Situation schien sie zur Höchstform auflaufen zu lassen. Die besten Argumente kamen wie von selbst, gleichzeitig schossen ihr die wildesten Gedanken durch den Kopf und langsam merkte sie, dass sie die ganze Sache nicht kalt ließ. Nach etwa einer viertel Stunde, das warme Kribbeln zwischen ihren Beinen hatte bereits warnende Ausmaße angenommen, bemerkte sie, dass sich ganz langsam ein Tropfen an der Innenseite ihres rechten Schenkels in Richtung Kniekehle auf den Weg gemacht hatte.

„Isabelle, würden sie die nächste Folie bitte …?“ sie sah zu ihrer Assistentin und lächelte sie auffordernd an. Das arme Ding musste ganz durcheinander sein, dachte sie. Isabelle lächelte verlegen zurück und klickte die nächste Folie an. Renate war dabei nicht entgangen, dass Isabelles Brustwarzen deutlich durch den Stoff ihrer Bluse stachen. Renate grinste während ihrer weiteren Ausführungen bei dem Gedanken, dass Isabelle ja links von ihr saß, noch dazu in günstiger Höhe, und anscheinend diesen vorwitzigen Tropfen bemerkt haben musste.

Sie fuhr in ihrem Vortrag fort.

Neben ihr rutsche Herr Friedrich immer nervöser auf seinem Stuhl herum. Er bemerkte erst gar nicht gleich dass er angesprochen worden war, als Renate ihre Vortrag beendet hatte.

„Sie stimmen mir doch zu, Herr Friedrich, dass meine Argumente ganz eindeutig für unser Produkt sprechen und natürlich auch der Preis, so wie ich das heute schon vorgeschlagen hatte? Herr Friedrich?“

„Wie … äh … was? Oh, ja, natürlich, Frau Wittmann.

Sie haben da natürlich völlig recht, sehr überzeugende Argumente, eine ganz und gar runde Sache. “ Friedrich kam langsam wieder zur Fassung. „Tja, meine Herrschaften, leider kann ich ihnen nicht noch weitere Einblicke ermöglichen, aber ich denke, dass das für eine Entscheidung ausreicht und wir das Haus von Frau Wittmann beauftragen können. Wenn dann mal jemand das Licht wieder etwas heller drehen könnte?“

Die Zuhörer erhoben sich bereits, als Isabelle mit einem kurzen und entschlossenen Griff den Rocksaum aus Renates Bund zog und über die blanken Pobacken ihrer Chefin streifte.

Sie hatte dabei Herzklopfen wie ein Teenager beim ersten Kuss. Mit den Fingerspitzen berührte sie dabei kurz die nackte Haut und spürte, wie ein Schauer Gänzehaut darüber lief. Ihre Brustwarzen schienen in diesem Augenblick fast schmerzhaft heftig noch härter zu werden, als sie ohnehin schon waren.

Renate drehte sich zu ihr um. „Danke, Isabelle, das haben sie gut gemach. Was würde ich nur ohne sie tun?“ Isabelle wurde bei diesen Worte purpurrot.

Herr Friedrich schien komischerweise gar nicht aufstehen zu wollen. Erst als ein Mitarbeiter an den Tisch heran trat sprang er auf und stellte sich im letzten Moment so, dass er zwischen dem Interessenten und Renates Höschen stand. Aber er war nicht der einzige der stand, Renate, Isabelle und auch der Mitarbeiter hatten bemerkt, dass Friedrichs Hose vorne eine gehörige Beule aufwies. Friedrich hatte das anscheinend gar nicht bemerkt, jedenfalls gab er lächelnd Auskunft, bis sich der Interessend breit grinsend verabschiedete.

Diese Gelegenheit ergriffe auch Friedrich und verschwand nach einem schnellen Händedruck beinahe fluchtartig aus dem Besprechungsraum.

„Na, dann packen wir mal ein,“ sagte Renate und bückte sich unter das Pult, um ihren Computer auszuschalten und zu demontieren. Isabelle saß noch immer auf ihrem Stuhl hinter ihr und es war Renate gar nicht bewusst, welchen Anblick sie dabei ihrer Assistentin auf ihre nass glänzende Muschel bot. Als sie sich wieder aufrichtete war Isabelle verschwunden, verwundert sah sich Renate um und packte dann achselzuckend ihren Laptop in ihre Tasche.

Als sie ebenfalls den Raum verlassen wollte, stolperte sie über ihren noch auf dem Boden liegenden Slip. Sie bückte sich, hob ihn auf und sah ihn für einen Moment an. Dann steckte sie ihn kurzerhand grinsend in ihre Tasche.

Auf dem Flur sah sie sich nach Isabelle um, konnte sie aber nicht entdecken. Hier zog es allerdings ein wenig und das kalte Gefühl von Feuchtigkeit auf ihrem Schenkel ließ sie nach einer Toilette suchen, die sie dann auch gleich fand.

Sie öffnete die Tür und trat in den Raum ein. Renate stellte ihre Tasche auf den Boden neben eines der Waschbecken. Aus dem Handtuchspender zog sie ein Papiertuch, als sie ein Geräusch aufmerksam machte. Sie hatte eigentlich gedacht, sie währe alleine und ein Blick in den Spiegel schien das auch zu bestätigen. Als sie sich allerdings umdrehte, bemerkte sie, dass an einer der Toilettentüren ein rotes Zeichen zu sehen war, sie war also nicht alleine.

Erneut war ein Seufzen zu hören, offensichtlich hatte die andere Frau (ein Mann wäre an diesem Ort mehr als überraschend gewesen) Renate nicht bemerkt, denn das Seufzen war mehr als eindeutig.

Grinsend lehnten sich Renate gegen das Waschbecken. Es konnte sich eigentlich nur um Isabelle handeln, die Stimmlage passte, auch wenn sie sehr unter dem Eindruck von wachsender Lust zu stehen schien. Und diese Lust nahm schnell zu, Isabelle schien es sehr eilig zu haben.

Ihr Jammern wurden immer höher und kamen stoßweise. Renate meinte sogar das Glitschen ihrer Nässe zu hören. Über sich selbst lächelnd stellte Renate dabei fest, dass es ihre großen Spaß machte, Ihrer Assistentin dabei zuzuhören, wie sie sich selbst befriedigte. Ihre eigenen Brustwarzen stellten sich auf und ihre Spalte begann wieder heftig zu pochen. Sie überlegte, ob sie nicht auch Hand an sich selbst legen sollte als Isabelle plötzlich den Atem anhielt, um dann mit einem mühsam unterdrückten Stöhnen und Keuchen zu kommen.

Danach war für einen Augenblick nichts mehr zu hören, dann wurde Papier abgerollt und schließlich die Spülung betätigt. Die Türe der Kabine wurde geöffnet und Isabelle stand wie erstarrt, als sie ihre Chefin grinsend am Waschbecken lehnte sah, sie war augenblicklich wieder knallrot im Gesicht geworden.

„Na, kommen sie schon,“ forderte sie Renate auf, die sich zum Waschbecken umdrehte. Etwas mehr als verlegen trat sie schließlich aus der Toilettenkabine heraus und benutzte das Waschbecken neben Renate.

Die nahm gerade ein Papierhandtuch und dann wurde Isabelle bereits wieder rot. Denn Renate hob ihren Rock, unter dem sie immer noch nichts anhatte. Diesmal sah sie es allerdings von der anderen Seite und bemerkte den akkuraten Schnitt von Renates Schambehaarung. Renate wischte mit dem Papiertuch ihre Schenkel entlang noch oben und warf es dann in den dafür vorgesehen Korb. Sie nahm erneut eines aus dem Spender und begegnete dabei Isabelles Blick im Spiegel.

Sie hielt in ihrer Bewegung inne.

„Glauben sie, das alles hat mich kalt gelassen? So kann ich doch nicht in meinen Wagen steigen, der Rock wäre ruiniert. “ Sie führte ihrer unterbrochene Bewegung weiter und wischte mit dem Papier durch ihre Spalte. Das Papier war dunkel vor Nässe, als sie es in den Korb warf und verriet, wie wenig sie das alles kalt gelassen hatte. Sie lächelte Isabelle im Spiegel an.

„Kommen sie, hauen wir hier ab. “

Auf dem Weg zum Auto sprachen sie kein Wort, und auch auf den ersten Metern ihrer Rückfahrt nicht. Renate fuhr wesentlich langsamer als auf der Fahrt in die andere Richtung. Isabelle rutschte unruhig und nervös auf ihrem Sitz herum und wusste offensichtlich nicht, wie sie mit dieser für sie peinlichen Situation umgehen sollte. Für Renate war diese Situation nicht weniger peinlich, schließlich gehörte Exhibitionismus nicht zu ihren normalen Vorlieben, jedenfalls war es bis dato nicht so gewesen.

Hinzu kam noch, dass ihr Isabelle eines voraus hatte, nämlich einen Orgasmus. Renate hatte zwar ihre Spalte abgetrocknet, aber der Gedanke an die Situation mit Friedrich und den Zuhörern, ganz besonders aber an die Sache mit Isabelle in der Toilette ließen ihre Spalte bereits wieder kribbeln. Sie musste sich eingestehen, dass es sie sehr angemacht hatte, dabei zuzuhören.

„Isabelle, das heute ….. wie soll ich sagen? Nicht dass es mir leit täte, aber Friedrich, dieser Idiot, hat mich so auf die Palme gebracht, da hab ich seine blödsinnige Bemerkung wörtlich genommen.

Eigentlich tut es mir doch leid, zumindest, weil ich sie da mit reingezogen habe. “ Renate versuchte ein Gespräch in Gang zu bringen. Isabelle sah sie von der Seite her schüchtern an, es war offensichtlich, wie peinlich ihr das alle war.

„Es … muss ihnen nicht leit tun, er …. er .. hat sie ja schließlich provoziert,“ stotterte Isabelle herum. Ein Lächeln stahl sich in ihr Gesicht, als sie fortfuhr.

„Immerhin haben sie ihn so durcheinander gebracht, dass wir nicht nur den Vertrag nach Haus bringen, sondern auch noch zu unseren Konditionen. „

Renate konnte ihrerseits das Lachen nicht unterdrücken, und so lachten sie beide lauthals über den Gedanken, dass Friedrich völlig aus seinem sonst so sturen Konzept gekommen war, nur durch den Anblick von Renates nackten Hintern. Plötzlich verfinsterte sich Isabelles Miene wieder und sie starrte für einen langen Moment aus dem Beifahrerfenster.

„Ich … es tut mir leit, ich muss mich entschuldigen für das vorhin,“ sagte sie schließlich stockend. „Wie meinen sie das, ich versteh nicht was sie meinen,“ wollte Renate wissen.

„Na ja … sie wissen schon …. auf der Toilette,“ erklärte sie sich kleinlaut mit leiser Stimme. Renate sah sie von der Seite an und musterte sie. Isabelle wich ihrem direkten Blick aus und war schon wieder rot wie ein Feuermelder.

„Da gibt's doch nichts zu entschuldigen,“ sagte Renate zögernd. Unsicher und forschend sah sie Isabelle von der Seite her an.

„Ich beneide sie sogar darum,“ gab Renate spontan zu. „Und wer weiß, wenn ich alleine gewesen wäre, was ich dann gemacht hätte. “ Ein Lächeln stahl sich auf Isabelles Lippen.

Mittlerweile war es dunkel geworden und der Verkehr hatte abgenommen. Plötzlich bremste Renate den Wagen ab und bog auf einen Rastplatz, auf dem sie das einzige Fahrzeug waren.

Fragend sah sie Isabelle überrascht an.

„Puhhh,“ machte Renate, was Isabelles fragenden blick nur noch verstärkte.

„Was ist?“ wollte sie wissen.

„Na ja, wie soll ich sagen?“ jetzt war es an Renate herumzustottern. „Ich hab ein wenig Schwierigkeiten, mich auf die Fahrt zu konzentrieren. “ Und nach einer kurzen Pause fügte sie noch hinzu „Wenn sie in der Toilette nicht so schnell gekommen wären …..“

„Was dann?“ wollte Isabelle mit bebender Stimme wissen, nur die Instrumentenbeleuchtung tauchte ihre Gesichter in ein diffuses Licht.

Renate sah sie jetzt direkt an, die Hände nicht mehr am Lenkrad, sondern auf ihren Schenkeln. „Dann hätte ich vielleicht auch mitgemacht …. nein, ich hätte es mir ganz bestimmt gemacht. „

Isabelle sah sie an und wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie sah aber, dass ihre Chefin hochgradig erregt war. Renates Atem ging schneller und ihre Adern am Hals pulsierten im rasenden Schlag ihres Herzens.

Renates Finger waren ein wenig nach innen gekehrt und streichelten mit den Fingerspitzen die Haut ihrer Beine durch den Stoff ihrer Strümpfe.

„Und jetzt?“ fragte Isabelle leise, die Antwort konnte sie an Renates Augen ablesen.

„Sie haben zwei Möglichkeiten. Entweder sie gehen eine rauchen und lassen mich hier für einige Augenblicke alleine, oder sie bleiben eben hier. “ Renates Stimme war rau geworden und ihre Kehle trocken, ganz im Gegensatz zu anderen Bereichen ihres Körpers.

Isabelle sah ihr in die Augen und für einen langen Moment war es totenstille im Wagen, nur von Fern hörte man das Rauschen des vorbeirasenden Verkehrs.

„Ich rauche nicht, Frau Wittmann,“ sagte Isabelle und lehnte sich in ihrem Sitz zurück gegen die Scheibe ihrer Tür. Sie hatte den Gurt geöffnete und sah Renate offen an, abwartend, was als nächstes wohl geschehen würde. Renate erwiderte ihren Blick und sah sie ebenfalls starr an.

Dann öffnete auch sie ihren Gurt und ließ das Schloss nach oben über ihren Oberkörper gleiten. Mit einer raschen Handbewegung schaltete sie das Licht des Wagens aus, schwarze Nacht umgab sie beide. Renate ließ ihren Sitz langsam nach hinten gleiten, bis es nicht mehr weiter ging. Dann drehte sie die Lehne ebenfalls ein wenig nach hinten. Angespannt saß sie so für einen kurzen Moment.

„Möchtest du zusehen?“ wollte sie wissen, unvermittelt war sie zu einen vertrauteren Du übergegangen.

„Möchtest du zusehen?“ wiederholte sie ihre Frage, als Isabelle nicht gleich geantwortet hatte. „Ja,“ kam kaum hörbar von Beifahrersitz, „wenn du es auch möchtest. „

„Ich möchte nur wissen, ob du es willst. “ Renates Atem ging stoßweise, als sie auf ihre Frage wörtlich beharrte. „Ja, ich will dir dabei zusehen,“ beinahe trotzig kam die Antwort aus der Dunkelheit, „schließlich hast du mir ja auch zugehört!“

Plötzlich spürte Isabelle eine Hand auf ihrem Knie und aufkeimende Panik begann sie zu überfluten.

Der Gedanke schoss ihr durch den Kopf, das gleich alles aus den Fugen geraden könnte. Doch ihre Bedenken waren unbegründet. Es gab ein klickendes Geräusch und dann wurde es dämmrig hell im Innern des Wagens. Renate hatte das Handschuhfach geöffnet, das eine Innenbeleuchtung hatte und in dessen Licht sich Renate gerade wieder in ihre Sitz zurück sinken ließ. Sie hatte die Augen geschlossen, jedoch ihr Mund war geöffnet, durch den sie hörbar ein und ausatmete.

Sekundenlang saß Renate regungslos da, nur ihr Brustkorb hob und senkte sich in einem schnellen Takt. Dann, immer noch die Augen geschlossen, hob sie ihr Becken ein wenig an und zog entschlossen den Rock nach oben. Sie öffnete ihre Jacke, um besseren Zugang zu ihrem Schoß zu haben. Wieder blieb sie regelungslos einen Augenblick in diesem Zustand. Da Isabelle etwas weiter vorne saß mit ihrem Sitz hatte sie eine gute Perspektive auf Renates Schoß.

Ihr gestutzter Busch verdeckte jedoch einen direkten Einblick, ließ aber die Lippen am unteren Rand erahnen.

Renate seufzte, als sei ihre Schenkel langsam öffnete, sie war erregt, wie schon lange nicht mehr. Die Erinnerung an den zurückliegenden Tag, aber besonders Isabelle neben ihr, machten sie unheimlich an. Sie spürte ihre Spalte pochen, ihre Perle hatte sich bereits aufgerichtet und war so hart, wie ihre Brustwarzen unter ihrer Korsage und sicher würde sie am Wochenende ihren Sitz reinigen müssen, denn ihre Säfte flossen spürbar aus ihrer Spalte zwischen ihre Backen auf das weiche Leder.

Sie wagte nicht, die Augen zu öffnen. Es war das erste mal in ihrem Leben, dass sie eine Frau in diesem Zustand sah und gleich würde ihr jemand zusehen, wie sie sich selbst befriedigt, auch das hatte es in ihrem Leben bis jetzt noch nie gegeben.

Renate stöhnte auf, als ihre Hände auf die Innenseiten ihrer Schenkel glitten, zielstrebig gingen sie nach oben zu ihrem Schritt und verharrten dort am Rande ihrer Lippen.

Sie spürte die Hitze dort. Zärtlich drückte sie die nassen und geschwollenen Lippen zusammen, was zu einem deutlich vernehmbaren Schmatzen führte.

Spontan öffnete Renate ihre Augen und sah Isabelle an, die mit Faszination und Erregung im Blick auf ihre Spalte sah.

„Ich glaub, so feucht war ich schon lange nicht mehr,“ stellte sie fest, „und auch nicht so geil!“ Renate hob ihr linkes Bein ein wenig an und stellte es auf die Türenleiste, damit war der Einblick für Isabelle noch besser.

Sie wollte, dass Isabelle alles sehen konnte, wollte von ihr beobachtet werden, wenn sie es sich jetzt gleich machen würde.

Wieder drückte sie ihre Lippen zusammen und dieses Mal hielt sie den Druck aufrecht. Mit langsamen Bewegungen rieb sie ihre Lippen gegeneinander. Als sie dabei gegen ihre Knospe kam, stöhnte sie laut auf. Sie wusste, dass sie nicht lange brauchen würde, um den Gipfel zu erreichen. Renate hatte den Kopf gegen die Kopfstütze gelegt und die Augen wieder geschlossen, sie genoss die Situation in vollen Zügen.

Erst als sie Isabelle neben sich keuchen hörte, öffnete sie wieder ihre Augen.

Isabelle knetet ihre Brüste durch den Stoff ihrer Bluse und sah Renate fasziniert zu.

„Möchtest du auch noch mal“ fragte sie Renate und keuchte dabei. Isabelle schüttelte nur den Kopf. Renate verstärkte ihre Massage und immer intensiver bedachte sie dabei auch ihre Knospe. Sie liebte dieses Spiel und normalerweise brauchte sie nichts in sich spüren, um zu einem sehr befriedigenden Orgasmus zu kommen.

Seit einiger Zeit lebte sie alleine und so hatte sie sehr viel Übung und Erfahrung. Außerdem hatte sie schon immer Gefallen daran gefunden, es sich selbst zu machen, allerdings eben noch nie mit einem Zuschauer, geschweige denn einer Zuschauerin. Langsam und stetig nahm das Ziehen in ihrem Unterleib zu, sie hob den Po aus dem Sitz und drängte ihren wissenden Händen entgegen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und ihre Finger streichelten den Bereich unterhalb ihrer Knospe, den direkten Kontakt vermied sie jetzt, bis es unerträglich wurde.

„Ich ….. mmmmhhmmmmm …. oh Gott,“ alles zog sich plötzlich zusammen, Renate bäumte sich in ihrem Sitz auf, stieß gegen das Lenkrad, gegen die Mittelkonsole, „ooohhhh ….. jaahhhhh….. jaahhh … ja …JA .. JETZT!“ Mit einem Aufschrei kam sie. Renate presste ihre Hände auf ihre kochendheiße Spalte, die pochte, pulsierte und zuckte. Schließlich sackte sie wieder in den Sitz zurück, minutenlang regte sie sich nicht und Isabelle dachte schon, sie wäre eingeschlafen.

„Gibst du mir ein Tempo, bitte?“ fragte Renate plötzlich und unvermittelt, die Augen immer noch geschlossen.

„Äh .. ja … klar. Äh …. wo?“ fragte Isabelle verdattert.

Renate hatte die Augen wieder geöffnet. „Da, im Handschuhfach, vor dir. “ Isabelle kramte darin herum und fand das gesuchte. Sie entnahm der Packung ein Tuch und reichte es Renate. Die nahm es und schaute Isabelle an.

„Und? Immer noch peinlich?“ fragte sie.

Isabelle schüttelte den Kopf und lächelte dabei doch noch etwas verlegen. „Nein, …. na ja, ein bisschen … aber … es war schön. Ich hab so was noch nie gesehen. „

Renate hob den Po und fuhr sich mit dem Tuch zwischen die Beine. „Ich auch nicht und ich hab's auch noch nie so gemacht. Aber ich hab's auch schon lange nicht mehr so nötig gehabt!“ Grinsend wischte sie unter sich den Sitz trocken.

„Allerdings werd ich's auch nicht noch mal im Auto machen, das ist nicht gerade der geeignetste Ort. „

„Toiletten sind auch nicht viel besser. „

Lachend legten sie wieder ihre Gurte an und Renate startete den Motor. Für einen kurzen Moment, bevor sie losfuhren, sahen sich die beiden an und lächelten. Ohne dass sie es ausgesprochen hatten, war klar, dass das ihr Geheimnis bleiben würde. Und noch etwas schwang bei diesem stillschweigenden Einvernehmen mit, die gute Chance, dass sich ähnliches bei Gelegenheit wiederholen könnte, allerdings ganz bestimmt nicht in Autos oder auf Toiletten.

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