Ferien in Korsika 02

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Der dritte Tag

Nach dem Frühstück, das ich heute ohne Karl einnehme – der ist schon unterwegs – mache ich mich gegen 10 Uhr 30 auf Richtung Strand. Die gestrige Nacht hat mich etwas mitgenommen, aber jetzt fühle ich mich wieder fit und wohl – und zu neuen Abenteuern bereit.

Am Strand schaue ich mich nach den Mädchen um, sie sind nirgends zu sehen. Entweder schlafen sie noch – Fabienne hat ja Christine noch in den Schlaf lecken wollen – oder sie sind möglicherweise am Nacktstrand.

Ich begebe mich dorthin, sehe sie aber auch hier nirgends. Ob Fabienne Christine wohl unseren geheimen Sexstrand zeigt? Ich ziehe mir die Adiletten über und klettere vorsichtig um die nächste Klippe herum.

Ja, hier sind sie – welch ein prächtiger Anblick: Fabienne liegt mit angewinkelten, leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken und lässt sich die Vorderseite bräunen. Ihre stolzen Brüste glänzen eingeölt, und als ich mich leise näher schleiche, sehe ich ihre Pussylippen feucht schimmern.

Christine liegt auf dem Bauch, die Beine ebenfalls leicht gespreizt, und lässt sich den noch ziemlich weissen Po von der Sonne bescheinen. Bei ihrem behaarten Eingang ist keine Feuchtigkeit auszumachen.

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Bei meinem nächsten Schritt knackt ein kleiner Ast, Fabienne hebt faul den Kopf und blinzelt in die Sonne. „Ach, Du bist es. Erschreck uns doch nicht so, Du weißt doch nachgerade, wie wir aussehen,“ meint sie etwas vorwurfsvoll. Ich entschuldige mich für mein Spannertum und küsse sie zur Begrüssung auf beide Brüste und auf den Mund.

„Schon vergeben. Du hast aber lange geschlafen, haben wir Dich so geschafft?“, fragt sie schmunzelnd. „Naja, zwei solche wie ihr sind zwar herrlich für einen Mann, aber auch anstrengend. Und wenn man zum Schluss noch zur Entjungferung ansetzen muss..“, entgegne ich. „Das war doch wohl nicht mehr schwierig, ich habe ja schon reichlich Vorarbeit geleistet,“ meldet sich da Christine zu Wort, die sich inzwischen hingesetzt hat. Ich begrüsse auch sie mit einem herzhaften Kuss auf den Mund, worauf sie sofort den Mund öffnet und ihre Zunge in meinen Mund steckt.

„So so, ist da die Liebe ausgebrochen?“ scherzt Fabienne. „Nein, das nicht,“ meint Christine, „aber ich habe gestern abend nur seinen Schwanz geküsst. Der Zungenkuss sollte doch in der Reihenfolge eigentlich vorher kommen. “ Wir lachen alle, und ich breite mein Tuch zwischen den beiden aus: „Damit beide gleich behandelt werden und keine zu kurz kommt,“ erkläre ich, „bis ein zweiter Liebhaber für Christine auftaucht, möchten wir doch unsere Ménage à trois weiterführen. “ Beide nicken ihr Einverständnis.

„Und ihr zwei seid schon lange auf?“, will ich wissen. Fabienne lächelt: „Wir sind etwa eine halbe Stunde vor Dir gekommen, aber ich denke, wir haben weniger geschlafen als Du. Nachdem Du gegangen bist, habe ich wie gesagt noch Christine in den Schlaf lecken wollen, aber daraus wurde ein längeres 69, und wir haben anschliessend noch viel geredet. Ich denke, unsere kleine Gespielin hier ist jetzt so liberal eingestellt wie wir.

Ich nehme nicht an, dass Du mit Karl ähnliche Dinge angestellt hast. “ „Wo denkst Du denn hin, erstens hat der friedlich geschnarcht, als ich heim gekommen bin, und zweitens bin ich absolut nicht bi im Gegensatz zu Euch zwei Hübschen,“ entgegne ich lachend und beginne meine Vorderseite einzuölen, „aber wenn wir schon in dieser Richtung reden: wir haben uns gestern gegenseitig an den Rosetten herumgespielt und auch daran geleckt, wie denkt Ihr über Analverkehr?“ „Das ist absolut nicht mein Ding,“ antwortet Fabienne, „und ich spreche hier wohl auch für Christine.

Spiele am Hintertürchen mit Fingern, Zunge und Vibi, okay, aber – um das klar und deutlich auszudrücken – ich will nicht in den Arsch gefickt werden. Das ist für mich ein Ausgang, kein Eingang. “ Ein klares Statement, dem ich mich voll und ganz anschliessen kann. Als erogene Zone in das Liebesspiel einbeziehbar, aber nicht mehr. Ich teile das den Mädchen mit und das Thema ist damit erledigt.

Ich liege an der Sonne und geniesse die Wärme auf meinem Körper.

Eine Zunge macht sich an meiner rechten Brustwarze zu schaffen, beleckt sie, flattert darüber hinweg, Zähne beissen sanft hinein und zwischen den Zähnen kommt wieder die Zunge und leckt die Spitze. Ich schaue auf und sehe Fabienne, die nun mit halb aufgerichtetem Oberkörper auf der Seite liegt und meine Brustwarze verwöhnt. Ihr steil aufgerichteter rechter Nippel berührt mich immer wieder an der Seite. Ich winkle meinen rechten Arm etwas an, so dass ich ihre rechte Brust streicheln kann.

Ich massiere und knete sie, umrunde den Warzenhof und kneife die Warze zärtlich mit Daumen und Zeigefinger. Mein Schwanz hat sich pulsierend aufgerichtet und zeigt den ersten Sehnsuchtstropfen. Durch unser beider Stöhnen in ihrem Dösen an der Sonne geweckt, macht sich Christine bemerkbar: „Darf ich auch mitmachen oder nur zuschauen?“, fragt sie quasi rhetorisch, denn ohne unsere Antwort abzuwarten, kriecht sie nach unten und leckt meine Eichel ab. „Mmhh, heute will ich das mal in reiner Form, ohne Deine Pussysäfte, geniessen“, sagt sie zu Fabienne, und nuckelt weiter an meinem Schwanz, der Stück für Stück in ihrem Mund verschwindet.

Sie lässt ihn kurz los, dreht sich um, geht auf die Knie und saugt ihn wieder ein. Ihr praller Po befindet sich jetzt links neben meiner Schulter und es ist klar, dass sie gefingert oder geleckt werden will.

Mit meiner linken Hand beginne ich ihre Schamlippen zu streicheln, die schon etwas feucht sind. Fabienne widmet sich jetzt meiner linken Brustwarze, und ihre harten Nippel schaben immer wieder über meine Brust und Bauch.

Sie schiebt sich etwas nach oben, so dass ich ihre linke Brust in den Mund nehmen kann. Ich lecke und züngle an der Warze, knabbere daran, und sauge dann soviel wie möglich von ihrer Brust in den Mund. Mein linker Zeigefinger dringt langsam in das Honigtöpfchen von Christine ein und massiert ihre Scheide. Ihre Säfte beginnen zu fliessen, und ihre Pussymuskeln geben mir durch zeitweiliges Zusammenziehen zu verstehen, dass meine Liebkosungen willkommen sind. Mit leisem gutturalem Stöhnen leckt Christine an meinem Schwanz, saugt ihn ein, umkreist die Spitze und züngelt am Bändchen.

Wir geniessen uns gegenseitig in vollen Zügen, und das in freier Natur, es ist herrlich.

Ein Geräusch im Wasser und ein unterdrücktes „Auah“ lässt uns aufschauen. Wer ist denn da gekommen? Mit schmerzverzerrtem Gesicht sehen wir Karl seine linke Fusssohle untersuchen, er ist wahrscheinlich auf einen Seeigel getreten. Er trägt eine hellblaue Männer-Stringbadehose, und so wie es aussieht, hat er uns schon längere Zeit zugesehen: er hat unübersehbar einen Steifen in der Hose.

Er winkt uns verlegen zu und watet dann ins Meer hinaus, wobei er uns seinen weissen, bzw. roten, durch ein schmales hellblaues Band unterteilten Hintern präsentiert. Dann schwimmt er um die Klippe und ist verschwunden. Wir brechen in Gelächter aus, und Fabienne meint: „Jetzt schau Dir doch diesen verklemmten Kerl an, der ist doch tatsächlich mit Badehose am Nackstrand auf Erkundungstour. Ein Spanner, wie er im Buch steht, und nachher geht er nach Hause und holt sich einen runter.

“ „Das hat er in der ersten Nacht schon getan, ich hab's gehört,“ antworte ich, „wobei gegen Selbstbefriedigung ja nichts zu sagen ist, das tun wir ja wohl alle. “ „Schon klar, und mit Inbrunst,“ lacht Fabienne, „aber ich hol mir meine Fantasien aus dem Kopf und muss nicht Nacktbader dazu beobachten. “ „Ich möchte mal einen Schwanz spritzen sehen,“ meldet sich da Christine zu Wort, „das hab ich noch nie in meinem Leben.

“ „Das kannst Du gerne, wir können ja zur Abwechslung mal eine Onanier-Session abhalten,“ meine ich grinsend, „gehört eine von Euch zu den Frauen, die richtig abspritzen können bei einem Orgasmus?“ Nein, meinen beide, sie hätten zwar beide schon gewaltige Orgasmen gehabt, sowohl beim Masturbieren als auch bei den gegenseitigen Leckspielen, und würden sehr nass, aber das sei es dann gewesen.

Das kurze Intermezzo hat uns auf andere Gedanken gebracht und wir beschliessen baden zu gehen.

Hand in Hand laufen wir alle drei zum Wasser und waten hinein. Wir schwimmen ein Stück hinaus, wobei Fabienne versucht, mich unterzutauchen. Ich tauche weg, drehe mich auf den Rücken und sehe über mir die Silhouetten der beiden Mädchen, die soeben umgekehrt sind und Richtung Strand schwimmen. In etwa brusttiefen Wasser stehen die beiden nebeneinander, ich gleite unter Wasser auf sie zu und packe je eine der prallen Pobacken. Quietschend wenden sie sich ab und ich tauche prustend auf.

„Du bist ja ein Unterwassergrabscher, das mögen wir nicht so sehr,“ schimpft Christine scherzhaft und kommt mit schaukelnden Brüsten auf mich zu. Ich lecke ihr beide Brustwarzen ab, die sofort hart werden. Dann drücken sich zwei weitere harte Knospen und meinen Rücken, eine Hand fährt zwischen meine Beine und ergreift meinen Sack. „Das ist auch meine Meinung, und Unterwassergrabscher werden sofort bestraft,“ raunt Fabienne mir ins Ohr, während sie meinen Sack und die Murmeln darin krault, „Du musst mich jetzt und hier vögeln.

“ Wie immer sagt sie sehr direkt, was sie will. Mein Liebesspeer hat sich inzwischen aufgerichtet, wie wenn er das gehört hätte. Ich drehe mich zu Fabienne hin, die breitbeinig im Wasser steht, die Brüste glitzern in der Sonne, lecke auch ihr die Brustwarzen ab, nehme sie in die Arme und küsse sie. Während unsere Zungen miteinander spielen, ergreift sie mit einer Hand meinen Schwanz und führt ihn zu ihrer Pforte. Problemlos gleite ich hinein und beginne sie zu ficken.

Ich packe ihre beiden Pobacken und hebe sie an, sie kreuzt ihre Beine hinter meinem Po. Durch den Auftrieb schwebt sie im Wasser und ich kann richtig schön zustossen. Christine hat sich an meinen Rücken geschmiegt und meinen Sack in die Hand genommen, mit dem Daumen reibt sie meine Rosette. Dieser mehrfache Reiz lässt mich explodieren, mein Samen jagt in Fabiennes Grotte. Ich lasse sie auf den Boden gleiten und küsse sie. Dann kehren wir Arm in Arm zum Strand zurück.

„Das ging etwas schnell, aber mit Eurer Vorarbeit vorhin,“ versuche ich eine lahme Entschuldigung anzubringen. „Das macht nichts, es hat Riesenspass gemacht und war eine Première für mich. Und überhaupt war es das erste Mal heute, später wird es wohl etwas länger dauern,“ lächelt Fabienne und schaut sehr zufrieden in die Welt. Eine Mischung aus ihren und meinen Säften und Meerwasser läuft ihre Schenkel hinunter, was Christine veranlasst, vor sie hinzuknien und die Schenkel hinauf zu lecken, bis sie bei Fabiennes Grotte angelangt ist.

Fabienne zieht mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander, so dass Christine schön Zugang hat. Diese leckt und züngelt wie wild an den Lippen und am Kitzler, so dass Fabienne nach kurzer Zeit aufstöhnt und Christines Kopf an ihre Muschi drückt. „Wow, das hat gut getan, ich liebe Deine kleine flinke Zunge,“ seufzt Fabienne. Christine zieht sich zurück, das Gesicht nass von den vermischten Säften. Ich schaue Fabienne an, wir denken das gleiche, knien uns zu Christine hin, lecken ihr das Gesicht ab und küssen sie.

Unsere drei Zungen führen einen wilden Tanz auf, bis wir uns atemlos voneinander lösen.

Wir erfrischen uns an der kleinen Quelle und wollen uns gerade wieder hinlegen, als ich dunkle Wolkentürme über dem Gebirge im Innern der Insel erblicke. „Da kommt ein dickes Gewitter, ich denke, wir sollten nach Hause aufbrechen,“ sage ich zu den beiden Mädchen, „das kann hier heftig werden. Morgen ist es wieder schönes Wetter. “ Gesagt – getan, wir raffen unsere wenigen Habseligkeiten zusammen und machen uns auf den Nachhauseweg.

Kaum sind wir bei ihrem Häuschen angelangt – ich scheine jetzt vorwiegend dort zu wohnen – hören wir das erste Grollen und einzelne Tropfen fallen vom Himmel, der sich mittlerweile verdunkelt hat. Wir gehen nacheinander unter die Dusche, die leider keinen Platz für Spiele lässt, ohne das kleine Badezimmer wie nach einer Ueberschwemmung aussehen zu lassen, und waschen uns das Salz vom Leib. Draussen giesst es wie aus Kübeln, aber es ist noch immer heiss und ziemlich stickig in dem kleinen Raum.

Wir beschliessen, nackt zu bleiben. Fabienne öffnet die Türe zum Sitzplatz, um die erfrischende Luft hereinzulassen, und Christine zündet ein paar Kerzen an. „Zu Essen haben wir genug, Du kannst ruhig hierbleiben,“ sagt Fabienne, „aber jetzt genehmigen wir uns zuerst ein kühles Bier. „

So sitzen wir nackt um den kleinen Tisch, jeder ein Bier in der Hand, und plaudern über dies und das. Auch das Erlebnis mit Karl ist nochmals Gegenstand der Unterhaltung, wobei beide Mädchen den armen Kerl bedauern, aber anderseits näheren Kontakt mit ihm ablehnen.

„So,“ meint schliesslich Christine, „was ist jetzt mit der versprochenen Onanier-Session? Bevor ich das Abendessen zubereite, will ich jetzt Deinen Schwanz spritzen sehen. “ Schon während unserer Gesprächs hat sich ihre eine Hand immer wieder zwischen die Schenkel verirrt; sie ist die einzige, die meines Wissens heute noch nicht gekommen ist. Christine legt ein Bein über die Seitenlehne, um sich besseren Zugang und uns besseren Einblick zu verschaffen. Fabienne ist auf die vordere Stuhlkante gerutscht und hat die Beine weit gespreizt.

Ich setze mich ebenso hin und beginne mit einer Hand meine halbsteife Rute zu reiben. Christine fingert mit der linken Hand an ihrer linken Brust herum, während die rechte ihre Schamlippen streichelt. Fabienne hat mit den Fingern der linken Hand ihre Schamlippen auseinandergezogen und zeigt uns ihre rosa Grotte, wo ein, nein zwei Finger bereits heftig beschäftigt sind.

Mein Speer ist nun voll ausgefahren, und ich reibe ihn langsam und genüsslich, während ich den beiden Mädchen zusehe.

Diese wiederum haben ihre Augen auf meinen Schwanz fixiert. Christine hat jetzt auch zwei Finger in ihrer Höhle, reibt sich heftig und beginnt laut zu atmen, Fabienne hat sich auf dem Nachttisch ihren Vibi geholt, den sie sich mit schmatzenden Geräuschen in ihre Grotte schiebt, während die Finger ihrer anderen Hand offensichtlich mit ihrem Hintertürchen beschäftigt sind. Wer soll nun zuerst kommen, die Mädchen oder ich? Ich beschliesse, ein wenig zu zögern, damit Christine das Schauspiel voll geniessen kann.

Ihr Atmen wird zu einem leisen Stöhnen, die Bewegungen der Hand schneller, und mit einem erlösenden „Ahhhoh“ kommt sie, ihr Körper bebt, die Brüste zittern, die Hand nass vom eigenen Saft. Auch Fabienne ist nahe am Höhepunkt, ihre Freundin so hemmungslos kommen zu sehen, hat sie noch mehr aufgegeilt. Der Vibi gleitet ein und aus, dann zieht sie ihn heraus und steckt ihn in den Mund, während sich ihre andere Hand um ihren Schoss verkrampft.

Da kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten, ich erhöhe das Tempo und greife mit der andern Hand an den Sack. Die Vorhaut schiebt sich vor und zurück, meine Eichel ist dunkelrot, dann schiesst mein Samen in hohem Bogen hinaus und klatscht auf meinen Bauch, ebenso die zweite und die dritte Ladung. „Wow, so sieht das also aus, ist ja geil,“ sagt Christine staunend. „Ich habe das auch noch nie gesehen, mein Freund will nicht, dass wir zusammen wichsen und einander zusehen.

Ich finde das schade, denn es ist ein geiles Erlebnis,“ meint Fabienne.

Wir haben Hunger und gehen in die Küche, um das Abendessen zu zu bereiten. Ich ermahne Christine, für das Braten der Steaks etwas anzuziehen, das spritzendes heisses Oel sehr schmerzhaft ist auf der nackten Haut. Sie wickelt sich in ein Badetuch und meint: „Du hast schon recht, aber es ist so schön, wenn man so ungezwungen nackt zusammen sein kann.

Das blöde Tuch kommt bald wieder runter. “ Wir lachen alle und sind froh, dass es Christine – wie hat die mich doch am ersten Abend angesehen – inzwischen so gut gefällt in unserem Sexteam. Ja, das sind wir doch, ein Sexteam, das sich in den Ferien gefunden hat. Ich mache mir da keine Illusionen, dass das alles danach zu Ende ist.

Während des Essens will ich von den Mädchen wissen, wie sie's mit der Sprache beim Sex halten.

Von Fabienne habe ich ja schon gehört, dass sie in erregtem Zustand ordinär reden kann. Christine errötet ein wenig und meint: „Mit den sogenannten wüsten Wörtern hab‘ ich eigentlich nichts am Hut, ich finde das schrecklich vulgär. Aber ich muss sagen, wenn man so zusammen ist, finde ich anderseits Penis und Vagina enorm steril, da wird es schon mal vorkommen, dass ich meinen Prinzipien nicht treu bleibe. “ „Ich bin grundsätzlich auch dieser Meinung,“ fällt Fabienne ein, „aber wenn ich geil bin, brauche ich diese Worte manchmal, und sie können mich je nach Stimmung auch antörnen.

Und Du hast zu mir auch schon „leck mir die Fotze“ gesagt,“ schliesst sie zu Christine gewandt. „Ja, ich geb's ja zu, aber es soll die Ausnahme bleiben. Eigentlich finde ich Honigtopf oder Grotte viel netter,. “ antwortet diese.

Zum Nachtisch gibt es Erdbeeren mit Schlagsahne. Es geht nicht lange und Christine hat Schlagsahne auf ihrer linken Brust, die lustvoll von Fabienne abgeleckt wird. Christine schiebt daraufhin Fabienne eine Erdbeere in ihre Liebeshöhle und kleckst mir Schlagsahne auf meinen halbsteifen Schwanz.

Ich knie mich vor Fabienne hin und versuche, die Erdbeere nur mit Hilfe meines Mundes wieder herauszuholen, was mir nicht gelingt. Christine leckt meinen Schwanz zur vollen Grösse, während ich die Pussylippen von Fabienne auseinander ziehe. Ihr Lustknopf ist aufgerichtet, die Lippen feucht, und ich sehe auch die Erdbeere in ihrer Grotte, kann sie aber mit der Zunge nicht herausholen. Ich lutsche an ihren Lippen und feuchte meinen Zeigefinger in ihrem Saft an, den ich ihr anschliessend langsam in ihre Rosette drücke.

Ich spüre den engen Ring und drücke meinen Finger weiter hinein. Fabienne quittiert meine Bemühungen mit einem zufriedenen Stöhnen, und beginnt mit ihrer Hand ihren Lustknopf zu stimulieren. Ich bewege meinen Zeigefinger gegen ihre Muschi und fühle durch die dünne Wand die Erdbeere, dann klopfe ich sozusagen gegen die Wand, und die Erdbeere rutscht aus ihrer Pussy in meinen Mund.

Voller Lust begeben wir uns ins Schlafzimmer, wo die beiden Mädchen seit der letzten Nacht das Tischchen zwischen den Betten entfernt und diese zusammen geschoben haben, so dass wir jetzt eine ordentlich grosse Spielwiese haben.

Ich muss mich auf den Rücken legen, und Fabienne und Christine verwöhnen mich erstmal. Zungen flattern über meine Eichel, breit und nass wird über den Sack geleckt, und immer wieder verirrt sich ein Finger zu meiner Rosette. Schliesslich schwingt sich Fabienne breitbeinig über mich und lässt sich von meinem Stab aufspiessen. Ein Finger an ihrem Liebesknopf gleitet sie auf und nieder. Ich ergreife ihre Brüste und knete sie, zwirble ihre harten Nippel. Christine kriecht zu mir hoch und setzt sich auf mein Gesicht.

Sofort beginne ich ihre Grotte vom Anus bis zur Klit zu lecken, und ihre Säfte beginnen reichlich zu fliessen. Die beiden Mädchen umarmen und küssen sich und reiben ihre Brüste aneinander. In stillem Einverständnis wechseln sie die Plätze, zum zweiten Mal in ihrem Leben hat Christine einen Schwanz in ihrer Grotte, auf dem sie nun zu reiten beginnt. Langsam gleitet sie auf mir hoch und nieder und beginnt zusätzlich ihren Kitzler zu reiben, ihre andere Hand massiert ihre Brüste.

Mit geschlossenen Augen – und wie mir scheint – hoher Konzentration geniesst sie unser Liebesleben. Ich lecke nun Fabiennes Höhle und schmecke unsere vermischten Säfte, schlabbere ihre Schamlippen und lasse meine Zunge um ihren Lustknopf kreisen, während mein Zeigefinger einen kleinen Ausflug zu ihrem Poloch macht. Ich umrunde die weiche Haut ihrer Rosette, dringe sanft in sie ein, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockt. Mein Gesicht ist nass von ihrem reichlich fliessenden Nektar.

Da ich nicht in Christine abspritzen darf, wechseln sie erneut die Plätze.

Fabienne schiebt sich meinen Schwanz hinein und erhöht das Tempo, ihr Hintern klatscht rhythmisch auf meine Schenkel. Sie keucht: „Fick mich, fick mich hart, fick meine Fotze und spritz mich voll. “ Ich komme ihren Bewegungen entgegen und wir vögeln wie wild, ihr Gesicht verzerrt sich und ich spüre ihre Pussymuskeln an meinem Schwanz. Sie hechelt und ich stosse wild in sie hinein und explodiere. Schweissnass sinkt ihr Oberkörper nach unten und sie leckt Christine zum Höhepunkt, die inzwischen von meinem Gesicht auf meine Brust gerutscht ist.

Als schliesslich mein Schwanz aus ihrer Pussy rutscht, legt sie sich neben mich, leckt mir Christine's Säfte vom Gesicht und küsst mich. Christine leckt zuerst meinen Schwanz sauber und gesellt sich dann unserm Kuss zu. Ausgepumpt liegen wir einander in den Armen und schlafen schliesslich ein.

Es ist die erste Nacht, die ich nicht im Bungalow, das ich mit Karl teile, verbringe, aber bei weitem nicht die letzte. Ich habe ihn nach diesen Ferien nie mehr gesehen.

Die beiden Mädchen habe ich noch einmal getroffen und wir haben zusammen die Fotos angesehen, die wir gemacht haben. „Einige darf ich meinem Freund nie zeigen,“ schmunzelt Fabienne, „aber sie sind eine tolle Erinnerung. “ „Ich hoffe, dass ich bald einen Freund habe, ich vermisse einen Schwanz,“ meint Christine.

Ich weiss nicht, ob ihr Wunsch in Erfüllung gegangen und wie es Fabienne nach der Rückkehr ihres Freundes ergangen ist.

Wir haben uns nie mehr gesehen.

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