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Ihr Name war Messalina. Ich hatte nie nach ihrem wirklichen Namen gefragt, ihr Pseudonym reicht mir vollkommen. Wir hatten uns über das Internet kennen gelernt. Sie schrieb erotische Geschichten und ich verschlang diese jeden Abend. Die Häufigkeit mit der sie ihre Geschichten schrieb deckte natürlich nicht meine Leselust und Neugier ab, weshalb ich eines Abends beschloss ihr eine Email zu schreiben um sie zu bitten sich mit ihrer nächsten Geschichte doch zu beeilen.

Vielleicht waren es die Komplimente für ihren Schreibstil, vielleicht meine Höflichkeit, an den genauen Wortlaut meine Email kann ich mich nicht mehr erinnern, jedenfalls antwortete sie mir sofort am darauf folgenden Tag.

Ich hatte schon eine Antwort erwartet, doch eigentlich mehr in der Richtung „Nur noch ein wenig Geduld du geiler Bock. „, aber damit hatte ich mich sehr in ihrem Niveau getäuscht (wobei es ja gar nichts zu täuschen gab, ich kannte damals ja lediglich ihre Geschichten)

„Lieber F

Danke für Deine wirklich süße Email. Meine Geschichten sind allesamt sehr spontane Eingebungen und im Moment habe ich nicht wirklich eine kreative Phase, entschuldige.

Auf eine neue Geschichte wirst du als noch ein wenig warten müssen. Übe Dich in Geduld 😉 Ich hoffe du bist nicht sehr enttäuscht, wenn du so erpicht darauf bist etwas von mir zu lesen, dann können wir das doch auf diese Weise fortsetzen. Erzähl mir doch ein wenig über Dich. Ich würde mich freuen wieder etwas von Dir zu hören! lg. Deine Messalina“

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Ich war mir nicht sicher auf welche Art und Weise ich antworten sollte.

War sie an einer Freundschaft interessiert, oder mehr an einen eher erotischen Briefverkehr? Ich ging dieser Unsicherheit auf die einfachste Weise aus dem Weg, indem ich mich einfach hinsetzte und ihr schrieb, was mir in den Sinn kam, was mir ein Bedürfnis war mit einem anderen Menschen zu teilen. Ich erzählte ihr, dass ich studierte, 21 Jahre alt war. Ein wenig über meine Interessen, meine Träume und persönlichen Zukunftsvisionen. Warum mir ihre Geschichten gefallen würden.

Das mir ihr Gesicht gefallen würde (sie hatte ein kleines Photo in ihrem Profil…). Auch mein Aussehen ließ ich nicht aus (mit 173cm eher klein, aber durch ein regelmässiges Training zu Hause hatte ich mir einen ansehnlichen Oberkörper zugelegt, mir ging meine sehr dünne Gestalt schon auf die Nerven) und schickte ihr auch ein Photo von mir mit. Ich nahm eigentlich nur kurz auf Sex Bezug, als ich von ihren Geschichten schrieb und dabei erwähnte, dass ich selbst nicht viel Erfahrung in dieser Hinsicht hätte, was aber nicht an meinem Aussehen liegen könne, sondern eher an meiner sehr introvertierten und ruhigen Art.

Sofort als ich die Email abgeschickt hatte, war mir ein wenig mulmig zumute. Was würde sie von mir halten? Wie würde ihre Antwort aussehen? Würde ich überhaupt eine Antwort bekommen? Einerseits war ich froh mich mit diesen Fragen nicht vor dem Schreiben auseinander gesetzt zu haben, aber nun hatte ich doch dieses Gefühl die Hosen vor ihr heruntergelassen zu haben und nun auf ihr Urteil warten zu müssen. Doch schon am nächsten Morgen war die Warterei zu Ende.

Ich bekam eine sehr liebe Email mit einem neueren Photo von ihr zurück.

„Mir gefällt Deine Ehrlichkeit und Deine naive Träumerei, Kind. Bitte erzähl mir mehr!“, lautete der Schlusssatz. Das war auch das erste Mal, dass sie mich „Kind“ nannte und mir gefiel diese Anrede auf Anhieb. Es ist dieser Reiz, wenn Erfahrung (nicht Alter, und was sind 36 Jahre schon für ein Alter… — denn um dieses Wort zu benutzen, war sie in ihrem Geist viel zu jung geblieben) auf Jugend trifft, der mich immer faszinierte und erregte.

Immer schon waren diese Phantasien sehr ausgeprägt in meinen Sexgedanken, aber Erfahrung in dieser Hinsicht hatte ich keine. Die Mädchen mit denen ich bisher geschlafen hatte, waren alle unter 30 gewesen.

Ich ließ sie keine 12 Stunden auf meine Antwort warten und von da an war unser „Briefwechsel“ praktisch durch nichts zu unterbrechen. Konnte ich an einem Abend nicht schreiben, bekam ich trotzdem am nächsten Vormottag (sie schrieb mir immer von der Arbeit aus) eine Email, die dann allerdings einen etwas vorwurfsvolleren Klang hatte.

In unseren Emails ging es selten um Sex, aber auch. Ich berichtete ihr detailgetreu von meinen wenigen Erfahrungen und sie gab mir gelegentlich Einblicke in ihre Sexleben. Es entwickelte sich binnen drei Wochen eine Art Freundschaft, zumindest aber eine Art Ritual, das keiner von uns beiden mehr missen wollte.

Doch außerhalb dieser surrealen Welt, die auf eine gewisse Art und Weise mehr imaginär als real war, lief die Zeit weiter und in meinem Leben nichts wirklich nach Plan.

Das Studium interessierte mich nicht mehr wirklich, aber ich bekam auch keine Arbeit, konnte als nach wie vor nicht auf eigenen Beinen stehen, denn mit dem Abgang von der Universität hätte ich mir den elterlichen Geldhahn zugedreht und von den drei Abenden, an denen ich in einer Kneipe als Kellner arbeitete, konnte ich nicht leben. Ich begann meinen inneren Frust weg zu trinken, war viel unterwegs, schlief wenig und immer alleine… Alles was ich tat ließ mich mehr und mehr in diesen Strudel von Selbstzweifeln und teilweise sogar Selbsthass hineingleiten.

Aber etwas, was mir noch Lichtblicke verschaffte, waren die täglichen Emails auf meinem Laptop (ein Geschenk meiner Eltern zum Beginn meines Studentenlebens…)

„Du darfst Dir nicht so viele Gedanken machen! Gönn Dir einfach eine kurze Auszeit, hab ein wenig Spaß, aber lass mal den Alkohol weg. Such Dir mal ein Mädchen nur für Sex — nichts weiter…“

Alle meine Einwände, und ich glaube ich war in dieser Zeit kein angenehmer Email-freund, wischte sie beiseite.

„Jetzt vergiss mal die Liebe! Niemals findet man die große Liebe! Sie findet Dich, Du kannst Dir aber die kurzen Lieben zwischendurch suchen… Und das kann auch schön sein, glaub mir!“

Und einige Tage später war es dann soweit. Es geschah ganz unverhofft und überraschend. Ich saß in einer Bar, trank an meinem ersten Bier, als sich ein junges Mädchen neben mich an den Tresen setzte. Ich schätzte sie auf ungefähr 19 und ich erkannte sie auch sofort, denn sie war eine Studentin und ich kannte ihr Gesicht von der Uni.

Sie musterte mich kurz und offensichtlich kannte sie mich auch, denn sie fing plötzlich zu strahlen an, begrüßte mich und stellte sich umgehend vor. Es entwickelte sich sofort ein sehr zwangloses Gespräch. Daniela war mir rasch sympathisch und vom Äußeren hatte ich sowieso keinen Grund zu klagen. Ihre braunen, für meinen Geschmack fast etwas zu kurzen, glatten Haare, ihre braunen Augen, ihre vollen Lippen — alles perfekt. Und was ich von ihrem Körper sehen konnte, war genau richtig.

Schöne Brüste, groß, aber nicht zu groß (wie kann man das beschreiben? Für mich perfekt…) weibliche Hüften. Sie gefiel mir auf jeden Fall.

Wir hatten eine Menge Spaß an diesem Abend, und als sie auf die Toilette ging konnte ich auch noch einen Blick auf ihren wohlgeformten Hintern werfen, der mir sowohl in der Größe als auch in der Form gefiel.

Wir plauderten über alles Mögliche.

Das Studium, unsere üblichen Stammkneipen, kurz sogar über Politik, und dann sehr lange einfach nur von uns selbst. Es war ungefähr elf Uhr, als ich plötzlich gähnen musste, und das so überraschend, dass ich nicht mal rechtzeitig die Hand vorhalten konnte. „Langweile ich dich gerade?“ Sie blickte mich empört an, und im ersten Moment dachte ich, es wäre ihr ernst.

„Nein, tut mir leid, auf keinen Fall, ich…“

„Bist du schon müde?“

„Eigentlich nicht.

Es glaub ich eher der Sauerstoffmangel hier drinnen. Ich würde gerne das Lokal wechseln, hast du Lust? Ein kurzer Spaziergang, dann wieder irgendwo einkehren. „

Ich redete Unsinn, ich wollte auf keinen fall noch in ein Lokal gehen. Am liebsten würde ich sie mit zu mir nehmen. Ich wollte auf dem Weg dorthin mit ihr plaudern und sobald sich die Wohnungstür schließen sollte, würde ich ihr die Kleider vom Leib reißen… Während ich so vor mich hin redete, passte ich nicht mehr auf meine Augen auf und mein Blick wanderte über ihren Körper zu ihren Schenkel.

„Wo wohnst du?“ Ihre Frage kam überraschend und riss mich aus meiner Träumerei.

„Ähm, gleich ums Eck. Eine Viertelstunde zu Fuß. „

Wir sahen uns in die Augen und ich dachte mir, wenn ich heute nicht mit diesem Mädchen schlafen werde, dann wohl niemals wieder.

„Dann lass uns doch zu dir gehen. Was meinst du?“

Ich weiß nicht, ob ich zuerst „Zahlen, bitte!“ gerufen oder „Okay“ gestottert habe…

Als wir aus dem Lokal hinausgingen berührten sich zum ersten Mal unsere Hände und auf dem Heimweg gingen wir eng umschlungen, ich streichelte über ihren Hintern, sie hatte ihren Kopf an meine Schulter gelehnt und ihre Hand war unter mein Hemd gerutscht und streichelte meinen Bauch.

Als ich die Wohnungstür aufsperrte, hatte ich das Hemd gar nicht mehr an und sie öffnete bereits meine Jeans. Wir stürzten in das kleine Appartement und ich zog sie sofort zu meinem Bett (das Wohnzimmer ist gleichzeitig das Schlafzimmer…).

„Los, leg dich hin, lass mich das machen. “ flüsterte sie hastig und zog mir die Hose samt Boxershorts zu den Kniekehlen hinunter.

„Oh hallo…“ grinste sie meinen steifen Schwanz an.

Sie wollte sich sofort hinunter beugen um ihn in den Mund zu nehmen, doch ich hielt sie davon ab.

„Ich will auch etwas zu sehen haben…“, keuchte ich und wir rissen ihr gemeinsam die Bluse vom Körper und auch das T-Shirt. Ihre kleinen, aber wunderschön geformten Brüste lachten mich bereits an und obwohl sie schon wieder nach meinem Schwanz gierte, konnte ich nicht anders als ihre Nippel in den Mund zu nehmen und ihre Titten mit Küssen zu übersäen.

Aber bereits nach wenigen Minuten stieß sie mich weg.

„Ich kann nicht mehr… komm fick mich“ stieß sie zwischen zwei Atemzügen hervor und ließ sich dabei auf mich herabsinken. Mit ihrer rechten Hand griff sie hinter ihren Rücken nach meinem Schwanz, während zwei Finger ihrer Linken in ihrer Muschi verschwanden und mir gleich darauf ihr süßer Schleim zum kosten angeboten wurde. In dem Moment als ihre Finger in meinen Mund wanderten, ließ sie sich mich mit einem langen Seufzer auf mich herab.

Ihre Muschi war bereits unheimlich feucht, aber so eng, dass wir uns trotzdem langsam vorarbeiten mussten. Als etwa die Hälfte von meinem Schwanz in sie eingetaucht war, beugte sie sich nach vorne und wir küssten uns lange. Wir verharrten einen Augenblick in dieser Position, rieben unsere Oberkörper aneinander, ohne mit unseren Becken zu stoßen, und küssten uns zärtlich. Ich wollte die Augen schließen und die körperlichen Reize noch intensiver spüren und gleichzeitig wollte ich jede Sekunde sehen um sie in meinem Kopf zu speichern.

Ihr süßes Gesicht und ihr wunderschöner Körper waren im wahrsten Sinne des Wortes ein Blickfang, mein Blickfang.

Meine Hände streichelten ihren ganzen Körper bis ich an ihrem Hintern angelangt war. Während sie langsam begann sich auf und ab zu bewegen, suchten meine Finger ihr kleines Arschloch und ich begann ihren Anus mit meinem Zeigefinger zärtlich zu massieren.

„Ohja…“ kommentierte sie meine Tat und mit einem Mal rutschte sie die restliche Länge meines Schwanz´ hinab und wir stöhnte beide in einer Mischung aus Überraschung und Geilheit auf.

Sofort begann sie mich langsam zu reiten und legte sich mit ihrem Oberkörper auf mich, so dass ich nun doch meine Augen schließen konnte, denn außer der Decke gab es für mich nun nichts zu sehen. Nach ein paar Minuten fand ich es aber an der Zeit selbst das Tempo vorzulegen und wir drehten uns langsam um, ohne unseren „Verschmelzung“ zu lösen bis sie unter mir lag und ich sie zunächst mit langsamen Stößen fickte.

Dabei versuchte ich mich immer soweit wie möglich zurückzuziehen, bis mein Schwanz beinahe aus ihre Fotze rutschte und dann bis zum Anschlag in sie einzudringen. Sie verdrehte dabei jedes mal ihre Augen und begann sich selbst mit den Fingern die Clitoris zu reiben. Irgendwann stöhnte sie nur kurz „schneller bitte. “ und als ich beschleunigte noch kurz „fester!“, doch dann entkamen ihr nur noch stöhnen und keuchen und Seufzer aus ihrem halb geöffneten Mund… Ich fickte sie nun immer langsamer bis sie mich an meinem Hintern festhielt und ich tief in ihr war.

„ich kann nicht mehr, warte kurz. „, seufzte sie und lächelte. Sie streichelte mich und sah mich dabei mit glasigen Augen an. „Wieso bist du noch nicht gekommen?“ Ich dachte gar nicht daran, ihr jetzt zu erklären, dass das bei mir bis jetzt immer so war und ich mir sogar schon Sorgen gemacht hatte, wieso es bei mir zum ersten Orgasmus immer so lange dauerte, stattdessen begann ich wieder langsam sie zu ficken.

„Ok, ja, oh, aber nicht mehr lange…“

Sie blickte mir nun nicht mehr tief in die Augen, sondern legte ihren Kopf zur Seite, schloß die Augen und ließ sich einfach nur ficken.

Doch dann war es ihr wirklich zuviel und sie sah mich an, lächelte entschuldigend. „Ich kann nicht mehr, tut mir leid — los ich werd ihn dir blasen, komm. “ Ich ließ mich zu Seite fallen und schloss nun selbst erschöpft die Augen, musste sie dann aber gleich wieder öffnen, denn diesen Anblick konnte ich mir nicht entgehen lassen. Sie lutschte gierig an meinem Schwanz, hatte dabei aber die Augen geöffnet und suchte immer wieder mein Gesicht, als ob sie den Effekt ihres tun abschätzen wollte.

Zunächst kraulte sie meine Eier mit der rechten Hand (die linke umschloß meinen Schwanz), doch dann ließ sie ihre Finger weiter nach hinten wandern, bis sie nun auch mich fingerte, wie ich sie zuvor. Das schmatzende Geräusch wurde nun immer schneller und ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen, mein Schwanz schien noch größer zu werden und ich brachte noch ein kurzes „Oh Gott…“ heraus, eine Warnung, die Daniela ignorierte, bevor ich meine ganze Ladung losließ, die ihr natürlich voll ins Gesicht klatschte, bis sie ihren Mund öffnete und die letzten paar Spritzer auf ihre Zunge dirigierte.

Als ich fertig war lutschte sie noch kurz an meiner Eichel, bevor sie sich an meine Seite schmiegte und einschlief, während sie noch meinen Bauch streichelte. Ich war im ersten Moment viel zu erschöpft um einzuschlafen und betrachtete noch kurz ihr Gesicht, welches sie sich nicht mal wirklich abgewischt hatte.

Als ich mich an ihr rhythmisches ein- und ausatmen gewöhnt hatte, fiel ich auch in einen sehr tiefen und entspannenden Schlaf.

Natürlich berichtete ich Messalina gleich am nächsten Tag von meinem Erlebnis und man konnte an ihrer Antwort erkennen, dass sie sich ehrlich für mich freute.

Linda und ich waren nicht wirklich offiziell zusammen, zumindest hatten wir noch kein Wort darüber gesprochen, aber wir sahen uns nun schon seit etwa drei Wochen beinahe täglich. Einige Male tauchte sie auch unangemeldet bei mir auf, was mich meistens sehr freute, denn auf eine schöne und interessante Unterhaltung folgte immer ein Matratzentest der besonderen Art…

Wieder einmal klingelte es an der Wohnungstür, ich hatte gerade eine Email an Messalina geschrieben, in der ich allerdings nur kurz feststellte, dass es mir sehr gut gehen würde, und mich nach ihrem Befinden erkundigte.

Es war 18 Uhr abends. Daniela stand vor der Tür und schmiss sich mir gleich an den Hals, umarmte und drückte mich lange und fest, ohne noch ein Wort gesagt zu haben. Mit den Füßen gab sie der Wohnungstür einige Stöße, bis diese ins Schloss fiel und fuhr dabei mit ihren kalten Händen unter mein T-Shirt. Ich keuchte kurz erschrocken auf. „Oh, entschuldige. Es ist ein wenig frisch draußen, heute…“, flüsterte sie nur, streichelte aber weiterhin über meinen Oberkörper.

„Darf ich heute bei dir schlafen? Hast du morgen etwas vor?“ Die Frage irritierte mich ein wenig, schließlich hatte sie schon einige Male bei mir übernachtet, war dann am nächsten Morgen immer schon recht früh ohne mich zu wecken aus der Wohnung geschlichen und hatte mir kleine Nachrichten hinterlassen. „Ich hab mich mit meinen Eltern gestritten, ich habe keine Lust die heute oder morgen zu sehen, bitte schick mich nicht weg. “ Natürlich hätte ich sie nicht weggeschickt, aber sie blickte mir noch mal tief in die Augen und meinte mit einem lächeln: „Bekommst auch was von mir dafür!“

Ich grinste sie an und nickte.

„Setz dich aufs Bett!“, befahl sie mir und ging selbst zum Cd-Player. Sie drückte auf „play“ und schon fing Nick Cave leise zu singen an. Linda lächelte, als sie die Stimme hörte, sie hatte durch mich schon ein wenig gefallen an dieser Musik gefunden, obwohl sie sonst hauptsächlich Radio hörte (was es bei mir aber niemals gab…). Dann fing sie an sich langsam zur Musik zu bewegen. Sie löste die Spange aus ihrem Haar und ließ ihre Haare über ihre Schultern fallen.

Dabei blickte sie mich durchdringend an. Ihre Bewegungen hatten sofort den gewünschten Effekt bei mir ausgelöst und ich hatte es durch den zunehmenden Druck in meiner Jeans schwer mich auf ihren sich zur Musik räkelnden Körper zu konzentrieren. Allerdings gab sie mir auch zu verstehen, dass sie nicht wollte, dass ich irgendeinen Finger rührte, also blieb mir nichts anderes übrig als mich zu gedulden. Die Beule wurde immer größer und sie hatte bald ein Einsehen.

Nur noch im BH und Rock ging sie also vor mir auf die Knie und befreite meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis. Sie gab meiner roten Eichel einen Kuss und flüsterte: „Du wirst heute noch jede Menge Spaß haben. Und wer weiß, was wir morgen so treiben werden…“ und grinste mich von unten an. Dann konzentrierte sie sich wieder auf ihren Tanz und verlor als nächstes ihr Höschen, das sie mir in mein Gesicht hielt.

Es roch sehr intensiv nach ihr und es war sogar schon feucht. Anschließend gab sie mir einen langen intensiven Kuss und murmelte: „Du rührst keinen Finger, verstanden! Nur zuschauen und dann kommst du schon auf deine Kosten!“ sie legte sich vor mich auf den Teppich, schob ihren kurzen Rock nach oben und präsentierte mir ihre wunderschöne Spalte. Sie steckte ihre Finger in den Mund und führte sie langsam zu ihrer Muschi. Dabei glitten ihre Finger ganz sanft über ihre Haut.

Der Anblick ließ mir eine Gänsehaut über den Rück laufen. Ich war bereits jetzt so scharf auf sie, aber wenn ich gewusst hätte, was noch kommen würde, hätte ich wahrscheinlich gleich abgespritzt. Mit ihrer linken Hand fingerte sie sich ihre Spalte und mit der rechten streichelte sie ihren Bauch und knetete ihre Brüste.

„Ich glaube ich habe mit dreizehn damit begonnen. „, flüsterte sie und öffnete kurz die Augen um zu sehen, was ich tat.

„Ich hab mir die anderen Mädchen in der Klasse angesehen, sie beobachtet, wie sie sich bewegten… Nach dem Turnen oder dem Tanzunterricht habe ich sie unter der Dusche betrachtet…“ Ein kurzer Seufzer unterbrach ihren Redefluss und sie schien auch den Faden verloren zu haben. „Hab ich dir schon mal erzählt, dass ich zum Ballett gegangen bin?“ Ich schüttelte den Kopf, fing aber mit meiner Hand meinen Schwanz zu massieren. „Bin ich aber… Aber du kennst ja diese Tänzerinnen, die so spindeldürr sind — bei mir war bald klar, dass ich richtige Hüften bekomme, aber das gefällt dir doch, oder? Mein fetter Hintern, meine dicken Schenkel,…“ sie lachte leise.

Ich musste ihr auch nicht widersprechen, denn sie wusste genau, was ich von ihrem Körper hielt. Aber sie spielte gerne die unglückliche Tussi, die sich um ihren Körper sorgte — ich fand das witzig, da ich wusste, dass sie es nicht ernst meinte. Sie kostete an ihrem Finger und wieder öffnete sie kurz die Augen um zu sehen, wie ich reagierte. Obwohl sie mir verboten hatte einen Finger zu rühren, quittierte sie mein Schwanzstreicheln mit einem zufriedenen Lächeln.

Ich Geschlecht glänzte im gedämmten Licht und es war leicht geöffnet. „Ich hab die anderen Mädchen also beobachtet und da gab es welche, die waren schon weiter wie ich, aber andere, die noch wie kleine Mädchen aussahen. Ohne kleine Titten, ohne Hüften, ohne kleine Härchen zwischen den Beinen. Und auch die Muschis waren alle unterschiedlich. Ich war zuerst ein wenig ängstlich, als ich das bemerkte, aber als wir dann einmal nackt baden gingen, da habe ich mir die erwachsenen Frauen angesehen und ich war stolz, weil ich denen viel ähnlicher sah.

Da unten meine ich. “ Sie führte sich zwei Finger in ihr Geschlecht und schloss genüsslich die Augen. „Und eines Tages, habe ich mit dieser Iris geplaudert. Sie war nicht wirklich meine Freundin, aber wir haben gemeinsam eine Stunde geschwänzt. Wir haben Zigaretten geraucht und Jungs angesehen. Wir kamen uns ziemlich cool vor. Dann hat sie plötzlich zu erzählen begonnen, was sie schon alles gesehen hat. Wie es ihre Eltern miteinander getrieben haben. Aber sie hatte sich nicht näher heran getraut, deshalb konnte sie nicht wirklich beschreiben, was sie gesehen hat.

“ Daniela begann nun selbst ein wenig schwerer zu atmen und ich erkannte kleine Schweißperlen auf ihrer Stirn. Ihre Brustwarzen waren so einladend aufgestellt, dass ich mich schon sehr zurückhalten musste um mich nicht auf sie zu stürzen. „Aber sie hat einen Bruder gehabt. Und den hat sie beim wichsen beobachtet. Ganz genau hat sie mir beschrieben, was die Jungs da machen und was passiert. Ich war total aufgeregt, obwohl ich mir eigentlich nie wirklich darüber Gedanken gemacht habe, aber es war so spannend.

Und als sie dann beschrieb, wie ihr Bruder immer abspritzt und wie es aussieht, da hat sie gemeint, sie wäre froh, dass sie selbst nicht so einen Mist machen würde… ich habe mich nicht getraut nachzufragen, aber am Abend, als ich im Bett lag…“, wieder unterbrach sie ihre Erzählung durch ein leises aufstöhnen und heftiges atmen. Sie hatte ihre Augen nun weit aufgerissen und fixierte mich mit ihrem Blick. „Ich habe mich gestreichelt wie ich es schon früher getan hatte.

Auch meine Muschi habe ich angefasst, meinen Finger hineingesteckt, wie vorher auch schon. Aber dieses mal habe ich nicht damit aufgehört. Ich habe mir viel Zeit gelassen. Als ich feucht genug war, versuchte ich einen zweiten Finger einzuführen. Ich kann mich noch erinnern wie mein Herz vor Aufregung raste und ich dann einen Punkt entdeckte, der, wenn ich ihn berührte, meinen ganzen Körper zum zittern brachte. Es war so spannend und aufregend. Und irgendwann bin ich plötzlich gekommen, mein ganzer Körper hat gezittert, ich habe gemerkt, wie meine Muschi reagierte und ich feuchter als jemals zuvor war…“ sie hielt kurz inne, sie zog ihre Finger aus ihrer Muschi, mit denen sie sich bis jetzt gefickt hatte.

„Komm jetzt zu mir, mein Schatz! Hock dich über mich, bitte, und wichs ihn dir jetzt! Los…“ Sie musste bereits kurz vor ihrem Höhepunkt sein. Ich stand auf und hockte mich über ihren Bauch, ein Knie links von ihrem süßen Bauch, das andere auf der anderen Seite. Sie selbst fingerte sich weiter mit der linken Hand, mit der Rechten griff sie nun nach meinen Eiern und begann sie zärtlich zu streicheln. Ich wichste nun schneller, konnte es kaum erwarten ihr meinen Samen auf die Brüste, aufs Gesicht zu spritzen.

„Ja, mach schon… es ist so ein schöner Anblick, das kannst du dir nicht vorstellen… ich… bin auch gleich soweit, Süßer!“

Meine Eier zogen sich bereits zusammen und das fühlte sie. Linda lächelte mich erwartungsvoll an.

„Fick mich jetzt!“ Ich wollte ihr sagen, dass ich jeden Augenblick soweit war, aber sie schüttelte gleich den Kopf: „Bitte! Komm schon. Steck ihn mir jetzt rein… Fick mich und spritz in mir ab!“

Ich wollte sie küssen, doch sie schob mich mit ihren Armen von sich weg, bis mein Schwanz auf ihrer Spalte lag.

Er flutschte fast von selbst hinein so feucht war sie bereits und ich begann sie sofort richtig zu ficken. Ich stöhnen wurde lauter und lauter. „Oh, oh, jetzt bin ich … fast … da …“ Sie fasste mich mit ihren Händen am Arsch und drückte mich immer wieder fest gegen sich selbst und dann spürte ich, wie mir der Saft aus dem Schwanz schoss. „Oh Gott, Daniela…“ „Ohja, du kommst… ich…“ und ich spürte, wie ihre Fotze sich zusammenzog und sie mich fest am Rücken packte… Ich hatte noch nicht erlebt, dass sie so einen intensiven Orgasmus erlebte und der Anblick war einfach unglaublich geil.

„jaaaaaa…“ stöhnte sie in meinen Hals. Ich glaube am liebsten hätte sie es laut hinaus geschrieen…

Wir lagen noch einige Zeit so aufeinander, mein Schwanz noch immer in ihrer Spalte. „Du bist der erste, der mich voll spritzen durfte… es war so schön, ein geiles Gefühl…“ Ihre Augen glänzten noch immer vor Anstrengung und Erleichterung. Als ich sie zwei Minuten später aufhob und ins Bett trug, schmiegte sie sich an mich und nachdem ich sie hineingelegt hatte und mich neben sie unter die Bettdecke kuschelte, griff sie mir noch mal mit der rechten Hand an den Schwanz und küsste mich lange und leidenschaftlich.

Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und sie wichste mich langsam und rhythmisch, als sie sagte: „Ich liebe dich. Ich glaube, ich liebe dich wirklich…“

[Anmerkung: Ich habe schon eine ungefähre Ahnung, wie es weitergehen wird. Auch Messalina wird (Überraschung…) noch eine größere Rolle spielen, aber zuerst möchte ich mal sehen, ob überhaupt Interesse besteht, diese Geschichte fortzusetzen. Ich habe den größten Teil dieser Geschichte vor 2-3 Jahren geschrieben, dementsprechend einfach die Handlung (nach mehr habe ich mich damals wohl nicht gesehnt und auch nicht die Inspiration für eine etwas mehr gewagte Handlung…), die Fortsetzung wird sicher anders aussehen.

].

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