Master Sklave Blasen

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Teil 1: Auf meinen Knien sass ich vor ihm, meinem Master. Er sass ganz lässig da, in der einen Hand hatte er ein Bier und mit der anderen spielte er mit seinem Schwanz. Nur sein weisses T-shirt hatte er noch an. Ich war splitter nackt vor ihm. Meine Hände waren am Rücken gefesselt. Sein Bier stellte er ab und drückte mein Gesicht auf seinen Schwanz. Danach packte er meine Haare und zog mich zurück.

Mit der anderen hielt er seinen Schwanz fest. Nun drückte er wieder meinen Kopf in Richtung seines Schwanzes, aber blieb unmittelbar davor stehen und klatschte seinen Schwanz auf meine Wangen. Nimm ihn mal kurz in den Mund, aber nur die Eichelspitze. Das tat ich und sah ihn direkt in die Augen mit seinem Schwanz im Mund. Er lächelte und zückte dann das Handy und machte ein Foto. Neben uns stand schon der Camcorder bereit.

Mein Master nahm nun alles von der Seite auf. Heute wirst du alle meine Wünsche erfüllen und das tun was ich dir sage. Ich nickte. „Was bist du?“, fragt er mich. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund und sagte: „Ich bin dein Sklave. „. Er sagte: „Habe ich dir gesagt, dass du den Schwanz aus dem Mund nehmen sollst? Sag es noch mal mit meinem Schwanz im Mund“. Das tat ich, nur bekam ich die Worte natürlich nicht richtig raus.

„Ich kann dich nicht verstehen was hast du gesagt?“ Ich versuchte es zu wiederholen und gab etwas lautere Töne von mir, es klappte nicht gut, aber er schien trotzdem zufrieden zu sein. „Und was machen Sklaven?“, fragte er mich und ich sagte: „Alles was der Master befiehlt“. Mit diesen Worten schien er auch zufrieden zu sein und drückte mit seiner Hand meinen Kopf auf seinen Schwanz. Ich würgte. Tiefes blasen war noch nicht so gut bei mir, doch das sollte sich heute ändern.

Sein Schwanz war ganz tief in meinem Hals. Das schwierige dabei war es kein Würgereiz zu bekommen. Ich nahm seinen Schwanz wieder aus meinem Mund. Ich öffnete leicht den Mund und glitt über seine Eichelspitze und dann lutschte ich den Schwanz ganz langsam auf und ab auf, und danach blieb ich da eine Weile stehen bis kurz vor dem Würgereiz und nahm den Schwanz wieder aus meinem Mund. Mein Master war sehr zufrieden er lächelte mich an und dann stand er plötzlich auf.

Er ging kurz weg und kam mit einer Augenbinde wieder zurück. Diese legt er an mir an und so konnte ich gar nichts mehr sehen. Er ging wieder weg, und sagte das er eine Überraschung für mich hat. Ich wartete kurz und als er wieder zurück kam sagte er zu mir dass ich das was er mir jetzt gibt trinken soll. Es war einfach nur Milch. „Ich will dich sabbern sehen, denn Milch fördert die Speichelmenge,“ sagte er.

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Einen ganzen halben Liter müsste ich trinken. Als ich fertig war, stellte er das Glas ab und sagte jetzt nimm meinen Schwanz wieder in den Mund und fang an so tief du kannst. Durch die Augenbinde kann ich mich diesmal ganz auf das Blasen konzentrieren und so nahm ich seinen Schwanz ganz langsam in den Mund und ging immer tiefer. Als ich kurz vor dem Würgereiz war, wollte ich ihn wieder rausnehmen doch er hielt meinen Kopf fest und ich würgte.

Ich hatte deutlich mehr Speicher im Mund und sein Schwanz glitschte dadurch besser.

Kommentare

Tom 11. August 2022 um 1:55

Sehr geile Geschichte, bei der ich auch vor Erregung gekommen bin. Wer möchte da nicht auch Sklave sein.

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