Fick mich, Bruder! Teil 01

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Meine kleine Schwester war viel zu weit entwickelt für ihr Alter von zarten achtzehn Jahren. Das war eindeutig klar. Während ich durch die Verandatür nach draußen in den Garten schaute, bemerkte ich dass sich ein heißes Pochen in meiner Hose bemerkbar machte. Jenny räkelte sich auf der Gartenliege in ihrem knappen, heißen Bikini. Ihre flammenroten Locken fielen ihr dabei über den hellen Rücken. Als sie sich vorbeugte um eine der Zeitschriften auf dem Boden zu nehmen, schenkte sie mir den perfekten Ausblick auf ihre C-Körbchen.

Mindestens!

Ich lehnte mich ausatmend zurück und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Dann fuhr ich mit meiner Hand in meine Hose und begann meinen Schwanz zu streicheln. Ich stellte mir vor es wäre Jenny, die vor mir kniete und mir mit ihren saphirblauen Augen verheißungsvolle Blicke zuwarf, während sie mir einen runterholte.

Stöhnend dachte ich an ihre Brüste … wie sie wohl aussehen würden? Rund und perfekt und groß.

Ich wünschte ich könnte sie verwöhnen, an ihren verdammten Brustwarzen saugen, sie so lange fingern bis sie schreiend und sich unter mir windend zu einem Orgasmus kam.

Ein plötzliches Geräusch ließ mich zusammenzucken.

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Ich riss die Augen auf — und sah in die erschrocken geweiteten meiner kleinen Schwester.

„Adam…“, flüsterte sie entsetzt. Sie hielt sich im Türrahmen fest, als wollte sie sofort wieder fliehen.

Fluchend riss ich die Hand aus der Hose und stand auf. „Hör mal, Jen“, sagte ich. „Du hast nichts gesehen, in Ordnung?“

Sie starrte mich noch einen Moment lang an. Ihr roter Mund war zu einem kleinen O geöffnet. Dann stürmte sie an mir vorbei die Treppen hoch.

Ich schlug mir mit der Hand auf die Stirn. Verfluchte Scheiße! Wie konnte ich nur so dämlich sein? Dabei hatte es mir insgeheim gefallen, dass sie mich gesehen hatte…

Als Jenny eine Stunde später immer noch in ihrem Zimmer verkrochen war, beschloss ich zu ihr zu gehen.

Unsere Eltern würden bald von der Arbeit nach Hause kommen und ich wollte ihnen nicht erklären, wieso meine kleine Schwester sich in ihrem Zimmer versteckte.

Zaghaft klopfte ich an der Tür. „Jen? Kann ich rein kommen?“

Ein leises „Klar“ ertönte. Ich stieß die Tür auf und schloss sie wieder hinter mir. Jenny lag in Shorts und einem Top bäuchlings auf ihrem Bett. Vor ihr lag ein aufgeschlagenes Schulbuch.

Ihr Blick war leicht befremdet, aber nicht abgeneigt. „Was gibt's?“, fragte sie.

Ich setzte mich neben sie aufs Bett. „Ich wollte sehen ob es dir gut geht. Du bist ziemlich schnell abgehauen vorhin. „

„Ja…“ Sie zögerte. „Ich weiß nicht genau was ich davon halten soll“, sagte sie schließlich. „Ich meine, was du da gemacht hast …“

„Du meinst, dass ich masturbiert habe?“

Röte stieg ihr ins Gesicht, das sie schnell unter ihren Händen versteckte.

„Sag das doch nicht so leicht“, flüsterte sie peinlich berührt.

Ich lachte fröhlich. „Sag mal, was ist denn los mit dir? Man könnte meinen, du wärst völlig enthaltsam. „

Sie schwieg. Ich stutzte. „Bist du's denn? Ich meine, hast du's dir noch nie besorgt?“

Sie wurde noch roter und schüttelte den Kopf. „Nein, so was mach ich nicht. “

„Wieso nicht? Es ist normal.

Wenn man keine feste Beziehung hat, muss man ja trotzdem irgendwie Dampf ablassen. “ Ich setzte mich in den Schneidersitz und zeigte in ihren Schoß. „Bei Mädchen ist es ja anders als bei Jungen. Das weißt du doch sicherlich, oder?“

„Dass Jungs einen … Penis haben?“

Meine Lippen verzogen sich zu einem breiten Grinsen. „Ganz genau! Und ihr Mädchen, bei euch läuft das etwas anders ab. „

„Ach ja? Und wie?“

„Weißt du das echt nicht?“

Sie zuckte mit den Schultern.

„Hab's nie gelernt oder so. „

„Aber du weißt doch was der Kitzler ist, oder?“

Ratlos sah sie mich ans. Entsetzt riss ich die Augen auf. „Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Ich fasste sie am Knie an. „Soll ich dir vielleicht etwas Nachhilfe geben?“

„Du meinst, in Biologie?“ Ihr süßes Stutzen ließ sie noch unschuldiger wirken. Ich merkte wie etwas unter meiner Gürtellinie wieder drohte hart zu werden.

Schnell beugte ich mich vor und zupfte an ihren Shorts.

„Sicher doch. Ich kanns dir zeigen. Ganz harmlose Sache. Du bist schließlich schon achtzehn. Manche treiben's in dem Alter schon und du weißt noch nicht einmal wie 'ne Muschi von innen aussieht. Himmel, ich hab in deinem Alter nie was anderes gemacht. “ Ich setzte mich näher zu ihr. Obwohl sie mich erschrocken ansah, als ich den Knopf ihrer Hose öffnete, wehrte sie sich nicht.

„Also schau, das ist ganz einfach. “ Ich zog ihre Shorts runter, wobei sie leicht nach hinten kippte. Hitze stieg in mir auf. Ich unterdrückte meine Geilheit und schmiss die Shorts zur Seite. Sie trug immer noch das Bikiniunterteil. Ich löste die Schnüre an den Seiten und bewunderte die schmale, weiche Hüfte meiner Schwester. Sie hatte lange schlanke Beine und einen festen Bauch. Alles an ihr war glatt und schmal — nur ihre Brüste waren rund, prall und groß.

„Ist es okay für dich, wenn ich dir die auszieeh?“ Ich zog an der Unterhose. Sie biss sich auf die Unterlippe.

„Ja. Klar. “

Ich zog die Unterhose runter — und sog scharf die Luft ein. Es war seltsam die Perle meiner Schwester zu betrachten. Sie war glatt rasiert und untenrum richtig rosa. Sanft strich ich über ihren Venushügel. „Also“, sagte ich mit rauer Stimme.

Ihre Augen wirkten noch riesiger und blauer in dem rot angelaufenen Gesicht. „Das hier ist dein Schamhügel, oder so wird es auf jeden Fall genannt. “ Ich strich über ihren Venushügel, ganz leicht mit meinem Daumen. „Das sind die Schamlippen. Hier, das da. “ Ich schob meine Finger zwischen ihre Schamlippen und spürte eine zarte Nässe. Mein Herz pumpte viel schneller. Blut floss in meinen Schwanz und machte ihn hart. Alles in mir machte sich bereit dazu, sie zu nehmen — aber ich wusste, dass sie das nicht wollte.

Obwohl… sie sah nicht abgeneigt aus. Eher fasziniert, wie sie meinen Worten lauschte und meine Berührungen fast sogar genoß. „Das sind die kleinen Schamlippen. Sehr empfindlich; viele Nerven und Fasern und so ein Scheiß. Dann kommen wir zum wichtigsten — dem Kitzler, auch Klitoris genannt. “ Vorsichtig fing ich an über ihren wunden Knopf zu streichen. Ich hörte ihr scharfes Einatmen und sah wie ihre Finger sich in das Laken krallten. „Er ist ziemlich empfindlich.

Sag mir bescheid, wenn's unangenehm wird, okay?“ Ich unterdrückte ein Grinsen, als sie angestrengt nickte. Vermutlich zerbrach sie sich gerade den Kopf darüber ob was sie empfand normal war — oder richtig. Nach einigen Sekunden Massage fuhr ich fort. „Das ist dein Scheideneingang. Weißt du, da kommen die Babys raus — und die Schwänze rein. “ Ich zwinkerte ihr zu. „Bei dir…“ Ich stockte und stieß ein wenig in sie ein. Verflucht, ist sie eng! „Wow.

Eindeutig noch Jungfrau. „

Sie wurde erneut rot. Die Röte reichte bis in ihren Ausschnitt — ich fragte mich, ob auch ihre Möpse rot wurden. „Ich hab noch nie … ich meine, mit niemandem…“

„Du meinst, du hast noch nie gefickt?“ Ich zuckte gelassen die Schultern. „Tja, wird dann wohl lansgam Zeit, oder?“ Langsam beugte ich mich vor und nahm ihr Gesicht in die Hände. „Es sollte jemand sein, beim ersten Mal, jemand der weiß was er tut“, sprach ich gegen ihre leicht geöffneten Lippen.

„Jemand, der dich sehr mag und der vorsichtig ist… und der es dir trotzdem besorgen kann. „

„Was besorgen?“, wisperte sie.

„Na, dich zum Orgasmus bringen. „

„Was ist ein Orgasmus?“

„Warte“, flüsterte ich und drückte sie zurück aufs Bett, während ich mich auf sie legte. „Ich zeig es dir. “ Ich zwängte meine Hand zwischen ihre Beine, um sie zu spreizen.

Dann fing ich wieder an ihren Venushügel zu streichen. Ich fuhr zwischen ihre Schamlippe, drang immer wieder leicht in sie ein und umkreiste ihren Kitzler. „Du musst dein Shirt ausziehen“, sagte ich. Ich zog ihren Träger von der Schulter. Sie biss sich auf die Unterlippe, als der andere folgte. „Zieh es aus“, wiederholte ich. Sie setzte sich ein wenig auf und zog es sich über den Kopf. Ihre Brüste waren noch größer und geiler als in meinen Vorstellungen.

Kleine pinke Brustwarzen, die erregt aufgestellt waren, streckten sich mir entgegen. „Mamma Mia“, hauchte ich, beugte mich vor und fing an an ihnen zu lutschen. Ein kleiner piepsiger Laut entfloh ihren Lippen.

„Oh Adam“, keuchte sie. „Ich glaub das ist keine gute Idee…“

Ich tauchte auf und küsste ihr Kinn. „Fühlt es sich gut an?“, fragte ich.

„Ja, schon, aber…“

Ich versiegelte ihren Mund mit meinem.

„Dann ist es auf jeden Fall eine gute Idee!“ Danach schwieg sie. Ich leckte über ihre Brustwarze, knetete ihre Brüste und wanderte mit meinen Händen über ihren straffen Bauch. „Verdammt, bist du sexy“, stöhnte ich. Auch sie stöhnte, in immer kleiner werdenden Abständen. Jungfrauen wurden schnell feucht… das hatte ich fast schon vergessen, als ich stutzend bemerkte, dass sie verflucht nass untenrum war. Meine Beule war inzwischen zu einer ausgewachsenen Latte geworden und mein Schwanz flehte mich an endlich freigelassen zu werden.

Ich musste mich noch gedulden…

„Na, gefällt dir das?“, fragte ich sie. Sie nickte mit geschlossenen Augen.

„Ja, sehr… Mach weiter! Bitte…“ Sie wimmerte, als ich mich zwischen ihren Beinen niederließ und anfing sie zu lecken. Ihr Wimmern wurde zu einem Stöhnen das zu Schreien wurden. Ihre Finger verfingen sich in meinen Haaren, an denen sie unkontrolliert zerrte. Sie wandte sich unter mich, räkelte sich wie ein kleines Kätzchen.

Ihre Beine umfassten meinen Oberkörper und drängten mich näher an sich. Dann kam sie, das erste Mal in ihrem Leben. Ihre Muschi zuckte und war verdammt heiß und feucht und geil. Schwer atmend lag sie da, die Arme rechts und links von sich gestreckt.

„Das war…“ Sie schüttelte atemlos den Kopf.

„Das war ein Orgasmus“, sagte ich grinsend.

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