Au Pair in London

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Hi!

Mein Name ist Heidi. Ich möchte Euch gerne erzählen, was ich vergangenes Jahr während meines Aufenthalts als „Au pair“ in London erlebt habe.

Ich hatte mich dazu entschlossen, gleich nach dem Abi für ein Jahr ins Ausland zu gehen. Da ich später Englisch und Sport auf Lehramt studieren wollte, hielt ich es für eine gute Idee meine Englisch-Kenntnisse im Ausland noch weiter zu verbessern, obwohl ich bereits Englisch-Leistungskurs hatte.

Natürlich wollte ich auch einfach mal etwas erleben und ein anderes Land und andere Menschen kennenlernen.

Nachdem ich mich ausgiebig informiert hatte, entschloss ich mich, eine „Au pair“-Stelle in England zu suchen.

Da mir meine Englisch-Lehrerin behilflich war, hatte ich auch schnell eine vielversprechende Stelle in einem Vorort von London gefunden.

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Es war ein junges Ehepaar mit einem 4-jährigen Sohn, namens Nick.

Der Vater des Kindes, sein Name war Henry, war Architekt für Hochhäuser und Wolkenkratzer, so dass er die meiste Zeit auf Geschäftsreise im Ausland war.

Die Mutter hieß Ashley. Sie war Inhaberin eines kleinen Gourmet-Restaurants in der Londoner Innenstadt, so dass sie fast jeden Abend bis in die Nacht hinein arbeiten musste.

Ich sollte also dem kleinen Nick morgens ein Frühstück herrichten und ihn dann in den Kindergarten bringen; den Vormittag und Mittag hatte ich dann frei.

Um 13:30 Uhr sollte ich ihn dann wieder vom Kindergarten abholen und gemeinsam mit ihm und seiner Mutter den Nachmittag verbringen. Und auch etwas im Haushalt helfen. Um 17 Uhr ging dann Ashley zur Arbeit. Um 19 Uhr war dann für Nick Schlafenszeit und ich hatte wieder etwas Zeit für mich.

Das klang alles super, also nahm ich die Stelle begeistert an.

Mitte Juli hatte ich das Abi endlich hinter mir und sogar ein ziemlich gutes Abschluss-Zeugnis erhalten.

Doch nun hatte mich das Fernweh gepackt und mit großer Ungeduld packte ich meinen Koffer, verabschiedete mich von meinen Eltern und Freunden und machte mich auf nach England.

Als ich bei meiner Gastfamilie in London ankam, traute ich meinen Augen nicht.

Sie wohnten in einer riesigen, viktorianischen Villa in Mitten einer sehr noblen Vorstadt-Siedlung. Von der Straße aus konnte man fast nichts von dem schönen Haus sehen, da das gesamte Grundstück von einer hohen Hecke umzäunt war.

Der Garten war fast so groß wie ein halbes Fußballfeld und hatte nach hinten hinaus eine schöne, große Terrasse.

Die Hausherrin empfing mich sehr herzlich und ich fand sie sofort sehr sympathisch.

Als sie mir mein Zimmer unter dem ausgebauten Dach zeigte, war ich überwältigt. Es war mehr als dreimal so groß als mein Zimmer zuhause bei meinen Eltern und sehr gemütlich eingerichtet. Ich hatte sogar ein eigenes Badezimmer mit Dusche für mich alleine.

Der kleine Nick war anfangs zwar noch ein klein wenig schüchtern, war aber sonst sehr süß. Er hatte ebenso wie seine Mutter strohblondes Haar und zahlreiche Sommersprossen auf der Nase.

Sein Vater, Henry, war gerade wieder für längere Zeit in Dubai, da er dort die Bauaufsicht für einen Wolkenkratzer hatte, wie mir Ashley später beim Essen erzählte.

Ich lebte mich schnell ein und es gefiel mir dort einfach super.

Der kleine Nick war ein aufgeweckter und sehr braver Junge, mit dem ich mich sofort gut verstand.

Ashley war 39 Jahre alt, wie sie mir erzählte und von sehr froher Natur, so dass wir häufig was zu lachen hatten. Ich mochte sie wirklich sehr.

Ich machte morgens das Frühstück für Nick und mich und brachte ihn dann immer um 8:30 Uhr in den Kindergarten.

Ashley schlief meistens bis fast 10 Uhr, da sie nachts immer sehr spät von der Arbeit heim kam.

In den ersten Wochen machte ich mich morgens, nach dem ich Nick zum Kindergarten gebracht hatte, meistens auf um London etwas zu erkunden. Es war eine aufregende Stadt und so kam ich von meinen Erkundungstouren meistens erst wieder zurück, als es bereits wieder Zeit war, Nick vom Kindergarten abzuholen.

Eines Morgens war es so herrliches Wetter, das ich beschloss, nicht in die Stadt zu fahren, sondern zu Hause auf der schönen, sonnigen Terrasse ein paar Briefe an meine Eltern und Freunde zu schreiben.

Ich war also gleich, nach dem ich Nick in den Kindergarten gebracht hatte, wieder zurück gegangen und hatte es mir mit einem Schreibblock und einem Stift auf der Terrasse gemütlich gemacht.

Ich bemühte mich leise zu sein, da Ashley scheinbar noch schlief.

Ich hatte gerade meinen zweiten Brief fertig geschrieben, als ich plötzlich ein seltsames Geräusch hörte.

Ich horchte auf, doch außer dem Vogelgezwitscher war nichts mehr zu hören.

Gerade wollte ich wieder weiter schreiben, als ich es erneut hörte.

Es hörte sich nach einem lang gezogenen Stöhnen an und schien aus dem offen stehenden Schlafzimmer-Fenster von Ashley zu kommen, das direkt an die Terrasse angrenzte.

Ich war etwas erschrocken und befürchtete, dass es Ashley eventuell nicht gut gehen würde. Also beschloss ich kurz einen Blick durch ihr Schlafzimmer-Fenster zu werfen um nachzusehen, ob es ihr gut geht.

Ich stand auf und ging zum Fenster und warf einen Blick hindurch.

Was ich dann sah, verschlug mir den Atem!

Das King-Size-Bett stand mit dem Fuß-Ende in Richtung des Fensters und war ca.

3 Meter davon entfernt.

Ashley lag splitternackt auf ihrem Bett und hatte ihre Beine weit gespreizt, so dass ich von meinem Standpunkt aus ihr direkt zwischen die Beine sehen konnte.

Ihre linke Hand hatte sie auf ihre rechte Brust gelegt und massierte sie mit großen, kreisenden Bewegungen.

Die Finger ihrer rechten Hand hatte sie auf ihren Kitzler gelegt und streichelte ihn mit schnellen Hin- und Her-Bewegungen.

Ihre Muschi war bis auf ein kleines Dreieck auf dem Venushügel komplett kahl rasiert und schien dunkel rot angeschwollen zu sein. Ihre Spalte stand weit offen, so dass ich sogar ihr dunkles Fotzenloch gut erkennen konnte.

Ihren Kopf hatte sie lustvoll zurück geworfen und sie stöhnte hemmungslos vor Geilheit.

Ich wusste, dass ich hätte weggehen und vergessen sollen, was ich gesehen habe.

Doch ich konnte es nicht!

Ich war einfach zu sehr fasziniert von ihrem Anblick!

Stattdessen versteckte ich mich hinter dem Gebüsch, dass vor ihrem Fenster wuchs und schaute ihr weiter zu, wie sie masturbierend auf ihrem Bett lag.

Während sie mit der einen Hand noch immer ihre Titten massierte, hatte sie mit der anderen inzwischen begonnen, ihre Spalte rauf und runter zu streicheln.

Schließlich platzierte sie ihren Zeige- und Mittelfinger direkt vor ihrem dunklen Loch und schob sie ganz langsam immer tiefer in sich hinein.

Sie zog ihre Finger wieder ein Stück heraus, nur um sie sogleich noch tiefer in sich hinein zu tauchen.

Als sie sich so schon eine Weile mit ihren Fingern gefickt hatte, zog sie sie plötzlich langsam wieder ganz heraus und ich konnte deutlich erkennen, dass ihre Finger feucht glänzten und über und über mit ihren Mösensaft verschmiert waren.

Sie begann nun offensichtlich ihren Mösensaft über ihre ganze Muschi zu verteilen und verrieb ihn auch über ihren geschwollenen Kitzler.

Als ich das sah, bemerkte ich, dass auch ich inzwischen so erregt war, dass meine eigene Möse förmlich in Flammen zu stehen schien.

Ashley tauchte ihre Finger erneut in ihre nasse Fotze, zog sie wieder heraus und steckte sie, zu meiner großen Überraschung, in ihren Mund und leckte sie genüsslich ab.

Das traf mich wie einen Schlag, denn auch ich tat das immer, wenn ich masturbierte! Ich liebte es, meinen eigenen Mösensaft von meinen Fingern zu lecken und beim Gedanken daran, spürte ich, wie ein ganzer Schwall meines Nektars aus meiner Möse hervorquoll und meinen Slip komplett durchnässte.

Ashley hatte inzwischen begonnen mit ihrer linken Hand ihre Klit zu massieren, während sie drei Finger ihrer rechten Hand in ihre Fotze geschoben hatte und sich mit kräftigen, schnellen Stößen damit fickte.

Obwohl ich spürte, wie meine steinharten Nippel gegen die Innenseite meines T-Shirts rieben und meine Pussy immer mehr danach verlangte, berührt zu werden, wagte ich nicht mich zu rühren, aus Angst entdeckt zu werden.

Und so sah ich regungslos und mit zitternden Knien weiter zu, wie sich Ashley langsam zum Höhepunkt fickte.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter und mit heftigen Stößen ihres Beckens rammte sie sich ihre Finger in ihre geile Fotze, während sie mit der anderen Hand wie wild ihre Klit in Kreisen massierte.

Und dann geschah es!

Sie bäumte sich auf, ihr ganzer Körper verkrampfte und mit einer schnellen Bewegung zog sie ihre Finger aus ihrer zuckenden Möse und fast zeitgleich schoss ein Strahl ihres Mösensaftes fast 30cm weit aus ihr heraus.

Ich war geschockt!

Ich hatte zwar schon davon gehört, dass Frauen derart „abspritzen“ können, hatte das aber immer für ein Gerücht gehalten.

Ich wurde zwar auch immer sehr feucht, wenn ich erregt war, doch so extrem hatte ich selbst bei meinem heftigsten Orgasmus noch nie ejakuliert.

Noch immer ungläubig staunend, sah ich weiter zu, wie Ashleys Zuckungen und Stöhnen allmählich nachließen und sie schließlich schwer atmend regungslos auf dem Bett lag.

Ich beschloss, dass es Zeit war zu verschwinden. Also schlich ich mich auf Zehenspitzen langsam davon, nur um ja kein Geräusch zu machen.

Schnell ging ich auf mein Zimmer. Dort angekommen setzte ich mich auf mein Bett und dachte darüber nach, was ich da gerade gesehen hatte.

Ich war ziemlich verwirrt. Warum hatte es mich so unglaublich erregt ihr zuzusehen? Ich stand doch bisher immer nur auf Jungs! Ich war doch nicht lesbisch!?

Aber ich konnte einfach nicht leugnen, dass es mich tierisch aufgegeilt hatte, ihr beim Masturbieren zuzusehen.

War ich etwa bisexuell? War das möglich?

Ich fand einfach keine Erklärung für meine Gefühle.

Also schob ich meine Gedanken zur Seite und machte mich daran, mich umzuziehen, da mein Slip noch immer durchnässt an meiner feuchten Muschi klebte.

Als ich meinen Slip ausgezogen hatte, konnte ich nicht widerstehen und fuhr mit meiner rechten Hand durch meine klatschnasse Spalte.

Dann betrachtete ich meine feucht glänzende Hand und steckte schließlich jeden Finger einzeln in meinen Mund und leckte ihn genüsslich ab.

Oh ja, ich liebte meinen Pussy-Saft und unwillkürlich schoss mir die Frage, durch den Kopf, ob Ashleys geiler Mösensaft wohl auch so gut schmecken würde?

Als mir klar wurde, wie verrückt dieser Gedanke war, ging ich schnell in mein Badezimmer wusch mich und zog mir frische Sachen an.

Später ging ich dann hinab und traf Ashley in der Küche beim Kaffee kochen.

„Hi! Heute mal nicht in der Stadt?“ fragte sie mich gut gelaunt.

„Guten Morgen! Nein, ich wollte ein paar Briefe nach Hause schreiben. “ erklärte ich etwas verlegen.

Während wir gemeinsam Kaffee tranken, fragte sie mich ob ich nicht Lust hätte mit ihr und Nick heute Nachmittag in den Zoo zu gehen.

Ich fand das eine tolle Idee und stimmte gerne zu.

+++

Nachdem wir gemeinsam Nick aus dem Kindergarten abgeholt hatten, verbrachten wir einen fröhlichen und ausgelassenen Nachmittag zusammen im Londoner Zoo.

Zum ersten Mal fiel mir auf, wie schön und sexy Ashley eigentlich war.

Für ihr Alter hatte sie noch eine super Figur und einen sehr knackigen Hintern.

Ihre Brüste waren deutlich größer als meine, aber nicht zu groß. Da es recht warm war, trug sie ein T-Shirt mit weitem Ausschnitt, so dass mein Blick immer wieder von ihrem herrlichen Dekolte gefangen genommen wurde.

Ihre blauen Augen strahlten viel Wärme und Herzlichkeit aus und die zarten Lachfalten verrieten ihre fröhliche Natur.

Ich bemerkte, dass ich sie nach dem „Vorfall“ heute Morgen, plötzlich mit ganz anderen Augen sah.

Und ehrlich gesagt, beunruhigte mich das ein wenig.

Kurz vor 17 Uhr waren wir wieder zu Hause angekommen und Ashley musste sich auch gleich für die Arbeit richten.

Sie verabschiedete sich von Nick und mir sehr herzlich und machte sich dann auf den Weg zu ihrem Restaurant.

Ich spielte noch mit Nick, aß dann mit ihm zu Abend, brachte ihn ins Bett und lass ihm noch eine kleine Geschichte vor.

Noch bevor die Geschichte zu Ende war, schlief er bereits tief und fest.

Ich setzte mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher und zappte durch die Programme.

Doch es kam nichts, was mein Interesse wecken konnte, also ging ich auf mein Zimmer.

Ich setzte mich an meinen Computer und surfte etwas gelangweilt durchs Internet.

Ohne es zu beabsichtigen landete ich plötzlich auf irgendwelchen Pornoseiten.

Es gab dort auch eine Rubrik mit Bildern von Lesben.

Mit einem seltsamen Gefühl von Neugierde öffnete ich die Seiten und sah mir ein paar Bilder an.

Früher hatten mich Bilder von Frauen, die es miteinander treiben, kaum interessiert; als mir aber die Szene von heute Morgen wieder durch den Kopf schossen, überkam mich plötzlich eine starke, unbändige Lust.

Schon als ich die ersten Bilder von zwei Frauen sah, die sich gegenseitig ihre Titten leckten, war ich bereits wieder so erregt, dass ich erneut spürte, wie sich meine Nippel unter meinem T-Shirt steil aufrichteten und sich eine wohlige Wärme zwischen meinen Schenkeln bildete.

Dieses Mal zögerte ich keinen Augenblick, stand auf und zog mir mein T-Shirt über den Kopf und lies es auf den Boden fallen. Auch meine Jeanshose knöpfte ich auf und zog sie aus.

Nur noch mit meinem kleinen Slip bekleidet setzte ich mich wieder an den Computer und klickte die nächsten Seiten an.

Auf den nächsten Bildern konnte man sehen, wie sich zwei Frauen mit den Fingern gegenseitig die Möse und ihre Klit rieben.

Sofort stand meine Muschi wieder in Flammen. Ich begann mit meiner rechten Hand meine Brüste zu massieren, während ich meine linke Hand auf die Vorderseite meines Slips legte und mit leichtem Druck meiner Finger meine Schamlippen rauf und runter streichelte.

Nur kurz löste sich meine rechte Hand von meinen Brüsten um die nächste Seite anzuklicken.

Auf den darauf erscheinenden Seiten, leckte ein Mädchen, das ungefähr in meinem Alter war, einer anderen, deutlich älteren Frau die Möse!

Da ging meine Phantasie vollkommen mit mir durch und ich stellte mir unwillkürlich vor, dass ich dieses Mädchen sei und Ashleys geile Fotze lecken würde!

Schon bei diesem Gedanken wäre ich beinahe gekommen!

Schnell schob ich meinen Slip zur Seite und tauchte zwei meiner Finger in meine feuchte Muschi, die auch ohne jeden Widerstand immer tiefer in mich eindrangen.

Mit immer schneller werdenden Stößen fickte ich mich, während ich mir ausmahlte, wie es wohl wäre Ashleys Muschi zu lecken und ihren Geilsaft zu kosten.

Mit zitternder Hand klickte ich die nächste Seite an.

Auf den folgenden Bildern schien die ältere Frau, wohl gerade einen Orgasmus zu haben, während das junge Mädchen ihren Mund über ihre geschwollene Fotze gestülpt hatte.

Bei der Vorstellung Ashley würde während ihres Höhepunktes ihren Mösensaft, ebenso heftig, wie ich es heute Morgen beobachtet hatte, in meinen offenen Mund spritzen, überrollte mich unmittelbar ein unglaublicher Orgasmus.

Heftig zuckend konnte ich mich gerade noch auf dem Stuhl halten, während mein eigener Nektar langsam und zähfließend über meine Finger floss.

Sofort steckte ich meine verschmierten Finger in den Mund und stellte mir vor es wäre Ashleys Mösensaft, den ich da kosten würde. Das bescherte mir einen zweiten kleinen Orgasmus und erneut fing ich meinen Nektar mit meiner Hand auf und schleckte ihn dann genüsslich von meinen Fingern.

Nach dem mein Orgasmus endlich nachgelassen hatte, schaltete ich den Computer aus, zog mir meinen feuchten Slip aus und legte mich nackt wie ich war in mein Bett.

Noch lange kreisten meine Gedanken um meine seltsamen Gefühle, die ich plötzlich für Ashley empfand und die unbändige Lust, die mich jedes Mal bei dem Gedanken an Sex mit ihr plötzlich überkam. Doch schließlich schlief ich ein.

+++

Am nächsten Morgen erwachte ich früher als sonst.

Ich zog mich an, richtete das Frühstück und weckte den kleinen Nick.

Wir frühstückten zusammen und anschließend brachte ich ihn wieder in den Kindergarten.

Ich überlegte, was ich mit dem Morgen anfangen sollte.

Doch eigentlich wusste ich die Antwort bereits.

Ein seltsamer Mix aus Lust, Neugierde und Angst trieb mich wieder zurück in die schöne Villa, da ich hoffte, eventuell auch heute eine „Show“ von Ashley geliefert zu bekommen, obwohl ich es für ziemlich unwahrscheinlich hielt.

So leise wie möglich öffnete ich die Haustür und schlich mich zunächst in mein Zimmer.

Dort angekommen zog ich mir kurzerhand meinen Slip aus, den ich unter meinen Minirock angezogen hatte, damit er nicht gleich wieder durchnässt werden würde.

Leise schlich ich mich nach unten ins Wohnzimmer, öffnete vorsichtig die Tür zur Terrasse und trat hinaus.

Zu meiner großen Erleichterung war auch dieses Mal das Fenster zu Ashleys Schlafzimmer wieder weit geöffnet und keine Vorhänge vorgezogen.

Als ich mich auf Zehenspitzen vorsichtig zum Gebüsch neben dem Fenster schlich, konnte ich bereits wieder ein leises Stöhnen wahrnehmen.

Mein Herz tat einen Sprung vor Freude! Ich schien wirklich Glück zu haben und Ashley schien sich auch heute wieder selbst zu befriedigen!

Ganz vorsichtig warf ich einen Blick in ihr Zimmer.

Und da war sie wieder!!!

Wie auch schon gestern lag sie wieder splitter nackt, mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Bett und masturbierte.

Mit ihrer linken Hand massierte sie in schnellen Hin- und Her-Bewegungen ihre Klit, während sie mit ihrer rechten Hand ebenso schnell ihre Schamlippen und ihre ganze Spalte rauf und runter und hin und her rieb.

Zwischendurch klatschte sie immer wieder ihre Finger auf ihre geschwollenen Schamlippen, was ein unglaublich geiles Geräusch erzeugte.

Plötzlich setzte sie sich auf.

Ich erschrak, da ich befürchtete, sie hätte mich entdeckt.

Doch zu meiner großen Erleichterung beugte sie sich nur zur Seite und öffnete die Schublade ihres Nachtischchens. Sie kramte kurz darin herum und holte dann etwas heraus.

Ich erkannte nicht sofort, was es war. Erst als sie es sich in den Mund steckte erkannte ich, dass es sich um einen großen, schwarzen Dildo handelte.

Sie leckte den Dildo der Länge nach ab und schob ihn sich dann noch ein zweites Mal in den Mund.

Schließlich legte sie sich wieder zurück auf das Bett und begann nun mit der Spitze des Dildos ihre Spalte rauf und runter zu streichen.

Dann drückte sie ihn der Länge nach an ihre ganze feuchte Spalte und begann mit Auf- und Ab-Bewegungen ihres Beckens ihre Muschi an dem Prügel hoch und runter zu reiben.

Schließlich presste sie ihn an ihre geschwollene Klit und lies dabei ihr Becken lustvoll kreisen, wobei sie laut aufstöhnte.

Bei diesem herrlichen Anblick war es endgültig um mich geschehen.

Ich war inzwischen so erregt, dass ich spürte, wie ein paar Tropfen meines Nektars bereits meinen Oberschenkel hinab liefen.

Meine linke Hand hatte ich unter mein T-Shirt geschoben und kniff mich in den Nippel meiner rechten Brust und zwirbelte sie kräftig zwischen meinen Fingern.

Meine rechte Hand lies ich meinen Oberschenkel hinauf gleiten und verrieb die Tropfen meines Pussy-Saftes über meinen Schenkel.

Während Ashley immer lauter stöhnte, schob ich meine Hand weiter hinauf und strich mit meiner ganzen Handfläche durch meine unglaublich feuchte Muschi.

Als ich schließlich sah, wie sich Ashley ganz langsam diesen riesigen, schwarzen Prügel immer tiefer in ihre geile Fotze schob, tat ich das gleiche mit zwei meiner Finger.

Als sie nun begann sich immer schneller werdend mit dem Dildo zu ficken, tat ich es ebenso mit meinen Fingern, wobei ich darauf achtete, es in exakte dem gleichen Tempo zu tun wie sie.

Abrupt hörte sie plötzlich damit auf, zog den Dildo aus ihrer Möse und setzte sich auf.

Wieder befürchtete ich, sie hätte mich vielleicht entdeckt. Doch auch dieses Mal, war meine Befürchtung unbegründet.

Ashley kniete sich auf ihr Bett und stellte den Dildo vor sich hin, wobei sie ihn mit der rechten Hand festhielt, so dass er nicht umfiel.

Dann schob sie ihn langsam unter ihr Becken, bis die Spitze des Dildos direkt vor dem Eingang zu ihrer Grotte lag.

Langsam spreizte sie ihre Knie immer weiter auseinander und senkte sich so auf den Dildo hinab, der immer tiefer in ihre unglaublich geschwollene Muschi verschwand, während sie ihn noch immer mit der Hand festhielt.

Als der Prügel schließlich bis zur Hälfte in ihr steckte, begann sie durch Heben und Senken ihres Beckens den Dildo regelrecht zu reiten!

Ihre linke Hand legte sie dabei auf ihre Klit und massierte ihren Kitzler mit ihren Fingern in schnellen Kreisbewegungen, während ihr Ritt auf dem Dildo immer wilder wurde und sie dabei ununterbrochen stöhnte.

Auch ich rieb inzwischen mit meiner linken Hand meine steinharte Klit, während ich mir noch immer synchron mit Ashley die Finger meiner rechten Hand in meine Fotze stieß.

Als ich schließlich spürte, dass ich unmittelbar vor meinem Höhepunkt war, verlangsamte ich etwas das Tempo, da ich versuchen wollte gleichzeitig mit Ashley meinen Höhepunkt zu erreichen.

Zu meinem Glück musste ich darauf auch nicht lange warten.

Nur wenige Sekunden später schrie Ashley plötzlich „Ohhh, jaaaa!“, warf ihren Kopf in den Nacken und verkrampfte wild zuckend.

Ich konnte deutlich erkennen, dass ein ganzer Rinnsal ihres Nektars den Dildo, der noch immer tief in ihrer zuckenden Fotze steckte, hinab über ihre Hand lief und auf die Bettdecke tropfte.

Als ich das sah, war es auch um mich geschehen!

Ein unglaublicher Orgasmus überrollte mich und ich musste mir so kräftig auf die Lippen beißen, um mein Stöhnen zu unterdrücken, dass ich das Blut in meinem Mund schmecken konnte.

Als Ashley den Dildo schließlich aus ihrer zuckenden Möse heraus gezogen hatte und nun begann genüsslich ihren eigenen Saft davon abzulecken, konnte ich nicht widerstehen und steckte auch meine Finger in meinen Mund, um ebenfalls meinen eigenen Nektar zu kosten.

Doch dann war es an der Zeit, dass ich mich zurück in mein Zimmer schlich.

Dort angekommen, zog ich mich aus und wusch mir unter der Dusche meine vollkommen verschmierte Muschi.

Nachdem ich mich dann wieder angezogen hatte, traf ich dann später wieder Ashley in der Küche. Wir tranken gemeinsam Kaffee und ich half ihr noch im Haushalt.

Ich war gern mit ihr zusammen und ich genoss ihre Nähe mehr denn je.

++++

Am Tag darauf war Ashley morgens bereits aufgestanden als ich vom Kindergarten zurückkam.

Entweder sie hatte heute nicht masturbiert, oder ich hatte es verpasst.

Ich war ziemlich enttäuscht, obwohl mir natürlich klar war, dass ich wohl kaum jeden Tag eine „Show“ von Ashley erwarten konnte.

Abends suchte ich eine neue DVD, da wieder nichts interessantes im Fernsehen kam. Ashley hatte mir erlaubt, die DVDs anzusehen, wenn ich wollte.

Durch Zufall entdeckte ich im obersten Regalfach, versteckt hinter einigen anderen DVDs einen ganzen Stapel mit Porno-DVDs.

Ich sah mir den Stapel genauer an.

Zu meiner großen Überraschung, war mehr als die Hälfte der DVDs offensichtlich Lesben-Pornos. Ich fragte mich, ob es wohl Ashley oder ihr Mann war, der sich gerne Lesben-Pornos ansah?

War es eventuell möglich, dass Ashley auch auf Frauen stand? Dieser Gedanke gefiel mir und ich spürte, wie ich schon wieder leicht erregt wurde.

Als ich auf einem Cover der DVDs sah, wie ein junges Mädchen eine ältere Frau küsste, war mein Interesse sofort geweckt.

Ich legte den restlichen Stapel wieder zurück ins Regal und schob diese DVD in den DVD-Player.

Doch bevor ich die Start-Taste drückte, ging ich nochmal zu Nicks Zimmer und versicherte mich, dass er auch wirklich schlief.

Er schlief tief und fest, also ging ich zurück ins Wohnzimmer und machte es mir auf dem Sofa bequem und drückte die Play-Taste.

Die Story spielte an einer Schule.

Eine junge blonde, sehr gut gebaute Schülerin spielte scheinbar die Hauptrolle.

In der ersten Szene trieb sie es mit einer Mitschülerin im Geräteraum der Sporthalle.

Es machte mich tierisch an, zu sehen, wie die beiden sich gegenseitig die Möse leckten. Also machte ich es mir etwas bequemer und zog meine Jeanshose aus und streifte mir auch mein T-Shirt über den Kopf und lies es auf den Boden fallen.

Nur noch mit meinem Slip bekleidet legte ich mich der Länge nach auf das Sofa.

Als ich sah, wie die beiden Mädchen ihre Beine verschränkt hatten und in kreisenden Bewegungen ihre süßen Fotzen aneinander rieben, legte ich meine rechte Hand auf die Vorderseite meines Slips und begann durch den dünnen Stoff, meinen eigenen Kitzler in ebensolchen Kreisen zu massieren.

In der nächsten Szene hatte die blonde Schülerin wohl etwas ausgefressen, denn sie musste bei ihrer Mathelehrerin nachsitzen.

Zu meiner großen Freude, hatte die Mathelehrerin eine gewisse Ähnlichkeit mit Ashley. Ok, vielleicht nicht ganz, aber sie war ungefähr gleich alt und hatte ebenfalls blonde Haare und eine ähnliche Figur. Ich war also sehr gespannt, was geschehen würde.

Die blonde Schülerin begann mit ihrer Lehrerin zu flirten und machte eindeutige Angebote.

Es wäre natürlich kein Porno gewesen, wenn die Lehrerin nicht sofort bereitwillig nachgegeben hätte und so dauerte es nicht lange, bis sie auf dem Lehrerpult lag und sich von der kleinen Nymphomanin die Muschi lecken lies.

In meiner Phantasie war es natürlich längst Ashley die sich dort auf dem Pult räkelte und ich war die junge Schülerin, die ihr genüsslich ihre Zunge in die Fotze schob.

Von dieser Vorstellung wurde ich unglaublich geil und so streifte ich mir auch noch den Slip herunter und begann nun nackte auf dem Sofa liegend, meine eigene Spalte rauf und runter zu streicheln.

Auf dem Bildschirm hatten die beiden Frauen inzwischen die Position gewechselt und nun saß die Schülerin auf dem Pult mit gespreizten Beinen und die Lehrerin kniete vor ihr und leckte ihre süße Klit.

Oh, mein Gott! Bei der Vorstellung Ashley würde meinen Kitzler lecken, wäre ich schon wieder beinahe gekommen!

Als die Lehrerin auf der Matscheibe begann ihre Gespielin mit der Zunge zu ficken, tauchte auch ich zwei meiner Finger tief in meine feuchte Grotte.

Es hätte sicher nicht mehr lange gedauert, bis ich meinen Höhepunkt erreicht hätte, doch plötzlich stand Ashley vor mir!

Ich gefror zu Stein!

Offenbar war sie früher nach Hause gekommen und ich hatte bei all dem Stöhnen aus dem Fernseher nicht gehört, wie sie das Haus betreten hatte.

Ich wusste nicht was ich tun oder sagen sollte und ich schämte mich in Grund und Boden.

Kurzerhand stand ich auf und rannte nackt wie ich war in mein Zimmer. Die Tränen liefen mir über das Gesicht und am liebsten wäre ich im Erdboden versunken.

Stattdessen verkroch ich mich in meinem Bett und weinte, teils vor Scham, teils aus Angst, dass Ashley böse auf mich sein könnte und mich eventuell sogar wieder nach Hause, zurück nach Deutschland schicken würde.

Es dauerte nicht lange, da Klopfte es leise an der Tür.

Ich antwortete nicht, sondern vergrub mein Gesicht in meinem Kopfkissen.

Ich hörte, wie die Tür aufging und jemand in mein Zimmer trat.

„Heidi?“ fragte Ashley mit leiser Stimme.

Ich blickte zu ihr auf, in der Erwartung von ihr nun eine Moralpredigt zu erhalten.

Doch zu meiner Überraschung schien Ashley überhaupt nicht böse zu sein.

Stattdessen setzte sie sich zu mir auf den Rand meines Bettes und lächelte mich freundlich an.

„Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin nicht sauer auf Dich!“ sagte sie mit ruhiger, sanfter Stimme.

„Und es muss Dir auch nicht peinlich sein! Das ist doch vollkommen natürlich! Jeder masturbiert hin und wieder mal.

Auch ich tue es recht häufig!“ gestand sie mir offen. Sie konnte ja nicht ahnen, dass mir das längst bekannt war.

„Was soll man auch machen wenn gerade kein Mann in der Nähe ist?“ lachte Sie. „…. oder er ständig auf Geschäftsreise ist?“ fügte sie mit einem sarkastischen Ton hinzu.

„Heutzutage sollte man damit offen umgehen, finde ich. Ich spreche da aus leidvoller Erfahrung. Meine Eltern waren damals sehr konservativ.

Sie hatten mich auch mal beim Masturbieren erwischt und daraus eine riesen Szene gemacht! Als ich später dann auch noch einen festen Freund hatte, bekam ich zwei Monate Hausarrest und sie haben mir verboten, mich mit ihm weiter zu treffen.

Das konnte mich natürlich nicht davon abhalten, also haben wir uns heimlich getroffen. Als sie das dann rausbekommen haben, sind sie vollkommen ausgeflippt und steckten mich in ein katholisches Mädchen-Internat.

Während ihr Blick in die Ferne schweifte, flüsterte sie: „Wenn die gewusst hätten, wie es dort zuging!“

Sie lachte kurz amüsiert auf.

„In meinem ganzen Leben hatte ich nie wieder so oft und so guten Sex, wie in diesem Mädchen-Internat!“ grinste sie in Gedanken versunken.

Während ich noch rätselte, wie das zu verstehen war, starrte sie träumend mit einem Lächeln auf ihren Lippen, in die Ferne.

Als wäre sie plötzlich wieder aufgewacht, fuhr sie plötzlich fort:

„Später dann beim Studium habe ich Henry kennengelernt und wir haben geheiratet. „

Plötzlich schaute sie mir direkt in die Augen und legte ihre Hand auf meinen Arm.

„Ich gebe Dir einen guten Rat: Las keine Chance ungenützt verstreichen, Deine Phantasien auszuleben – mögen Sie Dir auch noch so verrückt vorkommen.

Wenn Du sie nicht nützt, wirst Du es Dein Leben lang bereuen – glaub mir, ich weiß wovon ich spreche. “

Dann gab sie mir einen Kuss auf meine Stirn, stand auf und ging aus dem Zimmer.

Meine Gedanken rasten wie wild durch meinen Kopf.

Natürlich war ich heil froh, dass sie so locker damit umging, obwohl ich mich immer noch etwas schämte, dass sie mich in einer so peinlichen Situation erwischt hatte.

Was mich aber viel mehr beschäftigte, war das, was sie über das Mädchen-Internat gesagt hatte! Wie meinte sie das, dass sie „nie wieder so viel und so guten Sex hatte, wie in diesem Mädchen-Internat“? Natürlich kam mir der Porno wieder in den Sinn, den ich eben angeschaut hatte. Meinte sie etwa so etwas damit? Hatte sie es mit ihren Mitschülerinnen oder eventuell sogar mit ihren Lehrerinnen getrieben? War sie also wirklich bisexuell? Mir viel einfach keine andere vernünftige Erklärung ein.

Vielleicht wollte ich aber auch nur, dass sie es so gemeint hatte? Ja, die Vorstellung gefiel mir sehr!

Ich malte mir aus, wie es Ashley mit ihren Mitschülerinnen und ihren Lehrerinnen trieb. Sofort war ich wieder sehr erregt!

Doch ich zog es vor, mich nun besser nicht mehr zu befriedigen.

Stattdessen schlief ich ein und träumte einen wilden, feuchten Traum von Ashley im Internat.

+++++

Am nächsten Morgen, stand ich wie gewohnt auf und brachte Nick in den Kindergarten.

Beim Heimweg, hatte ich ein seltsames Gefühl. Wie sollte ich mich jetzt verhalten? Sollte ich so tun, als wäre nichts geschehen? Und wie würde sich jetzt wohl Ashley mir gegenüber verhalten?

Als ich in der Villa ankam, war noch alles ruhig obwohl es schon recht spät war, da ich auf meinem Rückweg in Gedanken versunken ziemlich gebummelt hatte.

Ich setzte mich in die Küche und trank einen Kaffee.

Ein Gedanke drängte sich mir ständig auf: Vielleicht masturbierte Ashley gerade wieder!?

Sollte ich nachsehen?

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich wollte nur einen kurzen Blick riskieren.

Also stand ich auf und schlich mich hinaus auf die Terrasse.

Ich war noch nicht beim Fenster angekommen, als ich bereits Ashleys Stimme hörte.

Ich versteckte mich wieder im Gebüsch und schaute durch ihr offenes Fenster.

Ashley lag wieder mit gespreizten Beinen nackt auf dem Bett und stöhnte. Mit den Fingern ihrer linken Hand hatte sie ihre Schamlippen auseinander gezogen, während sie mit zwei Fingern ihrer rechten Hand ihre rosa Spalte hinab streichelte, ohne zu zögern ihre Finger in ihre Grotte eintauchte und sie sofort wieder heraus zog, um die Nässe, die sie dabei zu Tage förderte, über ihre ganze Muschi zu verteilen.

Unter lautem Stöhnen sagte sie plötzlich mit lauter Stimme: „Oh, jaaa Heidi! Das ist gut so! Ohh, jaaa! Leck meine Klit!“

Ich war wie vom Blitz getroffen! Hatte ich mir das nur eingebildet, oder hatte sie wirklich meinen Namen gesagt?

„Ohhh, jaaa! Heidi, machs mir!… Ohh, Du machst das so gut!!!“ stöhnte sie erneut.

Es bestand kein Zweifel, sie hatte wirklich meinen Namen gesagt.

Was hatte das zu bedeuten? Masturbierte sie etwa, während sie sich dabei vorstellte, ich würde ihre Muschi lecken?

Es stimmte also! Sie war wirklich bisexuell! Und in ihrer Phantasie trieb sie es gerade mit mir!!!

Aus heiterem Himmel wusste ich plötzlich ganz genau was ich zu tun hatte. Sie hatte es mir ja selbst gesagt: Nütze jede Gelegenheit! Ich kann mir heute nicht mehr erklären, woher ich damals meinen Mut genommen hatte, aber ich tat es einfach!

Wie unter Hypnose ging ich zurück ins Wohnzimmer und durch den Flur zu Ashleys Schlafzimmer-Tür.

Bereits auf dem Weg dorthin hatte ich mir meine Kleider ausgezogen und sie einfach auf den Boden fallen lassen.

Schließlich stand ich nackt wie Gott mich schuf vor ihrer Tür. Ich drückte die Klinke herunter und öffnete langsam ihre Tür.

Noch ehe ich es mir versah, stand ich vor ihrem Bett und sie starrte mich mit großen Augen überrascht an, während sie noch immer ihre Beine weit gespreizt und ihre Finger in ihrer Möse stecken hatte.

Ohne, das einer von uns ein Wort sagte, setzte ich mich auf ihr Bett und kletterte auf allen Vieren zwischen ihre Beine.

Ihre geile Muschi lag genau vor mir.

Langsam senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel.

Ich faste ihre Hand, die noch immer in ihrer Möse steckte am Handgelenk und zog sie zu mir her, so dass ihre Finger aus ihr heraus glitten.

Ich führte ihre Hand zu meinem Mund und nahm einen Finger nach dem anderen in meinen Mund und leckte genüsslich ihren Mösensaft davon ab.

Noch immer starrte sie mich mit großen Augen an, doch ihr erschrockener Gesichtsausdruck war einem Ausdruck von ungläubigem Staunen gewichen.

Schließlich lies ich ihre Hand los und beugte mich weiter nach vorne.

Der süßlich herbe Duft ihrer Geilheit stieg mir in die Nase, während ich mich immer weiter ihrer feucht glänzenden Muschi näherte.

Als mein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrer Möse entfernt war, sah ich wie gerade ein weißlich schaumiger Tropfen ihres Saftes aus ihrem Loch hervorquoll und im Begriff war, von ihren Schamlippen auf das Bettlaken zu tropfen.

Schnell streckte ich meine Zunge heraus und fing den Tropfen auf, wobei meine Zungenspitze nur kurz ihre Schamlippen berührten.

Ihr Mösensaft schmeckte einfach herrlich! Sofort wollte ich mehr davon! Erneut streckte ich meine Zunge heraus und leckte dieses Mal bei ihrem Damm beginnend, durch ihre feuchte Spalte bis hinauf zu ihrer steifen Klit.

„Ohhhhh, mein Gott!“ stöhnte Ashley laut auf und schob mir ihre Hüfte entgegen.

Ihre geschwollene Klit, ragte dunkel rot und groß wie eine Kirsche aus ihrem Versteck hervor.

Mit meiner Zungenspitzte leckte ich zunächst ein paar Mal darum herum, stülpte dann meinen Mund darüber und saugte an ihr, während ich mit meiner Zunge kräftig darüber leckte.

„Ohhh jaaa, Heidi! Leck meine Klit!…Ohh, jaaa!!!“ schrie sie förmlich vor Lust.

Während ich immer weiter an ihrer süßen Kirsche lutschte, hatte sie laut stöhnend meinen Kopf links und rechts mit ihren Händen festgehalten und drückte ihren Unterleib und ihre steinharte Klit immer kräftiger gegen meine Zunge.

„Ohhhh, jaaaa! Jaaahh! Ich komme gleich!!!“ schrie sie mit ekstatischer Stimme.

Da ich wusste, was das zu bedeuten hatte, löste ich meinen Mund von ihrer Kirsche und lies meine Zunge ihre Spalte hinab zu ihrer klatsch nassen Fotze gleiten.

Ohne zu Zögern, schob ich meine Zunge so tief wie ich konnte in ihre Lusthöhle hinein.

„Jaaahh, FICK mich mit deiner Zunge! Jaaaahh, Heidi, FICK MICH!“ noch während sie das schrie, bäumte sie sich auf und ich spürte, wie sich ihre Scheidenwände ruckartig um meine Zunge zusammenzogen und ein heißer Strahl ihres Nektars schoss über meine Zunge direkt in meinen Mund.

Es war so viel, dass ich um schlucken zu können, kurz meinen Mund von ihrer zuckenden Fotze nehmen musste.

Im selben Augenblick schoss auch schon ein zweiter Strahl ihres Saftes aus ihr heraus und traf mich an der Backe und am Kinn.

Sofort stülpte ich wieder meinen Mund über ihre Öffnung und empfing so noch zwei, drei weitere Eruptionen ihres herrlichen Nektars, denn ich begierig trank, als wäre ich am Verdursten.

Schließlich leckte ich ihre zuckende Muschi solange sauber, bis ich wirklich den letzten Tropfen von ihrem Nektar aufgeschleckt hatte.

Ashley zog mich schließlich an den Schultern zu sich nach oben.

Ich kletterte auf allen Vieren über sie und legte mich dann ganz auf sie.

Es war ein unglaubliches Gefühl ihren nackten, heißen Körper an meinem zu spüren und zu fühlen, wie sich unsere Brüste und unsere steifen Nippel aneinander pressten, lies mich erschauern.

Ashley küsste mich auf den Mund und während ich spürte, wie sie mit ihren Händen meinen Rücken und meinen Hintern streichelte, schob sie mir auch noch ihre Zunge in den Mund.

Wir küssten uns leidenschaftlich und unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz. Dann begann sie mein ganzes Gesicht zu küssen und die Reste ihres Mösensaftes von meinem Gesicht zu lecken.

Da mein rechtes Bein zwischen ihren Schenkel lag, wurde meine nasse Muschi auf ihren rechten Oberschenkel gepresst.

Mit ihren Händen knetete sie meine Pobacken und drückte dabei meine Muschi noch stärker auf ihren Schenkel herab. Das war einfach unfassbar geil und so begann ich mein Becken langsam an ihrem Schenkel auf und ab zu reiben.

„Ja, Heidi! Reib Deine Muschi an mir! Das fühlt sich herrlich an!“ Bei diesen Worten spüre ich, wie sie den Mittelfinger ihren rechten Hand meine Po-Ritze hinab über meine Rosette und meinen Damm hinweg, bis hinab zu meinem triefenden Loch gleiten ließ. Ein paar Mal strich sie mit ihrer Fingerspitze darum herum. Doch dann schob sie ihn langsam von hinten immer tiefer in mich hinein.

„Ohhh, jaaa! Das ist guut!….

Ohhh,jaaa!“ stöhne ich lustvoll, während Ashley begann mich mit rhythmischen Stößen ihres Fingers zu ficken.

Während wir uns leidenschaftlich küssten und ich meine steife Klit über ihren inzwischen von meinen Säften glitschigen Oberschenkel kreisen lies, schob Ashley noch einen zweiten und dann einen dritten Finger in meine Fotze und fickt mich immer schneller und schneller.

Mein Atem ging nur noch stoßweise und ich spürte, wie sich mein Orgasmus immer schneller in mir aufbaute, um im nächsten Augenblick über mich wie ein Orkan hereinzubrechen.

Offenbar schien das auch Ashley gespürt zu haben, denn plötzlich hielt sie inne und fragte mich flehentlich:

„Heidi, ich würde Dich so gerne lecken während Du kommst!? Darf ich Dich zum Höhepunkt lecken?“

„Oh, das wäre so geil! Ja, bitte leck mich!“ stöhnte ich begierig.

Sie hielt mich fest und drehte uns beide herum, so dass nun sie auf mir lag.

Sofort begann sie ihren Weg hinab zu küssen.

Bei meinen Brüsten machte sie eine kurze Pause und verwöhnte meine steinharten Nippel mit zärtlichen Küssen und Bissen.

Dann küsste und leckte sie weiter nach unten.

Schließlich lag sie genau zwischen meinen weit gespreizten Beinen und betrachtete lustvoll meine klatschnasse Muschi, die nur darauf wartete endlich von ihr geleckt zu werden.

Mit einem Finger jeder Hand zog sie langsam meine Schamlippen auseinander, bis meine Spalte weit geöffnet vor ihr lag.

Dann tat sie es endlich!

Sie streckte ihre Zunge weit heraus und leckte damit die ganze Länge meiner Spalte hoch und wieder runter.

„Ohh, mein Gooott!“ stöhnte ich ekstatisch.

„Heidi, Du schmeckst einfach herrlich!“ bemerkte Ashley kurz und setzte ihre umwerfende Behandlung weiter fort.

Sie küsste meine Klit, saugte daran und leckte immer wieder kräftig darüber!

Das brachte mich schier um den Verstand!

„Ohh, jaaa! Ja! Ja! Ich komme!“ schrie ich und während Ashley weiter meine Klit leckte, überrollte mich der unglaublichste Orgasmus, den ich bis dahin je erlebt hatte.

Mein Körper geriet vollkommen außer Kontrolle und ich bäumte mich zuckend und ächzend auf, während sich meine Hände in das Bettlaken krallten.

Ashley war inzwischen dazu übergegangen meinen Liebesnektar von meiner zuckenden Fotze zu schlecken, während ich noch immer nach Atem rang.

Kaum hatte sie meinen Nektar von meinen feuchten Lippen geleckt, saugte sie schon wieder an meiner sensiblen Klit. Was mir unmittelbar einen weiteren kleinen Orgasmus bescherte.

Doch schließlich kam sie auf allen Vieren zu mir nach oben geklettert und legte sich wieder auf mich.

Unsere heißen Körper berührten sich und unsere Münder verschmolzen in einem langen, leidenschaftlichen Kuss.

Während sie ihren Venushügel mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens über meinen rieb, flüsterte sie in mein Ohr:

„Oh, mein Gott! Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich danach gesehnt hatte, nach so vielen Jahren seit dem Mädchen-Internat, endlich mal wieder die feuchte Muschi einer Frau zu lecken! Ich liebe meinen Mann wirklich über alles und er ist auch phantastisch im Bett, aber es geht einfach nichts über den köstlichen Geschmack einer feuchten Möse!“

„Das kann ich gut verstehen! Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mir gewünscht hatte, endlich Deinen Nektar kosten zu dürfen!“

„Na, wenn das so ist, verspreche ich Dir, dass Du noch viele Gelegenheiten bekommen wirst meinen Saft zu kosten unter der Voraussetzung, dass ich auch Deine süße Muschi lecken darf!“

„Ok, abgemacht!“

++++

Wird fortgesetzt

Über Lob und konstruktive Kritik würde ich mich sehr freuen ;o).

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