Bin ich jetzt eine Sklavin?

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Niemals hätte ich gedacht…Na dann will ich mich erst mal vorstellen. Mein Name ist Josy. Ich bin seit wenigen Tagen 24 Jahre alt, Single aus Überzeugung. Sicher hab ich schon so einiges erlebt, auch in Sachen Sex. Meistens langweilen mich die Kerle aber schon nach ein, zwei oder drei Dates. Und dann war da dieser Samstag morgen… noch völlig ungeschminkt stehe ich da in der Bäckerei um meine Frühstücksbrötchen zu holen. An diesem Tag ist es schon morgens um 10 Uhr unerträglich warm, so locker 27 / 28 Grad, Wie immer schlafe ich auch in dieser Nacht nackt.

Schnell ein weit am Busen und den Armen ausgeschnittenes Shirt drüber und den dünnen Flatterrock von gestern Abend an. Flipflops runden meine Kleidung ab. Die Tür zum Bäckerladen steht offen und ein leichter Windhauch hebt meinen Rock an. Gerade so weit, dass wohl mein Poansatz zu sehen sein muss, was ich aber nicht bemerke. Eine kräftige Männerstimme meint „ups… da flattert was bei Ihnen“. „Was? Wie?“ gebe ich zurück. „Na, Ihr dünnes Kleidchen hat sich gerade vom Wind bewegt angehoben und… tschuldigung.. ich konnte ihren wie ich annehme blanken Po einen kurzen Moment lang sehen.

,,“ sagt die Stimme und ich drehe mich um. Ich stehe leicht seitlich versetzt zu ihm wie ein weiterer Windhauch mir in mein Shirt fährt und der Mann mir wie paralysiert auf meine Brüste starrt. „Oh… oben rum auch so gut wie nichts. So mag ich das. Ich bin übrigens Martin, und Du?“ höre ich ihn, den Blick noch immer auf meine Wölbungen gerichtet. Eigentlich hätte ich mich ja jetzt einfach umdrehen können und mit meinen Brötchen nach Hause gehen.

Aber ich dumme Pute lasse mich auf den Kerl ein. „Hallo Martin, ich bin die Josy und wie Du ja jetzt weißt, trage ich nichts drunter. Schlimm?“ „Oh nein… mutig.. schlagfertig… sollen wir nicht zusammen frühstücken? Bei Dir oder bei mir?“ „Hey, Du gehst ja ordentlich ran… also heute hätte ich gerne ein Heimspiel, wenn Dich eine unaufgeräumte Wohnung nicht stört“ Es störte ihn absolut nicht, er hat sogar den Slip aufgehoben und… in seine Hosentasche gesteckt.

„Scheinst ihn ja nicht mehr zu brauchen“ grinst er mich frech an. War übrigens ein langes Frühstück! Na ja, das gemeinsame Essen war bald erledigt. Aber danach…kann mich nicht erinnern, dass ich je so oft hintereinander gekommen wäre! Au Mann, hat d e r ein Rohr! Und umgehen kann er damit auch! Nach der gemeinsamen Dusche hab ich mir was anderes angezogen, wobei ich allerdings auch dieses Mal keinen BH und keinen Slip anziehen durfte.

„Das stört doch nur, Liebes“ haucht er mir ins Ohr und ich lege den BH und den Slip gleich wieder weg. „Jetzt müssen wir aber noch kurz bei mir vorbei, damit ich mir auch was anderes anziehen kann“ sagt er und wir gehen die knapp fünf Minuten zu seinem Wohnhaus. Ist ein Hochhaus mit 12 Etagen. „Na, Josy, was meinst Du.. wo wohne ich hier?“ fragt er mich vor dem Fahrstuhl. „Echt jetzt? Etwa ganz oben so mit Blick über die Stadt?“ „Ganz genau! Na los, trau Dich ruhig in den Fahrstuhl“ lächelt Martin zu mir rüber, dann geht es in einem Rutsch ganz nach oben.

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Er hatte seinen Privatschlüssel benutzt, sodass wir nicht anhalten mussten. Die Fahrstuhltür öffnet sich… den erwarteten Hausflur kriege ich aber nicht zu sehen. Statt dessen stehen wir unmittelbar in seiner Wohnung. Ach was, Wohnung… Weite überall, an drei Seiten bodenlange Fenster, durch die hindurch ich einen ungehinderten Blick über meine Stadt habe. Außer einem „WOW“ kriege ich erst mal nichts raus. „Gefällt Dir was Du siehst, Josy?“ fragt er nach einer Weile. „Gefallen?? Das ist die Untertreibung des Tages! „Ich habe niemals gedacht, dass es so etwas schönes überhaupt gibt! Geschweige denn, dass ich es real sehe! Ist das etwa DEINE Eigentumswohnung?“ „Nun ja, nicht ganz… mir gehört seit zwei Jahren das ganze Haus…“ „Wie bitte??? Alles Deines??? Wahnsinn!!!!“ Wir gehen hinein und ich schreite die Fensterfront ab.

Zu einer Seite hin ist aber kein Fenster, sondern eine massiv aussehende Wand mit einer Tür. „Und was ist da?“ frage ich neugierig? „Das liebste Josy… werde ich Dir jetzt noch nicht verraten. Dazu müssen wir uns erst besser kennen lernen. Wer weiß, vielleicht in ein, zwei Wochen, mal sehen“ bekomme ich als Antwort. Und das mir! Wo ich doch soooo neugierig bin! „Ach komm schon, raus damit, ich möchte es wissen. Bitte!!“ „Ein klares NEIN.

Ich ziehe mich nur schnell um, dann gehen wir bei diesem herrlichen Wetter mal eine Runde um den Baldenysee. Zu schade, drinnen zu bleiben“. Na ja, ein wenig enttäuscht bin ja schon, dass Martin so beharrlich bleibt und ich meine Neugierde nicht stillen kann! Aber was soll´s, Recht hat er mit dem herrlichen Wetter! Dieses Mal fährt der Fahrstuhl gleich in die Tiefgarage. Wir steuern auf eine Reihe von Autos zu, von denen ich nicht mal im Traum daran gedacht hätte, jemals drin sitzen zu dürfen.

„Na? Welchen sollen wir denn nehmen. Such Dir einen aus..gehören alle 5 mir!“ sagt Martin nicht ohne Stolz. „Wahnsinn! Alles Deine? Ist ja irre! Also gut… hmmm… d e n da!“ sage ich und zeige auf ein schickes BMW-Cabrio. „Gute Wahl Josy, den hätte ich auch genommen. Komm, steig ein und lass uns los fahren“ antwortet er und öffnet die Beifahrertür. „Bitte einsteigen zu wollen, schöne Lady“ sagt er. Auch noch ein Gentleman! Ich kann mein Glück gar nicht fassen.

Wir sind gerade auf die Bundesstraße abgebogen, die zum See führt, da meint Martin: „Hey, Josy.. bist Du ein mutiges Mädchen?“ „Na ja, eigentlich schon. Was ist denn?“ frage ich zurück und bemerke, dass sich vor Aufregung meine Nippel so was von steil aufrichten! „Gut so, Josy. Und jetzt… zieh Dich aus. Alles! Auch die Schuhe bitte!“ „Ich soll w a s??? Mich ganz nackig machen? Hier im Auto?“ „Das sagte ich doch gerade! Oder willst Du nicht wissen, was sich hinter der ominösen Tür verbirgt?“ „Das ist unfair! Du weist doch, dass ich das wissen will.

Puh… DU bist mir ja einer… also gut! Ich ziehe mich aus. Ganz!“Hatte ich vorhin noch gedacht, meine Nippel könnten nicht steifer werden, so werde ich eines Besseren belehrt! Der laue Sommerwind umspielt meine Brüste, Sekunden später sind auch Rock und Schuhe weg und meine Nippel recken sich, Speerspitzen gleich und steinhart hervor. „Geht doch! Leg Deine Füße auf das Armaturenbrett und spreiz Deine Beine soweit es geht. Dann hebst Du Deinen Arsch an und lässt den Fahrtwind an Deine Möse.

Los, mach schon!“ Na klar mache ich das, auch wenn mir der jetzt härtere Ton seiner Stimme irgendwie fast Angst einflößt. „Den Arsch noch höher! Wird´s bald?“ geht er mich harsch an. Nicht nur, dass ich das erste Mal nackt in einem Auto sitze… der Fahrtwind auf meiner Muschi wird, je höher ich meinen Hintern hebe, immer kräftiger. Was für ein Gefühl!! „Geiles Mädchen! Setz Dich jetzt wieder hin, Füße runter. Aber wage es nicht, Deine Schenkel zu schließen! Wenn Du Dich nicht daran hältst, wirst Du gleich nackt neben mir laufen müssen! Deine Entscheidung! Sind in fünf Minuten da…“ Mich vor einem Mann nackt zu zeigen stört mich überhaupt nicht.

Aber der Gedanke daran, dass ich nackt draußen rumlaufen muss, bei all den Menschen, die sicher dort sein werden lässt mich meine Schenkel weit auseinander drücken. „Noch drei Minuten… los… mach es Dir selbst! Kommst Du nicht zu einem Orgasmus, bis wir anhalten… heißt das NACKT laufen! Und ich merke es, wenn Du einen Höhepunkt nur vortäuschst! Lass es also lieber. Los, fang an und streichle Dir Deine Möse, darfst auch gerne ein, zwei Finger rein stecken.

Hauptsache, Du bringst Dich zum Orgasmus. Und ich will Dich schreien und stöhnen hören! Leise geht bei mir gar nicht!!“Worauf habe ich mich da nur eingelassen! Dabei ist er doch eigentlich so ein netter Kerl! Aber was er da von mir fordert… ich weiß nicht so recht… Meine Finger an und in meiner süßen und natürlich total glatt rasierten Muschi sind in voller Action. „Nur noch 500 Meter… gib Gas!“ feuert er mich an.

Er biegt auf den Parkplatz. Ganz schön was los hier! Auto an Auto. Genau in dem Moment, wie er auf einen freien Parkplatz einbiegt… komme ich zum Orgasmus. Ich schreie und quieke wie ein kleines Schweinchen! Und ich keuche gewaltig! „Noch mal Glück gehabt. Steig aus… und dann zieh Dich wieder an“ sagt er schroff. Kein „gut gemacht“ oder so was, einfach nur „aussteigen und anziehen“. Logisch, dass ich vor Aufregung und Erregung eine richtig rote Bombe habe, was ihn aber nur belustigt.

Wie ich fertig bin mit anziehen nimmt er meine Hand und zieht mich fast hinter sich her. Eine Dreiviertelstunde lang laufen wir die Seepromenade entlang, drehen irgendwann um und erreichen wieder sein Cabrio. Viel geredet haben wir nicht. Er öffnet die Beifahrertür. „Einsteigen und… Du weist schon. Runter mit den Klamotten!“Wortlos lege ich noch vor dem Wagen alles ab und setze mich dann, erneut splitternackt, auf den Beifahrersitz. Wir sind gerade erst wieder auf die Bundesstraße gebogen, heißt es „Los, massier Dir Deine Titten.

Spiel mit Deinen Nippeln und kneif ordentlich zu. Ich will Dich stöhnen hören“ Obwohl Martin es nicht explizit gefordert hat, spreize ich meine Schenkel so weit wie ich kann. Sicher, ich hab mir durchaus schon mal meine Brüste massiert… aber quasi auf der Straße noch nie zuvor! Aber ganz ehrlich? Das ist… richtig, richtig geil!! Ich bemerke es nicht mal, dass Martin längst seine Finger an meiner Liebesperle hat und ordentlich daran reibt. Ich habe meine Augen während der ganze Fahrt geschlossen.

Erst wie wir an einer Ampel stehen und eine ältere Dame zu ihrem Gatten sagt „Ach Hermann… weißt Du noch? Damals? Au Mann… ich nackt neben Dir im Auto…“ öffne ich die Augen. Wie automatisch will ich meine Schenkel schließen und mich zusätzlich bedecken. „Wage es nicht!!“ feuert Martin mir mit kräftiger Stimme entgegen. Und schwups… sind die Beine wieder gespreizt und meine Hände an meinen Titten! Ich möchte nicht wissen, auf welche Ideen wir das ältere Ehepaar noch gebracht haben… Wir jedenfalls sind bald danach zurück in der Tiefgarage.

„Aussteigen, mitkommen. Deine Klamotten trage ich in der Hand. DU bleibst nackt! Und noch etwas: Immer wenn ich Dir einen Befehl erteile, wirst Du mit „JA HERR“ antworten. Kapiert?“Und was mach ich dumme Gans??? „Ja Herr“ sage ich. Ich muss verrückt sein. Aber dieser Kerl hat etwas an sich, dass mich meine gute Kinderstube vergessen lässt!Zum Glück benutzt er wieder den Fahrstuhlschlüssel, sodass wir auf direktem Weg in seine Wohnung sind. Oben angekommen dirigiert er mich vor die bestimmte Tür.

In gut zwei Meter Abstand davor muss ich mich auf den Boden knien, die Schenkel leicht spreizen, die Handrücken darauf legen und den Oberkörper ein klein wenig angebeugt aufrecht halten muss. „Ich brauch ein paar Minuten. Du wartest hier!“ sagt Martin und verschwindet durch die Tür, ohne dass ich einen Blick hinein werfen kann. Gefühlt eine Ewigkeit knie ich vor der Tür. Dann, endlich, kommt Martin wieder heraus, macht die Tür aber sofort wieder hinter sich zu.

„Du willst immer noch wissen, was sich dahinter verbirgt?“ „Ja, das will ich. Unbedingt!“ antworte ich schnell. „Okay. D a s was sich dahinter verbirgt, ist mein Specialroom! Dort hinein dürfen ohne jede Ausnahme nur völlig nackte Frauen oder Mädchen. Aber bevor wir gemeinsam dort hinein gehen, frage ich Dich nur dieses eine Mal: Bist Du bereit Dich mir voll und ganz zu unterwerfen? ALLES zu tun was ich von Dir verlange, ohne Widerrede? Alles, was dort in diesem Raum geschieht, passiert ausschließlich zu meinem Vergnügen.

Aber auch zu Deinem Wohlergehen!Ich frage Dich also: Bist Du bereit?“ Au weia… was soll ich nur tun? Das hört sich fast so an, als würden mir hinter der Tür einiges abverlangt. Ob er mich… etwa auch peitschen würde? Ich weiß nicht, ob ich das aushalten würde. Und was, wenn…. da sprudelt es auch schon aus mir heraus:„JA HERR ICH BIN BEREIT!!“ War ICH das gerade? Oder wer hat da JA gesagt?? Kein anderer da, also muss das wohl doch ICH gewesen sein!Nacheinander legt Martin mir wortlos lederne Hand- und Fußmanschetten an.

Meine Augen verbindet er mit einem schwarzen Seidentuch. Zuletzt bekomme ich noch ein Lederhalsband um mit einer dort einhakten Kette daran. „Aufstehen, Sklavin!“ Hat er mich da gerade SKLAVIN genannt? MICH?? Das kleine Rührmichnichtan?? Ich stehe auf, die Führkette spannt sich, die Tür wird geöffnet. Sehen kann ich ja nichts, aber riechen! Das müssen unzählige Kerzen sein, die da brennen. Die Luft ist voll mit diesem herrlichen Kerzenduft. Was nicht bedeutet, dass ich mich besonders wohl fühlen würde! Das bessert sich logischerweise auch nicht, wie mein Herr nacheinander meine Arme hebt und das Klicken eines Karabinerhakens zu hören ist.

Mit seinen Füßen schiebt er die meinen ein Stück auseinander. Dann geht er vor mir auf die Knie… nicht woran ihr jetzt denkt.. er hakt weitere Karabiner an meinen Fußmanschetten ein. Völlig offen, splitternackt und… sowas von geil… bin ich ihm nun ausgeliefert. Die Kette wird gelöst und auf dem Boden abgelegt. Irgend etwas klickt nahezu unaufhörlich… er wird doch wohl keine Fotos machen?? „Herr, fotografierst Du mich etwa so?“ „Natürlich! Aber keine Sorge, nur für mich!! Und jetzt schweig!“ „Ja Herr“.

Obwohl erst einmal einige Zeit vergeht, ohne dass sich irgend etwas ändert, atme ich schwer. Was wird er als nächstes tun? In meinem kleinen Köpfchen herrscht das pure Chaos!Und dann… spüre ich, wie er ganz nah hinter mir steht, fühle seinen warmen Atem in meinem Nacken und an meinem linken Ohr. „So mein Mädchen, jetzt werde ich Dich in ungeahnte Sphären bringen. Stöhnen darfst Du, aber nichts sagen“ flüstert er mir ins Ohr. Im selben Moment fährt er mit seinen Fingerkuppen über meinen Hals vom Haaransatz abwärts und zu beiden Seiten hin.

Auf der Stelle bringen mich diese hauchzarten Berührungen in Rage. Ist das pures Wohlergehen, oder kitzelt das? Ich weiß es nicht. Er geht in die Hocke, umspielt mit seinen Fingerkuppen meine Hüfte bevor er seine Wanderung fortsetzt. Ich zucke regelrecht zusammen, wie mein Herr meinen süßen Hintern jetzt auf die selbe Weise streichelt. Weiter geht es über die Rückseite meiner Oberschenkel hinab zu meinen Kniekehlen. Uiii.. was für ein Gefühl! Wie ferngesteuert beginnen meine Knie zu zittern und drohen einzuknicken.

„Steh gerade, Sklavin!“ herrscht er mich an. Ich hätte nie gedacht, dass mich eine zärtliche Berührung meiner Hacken derart aufgeilen könnte! Aber ich keuche los! Für einen winzigen Moment löst er seine Finger von mir. Aber nur um sie umzudrehen! Den selben Weg nehmen sie jetzt nach oben führend. Seine kurzen Nägel huschen nur so über meine Haut. Sie graben sich nicht ein, was meine Geilheit nur noch weiter steigert. Oben am Hals angekommen beendet er diesen Teil.

Ich spüre, wie er um mich herum geht und freue mich diebisch darauf, die gleiche Prozedur jetzt auf meiner Vorderseite erleben zu dürfen. Wie ich aufgeregt nur darauf warte, dass er meine Brüste berührt… kriege ich drei Klapse auf meinen Po. Nicht das sie weh tun würden, es ist mehr der Überraschungsmoment, der mich einen kleinen Schrei ausstoßen lässt. Weitere 5 mal trifft eine seiner Hände auf meine daraufhin zu vibrieren beginnenden Arschbacken. Ein wenig fester hat er mich dort geschlagen.

Wenn ich so überlege… dann kann ich mich nur an einziges Mal erinnern, wo mein Papa mir mal leicht den Hintern versohlt hat. Aber das miteinander zu vergleichen? Mit Sicherheit bin ich damals nicht, so wie jetzt… feucht geworden! Und was macht dieser Mistkerl jetzt mit meiner Erregung? Er spreizt mit seinen Fingern meine von Mösensaft glänzenden Lippen, kommt ganz nah an mich heran und… pustet einfach auf meine offene Fotze! Das reicht aus, um mich wild zappeln zu lassen und mehrere Orgasmusschübe zu bekommen.

Nicht mal gefickt oder gefingert und ich dumme Kuh krähe meine Geilheit nur so heraus! Böses Mädchen! Nein, nicht wirklich. Geiles Mädchen trifft es eher. Wie er wieder vor mir steht sagt er leise zu mir: „Ich werde Dir jetzt die Augenbinde abnehmen. Aber lass sie Augen noch zu. Kapiert?“ „Ja Herr, alles was Du willst“ hauche, nein keuche ich zurück. Das Tuch ist weg und Martin küsst mich. So richtig heftig. Was für ein geiles Gefühl! Nackt und gefesselt vor einem Mann zu stehen und von ihm in dieser Weise geküsst zu werden ist der Hammer! Nachdem sich unsere Lippen getrennt haben befiehlt er mir, meine Augen zu öffnen.

Er selbst hat sich neben mich gestellt. Mein Blick geht gerade nach vorne und… ich sehe MICH! Mich, wie ich immer noch bebend vor Lust in absoluter Nacktheit mit Ledermanschetten und Ketten gefesselt bin. Wie er dann die beiden großen Spiegel vor mir zur Seite schiebt, öffnet sich der Raum für mich. Da sind gefühlt unzählige Peitschen, Gerten, Paddle und Rohrstöcke an einem Brett an der Wand aufgehängt. Ich zucke zusammen. „Darf ich sprechen, Herr?“ frage ich leise.

„Ja, darfst Du Sklavin“ höre ich ihn mit wie ich finde ebenfalls erregter Stimme antworten. „Wow, das ist ja eine richtige Folterkammer hier. Die Peitschen, der Strafbock, das Kreuz, die Liege… so wie man es aus diversen Filmen kennt. Sag, willst Du mich all diese Dinge spüren lassen? Ich weiß nicht, ob ich das kann…“ meine Stimme flattert. „Ja, Sklavin. Alles das wirst Du zu spüren bekommen…. Aber nicht heute!! Ich löse jetzt Deine Fesseln, dann ziehst Du Dich an und gehst nach Hause.

Du wirst die Nacht nackt in Deinem Bettchen verbringen und… es Dir mindestens zwei Mal selbst besorgen! Mach ein Video davon und schick es mir. Noch heute Nacht!“Ich bin enttäuscht, keine Frage. Enttäuscht, dass es das für heute schon gewesen sein soll! Ein paar Klapse auf den Po, mehr nicht. Aber irgendwie vertraue ich diesem Kerl einfach. Er wird schon wissen, was er tut.. und was eben nicht. Noch nicht! Das Bisschen an Kleidung ist schnell übergeworfen und schon schubst er mich in den Fahrstuhl.

Die zwei Stationen mit der Straßenbahn bringe ich auch schnell hinter mich. Zu Hause angekommen ziehe ich mich erst mal aus. Klar bin ich hier in meiner Wohnung häufiger mal nackt, aber so wie mein Fötzchen tropft und juckt muss ich es mir unter der Dusche erst mal selbst besorgen. Mit den Fingern und dem Duschkopf versteht sich. Einfach nur herrlich, wenn der auf hart eingestellte Strahl auf meine Titten und meine Möse trifft.

Gleich zwei mal verschaffe ich mir Erleichterung. Nun ja, nicht wirklich. Wo auch immer ich bin, im Wohnzimmer, in der Küche überall streichele ich mich wieder und wieder!Bis ich dann gegen 22 Uhr ins Bettchen gehe bringe ich es auf fünf Höhepunkte! Selbst für mich eine ziemlich hohe Zahl. Und immer wieder sehe ich mich nackt gefesselt bei ihm. Zum Glück hab ich einen Selfiestick mit einem Standfuß als Alternative. Dadurch geht das sich selbst filmen während ich es mir erneut besorge, ziemlich gut! Und obwohl es wahrlich nicht der erste Orgasmus heute ist, so quieke und hächele ich mehr und mehr, schreie meine unendliche Geilheit einfach heraus!Artig schicke ich das immerhin 8 Minuten lange Video dann an meinen Martin… drei sabbernde Mäuler kommen als Antwort nach 10 Minuten.

Da mach ich doch glatt ein zweites Video! Dieses Mal von hinten, während ich mir einen Dildo in den Arsch und einen in die Fotze wuchte. Der helle Wahnsinn, sage ich euch! Und zu wissen, dass E R sich das heute Nacht sicher nicht nur einmal rein pfeift macht es nur noch geiler! Ganz ehrlich, so gut und entspannt habe ich lange nicht mehr geschlafen! Erst um 9 Uhr an diesem Sonntag werde ich so langsam wach.

Und als hätte ER es gewusst, kommt fünf Minuten später eine Nachricht. Von IHM! „Fühle Dich tausend Mal geküsst, meine kleine geile Sklavin. Überall hin. Wenn Du geduscht hast, wirst Du dich gründlichst überall eincremen. Bis einschließlich Freitag wirst Du das so tun. Schön reichlich eincremen. Und natürlich wirst Du Dich heute, Mittwoch und Freitag ebenfalls penibelst rasieren. Ich dulde, außer auf dem Kopf, nirgendwo auch nur das kleinste Haar! Ich will Dich perfekt glatt haben.

Überalll! Am Freitag dann wirst Du um 16 Uhr bei mir sein. Wir haben dann was vor!“Oh je… wenn er schon so was schreibt dann kann ich mich ja auf was gefasst machen! Und… ich sollte Recht behalten!Fortsetzung im 2. Teil -autsch-.

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