Gefährliche Neugier 06

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/* Vorsicht: Smut core, Pulp porn … es hagelt Beleidigungen, und doch handelt es sich um eine Liebesgeschichte. Lesen auf eigene Gefahr! */

Trotz allem, was geschehen war, eines hatte sich nicht verändert. Aus einem unerfindlichen Grund liebte ich Maja noch immer so innig und unschuldig wie zuvor. Ich liebte sie tatsächlich. Ja, ich hatte mit Edife geschlafen, ja, Maja war auf dem besten Wege, eine Gangbang-Bitch zu werden. Und trotzdem.

Wir saßen am Frühstückstisch und plauderten. Ich schaute sie an, und mein Herz ging auf. Ich streichelte ihr über die Wange. Sie lächelte zaghaft. Ich war im Himmel. Es war Maja, meine Gefährtin, meine Partnerin, die Frau, die ich seit über zehn Jahren verehrte.

Sie schmunzelte. „Woran denkst du, Mark?“

Ich küsste sie am Nacken. „Dass ich dich liebe und immer lieben werde!“

Sie lächelte nachsichtig und schüttelte den Kopf.

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„Das weißt du doch gar nicht. Was heißt schon ‚für immer‘, rede nicht so einen Mist. „

Sie streichelte mir übers Knie, wohl um ihre harten Worte abzumildern, ihnen einen sanfteren Nachklang zu geben. Ich schaute sie nur entsetzt an, aber verstand, was sie mir sagen wollte. „Mark, ich liebe dich auch. Aber alles verändert sich, und zwar schnell. Sehr schnell, wie du siehst, lass uns also nicht von ‚immer‘ reden!“

„Aber warum nicht?“

Sie schaute zur Seite.

„Das setzt mich unter Druck. Ich will mich nicht mehr festlegen, verstehst du! Ich habe dieses ganze ‚für immer‘ und ‚auf ewig‘ satt, die Bausparpläne, die Anlagestrategien etc … es nervt. “

Sie atmete durch und hustete etwas. „Es ist doch gut im Moment. Das reicht doch, oder?“

Ich nickte und küsste ihre nackte Schulter. Sie trug ein schönes schulterfreies Kleid. Ihre zarte feine Haut schimmerte im gleißenden Sonnenlicht.

Sie war noch ungeschminkt und hatte seit Tagen nicht mehr mit den Boys abgehangen. Auch rauchte sie weniger, trank so gut wie gar nicht. Es waren ruhige Tage gewesen.

Ich schüttete ihr Kaffee nach. Wir saßen in der Küche und schauten aus dem Fenster. Wir sahen die Dächer der umliegenden Häuser. Wir hörten Vogelgezwitscher, ein weit entferntes Lachen, das aus dem Irgendwo im Hinterhaus erklang.

„Ich liebe dich dennoch, Maja.

Ich weiß, es hört sich blöd an, aber ich liebe dich trotz allem und vielleicht sogar noch mehr. „

Sie drehte sich zu mir. Ihre Augen blitzten. Sie war engelsgleich schön. „Das ist nett, Mark. Ich liebe dich auch!“ Sie schluckte und schaute verlegen. „Aber vielleicht nicht mehr so sehr wie früher. Tut mir leid. „

Es war hart, das zu hören, aber ich mochte, dass sie ehrlich war.

„Wegen Mehmet?“

Sie nickte. „Wegen Mehmet, Özgur, wegen Edife und Chrissie. Was weiß ich. “ Sie winkte ab, nahm einen Schluck von dem Kaffee. „Du bist noch zu sehr mit dem Leben, das ich nicht mehr leben will, verbunden. Tut mir leid, Mark, aber ich versuche hier ehrlich zu sein. „

Ich nickte und nahm ihre Hand. „War unser altes Leben denn so schlimm?“

Sie schaute mich an.

„Ja, Mark. Es war schlimm. Es war verkackt, verspießt, langweilig und dumm. „

Sie schaute wild aus dem Fenster und schüttelte den Kopf. „Einfach alles unterdrücken, was man spürt, was man will, was man tun und erleben möchte, und für was. “ Sie zeigte um sich. „Für eine Einbauküche. “ Sie lachte auf. „Für eine Einbauküche, Mark, für einen weißen Lattenzaun mit Golden Retriever, für das ‚gelungene Leben‘. „

Ich versuchte sie mit einem sanften Streicheln zu beruhigen, aber sie entzog ihren Arm, ihre Hand.

„Nein, Mark. Du hast gefragt, jetzt musst du es hören. Ich verfluche die Scheiße, die wir hier abgezogen haben. Sie kotzt mich an. „

Sie stand abrupt auf. „Lass uns spazieren gehen, während wir reden. Ich kann nicht ruhig sitzen. Zumindest nicht bei diesem Thema. „

-. –

Sie zog sich sommerliche Schuhe an, feine, flache Slippers wie früher. Sie sah aus, wie das Mädchen, in das ich mich unsterblich verliebt hatte.

Sie schien kein Jahr gealtert zu sein, und kein bisschen anders. Es war verrückt. Nur ihr Blick, ihre funkelnden Augen zeigten, dass da unter der zarten Oberfläche viktorianischer Vollkommenheit noch eine ganz andere Dimension lauerte und darauf wartete, wieder zum Vorschein zu kommen.

Ich nahm einen Schlüssel und wir verließen die Wohnung.

Maja fuhr fort, bestimmter, klarer. „Höre, Mark, ich verstehe es ja selbst kaum. Aber was ich verstehe, was ich wirklich verstehe,“ wir stiegen den Hausflur hinab und gingen an den Türen der Nachbarn vorbei, „was ich wirklich verstehe, ist diese Wut, dieser Hass, dieser Zorn auf alles, was ich bislang gegen meinen Willen getan habe.

Sie schluckte. „Scheiße, Mark. Ich hatte nie Lust auf Schule. „

Ich sah sie nur erstaunt an. „Das sagst du doch bloß aus voller Erregung heraus. Du bist immer gerne zur Schule gegangen. Du warst doch die Musterschülerin par excellence. „

Sie schnaufte. „Auf keinen Fall. Das meine ich ja. Ich habe es von der ersten Minute an gehasst. Ich hasse das alles. Ich habe es schon immer gehasst.

Diese Scheinheiligkeit, diese alte Leier, alles nachplappern, alles nachäffen, alles nachmachen. Dressierte Hunde, das sind wir, nichts anderes, also will ich auch leben wie ein Hund. „

Sie schaute mich zornig an. Wir stiefelten aus der Haustür heraus in die Sonne. Ein warmer Sonnenwind wehte durch ihre offen getragenen Haare. Sie wallten und flirrten. Ich nahm sie in den Arm. Sie duldete es widerwillig. „Es kann doch nicht so schlimm sein, Maja.

Sie schluckte. „Doch, es ist so schlimm. Ich schaue meine Eltern, deine Eltern, unsere Freunde und Bekannten an. Wie trostlos ist denn diese Scheiße, sei ehrlich. Heimlich sind sie alle Alkoholiker, impotente Wichser, Klugscheißer und verbohrte Besserwisser. Es ist zum Kotzen. Die Frauen sind vertrocknet, eiern über ihren Latte Macchiato ab, die Typen sind erschlafft und putzen ihr Auto. Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen will.

Und das nennen die leben, vor sich hin zu jammern, zu siechen, dahinzuschimmeln. Ich könnte schreien. „

Sie ging herrisch zur Seite und riss sich los. „Mark, was ich geil finde, was ich mache, ist vielleicht nicht jedermanns Sache, OK! Aber es ist MEINE Sache. „

Sie blieb vor mir stehen. „Ich finde es geil. Frag mich nicht wieso, ich weiß es selbst nicht, aber ich bin nicht bereit ein ganzes Leben nicht das zu tun, was ich geil finde.

Ich nickte. „Ich hindere dich doch nicht daran. „

Sie wog versöhnlich den Kopf von einer zur anderen Seite. „Vielleicht. Aber du nervst mich. Du bist schuld an meiner Misere – hätte ich dich nicht kennenlernt, damals, hätte ich nicht gedacht, oh, schau, dieser zauberhafte nette Typ, vielleicht ist das Leben hier in dieser spießigen Scheiße doch ganz nett. Hätte ich mich damals also nicht in dich verliebt, wärst du damals nicht so nett gewesen, scheiße, du Arsch, ich wäre schon längst die geile Türkenbitch und Ganghure, die ich schon immer sein wollte.

Sie winkte ab und kam wieder näher, hakte sich bei mir ein. „Ich weiß, ich bin unfair. Es tut mir leid, aber, Kacke, Mark, du bist so verdammt langweilig. Ist das wirklich das Leben, das du immer leben wolltest, eingesperrt zwischen Billy-Regalen und Jahresvollversammlungen, zwischen Kontenführung, Steuererklärungen und Rentenversicherungen? Wenn das nämlich so ist, wenn das hier nur so eine Phase für dich ist, so etwas, was du nur durchstehen musst mit deiner verrückt gewordenen Freundin, dann schminke dir die Scheiße ab.

Ich pisse auf dein Kackleben, deine Kackideen und lass mich lieber von Muhammar schwängern, bringe lieber zehn geile Türken auf die Welt, als mit dir einen Vorzeigebürger aufzuziehen. „

Ich atmete durch und nahm sie enger in den Arm. „Ich verstehe, Maja. Es ist keine Phase. Du machst es mir nicht gerade schwer, das zu begreifen. „

Sie starrte mich an. „Ach ja! Weißt du das? Du weißt, es ist keine Phase? Du hast einen Knall.

Ich kenne dich besser, als du dich selbst kennst. Du gehst immer den vorgezeichneten Weg, wer A sagt, muss auch B sagen. Nur du, du sagst immer gleich ABCDEFG … und so weiter. Tu nicht so. „

Sie hatte irgendwo recht. „Was ist daran schlimm?“

Sie schnaubte. „Das ‚A‘ bereits Scheiße gewesen ist, ‚B‘ nicht besser, sondern schlimmer ist und ‚Z‘ nicht mal mehr der Rede wert sein wird, du Arsch.

Du pfeifst in die Gruft und dann bist du weg, vielleicht habe ich dir noch ein paar Nachkommen geworfen, aber das war's auch schon. Große Leistung, Mark! Die Nachkommen kann dir ein x-beliebiges Weibsstück werfen, wie ich mich von einem x-beliebigen Schwanz schwängern lassen kann. „

„Du bist heftig geworden, Maja. „

Sie grinste hart. „Ja, das bin ich. Scheiß auf die feine Gesellschaft. Ich spucke auf sie.

Maja rotzte einen riesigen Speichelbatzen auf den Gehweg. Ich staunte. Sie grinste. „Ich wünschte, es wäre Sperma gewesen. Scheiß auf die hohen Werte, auf diese ausgeklügelten Unterdrückungssysteme, scheiß auf das alles, ich will gefickt werden, so krass, so heftig, so unbarmherzig es nur geht. Ich will das Leben mit voller Breitseite genießen, diesen Körper nutzen, meine Pisse trinken, mich anpissen, anspritzen, schlagen lassen, wenn es sein muss. Ich will, dass man mir die Weiblichkeit einfickt, Mark – ich will einfach frei und geil, wild und schön sein.

Sie blieb stehen und schaute mich fragend an. „Weißt du, ich bin unfair zu dir. Ich weiß. Aber ich halte diese Durchschnittlichkeit und Verlogenheit einfach nicht mehr aus. Ich muss nur an meinen Vater denken und bekomme einen Hals. „

Sie lief rot an. „Scheiße, Mark. Ich erzähle es dir jetzt, wie es ist. Ich habe als Teenager total viele Pornos geschaut, völlig versaute Texte gelesen. Heimlich, nachts, in meinem Zimmer masturbierte ich was das Zeug hielt.

Es war krass. Ich dachte wirklich, ich bin krank. Ich kam manchmal bis zu zehnmal pro Nacht. Aber es war geil. Ich konnte nicht aufhören. Es war heiß und gut, alles vibrierte, schmatzte, ölte in mir. Ich brauchte es hart und gut und träumte von geilen harten Schwänzen, die mich so abficken, wie die geilen Silikonstuten in den Pornos, vollbesamt und zufrieden. Ich hockte mich auf mein Bett, wackelte mit meinem Arsch, imitierte die geilen Pornoluder und träumte davon, an ihrer Stelle zu sein.

Sie atmete durch. „OK, ich hatte mich wirklich nicht im Griff. Ich meine, ich war jung und entdeckte meine Pussy. Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil ich war. Ich lief über und war permanent feucht. Es war eine gute, eine richtige Zeit. Aber es dauerte nicht lang … nachdem ich wochenlang masturbierte, seufzte, stöhnte … „

„Was dauerte nicht lang, Maja?“

Sie schluckte und schaute mich an.

„Dass mein Vater mich erwischte. Vielleicht wollte ich auch erwischt werden. Wer weiß. Jedenfalls lag ich mit breit gespreizten Beinen auf meinem Bett und besorgte es mir schmatzend, stöhnend und geil. Er stieß die unabgeschlossene Tür auf und starrte mich an. Einige Sekunden, es kam mir vor wie Stunden, ich bedeckte mich schnell, aber er sagte nichts. Als ich schuldbewusst unter der Decke hervorschaute, schüttelte er den Kopf und sagte 'so etwas macht ein braves Mädchen nicht, so was macht eine anständige Frau nicht‘ und ging.

Ich schaute sie gespannt an. „Das war alles, was er sagte?“

Sie seufzte. „Ja, aber das reichte auch. Ich wollte ja nichts anderes als meinen Vater stolz machen, in seinen Augen ein braves Mädchen, eine vollkommene Tochter sein. Ich liebte meinen Vater, meine Eltern. Ich liebe sie noch immer, aber sie lieben nicht die wirkliche Maja. „

„Was redest du da, Maja! Sie lieben dich, das weiß ich doch aus erster Hand!“

Sie seufzte.

„Sie lieben nicht MICH, sie lieben ihre Idealvorstellung von Tochter. Am nächsten Tag, damals, nachdem er mich erwischt hatte, nahm mich mein Vater zur Seite und sagte, zärtlich, aber bestimmt zu mir, dass er mir nochmal verzeiht. Das Selbstbefriedigung natürlich sei, aber dennoch falsch, und es sich einfach nicht für eine vorbildliche Tochter gehört, sich ordinär zu berühren. „

Sie schaute mich wütend an. „Das hat das Arschloch gesagt, und dieses Schwein wusste, wie es mich traf.

Er wusste genau, dass ich alles dafür tun wollte, ihn stolz zu machen, sein Kleinod zu sein, sein Ein und Alles! Und nun durfte ich es mir nicht mehr selbst machen. “

Sie schluckte. „Mark, ich hörte auf damit, strengte mich noch härter in der Schule an, wurde sportlicher, noch perfekter, und ja, mein Vater war stolz. Ich war das Kind, dessen Photo er auf seinem Schreibtisch im Büro hatte.

Er stellte mich immer als erstes vor. Ich gewann Preise im Tennisclub. Ich wurde Schulsprecherin et cetera … und wieso! Um ihn stolz zu machen, um seinen Idealvorstellungen zu entsprechen, aber nachts, meine Scheiße, Mark, ich lag notgeil im Bett und quälte mich. Es war schrecklich. Ich musste mich tagsüber völlig erschöpfen, völlig auslaugen, um sofort einzuschlafen, denn wenn ich nicht sofort einschlief, wurde ich geil und geiler, krampfte, suhlte mich in meiner Gier nach einem Schwanz.

Es war schlimm, nackt im Bett zu liegen, nackt und bereit und es nicht tun zu dürfen, davon zu träumen, eine Dreilochfotze zu sein. Meine Phantasien wurde immer perverser und manchmal kam ich im Schlaf – ich trieb meine Phantasien in alle Abgründe, um im Schlaf unschuldig kommen zu dürfen. Und es gelang. Aber die Strategie raubte mir Energie, Kraft, Freude. „

Ich schaute meine Freundin an, die sich erhitzt hatte und in Rage redete.

Sie sah schön aus, wild und unbeherrscht. Ich küsste sie. „Hätte ich das gewusst, hätte ich dich damals heimlich nachts besucht! Ich stand schon damals auf dich. „

Sie seufzte. „Scheiße, Mark, so kaputt wie ich gewesen bin, hätte ich dich abgewiesen. Ich habe es mir nicht einmal selbst gemacht, verstehst du das! Du hättest mich also vergewaltigen müssen. “

Sie stöhnte leicht. „Scheiße, ich träumte jede Nacht davon vergewaltigt zu werden, willenlos, schutzlos von diversen Banden durchgefickt zu werden, wie ein Tier, von Tieren, in Herden.

Ich träumte davon, wie die letzte Schlampe notgeil mit rasierter Pussy durch die Straßen zu gehen, heftig nuttig aufgetakelt, um Vergewaltiger anzulocken, aber ich durfte ja nicht. Ich musste ja immer dezent gekleidet sein, fein, vorbildlich, schön, die höhere Tochter repräsentieren, mich sauber artikulieren und grazil benehmen. Es war so hart. „

Sie erregte mich sehr mit ihren Worten. Sie beschwor ein unfassbares Chaos in mir auf. „Aber dein Vater war stolz auf dich! Und du hast es dir wirklich nie selbst gemacht?“

Sie schüttelte energisch den Kopf.

„Nein, wo denkst du hin. Ich richtete meine ganze Energie in den Sport, in die Schule, in die Debattierclubs. Du weißt, dass ich überall exzellierte. „

„Ja, du hast Turniere gewonnen, und in der Schule nur Einsen geschrieben. Wir haben dich für ein Wunder gehalten. „

Sie zuckte mit den Achseln. „Es hat mir nichts bedeutet, nichts außer eben der Stolz von meinem Vater, wie er mich ansah, anhimmelte, wie er mich vorstellte, sich gerne mit mir zeigte, auf jeden Elternabend ging und die Lobeshymnen, die man auf mich sang, genoss.

Das gab mir etwas. Ich liebe den männlichen Stolz, Mark. “

Sie schaute mich an. „Ich liebe diese stolzgeschwellte Brust, diesen wilden unbeherrschten Blick männlicher Dominanz, diese Kraft und Energie, diesen Beuteinstinkt, das territoriale Imponiergehabe und Ritualkämpfe um Vorherrschaft. Ich will mich sofort unterwerfen, ihn ehren, ihm zu Diensten sein. Es ist mein Kink. So ist das halt. „

Sie seufzte. Wir setzten uns auf eine Parkbank und streckten die Beine aus.

Sie schüttelte den Kopf. „Ich dachte lange, dass mir der Stolz meines Vaters genügen würde. Aber dem war nicht so. Ich begriff irgendwann, voller Schreck, dass ich die Anerkennung nicht als Selbstzweck anstrebte. Ich wollte etwas im Austausch, und zwar, wie ich feststellte, etwas äußerst Konkretes, nicht irgendein jenseitiges Himmelreich. Ich wollte seine Erlaubnis, es mir wieder selbstmachen zu dürfen!“

Ich schaute sie an. „Aber du hättest es doch heimlich tun können.

Er musste es doch nicht wissen. „

Sie spuckte auf den Boden. Eine Fußgängerin schaute uns entsetzt an, als hätte sie so etwas nicht von Maja erwartet. Aber sie ging weiter, ohne etwas zu sagen. „Du verstehst einfach nicht, was ich sage! Ich wollte mich einfach nicht schuldig fühlen. Da hilft das Verheimlichen wenig. Ich weiß ja, dass ich etwas Verbotenes tue. Was redest du bloß für eine Scheiße. Ich entscheide ja nicht, was verboten ist und was nicht!“

Sie atmete durch.

„Wie dem auch sei, irgendwann hielt ich es einfach nicht mehr aus. Meine Noten waren tadellos, meine Leistungen überdurchschnittlich, ich langweilte mich, ich war geil. Es war Sommer, also begann ich wieder damit, es mir selbst zu besorgen. Ich hatte wahnsinnige Schuldgefühle, aber es musste sein. Um meine Schuldgefühle zu bekämpfen, trank ich heimlich aus dem Wohnzimmerschrank Likör, Southern Comfort. Es war ein warmes, süßes, schönes Gefühl. Ich trank ein Glas und masturbierte, ohne mich erwischen zu lassen.

Ich schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht, was an Selbstbefriedigung verboten sein sollte. Das macht doch nun wirklich jeder, oder nicht?“

Sie schaute mich feurig an. „Halt einfach dein Maul und höre zu. Oder willst du mich nicht verstehen?“

Ich schüttelte den Kopf. Sie nickte und fuhr fort. „Es war so geil und so schrecklich zugleich. Manchmal, wenn meine Eltern nicht da waren, niemand im Haus außer ich, lag ich nackt auf dem Teppich, soff Southern Comfort und besorgte es mir krass und immer wieder und wieder.

Ich trank total viel, um mein schlechtes Gewissen zu ersaufen, aber meiner Geilheit konnte ich einfach keinen Einhalt mehr gebieten. Nun, irgendwann wunderte sich meine Mutter, warum wir keinen Southern Comfort mehr hatten. “

Sie atmete durch. „Und dann passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte, mein Vater sprang ein und sagte, er sei seit kurzem auf dem Geschmack gekommen. Er nickte mir zu, heimlich hinter dem Rücken meiner Mama.

Sie runzelte nur die Stirn, da er sonst nie Likör trank, ermahnte ihn nur kurz und kaufte aber wieder eine Flasche. So ging es den ganzen Sommer, und als meine Eltern nach Rhodos in den Urlaub fuhren, das war kurz bevor mein letztes Schuljahr anfing, da lächelte mir mein Vater zu. Ich wusste nicht weshalb. Er umarmte mich und sie fuhren los. Ich ging sofort ins Wohnzimmer zum Likörschrank und fand vier neue Flaschen vor und zwar mit einem Zettel dran ‚Dann viel Spaß, Papa‘.

Sie seufzte. „Scheiße, das waren geile zwei Wochen. Keine Geschwister, keine Eltern, und mit Papas Erlaubnis dauerbetrunken. Ich hing, lallte, nackt, notgeil in unserem Haus, glotzte Pornos, masturbierte und verstand plötzlich, dass ich eigentlich gar nichts mehr im Leben wollte, als das. “ Sie schaute mich an. „Was gibt es denn da mehr? Was gibt es jenseits vom Geilsein, Besoffensein, ficken und gefickt werden! Sag es mir Mark, was gibt es!!“

Ich schaute sie stumm an.

Sie war erhitzt, seltsam wachsam. „Verdammt, ich brauch'ne Kipppe. “

Sie drehte sich um, schaute im verlassenen Park umher und sah tatsächlich, nicht weit von uns eine Gruppe ausländischer Jugendlicher herum hampeln. Sie trugen gefälschte Collegejacken, standen breitbeinig vor einer Bank und gackerten, während einer wild gestikulierend eine Story oder Tirade von sich gab. Maja stand, ohne zu zögern, auf und schlenderte zu ihnen. Ich folgte ihr gespannt, entsetzt, und setzte mich auf die Bank ihnen gegenüber.

„Scheiße, Cem, die Alte, was will?“

Maja grinste. „Ne Fluppe, ihr Arschlöcher!“

Die fünf Türken lachten, aber das Lachen blieb ihnen im Hals stecken. „Wie redet die denn, Scheiße, die sieht aus wie eine Sonntagsschülerin!“

Der eine leckte sich über die Lippen. Maja stellte sich vor ihnen hin, stemmte die kleinen Fäuste in ihre Hüfte. „Und, habt ihr Wichser überhaupt 'ne Kippe, Kanakenbande?“

Eine der Türken kramte schnell in seiner Jacke herum und zog stolz eine Packung Malboro heraus.

Er klopfte gekonnt auf den Boden und bot Maja die Zigarette an. „Danke!“ Ein anderer zündete die Zigarette an und Maja begann genüsslich zu rauchen. Dieser Anblick erregte mich noch immer, und vor allem im Kontrast zu diesem weißen unschuldigen Sommerkleid. Es war verrückt. Sie rauchte verrucht, wie eine Straßennutte, und sah wie Papas Liebling aus.

Die Türken wurden leicht unsicher und scharwenzelten um sie herum. Sie trauten dem Braten noch nicht.

Maja grinste. Cem stand auf. Er war anderthalb Köpfe größer als Maja. Sie lächelte ihm verwegen zu. „Du bist aber ein Prachtbursche, nicht schlecht. „

Cem griff Maja an den Hintern und sie strahlte übers ganze Gesicht. „Gefällt dir, was du siehst, du Tussi?“

Er nickte nur stumm. Sein Kumpel klopfte ihm auf die Schulter. „Scheiße, die Tuss is soweit. Das sag ich dir, die Tuss will es.

Ein anderer griff ihr zwischen die Beine. Maja rauchte weiter. Cem schaute sie mit zornigen Augen an. „Biste notgeil, oder was?“

Maja zog an ihrer Zigarette. „Nicht geiler als sonst, warum? Ist das ein Angebot?“

Cem nahm sie an der Hüfte und setzte sich mit ihr hin. „Was bist du denn für eine Hure, siktir lan!“

Sie lachte und zog hastig an ihrer Zigarette, die nur noch zu einem Viertel lang war.

„Bekomme ich noch eine?“

Sie schaute ihn mit großen Hundeaugen an. Ich saß auf der Bank und atmete durch. Es war total erregend, zu sehen, wie die Türken um sie herum gingen, sie berührten, sich die Lippen leckten. Sie konnten ihr Glück nicht fassen. „Scheiße, Cem, die muss gefickt werden, lass sie uns ficken, Mann! Die Tuss brauch es. „

Cem winkte ab. „Ganz ruhig, Öci, ganz ruhig.

Aber Öci war nicht zu beruhigen und hob Majas Kleid an. Ich ahnte schon, was kommen würde, und ja, er bleckte die Zähne. „Cem, die Hure ist blank rasiert und nackt da unten wie eine läufige Hündin!!“

Ein anderer hechelte schon und beugte sich herab. Cem und er klopften sich auf die Schulter und starrten die blankrasierte Pussy meiner Freundin an. „Yallah, das ist das geilste, was ich je erlebt hab‘.

Maja lehnte sich an Cems breiter Schulter. Er zeigte ihr stolz seinen krass ausgeprägten Bizeps. „Gefällt dir, was du siehst, du läufige Hündin?“

Nun positionierte sich schon der Dritte so, dass er ihr unter das Kleid blicken konnte. Drei Türken, inmitten des Parks, hockten vor meiner Freundin, die das eine Bein auf die Bank stellte, dass Öci ihre Pussy besser bestaunen konnte. „Fuck it, die Tuss ist total notgeil.

Lass es uns ihr jetzt und gleich besorgen!“

Cem hob die Hand. „Wir sind doch keine Tiere, ihr Schweine. Wie heißt denn die Süße?“

Maja rauchte den letzten Zug ihrer Zigarette und warf sie fort. Sie hauchte mit dem Qualm. „Sie heißt Maja, aber sie hört auch auf ‚Dreilochhure‘. „

Cem streichelte ihr über den Kopf. „Du bist 'ne ganz versaute Nutte, oder?“

Maja nickte.

„Was muss ein braves Mädchen hier noch tun, um eine weitere Zigarette zu bekommen?“

Cem grinste. Öci gluckste. „Scheiße, Cem, scheiße, Murat, schau, was da in ihre Schenkel eingebrannt ist, fahise, orospu. Geil!!“

Öci steckte seine Nase unter ihr Kleid und begann sie zu lecken. Maja stöhnte. Cem schaute über ihre Schulter. „Du bist echt kaputt, Öci, du hast noch nicht einmal ein Wort mit ihr gewechselt und leckst sie schon?“

Öci nickte.

Maja stöhnte, und der Fünfte im Bunde drehte an einer Zigarette. Als er fertig war, gab er Cem diese unförmige angesabberte Papierhülse. „Cem, die braucht was Härteres. Hier!“

Majas Augen glitzerten, als Cem am Joint zog und dieser ihr dann hinhielt. „Guter schwarzer Afghane. Haste bock?“

Maja beugte sich nach vorn und begann Cems Finger abzulecken. Er grinste. „Braves fahise!“

Ein Speichelfaden hing von ihren Lippen, als sie einen tiefen, mächtigen Zug nahm.

Sie hustete, aber zog direkt noch mal dran. Ihre Augen tränten. Cem streichelte ihr mit der anderen Hand über den Kopf. „Los, Bitch, saug alles in dich hinein. „

Maja nickte und zog ohne Unterbrechung an den Joint, hustete, sabberte, während nun Öci und Murat beide unter Majas Kleid hockten und sie abwechselnd abschleckten. Ihre Augen waren nun blank. Sie war völlig bedrönt und seufzte, kichernd, fiel nach vorn und begann mit unsicheren Händen an Cems Hosenstall herumzufingern.

Bald schon hatte sie den mächtigen Prügel befreit und begann an ihm herumzunuckeln.

Ich hätte langsam an diesen Anblick schon gewöhnt sein müssen, ich war es aber nicht. Das war meine Freundin, die dort auf der Parkbank lag, einem Türkenbullen den Schwanz ableckte, während die vier anderen sie leckten, streichelten oder nur fasziniert ansahen. Sie war völlig in ihrem Element, gehorchte allen Berührungen, gab nach, spreizte die Beine, schluckte, stöhnte.

Aus dem Nichts hörte ich eine tiefe Stimme neben mir. „Krasses Teil, das da!“

Ich schaute neben mich. Ein älterer Türke setzte sich hin und zeigte mit seinem Stock auf Maja. „Krasses fahise!“

Ich nickte nur. Er hatte ja recht, und er konnte ja nicht wissen, dass es sich um meine Freundin handelte. Er nahm etwas Kautabak und rieb ihn sich auf die Zähne.

„Kleines fahise, notgeil. „

Daran bestand kein Zweifel. Mittlerweile saß Maja auf Cems Schoß und ritt auf ihn. Er steckte ihr die Zunge in den Hals, und da positionierte sich Öci hinter sie, gab Cem ein High Five und drang in ihren Arsch. Maja ließ sich mitten im Park, double teamen, und genoss es. Sie schrie auf, als Öci bis zum Heft einschlug und ihren Anus penetrierte. Die besitzergreifenden Händen befanden sich überall an ihrem Körper.

Sie wurde von Murat ausgezogen und war nun nackt, beugte sich über Cems Schulter nach vorn und schluckte den Schwanz des stummen Fünften.

Der alte Türke klopfte mit seinem Stock an meine Schuhe. „Ich kenne Ausdruck in Augen von fahise! Von Vieh in Ostanatolien. „

Ich schaute ihn an. „Von Vieh?“

Er grinste. „Ja, von Vieh. Kizginlik. Wie sagt man, Brunst?“

Ich verstand und nickte.

Er zeigte mit dem Stock auf Maja. „Hamile kadin!“

Er nervte mich etwas, aber vielleicht war es nur die beschissene Situation, in die ich hineingeraten war. Ich drehte mich zu ihm und schüttelte den Kopf. „Ich spreche kein Türkisch. Sorry. „

Er nickte. „Üzgünüm. Tut mir leid. Fahise will Kind. „

Ich schüttelte den Kopf. Auf den Gedanken war ich noch nicht gekommen, warum sollte Maja ein Kind wollen.

Ich schaute ihn nur fragend an. Er nickte. „Ich einst Hirte, ich weiß, Männer, Frauen, Ziegen, Kühe. Kein großes Unterschied, Bulle, Hunde, alles gleich. Birini hamile birakmak! Kinderwunsch!“

Ich schluckte. „Sie?“

Er grinste. „Dogurkan! Sehr gebärfreudig, produktiv. Gutes fahise. Viele viele Kinder. Dogurkanlik. Fruchtbarkeit gut!!“

Ich schaute zu Maja und sah sie mit neuen Augen. Vielleicht hatte der Alte recht, und sie wollte ein Kind.

Jedenfalls tat sie ja offenkundig alles in ihrer Macht stehende dafür, geschwängert zu werden, denn Kondome trug keiner von den Typen, die sie rammelten, und zwar von allen Seiten. Maja hing quer über der Bank und sabberte, streckte ihr Gesäß hoch und gab Murat freie Bahn. Cem ging langsam und genüsslich um Maja herum und streichelte ihren Rücken, ihren Kopf, unter dem Kinn. Sie reckte den Hals und gurrte, schaute ihn verliebt an und küsste den Handrücken.

Seine Augen glänzten. „Was für eine Prachtnutte! Unglaublich. „

Maja strahlte und stöhnte auf, als der Fünfte im Bunde, über sie stieg, sich über ihren Rücken positionierte und seinen gar nicht so kleinen Schwanz in ihren Anus rammte. Der Alte neben mir brummte. „Herrliches Teil. Die ist Arschficken gewöhnt. „

Plötzlich betrachtete Cem stumm das ‚M‘ auf Majas Schulter. „Scheiße, Leute, das ist eine von Mehmets Bitches. „

Murat zuckte mit den Achseln und fickte Maja schneller.

Cem stieß ihn aber herunter und schnippste mit den Fingern. „Weg da, ihr Idioten, die gehört Mehmet. Scheiße, Scheiße, Scheiße. „

Cem ging umher und kratzte sich den Kopf. Maja grinste dumm und bedrönt. „Warum fickt ihr nicht weiter? Ich brauche Schwänze. „

Plötzlich nahm Cem Murat bei der Schulter. „Los, schnell weg, die Fotze wird sich sowieso an nichts erinnern. “ Und ohne lange zu zögern, rannten die Fünf weg und ließen Maja vor Geilheit vibrierend auf der Parkbank zurück.

Der Alte neben mir lachte. „Bengels. “ Er stand auf und ging auch. Ich eilte schnell zu Maja, zog sie an und wischte ihr das Sperma und den Sabber vom Gesicht. Sie war unfassbar bedrönt und gluckste mich an. „Mark, mein Süßer. Was ist hier passiert?“

Ich nahm sie in den Arm. „Die haben gemerkt, dass du Mehmet gehörst, und dann sind sie abgezischt. “

Sie giggelte.

„Ich gehöre doch gar nicht Mehmet. “ Sie schaute mit glasigen Augen um sich. „Und wo ist Mehmet? Willst du ficken, Mark, Maja ist geil! Ist Mehmet hier?“

Ich schaute sie an, ordnete ihr Haar und schüttelte den Kopf. „Mehmet ist nicht hier, lass uns nach Hause, Maja, du stehst neben dir. „

Sie grinste blöd. „Ich mag es hier. “ Sie begann langsam aus ihrer Trance zu erwachen.

„Scheiße, ups!“ Sie ordnete ihre Kleidung und giggelte wieder. Sie atmete tief ein und aus. Ich schaute sie an. Sie sah etwas mitgenommen aus. Sie war noch ganz außer Puste. „Wie hießen denn die Typen?“

Ich zuckte mit den Achseln. „Cem, Murat, Öci, oder so? Warum fragst du?“

Sie errötete. „Es hat Spaß gemacht. “ Sie seufzte leise. „Scheiße, ich bin so geil, Mark. Ich kann das gar nicht fassen.

Du denkst, ich spinne, aber ich bin so unfassbar hündisch megageil. Besorgst du Maja etwas zum Ficken?“

Ich blieb irritiert. „Egal was, Maja?“

Sie stöhnte. „Ja, egal was, Hauptsache ich kann weiterficken. Das war so geil, wie dieses Rudel über mich hergefallen ist, wie sie einfach leckten und grapschten. „

Sie rieb sich an mir. Ich küsste sie auf die Stirn. „Ein alter Türke meinte, du seist brünstig und willst geschwängert werden.

Er saß da und meinte, er kenne deinen Blick von seinem Vieh in Ostanatolien. „

Sie lächelte. „Geil. Es ist ein Kompliment für mich, Mark. Ich bin Vieh, nichts als eine zu schwängernde Fotze. Ich will gerne so aussehen und wirken, ich will …“ Sie schluckte. „Ich … bin so geil, was ist das nur?“

Sie bebte und presste sich an mich. Ich hielt sie fest. „Schon gut, Maja.

Du bist halt mit einem kräftigen Sextrieb gesegnet!“

Sie seufzte. „Ich habe mal eine Katze gesehen, die rollig umherging, voller Schmerz, verkrampft buckelte und sich an allen Ecken und Kanten rieb, ein Nervenbündel voller Schmerz und Not. So fühle ich mich, Mark, ich bin feucht und willig, ich bin so bereit. Es ist krass. Ich würde alles mitmachen, nur um gefickt zu werden, nur um Sperma zu empfangen. Ich brauche Sperma, ich will ihn schlucken.

Ich bin süchtig danach. Ich kann nicht ohne Sperma sein. „

Sie hustete. Ich spürte ihre Hitze, ihre Not und wurde auch erregt. Zärtlich und behutsam drückte ich ihren Kopf hinab in meinen Schoß. Sie säuselte. „Danke. “ Sie knöpfte sofort meine Hose auf und befreite meine Erektion. Hungrig und hastig begann sie an meiner Eichel zu saugen. Sie saugte warm und heiß, voller Druck und perfektem Zungenschlag. Es war eine Wonne.

Ihr zarter Körper pumpte, drückte, und sie presste tiefer und tiefer meinen Schwanz in ihren Mund, bis ich fast gänzlich eingedrungen war. Sie glotzte mich von unten an, mit weit aufgerissenen dankbaren Augen. Dieser dankbare Blick erregte mich unendlich und ich spritzte ab, direkt in ihren Hals, direkt in sie hinein. Sie nuckelte, saugte, leckte mich sauber, hastig, wild und unbeherrscht, völlig zügellos sog sie den letzten Rest Sperma aus meinem Schwanz und leckte sich die Lippen.

„Danke, Mark. Aber ich brauche mehr. “ Ihre Augen funkelten. „Ich brauche wirklich viel viel mehr. Eine fahise wie ich sollte sich nur noch von Bullensperma ernähren. Eimerweise. „

Sie kicherte. Ich nahm sie in den Arm. „Du spinnst. „

In der Ferne sah ich wie Cem und Murat sich stritten. Die drei anderen standen stumm daneben. Cem schubste Murat. Murat zeigte auf uns, wahrscheinlich auf Maja, und schrie Cem an.

Ich streichelte Maja über den Kopf. „Warte, Maja. Ich bin gleich zurück. “ Sie nickte treu und lehnte sich zurück. Ich stand auf und ging, langsam und bestimmt, zu den fünf Türken.

„Ey!“ Sie schauten mich an. „Was ist, Alter, biste Spanner oder was?“

Ich ging auf Murat zu, schaute ihm streng in die Augen, ohne etwas zu sagen. Murat runzelte die Stirn, starrte zurück. Ich warf meine ganze Aggression in den Blick, bis Murat kleinbei gab und zur Seite blickte.

„Meine Güte, was bist du denn für ein kranker Sack. Was willst du denn?“

Ich schubste Murat zur Seite und trat zu Cem. „Ich kenne Mehmet. Er und ich, wir teilen uns diese Bitch. „

Cem starrte mich an. „Seit wann teilt Mehmet seine Bitches, du lügst, Mann. So eine gequirlte Scheiße!“

Ich winkte. „Volltrottel, hör‘ mir zu. Die Bitch braucht Saft, also geht zurück und lasst euch einen blasen.

Ob es Mehmet erfährt oder nicht, lasst das meine Sorge sein. „

Cem schaute ungläubig. „Du bist kein Bull. Mehmet ist Bull, du nicht. Was du bist?“

Ich nahm ihm beim Kragen. Ich spürte meine Kraft, meine Energie. Ich wurde wütend und Cem sah es. Öci und Murat hampelten herum. „Komm, Cem, lass uns zurück zu der Tuss gehen. Sie braucht es. Lass den Scheiß. „

Cem schaute mich an.

Ich hatte Lust, mich mit ihm zu messen. Mich machte das alles wütend. Ich nahm meine Kraft zusammen und hob ihn ein wenig an. Cem grinste. „Alter, schwach bist du nicht. „

Ich stellte ihn wieder hin, unterdrückte die Anstrengung, mein Herz raste. „Geh jetzt dahin und besorge es meiner Kleinen!“

Cem grinste wild. „OK. “ Die vier anderen liefen eilig zurück zur Bank und Cem folgte bemessenen Schrittes, dann blieb er stehen und schaute zur mir.

„Was bist du?“

In der Ferne sah ich, wie Maja sofort an den dargebotenen Schwänzen zu lecken und zu saugen begann. Die vier standen glückselig um sie herum und sie saß zur Mitte und besorgte es ihnen. Cem nahm mich bei der Schulter. „Was bist du, Alter? Bist du pervers, oder was?“

Ich schaute ihn erstaunt an. „Was meinst du mit ‚pervers‘, und was interessiert es dich?“

Cem stieß mich zurück.

„Ist das deine Alte, oder was? Und warum trägt sie dann das Mehmet-branding? Sie ist viel zu edel, viel edler als die anderen Bitches!“

Ich zuckte mit den Achseln. „Lass das meine Sorge sein. Sie braucht es hart und gut. „

Cem grinste. „Es ist deine Alte, Scheiße, du Sack. Was bist du für ein Wichser, wieso besorgst du es nicht ihr selbst? Wieso schickst du ihr eine Horde notgeiler Türken auf den Hals, bist du krank, oder was?“

Wir näherten uns langsam der Parkbank.

Maja war in ihrem Element und Murat spritzte ihr gerade direkt in den Hals. Ihre Augen glänzten. Sie leckte sich die Lippen und säuselte irgendein Zeug. Die vier grinsten und wichsten sich einen, während einer von ihnen in Majas Mund kommen durfte. Ich blieb ein paar Meter entfernt stehen und schaute mir meine Freundin an, die notgeil einen Schwanz nach dem anderen aussaugte. Sie war unersättlich. Man sah es ihr an. Sie war erhitzt, geil, und wollte mehr und mehr.

Ihre Augen waren wild und entschlossen. Sie sabberte, gluckste und schmatzte wie ein ausgehungertes Tier.

Cem ergriff meine Schulter. „OK, ich verstehe nicht. Das ist deine Alte, oder?“

Ich nickte. Cem zeigte auf sie. „Warum lässt du das zu? Demütigt dich das nicht? Du kannst dich doch wehren, das habe ich gemerkt. „

Ich schubste Cem zur Seite. „Klar kann ich mich wehren. Aber sie will es, also bekommt sie es.

“ Öci spritzte ihr gerade in den Hals. Sie verschluckte sich und hustete, Sperma tropfte aus ihrer Nase und sie tränte, aber ehe ich mich versah, saugte sie schon weiter. Sie sah einfach zu geil aus. Ihr ganzer Körper stand unter Spannung, unter Gier, unter vollendeter Naturgeilheit, die zu allem bereit war. Cem staunte sie an. „Sie ist krass, Mann. „

„Ja, sie ist sehr krass. Aber ich liebe sie. „

Cem staunte mich an.

„Du liebst das da! Das ist ein Tier! Schau sie dir an!“

Maja schnaubte und leckte sie die Lippen, hustete und rotzte Sperma aus ihrer Nase, den sie sofort genüsslich fraß. Sie sank zu Boden, reckte ihren Hals und riss ihren Mund auf. Murat zögerte nicht lange und rammte seinen Schwanz in ihren Schlund. Auf allen Vieren, auf dem Boden, mit erhobenem Kopf ließ sie sich in den Hals ficken und brummte genüsslich.

Ich nickte. „Ja, ich liebe sie. Wenn du Liebe kennen würdest, würdest du nicht so eine Scheiße fragen! Man sucht sich nicht aus, wen man liebt. Man liebt. Ich liebe. Und ich liebe sie, du Arsch. „

Cem nickte. „Schon gut, Alter. Ist nur krass. „

Öci hob ihr Kleid und leckte sie am Arsch. Maja beantwortete Öcis Bemühungen, indem sie ihr Becken hin und her wog und ihn anzulocken versuchte.

Öci grunzte und besorgte es ihr anal. Cem sah meinen Blick und nahm mich zur Seite. „Scheiße, du liebst sie wirklich, oder?“

Ich nickte. „Ja. Aber sie überrascht mich auch jeden Tag mehr. Und jetzt hör auf mit dem Gequatsche und besorge es bitte meiner Freundin!“

Cem grinste. „Ich kapier es nicht. Du wirkst nicht schwächlich, und trotzdem …“

Ich starrte ihn wütend an. „Laber nicht! Fick sie jetzt, du Hurensohn!“

Cem wollte protestieren, aber er begnügte sich mit einem „Siktir“, drehte sich um ging auf Maja zu, die schnurrend, jauchzend von Öci gefickt wurde und überall schon Sperma im Gesicht zu kleben hatte.

Cem ging zu Murat. „Wir ficken die Kackhure jetzt ins Koma, habt ihr gehört, ich will, dass sie nicht mehr weiß, wo oben und unten ist, diese kranke Vollhure! Jetzt heißt es, keine Gnade mehr. “

Cem schaute zu mir. Ich hob den Daumen. Er nickte nur und nahm grob und herrschsüchtig Majas Kopf und stopfte ihn auf seinen Schwanz. Maja röchelte, aber gehorchte und begann zu saugen. Was nun folgte, war ein wildes Gemetzel von Gliedern, Säften, Stöhnen, Jauchzen, Spritzen und Sabbern.

Maja wurde von allen Seiten gefickt, kein Moment, in welchem nicht jedes ihrer drei Löcher einen Schwanz bediente. Die fünf Türken waren potent und sehr ausdauernd. Sie fickten, rammelten, besorgten es ihr mächtig und gut.

Irgendwann schrie Murat auf. „Scheiße, die Hure pinkelt. “ Und in der Tat, Maja auf allen Vieren mit einem Schwanz im Mund spreizte die Beine und ließ einen gelblich durchsichtigen Strahl aus sich heraus schießen.

Öci starrte sie an. „Geil!“ Cem stieß ihn zur Seite. „Ich will sie ficken, während sie pisst, das habe ich noch nie getan. “ Und er rammte, während Maja pinkelte, seinen Schwanz in ihre Möse. Maja jauchzte. Cem wurde wild und stieß türkische Beleidigungen, wildes unverständliches Zeug von sich. Er schlug ihr auf den Hintern, presste, drückte, hämmerte auf sie ein und beschleunigte irrsinnig sein Tempo. Maja kam nicht hinterher. Sie hechelte. Die vier anderen standen um sie herum und waren von Cem beeindruckt.

Maja verdrehte ihre Augen. Sie stöhnte und kam, sie hörte tatsächlich nach mehreren Wallungen nicht auf zu kommen. Cem schwitzte, ergriff sie, umklammerte sie wie beim Ringen. „Ich fick dich kaputt,“ schrie er und schleuderte sie auf die Seite, in das Gras. Sie lag, öffnete sofort ihren Mund, Cem stieg über sie und fickte ihr hart und unbarmherzig in den Mund, wo er plötzlich mächtig kam. Maja heulte vor Glück, schmatzte, Sperma tropfte von den Seiten heraus.

Sie erstickte beinahe, aber ihre Nüstern, ihre Augen, alles bebte vor Fröhlichkeit. Sie sank herab und blieb neben dem Mülleimer, im Gras, neben der Bank liegen und schloss die Augen.

Cem keuchte und kam zu mir. „Gut so, Meister?“

Ich grinste und klopfte ihn auf die Schulter. „Geile Sache!!“

Cem schüttelte den Kopf. „Ihr versauten Hurenböcke. “ Dann gab er seinen Kumpels ein High Five und sie gingen, grinsten, sich stoßend, fröhlich Richtung Parkausgang.

Ich schaute zu Maja, die aussah, als wäre sie vergewaltigt und missbraucht worden, wäre da nicht der glückselige Gesichtsausdruck gewesen, der bewies, dass sie sich ganz im Gegenteil im siebten Himmel befand.

-. –

Irgendwie schaffte ich es, sie nach Hause zu bugsieren. Am Ende saßen wir dann wieder im Wohnzimmer. Sie lag nackt vor mir, völlig erschöpft, aber zufrieden, wie nach einem langen Jogginglauf. Sie blinzelte mich an.

Ich streichelte ihr über den Kopf. „Du bist einfach geil, Maja. „

Sie lächelte schwach. „Danke, Mark. Aber andere würden mich für krank halten. „

Ich küsste sie auf die Stirn. „Ehrlich, du bist eine Göttin, eine Sexgöttin. „

Sie grinste erschöpft. „Ich habe mich gerade in aller Öffentlichkeit im Park rudelbumsen lassen. Ich habe mich wirklich nicht mehr im Griff. Es ist krass. „

Ich nickte entschieden.

„Alle wollten es mit dir treiben. Es war einfach geil. Du hast mich sehr stolz gemacht. „

Sie blickte misstrauisch, hoffnungsvoll, neugierig. „Wirklich? Du warst stolz. „

Ich wusste, dass Maja eine Schwäche für Stolz hatte und betonte es nochmals. „Ja, meine Maja. Du hast mich sehr stolz gemacht. Du hast es im Park wie eine geile Hündin getrieben, was könnte einen Mann stolzer machen als eine Freundin wie dich.

Ich möchte, dass du alle Hemmungen verlierst, alle, Maja. „

Sie schluckte und schaute mich an. „Das endet noch schlimm, oder?“

Ich küsste sie auf die Stirn. „Ja, ich möchte, dass es ganz schlimm endet. „

Sie lächelte mich zärtlich an. „Du wirst mich über kurz oder lang verlassen, das weißt du, oder? Du bist zu normal, zu freundlich, zu gut erzogen. Du fickst mich nicht so besitzergreifend wie Mehmet.

Du schaust mich nicht so voller Verachtung und Verzweiflung an, wie Mehmet und die anderen es tun. Ich brauche es hart, Mark, so hart, wie es mir nur jemand besorgen kann, der seinen Bullen in sich noch nicht vergessen hat, seine gebieterische, territoriale, besitzergreifende Seite. „

Ich schluckte. „Und die habe ich vergessen?“

Sie schaute traurig, streichelte mir über den Arm. „Ja, das hast du. Ein richtiger Mann würde mir jetzt eine Standpauke halten, würde mir den Hintern versohlen, mir eine kleben, würde versuchen, mich zur Raison zu bringen, und du?“ Sie zeigte um sich.

„Du bist nett zu mir, machst mir Komplimente, würdest mir vielleicht sogar einen Tee machen, wenn ich darum fragen würde!“

Ich schaute sie verdattert an. „Den Hintern versohlen?“

Maja nickte. „Ja, kräftig den Hintern versohlen, eine Hure wie ich, Mark, die muss erzogen werden. Schau mich an, ich bin ein Stück Dreck, ich lasse mich abficken, anspritzen und das auch noch in der Öffentlichkeit. Aber nein, du schaust darüber hinweg und scheust die Arbeit.

Du trägst nicht den Männerstolz in dir, die Wut, den Zorn, dass die Welt dir nicht zu Füßen liegt, nur deshalb gestattest du es mir, mich im Park rudelbumsen zu lassen. Du bist wie mein Vater. „

Ich lehnte mich zurück und dachte nach. Ich war überfordert, geil, verärgert. „Du willst, dass ich dir den Hintern versohle?!“

Sie schaute mich verstohlen an. „Na klar, will ich das. Es zeigt, dass du dich um mich kümmerst, dich für mich interessierst, um mein Wohl besorgt bist.

Warum denkst du, fühle ich mich zum Islam hingezogen? Hast du darüber schon mal nachgedacht, du Idiot!“

Ich hatte keine Lust zu antworten. Maja setzte sich auf und schüttelte den Kopf. „Weil türkische Männer streng zu mir sind, weil sie mir mein Verhalten nicht durchgehen lassen, weil sie mir Grenzen aufzeigen, mir Regeln geben, gegen die ich verstoßen kann. “ Sie seufzte. „Und wenn ich gegen sie verstoße, Mark, dann züchtigen sie mich, dann sind sie wütend, inbrünstig zornig und geil und ficken mich als gäbe es kein Morgen, so voller Hass und Not sind sie.

Ich liebe es, sie zu provozieren. Sie rasten völlig aus. Warte nur, wenn Mehmet erfährt, dass ich noch arbeite, dass ich mich nur beurlauben haben lasse!“

Ich starrte sie an. „Du hast allen erzählt, dass du gekündigt hast. „

Sie grinste, zog eine Zigarette hinter dem Sofa hervor und nahm das Feuerzeug vom Sofatisch und zündete sich verführerisch die Zigarette an. „Ja, das habe ich. Aber in anderthalb Wochen gehe ich wieder zur Arbeit.

Mehmet wird ausklinken. Das wird hart werden. “ Sie blies Qualm aus. „Er wird völlig die Countenance verlieren. „

Ich war sprachlos. „Du hast wieder gelogen?“

Sie nickte verdorben. „Ich lüge die ganze Zeit, Mark. Ich lüge, was das Zeug hält, und endlich werde ich richtig bestraft werden. Ich freue mich jetzt schon. Ich werde endlich das bekommen, was ich mir von meinem Vater lange gewünscht habe, eine ordentliche Tracht Prügel!“

„Maja, das kannst du doch nicht ernst meinen.

Maja blies den Rauch verführerisch aus und leckte sich die Lippen. „Und ob ich das ernst meine! Ich bin eine Hure und will auch so behandelt werden. Ich will nicht akzeptiert werden, ich will erzogen werden, Mark. „

Sie kletterte mir auf den Schoß, nackt wie sie war und küsste mich. Ich beugte mich weg. „Maja, das bringt doch gar nichts, wenn wir dich bestrafen, wirst du noch geiler die Regeln brechen.

Das ist ein Teufelskreis. Jede Bestrafung wird dich ungehöriger, unverschämter, notgeiler machen, dich nur noch mehr provozieren. Das weißt du doch?“

Sie grinste diabolisch. „Das ist ja das Geile. „

„Du bist total kaputt. „

Sie lächelte und drückte die Zigarette aus. „Ja, das bin ich. Und deshalb wirst du mich auch verlassen.

„Was redest du da nur für eine Scheiße!“

Maja drückte sich an mich.

„Du lässt es ja zu, dass ich Scheiße rede. Warum verbietest du es mir nicht? Sei ein Mann, Mark. Sei ein ganzer Kerl. Wieso lässt du dir das alles von so einer Fotze wie mir bieten?“

Ich nahm sie beim Haarschopf und zog sie nach hinten. „Hör auf damit, Maja. Es ist ja schlimm, wie du dich aufführst. „

Sie atmete schneller. „Ja, Mark, das ist es und jetzt spucke mir in meine Hurenfresse! Ich labere den ganzen Tag nur Scheiße, und du duldest es.

Sei ein Mann, Mark! Halt dich nicht zurück. „

Ich schüttelte den Kopf, nahm sie aber härter in den Griff. „Nein, Maja, du spinnst doch. Ich spucke dir nicht ins Gesicht. Ich liebe dich. „

Sie stöhnte. „So was wie mich kann man nicht lieben, Mark, so was wie mich fickt man und schmeißt es weg. Ich habe deine Ehre beschmutzt, Mark, deine Männerehre, hast du es nicht gemerkt, wie mitleidig dich Cem angeschaut hat.

Lass mich büßen, ich bin sehr einsichtig. Ich verspreche es dir!“

Ich drückte sie zur Seite ins Kissen. „Du hast sie nicht alle. Du drehst total durch. „

Sie stöhnte. „Sei hart zu mir, Mark, oder rufe Mehmet an und sag ihm, wie seine Bitch sich rudelbumsen ließ, mitten im Park, und schaue zu, wie er reagiert!“

„Er liebt dich nicht. „

„Vielleicht liebt er mich mehr, als du denkst.

Er will mich für sich allein und tut alles dafür? Und was machst du?“

Ich schluckte, stieß sie von mir. „Ich höre mir hier diese Scheiße an. Du bist völlig gehirnamputiert. „

Sie grinste, legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine. „Wer ist hier gehirnamputiert? Wer lässt seine Freundin mit Türken herumficken? Wer erlaubt seine Freundin mit Mitte zwanzig plötzlich zur Kettenraucherin und Alkoholikerin zu werden, zur letzten Hurennutte, und tut nichts dagegen.

Rauchen ist ungesund, Mark, zu viel Alkohol macht mich blöd. Bald nehme ich Drogen, und du tust immer noch nichts, oder? Ich fahre mit vollem Karacho auf eine Wand zu und du, du schaust nur zu, ohne einzugreifen. „

Sie griff hinter sich, zog die nächste Zigarette aus der Schachtel und zündete sie sich an. „Du bist der Gehirnamputierte hier!“

„Aber du willst das doch alles? Was redest du da für einen riesengroßen Bullshit!“

Sie grinste und rauchte.

„Weil ich eine dumme Fotze bin, Mark, weil ich ein verlogenes, ungezogenes, verzogenes Biest bin, das deine ungeteilte Aufmerksamkeit will, weil ich ein Nimmersatt, eine notgeile Hure bin, völlig verblödet, versaut und krank. „

„Aber du hast doch meine volle Aufmerksamkeit. „

Sie rieb sich die Möse mit einen Hand und schaute mich provozierend an. „Dann beweise es, du Arschloch, und versohle mir den Hintern, wie ich es wahrlich verdient habe, so wie ich mich vorhin aufgeführt habe!“

Die Halsschlagader pochte in mir.

Ich wurde wütend, ergriff sie, legte sie mir übers Knie und schlug ihr auf den Arsch. Sie stöhnte. Ich konnte es nicht fassen. Ich sah auf ihrem schönen Hintern den roten Abdruck meiner Hand. „Ja, Mark, züchtige diese vertierte Fotze!“ Ich schlug wieder zu. Sie kreischte auf, stöhnte. Ich ließ es knallen. Sie wimmerte und bewegte trotzdem erregt ihre Hüften.

„Du Sau, das macht dich geil!“

Sie nickte.

„Schlag zu, Mark, schlag zu, so hart du kannst. Ich habe es verdient. „

Ich ließ die Hand auf ihren Arsch krachen. Sie schrie auf. „Ja!!“

Ich nahm alle meine Kraft zusammen. Ihr Hintern glühte rot und geil. „Mehr, Mark, mehr. Ich habe es satt, dass man mir alles durchgehen lässt. „

Ich schüttelte den Kopf und feuerte fünf heftige Schläge auf ihre Pobacken. Sie weinte.

Ich machte mir Sorgen, hob sie auf und schaute sie an. Ihre Augen waren verschmiert, aber sie lächelte. „Höre nicht auf, bitte höre nicht auf. „

Plötzlich ergriff mich rasende Wut. „Du Hurenbiest, du verlogene, versaute Kackhure!“ Ich drückte sie auf meine Knie und begann sie wie irre auf den Hintern zu schlagen. Sie schrie, heulte, verkrampfte sich, aber ich hörte nicht auf. Ihr Arsch leuchtete grellrot, aber ich feuerte weiter und unnachgiebig auf sie ein.

Sie wimmerte, sabberte, hing über mir, aber es reichte. Es reichte wirklich, und so trümmerte ich mit aller Macht auf ihren Arsch, bis ich plötzlich merkte, dass sie kam. Sie schluchzte, bebte und rieb ihr Becken auf meinen Oberschenkel. Da reichte ich es mir. Ich ergriff ihren Schopf und rotzte ihr mitten ins Gesicht. Sie strahlte nur und ich sank zurück, hilflos und verwirrt, indes sie sich jaulend zusammenkauerte. Sie schluchzte und vergrub ihr Gesicht in meiner Armbeuge.

Ich streichelte ihr über den Kopf, küsste sie, versuchte sie zu beruhigen, und bald schlief sie auch ein, völlig erschöpft und drangsaliert.

-. –

Während sie ruhig im Wohnzimmer schlief, checkte ich meine Emails. Ich holte einige Korrespondenzen auf und arbeitete etwas von den liegengebliebenen Aufgaben ab, überwies ein paar Rechnungen und starrte geistesabwesend aus dem Fenster. Ich war mir nicht sicher, ob ich Maja helfen wollte, oder nicht.

Ich blieb zwiegespalten, erregt, aber auch verunsichert. Sie war tatsächlich nicht auf einem guten Weg, aber es war aufregend, heiß und interessant. So interessant, wie nichts anderes in meinem Leben.

Und dennoch, ich konnte nicht länger verhehlen, dass mich die Situation etwas überforderte. Ich musste mir nur die völlig bedrönte Maja im Park vorstellen, wie sie von einer Horde Türken gefickt wurde, um selbst vor Augen zu führen, dass mir die Zügel langsam aus den Händen glitten.

Ganz zu schweigen davon, dass ich meiner eigenen Freundin eine Tracht Prügel verabreicht hatte. Ich ergriff mein Smartphone und rief Majas Vater an.

„Mark?!“

Richards Stimme erklang vertraut und selbstsicher. „Hallo, Richard, ja, hier ist Mark. „

„Schön von dir zu hören!“

„Geht's euch gut?“

„Hier ist alles bestens, und bei euch?“

Ich wartete kurz, atmete durch.

Ich wollte nicht länger damit alleine stehen. Es musste heraus. „Richard, ich rufe an wegen Maja. „

Ich hörte den Schrecken in der Stimme. „Ist meiner Kleinen etwas passiert?“

„Nein, nein. Richard, das ist es nicht. Ihr geht's gut. Das heißt, den Umständen entsprechend. „

Ich hörte etwas Nervosität. „Was meinst du damit? Ich verstehe kein Wort. “ Seine Stimme wurde strenger. „Mark? Spann mich nicht auf die Folter!“

Ich seufzte.

„OK, also, Maja kommt gerade etwas von ihrem Wege ab. „

Richard prustete. „Auf der Arbeit? Bringt sie keine Leistung? Ist sie nicht gerade befördert worden? Das war mein letzter Stand. „

Ich war mir unsicher, was ich alles sagen durfte, aber das konnte ich klar verneinen. „Nein, also, momentan hat sie Urlaub, so weit ich weiß, läuft da noch alles gut. Sie ist nur, wie soll ich es sagen, etwas ausschweifend geworden …“

Ich hörte ein leichtes Beben in Richards Stimme.

„Oh nein, hat sie wieder eine ihrer Phasen?“

Ich schluckte. „Eine ihrer Phasen?“

Richard kramte herum. „Warte mal, Mark, da brauche ich etwas zum Trinken. “ Das Telephone krachte. Es raschelte. Ich hörte einen sich öffnenden Schraubverschluss, hastige Schlucke, ein Klirren. „Puh, OK, also, was meintest du mit ausschweifend?“

Ich zögerte. „Richard, welche Phasen? Ich liebe Maja, aber Maja … wie soll ich es sagen, sie ist … unkontrollierbar geworden.

Richard nahm noch einen Schluck. „Himmelherrgottzwirn, ich weiß, wovon du redest, Mark. Ich weiß es. “ Eine kurze Pause trat ein. „Mark, wie weit ist es schon? Raucht sie wieder, trinkt sie zu viel? Geht sie wieder nächtelang in Clubs?“

„OK, also, wir sind hier schon etwas weiter. Sie hat sich tätowieren lassen und mutiert zu einer Ghettobitch. Ich kann es nicht aufhalten. Ich weiß nicht, was ich tun soll.

Ich will nicht lügen, es ist aufregend, aber …“

Richard atmete tief durch, nahm noch einen Schluck, wie ich deutlich hörte. „OK, Mark, höre mir genau zu. Wir reden hier über meine Tochter, und du weißt, ich liebe sie über alles. Das weißt du doch, oder?“

„Klar weiß ich das, Richard. „

„Gut, also, das muss klar sein. Ich habe mich schon gewundert, dass alles so lange gut ging.

Du hast einen wirklich guten Job gemacht, vielleicht ohne es zu wissen, aber es war nur eine Frage der Zeit, bis alles wieder aufbricht. Wie damals, im letzten Schuljahr, und als sie nach Bodrum fuhr. „

Ich war erstaunt. „Du wusstest davon?“

„Mark, ich kenne meine Tochter. Ich bin doch nicht blöd. Wie sagt man das in Neudeutsch, sie geht ab wie eine Rakete. Meine Güte, sie war ein wirklich schwieriger Teenager.

Ich hatte beinahe gehofft, dass …“ Richard legte eine Pause ein. „Nun… Menschen ändern sich nicht, also warum hoffen! Mark, wenn ich eines mit ihr gelernt habe, dann, dass sie Regeln liebt. Sie liebt Regeln, Autorität, Strenge. Nur leider liebt sie sie wirklich, und das heißt, sie will immer mehr davon. Sie genießt die Aufmerksamkeit. Verstehst du?“

Ich nickte. „Ja, ich verstehe. Deshalb gebe ich ihr keine Grenzen. Sie schreit mich an.

Sie will, wie sagt sie es, gezüchtigt werden. „

Richard brummte. „Ja, das ist meine Tochter. Sie liebt das. Aber Mark, glaube mir, wenn ich das sage, es hilft nichts! Sie hält sich an keine Regel. Regeln machen alles nur noch schlimmer bei ihr. Regeln reizen sie. Je strenger du mit ihr wirst, desto ausschweifender wird sie. Je härter du sie an die Kandare nimmst, desto wilder wird sie reagieren und sich wehren.

“ Er pausierte. „Sie ist nicht zähmbar, Mark. Sie lügt, sie schreit, sie büchst aus. „

Richard nahm wieder einen Schluck. „Also, höre mit gut zu. Sie sagt bestimmt, dass es keine Phase ist, dass sie ihre Lebensbestimmung gefunden hat, dass es kein Zurück mehr gibt, habe ich recht?“

„Ja, das sagt sie die ganze Zeit. Und, Richard, es sieht verdammt danach aus, wenn du mich fragst, dass sie weiß, wovon sie spricht.

„Mark, lass dich nicht in die Irre führen. Es ist nur eine Phase, glaube mir. Sie denkt, es ist keine, aber sie denkt nicht klar. Sie muss sich austoben. Das einzige, was du tun kannst, ist dafür zu sorgen, dass sie ihren Verpflichtungen nachkommt. Das bremst sie. Das versteht sie auch. Ich habe ihr das eingetrichtert. Egal was du tust, habe ich ihr gesagt, aber du musst gut in der Schule und gut im Sport bleiben.

Verstehst du! Das musst du ihr sagen. Sie darf ihre Arbeit nicht vernachlässigen. Sie muss Geld verdienen und auf eigenen Füßen stehen. Das ist ein starker Impuls in ihr, den kannst du nutzen. Nur ihr Überlebensintinkt ist stärker als ihr Sextrieb. „

Ich atmete durch. „Gut, dann werde ich ihr das sagen. Aber sie hat sich, wie soll ich es sagen, in einen Türken verliebt. „

Richard seufzte.

„Ja, ich weiß, ein Autoritätsjunkie wie meine Kleine, sie liebt den Islam. Hat sie schon immer. Sie liebt ihn, um gegen ihn zu verstoßen. Welcher Teenie liest schon gerne im Bikini den Koran. Sie liebt die Herausforderung. Das hat sie schon immer. Du kannst nur abwarten, oder eben das Weite suchen. „

„Richard, ich liebe Maja. Ich suche nicht das Weite. Ich halte durch. „

Richard trank noch etwas.

„OK, Mark. Ich muss jetzt los. Halt mich auf dem Laufenden. Das letzte Mal hat es knapp ein Jahr gedauert, dann hat sie dich kennengelernt. Sie hat wie ein Loch gesoffen und Kette geraucht. Ihre Mutter ist ausgerastet, und da hat sie sogar angefangen, Pillen zu schlucken. Sie verwilderte vor unseren Augen, aber in der Schule blieb sie gut. Nutze das! Das verhindert, dass sie zu harte Drogen nimmt. Und mache ihr keine Vorwürfe, stelle keine Regeln auf, Mark, sie will es, aber nur, um sie zu brechen.

Lass einfach alles zu! Also gut, melde dich, und danke, dass du mir alles erzählt hast. Maja hat großes Glück mit dir!“

„Danke, Richard, ich melde mich. „

Wir legten auf. Ich starrte aus dem Fenster und war fassungslos. Richard wusste alles und hatte wahrscheinlich auch recht mit seiner Einschätzung.

-. –

Seit einiger Zeit hörte ich es schon im Schlafzimmer und Bad rumoren.

Ich schaltete im Wohnzimmer den Fernseher an, aber nichts im Programm konnte ich mich so fesseln, wie es Maja konnte, wie Majas Eskapaden. Ich bekam die Bilder nicht aus dem Kopf, im Park, auf dem Lederblock, als sie das Niqab trug, meine Maja. Ich schaltete herum. Plötzlich hörte ich ihre Stimme. Sie giggelte. „Ja, lass es uns heute noch tun!“ Pause. „Ja, Danke, Mehmet. Danke!“

Sie kam freudestrahlend ins Zimmer. Mir blieb der Atem weg.

Sie hatte die Zeit genutzt, um sich total aufzubrezeln. Ich erkannte sie kaum wieder. Ich wurde sofort, unwillkürlich geil, als ich sie anblickte.

Das konnte nicht meine Freundin sein. Das war unmöglich. Fast alle charakteristischen Merkmale waren unter eine Maske von Make Up verschwunden. Alles an ihr schrie Ghettobitch. Mein Blick sprang heftig über sie hinweg. Zuerst fiel auf, dass sie einen viel zu braunen Teint hatte. Sie musste Tönungscreme benutzt haben, um südländlicher auszusehen, und zwar nicht nur am Gesicht, am ganzen Körper.

Sie trug ein bauchfreies Oberteil, das sich nur eng um ihre Brüste legte, aber ihren athletischen flachen muskulösen Bauch freiließ, um den sie eine feine Goldkette eng gelegt hatte. Ihr schönen Bauch war ebenfalls braun getönt.

Sie trug einen schwarzen Minirock und halterlose Netzstrümpfe, absurd hohe Stilettos, aber ihre Kleidung war nichts gegen ihr Make Up. Ihre Augenbrauen waren fein säuberlich gezupft, und zwar von kaum sichtbar am Rand, zu fein, schwarz und getüncht in der Mitte, was ihr einen zornigen Blick verlieh.

Sie trug riesengroße Creolen in den Ohren, die ihr, wenn sie den Kopf leicht bewegte, links und rechts an die Wangen schlugen. Ihre herrlichen Wimpern wirkten unendlich lang, so viel Maskara, wie sie aufgetragen hatte, und stark und fest. Ihr Mund war in einem heftigen Dunkelrot geschminkt, und mit einem krassen schwarzen Konturstrich eingerahmt.

Ich starrte sie an. Sie genoss meinen Blick, nahm einen Zug von ihrer qualmenden Zigarette. „Du Nigger magst Bitches!“

Ich nickte nur.

Ich bekam sofort eine Erektion und wusste nicht ein noch aus. Sie sah gar nicht mehr wie Maja aus, sondern wie eine Sexpuppe, eine wilde, unbeherrschte, Geilheit verströmende, schwanz- und spermasüchtige Hure. Ich schluckte bei dem Gedanken. Es war das erste Mal, dass ich sie selbst so sah, und so von ihr gedacht hatte. Sie grinste. „Geil, Mark, du Wichser, dein Blick ist unbeschreiblich. Jahrelang hast du mich verdorren lassen, du Arschloch. Aber jetzt ist Schluss damit.

Ich verstand nicht. „Verdorren?“

Sie nahm einen Zug und torkelte auf ihren Stilettos in meine Richtung. Erst in diesem Moment bemerkte ich, dass sie heimlich wieder gesoffen haben musste. „Ja, verdorren,“ lallte sie und grinste. „Du hast mich nie genug gefickt, du Schlappschwanz, nie hart genug genommen. Scheiße, ich bin eingegangen neben dir. „

„Du siehst toll aus, Maja!“

Sie zeigte mit dem Finger auf mich.

„Ja, aber nicht deinetwegen, du Arschgesicht, du hattest ja nicht den Mumm, die Hure in mir zu wecken. “ Ihr Telefon brummte. Sie nahm ab. „Ja, Mehmet, ich bin so was von bereit. “ Sie lächelte und sagte, bevor sie das Gespräch beendete: „Geil!“

Ich schaute sie an. Sie zuckte mit den Achseln. „Mehmet lässt mich noch heute piercen. Und ich bin total bereit dazu. Morgen werde ich mir die Fingernägel künstlich verlängern lassen, so heftig lang, wie es nur geht, und so fest und ewig, wie sie es halt machen können.

Und meine abgefuckten Wimpern werden auch vergrößert. Scheiße, ich kann es kaum noch erwarten. „

Mein Herz schlug vor Erregung schneller. „Was lässt du dir piercen, Maja!“

Sie leckte sich die Lippen. „Du geiler Sack. Ich lasse mir die Zunge, die Klitoris und den Bauchnabel piercen, wenn du es wissen willst. Wird'ne harte Woche. Mehmet darf an mir piercen, was er will. Du kannst mitkommen, wenn du Manns genug dafür bist.

Mich erfasste eine unendlich Geilheit. Ich stand auf und umfasste ihr heißes Becken. „Ich liebe dich, Maja. Ich liebe dich von Sekunde zu Sekunde mehr. Es ist ein Traum!“

Sie runzelte ihre Stirn. „Du Vollidiot. Was faselst du da für eine Kacke!“

Ich küsste sie. Ich schmeckte das Make-Up, sah die Künstlichkeit von Nahem, dieses übertünchte geile Gesicht. „Ich stehe so unfassbar auf dich.

Ich habe dich noch nie mehr geliebt. „

Sie stieß mich von sich. „Du hast keine Ahnung, wovon du sprichst. Du laberst nur Scheiße, wirklich. Ich stehe hier herum, wie die letzte Ghettohure, und was tust du, du redest von Liebe. Es ist zum Kotzen, wenn es nicht so traurig wäre. Eine Fotze wie mich kann man nicht lieben. Verstehst du!“

Ich schüttelte den Kopf, nahm eine Wodkaflasche vom Tisch und trank einen kräftigen Schluck.

„Maja, mir wird klar, dass mein Leben durch dich erst perfekt geworden ist. All das Geld, all die Freiheit, all dieser Wohlstand, diese Sicherheit, alles zusammen wird erst geil durch dich, durch deine Verhurtheit, dadurch, dass du total abgehst. “

Ich nahm wieder einen Schluck. Sie schaute neugierig und interessiert. Ich geriert innerlich bei ihrem Anblick in Rage. Sie erregte mich so unendlich, dass ich unvorsichtig wurde, sehr unvorsichtig und ganz und gar nicht im Sinne ihres Vaters handelte, der ja wollte, dass ich sie zur Räson, zur Arbeit zurückzwang.

„Maja, ich meine es ernst. Ich will, dass du immer verhurter, versauter, kaputter wirst. Es erregt mich. Es erfreut mich. Es macht mich stolz und glücklich, eine Hure zur Freundin zu haben, eine aufgetakelte, nichtsnutzige Vollfotzenhure. „

Maja grinste plötzlich. „Langsam redest du meine Sprache, du Wichser. „

Ich schnaufte. „Ich will, dass du zugrunde gehst, völlig vertierst, verdummst, dich nur noch von Sperma, Alkohol und Nikotin ernährst, herum wankst, herum torkelst und Scheiße von dir gibst, nur noch lallst und zwei Wörter kennst, ‚ficken‘ und ‚blasen‘, mehr nicht.

Ich will, dass du dein Leben wegwirfst, und alles, wirklich alles dem Genuss opferst, alles, deine Gesundheit, deinen Körper, dein Intellekt. „

Sie drückte die Zigarette aus und atmete erregt. „Schön, Mark, und genau das will ich tun. Es gibt IQ senkende Medikamente, weißt du, ich überlege welche zunehmen. “ Sie grinste mich an. „Aber was hat das noch mit Liebe zu tun?“

Ich küsste sie unbeherrscht. „Alles, ich will auf dem ganzen Weg dabei sein und langsam und genussvoll zusehen, wie du vor die Hunde gehst.

Das wäre das Tollste. „

Sie seufzte. „Scheiße, Mark, du bringst immer alles durcheinander. Jetzt bringst du mich aus meinem Ghettomodus mit deinem Gelalle. Es ist zum Kotzen. Wie kannst du sagen, dass du mich liebst. Du kennst mich nicht. Niemand kennt mich. NIEMAND. Ich habe dir meine wahre Persönlichkeit immer verheimlicht, und du, du redest von Liebe, von Treue. Du hast sie ja nicht mehr alle. Ich will dir deine verfickten Augen auskratzen.

Hast du nicht bereits genug gesehen, um zu erkennen, dass man mir nicht mehr helfen kann. „

Sie riss mir die Flasche aus der Hand und trank wahnsinnig viel Alkohol, schüttete so viel sie nur konnte in ihren zarten feinen Körper. Sie fiel aufs Sofa, erschöpft, und schüttelte den Kopf. „Mark, ich bin kaputt. Glaube mir! Ich träume seit Jahren davon, mich von einer Türkengang massenvergewaltigen zu lassen. Welche kaputte Existenz träumt so etwas?!“

Sie seufzte.

„Ich erinnere mich noch genau, wie ich aus Geilheit nicht mehr denken konnte, als ich das erste Mal von dem Konzept einer ‚regulierenden Vergewaltigung‘ hörte. Ich masturbierte stundenlang bei dem Gedanken, reguliert zu werden. Ich bin nicht normal. Ich bin Müll, ich bin kaputt, ich bin versaut, ich bin ein Stück Dreck und schäme mich vor mir selbst, vor dir, vor meinen Eltern. Ich bin doch kein Tier! Warum finde ich es dann geil, wie ein Tier behandelt zu werden? Das ist doch krank.

Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter, Geilheit, Verstörtheit, Nervosität gaben sich die Hand. „Du findest regulierende Vergewaltigungen geil?“

Sie schaute mich störrisch an. „Ja. Das ist der Punkt. „

„Wirklich?“

„Ja! Bist du schwerhörig?“

Mein Puls beschleunigte sich. „Du bist so krass, Maja. „

Sie nickte. „Ich bin total krass. Ich versuche es seit Jahren zu ignorieren, aber es ist die ganze Zeit untergründig vorhanden, dieser Wunsch, domestiziert, gebrochen, wie ein Tier gehalten, gemolken, besamt, eingesperrt, erzogen zu werden.

Ich sage dir doch, ich bin krank. Ich werde diese Wünsche einfach nicht los. Ich habe es versucht, ich habe jahrelang dagegen gekämpft. Es ist sinnlos. Wirklich sinnlos. So was wie mich fickt man und wirft es weg. Und ich finde es auch noch geil. „

Plötzlich heulte sie los. „Ich finde es wirklich geil, aber wie, wie kann man so was geil finden, eine versaute Vollblutnutte für Ausländer zu werden, so was kann man nicht geil finden, nur wenn man lebensunfähig, krank und wahnsinnig ist.

Andere, im Studium, regten sich auf, wenn das Thema ‚Islam‘ und ‚regulierende Vergewaltigungen‘ aufflammte. ICH wurde feucht, Mark!“ Sie schluckte. „Ich habe zwar auch dagegen diskutiert, mich echauffiert, aber für mich, Mark, saß ich geil im Seminar und dachte, wie ich es lieben würde, von Dutzenden Türken durchgefickt zu werden, wie geil ich es fände, ihre Hure zu sein, von ihnen beleidigt, besamt zu werden. Das war die Realität! Was ich sagte, vorgab, was ich schrieb – das war nur gespielt.

Ich ging auf Toilette und masturbierte, um dann wieder bei klarem Kopf zu sein. Irgendetwas stimmt mit mir nicht. “

Ich streichelte ihre Schulter. „Du hast halt einen kleinen Fetisch. „

Sie starrte mich an, verärgert. „Einen Fetisch?! Bist du irre? Ein Fetisch ist so was, dass man hohe Schuhe mag, oder Füße, oder Nylonstrümpfe, aber was ich habe, ist Besessenheit. Ich bin besessen, Mark. Besessen, soll ich es buchstabieren?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Schon, gut, Maja. Sorry. „

Sie lächelte verzagt, griff hinter sich, zog eine weitere Flasche Wodka hervor und trank große Schlücke aus der Flasche. Ich starrte sie an und fand es nur hart und erregend, wie ihr zarter Mund sich öffnete, wie meine schöne Freundin, direkt, von Hals zu Hals, pures Genussgift in ihren schönen Körper goss. Sie atmete durch. „Besser!“ Sie trank noch etwas und grinste. „Weißt du, Mark, damals, während meines Studiums, wir nahmen die ganze Zeit den Islam durch, die muslimische Kultur.

Wir hetzten alle über ihn, ja, auch ich hetzte über ihn, aber verhalten, und weißt du warum?“

Ich nahm ihr die Flasche Wodka aus der Hand und trank selbst etwas davon, dann gab ich ihr die Flasche zurück. „Ich glaube, ich habe bereits eine Ahnung. „

Sie schüttelte den Kopf. „Nein, so einfach ist das nicht. Es ist nicht einfach meine Besessenheit mit arabischer Pferdezucht. Ich habe irgendwann gedacht, dass viele, fast alle, selbst die Muslime, ihre Kultur missverstehen.

Es geht um Sex und um Liebe, um Erotik, Intensität. „

„Das hast du im Studium, in Seminaren gesagt?“

Sie grinste und trank einen kräftigen Schluck. „Bist du bekloppt! Selbstverständlich nicht. Aber es ist so. Ich fühle es. Was zeigt denn einer Frau mehr, dass ein Mann sie begehrt, als wenn er sie kontrollieren will, wenn er eifersüchtig jeden Schritt beäugt, neidisch auf jeden Blick reagiert, wenn er sie an der kurzen Leine hält, ihr zu arbeiten untersagt, sie bevormundet.

Sie seufzte. „Ich liebe es, Mehmet wütend zu machen, weißt du. Ich takle mich auf, schminke mich jeden Tag nuttiger, und trage kein Kopftuch. Er wird rasend. “ Sie grinste. „Mark, er wird rasend, weil er sich nicht unter Kontrolle hat, wenn er mich sieht, weil er mich ficken will, weil mit ihm die Pferde durchgehen. Es ist so ein krasses Kompliment, wenn er mich beschimpft, wenn er mich zwingt, ein Kopftuch, ein Hijab zu tragen, um meine verfluchten geilen Nuttenhaare zu verbergen.

Sie atmete und brachte mit einem Schwung ihre schöne Mähne in Wallung. „Wenn er mir verbietet, kurze Röcke zu tragen, weil er meine geilen, schlanken Beine nicht erträgt, mich Hure und Nutte nennt, weil er nur daran denken kann, was ich zwischen den Beinen habe. “ Sie schluckte. „Wenn er mir geil vor die Füße spuckt, weil ich immer höhere, geilere Heels trage, herumstöckle wie die letzte besoffene Nutte, weil er es nicht erträgt, mich fickbereit zu sehen, sich aber nicht traut, mich sofort und vor allen Leuten, auf der Stelle durchzuficken.

Sie schaute mich feurig an. „Mark, was ich will, was ich wirklich möchte, ist, dass Mehmet, Hakan, dass sie ihre Countenance verlieren, ihren letzten Anstand aufgeben, mich vor allen Leuten ficken, ihre Hosen herunterlassen und mich wie Tiere bespringen. Das will ich. „

Sie stöhnte. „Ich will mich piercen, tätowieren lassen, die heftigsten kurze Nuttenröcke anziehen, rauchen und saufen, besoffen und bekifft vor ihnen herumtorkeln, mir riesige geile dicke Titten machen lassen, bis sie nicht mehr können, bis sie völlig neben sich stehen, völlig entarten und mich einfach ficken wie Steinzeitmenschen.

Mark, das will ich. Ich will, dass sie mich zum Tier machen, dass sie mich wie Tiere ficken, wilde ungezähmte, potente geile Hunde. „

Sie schaute mich an, atemlos. „Das meine ich, wenn ich sage, dass ich pervers bin. “

Erst in diesem Moment merkte ich, weil Maja mich anstarrte, wie krass sich meine Erektion durch die Hose abzeichnete. Er spannte hart und stolz hinter dem Reißverschluss.

Sie verstummte und schluckte verkrampft. „Du hast einen Ständer?“

Ich nickte stumm. Sie schaute mich versaut an. „Vielleicht liebst du mich ja wirklich!“ Sie streckte ihre Hand aus und fasste mir in den Schritt. Ihre Hand war heiß. „Der ist total hart. “ Sie sah mich erregt und neugierig an. „Gut und hart, prall und pulsierend, wie es sich für einen Bullen gehört. „

Ich schluckte. Sie hatte recht.

Sie fing an, ihn zu streicheln, und mir wurde vor Lust schwindlig. Ich atmete durch. Lust wallte durch meinen Körper. „Die Vorstellung ist einfach zu geil, du als besoffene, heruntergekommene, mit riesigen Silikontitten versehene Ghetto-Türkenhure. „

„Meinst du das wirklich?“

Ich stellte mir meine schöne bezaubernde Freundin als Silikonhure vor und musste einfach nicken. „Ich glaube schon. „

Sie streichelte meinen Schwanz. „Mark, du weißt, dass die Phantasie etwas ganz anderes als die Wirklichkeit ist, oder? Ich spreche davon, wirklich eine Ghettohure zu werden, bislang war ich nur eine Bitch, heute wird mich Mehmet piercen lassen.

Das ist der nächste und wichtige Schritt. „

„Krass. „

„Ja, Mark. Edife lässt sich einen Ring durch die Nase ziehen, wie eine Kuh, und ich lasse mir die Zunge piercen. „

„Ich will unbedingt dabei sein. Und jetzt bring dein Make Up wieder in Ordnung, du Schlampe!“

Sie grinste mich an. „Langsam lernst du, wie man mich behandeln muss. “

Sie stand unsicher auf und ging ins Bad.

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