Hitze im Slip 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Anna bummelte wie so oft nach der Schule durch die Stadt. Mit etwas Unbehagen stellte sie fest, daß sich der blaue Sommerhimmel zu zog und heftiger Wind aufkam, der heftig an ihrem weiten, aber kurzen Rock zerrte und immer wieder ihren knappen weißen Slip blitzen ließ. Sie beschloß, auf dem kürzesten Weg durch den Park nach Hause zu gehen, damit sie nicht vom heraufziehenden Unwetter naß wird. Sie war gerade im Park auf halbem Weg, als die ersten Tropfen fielen.

Anna begann, ihre Schritte zu beschleunigen. Doch dem Unwetter konnte sie nicht entgehen. Mit einem Schlag fing es an, wie aus Kübeln zu schütten. Ein heftiger Sturm jagte Sturmböen vor sich her. Schon nach kurzer Zeit hatte Anna keinen trockenen Faden mehr auf dem Leib. Das Wasser rann ihr von den Haaren den Hals entlang in die Bluse, die ihrerseits naß an ihren Körper geschmiegt war und in ihrer Nässe transparente Einblicke auf ihre vollen Brüste gab.

Auch ihr Höschen war naß geworden und klebte an ihr. Wie von Furien gehetzt und als wollte sie versuchen, mit ihrer Laufgeschwindigkeit, unter dem Regen durchzulaufen, rannte sie zum Ende des Parks und suchte dann verzweifelt nach einer Örtlichkeit, wo sie sich unterstellen konnte. Sie war in einer Straße, in der links und rechts hohe Mietshäuser standen. Versuche, sich in einem der Hauseingänge unterzustellen, waren erfolglos, weil die Haustüren verschlossen waren. Plötzlich sah sie in den Regenböen ein Schild mit der Aufschrift „Frauen-Cafe“.

Sie versuchte, im Schutz des Türbogens dem prasselnden Regen zu entgehen, was nicht gelang, weil der Wind den Regen geradewegs gegen die Türe trieb. Sie las auf einem Schild an der Türe „Männer und Hunde sind hier unerwünscht“, machte sich aber darüber keine Gedanken, sondern betrat entschlossen das Cafe.

Es war ein kleiner Gastraum, der an seiner Längsseite eine Theke hatte und der mit Tischen und kleinen Sesseln ausgestattet war.

Anna, nach einem leeren Tisch suchend, mußte feststellen, daß alle Tische, bis auf einen, jeweils mit zwei Frauen besetzt waren. Die Solofrau, ca. 40 — 45 Jahre alt und sichtbar sehr gepflegt, hatte ein Kännchen Kaffee vor sich stehen und las in einem Buch. Anna fragte, ob sie sich mit an den Tisch setzen dürfte, was die Frau, nicht ohne auf die nasse Kleidung zu starren, mit einem Kopfnicken gestattete.

EIS Werbung

„Du bist ja naß wie eine Kirchenmaus.

Ich bin übrigens die Magdalena“ sagte die Frau und winkte heftig eine andere Frau herbei, die offensichtlich die Bedienung war.

„Am besten trinkst du einen Tee mit einem doppelten Rum. Sonst hast du schnell eine Erkältung“ fügte sie hinzu.

Nachdem Anna den Tee mit Rum bestellt hatte, spürte sie den taxierenden Blick von Magdalena auf sich, die nach einiger Zeit anmerkte, Anna müsse sich eigentlich umziehen und ob sie noch weit nach Hause habe.

Es entwickelte sich ein nettes Gespräch, in dessen Verlauf Anna erfuhr, daß Magdalena allein hier im Haus lebt und jeden Nachmittag nach dem Mittagessen in dieses Cafe kommt, um nicht allein in ihrer Wohnung herum zu sitzen. Als Anna ihren Tee mit Rum ausgetrunken hatte und begann wegen ihrer nassen Klamotten zu frösteln, schlug Magdalena vor, Anna solle mit ihr in ihre Wohnung kommen, wo sie die nasse Kleidung in den Wäschetrockner packe, damit Anna, wenn das Unwetter vorüber sei, mit trockener Kleidung nach Hause gehen könne.

Mit einigem Zögern willigte Anna ein und beide stiegen, nachdem sie bezahlt hatten, die enge Treppe in den sechsten Stock, wo Magdalena ein loftmäßig eingerichtetes Einzimmer-Appartement bewohnte.

Mit einem fröhlichen „Hereinspaziert“ dirigierte Magdalena das Mädchen in den ca. 120 qm großen Raum. Sie schloß die Türe und steuerte zielstrebig zur Badezimmertüre zu.

„Nun sofort mit den Kleidern runter und unter die heiße Dusche“ kommandierte die Frau, während sie aus einem Schrank ein großes Badetuch und einen flauschigen Bademantel nahm.

Anna zog Bluse, Rock, BH und Slip aus und deckte mit der linken flachen Hand das Haardreieck und mit dem rechten Arm die Nippel ihrer Brüste ab.

„Aber Hallo! Anna, genierst du dich vor mir? Du kannst normal hin stehen. Ich gucke dir nichts ab“, lachte Magdalena gurrend.

Dann drehte sie die Dusche auf und scheuchte Anna unter den Wasserstrahl. Während das Mädchen die Wärme des Wassers genoß, ließ Magdalena ihren Rock fallen, zog das enge Miederhöschen, in das ihr üppiger Unterkörper gezwängt war, aus und hockte sich ungeniert auf das Bidet.

„Ich hoffe, dich stört nicht, daß ich Pipi mache. Aber der Kaffee fordert seinen Tribut“ murmelte sie zu Anna gewandt.

Neugierig schaute Anna der Frau zu, wie sie die Blase laut zischend in die Schüssel entleerte, da sie noch nie die Benutzung eines Bidets gesehen hatte. Als Magdalena fertig gepinkelt hatte, griff sie hinter sich und drehte an einem Wasserhahn, so daß ein scharfer Wasserstrahl ihre haarlose Spalte nässte.

Dann stand sie auf und trocknete die nasse Muschi mit einem kleinen Handtuch ab. Inzwischen war auch Anna mit Duschen fertig und kam aus der Dusche. Magdalena ergriff das Handtuch und begann den Rücken Annas abzurubbeln. Als das Handtuch den Po abwärts zwischen die Beine in den Schritt kam und den Damm, sowie den unteren Teil der Spalte rieb, seufzte Anna auf, weil die Berührungen lustvoll waren. Magdalena hörte nicht auf zu rubbeln, obwohl der Schritt schon längst trocken war.

Anna keuchte von den ersten Vorboten eines wundervollen Wollustgefühls.

„Gott, du scheinst wahnsinnig temperamentvoll zu sein, wenn du von dem Bißchen schon anfängst lustvoll zu stöhnen“, grinste Magdalena mit wissendem Blick.

Anna widersprach, indem sie meinte, dies würde jede Frau tun, wenn sie so intensiv abgetrocknet werde. Nachdem Anna vollständig trocken war, ließ sie Magdalena in den Bademantel schlüpfen und lud sie ein, sich auf die Couch im kombinierten Schlaf- und Wohnraum setzen.

Das Mädchen setzte sich, die Füße auf der Couch mit angezogenen Knien hin, wobei der Mantel vorne aufklaffte und die Blöße ihres haarigen Geschlechts blitzen ließ.

„Du hast einen süßen und begehrenswerten Körper“ stellte Magdalena sachkundig fest, während sich der Blick am Schritt des Mädchens fest saugte.

Das offene Stieren auf ihr Geschlecht machte Anna unruhig und eine Gänsehaut über den Rücken wachsen. Gleichzeitig spürte sie, wie ihre Nippel hart wurden und deutlich merkbar heraus standen, was allerdings durch den dicken Bademantel versteckt wurde.

Die eindeutigen und begehrlichen Blicke machten Anna verlegen und verwirrten sie, denn solche war sie nur von Männern gewohnt. Magdalena merkte dies und schaltete sofort mit ihrem Werben zurück, obwohl sie diese Schüchternheit einer Frau gegenüber außerordentlich reizte. Seit der Scheidung von ihrem Mann vor vier Jahren hatte Magdalena sich Frauen zugewandt und lebte ihre Sexualität mit sehr oft wechselnden Partnerinnen aus. Sie war in dieser Beziehung immer eine Getriebene. Wenn sie Glück und Lust mit einer Frau erlebte, beherrschte sie gleichzeitig ständig der Gedanke, das Erleben mit einer anderen Frau könne genußvoller und Erfüllender sein.

Seit sie den schlanken und biegsamen Körper von Anna gesehen hatte, hatte sich in ihr der Gedanke festgesetzt, diesen zu verwöhnen und zu besitzen. Ihre Bemerkung über Annas Körper aufnehmend, stellte sie mit lauerndem Blick auf die Reaktion des Mädchens fest, Anna habe sicher einen Freund und jede Menge Verehrer. Anna, die trotz des Unbehagens über die eindeutigen Blicke, Vertrauen zu Magdalena gefaßt hatte, erzählte über ihre bisherigen Abenteuer mit Männern, ohne jedoch auf Einzelheiten einzugehen.

Die Unterhaltung der zwei Frauen wurde im Laufe der Zeit intimer, so daß es Magdalena an der Zeit fand, Anna auf ihre Einstellung zu gleichgeschlechtlicher Liebe anzusprechen.

„Hast du schon einmal eine Frau geküßt, wie du Männer küßt?“

Anna schüttelte heftig mit dem Kopf und fügte ergänzend hinzu, daß ihr dieser Gedanke noch nie gekommen wäre. Magdalena bohrte weiter, indem sie Anna vorschwärmte, wie schön Zärtlichkeit unter Frauen wäre, weil eine Frau sich immer viel besser in eine Frau versetzen könnte, als ein Mann.

Zudem seien Liebkosungen einer Frau nie ausschließlich auf den Geschlechtsakt ausgerichtet, sondern darauf, Wärme und Zuneigung zu schenken. Das Schwärmen von Magdalena über Liebe zwischen Frauen, erregte in Anna Neugier, ohne jedoch lustvolles Kribbeln zu empfinden, das in ihr tobte, wenn ihr ein Mann gefiel und sie sich zu ihm hingezogen fühlte. Die Frau spürte die Neugier und beschloß einen Schritt weiter zu gehen. Sie stand auf, setzte sich zu Anna auf die Couch und rückte nah an das Mädchen.

Der Duft, den sie ausstrahlte, betörte Magdalena und sie umfaßte den Oberkörper von Anna, jederzeit zum Rückzug bereit, falls eine Abwehrreaktion erfolgen sollte. Beide Arme umschlossen den Körper des Mädchens und die Hände lagen ruhig auf den Brüsten, die sich vom heftigen Atmen hoben und senkten. Sie drückte den Rücken an sich und hauchte einen Kuß in die seitliche Halsbeuge, was Anna erneut Schauer über den Rücken trieb. Die Tatsache, daß Annas Körper keine Abwehrreaktion zeigte, sondern sich sogar etwas entspannte, machte Magdalena mutiger.

Ihre rechte Hand glitt langsam in den Ausschnitt des Bademantels und verharrte auf der nackten Haut der linken Brust. Als Anna die angezogenen Knie streckte und sich, ihren Oberkörper an Magdalena gelehnt, auf der Couch lang legte und auch keine Anstalten machte, die Frauenhand von ihrer Brust zu schieben, wanderte Magdalenas Hand zart, wie ein Windhauch, über den harten Nippel und begann mit den Fingerspitzen den unteren Brustansatz zu streicheln. Magdalenas prüfender Blick sah, wie Anna die Augen schloß und sich dem Streicheln hingab.

Die Unterhaltung zwischen ihnen war abgebrochen. Stille war im Raum.

Anna, die den Vorstoß der Hand aus Neugier zugelassen hatte, weil sie sehen und vor allem spüren wollte, ob das Streicheln einer Frau wirklich so anders ist, als das Streicheln einer Männerhand, genoß die lustvolle Wärme in ihrer Brust. Magdalenas linke Hand glitt in die Öffnung des Bademantels unterhalb des Gürtels und umkreiste den Bauchnabel. Jetzt wurde Anna lebendig. Sie riß ihre Augen auf und stoppte die Wanderung der Hand, indem sie diese fest hielt.

Schamhafte Röte zog in ihr Gesicht während sie leise flüsterte: „Das macht Sehnsucht. Das ist nicht gut“.

Anna konnte nicht sehen, wie Magdalena vor sich hin lächelte, weil sie wußte, daß Anna drauf und dran war zu kapitulieren. Die Hand an der Brust streichelte intensiver. Das Streicheln wurde zum Kneten der Brust, die in der Erregung fühlbar härter geworden war. Annas Atem wurde tiefer und sie schloß erneut die Augen.

Die Mädchenhand auf dem Bauchnabel, die Magdalenas Hand festgehalten hatte, fiel seitlich des Körpers und gab den Bauch erneut zu einer Wanderschaft frei. Die Fingerspitzen wanderten tiefer bis sie den Ansatz des Haardreiecks erreichten. Dort begannen sie sich, mit wachsendem Druck die Haargrenze entlang von der linken Beckenseite zur rechten und zurück, zu bewegen. Annas Atem wurde heftiger, weil die lustvolle Wärme nun auch in ihrem Schritt begann, ihr Unwesen zu treiben.

Plötzlich richtete sich Anna mit einem Ruck auf und keuchte leise: „Das ist nicht gut.

Wenn du da unten weiter meine Blase massierst, dann muß ich Pipi machen“.

Magdalena, deren Hände durch das Aufrichten aus dem Bademantel gerutscht waren, wußte, daß es jetzt für den Anfang genug war, obwohl auch sie Erregung in sich spürte.

Sie stand auf und sagte: „Ich will mal nachsehen, wie weit das Trocknen deiner Kleider ist“. Anna war dankbar, daß Magdalena ihre Reaktion akzeptiert hatte und stellte für sich fest, daß sich kein Mann in dieser Situation so verhalten hätte.

Das brachte sie der Frau näher und gab ihr die Gewißheit, bei jedem Austausch von Zärtlichkeit immer noch das Heft des Handelns in der Hand haben zu können. Magdalena kam mit Annas Kleidern auf dem Arm zurück und sagte, sie seien trocken und könnten angezogen werden.

Anna sprang leichtfüßig von der Couch hoch, ließ den Bademantel vom Körper gleiten und begann sich anzuziehen. Dieses Mal zeigte sie nicht den Hauch von Scham.

Sie präsentierte Magdalena ihren schlanken Mädchenkörper und nahm mit nicht geringer Erregung zur Kenntnis, wie sie von den Augen der Frau taxiert wurde. Nachdem sie angezogen war und, aus dem Fenster blickend, sah, daß sich das Unwetter verzogen hatte und die Sonne wieder vom blauen Himmel brannte, erklärte sie, sie müsse nun gehen, weil sie noch Hausaufgaben für den nächsten Tag zu machen habe. Zum Abschied küßte Magdalena das Mädchen auf den Mund. Der Kuß war nicht schwesterlich, sondern zeigte deutlich das Begehren nach mehr und Anna spürte erneut das Kribbeln der Gänsehaut entlang ihres Rückgrates.

Magdalena sagte Anna, ihre Sehnsucht unterdrückend, sie sei jederzeit herzlich willkommen und könne sie entweder hier in der Wohnung oder im Cafe antreffen. Auf dem Heimweg wirkte das Erlebte in Anna nach. Besonders die Tatsache, daß sie spürte, wie ihre harten Nippel am BH scheuerten und der Zwickel ihres Slips beim Gehen feucht wurde, beschäftigte sie sehr. Denn sie hatte sich nie vorstellen können, daß eine Frau eine derartige Hitze im Slip verursachen konnte.

Am nächsten Tag trieb es Anna nach der Schule, wie von einem Magnet angezogen, zu Magdalena. Sie saß, wie tags zuvor, im Cafe bei einem Kännchen Kaffee und las in ihrem Buch.

„Hallo, da bin ich wieder“ sagte Anna atemlos und setzte sich an Magdalenas Tisch, die über den Besuch sichtlich erfreut war.

Ohne Anna die Gelegenheit zu geben, etwas zu bestellen, schlug die Frau vor, sechs Stockwerke höher zu gehen, da es dort intimer sei.

Anna, die ausgesprochen gut gelaunt und ausgelassen war, kicherte, auf zwei Frauen in der Ecke blickend, die in gegenseitiger Umarmung wild knutschend und ihre Hand im Schritt der Anderen da saßen: „Na ja, intim ist es hier auch. Oder meinst du nicht, Magdalena?“

„1:0 für dich. Aber lasse uns trotzdem gehen“ antwortete Magdalena und rief die Bedienung, um zu bezahlen.

Im Appartement angekommen, öffnete Magdalena sofort eine breite Glasschiebetür auf eine ca.

60 qm große Terrasse, auf der Kübel mit üppigen exotischen Pflanzen standen und von der man einen wundervollen Ausblick über die Stadt hatte.

„Lasse uns bei dem schönen Wetter hier heraus setzen“ schlug sie vor und bot Anna eine dick gepolsterte Liege an.

Während Magdalena an einer kleinen fahrbaren Getränkebar einen Fruchtcocktail mixte, stand Anna an der Brüstung der Terrasse und bewunderte die Aussicht.

Plötzlich fühlte sie sich von hinten umschlungen, Hände strichen begehrlich über ihren Bauch und das Mädchen hörte Magdalenas leise Stimme: „Ich habe sehr auf dich gewartet und heute Nacht von dir geträumt“.

Anna spürte die Lippen der Frau an ihrem Ohr. Die Hände an der Vorderseite ihres Körpers begannen zu wandern, während Magdalenas Brüste und Unterleib sich am Rücken des Mädchens rieben. Anna registrierte die eine Hand in ihrem Schritt, die mit großem Druck den Stoff ihrer Jeans knetete und die andere Hand, die unter den dünnen ärmellosen Pulli gerutscht war, und die vom BH verdeckten Brüste abwechselnd streichelte.

Wärme, der immer Lust und Begehren folgte, breitete sich in ihrem Körper aus und ehe beides von ihr Besitz ergreifen konnte, schob sie beide Hände der Frau von sich und fragte: „Ich habe Durst.

Hast du nichts zu trinken?“

Magdalena seufzte hörbar auf, weil ihr das Blocken von Anna überhaupt nicht ins Konzept paßte, ging aber auf den Wunsch ein, indem sie auf den Tisch zwischen den zwei Liegen wies: „Ist schon alles gerichtet. Du brauchst dich nur noch hinzulegen und zu trinken“.

Die nächste halbe Stunde genossen die zwei Frauen den wundervollen Sonnenschein. , bis Anna, der der Schweiß vom Gesicht lief, aufstöhnend sagte, es werde ihr zu heiß.

„Warum ziehst du deinen Pulli und deine Jeans nicht einfach aus? Wir sind hier unter uns“ antwortete Magdalena und freute sich schon insgeheim, den herrlichen Mädchenkörper bewundern zu können.

„Da hast du auch recht“, kicherte Anna und hatte in Nullkommanichts Jeans, Pulli und BH ausgezogen, so daß sie nur noch ihren kleinen Stringtanga anhatte, der mehr zeigte, als er verbarg.

Auch Magdalena zog sich bis auf ihr Miederhöschen aus und Anna sah zum ersten Mal die Brüste der Frau.

Sie waren mittelgroß, hingen aber lang gezogen nach unten bis knapp über dem Bauchnabel. „Wahnsinn, solche Hängebrüste“ durchfuhr es das Mädchen und wurde durch die Bemerkung von Magdalena aus weiteren Feststellungen und Überlegungen gerissen, sie wisse, daß ihre Brüste nicht gerade ein Augenschmaus seien. Aber leider hätten ihre Brustmuskeln im Laufe der Jahre erheblich an Straffheit eingebüßt. Anna, die noch immer gut gelaunt und ausgelassen war, antwortete mit einer gewissen Frivolität im Gesicht und in der Stimme, sie könne sich vorstellen, daß solche Brüste wundervoll geeignet zum Spielen wären, was Magdalena sofort zur Frage veranlaßte, ob Anna Lust hätte, mit ihnen zu spielen.

Anna, deren Schritt nicht nur von der Sonneneinstrahlung heiß war, nickte, setzte sich mit breiten Beinen auf die Oberschenkel von Magdalena, so daß ihr stoffbedeckter Venushügel offen in deren Blickfeld war und begann die Brüste zu streicheln. Das von Neugier und wachsender Erregung geprägte Tittenspiel, ließ in beiden Frauen das Begehren wachsen. Magdalenas Brüste zierten harte, unglaublich dicke und lange Nippel, die Anna dazu verführten, sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, was die Frau zu lauten Lustschreien trieb.

Gleichzeitig sah Magdalena, wie der weiße Zwickel zwischen Annas gespreizten Beinen dunkel vom Naß des Muschinektars wurde und sie wußte, daß das Mädchen den Rubikon der Schüchternheit einer Frau gegenüber überschritten hatte. Mit fahrigen Händen öffnete Magdalena die Schleife an der Seite des Slips, die das Stoffdreieck über dem Schamdreieck hielt. Das winzige Teil fiel nach unten und enthüllte den leicht gelockten, brünetten Haarbusch, in dessen Mitte sich der Spalt in einem dunklen Strich versteckte.

Ihre Finger kraulten das Haar und sie hörte, wie Anna laut hörbar, den Atem einzog, ohne sich jedoch den Fingern zu entwinden. Die Fingernägel kratzten zärtlich über die Wölbung der Muschilippen und massierten die Kuhle zwischen Oberschenkel und Venushügel. Die Lust im Honigdöschen wuchs und an dem dunklen Haarstrich der Spalte zeigte sich der erste klare Tropfen des Nektars. Magdalena nahm den Tropfen mit dem Zeigefinger auf und leckte diesen anschließend ab.

„Du schmeckst gut und aufregend“ gurrte sie, wand sich unter Anna hervor, legte diese, die Beine seitlich herunterhängend, auf die Liege und küßte, mit der Zunge das Äußere der Muschi liebkosend, das Geschlecht des Mädchens.

Sie bedauerte dabei, Haare auf der Zunge zu verspüren. Viel lieber hätte sie die nackte Haut des fraulichen Lustzentrums erkundet.

Anna lag bebend da, genoß die küssenden Lippen und stellte, trotz der tobenden Lust in ihr, fest, daß eine Frau völlig anders die Muschi küßt, als ein Mann. Die Zunge eines Mannes wäre schon längst in die Nässe ihrer Spalte getaucht, während sich Magdalena darauf beschränkte, den Venushügel äußerlich mit den Lippen zu massieren.

Die Spannung und Gier nach mehr brannte unter Magdalenas Liebkosungen intensiver. Von dieser Gier getrieben, ohne jede bewußte Überlegung, bog Anna ihren Unterkörper dem küssenden Mund entgegen. Sie keuchte hörbar, was Magdalena veranlaßte, ihre Lippen durch die Zunge zu ersetzen. Der Kopf zwischen den Beinen rutschte tiefer, die Zunge zwängte sich in den unteren Teil der Pokerbe und wanderte, den Damm nur leicht berührend, über den geschlossenen Muschischlitz zum Bauchnabel, den sie anschließend umkreiste.

Dann ging die Wanderung der Zunge den umgekehrten Weg.

Anna stöhnte brünstig auf: „Oh Gott, du machst mir wahnsinnig Sehnsucht. Das Gefühl ist himmlisch“.

Magdalena lächelte still in sich hinein und beschloß, das Mädchen in den Orkan eines Orgasmus zu treiben. Denn Augenblicke, das bei einer Frau zu erleben, war für sie, neben ihrem eigenen Höhepunkt, der Gipfel von Zufriedenheit und Glück. Sie erhöhte den Druck ihrer Zunge bei der Wanderung über den geschlossenen Schlitz, bis die Zungenspitze schließlich die Schamlippen spaltete und in die Muschi eintauchte.

Die Tiefe der Lustkerbe reibend und mit den kleinen Schamlippen spielend, erreichte die Zunge das kleine Loch, aus dem unentwegt der frauliche Nektar quoll. Der aufregende Geschmack umnebelte alle Gedanken von Magdalena und mit wachsender Zielgerichtetheit suchte die Zunge beim aufwärts Lecken Annas Lustknopf, der inzwischen gierig aus seiner Hautfalte heraus gewachsen war.

Als Anna das Züngeln auf ihrer Erbse spürte, heulte sie laut auf und keuchte: „Nein, nein! Ist das schön.

Weiter, weiter, Nicht aufhören“.

Das Keuchen wurde zum Gurgeln, als Magdalena den Lustknopf in ihren Mund saugte und seine prall gespannte Oberfläche mit der Zunge bearbeitete.

„Mir kommt es!“ schrie Anna leise und erbebte mit einem leisen Lustschrei im Strudel des Orgasmus.

Mit jedem Atemzug, der dem Höhepunkt folgte, wurde die Intensität des Erlebten schwächer. Es schien, als ob Anna auch mit jedem Ausatmen ein Stück der Lust von sich gab.

Dankbar nahm sie gleichzeitig zur Kenntnis, daß Magdalena beim Nachspiel mit ihrer Zunge die Clit aussparte, weil sie als Frau aus eigenem Spüren wußte, wie empfindlich und unangenehm die Berührung des Lustknopfes danach ist. Langsam löste sich der Mund und die Zunge von Annas Geschlecht.

Magdalena legte sich mit ihrem ganzen Körper auf Anna und küßte sie mit Inbrunst und deutlichem Begehren. „Magdalena, sei mir nicht böse, aber ich bin entsetzlich satt.

Darf ich dich später ein wenig streicheln?“

Die Frau nickte zustimmend, obwohl die Gier in ihrem Miederhöschen tobte. Sie stand auf und wechselte, nachdem sie einen weiteren Fruchtdrink gemixt hatte, auf die Liege über, die vorher Annas Liege war.

Magdalena war in der warmen Sonne eingedöst und erwachte, als Annas Hände über ihren Körper strichen und das eingeschlafene Lustgefühl erneut aufweckten. Schon bei den ersten Berührungen wurden ihre Nippel hart.

Wollust tobte in Geschlecht und Brüsten. Die Frau zeigte, wie sehr sie nach den Berührungen des Mädchens gierte, indem sie die Beine anzog und weit aufklappte, so daß der Zwickel des Miederhöschens gespannt war und den wulstigen Venushügel ohne Scham präsentierte. Anna war über die zur Schau gestellte Gier überrascht, weil sie zum ersten Mal in ihrem Leben, eine Muschi liebkosen sollte. Vorsichtig tippte sie auf die Mitte des Zwickels, der dort schwach nach innen gewölbt war, wo die offene Spalte klaffte.

Sie rieb den Stoff entlang, was Magdalena ein leises Aufseufzen aus dem halb geöffneten Mund trieb. In ihrer Gier nicht mehr an sich halten könnend, hob die Frau ihren Po und riß das Miederhöschen vom Unterleib. Anna sah das nasse Geschlecht einer älteren Frau vor sich liegen und empfand die Art, wie es präsentiert wurde, anregend obszön. Oben am Ende der, von jedem Haarwuchs befreiten, Spalte prangte ein ungeheuer großer Lustknopf, der die doppelte Größe von Annas Erbse hatte.

Die Spalte war dunkelrot, naß und schleimig. Die inneren Lippen berührten sich an ihrer Oberseite, so daß sie den weiteren Verlauf der Ritze verbargen. Am unteren Ende gähnte ein schwarzes großes Lustloch, dessen Muskelring unablässig pulsierte und mit jedem Zucken Lustschleim aus dem Loch trieb, der träge, den Damm entlang, auf das Polster der Liege tropfte. Anna durchzuckte der Gedanke, als sie diese Vagina mit der ihren verglich, die sie manchmal beim Masturbieren mit dem Spiegel betrachtet hatte, daß der Ausdruck „Muschi“ dafür fehl am Platze war.

Dies war eine reife, geile Möse! Sie beugte sich über das Geschlecht der Frau und schnupperte prüfend, wie es riecht. Der Geruch war intensiv, aber nicht unangenehm, was Anna veranlaßte, ihren Mund auf das nackte Fleisch zu drücken und mit der Zunge über die inneren Lippen zu lecken. Den Geschmack des Lustschleims empfand Anna erregend, berauschend und wundervoll.

Ihre Zunge umspielte das weit offene Loch und als Magdalena leise sagte, als ob sie mit sich selbst spräche: „Kleines, das macht du wundervoll.

Weiter so“, drückte Anna ihre Zungenspitze so weit wie möglich in die Öffnung und begann, mit der Zunge das Mösenloch zu ficken, wobei sie beim Herausziehen jedes Mal mit hörbaren Schmatzen den Nektar der Frau in sich aufnahm.

Magdalenas Unterleib geriet in wild zuckende Bewegungen. Sie jammerte ihre Lust mit klagenden Schreien aus sich heraus. Als Anna einen Zeigefinger zu Hilfe nahm, um den Lustknopf zu reiben, ohne den Zungenfick aufgeben zu müssen, wurde das Jammern zu brünstigem Schreien.

Magdalena lag mit weit aufgerissenen Augen da. Ihr Mund war wie bei einer Ertrinkenden weit aufgerissen. Ihre Hände kneteten in immer unregelmäßiger werdenden Bewegungen die Brüste. Der Körper wand sich im Takt von Annas Zunge. Die klagenden spitzen Schreie wurden von einem ekstatischen Schrei beendet, als Magdalena vom Orkan des Orgasmus geschüttelt wurde. Bauchdecke und die Innenseiten der Oberschenkel zuckten unkontrolliert und Anna spürte wie der Muskelring am Eingang der Lustpforte in spastischen Bewegungen ihre Zunge umschloß und wieder los ließ.

Im Abklingen des Sturms keuchte Magdalena: „Himmel, in mir tobt die Hölle der Wollust“ und dann spürte Anna, wie ihre Zunge von der Bitterkeit des Blaseninhalts umspült wurde. Wie von der Tarantel gestochen tauchte sie mit entsetztem Blick zwischen den Beinen hoch und sah, wie der Natursekt in hohem Bogen aus der Möse schoß und Magdalenas Körper, sowie das Polster der Liege nässte. Als der Strahl versiegt war, entschuldigte sich Magdalena unter Küssen bei Anna und erklärte ihr mit stockender Stimme, das käme bei ihr immer dann vor, wenn der Orgasmus besonders heftig sei.

Und Anna habe ihr einen unglaublichen Höhepunkt verschafft. Beide Frauen quälte nach ihren Abgängen Durst und etwas Hunger. Daher richtete Magdalena ein paar Häppchen zum Essen. Während sie aßen und sich gegenseitig zärtlich fütterten, erkundigte sich Magdalena, ob Anna auch Sport treibe. Sie laufe jeden Morgen auf einem Laufband, das sie im Zimmer oder auf der Terrasse aufbaue, zwischen 3 km und 4 km, um ihre Fettpölsterchen am Po und am Bauch zu bekämpfen.

Anna erzählte, sie laufe ein Mal in der Woche auf dem Sportplatz 3000 m. Das genüge ihr völlig, um ihren Körper zu stählen. Dann unterhielten sie sich über ihre Musikvorlieben, die etwas voneinander abwichen, da Magdalena ein ausgesprochener Klassikfan war und Anna Rap liebte. Gegen Abend verabschiedete sich Anna mit einem leidenschaftlichen Zungenkuß von Magdalena, was diese mit großen Glücksgefühlen im Herzen und Feuchtigkeit im Höschen genoß.

Es verstrichen drei Tage bis Anna wieder Zeit hatte, ihre ältere Freundin zu besuchen.

Sie war zeitlich früher dran, weil wieder einmal Unterricht ausgefallen war und daher war Magdalena noch nicht im Cafe. Anna läutete an der Wohnungstüre. Magdalena schien nicht zu Hause zu sein. Gerade als sie nach dem vierten Läuten gehen wollte, erschien die Frau an der Türe. Sie war außer Atem, hatte einen schwarzen, einteiligen Sportdress an und ein Handtuch auf der Schulter liegen, mit dem sie ihren Schweiß aus dem Gesicht wischte.

„Du bist aber heute früh dran.

Ich habe gerade 2 km auf dem Laufband hinter mir“, sagte Magdalena schnaufend und lud Anna zur Seite tretend ein, in die Wohnung zu kommen.

Sie schloß die Wohnungstüre und umarmte das Mädchen stürmisch unter Küssen. Eine Hand ging von hinten unter den Rock und knetete begehrlich den festen Po. Annas Herz pochte vor Vorfreude auf körperliche Lust, wie ein Dampfhammer. Denn sie hatte seit dem letzten Besuch keinen Orgasmus mehr gehabt, der, das mußte sie sich eingestehen, inzwischen zu einem gierigen Muß in ihrem Leben geworden war.

Während Magdalena duschte, setzte sich Anna auf die Terrasse und genoß den wundervollen Blick über die Stadt. Sie fühlte sich bei der Freundin wohl und fast wie zu Hause. Als Magdalena wieder kam, trug sie eine dünne Bluse ohne BH, so daß die Hängebrüste deutlich zu sehen waren. Dazu hatte sie einen halblangen Faltenrock an, den Anna ausgesprochen altmodisch fand. Sie gab Anna ein kleines Päckchen mit der Bemerkung, sie wolle sich bei Anna mit einem Geschenk bedanken für den unglaublichen Orgasmus, den sie das letzte Mal erleben durfte.

Neugierig packte Anna ein schwarzes Holzkästchen aus, in dem drei verchromte Metallkugeln lagen, die mit einer Schnur, die durch ihre Mitte gezogen war, verbunden waren. Auf Annas Gesicht spiegelte sich Ratlosigkeit, weil sie nichts damit anzufangen wußte.

„Liebes, das sind Vaginalkugeln“ sagte Magdalena und erklärte dem Mädchen die Trageweise der Kugeln.

Hinsichtlich der Wirkung bemerkte sie lächelnd, man müsse das einfach mal in sich gespürt haben.

Es ließe sich furchtbar schlecht beschreiben. Anna beschäftigte, neben der großen Neugier, zunächst die Frage, wie denn um Gottes Willen so große Kugeln in die Muschi passen. Magdalena schlug vor, sie könne die Kugeln bei Anna beim ersten Gebrauch einführen, damit sie sehe, wie man das mache. Mit einem lauernden Blick bemerkte die Freundin, Anna könne ja auf dem Laufband etwas laufen und dabei die Kugeln ausprobieren. Getrieben von der Neugier stimmte das Mädchen sofort zu.

Die Frauen gingen ins Wohnzimmer, wo sich Anna mit nacktem Schoß und weit gespreizten Beinen auf die Couch legen mußte. Magdalena öffnete die Spalte mit Daumen und Mittelfinger einer Hand weit, so daß das kleine Vaginalloch dunkel sichtbar war. Dann drückte Magdalena eine Kugel nach der anderen in die Öffnung, was Anna bei jeder Kugel einen leisen Schrei entlockte, weil die Größe der Kugeln das Loch sehr dehnte. Als die Kugelkette in Anna verschwunden war und nur noch die kleine Schnur zwischen den Schamlippen herauslugte, forderte Magdalena das Mädchen auf, ihren Slip anzuziehen, damit die Kugeln nicht heraus rutschen.

Prüfend wanderte Anna durch das Zimmer und stellte fest, es sei ein ganz seltsames Gefühl in ihr. Die Kugeln säßen ja nicht still, sondern kullerten mit jeder Bewegung, die sie mache, in ihrer Liebeshöhle hin und her. Dieses Testlaufen beendete Magdalena, indem sie Anna aufforderte, Schuhe, Bluse und BH auszuziehen und ihren Lauf auf dem Band zu beginnen. Sie stellte an dem Automaten 3000 m als Länge der Strecke und eine gemächliche Trabgeschwindigkeit ein und schärfte Anna noch besonders ein, sie dürfe, egal, was geschehe, nie zu Laufen aufhören, da sie sonst vom Laufband geschoben werde und sich dabei verletzen könne.

Anna schaute sie verständnislos an, weil dies eine Selbstverständlichkeit für sie war und stieg auf das Laufband, nachdem es in Bewegung war.

Magdalena saß mit stiller Vorfreude im Sessel und bewunderte diesen jungen Körper, der mit wippenden Brüsten auf dem Band trabte. Bei der 400 m Marke stellte Anna fest, sie habe ein komisches Gefühl im Unterleib, das ein Gemisch von aufkommender Lust und dem Drang, Pipi machen zu müssen, sei.

Magdalena lächelte und bemerkte, das Gefühl Pipi machen zu müssen, werde sehr schnell verschwinden, während die Lust wachsen werde. Nach 700 m begann Anna tief zu atmen, was allerdings nicht auf die Anstrengungen des Laufens zurück zu führen war. Die Kugeln rieben die inneren Wände ihrer Muschihöhle und erzeugten ständig wachsende Lustgefühle. Ihr Lauf wurde unregelmäßig, so daß sie dazwischen immer ihr Tempo beschleunigen mußte, um nicht vom Band geschoben zu werden. Bei 800 m bekam das Mädchen starre Augen und stöhnte unter Erbeben auf, sie bekomme einen Orgasmus.

Unter Aufbietung aller Kräfte rannte Anna weiter, obwohl sie im Abklingen des Höhepunkts das Bedürfnis hatte, auszuruhen. Mit Verwunderung spürte sie gleichzeitig, daß die Lust nicht völlig schwand, sondern ganz allmählich wieder wuchs. Das war sie nach einem Orgasmus nicht gewohnt, denn bisher war sie nach einem Höhepunkt immer satt.

Bei 1000 m stöhnte Anna keuchend auf: „ Oh Gott, ich komme schon wieder“ und Magdalena sah, wie sich der junge Körper streckte und die Bauchdecke vibrierte.

Es war ein unglaublich erregendes Bild. Magdalenas Hand stahl sich unter den Rock und begann ihr Mösenfleisch unter dem Zwickel des Miederhöschens zu reiben. Anna keuchte hemmungslos, weil die Lust schon wieder stieg, obwohl die Gier im Kopf verflogen war. An der 1300 m Marke wurde das Keuchen zum Stöhnen, das von kleinen spitzen Schreien unterbrochen wurde. Auf Annas Halsansatz zeichnete die Wollust rote Flecken, die sich bis zu den Brüsten ausdehnten.

Magdalena wurde von Gier überwältigt, riß sich Rock und Höschen vom Körper, ging breitbeinig in die Hocke und massierte sich wild den Schritt. Aus den Augenwinkeln sah Anna die schamlos masturbierende Freundin. Der Anblick ließ die Gier im Kopf wieder aufleben und die Geilwellen im Fötzchen toben. Als sie 1600 m erreichte, war es wieder so weit. Anna preßte eine Hand auf das haarige Dreieck, als ob ihr Innerstes aus ihr heraus brechen wollte, und schrie den Höhepunkt in den Raum.

Sie begann zu stolpern.

Das Band schob sie bis zum Ende des Laufweges, so daß Magdalena heiser, fast überwältigt vom Sturm ihrer Gefühle, kommandierte: „Weiterlaufen, immer weiter. Nicht aufgeben“ und Anna lief.

Sie war im Folgenden ihrem Körper dankbar, daß die Lust eine Pause einlegte. Doch bei 2000 m stieg die Wollust wieder an und trieb sie bei 2400 m zu ihrem vierten Orgasmus. Gleichzeitig mit diesem hatte auch Magdalena ihren Höhepunkt herbei gerubbelt und beide Frauen vergingen mit einem klagenden Schrei in den Wonnen der Ekstase.

Bei Anna dauerte es bis zur 2700 m Marke bis das Reiben der Kugeln die Geilheit erneut in das Fötzchen trieb. Doch diesmal waren die Lustgefühle quälend. Annas Kopf war leer. Keine Spur von Sehnsucht nach einem Höhepunkt gierte in ihr und trotzdem zuckte die Wollust Blitzen gleich durch ihr Geschlecht.

Unter lautem Jammern, beide Hände auf ihren Unterbauch gedrückt und in stolpernden Laufschritten, schrie sie enthemmt: „ Oh Gott im Himmel, das hört ja überhaupt nicht mehr auf.

Ich habe keine Kraft mehr zu laufen. Ich will keinen Orgasmus mehr. Ich bin satt“.

Aber gleichzeitig verzerrte sich ihr Gesicht, das zeigte, wie intensiv sie um Erlösung kämpfte. Kurz vor den 3000 m, die als Ende des Laufes einprogrammiert waren, heulte Anna tierisch auf und wurde von Orgasmus Nummer fünf geschüttelt.

Jetzt lernte Anna am eigenen Leib kennen, was sie gestern noch ekelhaft fand. Sie konnte, vom Höhepunkt geschüttelt, ihre Blase nicht mehr kontrollieren und spürte mit Entsetzen, wie der Natursekt die Innenseiten ihrer Oberschenkel herunter lief und auf das Laufband tropfte.

Keuchend mit Schamesröte im Gesicht stöhnte Anna erlöst auf, als das Laufband zum Stillstand kam. Sie sank völlig entkräftet zu Boden und schluchzte vor Erschöpfung still vor sich hin. Die Hände waren zwischen den zusammen geklemmten Oberschenkeln an die Muschi gepreßt und im Unterbewußtsein spürte Anna, wie ihr Fötzchen auch nach einigen Minuten immer noch zuckte. Magdalena saß, den nackten Schlitz zwischen den feisten Oberschenkeln präsentierend, im Sessel und lachte zufrieden.

„Liebes, jetzt weißt du, wozu die Kugeln fähig sind.

Es war der Gipfel von Geilheit, dir beim Laufen zuzusehen“.

Sie ging zu Anna, legte sie auf den Rücken, riß die Beine des Mädchens auseinander und zog die Kugeln aus dem nassen Loch. Anna regierte kaum. Sie spürte lediglich, total erleichtert, eine unendliche Leere in ihrer Liebeshöhle. Ihr war völlig gleichgültig, daß sie schamlos offen da lag. Nachdem sie sich erholt hatte, half sie Magdalena, das Laufband zu reinigen und abzubauen.

Im Schrank, in den die Teile verstaut wurden, sah Anna einen Bock stehen, der sie an ein Seitpferd aus dem Turnunterricht erinnerte.

„Oh, du turnst auch?“ fragte sie neugierig, was Magdalena grinsend zu der Antwort veranlaßte, ja, manchmal turne sie auch.

Sie war amüsiert, daß jemand ihren Sybian als Seitpferd ansah. (Anmerkung: der Sybian kann im Internet unter sybian. com bewundert werden).

Dann fügte sie hinzu: „Liebes, wenn du willst, kannst du auch einmal darauf turnen.

Nur ich glaube, jetzt bist du dazu nicht mehr in der Lage“.

Später, als sie zusammen auf der Terrasse lagen und die Sonne genossen, schnitt Anna das Thema an, das sie seit ihrem Lauf intensiv beschäftigte.

„Du, Magdalena, ich hatte noch nie so viele Höhepunkte wie mit den Kugeln. Das höchste der Gefühle waren mal zwei hintereinander. Und, die waren auch völlig anders. Nicht so heftig, wie wenn meine Clit gerubbelt wird.

Es ist schwer zu erklären. Alles war irgendwie anders“.

Magdalena erklärte dem Mädchen, dies sei der Unterschied zwischen clitoralen und vaginalen Orgasmen. Clitorale seien intensiver und wilder, aber da die Erbse empfindlich werde, seien auch bei ihr nicht mehr als drei Orgasmen möglich. Beim vaginalen Orgasmus habe sie es dagegen schon auf elf Höhepunkte hintereinander gebracht. Allerdings habe sie danach mindestens eine Woche lang keine Lust im Schritt mehr. Der Rest des Tages verlief ruhig und die zwei Frauen lernten sich in Gesprächen genauer kennen.

Ihre Zuneigung zueinander wuchs und sie verabredeten, Anna dürfe das nächste Mal auf dem Sybian turnen. Denn das Mädchen war inzwischen begierig darauf, bei ihrer Freundin neue Wonnen sexueller Lust kennen zu lernen. Daß es dabei um gleichgeschlechtliche Sexualität handelte, fand Anna nicht mehr als perverses Tun.

Anna jubelte innerlich, als ihr ihre Eltern eröffneten, sie hätten einen Wochenendtrip nach Rom gebucht und seien daher von Freitagfrüh bis Montagabend nicht zu Hause.

Sie sah sofort die Möglichkeit, endlich auch bei ihrer Freundin über Nacht zu bleiben. Sofort stürzte sie zum Telefon und rief Magdalena an. „Magdalena, hast du etwas dagegen, wenn ich von Freitag nach der Schule bis Montag bei dir bleiben kann“ fragte sie atemlos gespannt. Auch die Freundin war hocherfreut, denn sie hatte schon lange den fast unbezähmbaren Wunsch, mit Anna im Bett zu toben und dann Haut an Haut einzuschlafen. Endlich war der Tag und die Nacht gekommen, in denen sie alle Register ziehen konnte, die fleischliche Gier nach diesem jungen Körper zu befriedigen.

Anna erschien am Freitag, bepackt mit einer großen Tasche, erst gegen Abend, weil sie vorher noch Aufgaben für Montag zu machen hatte. Magdalena hatte mit einem schön gedeckten Kaffeetisch auf die kleine Freundin gewartet und erklärte, jetzt gäbe es Nachmittagskaffee, obwohl die Zeit dazu eigentlich vorbei wäre. Während Anna eine Stück Schwarzwälder Torte nach dem anderen in sich hineinstopfte, versuchte Magdalena mit vorsichtigen Worten das Mädchen zu überzeugen, daß es an der Zeit sei, ihre Haarpracht zwischen den Beinen einer Rasierklinge zu opfern.

Anna reagierte sehr zurückhaltend, Haare seien doch etwas Natürliches und sie sehe nicht ein, diese abzuschneiden.

Als Magdalena merkte, daß sie mit Vernunftgründen nicht weiter kam, fragte sie, an das Gefühl appellierend: „ Anna, hast du mich lieb? Wenn man jemand lieb hat, dann erfüllt man ihm auch Wünsche und mein Wunsch ist, deine nackte Pflaume und nicht eine haarige Möse zu küssen. Es ist einfach abtörnend, wenn ich dabei ständig Haare im Mund habe“.

Anna kapitulierte aufseufzend und fragte, ob Magdalena einen Rasierer im Haus habe. Die Freundin bejahte und verschwand sofort im Bad, aus dem sie mit einem großen Plastiktuch, einer Schüssel mit Wasser, Rasierzeug und einem Spiegel zurückkam. Sie breitete das Plastiktuch auf dem Boden vor dem Couchtisch aus und schlug Anna vor, sich am besten nackt auf die Plastik zu legen.

Als Anna lag, gab ihr Magdalena den Spiegel und sagte: „Liebes, Beine breit und bewundere zum Abschied deinen Pelz“.

Dann begann sie das Haardreieck mit Rasierschaum einzuseifen. Anna legte den Spiegel zu Seite und spürte nur noch das leichte Schaben der Klinge, die jedem Härchen zwischen Poloch und Haargrenze am Unterbauch den Garaus machte. Zuletzt wurde der restliche Schaum mit einem Waschlappen und viel Wasser abgewaschen und sie spürte erschauernd Magdalenas Lippen auf der nackten Haut.

„Du siehst ohne Haare wahnsinnig süß aus. Wie eine kleine Pflaume.

“ murmelte die Freundin und gab Anna den Spiegel. Anna betrachtete ihren Schritt so, als ob es nicht ihrer wäre und konstatierte, daß sie im Vergleich zu Magdalena sehr kleine Muschilippen hatte, die jedoch sehr wulstig waren und, die Spalte verschließend, eng zusammen standen. Sie fühlte sich jetzt nackt und bloß. Um dieses Gefühl zu überwinden, stand sie rasch auf und begann hastig die Utensilien zusammen zu packen. Allerdings blieb sie dabei nackt, was Magdalena erfreut zur Kenntnis nahm.

Sie trat hinter das Mädchen und streichelte die Brüste. Sofort wurden die kleinen Nippel hart.

Leise flüsterte Magdalena Anna ins Ohr: „Liebes, heute mußt du allein um deine Lust kämpfen, weil ich leider noch meine Tage habe. Aber ich werde dir dabei helfen. Morgen und am Sonntag können wir dann wieder beide zusammen genießen“.

Anna nickte traurig und meinte, sie habe sich so darauf gefreut, richtige Liebe mit ihr zu machen.

Magdalena löste sich von dem Mädchenkörper, ging zum Schrank und holte den Sybian und eine Kiste heraus.

„Am Besten turnst du jetzt ein bißchen. Das vertreibt deine Sehnsucht nach meinem Körper ganz sicher“, lächelte Magdalena und begann das Gerät aufzubauen.

Anna schaute neugierig zu. Als alle Aufsätze und Kabel installiert waren, legte Magdalena eine Auswahl verschiedener Dildos auf den Tisch, wobei sie erklärte, die dünnen seien für den Po und die dicken für die Muschi.

Sie forderte Anna auf zu sagen, auf welche Dildos sie Lust habe. Neugierig, wie sich ein extrem dicker Dildo im Fötzchen anfühlt, wählte sie einen Monsterdildo für die Muschi und einen ganz dünnen für das Poloch, da sie noch nie etwas dort drin stecken hatte. Magdalena bekam bei der Wahl des Vaginaldildos große Augen, denn dieses Monstrum hatte sie sich selbst noch nie reingeschoben und sie hatte Zweifel, ob sich das Loch von Anna ohne Schmerzen so weit dehnen läßt.

Vorsichtig versuchte sie Anna davon abzubringen, was aber die Absicht des Mädchens noch verstärkte.

Nachdem die Dildos auf der Oberfläche des „Seitpferdes“ eingeschraubt waren, betrachtete Anna den ganzen Aufbau mit neugierigen Augen und Magdalena erklärte ihr die Funktionsweise, sowie die Steuerung des Ganzen. Auf der Leder gepolsterten Oberfläche des Bockes befand sich eine dünne Plastikplatte, die an der Vorderseite hohe Gumminoppen hatte.

„Die sind zum Reiben deines Lustknopfes“ hörte Anna Magdalenas Erklärung.

An die Gumminoppen schloß sich ein glatter, wie zu einem Dach geformter, Kamm an, der ebenfalls an den Seiten mit kleinen Noppen versehen war und dazu diente, die Tiefe und die Wände der Spalte zu massieren. Am Ende ragten die zwei Dildos heraus. An der Seite des Bockes waren Lederschlaufen angebracht, deren Aufgabe es war, die Oberschenkel der Reiterin fest an das Leder zu pressen, damit die Muschi während des Rittes nicht die Berührung mit den Noppen und dem Kamm verliert.

Das kleine Schaltpult gab die Möglichkeit, die Rotations- und Vibrationsgeschwindigkeit der Dildos getrennt zu regeln und das Tempo zu bestimmen, mit dem die Geräte in die Öffnungen stießen. Da Magdalena aus eigener Erfahrung wußte, daß man beim ersten Ritt mit dem Sybian nicht in der Lage war, die Vielzahl der Steuerungsmöglichkeiten selbst zu regeln und dabei gleichzeitig alle Facetten der Lust zu genießen, schlug sie vor, daß Anna nur reite und sie Tempo und Art bestimme.

Anna stimmte zu und schwang sich auf das Pferd der Lust. Vorsichtig dirigierte sie den Monsterdildo an die dafür bestimmte Öffnung, hatte aber dann Probleme, den Analdildo am Poloch anzusetzen.

Magdalena half ihr dabei und als beide Dildospitzen an den Löchern waren, rief Magdalena: „Zähne zusammen beißen und setze dich!“

Entschlossen drückte Anna ihren Unterleib nach unten und stieß einen schmerzvollen Schrei aus, als die Geräte in sie drangen.

Besonders der Monsterdildo verursachte einen gleisenden Schmerz, daß das Mädchen meinte, es würde alles in ihr zerrissen.

Leise wimmernd blieb Anna gepfählt auf dem Bock sitzen, während Magdalena die Oberschenkel mit den Gurten so fest band, daß der Kamm mit den Noppen in die Spalte getrieben und die Stelle in der der Lustknopf in seiner Hautfalte steckte, fest auf die Noppenplatte gedrückt wurde. Ganz allmählich verschwand der Schmerz in Muschi und Po und Anna forderte, den Sybian einzuschalten.

Magdalena wählte zuerst die Variante, bei der nur die Platte in Bewegung war, die Dildos aber noch in Ruhe. Leise summend begann der Motor zu arbeiten und rieb, leicht rüttelnd, die ganze Rille einschließlich der Stelle um den Lustknopf. Anna genoß die angenehme Wärme in ihrem Geschlecht, die immer ein Vorbote der Lust war. Die Erregung kletterte vom Fötzchen über den Bauchnabel in die Brüste und ließ die Nippel erblühen. Magdalena sah den genießerisch verzückten Gesichtsausdruck von Anna und beschloß, etwas mehr Feuer im Fötzchen zu entfachen.

Sie reduzierte den Hub der Noppenplatte und erhöhte deren Geschwindigkeit. Gleichzeitig setzte sie den Vaginaldildo mit mittlerer Stärke in Vibration und sah wie das Mädchen erstaunt die Augen aufriß. Anna spürte die gewaltigen Ausmaße des Gummilümmels, der ihre Lusthöhle bis oben hin ausfüllte, wo noch nie ein männliches Glied hingekommen war. Die kurzen Schläge massierten die Wände und erzeugten erste Lustgefühle, die durch die Noppenplatte an der kleinen Erbse verstärkt wurden, die sich inzwischen aus ihrer Hautfalte geschält hatte.

„Ist das schön! Das tut gut“ sagte Anna mit leiser Stimme, aus der das Wohlbehagen deutlich zu hören war.

Magdalena sah mit innerer Freude, wie sich der Unterkörper der Freundin schwach bewegte und sich dem Gefühl hingab, das das Gerät in ihr erzeugte. Sie schaltete die Vibration des Analdildo zu, was Anna zu einem kleinen Aufschrei hinriß, sie müsse aufs Klo. Die Frau lachte und erklärte, das sei am Anfang immer so.

Dieser Drang werde jedoch ziemlich schnell verschwinden. Es war für Anna ein völlig neues Empfinden zu spüren, wie die zur Körpermitte gerichtete Seite der Muschihöhle von zwei Seiten massiert wurde. Analytisch genau registrierte sie, daß die Vibrationsintervalle der Dildos unterschiedlich waren, so daß das Lustempfinden in ihr wanderte. Sie begann mit ihren Händen die Brüste zu kneten, um das Feuer der Empfindungen auch im Oberkörper zu entfachen. Dabei leckte sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen des halb geöffneten Mundes.

„Jetzt wirst du ein bißchen reiten, Liebes“ gurrte Magdalena mit lüsterner Stimme, aus der das Entzücken über den Anblick schwang, den ihr Anna bot und schaltete zusätzlich zur Vibration die Stoßfunktion des Muschidildos ein.

Der Monsterlümmel zog sich in eine Versenkung des Sybian zurück, so daß nur noch seine Spitze den Muskelring der Vaginalöffnung vibrierend massierte und schob sich anschließend wieder in die Tiefe des Geschlechts.

„Oh Gott, das Monstrum fickt ja“ jubelte Anna und verdrehte im Ansturm der zusätzlichen Gefühle die Augen.

Der Atem des Mädchens wurde heftiger, die Brüste hoben und senkten sich. Annas Hände lösten sich von ihren Titten und legten sich auf die Oberschenkel, in die sie sich sichtbar krallten. Die Lustgefühle am Kitzler zogen in die Tiefen ihres Fötzchens und vereinigten sich dort mit denen, die der Kolben verursachte, indem er unbarmherzig die Lusthöhle pflügte.

Der Gesichtsausdruck wurde angestrengter und zeigte zugleich unverhohlene Gier.

Magdalena feuerte Anna an, indem sie ihr zurief: „Liebes, du siehst herrlich geil aus. Mach weiter so. Lasse dich fallen. Gib dich deinen Gefühlen hin“ und kurz entschlossen ließ sie auch den Analdildo seine Fickbewegungen in den Darm starten.

Anna keuchte auf, als sie das Wechselspiel der zwei Kolben in sich spürte. Denn jedes Mal, wenn der Vaginaldildo herausgezogen nur noch das kleine Loch massierte, steckte der Analdildo tief in ihrem Darm und wenn der Bolzen im Po am Poloch vibrierte, wühlte der andere tief in ihrer Lusthöhle.

Jetzt kam Annas Körper in Bewegung. Sie schaukelte vor und zurück, um dem intensiven Gefühl etwas zu entgehen. Denn sie merkte, wie das Lustgefühl begann, sie dem Höhepunkt entgegen zu treiben. Doch sie wollte das unglaubliche Empfinden noch viel länger genießen. Mit dem Schaukeln erreichte sie jedoch nur das Gegenteil, da beim Vorbeugen die Noppenplatte das Feuer im Lustknopf verstärkte und beim Zurückbeugen die Dildos intensiver die Darm- und Muschiwände rieben. Wellen der Wollust zogen durch den Unterleib und trieben ständig Nektar zwischen dem Dildo in der Muschi und Muskelring des Loches heraus, was, bedingt durch die Fickbewegungen des Kolbens, lautes Schmatzen erzeugte.

Die Hände auf den Oberschenkeln wurden fahrig. Anna begann zu zappeln, indem sie ihre Füße wild hin und her bewegte. Das tonlose Keuchen mischte sich mit verhaltenem Stöhnen. Magdalena spürte, wie sich die Erregung des Anblicks in ihren Brüsten und in ihrer Möse festsetzte und sie bedauerte, daß sie die Menstruation daran hinderte, zu masturbieren. Sie erhöhte die Geschwindigkeit der Noppenplatte und der Dildos, was Anna einen brünstigen Aufschrei aus den Lungen trieb. Jetzt verzerrte sich das Gesicht des Mädchens in maßloser Gier.

Ihr Körper bebte. Die Schaukelbewegungen wurden schneller. Das hin und her bewegen der Füße wurde zum Strampeln. Kleine spitze Schreie erfüllten den Raum. Jede Stelle des Fötzchens brannte lichterloh in wollüstigen Gefühlen. Anna wurde zum Gipfel der Ekstase getrieben. Die Augen waren aufgerissen, nahmen aber nichts mehr von der Außenwelt wahr. Das Mädchen war nur noch zuckendes und sich verzweifelt windendes Fleisch.

Sie begann zwischen den Schreien zu hecheln und jammerte laut: „Oh Gott, oh Gott“, „Wahnsinn!“, „Es zerreißt mich!“.

Magdalena konnte nicht mehr an sich halten und begann ihre Brüste hektisch zu streicheln. Sie zog eine Brust zum Mund und saugte, die Warze mit der Zunge umspielend, wild an dem Nippel. Das Saugen und die unglaublich enthemmten Schreie Annas trieben ihr den Saft in den Tampon. Das Jammern wandelte sich zu schrillen Schreien. Das Gesicht war von der Anstrengung fast blau angelaufen und vom Hals bis zum Brustansatz leuchtete das Rot weiblicher Erregung.

Die Hände rieben in spastischer Verkrampfung den Unterbauch. Jeder Gedanke des Mädchens gierte nach Erlösung von der lustvollen Qual. Dann zogen Blitze durch den Kopf, der Körper bäumte sich auf, die Innenseiten der Oberschenkel zuckten im Rhythmus der Kontraktionen, die das weibliche Geschlecht erzittern ließen. Anna hatte den Gipfel der Wollust erreicht und tat dies mit einem lang gezogenen, schrillen Schrei kund, der Magdalena zeigte, daß der gierige Kampf in einem Orgasmus seine Erfüllung gefunden hatte.

Sofort schaltete sie, trotz ihrer Geilheit, die Noppenplatte aus, da sie wußte, daß eine weitere Massage des Lustknopfes das wundervolle Abklingen des Höhepunktes beeinträchtigt. Gleichzeitig reduzierte sie in langsamen Schritten die Stoßbewegungen der Dildos. Anna seufzte glücklich auf und sank auf dem Sybian in sich zusammen.

Als Magdalena am entspannten Gesicht des Mädchens sah, daß die Wollust des Orgasmus abgeklungen war, schaltete sie alle Funktionen des Sybians ab.

Anna flüsterte, die Ruhe in ihrem Unterleib nur im Unterbewußtsein registrierend, mit fast tonloser Stimme: „ Ich spüre die Dildos immer noch in mir arbeiten.

Oh Gott, war das schön! So etwas habe ich noch nie erlebt! Der helle Wahnsinn“.

Nach einer weiteren Pause, in der Anna mit geschlossenen Augen auf dem Sybian saß, versuchte sie, vom Gerät zu klettern, was ihr nicht gelang, weil sie in ihrer Verzückung vergessen hatte, daß ihre Oberschenkel fest geschnallt waren. Magdalena band sie los und hob den schlaffen Mädchenkörper von dem Gerät. Annas Beine knickten ein. Jegliche Kraft war aus ihr gewichen.

Erst allmählich nahm Anna wahr, daß sie auf der Couch lag. Ihr Fötzchen zuckte immer noch ganz leicht und wohlige Wärme war in ihrem Unterleib. Sie drückte eine Hand, die Beine halb öffnend, auf die nackten Muschilippen und spürte die Nässe der Lust. Anna war unglaublich zufrieden und genoß mit geschlossenen Augen die Sattheit ihres Honigdöschens. Magdalena ließ die Freundin auf der Couch ausruhen und ging ins Bad, um ihren Tampon zu wechseln, von dem sie wußte, daß er infolge ihres Geilsaftes nicht mehr saugfähig war.

Doch in ihr tobte weiter das Begehren, solche Wonnen der Lust mit der Freundin Haut an Haut zu erleben und zu genießen. Sehr viel später, es war bereits dunkel geworden, bauten die zwei Frauen den Sybian ab und verbrachten den Abend in liebevoller Zuneigung, ohne sich jedoch in körperliche Wonnen zu versetzen. Das geistige Verstehen war im Vordergrund und bescherte ihnen Glücksgefühle.

Am nächsten Abend tobten Magdalena und Anna in den Kissen des großen Bettes.

Sie erkundeten gegenseitig jede versteckte Stelle ihres Körpers, lernten jedes Fältchen der Anderen kennen und Anna erfuhr, auf welche Weise eine Frau eine andere Frau lustvoll befriedigen kann. Am Montag wußte Anna, daß eine Frau einfühlsamer und wissender war, als ein Mann je in der Lage dazu war. Und sie erkannte, welches Glück und welche Zufriedenheit die Liebe zu einer Frau schenken kann.

Anna durchlebte rauschhafte Wochen unglaublicher Lust mit ihrer älteren Freundin Magdalena.

Allerdings hatte sich das Empfinden beider Frauen ganz allmählich geändert. Während Anna glücklich und zufrieden war und Liebe zur Freundin empfand, machte sich in Magdalena, wie immer in der Vergangenheit, wenn sie eine feste Beziehung hatte, das Gefühl der Langeweile und Sehnsucht, Neues zu erleben, breit. Es war immer das Gleiche. Sobald sie jede Regung einer Frau kannte, hatte sie den bohrenden Wunsch, die Überraschung unbekannter Lustäußerungen bei einer anderen Frau kennen zu lernen.

Annas Unschuld und Zurückhaltung, gepaart mit den mädchenhaften Lustempfindungen, waren zur Gewohnheit geworden und erregten die erfahrene Frau nur noch wenig. Magdalena hatte jedoch erkannt, daß Anna sie tief und innig liebte und daher grübelte sie darüber nach, was sie tun könne, um diese Zuneigung des Mädchens zu verringern bis es von sich aus die Distanz hatte, die es ihr erlaubte, auf Jagd nach einer neuen Frau und neuen, unbekannten Wonnen zu gehen. Sie erinnerte sich daran, wie Anna ihr von Lust erzählt hatte, die sie beim Verkehr mit Männern empfunden hatte und sie beschloß, eine Möglichkeit zu suchen, daß Anna nicht nur in Zweisamkeit Spaß mit Männern erleben kann, sondern diesen auch in einem Gangbang genießen wird.

So hoffte sie, das Mädchen von sich zu lösen, ohne daß Schmerz zurück blieb.

Wie fast jeden Tag, läutete Anna an der Wohnungstüre von Magdalena. Die Freundin öffnete die Türe und sagte, die stürmische Umarmung abwehrend, sie habe Besuch von einem guten Freund. Anna solle hereinkommen und ihn kennen lernen. Karl, so hieß der Freund, begrüßte das Mädchen freundlich und gab ihr einen formvollendeten Handkuß, was Anna sehr schmeichelte. Magdalena hatte mit Karl, der auf der Suche nach einer gut aussehenden Frau war, die sich bereiterklärte Spielzeug bei einer Junggesellenfeier zu sein, abgesprochen, daß er zunächst sie fragen solle, wenn Anna dabei sei.

Sie werde dann ganz allmählich Anna darauf hinsteuern, selbst zum Spielzeug zu werden.

„Karl will mich gerade überreden, auf der Junggesellenparty seines Freundes die einzige Frau zu sein“ eröffnete Magdalena das Thema und war hocherfreut, als Anna interessiert fragte, was denn die Aufgabe einer einzelnen Frau unter vielen Männern sei.

Karl erläuterte detailreich, wie er sich die Dienstleistung an diesem Abend vorstellt. Anna bekam dabei vor Aufregung über die dargelegten Einzelheiten rote Ohren.

Denn, was Karl erzählte, war wieder total neu für sie. Besonders die Vorstellung, einen Bräutigam zu verführen, der am nächsten Tag heiratet, fand sie einerseits unmöglich, weil ihr die Frau leid tat. Andererseits schoß ihr die Fantasie in den Kopf, einen Mann zu etwas zu treiben, was er vielleicht im Kopf total ablehnt, aber mit dem Schwanz sehnlichst wünscht, wenn die Geilheit in ihm tobt. Es entwickelte sich eine Unterhaltung, bei der Annas Slip nicht trocken blieb und in der Magdalena mit wachsender Entschiedenheit erklärte, sie sei leider rein lesbisch geworden und könne sich mit Männern nicht anfreunden, obwohl sie zugebe, wie sehr sie solche Gedankenspiele erregten.

Ganz allmählich pflanzte sie in die Gedankengänge von Anna den Vorschlag ein, wie toll es wäre, wenn Anna diese Frau wäre. Wie wenn man jemand Tropfen süßen Gifts einträufelt, malte Magdalena aus, welche Lust eine Frau dabei erwarte. Der Reiz zu erleben, einen jungen Mann zum Vögeln zu bringen und schon vorab den Genuß zu haben, den er erst am nächsten Tag seiner frisch gebackenen Frau zuteil werden läßt. Die Wonnen zu genießen, wenn die Partygäste mit ausgebeulten Hosen und gierigen Augen auf ihren Körper stieren und falls sie wolle, die Schwänze in sich zu spüren.

Vom Gedanken erregt zu werden, daß alle Gedanken der anwesenden Männer nur auf sie gerichtet sind. Die Möglichkeit zu nutzen, so oft sie wolle, in Orgasmen zu erschauern und dabei die aufregenden Unterschiede zwischen Männern kennen zu lernen. Je mehr Magdalena davon schwärmte und die Komplimente von Karl eindeutiger wurden, gewann Anna Geschmack an der Realisierung der gebotenen Möglichkeit. Zuletzt beschäftigte sie nur noch der Gedanke, Magdalena könne traurig sein, wenn sie zustimme. Doch dieser wurde vertrieben, als die Freundin mit gespieltem Seufzen sagte, wenn sie an Annas Stelle wäre, würde sie sofort ja sagen.

Den letzten Anstoß gab Karl, als er über den Verdienst sprach, den sie erhalten sollte, weil Anna schon lange den unerfüllbaren Wunsch hatte, den Führerschein zu machen, was aber beim Familienbudget zu Hause einfach zu teuer war. Karl bot als Grundvergütung für den Abend 1000 €, die sich verdoppeln sollte, wenn der Bräutigam seiner zukünftigen Frau untreu werden sollte. Für jeden Fick mit den Gästen sollte es noch zusätzlich 100 € geben. Anna sagte schließlich mit Herzklopfen zu, was Karl und Magdalena mit innerer Freude und offen gezeigter Zufriedenheit quittierten.

Karl, dessen Hose während des Gesprächs eine große Beule bekommen hatte, die unübersehbar war, erklärte, Anna müsse ihm nun aber vorher zeigen, was sie zu bieten habe, denn er möchte ungern die Katze im Sack erwerben. Etwas schüchtern stand Anna auf und ließ die Hüllen bis auf das Höschen fallen. Karl pfiff anerkennend durch die Zähne, stand auf und zog auch den Slip über den Po. Mit einer Hand strich er, den Mittelfinger in die Spalte drückend, über den Schritt und bemerkte, nicht ohne Gier in den Augen, es sei fantastisch, wenn eine Frau so naß werde, wie er es am Finger spüre.

Dann verabschiedete er sich ziemlich schnell, nachdem er Anna gesagt hatte, sie solle sich nächsten Samstag gegen 17 Uhr in dem Lokal einfinden, wo die Junggesellenparty stattfinde.

Und geil lächelnd fügte er beim aus der Türe gehend noch hinzu: „ Vergiß nicht, aufregende Unterwäsche zu tragen. Männer genießen auch mit Blicken“.

Magdalena war über das Ergebnis von Karls Besuch höchst zufrieden und beschloß, Anna mit einem Orgasmus zu belohnen.

Anna war an dem besagten Samstag pünktlich zur Stelle und Karl begrüßte sie, indem er seinen Körper an sie drückte und sein Geschlecht kreisend an ihrem Unterleib rieb. Die höfliche Zurückhaltung war geschwunden.

„Du kleine Fotzensau, hast du auch einen geilen Slip an?“, keuchte er ihr ins Ohr.

Anna versteifte sich entsetzt, denn als Fotzensau bezeichnet zu werden, schreckte sie ab. Karl bemerkte dies und erklärte ihr, dirty Talk gehöre zum Spiel des Abends dazu.

Es errege Männer, eine Frau mit schmutzigen Ausdrücken zu bedenken. Sie müsse sich daran gewöhnen und auf diese versauten Worten entsprechend eingehen. Dann wies er sie in den Beginn des Abends ein, bei dem sie als Füllung einer überdimensionalen Torte fungieren sollte und nachdem sie der Bräutigam aus der Umhüllung befreit hat, soll sie einen geilen Strip veranstalten, ohne jedoch den Slip auszuziehen. Wie danach der weitere Abend ablaufe, sei ihrer Fantasie und ihrem Einfallsreichtum überlassen, wobei sie nicht vergessen dürfe, seinen Freund so scharf zu machen, daß dieser jede Treue vergesse.

Den Fick mit ihm werde er filmen und er erwarte daher, daß sie dabei laut sei und auch seinen Freund zu Lustgestöhne veranlasse. Anna nickte. Sie hatte sich in der vergangenen Woche oft mit den Gedanken beschäftigt, was von einem Mann zu halten sei, der am Vorabend seiner Hochzeitsnacht eine andere Frau bumst und sie hatte sich vorgenommen, falls der Bräutigam dies tue, diesen sexuell so fertig zu machen, daß er zum Fick mit seiner Angetrauten keinen mehr hoch bekommt.

Seine Frau solle, wenn sie nicht total vernagelt ist, den Fremdfick ihres Mannes bemerken. Karl schlug vor, ihr die Örtlichkeiten zu zeigen, die sie für den Abend gemietet hatten und bemerkte, sie seien völlig unter sich. Der Wirt der Gaststätte sei ebenfalls nicht da. Zunächst ging er mit ihr in den Partyraum, in dem Tischgruppen zusammen gestellt waren. An der Stirnseite des Raumes war ein üppiges kaltes Buffet aufgebaut und ein Faß, aus dem Bier ausgeschenkt werden sollte.

Daneben stand eine Batterie von Flaschen mit härteren alkoholischen Getränken. Die Mitte des Raumes war frei gelassen. Sie sollte für die Torte und den Strip von Anna dienen.

„Ach ja, wundere dich nicht, wenn du bei allem gefilmt wirst. Es ist bei uns üblich, den Abschied eines Junggesellen aus seinem bisherigen Leben zu dokumentieren“ erklärte Karl, als Anna neugierig eine professionelle Kamera mit Zubehör betrachtete, die an der Seite auf einem kleinen Tisch lag.

Dann ging Karl mit ihr in einen kleinen Nebenraum, der überhaupt nicht mehr wie eine Gaststube aussah.

„Das ist dein Reich“ grinste der Mann. In der Ecke lagen in einem ca. 3 x 3 m großen Quadrat Matratzen auf dem Boden, auf denen einige Kissen lagen. Gegenüber, an der Wand, befand sich ein kleiner Tisch mit einem Stuhl und einem relativ großen Spiegel. Darauf zeigend, erklärte Karl, hier könne sie sich hübsch machen und schminken, damit sie im Laufe des Abends immer appetitlich und begehrenswert aussehe.

Daneben stand ein großer Eimer mit Wasser und eine Waschschüssel.

„Hier kannst du deine Möse reinigen, denn wir legen großen Wert auf Sauberkeit“.

Auf dem kleinen Schminktisch lag ein großes Paket Kondome, zu denen Karl bemerkte, die könnten die Gäste benutzen, wenn sie wollten. Wenn aber jemand ohne Kondom ficken wolle, habe sie dies zu dulden. Insgeheim störte Anna schon etwas, daß der Mann die Benutzung von Kondomen nur auf die Männer bezog und ihr nicht zugestand, sich mit Gummi ficken zu lassen.

Von dem Raum ging auch eine Türe zu den Toiletten. Anna fragte, wo denn die Torte sei, in die sie hinein schlüpfen solle und sie erfuhr, diese werde noch gebracht und werde zunächst in ihrem Raum untergestellt. Zuletzt zeigte ihr Karl, wo die Kamera installiert war und wo der Auslöseknopf zu finden war, den Anna zu betätigen hatte, wenn ein Mann das Zimmer betrat. Er wies nachdrücklich darauf hin, Anna dürfe das nicht vergessen.

Dann ließ Karl Anna allein mit dem Hinweis, sie könne sich jetzt in Ruhe für ihren Auftritt fertig machen.

Anna begann sich zu ihrem Auftritt herzurichten. Sie hatte sich lange überlegt, was sie dazu anziehen solle und ihre Freundin Magdalena hatte schließlich vorgeschlagen, als Braut aus der Torte zu steigen. Dazu waren sie zusammen während der Woche shoppen gegangen. Zum Strip wollte sie daher alles in Weiß tragen. Besonders im Hinblick auf die Unterbekleidung hatte sie sich Gedanken gemacht und beschlossen, zwei Höschen zu tragen, damit den Männern beim Entblättern eine gewisse Überraschung geboten wird.

Während sie die Perücke aufsetzte und fertig machte, hörte sie am lauten Stimmengewirr im Nebenraum, daß sich die Partygäste allmählich einfanden. Sie hatte sich zu einer blonden Perücke mit extrem langen Haaren, die ausgekämmt bis zu ihrer Hüfte reichten, entschlossen, weil sie vorhatte, als kleine Lolita in Weiß aufzutreten. Plötzlich wurde die Türe aufgerissen und Karl schob mit noch einem Mann einen großen, mit pornografischen Zeichnungen verzierten Bottich auf Rollen herein.

„Mäuschen, das ist deine Behausung vor dem Strip.

Du wirst da rein steigen und wir werden das Behältnis anschließend oben mit Papier schließen. Wenn dann ein Tusch ertönt, wirst du durch das Papier stoßen“, erklärte der Mann, der Karl begleitete.

Karl stand mit offenem Mund da, weil er Anna nun in ihrem Auftritts-Outfit sah. „Fotze, du siehst in dem unschuldigen Weiß und den langen blonden Haaren ja irre gut aus. Der Anblick treibt jedem Mann das Blut in den Schwanz“ keuchte er mit gierigen Augen.

Eine halbe Stunde später war es soweit. Anna hockte sich in den Bottich, der dann in den Partyraum geschoben wurde, in dem sich inzwischen ca. 30 Männer eingefunden hatten. Die Einmarschmusik verstummte und Anna hörte Karls Stimme, die Begrüßungsworte sprach.

„Lieber Thomas, wieder hat sich einer aus unserer Clique entschlossen, den Stand des Junggesellendaseins mit Ehefesseln zu tauschen. Die Zeit, in der wir gemeinsam geile Weiber aufgerissen haben und zusammen Spaß hatten, ist ab morgen vorbei.

Du hast dich entschlossen, deinem Schwanz in Zukunft nur noch Hausmannskost zu gönnen. Wir waren daher der Meinung, du müßtest heute, am Vorabend deiner Hochzeit, noch einmal Gelegenheit haben, dich mit einer Frau zu vergnügen, damit du ewig in Erinnerung behältst, was du aufgibst. “

Karl gab im Folgenden noch einen Abriß gemeinsamer Abenteuer und Erlebnisse und als er geendet hatte, hörte Anna die Erwiderungsworte des Bräutigams.

„Liebe Freunde, ich freue mich, daß ihr zu meinem Junggesellenabschied alle gekommen seid.

Ja, ich habe mich aus vollem Herzen zu diesem Schritt entschlossen, weil ich meine Annabell mit jeder Faser meines Herzens , mit jedem Funken meines Verstandes und mit jedem Zentimeter meines Schwanzes liebe. Und, lieber Karl, darauf muß ich hier hinweisen, das Vögeln mit ihr, ist keine Hausmannskost. Es ist immer wieder von Neuem überraschend und ausgesprochen befriedigend. Im Unterschied zu allen Fickeskapaden in der Vergangenheit, ist bei ihr neben der Lust im Schwanz auch tiefe Liebe im Herzen dazu gekommen.

Und das wird, da bin ich mir sicher, auch so bleiben und nun wünsche ich euch allen einen feuchtfröhlichen Abend“.

Der Tusch ertönte und Anna schnellte aus dem Bottich. Ihr Erscheinen wurde mit lautem Grölen der Anwesenden begrüßt. Anna schaute, während sie aus dem Behältnis stieg, in die Runde und ihr Blick blieb an einem jungen Mann hängen, der allein stand. Das war also der Typ, den sie verführen sollte.

Sie war selbst gespannt, ob es ihr gelingen würde, daß die Gier seines Schwanzes über die Gefühle von Herz und Verstand die Oberhand gewinnen zu lassen. Musik erklang und Anna begann sich im Takt der Musik zu wiegen. Ihr enges weißes Kleid mit dem Rock, dessen Saum nur bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte, betonte die Formen üppig. Langsam zog sie den Reisverschluß, der vorne angebracht war, nach unten, so daß in ihrem Ausschnitt der BH blitzte.

Mit der Hand griff sie mit der linken Hand, in den Ausschnitt schlüpfend, an ihre rechte Brust und knetete sie unter leisem obszönem Seufzen. Das Gemurmel der Gäste war verstummt und sie fühlte nur noch gierige Männerblicke auf sich gerichtet. Als ihr Kleid fiel stöhnten die Männer im Chor auf. Auch in den Augen des Bräutigams, der nur wenige Schritte entfernt vor ihr stand, blitzte unverhohlene Gier auf. Das Bild, das Anna bot, war erregend.

Durch ihren, von Spitze durchbrochenen BH, schimmerte das Dunkel ihrer großen Warzenhöfe, in deren Mitte die Nippel hart hervor standen. Ihr biegsamer schlanker Körper wurde unterhalb des Bauchnabels von einem Panty mit offenem Beinabschluß bedeckt, das ihren Po nur halb bedeckte und feste, wohl geformte Pobacken zeigte. Dazu trug sie einen kleinen Strapsgürtel, der die weißen Strümpfe hielt und weiße hochhakige Pumps. Der Körper wand sich im Takt der Musik und Anna tanzte vor den Bräutigam.

„Süßer, walte deines Amtes und öffne meinen BH“, säuselte sie den Bräutigam an.

Mit zittrigen Fingern kam der junge Mann der Aufforderung nach. Das Mädchen tanzte etwas heftiger, so daß ihre Brüste wippten. Ihre Hände gingen zu den Brüsten, drückten sie nach oben und Anna begann, den Kopf senkend, an ihren Nippeln laut schmatzend zu lutschen.

Anna hörte im erregten Gemurmel der Männer eine krächzende Stimme: „Himmel, was ist das für eine geile Sau.

Die gehört durchgezogen, bis sie quietscht“.

Auch das tanzende Mädchen wurde ganz allmählich von Erregung gepackt. Sie machte die Beine breit, streckte den Unterkörper nach vorne und strich sich, einen Schmollmund ziehend, mit einer Hand durch den Schritt. Dann verschwand ihre Hand im Bund des Pantys und die Männer sahen, wie die Finger im Höschen an ihrem Venushügel krabbelten. Alle glaubten, sie massiere sich das nackte Fleisch und das geile Aufstöhnen Einzelner durchzog den Raum.

Anna zog ihre Hand aus dem Höschen, streckte den Zeigefinger aus und begann ihn schmatzend zu lutschen. Dann stellte sie sich vor den Bräutigam und befahl ihm nieder zu knien und ihr das Panty auszuziehen.

Als Thomas zögerte, sagte sie laut: „ Süßer, du mußt das üben, damit du morgen die Muschi deiner Angetrauten formvollendet entblättern kannst“.

Der junge Mann ging unter dem Beifall seiner Kumpane in die Knie, faßte mit beiden Händen den Bund des Höschens und zog es, den Blick auf ein nacktes Fötzchen ersehnend, über den Po nach unten.

Anna lächelte innerlich, als sie sein enttäuschtes Gesicht sah, weil ein weißer Tangaslip zum Vorschein kam, der das Ziel seiner Begierde noch immer verdeckte. Die Männer, die Anna von hinten sahen, hatten noch nicht wahrgenommen, daß das frauliche Lustzentrum noch immer verdeckt war. Sie sahen den nackten Po, weil das dünne Band, das den Slip von unten hielt, in der Pokerbe verschwunden war. Einer von denen schrie heißer: „ Dreh dich um! Zeige uns deine Möse!“.

Anna kam grinsend der Aufforderung nach, hörte mit Vergnügen den frustrierten Aufschrei der Männer und setzte dabei ihren Striptanz fort. Sie griff sich einen Stuhl, faßte die Lehne mit beiden Händen an und bewegte ihren Po, nach vorne gebeugt und die Beine etwas gespreizt, im Takt der Musik. Sie sah nicht, wie Thomas tief schnaufte, als er, unten zwischen den Pobacken, den prall gefüllten Zwickel des Slips sah, in dessen Mitte sich die Linie der Spalte abzeichnete.

Ihre Finger griffen von vorne in den Schritt und rieben unter wohligem Seufzen des Mädchens den Stoff bis sie die Feuchtigkeit spürte, die ihr Honigdöschen absonderte. Die Männer heulten vor Gier auf, als sie den dunklen Nässefleck auf dem Weiß des Zwickels sahen. Anna drehte sich um, umschlang den Bräutigam mit beiden Armen um den Hals und küßte ihn mit Inbrunst auf den Mund, während ihr Unterkörper über seinem Geschlecht kreiste. Mit Verwunderung spürte sie, daß der Schwanz noch völlig schlaff war und sie beschloß daher, etwas aggressiver ans Werk zu gehen.

Sie küßte ihn weiter und knöpfte dabei das Hemd von Thomas auf. Ihre Hand schlüpfte unters Hemd und begann die Brust des Mannes unter intensiver Einbeziehung der Warzen zu streicheln. Dann ging sie langsam auf die Knie, wobei ihre Hand unter dem Hemd abwärts strich und den Bauchnabel umfuhr, und öffnete den Reisverschluß seiner Hose. Die andere Hand verschwand im Hosenschlitz, suchte den Eingriff der Unterhose, zwängte sich hinein und ertastete den Schwanz und die Eier des Mannes.

Thomas war über diesen Angriff so verblüfft, daß er regungslos stehen blieb und als die Mädchenhand sein Glied umfaßte und der Daumen die Nille rieb, war er zu einer Abwehrreaktion auch nicht mehr in der Lage. Unter Grölen und deftigen Kommentaren der Partygäste bearbeitete Annas Hand das Geschlecht des jungen Mannes bis der Schwanz sich aufstellte und die Unterhose gierig füllte. Dann zog sie ihre Hand aus der Hose, stand auf und küßte Thomas, mit der Zunge im Ohr spielend, erneut.

Sie hauchte ihm leise ins Ohr, so daß niemand hören konnte, was sie sagte: „Süßer, dein Geilschwanz will mich. Ob der ganze Thomas mich will, mußt du entscheiden. Ich warte auf dich“.

Kaum hatte sie das gesagt, endete die Musik. Anna löste sich von dem Bräutigam, klaubte ihre Kleidungsstücke hastig zusammen und verließ, ihren BH schwenkend unter dem begeisterten Beifall der Männer den Raum. In ihrem Zimmer angekommen, schminkte sie sich neu und zog sich um.

Der weiße Tangaslip machte einem roten Platz, die Strümpfe und den Strumpfhalter zog sie aus. Gerade, als sie die enge Bluse und den Minirock, der mehr zeigte, als er verbarg, anziehen wollte, klopfte es an der Türe.

Anna ging zur Türe und öffnete sie. Draußen stand der Bräutigam Thomas. Der erste Gedanke des Mädchens war, daß bei ihm offensichtlich der Schwanz über das Herz und den Verstand gesiegt hatte, was in ihr das Vorhaben bekräftigte, den Typen so abzumelken, daß er in der Hochzeitsnacht allenfalls noch in der Lage sein wird, seine Angetraute oral zu befriedigen.

„Komm rein, Thomas“.

Der Bräutigam ging ins Zimmer und blieb wortlos in der Mitte des Raumes stehen. Anna ging zu ihrem kleinen Schminktisch und schaltete die Kamera ein. Sie merkte die Verlegenheit des jungen Mannes und beschloß, die Initiative zu ergreifen. Sie trat hinter ihn und begann, ihn im Ohr küssend, die Vorderseite seines Körpers zu streicheln, wobei sie sein Hemd aufknöpfte und den Gürtel seiner Hose öffnete.

Als er, nur in der Unterhose bekleidet, da stand und immer noch keine Anstalten machte, Anna zu berühren, rieb sie mit suchendem Griff über die Beule der Shorts und sagte auffordernd, er solle sich an ihr bedienen. Sie sei nicht aus Holz, sondern gieriges Fleisch, das auf ihn scharf sei. Diese versaute Bemerkung löste die Starre von Thomas und er begann Anna unter heftigem Atmen und mit schweißnassen Händen den Slip herunter zu reißen.

Der Bräutigam hatte den Rubikon der Treue zu seiner zukünftigen Frau überschritten. Anna zog Thomas mit sich auf das Matratzenlager, drückte ihn auf den Rücken und zog ihm die Unterhose, zwischen seinen Beinen kniend, aus. Der steife Schwanz schnellte wippend aus seinem Gefängnis und präsentierte, schräg nach oben stehend, seine Unterseite, die von ausgesprochen kleinen Eiern geziert wurde. Der Phallus war zum Erstaunen von Anna nicht gerade, sondern zu einem „S“ gebogen und beschnitten.

„Ein süßes Gerät hast du da“, sagte das Mädchen und begann, mit dem Lümmel zu spielen.

„Der muß ja unglaubliche Wonnen in einer Muschi verursachen“.

Sie drückte einen flüchtigen Kuß auf die Eichelspitze, was Thomas zu einem leichten Stöhnen veranlaßte. Anna fragte ihn, ob er das möge, wenn eine Frau den Schwanz lutsche und fügte leicht boshaft hinzu, ob das seine Braut auch mache.

Thomas nickte, fügte aber mit Bedauern hinzu, sie lutsche nie bis zum Schluß. Zu Ende bringe sie das immer entweder, indem sie ihn aufsteigen lasse oder ihn mit der Hand fertig mache. Annas Faust, die den Stamm umfaßt hatte, begann ihn zu wichsen und mit den kleinen Nüssen zu spielen bis Thomas abwehrend aufstöhnte, sie solle aufhören, da er sonst gleich komme und er wolle sie doch richtig durchvögeln.

Mit der Bemerkung „Na, dann auf geht's“ legte sich Anna auf den Rücken, zog die Knie an und spreizte die Beine, so daß ihre nasse und schleimige Spalte aufklaffte.

Thomas kroch auf sie und fand nach kurzem suchenden Stochern den Eingang in die Lusthöhle. Dann glitt er in sie und begann sofort wild in sie zu bocken. In Annas Muschi breitete sich die Wärme angehender Lust zusammen. Verhalten stöhnend, knetete sie mit beiden Händen seinen auf und ab gehenden Arsch. Ein Finger zwängte sich in die Kerbe und begann die Rosette zu massieren, was Thomas brünstig aufstöhnen ließ. Das Aufstöhnen schien jedoch auch gleichzeitig das Startsignal für seine Ejakulation gewesen zu sein.

Denn ihm folgte der Aufschrei: „Ich komme“ und dann fühlte Anna, wie der zuckende Schwanz ihre Lusthöhle mit seiner Sahne füllte.

Mit zufriedenem Gesichtsausdruck rollte Thomas von der jungen Frau herunter und wollte aufstehen, um sich wieder anzuziehen.

„He, He, das ist wohl nicht dein Ernst“, protestierte Anna, „wenn du so deine Frau bumst, wird sie dir schnell untreu. Eine Frau will befriedigt werden und nicht nur als Gefäß für deinen Schleim dienen.

Du bleibst schön hier und du wirst die Ekstase wirklicher Lust mit mir zusammen erleben“.

Dann drückte sie den sitzenden Mann auf den Rücken, setzte sich, beide Knie links und rechts an seinem Kopf mit nacktem Geschlecht auf sein Gesicht und kommandierte, indem sie seinen schlaffen Lümmel zu lutschen begann, er solle das Gleiche tun. Jetzt sei eine Runde lutschen und lecken angesagt. Annas orale Bemühungen hatten schon nach kurzer Zeit Erfolg.

Der Schwanz stand wieder und sie setzte sich auf seine Oberschenkel. Während sie auf ihnen langsam nach vorne rutschte, bog sie den Penis nach unten, setzte die Nillenspitze am Muskelring ihrer ihres Loches an und drückte sich den Lustbolzen mit einer schnellen Bewegung des Unterleibs, wohlig aufseufzend, in das Innere der Lusthöhle. Dann beugte sie sich nach vorne, stützte sich mit beiden Händen auf den Schultern von Thomas ab, so daß dieser bewegungsunfähig auf die Matratze gedrückt wurde und begann einen wilden Ritt auf dem Schwanz, indem sie dien Arsch hob und senkte.

Es war still im Raum. Das obszöne Schmatzen, das der Schwanz, infolge der verschleimten Möse, beim heraus und herein Fahren erzeugte, wurde durch unregelmäßiges Stöhnen von Thomas unterbrochen, wenn eine Lustwelle in seinen Lenden besonders intensiv tobte. Der Ritt von Anna dauerte schon mehr als eine Viertelstunde und Thomas wollte zwar, konnte aber nicht spritzen. Allmählich verließen sie die Kräfte. Anstrengung zeichnete sich auf ihr Gesicht, was Thomas interpretierte, sie kämpfe um ihren Orgasmus.

„Du kleine geile Sau! Ja, lasse mich erleben, wenn du kommst. Ich will dich schreien hören“ grunzte der Mann und fing an nach oben zu bocken.

„Süßer, es ist eher die Frage, wann du spritzen kannst. Leere endlich deine Eier“ keuchte Anna unter der Anstrengung des Rittes, denn von einem Orgasmus war sie meilenweit entfernt.

Der Fick mit dem Bräutigam war bisher wenig lustvoll und mehr als enttäuschend.

Als Thomas erneut heraus stieß, er komme gleich, bequemte sich Anna, den Wunsch von ihm zu erfüllen. Mit einem jammernden Schrei, sie habe einen Orgasmus, stoppte sie ihren Ritt kurz ab, um neue Kräfte zu sammeln und setzte dann ihr auf und ab mit erhöhter Geschwindigkeit fort. Das gab Thomas den Rest und er schoß seinen Glibber in der Möse ab. Kaum war der Schwanz versiegt, schob der junge Mann Anna von sich mit der Bemerkung, es sei ein geiler Fick gewesen, aber jetzt müsse er zu den anderen.

Doch Anna, die ihren Entschluß in die Tat umsetzen wollte, war unbarmherzig. Sie rutschte mit dem Kopf zwischen seine Beine und gurrte lockend, sie wolle ihn doch noch bis zum Schluß lutschen und seine Sahne mit Genuß schlucken. Dieser Verlockung konnte Thomas nicht widerstehen, obwohl er sich nicht sicher war, ob er noch einmal einen Höhepunkt erreichen kann. Denn zu lange hatte er dieses erträumt und ersehnt. Er ergab sich in sein Schicksal und sah, an sich herunter blickend, wie der Mund des Mädchen an seinem Schwanz auf und ab fuhr.

Er spürte die Zunge am Bändchen seiner Nille spielen und erneute Lust in den Lenden aufflackern, ohne daß jedoch sein Lümmel steif wurde. Es dauerte unendlich lange, bis der erste kleine Geiltropfen aus dem Nillenschlitz quoll. Doch für Anna war dies das Zeichen, daß sie ihr Ziel erreichen und den Mann zum weiteren Spritzen treiben wird. Von der Menge der Sahne, die sie zu schlucken haben wird, machte sie insgeheim abhängig, ob sie ihre Arbeit, die sie ziemlich anstrengte, beenden kann.

Thomas begann zu keuchen, sein Gesicht errötete von der Anstrengung, abschießen zu können, doch der Pimmel blieb schlaff. Anna rieb mit großem Druck den Damm des kämpfenden Mannes. Plötzlich spürte sie das verräterische Zucken der Röhre. Innerlich jubelnd, wußte sie, daß der Abschuß des armselig weichen Pimmels unmittelbar bevorstand. Mit letzten Kräften saugte das schlaffe Etwas in den Rachen bis zur Schwanzwurzel, knetete hektisch die Eier und saugte an der Nille, was das Zeug hielt.

Sie wurde mit einem lauten Aufschrei belohnt, als Thomas erleichtert abschoß und ihren Mund allerdings nur mit wenigen Tropfen füllte. Heftig atmend, jammerte der Bräutigam, ihn schmerzten Schwanz und Eier, was Anna dazu verführte, mit ironischem Unterton zu sagen, das werde nächste Nacht sicher wieder vorbei sein. Allerdings sei es für sie fraglich, ob er in der Hochzeitsnacht in der Lage seine werde, es seiner Frau so zu besorgen, wie sie es von einer solchen Nacht erwarte.

Thomas zuckte erschreckt zusammen, weil er erkannt hatte, daß Anna unbestreitbar Recht hatte. Und während er sich anzog, erfaßte ihn beim Gedanken daran Panik. Ohne irgendeine Bemerkung verschwand der Bräutigam aus dem Zimmer und ließ eine fröhliche Anna zurück, die sich nun über die Schüssel hockte und ihre Möse vom Schleim des Mannes reinigte. Während sie das tat, hörte sie, wie die Partygäste Thomas mit Beifall begrüßten und wie eine Stimme fragte, ob er es Anna auch richtig besorgt habe.

Der Bräutigam berichtete aufschneiderisch, er habe die Hurenfotze dreimal so geritten, daß sie um Gnade gebettelt habe und es sei ein irres Vergnügen gewesen, in ihre zuckende Fotze abzuschleimen. Anna störte das nicht. Denn sie wußte, die Wahrheit wird spätestens an den Tag kommen, wenn seine Kumpel sich das Video reinziehen werden.

Anna ging mit ihrem Minirock und der Bluse ohne BH bekleidet, in den Gastraum zurück und stellte umherblickend fest, daß doch schon einige Gäste die Party verlassen und sich die Gesellschaft in fünf Gruppen aufgeteilt hatte.

Eine Gruppe, bei der auch der Bräutigam war, saß diskutierend zusammen, eine andere hatte sich um einen jungen Mann geschart, der nicht älter als sie war, und redete wild gestikulierend auf ihn ein. Mitglieder der anderen drei Gruppen stürmten auf sie zu und versuchten sie zu überreden, zu ihnen an den Tisch zu kommen. Verwirrt und ratlos wußte Anna nicht, zu welcher sie sich setzen sollte. Endlich erbarmte sich Karl, der auch zu einer dieser Gruppen gehörte, indem er vorschlug, man solle darum würfeln, wen Anna mit ihrem geilen Körper beehre.

Alle waren damit einverstanden und als ausgewürfelt war, war Anna für Karls Gruppe, die aus drei Personen bestand, auserkoren. Anna ging zu dem Tisch, wo Karl und seine Freunde gerade dabei waren, drei der Bierbänke parallel zueinander zu stellen, so daß nur wenig Platz zwischen den Bänken war. Karl setze sich rittlings auf die mittlere Bank und forderte Anna auf sich zwischen seine Beine zu setzen. Kaum, daß Anna saß, knöpfte er ihre Bluse auf und begann ihre nackten Brüste zu streicheln und zu kneten.

Anna, die mit dem Rücken an Karl gelehnt war, spürte im Rücken seinen Schwanz pulsieren, weil der Mann mit seinen Schwanzmuskeln pumpte. Seine Hände verbreiteten wundervolle Gefühle in den harten Titten und während Anna diese mit geschlossenen Augen genoß, spürte sie auf jedem Oberschenkel eine Hand, die massierend nach oben in ihren Schritt krochen. Plötzlich fühlte sie beide Hände an ihrer Muschi. Sie öffnete die Augen und sah, wie sich die anderen zwei Männer mit Blicken verständigten, wann und wer das Muschifleisch streicheln durfte.

Dazu nahmen sie die Sanduhr, die von einem Spiel auf dem Tisch stand und einigten sich, immer nach Ablaufen der Uhr abzuwechseln. Der links von ihr sitzende Mann machte den Anfang. Er hatte unglaublich zärtliche Hände und verstand es, die Wollust in der Möse toben zu lassen. Der rechts von ihr Sitzende war ein grober Klotz, der ihr Fötzchen mit rohem Griff bearbeitete. Als der Linke wieder in ihrem Schritt fummelte, wurden Annas Blicke auf die Gruppe gelenkt, die auf den jungen Mann einredete.

Er wollte offensichtlich nicht das tun, was die anderen von ihm verlangten. Karl hatte, während er genußvoll Annas Nippel zwirbelte, dies auch gesehen und fragte mit lauter Stimme, was los sei.

„Unser Schwuli soll auch seine Lust genießen. Nur leider ziert sich unser kleiner Arschficker“ wurde zurück gerufen und die Diskussion an diesem Tisch ging weiter, bis der Junge widerstrebend auf den Tisch stand und Hose, sowie Unterhose herunter ließ und auszog.

Anna sah, daß er ein extrem dünnes Glied hatte, das aber ca. 25 cm lang war. Darunter schaukelten in einem lang gezogenen Sack zwei unglaublich große Eier. Einer der Männer begann an dem Penis zu spielen, was Lust in das Gesicht des Jungen malte. Ein Anderer ging zum Buffettisch und plünderte die Dekoration, indem er einen Kürbis, der die Form einer bauchigen Flasche mit einem ca. 20 cm langen Hals hatte und eine Ananas vom Tisch nahm.

Am Tisch angekommen, begann er die Ananas an ihrem Fruchtstempel in der Mitte auszuhöhlen.

Als er damit fertig war, drückten die Männer den Jungen auf dem Tisch auf alle Viere und einer spreizte die Pokerbe, wobei er dabei laut rief: „Welch süßes Arschloch. Das ist ja ganz zu, obwohl da sicher schon viele Schwänze rein gebockt haben. Wir werden dir jetzt ein besonderes Vergnügen verschaffen“.

Mit diesen Worten trieb er den dünnen Teil des Kürbis bis zur Ausbauchung in den Darm.

Der Junge heulte unter dem Schmerz auf, was ihm die lachende Bemerkung einbrachte, der Kürbis sei eben ein anderes Kaliber als die Schwänze seiner schwulen Freunde. Dann begann der Mann den Arsch mit dem Kürbis zu ficken, was dem Jungen mit wachsender Dauer ein geiles Ächzen entlockte, weil die Gefühle lustvoll wurden. Sein dünner, steil abstehender Schwanz sonderte die ersten Geiltropfen ab, die Fäden ziehend auf den Tisch tropften.

„Hui, unser kleiner Arschficker will spritzen“.

Der Mann, der die Ananas ausgehölt hatte, stülpte die Frucht über den harten Pimmel und kommandierte, dem Jungen auf den Arsch schlagend, er solle schön in die Ananas bocken. Gehorsam stieß der Junge seine Lenden in die Frucht, die von dem Mann gegen den vorstoßenden Schwanz gedrückt wurde. Anna erregte dieser Anblick wahnsinnig und er verstärkte die tobenden Lustgefühle in ihr selbst. Der Junge stöhnte leise vor sich hin und man sah, wie er um seinen Höhepunkt kämpfte.

Dann krächzte er erleichtert auf und ejakulierte mit starrem Blick in die Frucht.

Dies war das Letzte, was Anna von dem Schauspiel sah, denn die drei Männer, die an ihr zugange waren, packten und trugen sie in den Nebenraum, wo sich zwei sofort die Kleider vom Leib rissen, während Karl Anna auf die Matratze drückte, seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn in ihren Mund schob.

„Schön lutschen, du kleine Sau!“ knurrte er und bockte in ihren Rachen.

Inzwischen hatte sich einer der Männer auf den Rücken gelegt, Karl und der andere Mann hoben sie sitzend auf ihn. Anna spürte, wie sie gepfählt und nach vorne gedrückt wurde.

Mit den Worten „Hinein, ins Darmvergnügen“ stieß der Dritte seine Eichel in Annas Poloch und schob die Latte langsam bis zur Schwanzwurzel nach.

Die zwei Bolzen in Po und Muschi begannen ihr Wechselspiel, während Karl sich, den Kopf des auf dem Rücken liegenden zwischen seine Beine nahm.

Sein Sack lag auf der Stirn des Mannes, Luststab stand schräg nach oben. Mit beiden Händen zog er den Mund Annas an seine Eichelspitze, indem er kommandierte, sie dürfe jetzt weiter lutschen. Das Mädchen fühlte sich benutzt. Nur die Lust der Männer zählte. Anna fand die Haltung, in die sie gezwungen war, äußerst unbequem und beschloß, Karl als ersten und möglichst schnell abzumelken. Ihre Zunge rieb die Nille, ihre Lippen gingen am Stamm auf und ab.

Karl, der die wundervollen Gefühle an seinem Schwanz möglichst lange genießen wollte, kämpfte gegen den herauf ziehenden Orgasmus an, stand aber, angesichts der Zielgerichtetheit der Zunge, auf verlorenem Posten.

Unter dem heiseren Aufschrei „Scheiße, mir kommt es schon“ füllte er Annas Mundfotze mit seinem Saft, den sie tapfer und ohne Genuß hinunter schluckte.

Nachdem er sich aus ihr zurückgezogen hatte, richtete Anna sich etwas auf und konzentrierte sich auf den Nächsten.

Mit aller Kraft klemmte sie den Muskelring ihres Polochs zusammen, was den in ihren Po bockenden Typen zum Kommentar veranlaßte, die Enge sein wahnsinnig. Seine Stöße wurden unregelmäßig, was sogar den Muschificker unter ihr aus dem Takt brachte. Dann schoß er mit einem letzten Stoß und unter anschließendem Zucken des Pimmels seine Sahne in die Enge des Darmes. Das Gerät schnurrte sofort zusammen und glitt aus dem Poloch, was Anna aufatmend zu Kenntnis nahm.

Sie umklammerte den unter ihr liegenden Mann, wälzte sich mit breit gestellten Beinen auf den Rücken und schlug mit der flachen Hand auf den Männerarsch mit den Worten: „ Jetzt schieße endlich ab. Das dauert ja ewig“.

Sie empfand keine Lust, sondern erflehte innerlich nur inständig, der Mann auf ihr möge endlich fertig werden. Endlich sah sie den starren Blick, den Männer haben, wenn die Sahne in ihnen hoch steigt und fühlte, wie ihre Lusthöhle gefüllt wurde.

Aufatmend schob sie den Körper von sich herunter, stand sofort auf, um sich unten zu waschen. Während sie das tat, zogen sich die Männer an und gingen befriedigt zurück zu den Anderen. Ein Blick auf die Uhr, während eine Hand im Schritt mit einem Waschlappen den Schleim der Männer abwischte, zeigte ihr, daß es bereits schon vier Uhr war.

Nachdem sich Anna frisch gemacht und ihr weißes Panty angezogen hatte, ging sie zurück in den Partyraum und sah, daß die Gesellschaft sich aufgelöst hatte und der Abend offensichtlich beendet war.

Nur noch fünf Personen waren im Raum, die mit vereinten Kräften unter Karls Anweisungen die Gaststube in den Originalzustand zurückversetzten. Auch Anna faßte den Entschluß zusammen zu packen und sich ein Taxi zu rufen. Doch dazu kam sie nicht. Kräftige Arme umfaßten sie von hinten, drängten sie sie einem Tisch und drückten sie, am Tisch stehend, mit den Brüsten auf die Tischplatte. Sie hörte, wie der Mann, der sie festhielt, laut verkündete, er werde sich jetzt noch einen kleinen Fick gönnen.

Ihr Panty wurde über den Po gezogen, der Rock nach oben geschlagen und unter den Worten „Fotze mach die Beine auseinander“ schlug eine Hand abwechselnd auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel.

Anna sah nicht, daß der Mann seine Hosen auszog, sie spürte nur, wie eine Eichel sich in ihren Spalt zwängte und sich in ihr reibend genäßt wurde. Dann rutschte sie aus der Lustritze und stocherte am Poloch.

„Oh Gott, nicht noch einmal“ durchzuckte es das Mädchen.

Doch Gott erhörte sie nicht. Der Schwanz drang in ihren Darm ein und begann in sie zu hämmern, während Hände wild und hektisch ihre Pobacken kneteten. Mit zur Seite geneigtem Kopf sah Anna, daß der schwule Junge mit gierigen Augen zwischen die Beine des Mannes stierte und dann aus ihrem Blickfeld verschwand, weil er hinter den heftig bockenden Arsch des Mannes trat.

Die anderen Männer, die inzwischen ein Kreis um Anna und ihren Hengst gebildet hatten und jeden Stoß mit Klatschen feierten, sahen den Jungen auf die Knie gehen. Mit beiden Händen streichelte er den Schaukelnden Hodensack und schob ihn unter lautem begeisterten Jubel der Zuschauer in seinen Mund.

Der Mann, der Annas Poloch pflügte, erstarrte und grunzte aber gleich darauf brünstig auf: „Irre! Mir hat beim Ficken noch nie jemand die Eier gelutscht.

Mache schön weiter, Schwuli. Das tut gut“.

Das Spiel an seinen Nüssen, die Finger des Jungen an seinem Arschloch, die den Ring massierten, und die Reibung seines Schwanzes im engen Darm des Mädchens , trieben ihn explosionsartig dem Abschuß entgegen. Plötzlich erstarrte der Mann erneut. Sein Glibber schoß die Röhre hoch und er entlud sich in Annas Po. Befriedigt aufatmend schob er den Jungen, der noch immer die Nüsse lutschte, von sich, so daß sie mit lautem Schmatzen aus dem Jungenmund wieder zum Vorschein kamen und zog seinen Riemen aus dem Darm.

Während er seinen Schwanz mit Annas Panty sorgfältig reinigte, kommentierte er mit lauten Worten den Arschfick: „ Jungs, das war ein Genuß. Ein enger heißer Arsch. Den Schwuli an den Eiern. Einfach fantastisch“ und dem Jungen zugewandt, ergänzte er: „Schwuli, du verstehst dein Handwerk. Ich muß dir Abbitte leisten“.

Anna stellte sich auf und strich ihren Rock glatt, der über ihr Geschlecht gefallen war. Doch offensichtlich hatte das Schauspiel Karl die Gier in den Schwanz getrieben.

„Jungs, zieht die Schnepfe aus und legt sie mir auf den Tisch“ keuchte er, ließ seine Hosen fallen und legte seinen harten, abstehenden Schwanz frei.

Er zog die nackte Anna mit dem Unterkörper auf die Kante der Tischplatte, fand mit seiner Nille das Loch und stieß sie in die Lusthöhle des Mädchens. Gleichzeitig forderte er die Zuschauer auf, das Mädchen mit den Händen aufzugeilen.

„Die kleine Sau habe ich heute noch nicht quietschen gehört.

Bei diesem Fick soll sie endlich stöhnen“.

Karl hatte richtig erkannt, daß Anna im Laufe des Abends, von einem Mini-Orgasmus bei dem Bräutigam abgesehen, noch keinen Höhepunkt hatte. Hände begannen ihre Brüste völlig unterschiedlich zu kneten. An der linken Brust war eine unglaublich zärtliche Hand am Werk, während die rechte Brust ziemlich unsanft gekniffen wurde. Doch gerade der Unterschied trieb Anna die Lust in ihre Titten, während Karls Schwanz die Muschi pflügte und auch dort lustvolles Chaos verursachte.

Die Hände an den Brüsten wurden durch Münder ersetzt, die an den Nippeln saugten. Ein weiterer Mund drückte sich auf ihren Bauchnabel und die Zunge begann ihn zu massieren. Als eine Hand die Wölbung zwischen Venushügel und Unterbauch streichelte, tobte die Wollust in Annas Körper so intensiv, daß sie sich den Höhepunkt herbeisehnte. Tief atmend begann sie sich unter den Liebkosungen zu winden und ihre Bewegungen erhöhten den Luststurm in ihrem Geschlecht. Die Hand am Venushügel glitt tiefer, zwängte sich in den oberen Teil des Schlitzes, fand den Kitzler und begann ihn kreisend zu reiben.

Karls Schwanz trieb Anna, einem Geigenbogen gleich, der die Saiten einer Geige streicht, klagendes Luststöhnen aus den Lungen. Karl erhöhte das Bocken seiner Lenden und schrie plötzlich, nicht ohne Entsetzen, auf, weil der schwule Junge seinen Schwanz in Karls Darm getrieben hatte und wild in ihn fickte. Karl war zum Sandwich geworden und paßte den Rhythmus dem Tempo des Jungen an. Das Glied des Jungen rieb durch die Darmwand die Prostata des Mannes, was diesem tobende Lustgefühle bescherte, die in Sack und Luststab zogen.

Obwohl die drei Körper ihre Lust unterschiedlich empfanden, wurden sie unablässig der Erfüllung entgegen getrieben. Annas Lustgestöhn wurde zum keuchenden Hecheln. Auch Karl fiel in ihr Keuchen mit brünstigem Grunzen ein. Der Junge war allerdings lautlos am Werk. Verbissen hämmerte er mit verzerrtem Gesicht seinen Schwanz in die Rosette, denn er mußte fürchterlich um seinen Höhepunkt kämpfen, weil er ja schon in die Ananas gespritzt hatte. Endlich entspannte er sein Gesicht, verdrehte die Augen und entlud sich in Karls Arschfotze.

Zufrieden zog er sich aus dem Mann zurück, der zu diesem Augenblick mit zwei letzten Stößen in Anna bockte, um dann mit den Worten „Das habe ich jetzt gebraucht“ abzuschießen. Anna spürte das Zucken des Abschleimens und wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, der ihr einen lauten und klagend zufriedenen Schrei entlockte. Dann war es für Karl und Anna vorbei. Heftig atmend zog sich Karl aus der Mädchenmöse heraus und ließ Anna auf dem Tisch mit tropfendem Fötzchen zurück.

Nach Momenten des Verschnaufens, rutschte das Mädchen vom Tisch herunter, raffte hastig ihre Kleidung, die wild verstreut auf dem Boden lag, zusammen und rannte, eine Tropfenspur aus Muschi und Po hinterlassend, in ihr Zimmer, wo sie sich auf das Matratzenlager warf. Sie spürte noch immer Karls Schwanz in ihrem Inneren. Als sie sich etwas später anzog, stellte sie verzweifelt fest, daß ihr Panty von dem Arschficker total versaut war und sie es unmöglich anziehen konnte.

Da auch der rote und der weiße Slip naß waren, entschloß sie sich, wenn auch schweren Herzens, ohne Höschen nach Hause zu fahren.

Im Gastraum, der inzwischen wieder völlig hergerichtet war, setzte sich Anna mit baumelden Beinen auf einen Tisch und wartete auf das Taxi, das sie nach Hause bringen sollte. Die Männer räumten mit Ausnahme von Karl Annas Zimmer auf.

Karl kam zu Anna und sagte: „Anna, du warst ein voller Erfolg.

Gratuliere! Magdalena hat mir nicht zuviel versprochen. So eine versaute und herrliche Schnepfe hatten wir beim Junggesellenabend noch nie. Danke, du warst ein Genuß“.

Dann zählte er Anna die Scheine des Lohnes auf die Hand, die Anna wortlos im BH verschwinden ließ. Ehe Karl sich wieder zu den Anderen wandte, konnte er nicht umhin, ihr mit einem raschen Griff in den Schritt zu fassen. Mit fassungslosem Gesicht konstatierte er, als er das nackte Geschlecht an der Hand spürte, dies sei jetzt der Gipfel der Versautheit, mit nackter Fotze herumzulaufen.

Das Taxi kam und während Anna nach Hause fuhr, träumte sie von der Wärme und Zuneigung ihrer Freundin Magdalena.

Anna brauchte einige Tage, um sich von der Jungengesellenparty, bei der sie Objekt der Begierde der männlichen Gäste und des Bräutigams geworden war, zu erholen. Wie so oft ging sie nach der Schule zu Magdalena, ihrer älteren Freundin, mit Sehnsucht im Herzen und Hitze im Schritt. Magdalena saß wie üblich im Frauencafe bei ihrem obligatorischen Kännchen Kaffe und las in einer Zeitung.

Anna begrüßte die Frau innig, hatte aber irgendwie das Gefühl, als ob diese gedanklich etwas abwesend sei.

„Was ist los? Freust du dich nicht, daß ich da bin?“ fragte das Mädchen etwas enttäuscht.

Magdalena erwiderte, sie freue sich schon, habe aber mit Anna etwas Wichtiges zu besprechen. , was man aber nicht hier im Cafe tun könne. Voller Ungeduld wartete Anna daher, bis sie beide in Magdalenas Wohnung gingen, wo ihr die Frau eröffnete, ihr Empfinden Anna gegenüber habe sich geändert.

Ihr fehle das Neue und Überraschende, wenn sie zusammen Liebe machten. Anna war über die Aussage entsetzt, traurig und völlig überrumpelt, denn sie liebte die Freundin tief und innig. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie hörte nur ganz von Ferne, wie Magdalena versuchte, ihre Empfindungen zu erklären. Ihr wurde jedoch bewußt, daß Frauen wohl offensichtlich auch nicht sehr viel anders empfinden als Männer, wenn es darum ging, der Sucht nach Neuem hinterher zu hetzen.

In einem langen Gespräch, das sich anschloß, gewann in Anna die Erkenntnis Oberhand, daß sie sich von ihren Vorstellungen über die Liebe zu einer Frau verabschieden mußte, wie sie sich bei ihrem ersten Lover von der Liebe zu Männern verabschiedet hatte.

Wild entschlossen, sich zu ändern, fragte Anna ihre Freundin direkt: „Du hast wohl schon eine Nachfolgerin von mir im Blick?“ und sie war nicht erstaunt, als diese nickte.

Magdalena schwärmte Anna von einer jungen Frau vor, die sie in einer Boutique gesehen hatte und die sie maßlos begehrte.

Das Mädchen stand mit der Bemerkung auf, dann könne sie ja gehen und stürzte laut aufschluchzend zur Türe. Doch ehe sie die Wohnung verlassen hatte, hatte Magdalena sie erreicht und in den Arm genommen.

„Liebes, das heißt doch nicht, daß ich dich nicht mehr will. Vielleicht können wir etwas zu Dritt anfangen. Ich brauche eben immer den Reiz des Neuen“.

Im Folgenden entwickelte Magdalena die Gedanken, es könne eine erregende Geschichte sein, die junge Frau zusammen zu verführen und zu genießen, zumal sie überhaupt noch nicht wisse, ob die Verkäuferin überhaupt auf Frauen stehe.

Anna beruhigte sich nur ganz langsam. Schließlich beschlossen beide in die Boutique zu gehen, um zu erkunden, wie zugänglich Magdalenas Objekt der Begierde sei.

In der Boutique sah Anna nur eine Verkäuferin, die gerade ein junges Mädchen beriet. Sie war hoch aufgeschossen und extrem schlank. Ihre Haare waren streng zu einem Bubikopf geschnitten. Brüste waren keine zu sehen. Die junge Frau war vorne platt wie eine Flunder. Dafür zeigte sie in den engen Jeans einen wohlproportionierten Po, der in dünnen Oberschenkeln mündete, die etwas auseinander standen, so daß man durch den Schritt hindurch sehen konnte.

„Das ist sie“ flüsterte Magdalena mit sehnsüchtigem Blick.

Das junge Mädchen war inzwischen gegangen, ohne etwas gekauft zu haben und die Verkäuferin kam auf die Frauen zu, um ihnen bei der Suche behilflich zu sein. Ihr Gang war wiegend und, das mußte Anna insgeheim zugeben, sehr verlockend.

„Kann ich Ihnen behilflich sein? fragte sie und auch die Stimme hatte einen ausgesprochen erotischen Unterton, der Anna dazu so ansprach, daß sie am Gedanken, die junge Frau zu verführen, Gefallen fand.

Doch sie hatte überhaupt keinen Plan, wie dies anzustellen sei. Magdalena kaufte sich zwei Röcke und drei Blusen, die sie vorher umständlich, die Nähe der jungen Frau genießend, anprobierte. Beim Bezahlen der sündhaft teuren Kleidungsstücke, fragte Magdalena, ob es möglich sei, die Sachen zu ihr nach Hause zu liefern, weil sie jetzt nicht bepackt wie ein Lastesel durch die Stadt gehen wollten. Nach kurzem Zögern, vermutlich auch etwas von der Angst bekleidet, aus dem guten Geschäft könne nichts werden, erklärte sich die Verkäuferin bereit, die Sachen nach Schließen der Boutique um 20 Uhr bei Magdalena vorbei zu bringen.

Anna, die Magdalena ebenfalls mit jeder Reaktion kannte, nahm zur Kenntnis, wie diese vor Freude fast in die Luft sprang. Den Rest des Nachmittags war Magdalena völlig aufgekratzt vor Vorfreude.

Schon ab 19:30 Uhr tigerte Magdalena unruhig in der Wohnung umher. Anna fühlte sich überflüssig, blieb aber bei ihr, um zu sehen, wie die Freundin weiter vorgehen wollte. Um 20:20 Uhr läutete es an der Wohnung. Magdalena rannte wie ein junges Reh an die Türe und bat die Verkäuferin ins Wohnzimmer.

„Was möchten sie trinken? Ich möchte mich bei ihnen bedanken“, sagte sie, keine Widerrede duldend, und dränge die junge Frau auf die Couch.

„Einen Moment habe ich Zeit. Allerdings muß ich dann nach Hause, weil mein Freund wartet“ antwortete sie und schlug ihre schlanken Beine übereinander.

Anna sah, wie Magdalena das Gesicht schmerzlich verzog und sich neben die Frau setzte. Sich zuprostend erfuhren die zwei Frauen, daß die Verkäuferin Beate hieß und Magdalena begann, in der folgenden Unterhaltung die Frau nach allen Regeln der Kunst zu bezirzen.

Kaum hatte Beate ihr Glas leer getrunken, goß Magdalena erneut zu. Der Moment, den sie vorgegeben hatte, dauerte bereits eine Stunde und Anna stellte fest, daß die Verkäuferin nicht sehr viel Alkohol vertrug, weil ihre Augen glänzend und ihre Zunge etwas schwer wurde. Anna setzte sich auf der anderen Seite von Beate auf die Couch und sah, wie Magdalenas Hand sich auf die Oberschenkel der jungen Frau legten. Nach einigen Abschüttelversuchen wehrte sie sich nicht mehr und Magdalena nahm dies als Einladung, die Schenkel sanft zu kneten.

Anna legte ihren Arm auf die Couchlehne und ließ ihn langsam und vorsichtig, sofort bereit sich zurück zu ziehen, wenn eine negative Reaktion erfolgen sollte, auf die Schulter von Beate gleiten. Magdalenas Hand hatte den Schenkel verlassen und rieb nun mit leichtem Druck über den Unterbauch der Frau, was dieser einen leisen Seufzer entlockte, aber keine Abwehr erfolgen ließ. Jetzt wurde Anna mit ihrer Hand an der Schulter der Verkäuferin mutiger. Sie strich sanft über den flachen Busen und ertastete große Nippel, die hart und prall waren.

„Hi hi hi, das gefällt ihr offensichtlich“, stellte Anna, nicht ohne ein gewisses Maß an Bosheit fest und begann mit dem Knopf zu spielen.

„Nicht, nicht“ keuchte Beate verhalten.

Doch ihr Körper sprach eine andere Sprache. Er wurde weich, Beate schloß die Augen und atmete aus ihrem halb geöffneten Mund stoßweise. Sie erstarrte erst, als ob sie einen Besenstiel verschluckt hätte, als sie merkte, daß Magdalena den Hosenbund öffnete und die Hand sich streichelnd dem Schritt entgegen zwängte.

„Beate, bleibe einfach locker. Ich weiß, du möchtest gestreichelt werden. Lasse es einfach zu“.

Während Magdalena dieses ins Ohr der jungen Frau hauchte, spielte die Zunge in der Ohrmuschel. Sie nahm die übereinander geschlagenen Beine voneinander und öffnete ein klein wenig die Oberschenkel, so daß Magdalenas Hand den oberen Teil des Muschihügels ertasten konnte. Wissend, was dies bei einer Frau anrichtet, kreiste ein Finger mit Druck an der Stelle über den Slip, unter der sich der Lustknopf verbirgt.

Als zusätzlich noch Annas Hand in den Kragen der Bluse schlüpfte und den nackten Nippel, in den Warzenhof drückend, mit Druck bearbeitete, stöhnte Beate heftig auf: „Was tut ihr bloß mit mir. Das macht unglaubliche Sehnsucht“.

Magdalenas Antwort war nur ein kurzes „so soll es sein“ und die Hand im Schritt massierte die Lippen des Nektardöschens.

Jetzt war auch der kleinste Funke von Abwehr geschwunden.

Noch immer die Augen geschlossen, gingen die Schenkel weit auseinander, Anna und Magdalena verständigten sich mit Blicken und jede legte das ihr zugewandte Bein über den eigenen Oberschenkel, so daß Beates Geschlecht weit gespreizt war. Jetzt drückte Magdalenas Finger das Höschen in die Spalte und begann den Stoff begehrlich und rhythmisch zu reiben. Mit einem hektischen Aufschrei entwand sich Beate den Frauen und an ihrem Blick und dem hochroten Gesicht war zu sehen, daß sie gekommen war.

Wie von Furien gehetzt, schloß sie ihren Hosenbund und stürzte aus der Wohnung.

Magdalena und Anna sahen sich gegenseitig an und lachten: „Die kommt wieder. Wetten daß…“ Beate fuhr mit ihrem Auto, trotz getrunkenem Alkohol, völlig verwirrt nach Hause und ihr Freund wunderte sich, daß sie bei der Begrüßung ziemlich zurückhaltend war.

Die Verwirrung bei Beate hatte ihre Ursache. Denn die junge Frau hatte ein sehr gespaltenes Verhältnis zur Sexualität.

Der kleine Höhepunkt, den sie beim Fingerspiel von Magdalena erlebt hatte, war erst der zweite in ihrem Leben. Den ersten Orgasmus bekam sie, als sie im Alter von 14 Jahren mit der Schnauze ihres Teddybärs ihre Muschi rieb und in der folgenden Zeit waren alle Versuche zur Selbstbefriedigung erfolglos gewesen. Sie fühlte zwar ein wundervolles Gefühl, es gelang ihr aber nicht, den Gipfel der Lust zu erklimmen, so sehr sie auch die Muschi rubbelte.

Auch der spätere Geschlechtsverkehr mit einem Mann änderte daran nichts. Es blieb immer nur bei der lustvollen Wärme, die sie schließlich akzeptierte. Es verfestigte sich bei ihr der Gedanke, sie sei eben eine von den Frauen auf der Welt, die frigide sind. Und daher war das Erleben des Höhepunkts bei Magdalena eine Erfahrung, die sie zweifach in Verwirrung stürzte. Zum Einen war das Erleben des Orgasmus, wenn auch nur eines sehr schwachen, eine völlig neue Genußerfahrung.

Zum Anderen, und das stürzte sie noch viel mehr ins Grübeln, hatte sie es zum ersten Mal zugelassen, daß eine Frau zärtlich in ihrem Schritt werden durfte, und sie hatte dabei Lust empfunden, die sich in einem Höhepunkt löste. Beate brauchte einige Tage, um sich zu fangen und ahnte nicht, wie sehr sie damit Magdalena auf die Folter spannte, die sich während des Wartens, wann Beate wieder komme, mit Selbstzweifeln quälte, vielleicht doch zu schnell vorgegangen zu sein.

Magdalena und Anna saßen am Sonntag beim Mittagessen. Während Anna einfach glücklich war, die Gegenwart der Freundin zu genießen, verzehrte sich Magdalena in Sehnsucht nach Beate. Das hatte zur Folge, daß Anna richtig ausgehungert war, mit der älteren Frau in den Kissen des großen Bettes zu toben, dazu aber wenig Gegenliebe fand. Es läutete an der Türe. Beate war gekommen. Sie hatte ein modisches Kleid an, das ihren knabenhaften Körper sehr betonte.

Hocherfreut brach Magdalena das Essen sofort ab und bat Anna, den Tisch abzudecken, während sie sich zu Beate auf die Couch setzte. Ohne irgendwelche einleitenden Worte zu finden, überfiel Magdalena die junge Frau mit Fragen, warum sie so lange auf sich habe warten lassen. Beate antwortete ausweichend, sie habe eben keine Zeit gehabt. Doch Magdalena gab sich damit nicht zufrieden, weil sie spürte, daß mehr dahinter steckte. Schließlich gestand Beate stockend das, was sie beim letzten Besuch in Verwirrung gestürzt hatte.

Nach einer Pause des Überlegens erwiderte Magdalena, Frigidität sei keine Sache des Körpers, sie entstehe im Kopf und zwar meistens dann, wenn entweder die Erziehung entsprechende Spuren hinterlassen hätte oder wenn sich schlechte Erfahrungen mit der Sexualität im Kopf festgefressen hätten. Sie sei aber ganz sicher, daß eine Frau wieder Lust genießen könne, wenn diese Blockade gebrochen sei. Wichtig sei nur, irgendwann den Punkt zu finden, es zu wollen und sich dabei anzufangen, sich fallen zu lassen.

Die junge Frau in den Arm nehmend, folgte sofort die Frage, ob Beate nicht Lust habe, heute einen Anfang zu suchen. Magdalena versprach dabei wortreich, sie und Anna würden zart und liebevoll mit ihr umgehen und sofort abstoppen, wenn sie nicht mehr weiter wolle. Die innere Sehnsucht nach einem Höhepunkt und die warme, schmeichelnde Stimme, ließen Beate schwanken. Schließlich gab sie sich einen Ruck und stimmte zu, wobei sich in ihrem Gesicht schamhaftes Rot zeigte, was Magdalena noch gieriger machte.

Anna, die inzwischen schweigend bei den zwei Frauen saß, löste das folgende Schweigen, indem sie kurz entschlossen aufstand und mit der Bemerkung, sie mache mal den Anfang, ihre Kleider bis auf den Slip auszog. Magdalena nahm dies sofort auf und folgte, wobei sie allerdings ihren BH anließ, weil sie sich insgeheim wegen ihrer Hängebrüste etwas schämte.

„Beate, jetzt bis du dran“, gurrte Magdalena.

Mit zögerndem Griff öffnete die junge Frau ihr Kleid, zog es aus und legte es sorgfältig gefaltet auf einen Stuhl am Eßtisch.

Sie zeigte jetzt ein Seidenhemdchen, das bis zum Nabel reichte und einen ausgesprochen flachen Bauch zeigte, der durch den Bund eines schwarzen Höschens teilweise bedeckt war. Der Slip war ausgesprochen züchtig und erinnerte Anna an die Höschen junger Mädchen, die noch wenig Gespür für die Versuchung hatten, die erotische Dessous ausüben.

Magdalena forderte mit einschmeichelnder Stimme: „Dein Hemdchen kannst du auch ausziehen. Anna hat ja obenrum auch nichts an“ und Anna hörte sie leise vor Gier schnaufen, als Beate auch dieses über den Kopf zog.

Sie war vorne nur sehr schwach gewölbt, so daß kaum zu sehen war, daß es die Brust einer Frau war. Nur die unglaublich großen Warzenhöfe und sehr ausgeprägte Warzen zeigten die Fraulichkeit des Oberkörpers. Magdalena forderte Beate auf, sich zwischen sie und Anna auf die Couch zu setzen und als die junge Frau saß , begann die schwache Wölbung mit den Fingerspitzen zu umfahren. Auch Anna streichelte die ihr zugewandte Brust und schon nach kurzer Zeit ragten die Nippel der jungen Frau hart aus ihren Höfen.

Magdalena brach das Schweigen, indem sie mit liebevoller Stimme bemerkte, die Knöpfe seien Prachtstücke. Sie zwirbelte einen Nippel zwischen zwei Fingern, während die andere Hand weiter die Wölbung umfuhr. Anna beugte sich vor und küßte die ihr zugewandte Brust. Ihre Zunge spielte mit der harten Warze und als sie daran saugte, seufzte Beate wohlig auf.

„Das macht unglaubliche Sehnsucht nach mehr“ flüsterte die junge Frau und lehnte sich entspannt zurück.

Dies war die Aufforderung für Magdalena, mit ihrer Hand tiefer zu wandern und den Bauch unterhalb des Nabels zu streicheln. Die zusammen gepreßten Schenkel öffneten sich etwas und gaben den Schritt frei. Doch diese stille Einladung nahmen weder Magdalena, noch Anna an. Ihre Hände gingen auf dem Körper auf Wanderschaft, streichelten die Achselhöhlen, die Seiten, die Oberschenkel und sparten bewußt das Geschlecht aus. Ganz verhalten wand sich der knabenhafte Körper unter den streichelnden Händen.

Doch dies war die einzige Regung, die Beate zeigte. Ihre Augen waren zwar geschlossen, das Gesicht zeigte jedoch nicht, daß Beate angefangen hatte, um eine Verstärkung des empfundenen Gefühls zu kämpfen. Magdalena gewann die Erkenntnis, man könne diese Liebkosungen stundenlang fortsetzen, ohne in Beate wildere Lust zu entfachen. Deshalb stoppte sie ab, nahm Beate in den Arm und zog sie nach oben, so daß sie vor Anna und ihr stand. Sofort preßte die junge Frau ihre Oberschenkel wieder zusammen.

Anna stellte sich hinter Beate, umfaßte sie am Oberkörper und streichelte die Minibrüste mit beiden Händen. Gleichzeitig kniete Magdalena vor ihr nieder und begann zärtlich den festen Po zu kneten. Wieder wurde der versteifte Körper weich und wiegte sich im Takt der Streicheleinheiten. Magdalena, die den Grad der Erregung im Schritt spüren wollte, fuhr sanft über den Zwickel des Höschens, indem sie ihre Hand zwischen die Oberschenkel zwängte. Mit Erstaunen bemerkte sie, daß der Zwickel weder besonders heiß war, was normalerweise bei einer erregten Muschi der Fall ist, noch daß irgendwelche Feuchtigkeit zu ertasten war, die der Nektar der Lust ins Höschen zaubert.

Magdalena faßte den Bund des Höschens und wollte es nach unten ziehen. Jetzt erwachte Beate aus ihrer Trance und wehrte entschieden ab. Sie riß sich von den Frauen los und setzte sich blitzschnell auf die Couch, die Beine übereinander schlagend.

Dazu bemerkte sie etwas atemlos: „Meine Muschi ist ausgesprochen häßlich. Ich schäme mich, daß ich da unten so aussehe“.

Sofort setzten sich die Frauen ebenfalls auf die Couch und Magdalena fragte leise, während sie erneut mit einem Nippel spielte, was denn an ihrer Muschi häßlich wäre.

Jede Frauenmuschi sei schön, egal wie sie ausgebildet sei. Eine Muschi sei wie das zweite Gesicht einer Frau, das in seiner Unregelmäßigkeit und mit seinen Fältchen immer einmalig sei. Ohne eine Antwort zu geben, stand Beate auf, stellte sich frontal vor die zwei Frauen und zog den Slip aus.

Trotzig stieß sie hervor „Meine Muschi ist häßlich. Seht sie euch selbst an“ und öffnete zur Präsentation ihre Beine.

Was Anna und Magdalena sahen, war wirklich bemerkenswert und überraschend.

Der Schoß war nackt. Die äußeren Muschilippen waren kaum ausgebildet, ein Venushügel nicht zu sehen und am flachen Schritt, war ein geschlossener Schlitz zu sehen, aus dem die inneren Schamlippen lang und lappig heraus hingen. Magdalena hatte in ihrem Leben schon viele weibliche Geschlechtsteile gesehen, aber Beates Muschi war einmalig.

„Oh Gott, die ist ja süß“ quittierte die Frau den Anblick und tippte die hängenden Lippen vorsichtig mit dem Finger an, was Beate merklich zusammen zucken ließ.

„Darf ich mal tiefer gehen?“, fragte Magdalena und zwängte, ohne eine Antwort abzuwarten, ihren Zeigefinger zwischen die Lippen in die Tiefe der Spalte. Beate war total trocken. Kein Nektar machte den Schlitz naß und glitschig, was Magdalena mit einem tiefen Schnaufen, aus dem die Überraschung zu hören war, zur Kenntnis nahm.

„Siehst du! Und feucht werde ich auch nicht, wie das sein sollte. Wenn ich mit meinem Freund zusammen bin, muß ich mich immer einölen.

Sonst ist das unerträglich, wenn er in mich kommt“ erwidert Beate mit nicht geringer Resignation in der Stimme.

Magdalena überlegte fieberhaft, wie sie diese Blockade von Beate brechen könnte, denn ihr war nun klar geworden, daß das Aussehen der Muschi die Ursache für die Verklemmung war. Impulsiv beugte sie sich nach vorne und drückte einen innigen Kuß auf den oberen Teil der Spalte.

„Oh, du küßt mich da? Das hat bisher noch nicht einmal mein Freund gemacht.

Der schiebt immer nur sein Glied in mich. Zu mehr hat er bei so einer häßlichen Muschi auch keine Lust“.

Jetzt wurde Magdalena ein wenig zornig, obwohl sie wußte, daß dies vermutlich der falsche Weg war, Beate den Abscheu vor ihrem eigenen Geschlecht zu nehmen.

„Du bist ein dummes, blödes Ding! Deine Muschi ist wunderschön und vor allem total einmalig. Sei stolz darauf, daß du da unten so gebaut bist“ und setzte entschlossen fort „Und jetzt werden wir uns etwas einfallen lassen, daß du deine kleine Pflaume lieben und schätzen lernst“.

Sie ging zum Schrank, in dem sie ihre Spielzeuge und das Laufband aufbewahrte, und holte ein Gestell hervor, das sie zu einem stuhlartigen Gebilde zusammen baute. Auch Anna hatte das Gestell noch nie gesehen, obwohl sie der Meinung war, sie habe inzwischen alle Geräte kennengelernt, die zur Lustbefriedigung dienen. Das Gerät war wie ein Stuhl mit Armlehnen an der Seite, die ca. 20 cm breit und dick gepolstert waren. Eine Sitzfläche fehlte und die Stuhlbeine wurden durch Streben, die auf dem Boden zusätzlichen Halt gaben, an den Füßen zusammengehalten.

An den Armlehnen befanden sich, ebenso wie an der Rückenlehne breite Bänder, mit Schnallen, um sie zu schließen. Als das Gerät aufgebaut war, forderte Magdalena Beate auf, sich so darauf zu setzen, daß die Oberschenkel weit gespreizt auf der Polsterung der Armlehnen liegen. Beate stöhnte etwas auf, weil im Spagat der Schenkel ein Zwicken in der Beuge durch sie fuhr. Jetzt band Magdalena den Körper mit einem Band an der Hüfte und einem unterhalb der Brustwölbung straff fest, so daß der Rücken gegen die Lehne gepreßt wurde.

Dann folgten Bänder, die die Oberschenkel auf den Polstern der Seitenteile fixierten. Zuletzt band sie die Armgelenke auf den Oberschenkeln fest. Aus Beates Gesicht spiegelte sich Überraschung und Neugier gleichermaßen. Auch Anna folgte atemlos den Vorbereitungen und genoß den Anblick der gespreizten Spalte, aus der die inneren Lippen heraus hingen. Zum Abschluß erklärte Magdalena, Beate werden jetzt die Augen verbunden, damit sie sich ganz ohne Ablenkung auf ihre Körpergefühle konzentrieren könne. Nachdem Beate im Dunkel saß, holte Magdalena lange Straußenfedern und einen Rasierpinsel aus dem Geräteschrank und gebot Anna leise flüsternd den Oberkörper, die Achselhöhlen und die Brüste mit den Federn zu streicheln.

Sie selbst legte sich auf den Rücken unter die klaffende Muschi und begann mit einer Feder, einem Windhauch gleich, über das nackte Geschlecht zu streichen. Beate spürte die unendlich leichten Berührungen nicht ohne Genuß, denn sie verbreiteten wohlige Wärme im Schoß und in den Brüsten. Magdalena flüsterte leise, Beate solle mit ihren Muschimuskeln spielen, indem sie sie rhythmisch anspannt und losläßt und sie sah mit Vergnügen, wie der Spalt dabei in Bewegung geriet und die Läppchen zitterten.

Beates Lustgefühl wuchs, was sie erstaunte, denn das Wärmegefühl zu mehr zu wandeln, war ihr bisher nur zweimal gelungen, als sie ihre Höhepunkte bekam. Magdalena sah, wie die Klitoris aus ihrer Hautfalte hervor lugte. Sie war extrem winzig und nicht größer als zwei Stecknadelköpfe und sie dachte bei sich, daß dieses Fötzchen wirklich bemerkenswert und ausgefallen war. Doch gerade dies reizte sie ungemein. Die Streichelbewegungen der Federn wurden etwas nachdrücklicher, was Beate tiefer atmen ließ, weil sich die Wärme ganz allmählich in ein Lustgefühl wandelte.

Magdalena wurde jedoch im Laufe der Zeit immer ratloser, da die Spalte einfach nicht feucht werden wollte. Sie wechselte die Feder gegen den Rasierpinsel aus und begann vornehmlich über die kleine Lustknospe zu streichen, wobei sie in regelmäßigen Abständen mit den Borsten gegen den Knopf stippte. Beates Unterkörper geriet in Bewegung und wenn die Borsten den Kitzler trafen, wurde das tiefe Atmen von einem leisen Seufzer unterbrochen. Anna massierte inzwischen die kleinen Brüste mit den Händen, nachdem sie diese dick eingeölt hatte.

Beate bot, mit dem Kopf, der hin und her ging, mit dem sich unter der Massage windenden Oberkörper und dem verschämten vorwärts Stoßen des Unterkörpers, ein unglaublich erregendes Bild. Doch weiblicher Nektar floß immer noch nicht.

Magdalena fuhr mit einem Finger, den Damm mit dem Nagel entlang kratzend, in die Pokerbe und streichelte das kleine Loch, das völlig geschlossen war. Beate krächzte entsetzt auf und versuchte sich durch Heben des Po dem Finger zu entwinden.

Doch der Finger ging ihre Bewegung mit und wurde fordernder, indem er sich in den Muskelring anfing zu bohren. Ein ungekanntes Lustgefühl breitete sich vom Poloch in die Tiefe ihres Geschlechts aus, das sich mit Empfindungen an ihrem Lustknopf, die der Pinsel verursachte, zu Wollust vereinte. Mit Begeisterung und einem inneren Jubelschrei sah Magdalena, wie sich der erste Geiltropfen am Muschiloch sammelte. Endlich war es geschafft. Die Barriere war offensichtlich aufgebrochen. Während der Pinsel immer noch über die Erbse glitt, nahm die Frau einen Finger ihrer anderen Hand zu Hilfe und rieb, den Nektartropfen verteilend, den Eingang zur Lustgrotte.

Beate keuchte auf. Der Finger verursachte flammende Gefühle, die in Wellen durch ihren Schoß fuhren. Die Bewegungen ihres Unterkörpers wurden deutlicher und zeigten unverhohlene Gier. Als der Finger, sich zwischen die inneren Lippen zwängend, die Spalte nach oben fuhr, sah Magdalena, daß der Nektar unablässig aus dem Loch quoll, sich zu einem großen Tropfen formte, der dann, Fäden ziehend auf ihr Gesicht fiel. Die Wollust in Beate hatten Schleusen geöffnet. Die junge Frau lief förmlich aus.

Jetzt beschloß Magdalena ihr den Rest zu geben. Sie sollte sich laut jammernd, von Wollust geschüttelt, bewußt ihrem Höhepunkt entgegen kämpfen. Denn bisher zeigte Beate, abgesehen von den Bewegungen des Körpers und dem Spielen mit ihren Unterleibsmuskeln, wenig Mitarbeit. Der Rasierpinsel machte dem Finger Platz, der den kleinen Lustknopf schnell zu reiben begann. Der Finger der anderen Hand bohrte sich in das Muschiloch und fuhr in wilden Fickbewegungen ein und aus. Beate heulte brünstig auf, schrie, sie verbrenne vor Lust und verfiel in lautes Hecheln, das ab und zu von einem jammernden Schrei unterbrochen wurde.

Ihr Unterkörper flog in hektischen Bewegungen vor und zurück und das Gesicht zeigte endlich die Grimasse empfundener Lust und des Kampfes um Erlösung. Anna entdeckte, wie die Fläche vom Hals bis zu den Brüsten rote Flecken bekam, die ihr zeigten, daß in Beate die Begierde tobte. Diese spürte, wie es im Strudel der Geilwellen in ihr zu zucken begann und als der Finger in ihrem Muschiloch tief in sie eindrang und die Stelle unterhalb des Blasenausgangs krabbelte, war es passiert.

Sie stieß einen animalischen Schrei aus und erschlaffte, laut jammernd, in ihren Fesseln. Die Innenseiten der Oberschenkel zuckten im Takt mit den Kontraktionen ihrer Lusthöhle. Mit starrem Blick, von dem ersten Erleben eines wirklichen Orgasmus überwältigt, genoß die junge Frau das Versiegen des Bebens und stöhnte: „Das ist ja unglaublich schön“. Magdalena kroch unter dem Stuhl hervor, Anna stellte das Streicheln der Brüste ein und beide genossen das Bild der Frau vor ihnen, deren Bauchdecke noch immer in Bewegung war und den ganzen Körper erschütterte.

Als Beate zur Ruhe gekommen war, banden sie sie los und führten sie, unter den Armen fassend, weil die Beine ihren Dienst versagten, zur Couch, wo Beate, eine Hand auf ihre Muschi pressend, langsam in die Gegenwart zurückkehrte.

Beate schmiegte sich an Magdalena, was in Anna Stiche der Eifersucht verursachte, und küßte die Frau dankbar auf die Wange, die leise sagte: „Liebes, jetzt hast du Kennengelernt, was für eine herrliche Muschi du hast.

Du mußt sie nur als dein Liebstes und Bestes behandeln, dann schenkt sie dir auch Lust. “

Dann ging sie zwischen Beates Beine auf die Knie, umfaßte den Po mit beiden Händen und küßte mit innigem Zungenspiel die kleine Pflaume, die von Nässe glänzte. Beate stöhnte auf, umklammerte den Kopf wie eine Ertrinkende und hauchte wie im Selbstgespräch, sie empfinde schon wieder Lust. Da es inzwischen Abend geworden war und Beates Freund sicher zu Hause auf sie wartete, da das Fußballspiel, das er besucht hatte, zu Ende war, verabschiedete sich Beate ziemlich abrupt.

Am Abend, als sie neben ihrem Freund im Bett lag, erzählte sie ihm in allen Einzelheiten, was sie erleben und genießen durfte und sie war überrascht, daß er nicht entsetzt war, sondern mit Sehnsucht in der Stimme sagte, davon träume er oft, dabei zu sein, wenn Frauen miteinander Liebe machten. Und wenn er dann noch im Traum von zwei oder mehr Frauen verwöhnt werde, habe er oft eine Ejakulation, ohne daß er es wolle.

Als er stockend vorschlug, ob seine Träume einmal mit Magdalena und Anna realisiert werden könnten, bekam er von Beate einen Kuß mit dem Versprechen, sie werde die Freundinnen danach fragen.

Da Beate in der Boutique immer lange Öffnungszeiten hatte, dauerte es eine Woche bis sich die Frauen wieder trafen. Magdalena und Anna hatten in der Zwischenzeit heiß diskutiert, wie man bei Beate weiter verfahren sollte und sie kamen schließlich überein, die neue Freundin in die Kunst des lustvollen Masturbierens einzuführen, da diese so am Besten lernen könne, die Gefühle ihrer Muschi anzunehmen.

Beate war offensichtlich völlig ausgehungert und gierte ohne jegliche Scham nach neuen Lusterlebnissen. Denn kaum saß sie auf der Couch, nahm sie die Beine weit auseinander und die beiden Frauen sahen, daß Beate unter dem kurzen Rock nackt war. „Aber hallo, da ist ja jemand schamlos geil“ lachte Magdalena laut und fuhr mit einer Hand sofort zwischen die Beine, die nackte Spalte wild knetend. „Ja, ihr habt meine Muschi aufgeweckt. Ich träume jede Nacht von einem wundervollen Höhepunkt“ keuchte Beate und ließ sich genießerisch zurück sinken.

Schon nach kurzer Zeit waren wieder die Schleusen im Geschlecht der jungen Frau geöffnet. Der Nektar der Lust tropfte, nässte die Spalte und ließ den kleinen Kitzler wachsen. Plötzlich zog Magdalena ihre Hand zurück, was Beate mit einem frustrierten Aufschrei quittierte und darum betteln ließ, weiter zu machen.

„Süße, jetzt bist nur du dran. Wir wollen sehen, wie du dir selbst einen Orgasmus verpaßt. Also Rock runter, dort aufs Bett und dann ran ans Werk“, lächelte Anna mit Blick zu Magdalena, die die gleiche Idee hatte.

Als Beate auf dem Bett lag und die zwei Frauen links und rechts von ihr mit aufgestütztem Kopf auf die offene Muschi starrten, begann die junge Frau, suchend, was ihr die besten Gefühle wachsen läßt, die Spalte mit ihren Fingern zu reiben. Das flinke Spiel der Finger umfuhr im Kreis massierend die Hautfalte, in der sich noch immer die Lustknospe versteckte, rieb die Mitte der Furche, wobei sie die großen inneren Lippen zwischen zwei Finger nahm und bohrte sich dann in das nasse schleimige Loch, sich selbst fickend.

Beate fühlte die Blicke der Freundinnen auf ihrem Fötzchen brennen, was die empfundene Lust erhöhte. Es war unglaublich genußvoll und zugleich total neu für sie, zu wissen, daß sie Zeugen ihrer Selbstbefriedigung hatte. Magdalena sah mit gierig brennenden Augen, wie Beates Schlitz anfing zu glänzen, weil er schleimig wurde. Sie wollte endlich die neue Freundin mit dem Mund genießen und schmecken. Beates Po hob und senkte sich, die Finger massierten das Lustfleisch, der Atem kam stoßweise.

Anna stellte mit fast analytischer Genauigkeit fest, daß Beate, aus welchem Grund auch immer, ihren Kitzler jetzt völlig in Ruhe ließ und nur die untere Hälfte mit dem Loch bearbeitete. Beates Bewegungen wurden eckiger und das Keuchen der Anstrengung lauter, allerdings noch immer sehr verhalten. Sie nahm nur im Unterbewußtsein das leise Flüstern der zwei Zuschauerinnen wahr, die besprachen, was folgen sollte, wenn die Selbstbefriedigung zum Abschluß gekommen war. Denn die zwei Frauen gierten danach, ebenfalls ihre Lust auszuleben, die in ihrem Geschlecht tobte und bei beiden das Höschen nässte.

Sie wurden durch das klagenden Aufstöhnen von Beate unterbrochen, die völlig am Ende ihrer Kräfte, frustriert schrie, sie schaffe es nicht zum Höhepunkt.

Magdalena rieb zärtlich über den Bauch unterhalb des Nabels und flüsterte begütigend: „Liebes, du schaffst das. Nicht aufgeben“.

Die Worte trieben Beate noch einmal an. Sie bog laut aufstöhnend ihren Rücken nach oben durch und ihre reibenden Finger flogen in der Nässe auf und ab, doch die Lust in ihr wollte nicht wachsen.

„Es geht einfach nicht“ heulte die junge Frau verzweifelt auf und erschlaffte.

Ihre Hand kam zur Ruhe. Anna sah, wie sich Beates Augen mit Tränen füllten.

„Ich glaube, jetzt sollten wir aktiv werden. Du gehst an die Muschi, ich nehme die Nippel“ flüsterte sie zu Magdalena, die sofort zwischen die Beine kroch und Beates Finger mit ihrer Zunge ablöste.

Anna kniete über Beates Kopf, beugte sich nach vorne und saugte am Bauchnabel der Freundin, während ihre Hände sich auf den Oberschenkeln abstützten und diese kneteten.

Magdalena zog die langen inneren Lippen in den Mund und lutschte sie. Beates Unterleib wurde wieder lebendig. Getrieben von der auflebenden Lust, drückte sie ihn, sich windend, dem Mund entgegen. Annas Fötzchen über ihrem Gesicht kam tiefer und lockte durch leichte Bewegungen, die die Muschimuskeln erzeugten, die Zunge Beates, die jedoch zögerte, dieser Aufforderung nachzukommen, da sie noch nie den Geschmack einer anderen Frau erlebt hatte. Magdalena wanderte mit der Zunge zur Lustknospe, zog sie heftig saugend in den Mund.

Im Tremolo der Zungenschläge, die Beate endlich dem Höhepunkt entgegen katapultierten, bäumte sie sich auf und ihr Mund drückte sich dabei an Annas offenen Schlitz. Die eigene Lust vergessend, spürte sie den süßlich salzigen Geschmack von Annas Nektar auf den Lippen und bekam sofort Sehnsucht nach mehr. Mit beiden Händen zog sie Annas Geschlecht zu sich herunter, so daß sich ihre Nase in das nasse Loch bohrte und begann die Zunge in die Furche einzutauchen.

Anna stöhnte brünstig auf, stellte ihre Küsse auf den Bauchnabel ein und genoß das schüchtern suchende Spiel der Zunge. Sie stützte sich auf und sah Magdalenas Kopf, der sich hin und her bewegte, als ob er sich in die Möse bohren wollte. Die Zunge von Beate erreichte den Knopf und erzeugte flammende Wollust, die sich in einem heftigen Orgasmus auflöste und Beate spürte zum ersten Mal das spastische Zucken eines Fötzchens, das einen Frauenkörper erschauern läßt.

Anna rutschte von Beate herunter und küßte diese leidenschaftlich auf den Mund. Während sie ihre Zunge an Beates Zunge spielend rieb, sah sie, wie Beates Augen starr wurden. Dann keuchte Beate ihren Orgasmusschrei in Annas Mund. Ihre Hände schoben den saugenden Mund von Magdalena von ihrem bebenden Spalte. Beate warf Anna von sich ab und drehte sich mit zusammen geklemmten Beinen auf den Bauch, wo sie das Gesicht in der Armbeuge vergraben, regungslos liegen blieb.

Nach einer Pause, in der alle drei Frauen ihren Gedanken nachhingen, richtete sich Magdalena entschlossen auf.

„Das ist ja herrlich, daß ihr euren Abgang hattet. Und wo bleibe ich? Ehe ich nicht gekommen bin, kommt ihr nicht aus dem Bett“ sagte sie fordernd und legte sich mit gespreizten Beinen auf das Bett, nachdem sie ihr Miederhöschen herunter gerissen hatte.

Doch sowohl Anna, als auch Beate waren satt und beugten sich ziemlich lustlos über den gierig dargebotenen Körper.

Sie taten, was von ihnen erwartet wurde, und trieben die ältere Frau mit Mund und Fingern zum Höhepunkt. Als Magdalena befriedigt aufstöhnte und erschlaffte, standen sie sofort auf, zogen ihren Slip an und flüsterten sich leise zu, sie wollten das Ganze zu zweit noch einmal erleben. Junges Fleisch hatte sich gefunden und die Möse, die immer nach jungem Fleisch gierte, war außen vor. Anna und Beate verabschiedeten sich von Magdalena ziemlich abrupt und gingen, als sie außerhalb des Blickfelds von ihr waren, gingen sie eng umschlungen zu Beates Auto, um zu Beate zu fahren und dort ihrer Liebe weiter zu frönen.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*