Familienlust Teil 02

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Der zweite Teil der Geschichte tritt nahtlos in die Fußstapfen seines Vorgängers. Auch bei dieser Fortsetzung darf man nicht zu hohe Ansprüche an Handlung und Realitätsnähe stellen.

Copyright by swriter Aug 2014

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Am nächsten Morgen erholten sich die Familienmitglieder von den Strapazen des Vortages. Kay und Samantha schliefen in der Regel bis gegen mittags und auch Sabine ließ es sich dieses Mal nicht nehmen, auszuschlafen und sich in die Arme ihres Gatten zu kuscheln.

Thomas schnarchte leise und hatte seinen Arm um Sabines Taille gelegt. Wie immer in den heißen Sommermonaten schliefen sie unbekleidet. Sie drückte sich an Thomas und wackelte mit dem Hintern über seinen Schritt. Ihr Mann reagierte mit einem leisen Grunzen und Zucken und schlief weiter. Sabine war nicht mehr müde und erinnerte sich an die wundervollen Momente an früheren Sonntagen, wenn sie gemeinsam erwachten und Lust aufeinander bekamen. Sie war in der Stimmung, etwas wundervoll Geiles zu erleben und schmiegte sich noch enger an ihren schlummernden Ehemann.

Dieser wurde durch die zärtliche Annäherung seiner Frau aus dem Land der Träume gerissen und bekam nach einer Weile mit, dass Sabine ihn zu reizen versuchte. Die knackigen Hinterbacken der 43-Jährigen rutschten immer wieder über seinen Penis, dessen Status sich langsam aber sicher zu ,Morgenlatte‘ veränderte. Wenig später befand sich sein harter Schwanz mitten zwischen den wohlgeformten Arschbacken. Thomas war nun hellwach und ließ seine Hand über Sabines Vorderseite wandern.

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Erst wurde der Bauch mit zärtlichen Streicheleinheiten verwöhnt, dann schob sich die Hand auf die üppige Oberweite zu. Sabine liebte es, wenn er sie reizte und mit ihren Knospen spielte.

In Windeseile standen ihre Nippel wie eine Eins und Thomas fand Gefallen daran, mit den Fingerkuppen sachte über die kleinen Beeren zu wischen. Sabine schnurrte wie ein Kätzchen und wackelte mit dem Hintern, was den Stab ihres Mannes nicht zu knapp reizte.

Thomas suchte die Abwechslung und schob seine Hand ihren Oberkörper herab. Als er endlich den Schoß seiner geliebten Frau erreichte, seufzte Sabine lustvoll auf und winkelte ein Bein an, sodass mehrere Finger ungehinderten Zugang zu ihrem Reich erhielten. Seine Finger tanzten über den schmalen Landungsstreifen Schamhaar und näherten sich Sabines Feuchtgebiet. Thomas wurde ungehindert eingelassen und schob den ausgestreckten Mittelfinger zwischen Sabines Schamlippen.

„Ui … Guuuut!“

Sabine nahm das Angebot dankend an und kostete das zärtlich frivole Fingerspiel genüsslich aus.

Thomas wusste noch am besten, wie und wo er seine Frau in Stimmung bringen konnte. Sein harter Phallus ruhte weiterhin eingeklemmt zwischen ihren Arschbacken. Sabine rutschte leicht auf und ab und bemühte sich, Thomas mit dem Hintern zärtlich zu bearbeiten. Ihr Mann reagierte mit zufriedenen Seufzern und machte unbeirrt weiter mit dem Versuch, seine Frau auf Touren zu bringen. Immer wieder glitt sein Finger über Sabines Perle. Ihre Schamlippen waren geschwollen und von ihrer Nässe angefeuchtet.

Ein plätscherndes Geräusch bei jedem Fingerstreich bestätigte ihre gesteigerte Erregung.

„Ja, fingere mich schön. „

„Darauf stehst du, nicht wahr?“, hauchte Thomas ihr ins Ohr und bewegte sich hinter ihr. Sein Schwanz rieb zwischen den Backen über Sabines Hinterausgang, was beide der Erlangung ihres Höhepunktes näherbrachte.

„Wenn du noch etwas weiter machst, halte ich es nicht mehr aus und du musst mich geil ficken.

„Genügt dir mein Finger nicht?“

„Ich brauche jetzt etwas Größeres … Mmmmmh!“

Thomas war kein Mann, der unnötig zögerte. Ohne sein Fingerspiel an der Muschi seiner Frau zu unterbrechen, bewegte er sich hinter ihr und brachte seine Schwanzspitze in die richtige Position. Er spürte die glitschigen Schamlippen an seiner Eichel und versenkte seinen Stab mit einem beherzten Ruck in der feuchten Höhle seines Eheweibes.

Sabine schrie wollüstig auf und zuckte heftig zusammen. „Jaaaa. „

„Ist der groß genug für dich?“

„Ja, der ist riesig. Fick mich bitte!“

Seine Finger bearbeiteten noch immer ihre nasse Möse. Thomas konnte seinen eigenen Schwanz fühlen, der sich in stetigem Tempo in die enge Spalte bohrte.

„Was kann es Schöneres am Sonntagmorgen geben als das hier?“, fragte Thomas, erwartete aber keine Antwort.

Seine Stöße wurden energischer und weiträumiger. Sabine stöhnte bei jeder Berührung des Kolbens mit ihrem Kitzler auf. Sie selber hatte begonnen, sich die Brüste zu massieren.

Plötzlich wurde ihre romantisch geile Stimmung jäh unterbrochen, als die Tür aufflog und ihre Tochter Samantha wutentbrannt das Schlafzimmer betrat. Vor Schreck hörte Thomas zu ficken auf, steckte aber weiterhin in seiner Partnerin. Seine Frau hatte die Augen aufgerissen, drehte den Kopf in Richtung des Störenfrieds und funkelte ihre Tochter böse an.

„Wieso platzt du hier so lautstark rein? Ich hätte beinahe einen Herzinfarkt bekommen!“

Die 20-jährige Blondine, die ebenso wenig Kleidung am Leib trug wie ihre Eltern, steuerte das Ehebett an und nahm darauf Platz. Sie beäugte Sabine und Thomas neugierig und verstand, dass sie in einem ungünstigen Moment hereingeplatzt war. „Fickt ihr gerade miteinander?“

„Würde der Schwanz deines Vaters sonst in mir stecken?“, fragte Sabine provokant. Samantha konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und zog die Bettdecke zur Seite.

Ein wissendes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, als sie die beiden dicht aneinander geschmiegt auf der Matratze liegen sah.

„Ich wollte euch nicht stören … Ich bin auch gleich wieder weg. „

„Du störst nicht. Was gibt es denn so Wichtiges, dass du schon so früh auf den Beinen bist?“, erkundigte sich Sabine vertrauensvoll.

„Theo, der Arsch … Er hat mir eine SMS geschrieben.

Ihre Eltern warteten auf weitere Ausführungen.

„Er schreibt, dass er eine kleine Auszeit benötigt und mich eine Weile nicht mehr sehen möchte. „

„Warum denn?“, fragte ihre Mutter irritiert.

„Er kommt offenbar nicht damit klar, dass Mutter und Tochter sich gleichzeitig einen Typen teilen. „

„Tatsächlich?“, zeigte sich Sabine überrascht. „Ich hatte den Eindruck, dass er sich sehr wohlgefühlt hat, als wir beide ihn gestern verwöhnt hatten.

„Ich weiß auch nicht, warum er jetzt einen auf Moralapostel macht … Er will sich auf jeden Fall Gedanken über seine Gefühle für mich machen und über unsere Beziehung nachdenken. Pah, soll er doch. „

„Wenn er nicht will … hey, hör auf damit!“

Sabine warf ihrem Mann einen ermahnenden Blick zu, weil er mitten in dem Gespräch mit ihrer Tochter begonnen hatte, sie weiter zu ficken.

„Kannst du nicht einen Moment warten, bis wir uns zu Ende unterhalten haben?“

Thomas grinste bis über beide Ohren und meinte trocken: „Nein, kann ich nicht. „

„Ooooh, mmmmh … Also Samantha … du kannst ihn nicht zu seinem Glück zwingen. Außerdem gibt es viele andere junge und … oh, geeeeeil … potente Männer, mit denen du … oh Gott … deinen Spaß haben kannst. „

„Zum Glück muss ich ja gar nicht lange suchen … Ist Kay eigentlich schon wach?“

„Bleib doch bei uns“, schlug ihr Vater vor, der sich wippend hinter Sabine bewegte.

Samantha dachte kurz über die Einladung nach und meinte dann: „Im Moment nicht … Mama sieht so aus, als ob sie deine volle Aufmerksamkeit für sich beanspruchen muss. „

„Und seinen Schwanz natürlich, mmmh“, warf ihre Mutter mit verträumtem Blick ein.

„Dann macht mal weiter. Ich werde wohl zu Kay unter die Decke schlüpfen. „

Samantha hatte keine Ahnung, ob ihre Eltern ihr bis zum Schluss zugehört hatten.

Ihr Vater fickte wie ein Wilder und brachte seine Ehefrau zum Stöhnen. Es schien, als hätten sie ihre Tochter vollkommen vergessen und als würde nichts um sie herum außer der eigenen Lust existieren. Als Samantha die Tür hinter sich schloss, hörte sie ihre Mutter „Fick mich härter!“ schreien. Mit breitem Grinsen machte sich Samantha auf den Weg zum Zimmer ihres Bruders. Das Kinderzimmer des 18-Jährigen lag im Dunkeln. Samantha stolperte Richtung Fenster und wich achtlos auf den Boden geworfenen Gegenständen aus.

Vorsichtig tastend erreichte sie das Seil für das Rollo und zog daran. Die Morgensonne fiel herein und schien dem jungen Mann auf dem Bett mitten ins Gesicht. Kay lag mit Blick zum Fenster und kniff die Augen zusammen. Er murmelte unverständliches Zeug und wurde nur langsam wach.

Samantha beobachtete ihn eine Weile, dann rutschte sie auf das Bett. Sie wuselte die Bettdecke weg, die Kay verzweifelt festzuhalten versuchte. Mit einem kräftigen Ruck hatte sie ihren Bruder abgedeckt und blickte auf den verschlafen wirkenden Körper herab.

Kay trug eine Boxer-Shorts als Schlafanzughose. Ein Umstand, der Samantha ein Dorn im Auge war. Sie fasste an das einzige Kleidungsstück und zog es Kay mit einem kräftigen Ruck aus. Ihr Bruder zappelte unruhig hin und her und versuchte sich zu wehren. Als er einsah, dass die Hose weg war, nahm er es gelassen zur Kenntnis und versuchte weiter zu schlafen.

„Wach endlich auf, Mensch!“

„Was? Spinnst du? Wie spät ist es?“

„Auf jeden Fall Zeit, dass du wach wirst“, erklärte Samantha ihm in energischem Ton.

„Es ist Sonntag!“

„Und ich bin geil!“

„Und was kann ich dafür?“

Samantha rollte mit den Augen und versetzte ihrem Bruder einen festen Klaps auf den Hintern. „Jetzt komm schon … Ich habe gerade unseren Eltern beim Vögeln zugesehen. Jetzt bin ich geil und brauche einen harten Schwanz. „

„Frag doch Theo. „

„Der steht nicht zur Verfügung … Jetzt komm schon!“

Langsam verließ Kay das Schlummerland und rieb sich den Schlaf aus den Augen.

Samantha hatte nicht länger warten wollen und war längst in seinen Schritt abgetaucht. Mit einer Hand packte sie beherzt an die Eier ihres Bruders. Die andere Hand rutschte zwischen ihre Schenkel und bemühte sich, die erste Not zu lindern. Ihre Zunge umspielte den noch schlaffen Kameraden, der dann aber wesentlich schneller wach wurde als sein Besitzer. Kay beschwerte sich nicht länger und genoss das flinke Zungenspiel in vollen Zügen. Dann stoppte er ihre Bemühungen und meinte: „Warte mal, ich muss erst pinkeln.

Samantha ließ von ihm ab und beschwerte sich lautstark. „Weißt du eigentlich, dass du ein Talent dafür hast, die Stimmung zu töten?“

Kay ging nicht auf ihren Einwand ein und begab sich mit wippendem Schwanz Richtung Zimmertür.

„Hauptsache, du wäscht dein bestes Stück gleich!“, rief Samantha hinter ihm her. Da sie nicht tatenlos auf dem Bett ihres Bruders warten wollte, erhob sie sich und trat in den Flur hinaus.

Vor der Schlafzimmertür ihrer Eltern blieb sie stehen und lauschte. Das Ehebett knarzte und quietschte, ihre Mutter stöhnte laut und wild, während ihr Vater seiner Gattin offenbar das Hirn heraus vögelte. Für einen Moment dachte Samantha über eine Beteiligung an dem frivolen Treiben nach, fand dann aber, dass ihre Mutter ihren Mann auch mal alleine in Anspruch nehmen durfte.

Kay kam aus dem Bad zurück und stellte sich neben seine Schwester.

„Sind die noch mittendrin?“

„Hört man doch. „

„Ich habe meinen Schwanz gewaschen. „

Samantha nahm ihn bei der Hand und zog ihren Bruder kommentarlos hinter sich her. Sie schob ihn auf sein Bett und rutschte über ihn. Ehe sich Kay versah, saß seine Schwester auf seinem Gesicht und erwartete das geschwisterliche Zungenspiel. Kay zögerte nur kurz und nahm sich der Aufgabe beherzt an. Er liebte es, die haarlose Spalte seiner Schwester zu liebkosen und kostete genussvoll von Samanthas Säften, die mit zunehmender Zungenakrobatik zutage traten.

Samantha reagierte erwartungsgemäß mit lang gezogenen

Lustlauten und genoss die orale Zuwendung mit geschlossenen Augen. „Geil, kleiner Bruder … Schön weiterlecken. „

Ihre Hände legten sich auf ihre Brüste, wo die Finger um die Nippel zu kreisen begannen. Nach einer Weile verlor sie jedoch das Interesse an ihrer Oberweite und fand auch die Zunge ihres Bruders weniger spannend als noch vor wenigen Minuten. Sie entzog sich ihm und kniete sich auf die Matratze, während sie ihren Blick über Kay wandern ließ.

Mit freudiger Erleichterung erkannte sie, dass ihr Bruder in der Zwischenzeit geil geworden war. Sein Schwanz stand aufrecht und war startklar für geilere Spiele. Samantha beschloss, das Blaskonzert zu überspringen und schwang sich sogleich auf den zuckenden Kolben, der geschmeidig in sie fuhr. Kays bestes Stück füllte sie gut aus und ließ sie in ihrer Ekstase schwelgen.

„Deine Zunge ist ja schon nicht schlecht … Aber dein Schwanz ist mir immer noch am liebsten.

„Und ich liebe deine enge Muschi, Schwesterherz. „

Sie gaben sich ihrem hemmungslosen Fick hin und tobten sich aus, bis Samantha entkräftet von ihrem Bruder fiel und vollkommen erschöpft auf der Matratze liegend nach Atem rang. Sie rührte sich nicht, bis sich ihr phänomenaler Höhepunkt gelegt hatte. Kay beobachtete seine Schwester neugierig und fragte nach einer Weile: „Und ich?“

Er war für seine Standhaftigkeit bekannt und nicht selten erreichte Samantha beim gemeinsamen Liebesspiel vor ihm einen herrlich geilen Glücksmoment.

Sie richtete sich auf, schüttelte sich kurz und rückte auf Kay zu. „Wenn du nicht ständig deine Ina vögeln würdest, müsste man sich nicht so anstrengen bei dir und du würdest viel eher abspritzen. „

Kay nahm die dezente Kritik mit einem Schulterzucken hin und bettete den Kopf entspannt auf sein Kopfkissen, während seine Schwester zwischen seine Beine abtauchte und ihn zu bedienen begann. Samantha wichste ihn sachte und küsste, leckte und saugte an Kays Speerspitze, bis die ersehnte Spermaflut aus dem Schwanz heraus brach und von energischem Gestöhne ihres Bruders begleitet wurde.

Zur Schonung des Bettlakens schluckte Samantha alles brav herunter, und erst als kein Tropfen mehr zu erhaschen war, löste sie sich von ihrem Sexpartner und blickte ihn erwartungsvoll an. „Zufrieden?“

„So wie immer … Wenn doch Ina so geil blasen könnte wie du. „

„Ich könnte es deiner kleinen Freundin ja beibringen“, schlug Samantha mit schelmischem Grinsen vor.

„Darüber sollte man ernsthaft nachdenken“, meinte Kay.

Nach einer Weile ergänzte er: „Ist doch schön, wenn der Sonntagmorgen so entspannend beginnt. „

„Und du wolltest erst gar nicht“, stellte Samantha mit einem Lächeln auf den Lippen fest.

„Was ist eigentlich mit unseren Alten …? Glaubst du, die sind schon fertig?“

„Ich hoffe doch sehr. Ich habe jetzt richtig Lust auf ein gemeinsames Frühstück. „

„Gute Idee“, stimmte ihr Bruder zu.

„Komm lass uns duschen. „

„Aber nur, wenn du mir den Rücken einseifst“, verlangte Samantha grinsend.

„Daran soll es nicht scheitern. „

„Dass ihr beide endlich aus dem Badezimmer rauskommt, grenzt ja fast an ein Wunder“, meinte Thomas geraume Zeit später und sah abwechselnd Kay und Samantha an. Die Familie saß am Küchentisch und frühstückte. Die Geschwister hatten das gemeinsame Duschen zu einer Wiederholung ihrer geilen Zusammenkunft genutzt und das Bad mehr als eine halbe Stunde lang belegt.

Ihre Eltern, die sich nach ihrem Liebesspiel frisch machen wollten, schauten in die Röhre und hatten ungeduscht zum Frühstück Platz nehmen müssen.

„Manchmal dauert es eben etwas länger“, erklärte Samantha schmunzelnd.

„Ich kann auch später duschen“, warf Sabine ein.

„Und was machen wir heute?“, erkundigte sich Thomas bei den anderen.

„Geht es klar, dass Ina später vorbeikommt?“, wollte Kay wissen.

„Kannst du nicht mal einen Tag ohne dein Schätzchen sein?“, fragte Samantha provokant. „Du kannst doch nicht schon wieder geil sein … nach vorhin. „

„Das verstehst du nicht“, klärte ihr Bruder sie altklug auf. „Zwischen Ina und mir ist mehr als nur schnödes Poppen. Uns verbinden auch andere Dinge. „

„Wem willst du das denn erzählen?“, platzte es prustend aus seiner Schwester heraus.

Auch Sabine konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Bleibt sie über Nacht?“, fragte Sabine nach.

Kay nickte stumm und biss herzhaft in sein Brötchen. Die Marmelade rann ihm am Kinn herab, weswegen Samantha genervt mit den Augen rollte. „Was findet sie nur an dir?“

„Wahrscheinlich liebt sie meinen Schwanz … Genauso wie du, liebe Schwester. „

„Und was machen wir beide, mein Schatz?“, befragte Thomas seine Frau.

Sabine zog die Schultern in einer Geste der Ahnungslosigkeit hoch und erklärte: „Von mir aus können wir es zu Hause gemütlich machen. Wir müssen nicht großartig weggehen. „

„Ich muss noch fürs Studium lernen“, gab Samantha zu verstehen. „Mit mir müsst ihr nicht rechnen. „

„Also gut“, stellte Thomas abschließend fest. „Dann lassen wir den Sonntag mal ruhig angehen. „

Sabine erledigte die Hausarbeit, die während der Woche liegen geblieben war.

Anschließend nahm sie ein entspannendes Bad und machte es sich danach mit einem Buch auf der Couch bequem. Thomas nutzte die Gelegenheit, sein Fahrrad zu putzen und entschloss sich spontan, eine kleine Tour zu unternehmen. Sabine hatte keine Lust, ihn zu begleiten. Samantha kam nur aus ihrem Zimmer, wenn sie ins Bad musste oder etwas essen wollte. Sabine hörte sie hin und wieder mit Theo am Telefon streiten. Ihr Sohn war für mehrere Stunden mit Freunden unterwegs.

Ansonsten blieb es ein ruhiger Sonntagnachmittag.

Nach dem gemeinsamen Abendessen schaute Ina vorbei. Die 18-jährige Schülerin mit den langen brünetten Haaren war klein gewachsen und eine ruhige, zurückhaltende Person. Sie hatte eine schlanke Figur mit unscheinbaren Brüsten. Ihr Körper wusste mit einem wahnsinnig knackigen Hintern zu überzeugen. Außerdem war sie bildhübsch und hatte ein süßes Lächeln, das Eisberge zum Schmelzen bringen konnte. Sabine amüsierte sich köstlich, wann immer ihr Mann geifernde Blicke auf die Freundin seines Sohnes warf.

Sie war sich sicher, dass er das junge Ding nicht von der Bettkante stoßen würde, sollte sich eine entsprechende Gelegenheit ergeben. Sabine würde dies nichts ausmachen. Wenn er Ina überreden konnte, mit ihm das Bett oder die Couch zu teilen, würde Sabine ihm keine Steine in den Weg legen. Insgeheim spekulierte Sabine mit dem Gedanken, selber dem Mädchen näherzukommen. Da Ina aber eher schüchtern und etwas naiv wirkte, war anzunehmen, dass sie schnell das Weite suchen würde, sollte sie von den Eltern ihres Freundes angebaggert werden.

Hinzu kam, dass Ina nichts von den sexuellen Familienaktivitäten wusste. Ob Kay ihr das früher oder später beibringen würde, wollte Sabine ihrem Sohn überlassen. Es war aber nicht zu erwarten, dass Ina es locker aufnehmen und damit gut umgehen würde. Ina hatte einige Male bei Kay übernachtet und natürlich hatte der Rest der Familie darauf geachtet, dass Ina keinen Verdacht schöpfte, welche Wechselspiele innerhalb der Familie abgehalten wurden. Sie würden sich auch diese Nacht einschränken können.

Kay und seine Flamme zogen sich direkt nach Inas Ankunft auf sein Zimmer zurück. Sabine bezweifelte, dass sie sich nett unterhielten oder Hausaufgaben machten. Manchmal bewunderte sie die Ausdauer und Standhaftigkeit ihres Sohnes. Kay konnte fast immer und kam selten zu früh. Er war dem Grunde nach der Traum jeder Frau und als seine Mutter hatte sie etliche Male von diesen vorteilhaften Attributen profitieren dürfen. Plötzlich fiel ihr ein, dass sie schon lange nicht mehr in Kays Armen gelegen hatte.

Sie würde dies unbedingt nachholen müssen, sobald Ina das Haus verlassen hatte.

Nachdem das junge Paar eine gute Viertelstunde auf Kays Zimmer verbracht hatte, trafen sich Sabine und Samantha eher zufällig im Flur, direkt vor der Tür, hinter der Kay und Ina verschwunden waren.

„Hast du mit Theo gesprochen?“, erkundigte sich Sabine interessiert.

„Der kann mir den Buckel runter rutschen“, antwortete Samantha wütend.

„Erst vögelt er dich durch und hinterher meint er, Bedenken zu haben und es nicht richtig zu finden, dass wir es mit dem Sex so locker nehmen. „

„Nicht jeder kann damit umgehen“, mutmaßte ihre Mutter. „Vielleicht solltest …“

Sie zögerte und lauschte. „Hörst du das …? Da drin geht es offenbar hoch her. „

Samantha konzentrierte sich auf die Laute, die sie jenseits der geschlossenen Tür vernahm, und setzte ein schelmisches Grinsen auf.

„Scheint so, als würde es dein Sohn der kleinen Ina so richtig geil besorgen. „

Aus dem Innern des Kinderzimmers drangen stetige Lustlaute, die keinen Zweifel aufkommen ließen, womit sich das junge Liebespaar beschäftigte.

„Ist doch schön für Ina, dass sie so viel Spaß hat“, erklärte Sabine im Plauderton.

„Ich würde zu gerne wissen, was die beiden da gerade genau anstellen“, sinnierte ihre Tochter.

„Ich könnte ja mal einen Blick riskieren. „

„Lass das mal lieber sein“, ermahnte Sabine sie. „Ina würde einen Schock fürs Leben bekommen und dein Bruder spricht bestimmt kein Wort mehr mit dir … Vom Sexentzug mal ganz abgesehen. „

Sie setzte ihren Weg den Flur entlang fort und ließ ihre Tochter mit dem stöhnenden Paar hinter der Tür alleine. Samantha lauschte den geilen Klängen und hatte sich in den Kopf gesetzt, herauszufinden, woran Ina und ihr Bruder so großen Spaß hatten.

Plötzlich hatte sie eine Eingebung und orientierte sich zur Tür.

Sie atmete tief ein und aus und klopfte dann an. Bevor jemand im Innern des Raumes hätte reagieren können, drückte sie die Klinke herunter und öffnete schwungvoll die Tür. Ihr Blick fiel direkt auf Kays Bett, auf dem die beiden nackten Gestalten herumtobten.

„Kay, sag mal … Kannst du mir mal deinen Tacker leihen für … Oh … Entschuldigung … Ich wusste ja nicht, dass ihr …“

Kay lag auf der Matratze, Ina hockte auf ihm.

Die junge Frau hatte bis zu Samanthas Eintreffen genüsslich ihren Freund geritten und sich an dem harten Schwanz zwischen ihren Schenkeln erfreut. Kay hatte seine Hände auf die kleinen Brüste gelegt und die vorstehenden Nippel gereizt. Als die Tür lautstark aufgerissen wurde und die Blondine plötzlich im Türrahmen stand, erschraken beide Liebenden und Ina glitt nach einer kurzen Schrecksekunde von Kays Schoß. Sie starrte Samantha fassungslos und mit Panik in den Augen an, hielt sich Kays Oberbett vor den nackten Körper und lief knallrot an.

Kay sah die Situation entspannter, funkelte seine Schwester aber böse an. „Sag mal spinnst du eigentlich, Sam …? Wie kannst du hier so reinplatzen?“

Samantha hatte ihren Willen bekommen und feststellen können, in welcher Stellung sich die Lustakrobaten vergnügt hatten. Sie blickte auf Kays steifen Prügel und versuchte sich an einer gekünstelten Entschuldigung. „Tut mir echt leid jetzt … Ich wusste ja nicht, dass ihr beschäftigt seid … Ich wollte ja nur fragen, ob du mir deinen Tacker leihen kannst.

Ich muss etwas für die Uni zusammenheften. „

Dabei grinste sie schelmisch und Kay kannte sie zu gut, um nicht zu erkennen, dass es sich um eine faule Ausrede handelte. Er erhob sich mit wippendem Schwanz und baute sich vor seiner Schwester auf. Diese blickte auf seinen Unterleib und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Wie gerne würde sie seinen Kolben in Angriff nehmen oder der jungen Ina zeigen, was sie mit diesem Prachtexemplar anstellen würde.

Die Frau auf dem Bett, die sich immer noch mit Bettwäsche bedeckte, verfolgte die Szene stumm und ungläubig. Samantha schenkte ihr ein Lächeln, das Ina schüchtern erwiderte.

Während Kay zu seinem Schreibtisch ging und in den Schubladen zu wühlen begann, steuerte Samantha das Bett an und setzte sich auf den Rand der Matratze. „Wie läuft es denn, Ina?“

„Äh, ganz OK, glaube ich. „

„Ich hoffe doch, dass mein Bruder gut zu dir ist … Besorgt er es dir auch ordentlich?“

Ina starrte Kays Schwester ungläubig an.

Sie öffnete den Mund, doch es kam kein Ton heraus. Kay stand plötzlich neben dem Bett und hielt einen Tacker in seiner Hand. „So, hier ist dein blödes Ding … Würdest du jetzt bitte gehen, damit ich es meiner Freundin ordentlich besorgen kann?“

„Tut mir leid, dass ich dein Stelldichein vermasselt habe … Ich konnte ja nicht wissen, dass ihr beim Vögeln seid. „

„Und das soll ich dir glauben?“, fragte Kay mit skeptischem Unterton.

Samantha hatte ein süffisantes Lächeln für ihn übrig. Sie blickte ihm bewusst zwischen die Beine und wusste genau, dass Ina ihr Interesse am besten Stück ihres Bruders mitbekam. „Netter Schwanz … Ich hoffe, er bereitet deiner Freundin viel Freude. „

Samantha erhob sich und wandte sich an Ina. „Dann noch viel Spaß, ihr beiden. „

Sie ging zur Tür, doch bevor sie über die Schwelle schritt, drehte sie sich um, blickte Ina tief in die Augen und meinte: „Kay steht darauf, wenn man ihm beim Lutschen an seiner Schwanzspitze gleichzeitig die Eier krault.

Dann trat sie in den Flur hinaus, schloss die Tür hinter sich und grinste über das ganze Gesicht. Jenseits der Tür hörte er Ina mit Kay lautstark diskutieren. Ob die beiden noch zu Ende vögeln würden, oder würde Ina dringend erfahren wollen, warum Kays Schwester von dessen Vorlieben beim Sex wusste? Als sie auf ihrem Zimmer war, warf sich Samantha auf ihr Bett und nahm eine Zeitschrift zur Hand. Nur wenige Minuten später öffnete sich die Tür und Kay platzte herein.

Er hatte sich eine Unterhose übergestreift und funkelte Samantha böse an. „Sag mal … Spinnst du eigentlich? Du kannst Ina doch nicht erzählen, was ich geil finde. Was glaubst du denn, was sie jetzt denkt?“

„Vielleicht, dass ich dich schon mal oral verwöhnt habe und deshalb weiß, worauf du stehst?“

„Genau das!“, antwortete ihr Bruder lautstark. „Sie hat mir die Hölle heißgemacht und mich ausgefragt.

Sie war tierisch aufgewühlt und hat mir eine Szene gemacht. „

„Und dann?“

„Dann ist sie aufgesprungen, hat mich beschimpft und ist gegangen. Danke schön dafür, du blöde Kuh. „

Samantha nahm seinen Wutausbruch gelassen hin. Sie wusste, dass sie eine kleine Gemeinheit zum Besten gegeben hatte und dass Ina eine Weile brauchen würde, bis sie sich beruhigen würde. Kay war im Moment fuchsteufelswild, doch er war nie lange nachtragend und würde seiner Schwester schnell verzeihen.

„Also bist du nicht bei ihr zum Schuss gekommen?“

„Wohl nicht“, bestätigte Kay.

„Macht doch nichts … Ich kann ja beenden, was Ina begonnen hat. „

„Schnallst du nicht, was du angerichtet hast?“, zeigte sich Kay immer noch nicht friedlich. „Was ist, wenn sie nichts mehr mit mir zu tun haben will?“

„Du hast doch immer noch Mama und mich.

Kay rollte mit den Augen und warf seiner Schwester Blicke zu, die töten konnten. Dann entspannte er sich und nach einer Weile fragte er: „War das gerade ein Angebot?“

Samantha grinste ihn neckisch an. „Möchtest du denn, dass ich beende, was sie angefangen hat?“

„Du hast recht … Ich war noch nicht so weit und es wäre ja zusätzlich ärgerlich, wenn ich mich unbefriedigt auf mein Zimmer zurückziehen müsste.

Das Grinsen seiner Schwester wurde breiter. „Dann komm her und dir wird geholfen werden. „

Sie fasste sich an ihr Oberteil und zog es sich über den Kopf. Die kurze Hose, unter der Samantha mal wieder kein Höschen trug, folgte. Sie spreizte einladend die Beine auseinander und streichelte sich über ihr Kätzchen. Kay beobachtete seine nackte Schwester einen Moment, dann streifte er seine Unterhose herab. Er machte zwei Schritte nach vorne und stand dann vor Samanthas Bett.

Seine Schwester beugte sich vor und küsste Kays Schwanzspitze. Der Kamerad ihres Bruders zuckte voller fröhlicher Erwartungen hin und her und nach nur wenigen Zungenschlägen stand der Prügel wie eine Eins. Samantha liebkoste diesen und spielte an seinem Hodensack.

„Du hattest recht“, warf Kay ein. „Das habe ich wirklich am liebsten. „

Samantha ließ kurz von ihm ab und meinte: „Du musst Ina schon sagen, worauf du stehst.

Ich weiß ja inzwischen, womit man dir eine Freude bereiten kann. „

In der Küche trafen Sabine und Thomas aufeinander.

„Hast du gesehen, wie Ina vorhin wutentbrannt aus dem Haus gestürmt ist?“, fragte Thomas seine Frau.

„Ich befürchte, es hat zwischen Kay und ihr eine kleine Krise gegeben und deine Tochter trägt wohl eine gewisse Mitschuld. „

„Ach … das wird sich schon wieder einrenken … Hörst du das?“

Sabine konzentrierte sich auf mögliche Geräusche jenseits der Küchentür.

Als sie diese wahrnahm, setzte sie ein schelmisches Grinsen auf. „So wie es aussieht, hat Kay schon Ersatz gefunden. „

Die Lustlaute ihrer Kinder drangen durch den Flur, bis zu ihnen in die Küche. Kay hatte die Tür zu Samanthas Zimmer offen gelassen, sodass Sabine und Thomas ihr Stöhnen und die gegenseitigen Anfeuerungsrufe deutlich hören konnten.

„Innerhalb der Familie ist es doch am Schönsten“, warf Thomas trocken ein.

„Das stimmt wohl … Aber ich glaube, dass Kay seine Ina wirklich gern hat. „

„Die wird sich schon wieder beruhigen“, war sich Thomas sicher. „Sag mal … macht dich das Gestöhne nicht auch ein wenig geil?“

Sabine grinste über das ganze Gesicht. „Nicht nur ein bisschen. „

„Hättest du Lust?“

„Lust worauf?“

„Hör auf, die Naive zu spielen.

Du weißt genau, worauf ich hinaus will. „

„Aber nein“, scherzte seine Frau. „Ich habe überhaupt keine Ahnung, was du meinst. „

„Dann werde ich es dir wohl zeigen müssen. „

Sie standen sich an der Küchenzeile gegenüber. Thomas begann, seinen Gürtel zu öffnen und machte auch beim Reißverschluss nicht Halt. Jeans und Slip wurden rasch herab gestreift und im nächsten Moment konnte sich Sabine am Anblick des steifen Schwanzes ihres Gatten erfreuen.

„Du scheinst es ja wirklich nötig zu haben“, mutmaßte Sabine, während im Hintergrund Samantha einen lauten Lustschrei von sich gab. „Du hast doch erst heute Morgen deinen Spaß gehabt, oder?“

„Was spricht denn gegen eine zweite Runde?“, fragte Thomas provokant und trat auf Sabine zu. Seine Frau blickte auf seinen Lendenbereich herab und inspizierte den einsatzbereiten Luststab. „Hast du etwas Bestimmtes im Sinn?“

„Weiß nicht … Fällt dir nichts ein, was du mit so einem harten Schwanz anstellen könntest?“

„Mal überlegen … Nein, eigentlich nicht.

Samantha wurde lauter, ihr Stöhnen waberte durch das ganze Haus.

„Unsere Kinder haben doch auch Spaß … Wollen wir da wirklich zurückstehen?“, fragte Thomas, der seinen Unterleib gegen seine Frau drückte. Endlich hatte Sabine ein Einsehen und legte eine Hand auf den harten Kameraden. „Gefällt dir das?“

„Sehr sogar. Mach weiter. „

„Und wenn ich an ihm reibe? Macht dich das an?“

„Du weißt gar nicht wie sehr“, behauptete Thomas und seufzte zufrieden auf.

„Ich könnte ja ein wenig an deinem Freund spielen. „

„Mir würden noch viel bessere Dinge einfallen. „

„Zum Beispiel?“

Thomas lächelte schelmisch. Er wusste ganz genau, dass seine Frau auf geilen Spontansex stand und sie ihm die Zurückhaltende nur vorspielte.

„Was hältst du davon, wenn wir uns bei unseren Kindern Anregungen holen …? Mal sehen, was Kay und Sam so auf die Beine stellen“, regte Thomas an.

„Gute Idee … Aber vielleicht solltest du deine Klamotten vorher ausziehen … Sieht ja sonst blöd aus, wenn du mit auf den Knöcheln hängenden Hosen ins Kinderzimmer platzt. „

Zwei Minuten später betraten Sabine und Thomas das Zimmer ihrer Tochter. Sie waren nackt, was bei Kay nur kurz für Verwunderung sorgte. Er saß auf dem Bett und hielt seine zitternde Schwester in den Armen. Samantha lag zusammengerollt auf dem Bett und hatte ihre Augen geschlossen.

„Seid ihr schon fertig?“, erkundigte sich Sabine und setzte sich auf die Matratze. Sie streichelte ihrer Tochter über den nackten Leib und lächelte ihren Sohn freudig an.

„Wir waren mittendrin, als Sam ein Mega-Orgasmus überrollt hat. Jetzt liegt sie hier und muss erst mal wieder zu Kräften kommen … Und das, obwohl ich auf bestem Wege war, selber etwas Spaß zu haben. „

„Mein Sohn … was machst du nur mit den Frauen?“, fragte sein Vater, der mittlerweile auf dem Drehstuhl seiner Tochter Platz genommen hatte.

„Keine Ahnung“, antwortete Kay schulterzuckend.

„Alles in Ordnung, Schatz?“, fragte Sabine ihre Tochter, die ihre Augen geöffnet hatte und ansprechbar erschien.

„Au man war das geil … Ich bin so was von gekommen … Einfach nur hammermäßig!“

„Vielleicht sollte unser Sohn in die Pornobranche einsteigen“, scherzte Thomas. „Bei den Vorzügen kann man bestimmt eine Menge Geld verdienen. „

Samantha richtete sich auf.

Sabine sah sie mit strengem Blick an. „Und was hast du mit Ina angestellt?“

„Eigentlich nichts … Kann aber schon sein, dass ich den Eindruck vermittelt habe, dass ich über Kays sexuelle Bedürfnisse Bescheid weiß. „

Sabine sah sie tadelnd an. „Dann hoffen wir mal, dass Ina sich wieder einkriegt und zurückkommt. „

„Ich sehe ja ein, dass es vielleicht doch dumm von mir war“, gab Samantha kleinlaut zu.

„Wollen wir jetzt hier Probleme diskutieren oder was?“, beschwerte sich Kay. „Hier sitzt ein potenter Mann, der noch unbefriedigt ist. „

Sabine lächelte ihn an und meinte: „Das können wir ändern. „

Samantha machte ihr Platz und erhob sich aus dem Bett. Sie begab sich zu ihrem Vater und setzte sich auf seine Oberschenkel. Thomas legte zärtlich seinen Arm um ihre Taille. Mutter und Sohn hatten das Bett für sich und Sabine war gewillt, die sich bietende Gelegenheit zu nutzen.

Kay saß breitbeinig am Kopfende des Betts und beobachtete seine Mutter aufmerksam. Sabine hatte sich bäuchlings auf die Matratze gelegt und rückte näher an ihren Sprössling heran, bis sie mit dem Kopf über seinem Schritt vor ihm lag. „Was ist denn mit deinem Schwanz passiert?“

Sie ließ ihre Finger über den erschlafften Penis ihres Sohnes gleiten und gab ihm einen sachten Kuss auf die Eichel.

„Vorhin war er noch schön hart, aber das wirst du bestimmt wieder hinbekommen“, war sich Kay sicher.

Er sollte recht behalten.

Sabine saugte und leckte mit wachsender Begeisterung an dem Stab ihres Sohnes und ließ innerhalb kürzester Zeit Kays Blut in seinen Schwanz schießen. Ihre Zunge glitt flink über den strammen Phallus, liebkoste zärtlich die Eichel und Sabine streifte immer wieder mit den Fingern über den prallen Hodensack. Kay seufzte zufrieden vor sich hin und ließ sich von seiner Mutter bedienen. Samantha und Thomas verfolgten das Liebesspiel der beiden aufmerksam.

Die 20-Jährige saß noch immer auf dem Oberschenkel ihres Vaters und hatte mittlerweile ihre Hand in Thomas Schritt geführt, wo ihre Fingerspitzen wohlige Reize austeilten.

„Sei nicht so egoistisch und tu deiner Mutter auch mal etwas Gutes“, ermahnte Thomas seinen Sprössling. Sabine schien derselben Meinung zu sein und ließ vom zuckenden Stab ihres Sohnes ab. Sie richtete sich auf und ließ sich dann rücklings auf die Matratze fallen. Ihr weit geöffneter Schoß kam einer Einladung gleich.

Kay musste nicht länger überzeugt werden und nahm seine Verantwortung wahr. Auf dem Drehstuhl war sich das andere Paar näher gekommen. Samantha spielte noch immer im Schritt ihres Vaters, was dessen bestes Stück in Form brachte. Thomas ließ es sich zur gleichen Zeit nicht nehmen, den Schoß seiner Tochter gefühlvoll zu streicheln. Samantha spreizte die Schenkel auseinander und lud ihn herzlich dazu ein. Mit großem Interesse verfolgten sie, wie Kay seiner Mutter die oralen Leviten las.

Bei jedem gefühlvollen Zungenschlag seufzte Sabine genießerisch auf und wand sich auf der Matratze ihres Sohnes. Dieser schien sich viel Mühe zu geben, wenn man Sabines Lustlauten Glauben schenken mochte.

„Oh, es gefällt dir wohl?“, fragte Thomas seine Tochter, als er die Nässe in ihrem Pfläumchen wahrnahm.

„Es ist ja auch schon ein paar Minuten her, dass ich geil gekommen bin“, antwortete die nimmersatte Blondine auf seinem Schenkel.

„Mach ruhig weiter. „

Thomas ließ sich nicht zweimal bitten und setzte das stetige Fingerspiel an ihrer Pussy fort. Samantha revanchierte sich bei ihm, in dem sie seinen Schwanz energischer zu wichsen begann.

Auf dem Bett stieß Sabine Kay von sich. Sie hatte genug von seiner Zunge. Stattdessen suchte sie die Abwechslung.

„Ich könnte jetzt etwas Hartes in mir gebrauchen. „

Kay grinste schief und wusste, was zu tun war.

Er kniete sich vor den geöffneten Schoß seiner Mutter und brachte sich in Position. Er nahm seinen Fickprügel in die Hand und schob ihn auf die feucht glänzende Spalte zu. Sabine rutschte ihm entgegen und forcierte das Eindringen von Kays Kolben.

„Uuuuuh … ja, geil!“, stöhnte Sabine auf, als sie ihren Sohn endlich zu spüren bekam. Das hatte sie bitter nötig. Kay nahm einen sachten Fickrhythmus auf und konzentrierte sich auf die Seufzer und die Mimik seiner beglückten Mutter.

„Sieht scharf aus, oder?“, fragte Samantha ihren Vater und rieb verträumt seinen Schwanz auf und ab. Thomas nickte zustimmend und bewegte seinen Finger durch Samanthas nasse Spalte. Seine Tochter wand sich auf seinem Bein und konnte nicht mehr ruhig sitzen bleiben.

„Ich brauche gleich auch noch einen Schwanz in mir, wenn das so weiter geht“, stellte sie fest und wichste nun kraftvoll an Thomas Prügel.

„Ich bin auch schon geil … Und nur zusehen, wie Mama und Kay vögeln, genügt mir nicht.

„Dann lass uns ficken!“, warf seine Tochter ein.

Bevor Thomas zustimmen konnte, sprang Samantha von seinem Schoß und rutschte auf Knien zum Bett ihres Bruders.

Auf diesem vögelte Kay seiner Mutter die Seele aus dem Leib. Das Bett quietschte im Takt seiner Stöße und Sabine gab bei jedem Fickschub hemmungslose Stöhnlaute von sich. Samantha stützte sich mit den Ellenbogen auf der Matratze ab und streckte ihren knackigen Hintern in die Höhe.

Thomas nahm die Einladung an und begab sich hinter sie. In Windeseile hatte er seinen Stab in Position gebracht. Seine Tochter unterstützte ihn, indem sie seinen Schwanz mit der Hand in ihre nasse Grotte drückte, dann endlich versank der zuckende Stab in der geschmierten Möse.

„Ooooaaah. Oh Gott … Geil!“, schrie Samantha auf und reagierte laut stöhnend auf die Stöße ihres Vaters. Thomas hatte sie bei den Hüften gepackt und pumpte seinen harten Riemen stetig in die junge Muschi.

Er atmete schwer, strengte sich an und drang so tief es ging in den feuchtwarmen Schlitz ein.

Kay fickte noch immer seine Mutter und beobachtete gleichzeitig das Treiben der beiden anderen Nackten, die unmittelbar neben ihm ihre Lust auslebten. Das Stöhnen seiner Mutter ließ ihn immer wieder auf Sabine blicken, die voller Inbrunst in ihrer Ekstase verloren war. Sabines Miene ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie in geilen Sphären schwebte und diese erst wieder verlassen würde, nachdem ein phänomenaler Orgasmus sie überrollt hatte.

Samantha legte den Kopf auf ihre Arme und bewegte ihren Körper im Takt von Thomas Stößen. „Ja, Papa … Fick mich …! Fester!“

„Ooooah, ist das geil … Mmmmh!“, antwortete er kurz und knapp und erhöhte direkt das Tempo. Er klatschte mit der flachen rechten Hand auf den Arsch seiner Tochter, was dieser gefiel und Samantha einen spitzen Lustschrei entlockte. „Aaaah. Tieeeeefer!“

Auf dem Bett näherte man sich dem anvisierten Ziel.

Kay fickte, als ob es kein Morgen gäbe, und schüttelte seine Partnerin ordentlich durch. Das Bett quietschte, die Matratze wackelte und Sabines Titten schaukelten im Takt ihres gemeinsamen Fickrhythmus.

„Ich komme gleich!“, warnte Kay seine Mutter vor.

„Ich bin auch gleich so weit … Spritzt mir auf den Bauch, mein Schatz!“

Eine nochmalige Tempoverschärfung läutete das Ende des Akts ein. Kay hatte Sabines Oberschenkel unter seine Arme geklemmt und hämmerte seinen Prügel tief und fest in die glitschige Spalte.

Sein Kopf war knallrot vor Anstrengung, er schwitzte am ganzen Körper. „Ja, jetzt gleich. „

„Fester!“

Auch wenn Sabines Anfeuerung ihrem Sohn galt, ließ es sich Thomas nicht nehmen, seinerseits das Tempo seiner Stöße zu forcieren. „Ich spritzte gleich auch ab. „

Samantha hatte eine Hand unter sich geschoben und fingerte sich den oberen Bereich ihrer Möse, während der väterliche Kolben den Rest der Spalte penetrierte.

Beides verhalf ihr zu unglaublicher Ekstase und brachte sie nahe an den verdienten Höhepunkt heran. „Ich will, dass du in mir kommst!“

Es gab keine Widerworte. Thomas gab alles und stand kurz vor der Explosion. Ein halbes Dutzend Stöße waren vonnöten, um ihn zu erlösen. „Ich komme!“

Er stieß beherzt zu, schob seinen Riemen tief in Samanthas feuchten Schlitz. Sein Höhepunkt baute sich auf, erreichte den Point of no Return und ließ das Sperma in hoher Geschwindigkeit eruptieren.

Die Ficksahne spritzte aus seiner Schwanzspitze und schoss in den engen Kanal seiner Tochter. Samantha spürte den Schwanz ihres Partners in diesem Moment härter werden und verhalf sich durch ein intensives Fingerspiel an ihrem Kätzchen über die Schwelle zur Glückseligkeit. Sie kam und stöhnte ihre Lust heraus. „Jaaaa. Jetzt …Ich komme … Oooooaaaah!“

„Ist das geil“, wusste ihr Vater zu verkünden. Sie ließen sich treiben und rieben sich aneinander, bis sich die letzten Lustfunken verflüchtigt hatten.

Dass das andere Paar auf dem Bett ihre Zusammenkunft erfolgreich beendete, bekamen sie nur am Rande mit.

Sabine wurde für ihren körperlichen Einsatz belohnt. Kays Schwanz hatte sie so herrlich geil gereizt, dass sie auf die Straße der Erlösung einbiegen konnte. Kurz vor der Erreichung ihres Lustmoments, setzte sie ihre Hände ein und stimulierte ihre triefend nasse Muschi. Endlich durfte sie kommen und schrie ihre Freude über das geile Gefühl in die Welt hinaus.

„Ooooooh … Jaaaa!“

Als hätte der Schrei einen Auslöser betätigt, war nun auch Kay an der Reihe, seiner Erregung Ausdruck zu verleihen. Er entzog sich dem Schoß seiner Mutter und fasste sich an seinen harten Schwanz, der vom Geilsaft seiner Fickpartnerin benetzt war. Er wichste sich atemlos in hohem Tempo und sah seiner stöhnenden und sich windenden Mutter neugierig zu. Dann endlich kam er und lehnte sich über den nackten Körper seiner Gespielin.

Seine Wichse schoss in hohem Bogen aus der kleinen Öffnung an seinem Schwanz und landete auf Sabines Bauch. Weitere Fontänen der Lust ergossen sich auf seiner Partnerin, die zu sehr mit ihren eigenen Empfindungen beschäftigt war, um die Spuren ihres Sohnes auf ihrer Haut wahrzunehmen.

Dann ließ sich Kay erschöpft neben seine Mutter fallen und versuchte, zu Atem zu kommen. Sabine drehte sich zu ihm und legte ihren Arm um ihn.

Auf dem Fußboden war Samantha in sich zusammengesunken und lag wie erschlagen auf dem Teppich. Ihr Vater streichelte mit einer Hand zärtlich über ihren Hintern, während er mit der anderen Hand seinen langsam erschlaffenden Penis streichelte. Er war der Erste, der seine Empfindungen in Worte fassen konnte. „Man war das geil … Gemeinsam ist es doch am Schönsten. „

Niemand wollte ihm widersprechen.

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