Guten Morgen

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Ein Sommerabend, der gar nicht abkühlen will nach dem langen heissen Tag. Ich bin zu Besuch bei einem Pärchen, das ich schon seit Schulzeiten kenne. Obwohl sie durchaus mein Typ ist – schlank, fast knabenhaft, mit einer Kurzhaarfrisur und einem sexy Hals – und sie daß auch weiss, haben wir nie einen Gedanken draran verloren, etwas miteinander anzufangen. Dazu schätzen wir drei uns einander zu sehr, und die beiden passen einfach zu gut zueinander.

Wir sind einfach beste Freunde. Deshalb lässt sie es wohl auch zu, daß ich ihre kleinen Brüste sehen kann, als sie aufsteht um mir Wein nachzuschenken. Schliesslich haben wir uns schon oft nackt gesehen, im Urlaub am Strand oder in der Sauna. Es passiert einfach so, daß ihr Top diesen süssen Einblick preisgibt; sie legt es nicht drauf an, lässt auch den Rock gefährlich hochrutschen. Waren ihre Brustwarzen eigentlich immer so gross? Ich ertappe mich bei sündigen Gedanken und hoffe, sie ahnt nichts und sieht nichts…

Wir sitzen auf der Terasse und und merken gar nicht wie die Zeit vergeht.

Bis dann doch jemand auf die Uhr schaut. So spät schon, und soviel Wein. Gern nehme ich das Angebot an, bei denen zu übernachten. Auf dem Sofa könne man bequem schlafen, bei diesen Temperaturen reicht ein dünner Bettbezug als Oberdecke aus. Einen Schlafanzug brauche ich nicht, sie bringt mir noch ein großes T-Shirt von ihm als Nachtbekleidung. „Schlaf gut“ und ein Kuss von ihr, dann lässt sie mich im Wohnzimmer allein. So einen Kuss hatte sie mir noch nie gegeben.

Das war mehr als ein Gute-Nacht Kuss. Feste aneinander gepresst; der Druck ihrer Brust, ihre Hände an meinem Rücken, meinem Po, ihre Zunge zwischen meinen Lippen. Beim Loslassen streift ihr Oberschenkel meinen Schwanz, der sich blitzschnell aufgerichtet hat. Den Slip lass ich lieber an…

Von leisen Geräuschen werde wach, die Morgensonne scheint ins Zimmer. Im Halbschlaf brauche ich einige Zeit um klar zu werden. Es kommt wohl vom Bad nebenan, leises Plätschern der Dusche.

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Der Tag fängt also an. Eine Tür geht, kurz darauf Wortfetzen, Lachen. Eine Weile nichts, dann kurze heisere Laute, länger werdend… Ich bin hellwach. Stöhnen. Keuchen… Fast möchte ich in den Flur schleichen und durchs Schlüsselloch Mäuschen spielen, aber ich halte mich zurück. Beziehungsweise halte mich nicht ganz zurück, möchte mich spüren. Schnell den Slip ausgezogen und das T-Shirt etwas hochgeschoben… Ich geniesse das freie Gefühl, die Berührungen des dünnen Tuches auf meiner Haut, meine Hände, die leisen Geräusche, die Bilder vor meinen Augen…

Tiefes Stöhnen, ein lautes Seufzen.

Stille. Ich möchte es hier auf dem fremden Sofa nicht zu Ende bringen. Mein Kopfkino kommt gar nicht zur Ruhe. Ein leises Gurgeln bringt mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Die Kaffemaschine läuft, der Duft zieht durch die geschlossene Wohnzimertür. Dann Stimmen im Flur, die sich fragend anhören. Er sucht sein Handy. „Dann kann es nur im Wohnzimmer sein“ höre ich sie. Ich versuche mich schlafend zu stellen, schaffe es aber nicht mehr, die Arme auf die Decke zu legen.

Vorsichtig öffnet sich die Tür.

Sie ist im Zimmer, geht leise umher, findet was sie gesucht hat. Im Gegenlicht erscheint ihr Körper unter dem dünnen Sommer-Morgenmantel. Unvermitelt geht sie in meine Richtung und schaut mir in die Augen. Sieht meinen Slip auf dem Boden — und meine Erregung unter dem Tuch. Sie lächelt und haucht mir ein „Guten Morgen“ entgegen. Schaut mich an und beugt sich zu mir hinunter, um mir einen kurzen Kuss auf die Lippen zu geben.

Ich nehme den Geruch von Lust wahr. Von männlicher und von weiblicher Lust. Sie lächelt wieder, als sie meinen Blick sieht. In ihre Augen, in ihr Dekollete, was der nur locker geschlossene Morgenmantel nicht verdeckt. Die leicht geröteten Flecken unter ihrem Hals. Ihr kleiner Busen mit steifen, riesig erscheinenden Brustwarzen. Wie gestern abend lässt sie es zu, daß ich ihre Brüste sehe. Nur diesmal einen Augenblick länger als nötig, um sich dann schnell abzuwenden.

Wie ein sanfter Windhauch ist sie verschwunden und fast unhörbar schließt sich die Tür.

„Hier, das Handy lag auf der Kommode“ … Leise Worte, die ich nicht verstehen kann.

„Nein, unser Gast schläft noch“

?!?!?!

Das Gespräch wird leiser, beide sind wohl jetzt in der Küche, frühstücken. Ich lausche angestrengt. Oder? Es klingt nach Kichern, Schmusen… „Willst Du mich von der Arbeit abhalten?“ Das Schmatzen eines Kusses.

„Wir haben doch vorhin schon…“ Sein Widerstand scheint zu schwinden. Das Geräusch eines Reissverschlusses? „Bitte, und wenns nur ein Quickie wird, ich brauch Dich jetzt nochmal“ Er sagt irgendwas, leise. „Nein, er schläft doch und hört uns bestimmt nicht…“ Will sie ihn provozieren, mich quälen oder einfach ihre Lust ausleben? „Ich möchte Dich jetzt einfach nochmal drinhaben, ganz tief in mir, Schatz. “ So eine Hexe! Eine Tür fällt zu, ich kann keine Worte mehr verstehen.

Aber hören kann ich trotzdem was… Ich bin erregt bis zum Geht-nicht-mehr, wage es aber nicht mich zu berühren.

Eine Tür geht, Stimmen im Flur, hektisch wirkende Geräusche. Schlüsselklimpern, ein Abschied. Schritte. Stille. Leises Klappern aus der Küche.

Die Tür geht auf und sie kommt herein mit einem Tablett mit Kaffe und Milchbrötchen, stellt es auf den Wohnzimmertisch.

„Guten Morgen“

– „Guten Morgen auch“ kriege ich irgendwie raus.

„Gut geschlafen“?

– „Ja, Danke. “ Dieses Luder…. denke ich und schaffe irgendwie keck zu sagen „Ihr auch?“

„Ja, sehr gut, haben wir…“

Sie schaut mich an und weiß genau, daß ich mitgekriegt habe wie die beiden zusammen geschlafen haben. Sie weiß, wie gerne ich wieder in ihren geöffneten Morgenmantel schauen würde. Sehen würde, wie der Schlitz einen Blick auf ihre Beine preisgibt.

Zwischen ihre Schenkel. Aber der Morgenmantel ist hoch geschlossenen, der Gürtel eng gewickelt. Ihre Knospen drücken sich durch den Stoff.

– „Du siehst gut aus“ höre ich mich sagen.

„Danke“ Ein Lächeln.

Sie geht einen Schritt auf das Sofa zu.

„Ich fühle mich auch gut“

Sie steht jetzt direkt vor mir.

Stellt sich etwas breitbeinig hin, doch gewährt mir keinen Einblick.

Reckt sich, richtet sich auf, streckt die Arme nach hinten aus.

Wie gemalt zeichnen sich ihre Brüste ab.

Dann zieht sie an der Schleife des Gürtels, und der Morgenmantel öffnet sich.

Ein leichtes Schütteln, und er fällt hinter ihr zu Boden.

Sie steht direkt vor mir und sieht, wie ich zu ihr aufschaue. Ich sage nichts und schaue in ihe Augen, in ihr süsss Gesicht, auf ihren Mund, ihre sinnlichen Lippen.

Lippen… Ich atme den Duft ihrer Lust ein. Ihrer beider Lust.

– „Du riechst gut“

Sie schlägt die Bettdecke zurück und steigt zu mir aufs Sofa, aber ohne hinzuschauen. Lässt mein Gesicht nicht aus den Augen, als sie sich über mich hinstellt. Ganz langsam wandert mein Blick an ihr herunter. Der schlanke Körper mit den kleinen Brüsten, pralle Nippel. Die leichte Wölbung unter ihrem Bäuchlein. Sie wartet, lächelt, kniet sich dann hin.

Ihr Geschlecht, direkt vor meinem Gesicht. Geschwollen, offen, glänzend, nass…

Ein kurzer Moment der Stille, der mir ewig erscheint.

„Ich schmecke auch gut!“

Ich fühle ihren warmen Hände an meinem Nacken…

Bitte beachten, daß diese Story ist von mir und ich habe die schon unter anderem Nick (Lemoncurry) an anderer Stelle veröffentlicht habe. Der ist aber hier schon in Benutzung. Das Copyright liegt bei mir, keine Weiterverbreitung oder Nutzung ausser zum privaten Vergnügen 😉 erlaubt.

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