Elsie und der Teufel, Teil 03

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Eine Weile saßen sie beide schweigend da. Nachdem Elsie sich von dem gigantischen Orgasmus erholt hatte und wieder bei Sinnen war, richtete sie sich auf und suchte Oz‘ Blick.

„Mein Talent dafür ist zwar nicht mal ansatzweise so ausgeprägt wie deines“, sagte sie, „aber das, was ich gerade erlebt habe, verpflichtet mich dazu, dir wenigstens ein bißchen was zurückzugeben. „

Oz wußte sofort, worauf sie anspielte, und erwiderte: „Du bist zu rein gar nichts verpflichtet, das weißt du genau.

Es stört mich nicht, wenn du nicht …“

Mit einem Kuß auf die Lippen unterbrach Elsie ihn. „Ja, ich weiß“, flüsterte sie lächelnd. „Und ich würde es auch bei keinem anderen machen, oder wenn ich nicht dazu in Stimmung bin. Aber ich mag deinen Schwanz, und ich bin in Stimmung, also — halt die Klappe und laß mich machen, okay?“

Mit diesen Worten hockte sie sich seitlich neben ihm auf die Knie und ließ sich nach vorn auf die Ellbogen sinken.

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Anschließend brachte sie ihr langes Haar aus der Schußlinie, legte den linken Arm um Oz‘ Hüfte, den rechten über seine Beine, senkte den Kopf — und hauchte einen Kuß auf die Spitze seines Schwanzes, der bereits prall und steif aus seinem Schoß ragte. Nicht zu groß, nicht zu klein, blank rasiert und vorbildlich gepflegt — bei solch einem Vorzeigeexemplar überwand Elsie sogar ihre Abscheu vor Fellatio. Und natürlich deshalb, weil das Prachtstück nicht irgendwem gehörte, sondern Oz.

Wirklich prickelnd fand sie es nicht, ihn mit Mund und Zunge zu stimulieren, und sie hätte ihn auch nie in ihrem Mund kommen lassen. Aber manchmal, wenn ihr danach war, tat sie es einfach. Außerdem hatte sie rein gar nichts zu befürchten: Oz kannte die Regeln und hielt sich strikt daran, jederzeit. Er durfte ihren Kopf nicht auf seinen Schwanz drücken oder von selbst in ihren Mund ficken, mußte rechtzeitig Bescheid sagen, wenn er Gefahr lief, zu kommen, und er durfte auch keinerlei Ansprüche stellen.

Sie machte, worauf sie Lust hatte; hin und wieder fragte sie, was er mochte, entschied dann aber selbst, ob sie es auch wirklich in die Tat umsetzte. Ihm war es nur gestattet, still dazusitzen, und seine Hände durften sich einzig und allein in dem Bereich von ihrem Hals abwärts aufhalten.

Behutsam schloß Elsie die Finger ihrer rechten Hand um den starren Schaft, ließ ihn ein paar Mal durch ihre Faust gleiten.

Gleichzeitig bedeckte sie die Spitze mit weiteren Küssen, bis sie irgendwann die Zungenspitze darüber flattern und die Eichel schließlich ein wenig in ihren Mund gleiten ließ.

Oz schnaufte leise. „Ich weiß nicht, was du hast“, preßte er hervor. „Kein Talent? Meine Ansicht nach machst du das ganz hervorragend. Das fühlt sich toll an, Prinzessin. “ Er legte einen Arm über ihren Rücken. „Echt toll. „

Seine Worte (ganz gleich, ob sie nun wirklich ehrlich gemeint oder nur ein Produkt seiner Höflichkeit waren) machten Elsie stolz und mutig.

Mit jedem Mal, da sie es ihm mit Hand und Mund besorgte, schwand ihre Abneigung davor ein bißchen mehr. Der Grund dafür war simpel: Bis jetzt war sein Schwanz stets hart geblieben, während sie sich an ihm zu schaffen gemacht hatte, also konnte sie soviel nicht falsch machen. Außerdem mochte sie es sehr, seine Erregung zu spüren und die Lust, die sie ihm verschaffte, wie sein Körper sich manchmal versteifte, wie er nach Luft schnappte oder leise stöhnte.

Davon abgesehen, konnte sie nicht mehr leugnen, daß es sie selbst ein wenig erregte, an seinem Penis zu lutschen. Erst recht, wenn sie daran dachte, daß er, sobald sie von ihm abließ, keine Zeit mehr verlieren und das Ding auf dem schnellsten Weg tief in ihr versenken würde, aufgeheizt, wie er dann war.

Die Vorstellung konnte einem schon das Wasser im Möschen zusammenlaufen lassen — so auch jetzt. Und genau das schien Oz zu ahnen.

Jedenfalls ließ er irgendwann seine Hand ihren Rücken hinunter gleiten und von dort aus ohne zu zögern zwischen ihre Pobacken. Durch ihre kniende, weit vorgebeugte Haltung drückte sie ganz automatisch die Scham heraus; sie war Oz‘ Angriff schutzlos ausgeliefert.

Elsie zuckte zusammen, als seine Finger durch ihre aufklaffenden Schamlippen und über den Kitzler streichelten. So gerne sie sich auch von ihm wichsen ließ — im Moment war das eher hinderlich, und das sagte sie ihm auch, nachdem sie seinen Schwanz kurz aus ihrem Mund entlassen hatte.

„Hey, laß das! Ich kann mich nicht konzentrieren, wenn du das tust!“

„Ich weiß“, erwiderte er. „Deshalb mache ich es auch. „

„Bitte?“

„Liebes …“ Er begann, ernsthaft ihre Scham zu massieren. „Ich bin dir sehr dankbar für das, was du da gerade tust, ehrlich. Aber erstens werde ich jeden Moment losspritzen, wenn du so weitermachst … Und zweitens … Schon während ich dich eben halb um den Verstand geleckt habe, hatte ich nichts Anderes im Sinn, als dir meinen Schwanz rein zu stecken und dich tot zu vögeln … Also, wenn du nichts dagegen hast, würde ich dich jetzt gerne nach allen Regeln der Kunst schänden.

In das Kichern, das Elsie daraufhin ausstieß, mischte sich immer wieder der Hauch eines Stöhnens, denn Oz fingerte sie noch immer leidenschaftlich. „Schwanz reinstecken? Tot vögeln? Schänden? Du bist so unglaublich romantisch, weißt du das?“ gluckste sie vergnügt.

„Und du bist so unglaublich naß heute abend, weißt du das?“

„Echt?“ Nach und nach verblaßte die Heiterkeit in ihrer Stimme und wurde von erregter Ernsthaftigkeit überdeckt.

„Ist mir noch gar nicht aufgefallen. „

„Ich kann's dir demonstrieren. Indem ich meinen kleinen Freund in unbekannte Gewässer vordringen lasse. Du mußt mir nur sagen, wie er in See stechen soll. „

Elsie richtete sich auf. Sie sah ihm einen Moment lang direkt in die Augen, sein Gesicht in ihren Händen geborgen. Er war wirklich ausgesprochen geil. Früher hatte es sie stets ein bißchen nervös gemacht, ihn in diesem Zustand zu erleben, stand doch zu befürchten, daß er sich vergaß und sich auf sie stürzte und sie rücksichtslos durchbumste.

Und wenn die Niagarafälle aus ihrer Möse rauschten — mit dieser Art von Sex konnte sie nichts anfangen. Kuschelsex mußte es auch nicht unbedingt sein, aber zumindest eine ausgewogene Mischung aus hart und herzlich. Sie wollte nicht als ein willenloses Bückstück angesehen werden, das eh kein Mitspracherecht hatte und mit dem man machen konnte, was man wollte.

Aber nein, bei Oz war sie tausendprozentig sicher und in guten Händen. Er wußte genau, wo ihre Grenzen lagen, wie weit er gehen konnte, und er nahm jederzeit Rücksicht darauf.

Er verlor nie die Kontrolle über sich und das, was er tat, nicht einmal in Augenblicken höchster Ekstase. Und das war auch der Grund, warum er sie in Stellungen nehmen durfte, die sie nie zuvor einem Mann erlaubt hatte. Stellungen, in denen sie sich naturgemäß ausgeliefert und wehrlos fühlte, doch ihr Vertrauen in Oz war so groß, daß sie ihre Hemmungen vergessen und sich ihm einfach hingeben konnte.

„Ich sag‘ es dir nicht“, murmelte sie.

„Ich zeig‘ es dir. “ Mit diesen Worten legte sie sich bäuchlings in die Mitte der Matratze. Sie schob sich ein Kissen unters Becken, sodaß dieses leicht angehoben war, und spreizte dann ihr rechtes Bein angewinkelt zur Seite ab; das linke blieb ausgestreckt. Zuletzt bettete sie ihren Kopf in ihren Armen und warf Oz einen auffordernden Blick zu.

Der ließ sich nicht zweimal bitten. Augenblicklich war er über ihr, links und rechts neben ihrem Kopf auf die Ellbogen gestützt, sein Becken auf ihrem Hintern, der harte Schwanz zwischen ihren Pobacken.

Anstatt jedoch sofort einzudringen, küßte er ihren Nacken und flüsterte: „Wer weiß, vielleicht schaffe ich es, dich noch mal so kommen zu lassen, wie eben?“

„Oh, bitte nicht!“ ächzte Elsie halb im Scherz, halb im Ernst. „Ich würde es nicht überleben, fürchte ich. „

„‚Tot vögeln‘, erinnerst du dich?“

„Halt die Klappe, du Spinner, und mach‘ gefälligst deinen Job. „

Oz lachte leise und küßte sie erneut.

Anschließend richtete er sich ein wenig auf. Er ließ seinen Schwanz von Elsies Po abwärts gleiten und brachte ihn mit zwei, drei gekonnten Bewegungen in Stellung. Die Eichel lag nun zwischen ihren inneren Labien, genau vor dem warmen, feuchten Loch, in das er so sehr vorzustoßen wünschte. Und das tat er nun auch, ohne weitere Verzögerungstaktiken anzuwenden. Mit sanftem Druck stemmte er sich gegen die natürliche Barriere, die heute ganz besonders schnell ihren Widerstand aufgab.

Durch das Übermaß an Schmierung flutschte er regelrecht hinein. In einem Zug konnte er ungehindert bis zum Anschlag eindringen.

Die unverhofft zügige Eroberung ihres Allerheiligsten preßte Elsie die Luft aus den Lungen. Sie gab einen regelrecht erschrocken klingenden, atemlosen Laut von sich, der aber gleich darauf in ein sattes Stöhnen überging, nämlich in dem Moment, da die von seinem Steifen ausgelöste Wonne ihren Körper überrollte. Mit beiden Händen griff sie nach seinem Arm, klammerte sich daran fest.

Zugegeben: Oz mußte sich sehr zusammenreißen, um nicht sofort mit kräftigen Stößen zu beginnen. Er wußte jedoch, daß Elsie es mochte, den Augenblick des ersten Eindringens, des ersten Ausgefülltseins ganz bewußt wahrzunehmen, ihn zu genießen. Also hielt er sich mit aller ihm zur Verfügung stehenden Selbstbeherrschung zurück und gab ihr ein paar Sekunden.

„Gott“, murmelte sie mit zitternder Stimme, „ich hatte ganz vergessen, wie unverschämt tief du kommst, wenn wir es so tun.

„Zu tief?“ fragte Oz, plötzlich besorgt.

„Das wird nie passieren“, beruhigte sie ihn. „Du bist perfekt für mich, weißt du doch. Egal in welcher Stellung. “

Oz spürte, wie sie ein paar Mal ihre Scheidenmuskeln um seinen Schaft zusammenzog, und wie sie dabei jedes Mal ein Schauder durchlief. Dann stemmte sie ihm den Hintern entgegen, vorsichtig zuerst, bald aber fester; sie bohrte sich seinen Schwanz in den Bauch, pfählte sich selbst und stieß, als er tiefsten in ihr war und seine Eichel ihren Muttermund touchierte, ein lustvolles Ächzen aus.

Anschließend ließ sie sich wieder nach vorne sinken, sodaß er ein kleines Stück aus ihr herausrutschte, und wiederholte das Ganze. Vier, fünf Mal preßte sie sich mit aller Kraft gegen ihn, bis Oz der Meinung war, er sollte wieder die Führung übernehmen.

Er begann mit den Stößen, auf die er nun schon so lange gewartet hatte. Nicht zu wild, aber doch recht flink zog er sich fast ganz aus ihr heraus, nur um seinen Schwanz gleich darauf wieder in sie wachsen zu lassen.

Elsie begleitete jeden Schub mit einem leisen Stöhnen. Irgendwann keuchte sie: „Drück‘ ihn richtig tief rein, ja?“

Ihm war klar, was sie bezweckte: Sie wollte, daß er bei jedem Einfahren ihren Muttermund anstupste. Das, hatte sie ihm mal verraten, löste ein seltsames und doch erregendes Gefühl aus, zumindest so lange, wie man diesen Punkt nicht zu fest bearbeitete.

Oz erfüllte ihr ihren Wunsch, mit dem Ergebnis, daß ihr Stöhnen deutlich lauter wurde.

Ihr Gesicht war vor Lust verzerrt und sie tat ihr Bestes, damit er noch einen Millimeter tiefer eindringen konnte, und noch einen. Sie spreizte die Beine, so weit es ihr möglich war, variierte die Stellungen ihres Beckens, arbeitete ihm entgegen … Als ihre Laute die typische Prä-Orgasmus-Färbung annahmen, und zwar nach nur wenigen Minuten, überraschte Oz das nicht wirklich. Ihr Kitzler rieb sich unentwegt an dem Kissen, das sie unter sich gepackt hatte; noch dazu stieß er in einem Winkel in sie, der ihren mutmaßlichen G-Punkt stimulierte.

Zusammen mit den Stübern an ihren Muttermund war ein Höhepunkt nahezu unvermeidlich.

„Scheiße, ich komme schon wieder!“ preßte sie hervor, und sie klang ein bißchen so, als wäre sie den Tränen nahe.

Keine halbe Minute, nachdem sie es angekündigt hatte, begann ihr Körper auf die ihr eigene Art zu zucken und sich zu verkrampfen, und sie hechelte ihren dritten Orgasmus an diesem Abend hinaus. Ihre inneren Muskeln, die seinen Schwanz wie eine massierende Hand umfaßten, gaben Oz den letzten Kick.

Nur noch ein paar kräftige Stöße, dann ergoß er sich in sie, begleitet von einem rauen, kehligen Laut, der sich fast wie ein Knurren anhörte.

Zufrieden ließ er sich auf Elsie sinken, die schnaufte, wie nach einem Sprint, und bedeckte ihr Gesicht, den Hals, die Schultern mit zärtlichen Schmetterlingsküssen, während sein Schwanz weich wurde und schließlich aus ihrer Möse rutschte. Er drehte sich auf die Seite und zog sie mit sich.

Eng aneinandergekuschelt in der Löffelchenstellung lagen sie da, genossen die bleischwere Müdigkeit, die sich nach einer Runde wundervollen Sex‘ von den Zehen bis in die Haarspitzen in dir ausbreitet, und dösten vor sich hin.

„Du bist unglaublich“, murmelte Elsie irgendwann, „und ich frage mich ernsthaft, wie du es schaffst, daß sich alles, was du tust, so … intensiv anfühlt. Bei den Idioten, mit denen ich bis jetzt im Bett war, habe ich nicht mal annähernd so empfunden wie bei dir.

Ich meine — Hallo? — Ich empfinde ja nicht mal so, wenn ich es mir selbst mache, und ich sollte wohl am besten wissen, was ich tun muß, um …“ Der Rest des Satzes blieb in der Luft hängen. Sie war zu erschöpft, um weiterzureden.

Oz zog sie noch etwas fester an sich. „Ruh‘ dich aus“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Ein bißchen Kraft tanken kann nicht schaden. Die Nacht hat schließlich gerade erst angefangen, und ich bin noch lange nicht mit dir fertig.

„Ist das eine Drohung oder ein Versprechen?“

„Beides, Schätzchen. Beides. „.

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