Moppel 03

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Gerd hatte einen tiefen Schlaf, als er aufwachte, schien schon die Sonne in Moppels Zimmer. Er reckte sich, um wieder richtig wach zu werden, aber viel half es nicht. Er fasste mit seiner Hand nach links, um Moppel zu streicheln. Jedoch war sie nicht zu finden. Komisch dachte er. W o sollte sie sein? Er setzte sich hin. Dann aber hörte er etwas rauschen. Er lächelte. Sicher war sie gerade dabei, sich zu duschen.

Mit einem Schwung war er aus dem Bett und ging zu der einen Tür, die offen stand. Und tatsächlich, als er in das Badezimmer hineinschaute, sah er sie. Moppel sah ihn nicht. Sie drehte ihm ihr Hinterteil zu. Auch gar nicht so schlecht dachte er. Sie hatte sich wohl eingecremt und versuchte nun, den Schaum von ihrem Körper mit einem Duschstrahl zu bekommen. Er erkennt ihre hängenden großen Titten.

Huch, irgendwie erregte ihm wieder dieser Anblick.

Er musste an ihr gestriges Treffen am See denken. Dort hatte er sie ja das erste Mal nackt gesehen und ihren Körper bewundert. Jedoch so eingeseift und glitschig, das war etwas Besonderes. Sein Schwanz begann, immer weiter nach oben zu zeigen. Ja, er könnte schon wieder!

„Hallo! Guten Morgen, meine Liebe“, sagte er zu ihr.

„Oh Süßer, bist du schon wach geworden? Ich wollte dich nicht stören und habe mich schon geduscht.

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Du kannst auch gleich eine Dusche nehmen“, rief sie zurück.

„Du hättest mich ruhig wecken können. Du weißt doch, dass ich dich mag, sehr sogar!“

Sie drehte sich noch weiter um. Er sah ihre großen Titten, ihren Streifen über der Scham und natürlich auch ihre lustigen Augen. Er fand, sie hatte einen hinreizenden Körper.

„Na komm her, Lieber“, meinte sie beruhigend, „du kannst mir meinen Rücken eincremen.

Das kann ich leider schlecht allein. „

Sie hielt ihm die Flasche mit der Duschcreme hin. In diesem Zimmer war eine recht große Dusche eingebaut, ähnlich, wie sie die Dänen oft haben. Viel Platz also. Er ging also in die Dusche, nahm die Flasche mit dem Duschgel und drückte sich etwas auf die Hand. Dann rieb er damit ihren Rücken ein. Es war wohl ein sehr gutes Gel, denn es schäumte sehr gut.

Er rieb damit ihren Rücken ein, von oben nach unten, von rechts nach links. Er machte es sehr geschickt und hörte von ihr nur ab und zu ein Schnurren. Das empfand er als Zeichen, dass er so weitermachen sollte. Dann massierte er ihren Nacken und biss ihr ins Ohrläppchen. Da ließ sie ein lautes Kreischen hören.

„Na, hat dir das gefallen?“, fragte er.

„Hm ja, es war so, dass man es öfter erleben möchte.

Und ich muss sagen, dass du es verstehst, ein frau einzucremen. „

„Ja, ich weiß das, danke. Und gefällt dir das auch?“

Und damit griff er mit seinem rechten Mittelfinger in ihre Pospalte. Und zwar von unten nach oben.

„Huch! Oh!“, war zu hören.

Sein Finger wurde lebendig. Aber sie kniff ihre Pobacken zusammen, um zu zeigen, dass sie dieses Spielchen nicht wollte.

„Lass bitte meinen Hintern zufrieden. Er hat heute Nacht schon genug aushalten müssen. Hat nicht mein Körper noch andere schöne Stellen?“, lachte sie.

„Oh doch“, lächelte er zurück.

Nun umkreiste er wieder ihren Rücken, jedoch nicht lange. Er bewegte seine Hände nach vorn, erst cremte er die Seiten ein, dann ging er noch weiter nach vorn. Hui, war das geil! Er erfasste ihre Möpse von unten und hob sie hoch und drückte sie an ihren Körper.

Es war nicht so einfach, denn durch die Duschcreme rutschten ihre Massen aus seinen Händen. So musste er immer wieder nachgreifen. Aber es machte ihn heiß. Er kam dichter an sie heran. Sein Steifer drückte sich in ihre Pospalte und sein Mund suchte wieder ihr Ohrläppchen.

„Mensch Gerd, hör auf, du machst mich ja wieder verrückt!“, flüsterte sie.

Aber er glaubte ihr nicht, sicher wollte sie es jetzt wieder mit ihm treiben.

Sein Stab suchte einen Weg zwischen ihren Beinen und er tat so, als wollte er sie so ficken. Und seine Hände hatten sich daran gewöhnt, dass es rutschte und glitt. Immer wieder packte er ihre Titten an und versuchte, sie zu kneten.

Es machte ich an, ja, es machte ihn auch verrückt. Dann aber nahm er seine Hände zurück und drückte ihren Rücken nach unten.

„Ja, bleib so, Schatz“, sagte er zu ihr, „so ist es wunderbar.

Du wirst es geil finden. Es wird wie ein schöner Traum für dich sein!“

Und sein Harter glitt, als wäre es etwas ganz Normales, in ihre Scheide hinein. Er stieß ihn voll in ihren Körper. Und nun begann er sie zu ficken. Seine Hände gingen wieder nach unten und ergriffen ihre Möpse. Wieder begann er, sie zu kneten.

„Oh, ist das geil!“, schrie sie fast. „Du machst das aber gut.

Ja, stoß ihn ganz in mich rein. Das ist schön, das gefällt mir. Aber mach's so, dass du dabei glücklich bist. „

Das tat er auch. Immer wieder stieß er seinen Dolch in ihre Lustgrotte. Er versuchte, ihn immer voll in sie zu stoßen, und es war schön für ihn. Und seine Hände hatte ja viel zu ‚bearbeiten‘. Er dachte gar nicht daran, dass wohl ihre Nippel eine besondere Beachtung brauchten.

Er drückte nur ihre weichen Möpse zusammen. Es war ja so geil. Immer wieder versuchte er, auch noch mit seinen zähnen ihre Ohrläppchen zu schnappen. Wenn es ihm gelang, dann knabberte er nur ein bisschen und biss dann stärker zu. Dabei schrie Moppel, aber es klang eher erleichternd und so als wollte sie mehr.

„Oh Lieber, machst du das schön“, brachte sie öfter hervor, „man, bist du gut!“

Dies flüsterte sie ihm mal zu und mal schrie sie es heraus.

Er wusste genau, ihr gefiel das. Sicher hatte sie schon lange nichts mit einem Mann gehabt. Und nun brachte es sie immer bald auf die Höhe und trieb sie zum Orgasmus. Ach war das schön für ihn. Solch ein geiles Stück hatte er auch schon lange nicht gehabt. So haute er mit voller Wucht seinen harten Ständer in ihre Möse und genoss das wie schon lange nicht mehr.

„Mensch Moppel, du bist fantastisch, einfach Klasse.

Dein Körper ist Klasse. Ich könnte dich den ganzen Tag über vögeln. Es würde mir immer besser gefallen. Vor allem merke ich, dass du auch dabei geil bist und mehr willst!“

„Oh ja, mach's weiter. Fick mich, mach mich alle. Und vergiss nicht, meine Titten zu kneten. Die woll'n das, die sind richtig geil danach. Drücke sie ruhig doll, das wollen sie. „

Nun, das ließ er sich nicht zweimal sagen.

Er ergriff ihre hängenden Möpse mit beiden Händen und rückte sie zusammen. Immer noch quollen sie aus seinen Fingern, aber das schadete nicht viel. Er griff wieder zu und versuchte es aufs Neue.

Moppel stand noch immer gebückt vor ihm und drückte ihm ihren Hintern hin. Er machte das aber auch zu schön. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss dieses Reinhauen seines Schwanzes. Und natürlich über das Kneten ihrer Titten erfreute sie sich.

Immer wenn er über ihre Nippel fuhr, so spürte sie ein Kribbeln im Bauch, was sie noch mehr aufgeilte.

Immer wieder stieß er seinen Stab in sie hinein. Und allmählich merkte er, dass er kam. So griff er in ihre Pracht und zog sie etwas hoch. Sein Steifer rutschte aus ihrer Möse heraus und flugs glitt er wieder durch ihr enges Hintertürchen. Wahrscheinlich war von der Duschcreme noch alles glitschig.

Jedenfalls stieß er dort hinein. Und noch ein paar Mal stieß er seinen Steifen in sie, dann kam er. Sie spürte es pochen.

Sie verkrampfte sich etwas und fing an zu schreien. Aber nicht vor Schmerz, sondern vor Glück. Immer wieder zitterte ihr Körper, sie wimmerte und schrie. Er fragte sich, ob sie wohl auch gekommen war.

Doch es dauerte nicht sehr lange, plötzlich war sie wieder normal.

„Mensch Gerd, weißt du, wie spät es ist? Wir müssen doch zum Frühstück, außerdem darf niemand wissen, dass du hier, ich meine, dass du bei mir bist. Also mach dich schnell fertig und dann wollen wir raus gehen. Und beeil dich!“, waren ihre ernst gemeinten Worte.

Natürlich wusste er, dass sie recht hatte. Schnell duschte sie sich ab. Und auch er seifte sich ein wenig ein und duschte sich wieder ab und anschließend trocknete er sich schnell ab.

Und es war kaum eine Minute vergangen, dann waren sie fertig angezogen.

„Gerd, gehe du zuerst, aber pass auf, dass dich niemand von Aufsichtspersonal sieht. Sonst bekommen wir noch Schwierigkeiten. „

Sie zog seinen Kopf zu dem ihren herunter und küsste ihn. Doch es war nicht nur ein flüchtiger Kuss, es war ein Küssen voller Leidenschaft. Sie wollte ihn weiter genießen, das stand fest.

„Nu geh Schatz!“, lächelte sie ihn an.

Er klopfte ihr auf den Hintern und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn.

„Tschüss Liebes, bis gleich. Es fällt mir schwer, von dir zu lassen“, lächelte er sie an.

Er öffnete die Tür und trat auf den Flur. Er sah nur zwei junge Frauen, die auch zur Gruppe gehörten. Er hob zum Gruß seinen Arm.

„Hallo!“

„Hallo Gerd!“, antworteten sie.

Sie grinsten ihn an, als wäre er der heilige Geist. Was hatten sie fragte er sich. Dann kuschelten sie ganz dicht beieinander und sahen ihn wieder lachend an.

„Na, war's schön“, fragte Erika, die eine von ihnen.

„Wie? Was? Sagt mal, was ist denn los?“, wollte er wissen.

„Na, du und Moppel?“, war die Antwort.

„Sagt mal, woher wisst ihr denn das?“, wollte er nun genau wissen.

„Na, man kann doch alles von unserem Duschraum hören, was bei Moppel im Bad gesprochen wird. Hat's dir denn gefallen? Es klang jedenfalls so, nicht wahr Karen?“

„Doch, genauso klang es, also?“

„Was heißt hier also?“

„Woll'n nur wissen, wie's dir gefallen hat! War's auch gut für dich? Oder hast du es ihr nur besorgt? Na, lass hören!“

Er verdrehte seine Augen.

Ihm war nicht danach zumute, den beiden alles genau zu erklären. Außerdem hatte er nur wenig Zeit, mit ihnen zu schwätzen.

„Wisst ihr was? Ihr könnt mir mal! Und zwar kreuzweise! Also macht euch vom Acker und lasst mich in Ruhe!“, antwortete er etwas ergrimmt.

Er ging den Flur weiter und kam zu der etwas größeren Halle. Doch dort lauerte das Unglück. Frau Herrmann stand dort und beobachtete, ob alles richtig ablief.

Und er wusste, ihrem Blick entging nichts. Sollte sie ihn erwischen, dass er sich in dem Mädchenteil befand, dann ergab sich ein großer Nachteil für ihn, denn das war ein Verbot, das man nicht durchbrechen durfte. Aber was sollte er tun. Er traute sich nicht, die freche Tour durchzuziehen, das ergab sicher Unannehmlichkeiten. Und das wollte er nicht. Scheiße! So eine blöde Geschichte. Also ihm blieb nichts Weiteres übrig, als zu den beiden dummen Hühnern zurückzugehen, und sie um eine Gefälligkeit zu bitten.

Der Weg gefiel ihm gar nicht, aber es blieb ihm nichts anderes übrig.

„Hallo Erika, hallo Karen. Ich hatte doch noch etwas vergessen. Was hattet ihr zuletzt gefragt? Nun, das will ich euch doch noch beantworten. „

„Hallo!“, erklang es wie ein Wort aus ihren beiden Mündern.

„Sag mal, lieber Gerd, bist du schlecht oder gar nicht an Frau Herrmann vorbeigekommen? Das tut uns aber leid, ehrlich.

„Na ja, sie ist eine sehr resolute Frau, das muss ich zugeben. Und nicht so einfach zu übertölpeln. Ihr kennt sie doch auch. Fällt euch dazu was ein?“

Die beiden Mädchen guckten sich an und antworteten wieder wie aus einem Mund: „Nee, überhaupt nicht. Was soll uns den da einfallen?“

„Ich meine, wie ich da vorbeikomme?“

Erika kam ganz dicht an ihn heran.

Sie umfasste ihn. Eigentlich ist sie gar nicht so schlecht im Aussehen dachte Gerd.

„Sag mal Lieber, wie ist es denn mit einem Kuss, sozusagen ein Freundschaftskuss?“

„Hm ja, wenn du das meinst“, sagte Gerd.

Er bückte sich zu ihr herunter und ihre beiden Münder trafen sich. Er wollte ihr nur einen flüchtigen Kuss geben, doch Erika hielt seinen Kopf fest und gab ihm einen tiefen Zungenkuss.

Wow! Sie wollte ihn gar nicht wieder loslassen.

„So, jetzt ist dir sicher etwas eingefallen, nicht wahr?“, fragte er.

„Hey Gerd, und was ist mit mir?“, hörte er Karen Stimme. „Du gibst mir genau solche heißen Küsse, wie sie Erika bekommen hat, sonst gehen wir einfach ohne dich weiter und du kannst sehen, wo du bleibst!“

Gerd dachte, dass die beiden ganz schön raffiniert waren.

Aber was sollte er tun? Und er musste sich auch beeilen, denn es wurde bald das Frühstück gereicht, da mussten alle am Tisch sitzen. Also!

„Na komm, Karen!“, meinte er.

„Oder muss man große Titten haben, wenn man was von dir will?“, fragte Erika direkt.

Denn Karen hatte eine recht flache Brust. Nun, darauf kam es ihm nicht an, auch wenn er es sehr mochte, wenn er in weiche Möpse greifen konnte.

Er umfasste also Karen und küsste auch sie. Karen klammerte sich nicht so fest an ihn, aber er merkte schon, dass sie es wollte und auch genoss. Auch bei ihr dauerte es eine ganze Weile, bis sie ihn wieder losließ.

„Na, und jetzt?“, fragte er. „Ist euch was eingefallen?“

Erika band ihr beigefarbenes Schultertuch ab.

„Hier nimm das und binde es um deinen Kopf, da sieht man deine kurzen Stoppeln nicht.

Und dann geh wie ein Mädchen. Du weißt doch, dass wir anders gehen als Jungen. Und halte auch deinen einfachen Kopf nach unten, sodass sie dich nicht erkennt. Ok?“

„Ja, ja, ist ja gut“, sagte er.

Ihr Tuch band er um, aber es gefiel ihm nicht so. Irgendetwas sagte ihm, dass die beiden Stümper waren. Aber er tat es so und hatte sogar ein wenig Hoffnung, dass alles gut ablaufen würde.

Die beiden gingen vor ihm, und als sie zur Halle kamen, da gingen sie direkt auf Frau Herrmann zu. Sie stellten sich so, dass sie nach draußen gucken musste und ihn somit nicht sehen konnte. Raffiniert dachte Gerd. Er ging also hinter ihr zur Tür, öffnete sie und schon war er draußen.

Schnell ging er zu seinem Zimmer. Jedoch, das war leer, seine beiden Freunde waren wohl schon zum Essraum gegangen.

Dahin muss er ja auch gehen. Er tat es auch.

Gleich darauf begegnete er Karl. Der sah ihn an, als würde er ein Gespenst sehen.

„Sag mal, kommst du vom Maskenball, Gerd?“, fragte er.

Da fiel ihm ein, dass er ja das Kopftuch immer noch anhatte. Schnell nahm er es ab und beide gingen zum Essraum. Er setzte sich zu den anderen, aber zuerst konnte er nicht zugreifen.

Immer noch war das Vergangene in ihm, was ihn beschäftigte. Dann aber griff er zu und aß erst Marmeladenbrötchen, dann Käse- und Wurstbrote. Es war ihm, als hätte er schon lange nicht Vernünftiges gegessen. Von den Anderen hörte er nur wenig Neues. Nur die Frage: „Na war's schön?“ konnte er sehr häufig von seinen Kameraden hören.

Nach dem Frühstück wurde wieder gelernt. In verschiedenen Räumen wurde Unterricht gegeben. Und er hatte Glück, dass er diesmal mit Moppel in einer Gruppe war.

Nur, mit Lernen war nicht viel zu machen. Immer wieder musste er an die letzte Nacht denken. Übrigens war er überrascht, wie viele Blicke heute auf ihn fielen. Es schienen wohl sehr viele der Mädchen ihr morgendliches Intermezzo gehört zu haben. Aber egal, es war doch alles menschlich.

Als der Unterricht morgens zu Ende war, rückte Moppel ganz dich zu ihm hin.

„Sehen wir uns heute Nachmittag? Ich hoffe doch wohl?“, lächelte sie ihn an.

„Oh ja gerne“, lächelte er zurück, „aber ich habe einen Wunsch an dich. „

„Gern, ich werde dir alle Wünsche erfüllen, mein Lieber. Was ist es denn, was du gern haben möchtest?“, sagte sie.

„Ich möchte, dass du heute Nachmittag keine Unterwäsche anziehst. „

„Waaas? Aber ja, wenn du das willst“, willigte sie ein.

Er lächelte sie an und stellte sich vor, wie sie dann wohl aussehen würde.

Und natürlich, wie er sie angreifen, anfassen konnte. Ja, das wird sicher ein sehr angenehmer Nachmittag!

Auch beim Mittag essen saßen Moppel und Gerd zusammen. Gerd aber hatte bemerkt, dass alle der Mädchen um ihren Tisch herum saßen und ihnen Blicke zuwarfen. Jetzt sah Moppel ja auch noch ganz normal aus.

„Ich freue mich schon auf unseren Nachmittag“, lächelte er sie an.

„Wenn ich dir damit einen Gefallen mache, dann freue ich mich auch darüber“, freute sich auch Moppel, „nur wenn du gesagt hättest, dass ich nackt kommen muss, dann wäre es mir schon etwas anders geworden.

„Wollen wir es nicht auf die Spitze treiben!“, lachte Gerd.

Dann umfasste er sie und gab ihr einen Kuss. Erst flüchtig, dann aber ganz tief.

Das hatte zur Folge, dass die anderen, Jungen und Mädchen, plötzlich zu klatschen anfingen. Donnerwetter dachte Gerd, die nehmen es aber als ganz normal hin. Er freute sich darüber. Nun, dann kann es ja langsam Nachmittag werden!.

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