Vor Dieser Unserer Zeit

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OGAR the No Other Valleyer (OGAR der Ne Ander Taler)

Es stank Ogar ganz gewaltig. Die Jagd war erfolgreich gewesen, sehr erfolgreich sogar. Sie hatten Fleisch für mindestens 10 Hellzeiten (Tage) erbeutet und er war der führende Jäger seiner Truppe. Er hatte mit einer List das Wildschwein in eine Fallgrube gelockt, in der sie es leicht töten konnten. Sie teilten die Beute auf und seine Frau Wita hätte sich freuen und ihm gratulieren müssen, doch sie stänkerte nur herum und interessierte sich gar nicht für die Arbeit, die er geleistet hatte und die Schwierigkeiten, die sie zu bewältigten um ihre Beute zu erlegen.

Mit einem bösen „du kommst spät, räum endlich mal die Äste vor der Höhle beiseite..!“ hatte sie ihn, den erfolgreichen Essensbeschaffer, empfangen.

Natürlich waren sie nach der Jagd noch bei Triw eingekehrt, hatten ein wenig von seinem köstlichen Gebräu namens Reib gekostet, sich an Triws anmutig gebauter Tochter Ril sattgesehen und die ewig gleichen Jagd- und Weibergeschichten erzählt…doch war das eine Art ihn zu willkommen zu heißen?

Normalerweise wäre er dem Gezeter seiner Alten nun aus dem Weg gegangen, hätte sich eins der Mädchen, die sich zum Beerensammeln im Wald aufhielten geschnappt, sie richtig durchgefickt und seinen Samen in sie gespritzt.

Doch das ging nicht mehr so leicht, seitdem ihr Rottenchef Ulf diese komische Sitte der Monogamie befohlen hatte. Jeder durfte sich nur noch an seiner eigenen Frau zu schaffen machen, alle anderen waren tabu. Völlige Idiotie, dachte sich Ogar, denn die Frauen nutzten dies natürlich aus und ließen die Männer nur noch an sich ran, wenn diese sich fügten

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Schon manchmal hatte sich Ogar bezüglich dieser Anweisung so seine Gedanken gemacht.

Warum lebten in der Behausung von Ulf neben dessen Frau auch noch die Grottendesignerin, die Höhlenputze und die Fleischhackerin? Sollte es beim Chef nicht ganz so monogam zugehen, wie er es seiner Rotte vorgeschrieben hatte? Sollten die Regierenden bereits lange vor der so genannten Kohlzeit Gesetze erlassen und diese selbst nicht befolgen? Ogar dachte bei sich „ist mir jetzt wurscht…!“. Er ging in den Wald und lief gleich Olo über den Weg. Sie war eine gut gebaute 22 jährige mit knackigem Arsch, die er früher mit Vorliebe von hinten nahm.

„Halt ein Ogar“ sagte Olo als er nach ihr griff, „das darfst du nicht mehr machen…!“. Ogar lachte, schob ihr Fell zur Seite, nahm ihre großen Titten in die Hände und knetete sie. Seine Rechte wanderte am vollschlanken Körper entlang zu ihrem einladenden Wildbusch. Natürlich war sie schon feucht, als er mit dem Finger in ihre Muschi eindrang. Sie stöhnte auf „ooooohhhh, deinen geilen Schwanz hab ich schon lange vermisst, sie wichste ihn bis er so hart war wie das Material, das Krupp einige Jahre später herstellen sollte.

„Fick mich, wie du es immer gemacht hast!“ Sie drehte sich um, stützte sich an einem Baumstamm ab und er drang ohne Widerstand in sie ein. Ogar packte sie an den Hüften und rammte seinen Steifen immer wieder in das dralle Weib bis sie vor Wollust wimmerte und er sich in ihr ergoss.

Ogar war zufrieden, befriedigt und bester Laune. Sollte seine Alte zuhöhle (hause hatten die noch nicht) doch zetern was sie wollte, er würde sich künftig genauso vergnügen wie früher.

Dass er sich in diesem Punkte irren sollte, erfuhr Ogar zwei Hellzeiten später. Rottenchef Ulf rief zu einem Treffen bei der großen, alten Buche zusammen. Wahrscheinlich eine Konferenz zur Planung der nächsten Jagd, dachte Ogar, doch als sich alle versammelt hatten griff Ulf sofort ein anderes Thema auf. „Ogar, tritt vor…!“ Ogar stutzte, trat vor und dachte bei sich „will er mir vielleicht einen Sonderknochen für meine Jagdverdienste überreichen?“ „Ogar, du hast dich eines Verstoßes gegen das Monogamiegesetz schuldig gemacht.

Ril hat beobachtet, wie du Olo im Wald gefickt hast, das ist strafbar…!!“ Ogar blieb die Spucke weg, sollte Ulf jetzt nicht mehr alle Feuersteine im Beutel haben? „Deine Frau Wita hat die Scheidung beantragt und diese ist hiermit vollzogen. Du wirst deine Grotte mit einer Steinmauer in zwei Teile trennen, einer davon gehört Wita, zudem der halbe Teil deiner Jagdtrophäen und Vorräte. Außerdem wirst du die Hälfte deiner Jagdbeute künftig Wita überlassen…!“

Ogar war zu perplex um etwas zu antworten.

Hatte dieser Volldepp die Hälfte gesagt? Von jeder Beute standen ihm als Jagdführer 20 % zu, das hieße ja, er müsste 10 % an Wita geben, die Rottensteuern und laufende Naturalabgaben abgezogen, würden ihm nur knapp 5 % der gesamten Beute bleiben. „Der spinnt doch“ dachte Ogar bei sich.

An seiner Höhle angekommen bemerkte er, wie Wita schon kräftig am arbeiten war. Sie schaffte das ihr zugesprochene Gut auf eine Seite und bellte ihn an: „Sieh zu, dass du die Steinmauer errichtest, ich erwarte heute noch Besuch…!!“ Ogar blieb nichts anderes übrig als mit dem Bau zu beginnen.

Er bemitleidete sich selbst. Was waren das nur für glorreiche Zeiten als es noch keine Vorschriften und Gesetze gab, als jeder machen konnte, wonach ihm der Sinn stand. Scheiß auf die Moderne, in der guten, alten Zeit war alles viel besser…!!

Die Steinmauer war fertig und Ogar fand, dass er es verdient hatte, sein größtes Horn hervorzukramen und sich eine Füllung Reib bei Triw zu holen. Um es einzutauschen, musste er schon einen guten Teil seiner noch verbliebenen Vorräte aufbrauchen.

Doch das war es ihm wert, das Reib würde seine düsteren Gedanken verfliegen lassen. Bei Triw angekommen leerte er das erste Horn in einem Zug, es ging ihm danach schon viel besser, noch ein zweites Horn im Gespräch mit Triw und das dritte nahm er sich mit nach Höhle.

Merkwürdige Geräusche vernahm Ogar als er seinen Höhleneingang betreten wollte. Aus Witas Seite drangen seltsame Stöhngeräusche und er beschloss, den Gründen dafür nachzugehen.

Entsetzt blieb er stehen, als er die Situation erfasste. Seine Ex-Frau Wita war über den Mittagsstein gebeugt und wurde von einem jungen Burschen des Stammes von hinten genagelt, während sie sich vorne mit dem Mund an einem anderen Schwanz zu schaffen machte. Sie quieckte nun vor Vergnügen und forderte die Beiden auf, es ihr hart zu besorgen. „Hey spinnt ihr? Das dürft ihr nicht!“ brach es aus Ogar heraus, doch Wita lachte ihn nur herablassend an: „Klar dürfen wir das, die beiden Jungs sind nicht verheiratet und ich bin geschieden! Wir haben es zwar auch schon früher geil getrieben, aber davon hast Du ja vor lauter Jagd und Triw und Olo nix mitbekommen.

Verzieh Dich, aber schnell…!“

Ogar war wie vor den Kopf gestoßen, nun musste er erstmal nachdenken. Um den Geräuschen der Nachbarhöhle zu entgehen, setzte er sich mit seinem Horn an das kleine Feuer, das immer in Gang gehalten wurde. Die wollten ihn also nicht nur bestrafen sondern dazu auch noch verarschen, das konnte er sich nicht bieten lassen…doch was tun? In diesem Moment kam Olo vorbeigeschlendert und setzte sich zu ihm.

Ogar klagte ihr sein Leid und endete mit einem verzweifelten „was soll ich jetzt machen?“. „Naja“, entgegnete Olo, „dass die Dich mobben wollen ist wohl klar. Ulf hat wohl ein wenig Angst, dass Du der nächste Rottenführer werden könntest. Du kannst einen Misstrauensantrag bei der nächsten Versammlung stellen, aber für einen guten Wahlkampf fehlen Dir wohl die ökonomischen Mittel. Oder aber, und da würden die alle ganz schön blöd aus den Fellen schauen, wir beide packen unsere Dreisachen (sieben hatten die noch nicht) und wandern aus.

Mit Deinen Jagdfähigkeiten finden wir überall eine Rotte, die uns aufnimmt…und bumsen kannst mich dann auch sooft Du willst!“.

Gar nicht so blöd, dachte Ogar bei sich, ich sollte mir angewöhnen, die Weiber nicht zu unterschätzen und das mit der Monogamie ist eh der erste Schritt dazu, dass die irgendwann mal die Gleichberechtigung fordern werden. Er sagte, er müsse darüber nachdenken, verabschiedete sich von Olo und ging grübelnd zu seiner Höhlenhälfte.

Zum Glück war inzwischen Ruhe eingekehrt, Ogar konnte dennoch nicht schlafen. Immer wieder überlegte er sich den Vorschlag seiner Geliebten und zum Morgengrauen hatte er sich entschieden…

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Wenn die Geschichte gefällt, gibt es eine Fortsetzung mit mehr Sex!!.

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