Siesta für zwei?

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(Die vorliegende Geschichte hat sich vor ca 2 Jahren so zugetragen und die Institution der SIESTA besteht zu unserem grossen Vergnügen immer noch. Namen wurden geändert, sonst nichts. )

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Wir haben uns sicher schon irgendwo gesehen, Sie und wir. Wir, das sind Anja, 32 Jahre, Mutter von vier Kindern, von Beruf Team Leader in einer Bank, und ich, Alex, ihr Mann, 40 Jahre, Vertriebler im Aussendienst in IT.

Wir haben uns gelegentlich samstags vor dem Supermarkt gesehen, als treue Fans unserer beiden Söhne bei einem Spiel der Fussball F-Jugend, bei einem Elternabend oder einer Bürgerinitiative für Verkehrsberuhigung; vielleicht auch als wir vor dem Zoo zu sechst aus unserer Grossraumlimousine hervorquellen, 4 Kinder wie die Orgelpfeifen, von 12 bis 2 und ihre Eltern, den Hund nicht zu vergessen.

Eine völlig normale Familie, vielleicht Ihre Nachbarn.

Aber da sind noch unsere Siestas, und die sind alles andere als normal. Es ist erstaunlich, was eine Augenbinde bewirken kann: ich sehe nichts, als kann mich keiner sehen. Eigentlich bin ich gar nicht da, das ist jemand anderes. Keine Schuld, keine Scham, nur Lust und das Tier in mir. Auch in Dir? Wer bist Du? Die Augenbinde gehört zu der Siesta und hat uns schon viel Neues, Ungewöhnliches beschert.

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Probieren Sie's bei Gelegenheit mal aus….

Unsere Siestas folgen einem sehr einfachen Ritual, das streng beachtet wird: der eine entkleidet sich, schliesst die Augen, lässt sich eine Augenbinde anlegen und geniesst, der andere macht was er will oder er denkt der andere will.

Alles geht, alles kann probiert oder getan werden, bis der Geniesser „Halt“ sagt. Keine Diskussion, keine Fragen, aber auch keine Fortsetzung; bei Halt endet die Siesta.

Der Geniesser wird zugedeckt, der andere entfernt alle Utensilien und Bekleidungsstücke bis der Geniesser wieder nackt ist. Es werden keine Fragen danach gestellt, es wird nicht weitergemacht, wo man aufgehört hat. Bisher wurde die Siesta nur einmal mit „Halt“ unterbrochen, nach einem Missgeschick meinerseits, sehr unangenehm für Anja, aber nach einem Blumenstrauss war wieder alles im Lot.

Samstag früh und die beste aller Ehefrauen schaut mich an. „Fährst Du die Kinder zu meinen Eltern? Danach bitte noch einkaufen, hier hast Du die Liste, und den Hund kannst Du auch gleich mitnehmen“.

„Häh?“ ich muss etwas verständnislos geschaut haben, denn sie setzt hinzu:“ Ich habs Dir doch in den Kalender geschrieben, die Kinder sind heute bei meinen Eltern bis Abends“. Mist, also kein Automuseum mit den Jungs …. aber dann sagt sie das Wort, das alles wieder ins Lot rückt. „Wenn Du zurück bist können wir nach dem Essen ´ne Siesta machen“. Ich schaue sie scharf an „Eine Siesta, oder ein SIESTA?“ und wackle beim zweiten Mal mit der Augenbraue.

Sie wird knallrot, boxt mich in die Seite „Los hau schon ab, Du Rübezahl, von mir aus auch ein SIESTA. „

Ich scheuche die Kinder vor mir her zur Türe hinaus Richtung Auto und rufe über die Schulter zurück: „Ich bin dran“. Meine Frau steht mit hochrotem Gesicht in der Tür, nickt aber. Und unter Ihrer Bluse zeichnen sich Ihre Brustwarzen ab…. Bingo, der Tag ist gerettet.

Hmm, ich bin dran….

Während ich die Kinder abliefere, etwas small talk mit den Schwiegereltern betreibe, einkaufe, „Fleischwarenfachverkäuferin“, wirbeln meine Gedanken. Ich bin dran…. ich bin dran…

Das heisst ich darf heute etwas in Szene setzen, mit Anja im Mittelpunkt, sie als Zentrum, als Lustobjekt, als Objekt, aber es muss durchaus nicht nur ihr gefallen, ich darf auch meinen Spass haben. Ich überlege, setze mich zurück ins Auto und wähle schliesslich eine Nummer, die ich vor ca.

3 Wochen gespeichert habe.

Göttlicher Dildo (divine_dildo) heisst im wirklichen Leben Gerhardt. Ich habe seinen Benutzernamen auf einem Sex-Chat gesehen, fand das aber in der Hetero-Abteilung etwas merkwürdig. Gays? Warum nicht. Lesben oder Singelfrauen auch ok; aber eine Heteromann?

Göttlicher Dildo stellte sich nach längerem Chat als sehr interessanter, netter Zeitgenosse heraus, mit einer Besonderheit: er besorgt es Frauen lieber und mit wachsender Begeisterung mit Dildos aller Formen und Grössen als mit seinem Schwanz und behauptete, es darin zu echter Meisterschaft gebracht zu haben.

Der Spitzname stammte denn auch nicht von ihm, sondern von einer Frau im Forum, die ihm bei einer Lifebegegnung diesen Namen nahegelegt hatte und für ihn in der „women only“ Abteilung des Forums energisch die Werbetrommel gerührt hatte. Ein kurzer Check, eingeloggt im Forum als Lady bestätigt die Geschichte…… Und das Beste: Gerhardt wohnt nur etwa 60km weg von uns.

Ich habe schon lange darüber nachgedacht, einen Dritten in unser Spiel einzubeziehen, vielleicht als Spanner, jemand, der Anja streichelt während ich …… vielleicht auch mehr ….. Ich spreche eine Weile mit Gerhardt, er fragt genau nach Anja's Vorlieben, was Tabu ist und wie es ganz praktisch ablaufen könnte.

Wir verständigten uns, dass er erst auf ein SMS von mir erscheinen soll und dann auf mein Zeichen wartet.

Ich verbringe den weiteren Morgen damit zu versuchen, meinen Ständer unter Kontrolle zu bringen und den Frauen unterwegs nicht allzu deutlich auf die Brüste und den Hintern zu starren vor lauter Gier.

Endlich ist auch das Mittagessen hinter uns gebracht und Anja erhebt sich. Sie sieht zum Anbeissen aus ein einem kurzen, hellblauen ärmellosen Kleid mit tiefem Dekolltée.

Sie grinst mich breit an: „Siesta time“. Ich stehe sofort neben ihr. Sie schaut auf meine deutliche Erektion. „Na komm, Hartmann. Du bist dran“ sagt sie lachend. Ich lege meine Hand locker auf ihren Nacken, schiebe sie vor mir her in Richtung Schlafzimmer, sehe wie sich ihr runder Po unter dem Stoff bewegt, geniesse ihre warme Haut unter meiner Hand.

Anja geht direkt in das Ankleidezimmer hinter unserem Schlafzimmer und sieht mich fragend an.

„Na denn mal los“ sage ich und lehne mich an die Wand. Sie stellt sich 3 Meter vor mich, sieht mich an, greift hinter sich und ich höre wie der Reissverschluss sich in ihrem Rücken öffnet. Sie schaut mir in die Augen, neigt sich leicht nach vorne, so dass das Oberteil filmreif nach vorne fällt. Ich versuche weiter in Ihr Gesicht zu sehen, starre aber dann doch auf Ihre Brüste in einem schwarzen Halbschalen-BH.

Ahhh, diese wunderbaren, weichen grossen Kugeln, irgendwo zwischen B und C-Cup. Durch die Spitze sehe ich ihre grossen Vorhöfe und die Nippel, die sich durch den Stoff drücken.

Sie schaut mir weiterhin gerade in die Augen, will die Lust sehen, die sie mir bereitet, greift erneut hinter sich, hakt den BH auf und lässt ihn einfach auf den Boden fallen. Diese Wahnsinnstitten, gross, rund und ein klein wenig durch ihr eigenes Gewicht nach unten gezogen.

Nicht Basketbälle wie in Pornofilmen, nicht kleine aufgetürmte Apfeltittchen, sondern schöne schwere Frauenbrüste. Ich muss aufpassen, dass ich nicht gleich hier und jetzt über sie herfalle, aber sie weiss genau was sie tut und dreht sich langsam um, so dass ich diese fleischgewordenen Statue ausgiebig betrachten kann. Als sie sich dreiviertel gedreht hat, beginnt sich sich ganz langsam und steif aus der Hüfte vorzubeugen. Ihre runden Titten beginnen leicht zu baumeln während sich der Stoff des Kleides über ihrem Hintern spannt.

Schön langsam, so dass ich auf ihre Titten starren kann und gleichzeitig sehe was mit dem Kleid passiert zieht sie das Kleid über ihren Hintern hinunter und lässt es fallen.

Ich starre auf Ihren nackten Po. Er ist ein Prachtsstück, eine Einzelanfertigung der Natur: dank der breiten Hüften hat er genau die richtige Breite, um von hinten um die Hüften zu greifen und sie an mich heranzuziehen, aber auch genug Platz, um die Hände links und rechts der Kimme platt auf die Backen zu legen und sie fest durchzuwalken.

Die Backen sind nicht übertrieben gepolstert, kein bubble butt wie ein wabbeliger Fussball, wie man es bei Schwarzen manchmal sieht. Gerade so gepolstert, dass man kräftig zugreifen kann und einiges in der Hand hat, aber nicht so dass der Schwanz durch die dicken Backen zu kurz wird, um in der Hundeposition richtig tief einzufahren.

Aber das eigentlich Sensationelle ist die Länge ihres Prachtarsches: während sich andere arme Kerle mit einem Apfelpopöchen zufriedengeben müssen, das gerade mal eine Handbreit oder anderthalb von ben nach unten misst, kann ich mich mit dreieinhalb Handbreiten Polänge vergnügene, mit einer tiefen Arschspalte über die ganze Länge.

Pomassagen nehmen kein Ende bei der Länge und Breite dieses Wunderwerkes. Dazu kommt elastische-straffe Struktur ihres Prachtsarsches, ihre helle Haut und der leicht dunklere Farbton in der Ritze, der zu Schokoladenbraun direkt um ihre gefältelte Rosette wird. Wer so einen tollen Arsch hat, der braucht keine langen Beine, zumindest nicht wenn der Slip erstmal aus ist.

Nur ein dünnes rotes Bändchen um ihre Hüfte, das oben zwischen ihren Arschbacken verschwindet zeigt, dass Sie noch einen String trägt.

Sie schaut zu mir zurück, ich sehe ihre Hand zwischen ihren Beinen verschwinden, der Stoff wölbt sich kurz wo Ihre Pussy sein muss, dann pellt sie das winzige Stoffdreieck herunter und hält mir ihren strammen Arsch und ihre nackten, leichte angeschwollenen Lippen entgegen. Ich bin kurz vor dem Abschiessen, als sie mich belustigt anschaut, sich aufrichtet und sagt „Nicht vergessen, Siesta time“. Ich grinse zurück, sehe wie sie die Augen schliesst und in der Mitte des Raumes stehenbleibt.

Ich trete etwas näher an sie heran, betrachte sie eingehend von Kopf bis Fuss. Braune, glatte kinnlange Haare, eine helle Haut, grosse schwere Brüste, denen man nicht ansieht, dass sich damit 4 Kinder und ich vergnügt haben.

Leichte Bikinistreifen, sehr sehr schmal. Aha, sie war im Solarium. Ich sehe die winzigen Dreiecke über den grossen Vorhöfen ihrer Brustwarzen, der Wicked Weasel Bikini bedeckt kaum das Allernötigste, bestaune die nun steinharten braunen Nippel und lassen dann meine Blick abwärts wandern.

Eine schmale Taille, unter der die Hüften sich fraulich weiten. Ich gehe um sie herum, lasse meine Fingerspitzen ganz sanft über die runde Hüfte streichen, über die tiefe Ritze zwischen den Hinterbacken, über die andere Hüfte, über die rasierte Scham, die nur durch einen kleinen Streifen brauner Haar verziert wird. Glatte Schenkel mit seidiger Haut, schöne Füsse….. Sehr anziehend, wirkt mit den Bikinistreifen fast noch nackter. Eine saftige Frauenfigur geschaffen für meine Lust, kein verhungertes Modell, sondern ein Körper, mit dem Sex Spass macht, wo man zulangen kann, mein persönliches Lustobjekt für die nächsten Stunden…..

„Worauf wartest Du?“ Sie hat ein Auge geöffnet und plienzt mich an.

„Schschschhhhhhh“ wispere ich, streiche ihr mit einer Hand sanft über die Augen, so dass sie sie wieder schliesst. Ich greife hinter mir in das Regal, nehme einen Seidenschal heraus, lege ihn ihr um den Kopf und verknote ihn leicht seitlich. Wenn sie wollte könnte sie noch recht viel sehen, aber darum geht es nicht, sie wird ihre Augen eh‘ schliessen unter dem Schal. All das Augen-verbinden und Arme-festbinden ist rein symbolisch, sie gibt die Kontrolle auf, ist wehrlos, und weil sie das Geschehen völlig aus der Hand gibt, wehrlos und ausgeliefert ist, muss niemand Scham fühlen, dann sie kann nichts dagegen tun.

Ich trete hinter sie, flüstere ihr ins Ohr: „Fertig?“ Sie antwortet mit unserer Ritualformel: „Ich bin nicht ich“ „Du bist nicht Du“ „Wir sind nicht wir“ Dann als Frage von ihr:“Aber ein Halt! unterbricht alles?“ Und ich bestätige, besiegle die Vereinbarung:“Ein Halt! Unterbricht alles“.

Dann gehe ich zum Schweine-Schrank, schiebe die Kleiderbügel hin und her und bleibe schliesslich bei einer schwarzen Latexkorsage mit Stäbchenkorsett stehen. Perfekt, sehr schmale Taille, die Brüste, Hüften, Schoss und Po bleiben frei, der Körper wird durch die Stäbchen gehalten und kann durch eine Schnürung im Rücken fest eingeschnürt werden.

Ich nehme das Teil vom Bügel, schaue auf das geile nackte Weib mit der Augenbinde vor mir und schiebe ihr schliesslich die Schulterbügel über die Arme.

Sie schaudert unter dem kühlen Plastik, ich sehe die Gänsehaut auf ihren Armen und auf ihren Brüsten. Von hinten greife ich um sie herum, umfasse die linke Brust und kneife die harte braune Brustwarze. Sie stöhnt, ihr Kopf fliegt hoch, sie lehnt sich leicht zurück, aber ich weiche aus, sie bliebt allein in der Mitte des Raumes stehen, die Korsage offen um ihren nackten Körper baumelnd.

Ich trete wieder von hinten an sie heran, fädle die Bändel durch die Ösen. Als ich unten angekommen bin lehnt sie sich nach vorne, denn sie weiss was jetzt kommt. Ich ziehe die Schnüre in ihrem Rücken fest zu, sehr eng und schnüre ihren Körper fester und fester ein. Sie atmet schwer, sagt irgendwann: „Nicht ganz so fest“ Ich flüstere in ihr Ohr: „Still“ und lasse die Schnürung eine Idee lockerer. Schliesslich steht sie vor mir, während des Schnürens habe ich meinen Schwanz kaum mehr unter Kontrolle, er steht kurz vor dem Platzen.

Ich bewundere dieses Sexobjekt: Augen verbunden, Kopf stolz erhoben, die Brüste aus dem Dekolletéé hervorgehoben und hochgedrückt wirken riesig aber weich, der Bauch sehr flach, die Taille schwarzlatexglänzend sehr schmal, darunter breite Hüften. „Mach die Beine auseinander“ Gehorsam stellt sie sich etwas breitbeiniger hin. Ihre fleischigen Schamlippen stehen deutlich vor, als würden sie durch den Druck der Korsage aus ihrer Möse ins Freie gepresst, saftig, gierig aufgeschwollen wie eine tropische fleischfressende Pflanze ……

Ich lege noch zwei dünne Riemen um ihre Handgelenke, dann befehle ich mit rauer Stimme „Komm mit“.

Ich fasse sie wieder im Genick, schiebe sie vor mir her ins Schlafzmmer und schubse sie aufs Bett. Wie sie da so halb kniet, halb aufgestützt ist, der Po in die Höhe, der Oberkörper vornüber geneigt, die grosse Brüsten frei schaukelnd über dem Bett überlege ich, ob ich ihr nicht einfach meinen dick geschwollenen Schwanz in die Muschi rammen soll. Sie leuchtet mir rosa, feucht und einladend offen entgegen. Aber dann denk ich an meinen Siestaplan und verschiebe das Aufspiessen auf später.

Ich helfe ihr aufs Bett, lege sie bequem auf die Seite und decke sie mit einer leichten Decke zu. „Bin gleich so weit“. Und dann beginne ich mit den letzten Vorbereitungen. Heizung zwei Grad hochdrehen, Tür der grossen Scheibe zum Garten aufschliessen, und dann die Helden des Tages: Anjas kleiner rosa Alttagsvibrator, ein verlässlicher Freund wenn kein Mann da ist oder auch wenn einer da ist als Dritter im Bunde. Daneben lege ich den durchsichtigen Jellyfisch-Dildo.

Für intensivere Begegnungen,wesentlich breiter als Rosa, etwas breiter als mein Schwanz, etwas länger auch. Eben nur, wenn sie es mal wieder ganz genau wissen will.

Und dann der neue Hausfreund, Dr. Lumumba. Ein Monstrum von einem schwarzen Latexdildo, den wir neulich in einem Sexshop im Fenster gesehen haben. „Sollen wir, nur so zum Spass?“. „Vergiss es“ meinte Anja, „den krieg ich im Leben nicht rein, und Du schon dreimal nicht“ So breit wie mein Handgelenk und etwas dicker, und nur unwesentlich kürzer als mein Unterarm.

Als ich ein paar Tage später in dem Laden stehe um ihn heimlich zu kaufen, beginne ich selber zu zweifeln. Allein das Gewicht dieses Monstrums …. Ich wiege ihn in der Hand. Passen würde der natürlich nie bei einem von uns …. Aber so als Spassobjekt, zum rumalbern und –spielen…. Und wenn er wirklich nicht zum Sex taugt könnte ich ihn immer noch als Totschläger benutzen. Ich grinse bei dem Gedanken, einen Einbrecher mit Hilfe eines schwarzen Latexdildos zu „übermannen“.

Und nun liegt also Dr. Lumumba mit Rosa und dem Jellyfisch einträchtig nebeneinander.

Daneben die Öle: Süssmandelöl, das Ficköl schlechthin, trocknet nicht ein, klumpt nicht auch bei starker, langer Reibung, es bleibt immer noch etwas Reibung erhalten, so dass man alles spürt, und es schmeckt gut. FreiÖl, Liebling aller schwangerer Frauen, gleitet weniger gut, klumpt nicht, und alles was eingeölt wird bleibt herrlich griffig. Herrlich, um dicke Titten einzureiben und sie dann durchzuknete, die Brustwarzen zu zwirbeln.

Die Reibung bringt Anja regelmässig bis dicht an die Grenze. Und schliesslich Vaseline, etwas unangenehm, hitzend, aber unschlagbar, wenn es einfach nur extrem rutschen soll ….. Schnell noch das Handy auf den Nachttisch, auf stumm geschaltet. Dann ausziehen.

Ich kämpfe damit, meinen Ständer aus der Hose zu bekommen, ohne ihn in der Unterhose zu verheddern und abzureissen, dann trete ich nackt mit wippendem Ständer an das Bett und ziehe langsam die Decke weg.

Anja liegt wie schlafend auf der Seite und rührt sich nicht. Ich krieche zu ihr hin, nehme das linke Handgelenk und binde es locker mit dem Bändel an den linken Bettpfosten. Vorsichtig steige ich über sie drüber, mein Ständer hinterlässt eine schaumige Spur quer über den Lack der Korsage und ihre Brüste. So, der rechte Arm ist auch am Bettpfosten fest. Sie liegt nun ausgestreckt auf dem Rücken.

Vorsichtig hebe ich jeweils ein Bein unter der Kniekehle an, so dass die Knie hochragen, die Beine leicht angewinkelt sind und der Schoss weit offen steht.

Die Schamlippen glänzen im schwachen Licht und haben sich schon weit geöffnet, ein kleiner Tropfen Mösensaft rinnt zwischen ihrem glatten Schenkel und der Pofalte in Richtung Laken. Ihr scheint das Spiel zu gefallen.

Ich beuge mich zum Nachttisch, drücke auf dem Handy auf „Gespeicherte Nachrichten“ und „Senden“, so dass Gerhart die Nachricht „Los gehts“ erhält.

Vorsichtig drehe ich die FreiÖl-Flasche auf, beuge mich hoch über ihre freien Brüste und warte.

Sie spürt mich über sich, weiss aber nicht was kommt. Weiter starre auf nur auf sie hinab, sehe wie ihre Halsschlagader beginnt zu pulsieren und die Warzen ihrer Brüste sich vor Erwartung versteifen. Schliesslich drücke ich leicht auf die Flasche, ein einziger Tropfen löst sich und klatscht ölig-kalt mitten zwischen ihre Brüste. Sie zuckt sichtlich zusammen, wartet auf mehr. Ich gebe leise etwas Mandelöl auf meine Hand um es anzuwärmen, lasse dann wieder einen Tropfen FreiÖl auf ihre Brüste tropfen, kühl, unerwartet erwartet, diesmal höher, am Ansatz der linken Brust, fast schon auf den Hals.

Wohin geht der nächste kühle Tropfen? Diesmal rechts? Auf die Warze? Oder auf den Hals? Ins Gesicht?

Federleicht lege ich meine ölige Hand auf ihre Scham, die Kuppe des Mittelfingers berührt ganz leicht ihre Porosette, die Hand deckt ihre Scheide wie ein Bikinidreieck zu. Langsam lasse ich die Hand sinken, schwerer werden, bewege die Finger leicht, lasse die Hand aber als ganzes ruhen.

Aus den Augenwinkeln sehe ich eine Bewegung, sehe Gerhart auf die Terasse treten, leise, etwas verstohlen.

Er sieht völlig normal aus, mittelgross, schlank, um die vierzig, mit mittelbraunen Haaren, die auf der Stirn etwas schütter werden. Muss kein schlechter Anblick sein für ihn: eine Frau in Latex, aber eigentlich nackter als nackt, völlig ausgeliefert und gebunden, und ihr Kerl mit einem Mordsständer und der Hand auf ihrer Muschi grinst ihn breit an. Denn stelle ich das Radio auf dem Nachttisch an, seichte Unterhaltungsmusik, entspannend, versöhnlich.

Mit der Hand auf der Muschi beuge ich mich vor, blase leicht auf Anjas Brustwarzen, tröpfle dann etwas mehr FreiÖl auf.

Sofort kommt die Gänsehaut über den ganzen Oberkörper, die Nippel stehen hart ab wie zwei Radiergummis. Ich nehme die linke Warze zwischen meine Lippen und sauge daran, zwirble meine Zunge um sie herum, knabbere etwas. Ein leichtes Stöhnen, das erste Lebenszeichen von Anja. Ich greife mit meiner freien Hand nach ihrer anderen Warze und reibe sie etwas ungestümer, sauge heftig an dem Knopf in meinem Mund. Anja belebt sich, windet sich leicht unter mir und stöhnt lauter.

Ich sehe auf, winke Gerhard zu. Ohne zu zögern drückt er die Klinke herunter und tritt lautlos ein, schliest die Tür hinter sich. Er sieht mich fragend an, beginnt sich dann aber auch auszuziehen und stellt sich neben das Bett.

Anja windet sich immer heftiger unter meiner reibenden, mahlenden Hand, die ihre Pussy aufwärmt und animiert.

Gerhard betrachtet interessiert die drei ausgebreiteten Dildos und nickt mir zu.

Ich hebe vorsichtig die Hand von Anjas feuchter saftiger Fotze, Gerhard legt seine darüber. Ich starre hin, der erste Fremde, der meine Frau anfasst, seit wir zusammen sind. Sie scheint den Unterschied nicht bemerkt zu haben, windet sich weiter, während er mit dem Handballen langsam kreisend sie weiter und weiter auf Touren bringt. Ich ziehe meine Hand von ihren Brüsten zurück, stehe langsam, aber für Anja merklich auf. Sie verharrt kurz. Gerhard setzt sich an meine Stelle, legt ganz leicht seine Hand zwischen ihre Brüste.

Sie entspannt sich sichtlich und drückt sich wieder der kreisenden Hand in ihrem Schoss entgegen.

Leise trete ich vom Bett zurück, jetzt nur noch Zuschauer, Spanner, geil beobachtend wie ein anderer meine Frau betatscht. Ich setzte mich nackt in den Lehnstuhl am Fussende des Bettes, streiche gedankenverloren meinen Hammer und schaue zu, wie der Fremde es meiner schönen Frau besorgt.

Langsam lässt er die Hand steigen, weiter und weiter, bis er schliesslich mit seinen Fingerkuppen ihre weit geöffneten Schamlippen in langsam kreisenden Bewegungen streichelt, sie mit jeder Bewegung etwas weiter auseinanderschiebt.

Einen kleinen Spritzer FreiÖl, und er lässt seine Finger in ihre Spalte eintauchen, kaum merklich, nur sehr kurz, aber sie stöhnt überrascht auf, hebt ihre Scham in die Höhe, „Hmmm, mehr“. Er lässt bedächtig seine Finger kreisen, taucht dann wieder ein, diesmal etwas länger, tiefer, nur mit einem Finger. Und zieht sich wieder zurück. Ihre Lippen machen ein schmatzendes Geräusch, als er den Finger wieder kreisen lässt.

Er grinst mich kurz an, wie ich da so sitze mit meiner Wahnsinnserektion in der Hand, wie um zu sagen: Jetzt gehts los.

Er greift blind neben sich, ich sehe kurz den Jellyfish-Dildo. „Oh Mann, das geht schief“ schiesst es mir durch den Kopf,“er muss doch mit dem dünnsten anfangen“. Er titscht die Spitze des Dildos kurz in das Vaselineglas und legt ihn dann zwischen Anjas Beine, dort wo Oberschenkel, Poritze und Pussy sich treffen. Dann beginnt er ihn langsam zu bewegen, durch die Pospalte, über die Rosette und über die die Schamlippen, ganz leicht, gut geschmiert gleitet er dahin.

Kurz den hartgeschwollenen Kitzler umkreist, durch die feuchte Spalte hinunter, nur eine ganz leichtes Dippen, die dicke knubbelige Spitze des Jellyfisch gleitet weiter durch die feuchte Ritze, verharrt kurz an der braungefältelten Hintertür, drückt sich leicht dagegen und verschwindet wieder. Diese Reise vor und zurück, vor und zurück, gelegentlich dringt der Knubbelkopf etwas tiefer ein, jedoch nie verschwindet die Spitze auch nur annähernd in der feuchten Spalte.

Verstohlen gleitet Gerhards Hand über den Schenkel hinauf, über den eng geschnürten Bauch auf eine der steifen Brustwarzen.

Bleibt kurz liegen, lässt den Jellyfisch an den Eingang der Pussy gleiten, setzt ihn senkrecht an. Dann kneift er leicht die harte Brustwarze und drückt hart auf den Dildo. Anja bäumt sich stöhnend auf als er ihre mehrmals die Brustwarze langzieht und kneift. Gerhard schaut mir gerade in die Augen während er den halben Jellyfisch in meiner Frau versenkt. Sie bäumt sich auf, stöhnt halb, ächzt, zerrt an ihren Armfesseln und schiebt schliesslich ihr Becken dem Eindringling entgegen, weit offen, einladend, fordernd.

Langsam, beruhigend knetet er ihre volle Brust, umspielt denWarzenvorhof gelegentlich, missachtet völlig die geil strammstehenden Knospen. Er spiel mit ihr, zärtlich, sanft, bis sie wieder schwer aber ruhig atmet. Die grossen Brüste heben und senken sich mit der tiefen Atmung, jeder Atemzug ein leichtes Zittern, ein Stöhnen …. Dann lässt er den Dildo wieder etwas aus ihrer Fotze herausgleiten, ein Stückchen raus, etwas vor, ein klein wenig zurück, etwas vor … Ihre enge Pussy weitet sich zusehends, nimmt den Eindrinling schmatzend auf.

Ich sehe fasziniert zu wie er einen langsamen, gemächlichen Fickrythmus anschlägt, automatisch nehme ich mit der Hand den gleichen Rythmus auf, wichse mich langsam, nackt auf dem Sessel räkelnd, tief, stetig, während er es meiner Frau besorgt, lange tiefe Züge mit ihrem dicken Dildo, ihrem „Pain is so close to pleasure“-Dildo, wie sie ihn manchmal nennt. Aber von Pein keine Spur, nur diese tiefe, zufriedene Atmung, kehliges Stöhnen, mächtig sich hebende und senkende Titten mit stahlharten Spitzen, die nackte rosa Möse weit offen und glänzend, die Beine noch etwas breiter gespreizt ……

Ein leises Murmeln, abgehackte gestöhnte Silben: „Ja“ „Mmmmhh“, „Ja, so“….

die Atmung passt sich dem langsamen tiefen Fickrythmus an, der ganze Körper scheint den Rythmus zu übernehmen, die Hüften beginnen zu schwingen, vor und zurück, vor und zurück, schwingen in den Dildostoss hinein, fordern ihn geradezu heraus, der Dildo stösst fordernder, fickt tiefer und tiefer, bis zum Anschlag, die nachgebildeten Gummieier klatschen gegen die gespannte Rosette. Anja stöhnt unzusammenhängendes Zeug „Gibs mir“ „Machs mir“ „Fick mich richtig durch“….

Gerhard schaut belustigt zu mir zurück, auf meinen zum Platzen harten Ständer mit einer leichte Schaumkrone und schiebt dann langsam seine Hand in Richtung Dr.

Lumumba. Während er genüsslich meine Frau dildofickt hält er diesen Totschläger in die Höhe, er scheint zu sagen „Schau her, jetzt fick ich Deine Frau so richtig nieder, hör sie Dir an, wie sie geil quietscht, sie steht darauf benutzt zu werden“. Bestürzt starre ich dieses Monstrum an, nein, oh Gott, er wird ihr weh tun, das passt doch nie …..

Meinen safttriefenden Schwanz in der Hand stehe ich auf, beuge mich zu ihm hinüber flüstere „Das war ne blöde Idee, der ist zu gross, tus nicht“.

Genüsslich fickt Gerhard mit dem Jellyfisch meine entgegenkommende Frau, ihre Möse schmatzt gierig, ihre Hüften reiten ihn richtiggehend, fordernd, verlangend.

Er schaut mich skeptisch an „Die kann noch viel mehr, schau mal wie die ihn reitet“. Er hält den Dildo still, und Anja reitet nur umso heftiger, fickt sich selber mit dem Dildo, spiest sich stöhnend und ächzend auf dem durchsichtigen Gummipfahl auf. „Siehste? Die wills so“. Ich schaue zweifelnd.

„Schau her“ flüstert er und spreizt an seiner Jellyfisch-Hand Daumen, Zeige- und Mittelfinger ab, hält ihn nur noch mit Ring- und kleinem Finger. Die abgespreizten Finger legt er längs an den Dildoschaft an; sie verschwinden mit dem Jellyfisch in der schmatzenden gierigen Fotze meiner Frau und tauchen feuchtglänzend wieder auf. Gerhard beginnt wieder seinen langsamen Fickrythmus, Jellyfisch und drei Finger, das Stöhnen und Ächzen wird etwas lauter, die Brüste heben sich noch mehr aus dem harten engen Korsett als würden sie gleich platzen, die Hüften hämmern die schmatzende Fotze auf den Dildo.

„Schau sie dir an. Die wills so. Und noch grösser, noch tiefer, noch härter. Wirst schon sehen…“ Er schaut mich abwartend an. Ich ziehe mich wieder auf den Sessel zurück, mein Schwanz fängt an zu tropfen …

Er nimmt den riesigen Fickprügel wieder auf, handgelenkbreit, unterarmlang, und taucht ihn diesmal ausgiebig in das Vaselineglas. Winkt mich dann hinüber, macht Zeichen „Schmier ihn ein“. Ich nehme eine grosse Handvoll Schmiere, wenn ich Anja jetzt noch helfen kann, dann so, verstreiche sie andachtsvoll auf dem Monstrum, versuche ihn zu wichsen wie meinen Schwanz, komme aber nur ganz vorne mit einer Hand rundrum, und streiche deshalb mit offener Hand bis zur Schwanzwurzel daran auf und ab, schöpfe Schmiere nach, Mann oh Mann lass es genug Vaseline sein ….

Wie ein Chirurg hält er mir die offene Hand hin, „Schwester, Tupfer!“ denke ich, als ich ihm das schmierige Monstrum in die Hand klatsche …

Ohne Zögern legt er ihr das Monstrum zwischen die Oberschenkel, jedesmal wenn sie sich auf den Jellyfisch runtersenkt berührt er leicht ihre Arschbacken wo sich Schenkel und Po treffen…. und auf einmal zieht er den Jellyfisch weg, er floppt aus dem weit geöffneten rosa Fickkanal, verschwindet ….. Weit offene, gähnende Leere! Sie erstarrt kurz, schwingt ein oder zweimal nach, sucht mit ihren Schamlippen den Dildo, findet nichts … und findet dann auf einmal doch etwas ….

schwingt mehrere Male kurz dagegen, riesig, fast so breit wie ein Barhocker fühlt es sich an, das kann nicht sein …. „Mhhhh, der andere“ mault sie, schwingt aber leicht weiter, alles, nur jetzt nicht die Berührung verlieren…. Gerhard zieht das Monster leicht zurück, ihre Schamlippen berühren es gerade nicht, sie reitet auf und nieder, sucht etwas, bewegt sich seitwärts, versucht ihn wieder zu erreichen, er schiebt etwas nach …..

Sie reibt ihre Lippen über den neuen Gast, nur berühren, nur jetzt nicht diese Leere, darüberreiben mit den Lippen, der Kopf ist viel zu riesig für anderes ….

stöhnend reibt sie sich an dem Monstrum….

Gerhard hält einen mässigen Druck aufrecht während sie einen horizontalen Spitzentanz aufführt, ihre rosa Lippen rutschen, umfassen gierig den grossen Kopf, saugend, schmatzend, immer etwas weiter in ihrer Gier, dehnen sich über das schwarze Gummimonstrum, umfassen es wie eine zweite Haut ; und das Jammern, Stöhnen, Hecheln hat wieder eingesetzt „Uhmmm“, „Oh Gott, hummmm“ „Ohhh, jaaahh“ „Gib ihn mir“ „Pfähle mich“ „Ahhhhh“ ……

Gerhard beginnt nun allen Ernstes mit dem Monstrum zu stossen, anfangs hält er Dr.

Lumumba gegen die sich daraufsenkenden Lippen, doch dann stösst er leicht nach, langsam, stetig, und sie hält dagegen als das Monstrum ein kleines bisschen eindringt, die Lippen die schwarze Eichel umfassen, schmatzend wieder loslassen ….

Das Schwingen setzt wieder ein, der Dildo, die Hüften, die Atmung kommen wieder in den gleichen trägen Rythmus, er stösst etwas fester zu und die Spitze verschwindet in Anja. Er verweilt nur kurz, bevor sie nun den trägen Rythmus wieder aufnimmt, ihre Lippen dehnen sich, dehnen sich, gespannt bis zum Zerreissen heissen sie den schwarzen Gast willkommen, schmatzen bei jedem Schwingen der Hüften etwas nasser, verfickter, umspannen diesen dicken schwarzen Pfahl.

Ich traue meinen Auge nicht, das halbe Mostrum ist in meiner Frau verschwunden und die stöhnt immer unzusammenhängender, tierischer, unkontrollierter und reitet ihn immer härter.

Er schaut mich an, nickt mir zu: „ Jetzt geht sie ab“, dann spreizt er seinen Daumen ab, legt ihn an ihre Rosette. Beim nächsten Hüftschwung verschwindet das Monstrum zur Hälfte in ihrer Fotze, aber auch sein ganzer Daumen in ihrem Hintern…. Anja erstarrt, gibt nur ein ersticktes „Oufffff“ von sich.

Dann krümmt sie den Rücken durch, gurgelt laut auf, oder stöhnt sie? Beginnt zu zittern und und zuckt spastisch, schreit dabei, zerrt an ihren Fesseln, hämmert ihr Becken auf das Monster und den Daumen in ihrem Arsch … wie noch nie vorher, wirft den Kopf herum, der ganze Körper windet sich … tierisch-wild stöhnend, schreiend, zitternd, nicht endenwollend….

Das Zittern wird etwas weniger, ebbt dann ab; Gerhard lässt seine Tatwaffe sinken und aus Anja herausgleiten, ihre Fotze bleibt wie eine exotischer Blütenkelch feucht rosa glänzend offen stehen.

Er richtet sich kurz auf, betrachtet die erschlaffte Gestalt vor sich, fasst zwischen sein Beine, ich sehe dass er seinen schmalen aber steinharten Schwanz reibt. Nach zwei oder drei Streichen beugt er sich vor, stützt sich einhändig neben Anjas Hüfte auf und schiesst laut stöhnend, fast muhend einen hohen Bogen, splatsch auf die Korsage und splitsch splatsch auf Anjas Brüste. Nonchalant rappelt er sich auf, rafft seine Kleidung zusammen und verschwindet leise durch die Terassentür.

Sprachlos schaue ich ihm hinterher.

Irgendwann (waren es nur Sekunden?)nachdem ich mich gefangen habe decke ich Anja sanft zu, binde ihre Handgelenke los, mache die Augenbinde ab und knüpfe das Korsett auf. Dann lege ich mich zu ihr unter die Decke, lege mich von hinten in Löffelstellung an sie und umarme sie. Nach einigen Minuten öffnet sie träge die Augen: „Mann, Super Dickmanns, so fett hat der sich noch nie angefühlt, das war ja irre“.

Ich grinse, greife neben mich und halte den mit Vaseline und Mösensaft besudelten Dr. Lumumba in die Höhe. „Gestatten, Dr. Lumumba“ Sie fährt halb zu mir herum, starrt ihn an. „Was, den hast Du mir…..Das ist ja ein Totschläger!“ „Uhum, und sag bloss nicht Du hast es nicht gemocht, Du Schweinchen“.

Sie guckt ungläubig, wird dann aber abgelenkt, greif unter die Bettdecke „Sag mal, bist Du schon wieder hart, oder immer noch? Du hast doch gerade…..“ Ich grinse etwas schief „There's nothing like coming home“.

Sie schaut mich zweifelnd an, legt sich dann auf den Rücken und breitet ihre schöne Schenkel aus. Ich betrachte diese volle Figur, die Spermaspuren auf den vollen Brüsten, die Druckstellen des Korsetts, und die tiefrote, weit aufgefickte Möse. Ganz langsam und behutsam setze ich meine Schwanz an. Ich spüre die feuchte Wärme um mich, ihre Schenkel auf meinem Rücken, lasse mich in diese tiefe samtige Höhle fallen, versinke in ihrer saftigen Wärme und verströme mich laut aufstöhnend.

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