Interlude (SIE)

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Sie spürt seine Hand kräftig in ihrem Nacken… ´Was erlaubt er sich da…´und ´Wie gut sich das anfühlt…´- wieder Engel und Teufel in ihrem Kopf, doch der Teifel schickt heisse Blitze durch ihren Körper, wie von selbst beugt sie sich nach vorn auf die Tischplatte, mit seiner freien hand fährt unter ihren Rock und zieht es geschickt von den Hüften, über ihren breiten Stutenarsch, lässt ihn ja unten rutschen und wie von selbst und ganz selbstverständlich steigt sie aus ihrem Höschen.

Zu ihrem Glück kann er in dieser Position nicht ihre roten Bäckchen sehen, denn ihr ist sehr wohl bewusst, wie aromatisch ihre Spalte duftet, die kurzen Haare waren ein idealer Träger für ihren Duft, wie sie fand, ein wenig geschwitzt hatte sie ja nun auch, doch wenn der Teufel in ihr siegt, danna uch diesmal, als sie ihre Schenkel für ihn öffnet, sich beinahe schon anbietet, ein bisschen zumindest, kann sich das Seufzen nicht verkneifen, als seine Finger über ihren nun nackten Hintern gleiten bis in die Furche, wo Arsch in Schenkel übergeht, und dieser Furche zur Mitte hin folgt, zu den dicken Schamlippen, aus denen die kleineren dunkel hervorlugen, selbst jetzt schon.

Noch mehr seufzst sie auf, als er ihr Fleisch spaltet, seine Zielstrebigkeit gefällt ihr, ihre Schleimhäute reagieren mit sofort gesteigerter Saftproduktion, er taucht seine Finger hinein, gleich zwei ins Fotzloch drückend, drehend, sanft stoßend, sie in ihrer Tiefe erforschend. Seine Finger berühren ihren Muttermund, umkreisen ihn, finden die rillen in der Schleimhaut über ihrem G-Punkt… `Nicht zu doll, Du geiler Teufel!´ spricht sie in Gedanken, wohl wissend was passiert, was ihr immer passiert, wenn sie zu Hause ihren Dildo zu fest dagegen stößt… doch er forscht weiter, reibt und stößt gegen ihren G-Punkt, hat seine Finger hinter ihr Schambein gekrümmt, mit einem leisen Aufschrei kommen die ersten Tropfen, die er ihr entlockt…“So eine also bist Du!“ klingt seine dunkle tiefe Stimme an ihr Ohr- und sie hört daraus Anerkennung, Lust und Freude, das kickt sie und schon spritzt es aus ihr heraus, jetzt will sie wissen, wieviel zu viel ist für ihn.

Doch er klatscht lachend mit seiner flachen Hand auf ihren Springbrunnen, grob und doch lustvoll und überrascht von ihrer daraufhin weiter wachsenden Erregung leucht sie auf- „Mehr!“ verlangt sie mit zittriger Stimme, woraufhin seinesaftnasse Hand mehrfach und ausgesprochen kräftig auf ihren Arsch klatscht, erst endend als er sagt: „Es heisst immer ´Bitte mein Herr!´“ Jetzt stehen ihr, trotz der entfachten Lust die Tränen in den Augen, sie kann nicht verbergen, wie ausgeliefert sie sich fühlt- und wie begehrt!So braucht sie ine paar Augenblicke um sich zu sammeln, bis sie hervorbringt: „Bitte Herr, bitte mehr, mehr Finger!“Zur Antwort erhält sie 4 Finger, die ihr Fotzloch spalten, dehnen, erst vorsichtig, dann deutlich fordernder, sabbernd liegt sie auf seinem Schreibtisch, sie glüht, ist entzündet, kommentiert jeden Stoß seiner Finger ins nasse Loch mit einem Seufzen oder Stöhnen, gar nicht mehr daran denkend, wie intensiv ihr Duft nach Lust den Raum erfüllt….

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