Interrail Teil 1

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1.

Eigentlich wollten wir nach La Rochelle, doch in Paris verpassten wir den Zug um wenige Minuten. Und so beschlossen wir, an die Atlantikküste zur größten Wanderdüne Europas zu fahren. Wir mussten in Bordeaux umsteigen und vom TGV auf die Regionalbahn nach Arcachon wechseln. Wir, das waren mein bester Freund Martin und seine Freundin Katrin, Sonja und ihr Ex-Freund Tim, Patrick und ich.

Katrin, schwarze Haare, große Brüste, lange Beine, wirkte immer ein wenig steif beim Gehen, als hätte sie keine Kniegelenke.

Ihr hübsches Gesicht lenkte aber davon ab. Sie und Martin waren seit ein paar Monaten zusammen, und wie ich von Martin hörte war Katrin eher zurückhaltend, was Sex anging. Martin nannte es auch mal verklemmt. Aber, mein Gott, sie war eben erst 18.

Ich habe noch Fotos von Sonja an der Wand hängen. Von ihren langen, blonden Haaren, die sie so selten offen trug. Von ihrem süßen, ovalen Gesicht mit der kleinen Nase darin.

Von ihrem strahlenden Lächeln. Von ihrem weiten Ausschnitt. Von ihrem perfekten Körper. (Jahre später entdeckte ich das Nacktmodel Marketa im Internet und war verblüfft von der Ähnlichkeit zwischen den beiden). Sonja ging wie die anderen in meinen Jahrgang, war ebenfalls 18, knapp 1 Meter 60 groß, manchmal naiv und immer noch verliebt in Tim, mit dem sie fast zwei Jahre lang zusammen gewesen war. Kurz vor unserem Interrailurlaub hatten sich die beiden getrennt. Wir waren dennoch in dieser Konstellation losgefahren.

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Tim war schließlich unser Freund. Wir wollten nicht ohne ihn fahren. Der sechste war Patrick, ein ruhiger und zuverlässiger Freund, der gerne mal zu viel trank.

Das Wetter war wider Erwarten sonnig und warm. Wir erledigten in Arcachon ein paar Einkäufe im Supermarkt und setzten uns in den Bus, der die Küste hinauf zur Dune de Pyla fuhr. Im Bus schwiegen wir uns an. Paris war keine gute Etappe gewesen.

Katrin mochte Paris nicht und wollte an den Strand. Mir gefiel das schäbige Hotelzimmer nicht, in dem ich eine Erkältung bekam. Paris war kalt und dreckig und laut. Den einzigen Höhepunkt hatte wohl Tim, der sich von Sonja im Zimmer einen runterholen ließ. Sie wollte ihn wiederhaben, und Tim genoss es, sie hinzuhalten. Sonja schwankte zwischen Hoffnung und Frustration. Ein ziemlich böser Zustand. So brachte er sie eigentlich ständig zum Heulen.

Mich regte das furchtbar auf.

Wenn man einen Monat lang gemeinsam durch Europa reiste, konnte man nicht neutral bleiben. Musste Sonja, weil sie blind verliebt war, deshalb die Sympathien auf ihrer Seite haben? Patrick versuchte die Grüppchenbildung durch größere Nähe zu Tim zu verhindern. Er sah sich als Moderator. Ohne ihn wäre die Gruppe ganz schnell auseinander gefallen. Patrick, den manche in unserem Jahrgang nur Gerippe nannten, weil er so dünn war. Ich hatte nicht viel mehr auf den Rippen, aber wahrscheinlich sah ich einfach besser aus.

Dafür hatte ich andere Spitznamen.

Am frühen Nachmittag fanden wir endlich einen Campingplatz, der noch zwei Plätze für unsere Zelte hatte. Unter rauschenden Kiefern, auf sandigem Boden, zwischen anderen Interrailern und Billigtouristen jammerte Katrin über den schweren Rucksack, legte Sonja bereits wieder ihren Ich-bin-genervt-Blick auf. Martin und ich ahnten, dass Tim und Patrick zu lautstark ihre Begeisterung für ein hübsches Mädchen äußerten, das mit einem knappen Bikini bekleidet vor ihrem Zelt in der Sonne lag.

Ich fragte mich, ob Sonja merkte, wie lächerlich sie wirkte, wenn sie versuchte, ihrem Ex-Freund vorzuschreiben, wem er hinterher sehen durfte und wem nicht.

Und Tim provozierte unnötig eine Reaktion von Sonja, indem er sehr überheblich und demonstrativ betonte, er könne machen, was er wolle, ihre Beziehung sei schließlich beendet. Sonja wiederum übertrieb in ihrer haltlosen Eifersucht. Tim spielte mit ihr. Und sie war nur zu gerne sein Spielzeug.

Sonja und Tim wechselten kein Wort miteinander, als wir die Zelte am Waldrand in einer abgelegenen Ecke des Campingplatzes aufstellten.

Das Areal ging hier schon in die Ausläufer der großen Wanderdüne über, dementsprechend sandig war der Boden. Doch da das Meer jetzt nur wenige Meter entfernt war, nahmen wir gerne in Kauf, dass die Heringe andauernd herausrutschten.

Bis auf Martin.

„Aaaaaah. Ich werd‘ wahnsinnig!“

Aber auch darüber kam er nach dem ersten Bier hinweg. Es verging einige Zeit, und der Tag verstrich, bis ich endlich dazu kam, mich ein wenig in die Sonne zu legen.

Patrick und Tim hatten beschlossen, den Campingplatz zu erkunden und verschwanden, kurz nachdem Sonja, Martin und Katrin mich zu einer Mulde in den Dünen begleitet hatten. Ich breitete mein Handtuch im Sand aus und legte mich darauf. Martin holte sein Buch aus der Tasche, Katrin meckerte, er solle sich lieber um sie kümmern, Martin legte das Buch zur Seite und fragte, was er denn machen sollte, und Katrin forderte mehr Ideen von Martin. Wie immer.

Sonja setzte sich einen Meter von mir entfernt und holte eine Flasche Sonnenmilch hervor. Sie rieb sich die Arme ein. Ich nahm mir die Zeit, sie ausgiebig zu mustern.

Sie hatte sich ihre langen blonden Haare hochgesteckt und ich erkannte deutlich ihre dünnen Härchen im Nacken. Sie trug einen knappen, einteiligen Badeanzug, der ihre herrliche Figur betonte. Die festen Brüste zeichneten sich unter dem Stoff ab, und die Rundung ihres prallen Hinterns hinterließ eine atemberaubende Grube im Sand.

Von vorne hätte ich Einblick zwischen ihre geöffneten Schenkel gehabt und vielleicht die Spalte zwischen den Schamlippen erkannt, doch mir blieb leider nur die Seitenansicht.

Zu meiner und Martins Überraschung rollte Sonja schließlich die Träger ihres Badeanzuges von den Schultern.

„Sonja, so freizügig?“, fragte Katrin, und in ihrer Stimme rollte leichte Verlegenheit.

„Ja, wieso nicht?“, fragte Sonja zurück, und ich wusste, dass sie sich nichts dabei dachte.

Das katholische Kleinstadtmädchen war naiv, aber nicht verklemmt. Mir war das nur recht. Jetzt endlich war der Blick frei auf ihre perfekten Brüste. Die Dinger hielten keinen Bleistift. Die Brustwarzen waren leicht nach oben gerichtet, die Warzenhöfe groß und dunkel. Sie rollte den Stoff herunter bis zu den Hüften und drehte sich dann auf den Bauch. Ich bekam sofort eine Erektion, die sich unter meiner engen Badehose deutlich für einen Augenblick abzeichnete. Ich konnte den Blick nicht von Sonjas Titten abwenden, der sich jetzt unter ihrem Gewicht in das Handtuch drückte.

„Soll ich dir den Rücken eincremen?“, fragte ich harmlos. Sie drehte mir ihr Gesicht zu.

„Au ja, bitte. „

Na also. Ich rückte an sie heran und drückte eine Spur Sonnenmilch aus meiner Flasche auf ihren Rücken. Bei der Berührung mit ihrer seidenweichen, makellosen Haut jagte sofort ein Stromstoß durch meinen Körper, und meine Erektion schwoll wieder an. Der Anblick ihres prallen Hinterteils, das sich aus der Ebene ihres Rückens hob, machte mich ganz rappelig.

Meine Hand glitt über die samtweiche Haut und verteilte die Sonnenschutzlotion auf ihrem schlanken Körper. Ich konnte die Rundungen ihrer Brüste auf dem Handtuch sehen, die Spalte zwischen ihren Pobacken, und während ich sie eincremte, stellte ich mir vor, wie meine Hand unter den Gummizug ihres Badeanzuges glitt und die Ritze zwischen ihren Pobacken ertastete, die Furche hinabfuhr, glitschig von Sonnenöl und Schweiß.

Wurde mein Dienst am Sonnenöl zu einer Massage? Hatte ich etwa gestöhnt? Denn Sonja räusperte sich plötzlich.

„Danke. Das reicht“, sagte sie. Ich öffnete die Augen. Sonjas Blick fiel zweideutig aus, die Beule unter meiner Badehose eindeutig. Jetzt spürte ich die 19 Zentimeter auch pulsieren. Vorsichtig drehte ich meinen Schritt aus ihrem Sichtfeld und rollte auf mein Handtuch zurück.

„Verzeihung“, sagte ich verlegen, legte mich auf den Bauch und griff nach meinem Buch.

2.

Martin und Katrin kabbelten sich noch eine Weile, schlossen Frieden, lagen irgendwann knutschend im Sand und verdrückten sich auf einmal wortlos.

Eigentlich hätte ich wissen müssen, was sie vorhatten, doch ich hatte nur Augen für mein Buch und Sonjas nackten Rücken, als Martin und Katrin hinter einem Sandhügel verschwanden.

Die Lektüre meines Buches litt stark unter meinem Tagtraum von Sonja glatter Haut. Unter dem Traum von ihren Brüsten, dem perfekten Po, den glatten, schlanken Beinen. Die Zeilen verschwommen vor meinen Augen. Ich musste mir jetzt einen runterholen. Sofort. Sonst konnte ich nicht mal mehr meinen Namen sagen.

„Ich muss mal was trinken“, sagte ich zu Sonja, die in der Sonne döste, und ging rasch in Richtung Zelte.

Als ich an unseren Zelten ankam, war von Martin und Katrin nichts zu sehen. Ebenso waren Patrick und Tim verschwunden. Ich tauchte in meinem Zelt ab, das ich mit Patrick und Tim teilte und griff bereits nach meinem Steifen, als ich aus dem zweiten Biwak Geräusche hörte.

Ich robbte wieder hinaus in die Sonne, rutschte leise auf Knien durch den Sand zum Zelt, das von Martin, Katrin und Sonja genutzt wurde, und lauschte.

Jetzt vernahm ich deutlich Geräusche, die von heftigem Liebesspiel herrührten. Ganz offensichtlich wurde Katrin von Martin gefickt. Martins tiefes Brummen und Katrins leise, kurze Schreie von wurden übertönt vom Klatschen aufeinanderprallender Körper. Waren es Bäuche, die gegeneinander rieben? Meine Hand glitt in meine Badehose und umfasste meinen steifen Schwanz.

So lange hatte ich nicht mehr gewichst, und so erregend waren Sonjas Po und ihr Rücken und ihre Beine und ihre in den Sand gepressten Brüste. Ich sah mich rasch um, doch niemand war in der Nähe. Die nächsten Zelte standen hinter den Bäumen, davor hielt sich niemand auf. Der Campingplatz war in der Lethargie des heißen Nachmittags gefangen.

Ich holte meinen Degen heraus, fing sofort an zu wichsen und genoss das süße Kitzeln.

Meine Hand fuhr an dem Rohr auf und ab, massierte meinen Schwanz immer schneller. Sonjas Po, die tollen Titten, der flache Bauch. Schnell stand ich kurz vorm Spritzen. Nur für einen Augenblick schloss ich dabei die Augen, doch es reichte, um beim Öffnen den Schatten, der sich mir von hinten genähert hatte, zu spät zu erkennen. Erschrocken versuchte ich, meinen steifen Penis unter der Badehose zu verstecken. Ich erwartete einen boshaften Kommentar von Patrick oder Tim, doch als ich den Kopf in den Nacken legte und in die Sonne starrte, war es keiner von beiden.

Sonja, die mir über die Schulter sah, hatte keine Mühe zu erkennen, dass ich eben noch dabei gewesen war, mir einen von der Palme zu wedeln.

„Oh“, sagte sie nur, trat erschrocken einen Schritt zurück. Ich versuchte weiterhin verzweifelt, meinen steifen Schwanz in meiner knappen Badehose zu verstauen. Für einen Augenblick war nur das Stöhnen von Martin und Katrin zu hören. Klang das jetzt nach Klatschen von Hüften auf ein Hinterteil? Hätte man sehen können, wie Martin sie von hinten fickt? Wie Katrins große Brüste unter ihr wackeln, oder lag sie auf dem Bauch, die Brüste in einen zerwühlten Schlafsack gepresst und den Po so weit in die Höhe gestreckt, dass ihr zweites, kleineres Loch entblößt wurde? So wurde mein Schwanz nicht kleiner.

Es war zum Verzweifeln und so peinlich. Mit pochendem Herzen drehte ich mich auf den Knien um. Sonja stand noch immer hinter mir. Ihren Badeanzug hatte sie wieder hochgerollt. Warum war sie nicht gegangen? Wieso änderte sich Sonjas Gesichtsausdruck? Sie versteckte ein überraschtes Grinsen hinter ihrer Hand, sah auf meinen Schwanz, der noch immer pulsierend unter meiner Hand Deckung suchte und sah hinüber zum Zelt, aus dem das Stöhnen tönte.

„Sind das Katrin und Martin?“, flüsterte Sonja leise.

Jetzt grinste sie verschmitzt, nickte mit dem Kopf und sah dabei auf meinem Schritt. Meine Eichel lugte unter dem Rand der Badehose hervor. Rot pulsierend, furchtbar erregt. Gott, war das unangenehm.

„Ich hoffe es“, flüsterte ich zurück und sah zu Boden, zum Zelt, woanders hin. War ihr das denn nicht auch peinlich? Sich oben ohne an den Strand zu legen und jemanden beim Wichsen zu überraschen waren doch zwei verschiedene Dinge.

Die beiden im Zelt hatten eine Pause gemacht, doch sofort ging es weiter, ertönte wieder das Klatschen, fickte Martin seine Freundin härter als zuvor. Ich konnte seinen dicken Schwanz förmlich sehen, wie er in Katrins Möse ein uns aus orgelte.

Was nun? Ich wollte meine Manipulation an meinem Penis fortsetzen. Wollte wichsen. Wollte abspritzen, das Jucken auskosten, den Blitz beim Orgasmus, die Mattigkeit danach. Ich konnte nicht anders. Da Sonja nicht den Anschein machte, sie würde in den nächsten zwei Sekunden empört ihre Hand in mein Gesicht schleudern und abdampfen, wagte ich es und wichste vor ihren Augen weiter.

Sonja öffnete den Mund und wollte etwas sagen, doch jetzt konnte ich deutlich erkennen, dass sie ebenfalls erregt war. Ein leises Seufzen entrang sich ihren Lippen, als Sonja eine Hand auf ihren Busen legte. Sie hatte einen Finger unter ihren Badeanzug gleiten lassen, um sich ihre linke Brustwarze zu massieren. Das Keuchen wurde lauter. Katrin stöhnte jetzt ganz ungehemmt, stöhnte Martin zu, wie sehr sie ihn liebte, und dass er noch ein wenig so weiter machen sollte.

Oder konnte sie auch anders, presste sie zwischen den Zähnen hervor: ‚Ja, fick mich. Mach mich fertig‘?

Sonja hatte eine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt und ließ sie ganz langsam zu ihrem Schamhügel wandern. Wir sprachen kein Wort, lauschten nur dem Liebesspiel von Martin und Katrin. Sonja hatte ihre Augen nicht von meinem dicken Schwanz in meiner Hand lösen können, den ich jetzt ganz aus meiner Hose befreit hatte. Die Eichel war rot angeschwollen und als ich sah, wie Sonjas Mittelfinger unter ihren Badeanzug glitt und eindeutig in ihrem Geschlecht verschwand, zeigte sich der erste Tropfen auf meiner Eichel.

Ich wichste immer schneller. Sonja stand neben mir, nur einen Meter entfernt und schob sich einen Finger in die Möse. In stummer Eintracht masturbierten wir und hörten zu. Vor meinem inneren Auge pellte ich Sonja aus ihrem Badeanzug, spreizte ihre Schenkel und presste mein Gesicht in ihren Schoß. Stellte mir vor, wie ich mein Gesicht in ihrem duftenden Schamhaar vergrub, die Hitze spürte, die von ihrem Geschlecht ausging und ihre Muschi leckte. Fast spürte ich meine Zunge tief in ihr Geschlecht eindringen, über ihren Kitzler fahren und ihren Mösensaft lecken.

Und ich konnte sogar Sonja stöhnen hören.

Ich öffnete die Augen wieder. Sonjas Stöhnen war echt, war keine Einbildung. Ihre Möse war jetzt auf meiner Augenhöhe, sie hatte einen Finger tief darin vergraben. Der Badeanzug war zur Seite geschoben, Schamhaar kräuselte sich hervor, eine wulstige Schamlippe glänzte feucht im grellen Sonnenlicht. Sonja wimmerte wieder leise. Dann wagte ich es. Ich löste die rechte Hand von meiner Erektion und legte sie auf Sonjas Oberschenkel, ließ sie von hinten auf die Innenseite wandern und streichelte sie.

Sonja sah von oben auf mich herab, mit einer Hand an ihrem Geschlecht und der anderen auf ihren Brüsten jagte sie einen neuen Stromstoß durch meinen Körper, und ließ sich dann auf die Knie fallen.

Wir hockten uns jetzt gegenüber im Sand. Unsere Oberschenkel lagen nebeneinander. Meine Hand glitt an der Innenseite ihres Schenkels hinauf und ich ertastete ihren Schamhügel. Sonja ergriff meinen verwaisten Schwanz und begann ihn zu massieren, mit der anderen Hand schob sie ihren Badeanzug im Schritt zur Seite, so dass mein Mittelfinger in ihre Vagina eindringen konnte.

Dabei rieb sie sich ihren Kitzler.

Der Kontakt war da. Sonja hatte ihre kleine Hand um meinen Schwanz geschlossen und wichste ihn. Ich konnte es kaum glauben. Sonja massierte tatsächlich meinen Schwanz. Und ich hatte einen Finger in ihrer Möse. Ihre Vagina war so feucht, dass ich ohne Widerstand eindringen konnte. Ich spürte ihr Schamhaar an meiner Haut reiben. Die heiße Enge ihrer Möse machte mich schier verrückt, und als ich hörte, wie Martin und Katrin sich im Zelt dem Höhepunkt näherten, konnte auch ich meinen Orgasmus kaum noch zurückhalten.

Sonja ging es scheinbar ebenso. Sie bewegte ihr Becken auf meinem Finger, den ich unermüdlich in ihrer Muschi ein und ausführte. Ich packte ihre Hand, die meinen Schwanz umklammert hielt und beschleunigte ihre Bewegungen. Sonja stöhnte auf, als ich einen zweiten Finger in ihre Fotze schob und sie immer schneller wichste.

„Oh, Jens, was machen wir hier?“, flüsterte Sonja. Ihre Augen waren auf einmal voller Zweifel. Doch dafür war es jetzt zu spät.

Das Stöhnen aus dem Zelt wurde lauter und dann kam es auch uns. Ich spürte, wie Sonja ihre Muskeln anspannte und ihre Muschi meine Finger umklammerte, als wolle sie sie nie wieder loslassen. Ich hielt Sonjas Hand fest, als der erste Spritzer aus meiner Lanze schoss. Das Sperma landete im hohen Bogen auf Sonjas Oberschenkel. Dann wichste ich mit ihrer Hand weiter, bis weitere Spermaspritzer aus meinem Schwanz schossen und sich im Sand und auf unseren Händen verteilten.

Der Saft lief über meine Hand und zwischen Sonjas schlanke Finger. Sie zuckte noch ein paar Mal und nahm ihre Hand von meinem Schwanz. Ich zog meine Finger aus ihrer Möse.

Wir waren gerade rechtzeitig gekommen, denn nur wenige Minuten kehrten Patrick und Tim von ihrem Ausflug zurück.

3.

Für den Rest des Tages bleiben wir alle sechs zusammen, und es gab keine Ausrede, mit der Sonja und ich uns von den anderen hätten trennen können.

Ich war mir allerdings auch gar nicht sicher, ob das im Interesse von Sonja gewesen wäre. Sie bekam sich wieder mit Tim in die Haare. Gegen Abend saßen wir vor unseren Zelten. Patrick hatte uns einen Joint gebaut, den wir jetzt kreisen ließen. Sogar Sonja nahm einen Zug, doch ich glaube, dass sie nur Tim etwas beweisen wollte. Irgendwann fing es an zu regnen. Erst in kleinen Tropfen, doch wir wussten, dass das jetzt der angekündigte Regen war, den wir schon zu Mittag erwartet hatten.

Wir flüchteten in mein Zelt. Zwar eng, doch gemütlich. Während draußen der Regen immer stärker wurde, ging drinnen das Große Heulen und Zähneknirschen los. Es ging wohl darum, dass Sonja im festen Glauben gewesen war, Tim würde sie heiraten und als sie merkte, dass ihre Beziehung in die Brüche ging, hatte sie mit ihm geschlafen. Es war für sie das erste Mal gewesen. Ein katholisches Kleinstadtmädchen, naiv, wunderschön und hoffnungslos verliebt.

Das Ende vom Lied war, dass Sonja heulend aus dem Zelt lief. Die Stimmung war gedrückt und das Beste, um die Gruppe nicht in Mann gegen Frau zu teilen, war, hinterher zu gehen. Und das übernahm ich. Ich eilte aus dem Zelt und sah, wie Sonja im Gegenlicht einer weit entfernten Lampe über die Düne lief. Es war schwül, schwere Regentropfen klatschten mir ins Gesicht. Zum ersten Mal donnerte es.

Ich folgte Sonja durch den nassen Sand. Ein paar Meter musste ich laufen, dann hatte ich sie eingeholt. Sie schluchzte noch. Als ich zurücksah, hatte die Dunkelheit den Zeltplatz schon verschluckt. Vor uns lag das Meer, zu dem die Düne steil abfiel. Der Regen hatte zugenommen und durchnässte unsere Kleidung.

Ich ergriff Sonja bei der Schulter und drehte sie zu mir herum.

„He“, sagte ich, „nimm es doch nicht so schwer.

Im Schatten erkannte ich, wie sie sich eine Träne aus dem Gesicht wischte. Sie trug ihr langes, blondes Haar offen. Das rosafarbene T-Shirt klebte an ihrem schlanken Körper. Ich starrte sie einen Augenblick lang an, konnte meine Augen nicht von ihr abwenden, dann schloss ich sie in die Arme. Sonja fing erneut an zu weinen. Mir fehlten die Worte, alles, was ich tun konnte, war sie festzuhalten und zu warten, dass sie sich wieder beruhigte.

Meine Hände glitten über ihren Rücken. In meinen Shorts schwoll schon wieder meine Erektion an. Ich konnte Sonjas Brüste an meinem Oberkörper spüren, roch ihr gewaschenes Haar und fühlte ihre Wärme.

Die Regentropfen prasselten jetzt immer stärker auf uns herab. Sonjas Schluchzen ließ nach. Ihre Umklammerung wurde fester. Mein Penis schwoll noch stärker an. Ich sah fragend zu ihr hinab und sie traurig zu mir herauf. Es war doch nicht der Moment? Musste ich sie nicht trösten, mit ihr über Tim reden? Oder war es die einzige Gelegenheit?

Ohne ein Wort zu sagen, näherten sich unsere Köpfe und unsere Lippen trafen sich zu einem Kuss.

Ihre kleine Zunge drang in meinen Mund, und wie ein überflüssiges Gewicht fiel alles von uns ab. Unser Kuss wurde leidenschaftlich, meine Hände glitten über ihren Körper und unter ihr T-Shirt. Ihre Brüste legten sich wie von selbst in meine Hände, ihre Warzen waren bereits erregt und aufgerichtet. Ich war nicht überrascht, dass sie keine BH trug, aber dass sie auch kein Höschen unter ihren dunkelblauen Shorts anhatte, stellte ich erstaunt fest, als wir uns in den Sand fallen ließen.

Ich lutschte ihr die Zunge aus dem Mund und massierte ihre Titten. Sonja streichelte meinen Rücken und streifte mir dann mein Hemd über den Kopf.

Ich löste kurz meine Hände von ihrem Körper und glitt dann wieder auf sie. Ihre Hände waren überall. Und sofort auch der nasse Sand. Er klebte an meinen Beinen, meinen Händen, meinem Bauch. Störte es Sonja? Sie sagte kein Wort. Ich zog sie rasch aus und streifte auch ihre Hose herunter.

Sofort lag das Delta der Venus vor mir. Nur ein schmaler Streifen Schamhaar bedeckte den Schlitz. Sonja umklammerte mich wieder und zog mich auf sich. Der nasse Sand klebte überall an unseren Körpern, der Regen prasselte auf uns herab, über uns rollte der Donner. Im grellen Aufzucken der Blitze erkannte ich ihre festen Brüste. Sonja streifte auch mir die Hose herunter und umfasste mit sicherem Griff meinen Steifen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, spreizte ihre Schenkel und fasste an ihre Möse.

Sonja stöhnte auf, als ich einen Finger einführte. Sie umklammerte mich und zog mich auf sie. Mit einer Hand an meinem Schwanz und der anderen an ihrer Möse machte sie es mir leicht, den Eingang zu finden. Ich setzte meinen Harten an ihre geöffnete Fotze und drang tief in sie ein.

Sonja stöhnte laut auf. Mein Rohr rutschte in ihr enges Loch. Ich spürte ihre festen Schamlippen, und als ich meine ganzen 19 Zentimeter in ihrer Möse untergebracht hatte, legte ich mich auf Sonja und bewegte die Hüften.

Während der Regen auf uns niederprasselte und mir erregend die Kimme herunterrann, fickte ich Sonja in langen Stößen. Ich zog meinen Penis immer wieder heraus, bis nur noch die Spitze meiner Eichel zwischen ihren Lippen steckte und ließ dann meinen Schwanz wieder tief in ihre Fotze gleiten. Sonja hatte mich fest umklammert und zog mich immer wieder auf sich, während wir uns gegenseitig die Zungen aus dem Mund lutschten.

Meine Stöße wurden schneller.

Sonja spreizte ihre Beine noch weiter, umklammerte mit ihnen meine Hüften und beantwortete jede meiner Bewegungen mit einer Gegenbewegung.

„Sei nett zu mir“, stöhnte Sonja. „Sei lieb!“ Ihr Gesicht war traurig, flehend, und plötzlich wieder von Lust verzerrt. Sie biss sich auf die Lippen, wenn sich unsere Münder gerade nicht zu einem Kuss vereinigten und ließ ihre Hände abwechselnd über meinen Körper und ihre Brüste wandern.

„Ich mache alles, was du willst“, schwor ich keuchend und fickte Sonja weiter.

Ich spürte ihre ekstatischen Anspannungen, mit denen ihre Vagina meinem Schwanz das Aus- und Eingleiten erschwerte.

Überall an unseren Körpern klebte nasser Sand, der sofort wieder vom Regen abgewaschen wurde. Der Donner rollte und die Blitze zuckten über den Himmel, als es Sonja kam. Sie stöhnte laut auf und ihre Muschi spannte sich fest um meinen Schwanz. Ihr Becken zuckte unkontrolliert, und als sie ihre Säfte laufen ließ, spritzte ich ab.

Ich stieß meinen Leimsieder ein letztes Mal tief in Sonjas nasse Möse, dann sprühte mein Zunder aus ihm heraus. Ich pumpte noch ein oder zwei Mal und jagte eine weitere Salve Sperma in ihren engen Trichter.

Erschöpft ließ ich mich auf Sonja fallen und keuchte in den nassen Sand. Der schwere Regen fiel weiterhin auf uns herab, der Wind hatte aufgefrischt, und ich hätte schwören können, dass von unseren Körpern Dampf aufstieg, so heiß war mir.

Sonja lag erschöpft unter mir. Ihr langes blondes Haar hatte sich mit dem Sand der Düne vermischt und im Gesicht trug sie Spuren unseres Liebesaktes. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie sanft.

Langsam wurde mir kalt. Es wurde Zeit, zurückzukehren.

Wir wurden erwartet. Nicht, dass uns die anderen gesucht hätten, bei dem Regen jagte man normalerweise keinen Hund vor die Tür, aber Sorgen hatten sie sich schon langsam gemacht.

Patrick machte ein paar spitze Bemerkungen über unsere schmutzigen Sachen und ein angebliches entspanntes Lächeln auf Sonjas Gesicht, doch wir gingen nicht weiter darauf ein. Bald darauf legten wir uns schlafen und während der Sturm über dem Campingplatz tobte, bekam Tim in unserem Zelt einen Anfall von Klaustrophobie. Er schnaufte und keuchte so lange und machte seinen Schlafsack auf und zu, bis Patrick und ich die Nerven verloren und ihn aus dem Zelt warfen.

Den Rest der Nacht verbrachte er im Freien unter einem Dach, welches eine Reihe von Waschbecken überdeckte.

Ich dagegen schlief wie ein Stein, der Regen lullte mich ein und nur gelegentlich drang ein dumpfes Singen vom Nachbarzelt durch das Rauschen. Am nächsten Tag erfuhr ich, dass sich Sonja und Katrin so die Angst vor dem Gewitter nehmen wollten.

Mit dem Singen von Kinderliedern..

Armer Martin.

4.

Den nächsten Tag verbrachten wir am Strand. Katrin konnte wieder ihr langersehntes Sonnenbad nehmen und ihren Teint auffrischen. Auch Patrick und Martin lagen faul in der Sonne, nur Tim scheute den Sand, weil ihn das Kitzeln störte. Zudem war er gegen Sonne allergisch und außerdem maulte er, wir seien langweilig, Strand könnte man überall haben, die Kultur der Großstädte sei viel interessanter. Also hockte er im Zelt, versuchte uns beim Lesen eines Buches klar zu machen, dass ihn das nicht befriedigte und wollte wissen, wann wir die Zelte abbauen und nach Madrid fahren würden.

Anders gesagt, er ging uns tierisch auf die Nerven. Ich hoffte nur, dass Sonja dieses Verhalten kurierte.

Apropos Sonja – ich durfte sie eincremen. Obwohl sie auf dem Bauch lag, schien sie zu merken, dass mich die Berührung mit ihrer Haut erregte, sich mein Schwanz wieder in meiner Hose aufrichtete. Der Wink mit dem Zaunpfahl folgte unmittelbar. War er an mich oder an Tim gerichtet, als sie fragte: „Gehen wir ein Stück spazieren?“ Doch sie sah mich an, mich, und nicht Tim.

Ich wartete auf eine Reaktion von Martin oder Patrick, doch selbst Tim hatte davon nichts mitbekommen. Wie ich erst jetzt bemerkte, war Patrick in der Sonne liegend eingeschlafen und Martin war in ein Buch vertieft. Nur Katrin warf mir einen aufmunternden Blick zu. Hatte sie etwa gemerkt, was sich zwischen Sonja und mir entwickelte?

Jedenfalls fand niemand es bemerkenswert, als Sonja ihren Beutel mit allem, was Frauen so am Strand brauchen, packte und die Düne entlang schlenderte.

Ich zog rasch mein T-Shirt über und folgte ihr.

In einem kleinen Tannenwäldchen, weitab vom Weg, fielen wir uns in die Arme. Sofort glitten meine Hände über ihren Körper und tauchten unter ihr Hemd. Dort fanden sie zielstrebig die beiden Brüste und während wir uns küssten, massierte ich ihre Hügel. Für einen Augenblick hielten wir in unseren Berührungen inne, Sonja holte aus ihrem Beutel ein großes Handtuch und breitete es auf den Tannennadeln aus.

Es war stickig im Wäldchen, nur wenig Licht drang zu uns auf den Boden und der Schweiß rann uns den Körper herab. Wir machten uns nicht die Mühe, einander die Kleider vom Leib zu reißen, es ging weitaus schneller, wenn wir es selbst taten. Endlich sah ich im hellen Tageslicht die Fülle von Sonjas Körper. Ihre festen Brüste, der runde Po und ihren lockenden Schoß. Der Streifen Schamhaar, der ihren Schlitz verbarg, wirkte wie ausrasiert.

Das blonde Haar rahmte ihr hübsches Gesicht ein.

„Was ist mit Tim?“, fragte ich.

Sonja blickte auf einmal sehr traurig, schüttelte den Kopf und legte einen Finger auf meine Lippen.

„Ich möchte ihn einfach vergessen. Respektierst du mich trotzdem?“

Wortlos nickte ich. Rasch streifte Sonja meine Shorts ab und entließ meinen Steifen ins Freie. Noch im Stehen griff sie mit ihrer zarten Hand danach und massierte das Rohr zu voller Länge.

Sonja war kleiner als ich, und so wurde ein Fick im Stehen etwas kompliziert, weshalb wir uns rasch auf den Boden sinken ließen. Meine rechte Hand ertastete ihre Muschi und mit dem Mittelfinger drang ich ein. Sonjas Griff um meinen Schwanz wurde fester. Ich wichste ihre Fotze, bis sie wieder vor Nässe troff. Sonjas Stöhnen wurde lauter. Ich wand mich aus ihrer Umklammerung und rutschte an ihr herunter. Bei einem Zwischenstopp an ihren Brüsten lutschte und knabberte ich an den aufgerichteten Warzen, rieb weiterhin in ihrem Schlitz und führte schließlich mein Gesicht zu ihrem Schoß.

Meine Zunge glitt in ihre Möse, teilte die beiden Schamlippen und fuhr in die Tiefe ihres Geschlechts. Ich wühlte meinen Mund in die enge Öffnung, bohrte einen Finger hinein, dann einen zweiten. Sonja wand sich unter meiner Zunge, die ihren Kitzler massierte. Ich konnte gar nicht genug bekommen von ihren Schamlippen, dem Streifen schwarzen Schamhaares, der samtweichen Haut ihrer Hinterbacken, der Wölbung ihres Schambogens und der nassen Höhle ihrer Muschi. Immer wieder glitt meine Zunge hinein, meine Finger wühlten nach einem Orgasmus und Sonja wand sich auf dem Handtuch.

Dann kam es ihr mit aller Macht. Sie umklammerte mit den Beinen meinen Kopf und mit der Hand stieß sie mein Gesicht immer wieder tief in ihr Geschlecht. Sie ruckte mit dem Becken, spannte die Muskeln an, entspannte sie wieder und ließ den Orgasmus durch ihren Unterleib strömen. Ich konnte mich kaum noch in Zaum halten.

Mein Penis war so erigiert, dass es fast schmerzte. Sonja atmete schwer und zog mich auf sie.

Mit einer Hand griff sie nach meinem Glied und massierte es, die andere legte sie auf meinen Kopf und zog ihn zu einem Kuss heran. Sie wollte meinen Schwanz in ihre Möse führen, doch ich drehte sie erst auf die Seite und legte mich hinter sie.

„Was hast du vor?“, fragte sie. Ich küsste ihren Nacken und knabberte an ihrem Ohrläppchen.

„Ich möchte deinen Hintern an meinem Bauch spüren“, erwiderte ich.

Ich brachte sie dazu, ihr oberes Bein anzuwinkeln und setzte dann mein zum Bersten gespanntes Glied an ihre Schamlippen. Die beiden, runden Wülste, die noch von meinem Speichel, ihrem Schweiß und dem Fotzensaft glänzten, umschlossen die Eichel und als ich meine Hüfte nach vorne bewegte, drang mein Schwanz ein. Ihre Hinterbacken lagen an meinem Bauch, die beiden Brüste standen trotz ihrer Seitenlage fest vom Körper weg. Ich drängte ihr von hinten meine Lippen au den Mund, knetete ihre Titten und begann sie zu ficken.

Mein Penis glitt in ihrer Möse ein und aus. Sonja erbebte unter meinen Stößen und nachdem wir ein paar Minuten Stöhnend gevögelt hatten, drehte ich sie auf den Bauch, ohne dass mein Schwanz aus ihrem Loch glitt. Dann hob ich ihr Becken an.

„Knie dich hin“, sagte ich leise. Sonja kicherte und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich packte ihre Hüften und begann sie von hinten zu ficken. Ich stieß ihr mein Rohr in die Fotze und zog es wieder heraus.

Beim Herausziehen achtete ich darauf, dass meine Eichel nicht von ihren runden Fotzlippen losgelassen wurde, dabei stach mir ihr rosiges Arschloch ins Auge. Ich stieß sie noch mal in die Möse und spuckte dann in meine offene Hand. Den Speichel verrieb ich anschließend auf ihrem engen, unbehaarten Loch. Sonja drehte ihren Kopf und sah mich an.

„Sei lieb zu mir“, flüsterte sie atemlos.

Ich spuckte ein weiteres Mal in die Hand und setzte dann den Mittelfinger an ihre Rosette.

Langsam drang ich in ihren Arsch ein. Der Speichel und unser Schweiß waren Gleitmittel genug. Ungehindert eroberte ich mit meinem Finger ihren Anus.

Sonja stöhnte besonders laut auf, als mein Finger bis zum ersten Knöchel verschwand. Sie hielt in ihren Bewegungen inne und schien zu überlegen, ob es ihr gefiel oder nicht.

„Das geht doch nicht“, stöhnte sie. In ihrer Stimme lagen Zweifel.

„Ist es unangenehm?“, flüsterte ich.

Ihr Blick über ihre Schulter zu mir nach hinten war unsicher.

„Verlierst du nicht den Respekt vor mir, wenn ich das mag?“

„Wie kann ich vor jemandem den Respekt verlieren, der Lust empfindet?“

Sonja drehte den Kopf wieder nach vorne und streckte mir ihren Hintern als Antwort entgegen. Erleichtert stieß ich sie wieder in die Möse und schob langsam aber bestimmt den Finger in ihren Po.

Ich ertastete die gummiartigen Wände ihres Darmes und stieß meinen Finger tief hinein. Mein Schwanz tanzte in ihrer Vagina und mein Finger bohrte sich immer wieder tief in ihren Arsch. Mit der freien Hand knetete ich Sonjas Titten und rasch brachte ich uns an den Rand eines blubbernden Höhepunktes. Immer schneller wurden meine Stöße und das Klatschen, wenn unsere Hüften kollidierten, ertönte in immer kürzeren Abständen.

„Gefällt dir das?“, fragte ich und riss meinen Finger aus ihrem Arschloch, weil es mir kam und ich sie weit auf meinen Schwanz ziehen wollte.

„Oh, ich komme!“, stöhnte Sonja. Ein neuer Orgasmus schüttelte sie. Sie spannte die Muskeln an. Mit einem lauten Aufschrei sprühte ich meinen Zunder tief in ihre Möse. Mein Saft quoll in dicken Spritzern in ihren nassen Schlund. Ich fickte sie noch einmal, dann sanken wir nach vorne auf das Handtuch. Ich rollte von ihr herunter an ihre Seite. Der Schweiß lief uns kitzelnd den Körper herunter. Als mein Schwanz aus ihrem Loch glitt, hielten wir uns fest umklammert.

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