Jagdszenen auf Schloss Baerenklau

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Liber 7

Aus dem ‚Chronicon de Impudicitia in vicae flagitiosae‘, Die geheime und verbotene Chronik über die Unkeuschheit in den sündigen Dörfern Dengelharting und Schnacksling (mit Fegelding)

Gräfin Lina und ihren keuschen Töchtern spendet

Holger gerne, großzügig und oft sein Bestes

Aufgeschrieben vom Verein der „Hüterinnen der Moral im Dorf — Wächterinnen für die Keuschheit“ (Kurz: „Pulsus versus impudicitia‘ der „Stoßtrupp gegen Unkeuschheit“ [Abkürzung: „P-U-V‘ ]

VORBEMERKUNGEN:

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}} Die Geschichte darf Personen, die noch nicht volljährig sind, nicht zugänglich gemacht werden.

}} Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgend welchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen!

}} Man sollte die ‚Chronikons‘ über die sündigen Dörfer nicht sehr ernst nehmen. Gleichwohl könnten allerdings auch in allen Geschichten zahlreiche Aspekte jeweils verborgen sein, die vielleicht so manchen tatsächlichen Geschehnissen sogar nahe kommen, wer weiß.

DIE PERSONEN:

Holger (24) Potenter Zeitgenosse, Steuerfachmann

Rosi Schulz (37) Sehr tolerante Bäuerin und Pferdezüchterin

Lina Gräfin von Bärenklau (45) Mutter der Zwillinge

Rita Gräfin von Bärenklau (30) Tochter, Zw.

Anna-Maria Gräfin von Bärenklau (30) Tochter , Zw.

ORT DER HANDLUNG:

Schloss Bärenklau und Umgebung (bei Fegelding / Dengelharting)

INHALTSÜBERSICHT:

1. Der Steuerbescheid

2. Holger findet alle Schwachpunkte — auch in ihrem Schoß

3. Die Frauen nannten ihn zärtlich „Meine geliebte Spritze“

4. Was macht der nur mit mir?

5.

Streicheln langt jetzt, jetzt wird scharf geschossen!

6. Verhütung — wovor denn, wozu auch?

7. Zaungäste

8. Jetzt will sie ihn ganz

9. Die Samenspritze

10. Weitere Pflichten warten schon

11. Sexualkunde-Unterricht

12. Einstimmung im Stallgebäude

13. Der Unterricht geht weiter

14. Die Besamungen

15.

Rita und Anna-Maria bekommen, was sie brauchen

16. Vorsorgespritze für Lina

17. Vorsorgespritzen für die Mädchen

18. Jagdszenen im Wald und auf der Heide

19. Wehe, wenn sie losgelassen werden!

– Unbefleckte Empfängnis. Der Hofkaplan weiß Rat und wandelt ‚segnend‘ durch das Land

– Tierarzt Siegfried gewährt Skonto und gibt außerdienstliche gerne Hilfestellungen bis zum vorletzten Tag

– Archivar Viktor und die unzüchtigen Schriften in der Schlossbibliothek

– Hausdiener Lukas

20.

Dringender Bedarf, wo man hinschaut

– Petra (42) Kindermädchen bei der Rosi

– Traudl (48) Kindermädchen bei Lina, Rita und Anna-Maria

– Sonja (47) ledige Freundin der Lina

– Veras Samenallergie

– Maria (48) eine alternde Filmschauspielerin,

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

1.

Der Steuerbescheid

Gräfin Lina von Bärenklau hatte Probleme. Sie telefonierte sofort mit ihrer alten Freundin Rosi „Rosi, die Räuber vom Finanzamt wollen doch glatt von mir noch einen Haufen Geld haben. Mit dem Steuerbescheid, den sie mir heut geschickt haben, kann was nicht stimmen. Es kann niemals sein, dass wir derart horrende Beträge an Steuern nachzahlen müssten. Unser Steuerberater und der Buchhalter sind am Ende ihres Lateins.

Meinst, dass der Holger sich das einmal anschauen könnte? Der kennt sich doch da bestens aus, vor allem, wenn es um landwirtschaftliche Betriebe geht …!“

Holger war Steuerprüfer und führte nebenbei eine eigenes Büro. Er galt als sehr gerissen und hatte schon sehr oft schließlich den ganz großen Erfolg für seine Klienten erreicht. Sicher lag es daran, dass er die ganze Materie und damit natürlich auch alle Schlupflöcher genauestens kannte.

Wenn andere mit ihrem Latein am Ende waren, fing er meist erst so richtig an und wurde auch meistens zu Gunsten der Steuerzahler fündig.

Rosi war wie immer sehr hilfsbereit. Sie sah, dass Holger gerade auf das Haus zuging und rief aus dem Fenster ihm zu „Holger, Liebling, kannst heut noch bei der Lina vorbeischauen, die hat ein Problem mit dem Finanzamt und bräuchte schnell mal deine Hilfe? Ihr Steuerberater weiß nicht mehr weiter und jetzt soll sie einen Haufen Geld nachzahlen …!“ Holger rief zurück „Klar, geht schon.

Soll ich gleich vorbeikommen, hätte heut sowieso nichts mehr vor …!“ Sie sagte es der Lina, die alles am Telefon genau mitbekommen hatte.

Die Lina war darüber sehr glücklich. Die Steuerforderung lastete wie ein ganzes Gebirge auf ihrem und dem Haupt ihrer beiden Töchter. Das ließ ihr keine Ruhe, das viele Geld, das die noch von ihr wollten. Sie bedankte sich bei Rosi und meinte zum Schluss noch lachend „So lang wird er wohl nicht brauchen, dein Liebling …!“ Bis um Abendessen ist er längst wieder zu Hause.

„Na ja“, dachte die Rosi, „Dann viel Spaß mein Süßer …!“ Und weil die Rosi eine sehr geschäftstüchtige Frau war, dachte sie natürlich auch gleich an das Honorar. Lachend sagte sie zur Lina „Ach übrigens, das Honorar machst mit ihm selber aus …!“ Der Lina war es nur recht. Freudestrahlend sagte sie „Ja, ja, gerne …!“ Sie war einfach nur dankbar und froh, dass er gleich kam und ihr vielleicht in der großen Sorge um das viele Geld vielleicht doch noch etwas helfen konnte.

Lina und ihre Töchter lebten nicht gerade an der Armutsgrenze. Im Gegenteil, die Steuernachforderungen hatten schon seine guten Gründe. Wer viel Geld einnahm, der musste auch viel Steuern bezahlen. Und Einnahmen hatten sie jede Menge. Aus vielen Quellen sprudelte das Geld. Die Palette reichte dabei vom riesigen Gutshof mit zahlreichen zusätzlichen Eigenbetrieben, über Mietshäuser, Aktienbesitz bis hin zu perfekt getarnten Konten in Lichtenstein, einer Yacht an der Cote d'Azur mit zugehöriger eigener Bucht und daran befindlichem riesigem Park, in dem eine große Villa stand, unzähligen Antiquitäten und Preziosen, die in speziell gesicherten Räumen des Schlosses und in Schweizer Tresoren aufbewahrt wurden.

Wie reich sie genau waren, wussten Lina und ihre Töchter nicht einmal selbst.

Alle drei lebten sie sehr zurückgezogen und bescheiden. Feste gab es nie. Besucher waren äußerst selten. Kontakte außerhalb des Gutshofes und der Besitzungen vermieden sie grundsätzlich. Ihre Freizeitgestaltung wurde von ihrer Leidenschaft, dem Reitsport, bestimmt. Domestiken gab es auch etliche. Vor Schwielen an den Händen und unwichtigem Kram, wie Hausarbeit, Kochen u. ä. blieben sie stets verschont.

Für die Verwaltung hatten sie mehrere Verwalter und Personen, die sich darum kümmern mussten. Sie selbst arbeiteten in der Güterverwaltung, die seit eh und je in einem großen Gebäude auf dem Gutshof in Schlossnähe untergebracht war.

2.

Holger findet alle Schwachpunkte — auch in ihrem Schoß

Der Gutshof der Lina war nicht sehr weit weg. Holger war schon auf dem Weg und hielt vor dem Herrschaftsgebäude, einem riesigen, alten Schloss, das die Lina mit ihren Töchtern bewohnte.

Lina erwartete ihn an der Auffahrt. Sie freute sich, dass er so schnell gekommen war und ihr helfen wollte. Sie fragte Holger „Möchtest du dich zuerst etwas stärken, eine richtige Brotzeit und was zum Trinken …?“ Holger war nicht abgeneigt und setzte sich. Schnell brachte die Köchin ihm eine deftige Brotzeit und das gewünschte Trinken. Nebenbei studierte er bereits den Steuerbescheid und entdeckte schon bald etliche Schwachpunkte. Lina sah ihm dabei zu. In den privaten Büroräumen hatte sie ihm alle Belege und Unterlagen schon übersichtlich hergerichtet.

Als er mit seiner Brotzeit fertig war, gingen sie gemeinsam dort hin. Dort konnte sich Holger auf dem großen Besprechungstisch ausbreiten. Er stand davor und sortierte die fraglichen Bücher und Belege, die er sich herausgesucht hatte.

Lina stand neben ihm, beugte sich über den Tisch und schaute ihm zu. Sie sah Holger geradezu fasziniert zu, wie er in den Unterlagen suchte und prüfte, Rechtsvorschriften wälzte und dann wieder Berechnungen anstellte.

Holger hatte schon längst etwas ganz anderes fasziniert. Das mit dem Steuerbescheid war schon klar. Den größten Teil der Forderungen konnte man abbiegen. Ihn fesselte der Ausschnitt von Linas Kleid. Er sah, dass vorne aus dem Kleid zwei riesige Brüste frech herausschauen wollten, ihn regelrecht anblinzelten. Dick und voll hingen sie scheinbar herunter. Lina hatte keinen BH an. Und noch etwas sah er, wenn er einen Schritt zurückging. Unter dem hübschen Kleid waren ihre drallen Arschbacken, die natürlich jetzt beim Bücken besonders prall ausschauten, zu erahnen.

Ihr Kleid spannte sich über diese dicken Dinger. Sie hatte offensichtlich so einen richtigen Pferdearsch. Der Kennerblick sagte ihm, dass sie unter dem Kleid nur ein sehr braves Höschen an hatte. Er meinte dessen Konturen an der Seite etwas sehen zu können.

Geschäftig beugte er sich wieder neben Lina über die Unterlagen, er ließ aber seine rechte Hand frei und stützte sich nur mit der Linken auf. Ganz behutsam lehnte er sich etwas an sie, und noch behutsamer legte er jetzt seine Rechte, sozusagen als eine freundschaftliche, vertrauenstiftende Geste für den raschen Aufbau besonders positiver atmosphärischer Rahmenbedingungen, auf ihre Schulter und erklärte ihr etwas.

Lina verstand nicht das Geringste. Diese Hand jagte ihr einen Schauer um den anderen den Rücken hinunter. Er blieb so ein paar Sekunden und streichelte sich langsam zum Nacken und die Wirbelsäule immer weiter runter. Seine Hand rutschte einfach immer weiter nach unten.

Für die arme Lina war das irgendwie so äußerst schön ungewöhnlich, das mit den Schauern, die sie in Brust, Rücken, im Bauch und seltsamerweise auch am unteren Ende im ganzen Bereich ihrer Scham immer ganz besonders intensiv spürte.

Da war es mehr ein süßes Jucken und Glühen, Wollust, die plötzlich aufkeimte und sich rasch steigerte. Derartige Gefühle hatte sie noch nie erlebt. Entsprechend waren auch ihre Reaktionen, abgesehen von dem tiefrot angelaufenen Kopf und dem Schweißfilm, der sich auf Gesicht, Hals und sicher nicht nur auf den Ausschnitt etwas gelegt hatte.

Als er auf Herzhöhe etwas verweilte, meinte er einen rasenden Takt und eine ausgeprägte Kurzatmigkeit zu fühlen.

Er spürte und sah auf jeden Fall, wie Lina das offensichtlich gefiel, er also auf den absolut richtigen ertragreichen Äckern und fetten Wiesen etwas verweilte und er erfolgreich bei seinem Stiften war. Um Äcker und deren Erträge ging es nämlich auch in den Steuerbescheiden. Holger sah das ganz nüchtern. Die Lina erschien ihm als ganz besondere Delikatesse des gesamten bisher verkosteten Sortimentes der weiblichen Körper, sozusagen als ein besonders leckeres Mädchen, feinste Kost, eine Delikatesse.

Als er bald auch noch ihre beiden völlig unbemannten Töchter nicht nur kennen lernte, war ihm klar, dass ihn sein Schöpfer mit dem Besuch im Schloss und den dort wartenden besonderen Aufgaben wieder einmal seine außergewöhnlichen Talente prüfen und ihm größte Freude bereiten wollte.

3.

Die Frauen nannten ihn zärtlich „Meine geliebte Spritze“

Das war nur zu verständlich, schließlich hatte er in seinen wenigen Jahren Zeugungsfähigkeit bereits bei sehr zahlreichen Mägdelein den Schoß erfolgreich gesegnet.

Seine Segensfreude im Dienste des Herrn und seinem rührigen Werkzeug Rosi, seiner geliebten Ehefrau, war beachtlich. Etliche seiner mit produzierten Kinderlein raubten in den Dörfern Dengelharting, Schnacksling (mit Fegelding) bereits Frauen die Nachtruhe. Nicht wenige Frauen erfreuten sich eines sichtbar gesegneten, zusehends wachsenden Bauches und etliche wussten schon sehr genau, dass auch ihr Bauch vom Holger schon so wunderbar gesegnet war, oder bald zur Segnung heran stand und schon in wenigen Monaten genau so kugelrund aussah.

Die hier geschilderten Ereignisse ereigneten sich auf einem dem gräflichen Schloss in Bärenklau (bei Dengelharting).

Um seine Spitznamen wurden längst regelrechte Legenden gewoben. Das Bild von Holger bei den Frauen war verklärt. Die Männer schwankten zwischen blankem, geheimem Neid und offener Bewunderung. Je nach Betrachtungsweise nannte man ihn ‚Den Hengst‘, weil sein Schwanz mit dessen gewisse Ähnlichkeiten aufwies, oder ‚Die Pumpe‘, weil er alle Frauen perfekt aufpumpte. Manche nannten ihn Samen- oder Höhlenräuber.

Die Pfarrer von Dengelharting und Schnacksling nannten — des Latein mächtig — Holger den „Taurus“ (Stier) oder „Juvencus“ (junger Stier), wenn sie gute Laune hatten. Nach Beichtgesprächen mit beglückten Frauen, bezeichneten sie ihn entsetzt, in Wirklichkeit war es natürlich der pure Neid, als „Caudacitus“ (Der schnelle Schwanz), „Der Hircosalius“ (Springender Bock) oder „Raporlavum“ (Der Höhlen- oder Unterleibsräuber). Alles war irgendwie wahr und zutreffend.

Die Rosi lachte minutenlang schallend, freute sich richtig über diese ehrenvollen Bezeichnungen für ihren Liebsten, als es ihr Lisa, die ‚sehr gesprächige‘ Mesnerin von Schnacksling erzählte.

Die von ihm mit seinem kostbaren Saft bedachten Frauen hatten für Holger nur die liebevollsten Bezeichnungen. Für die war er nur ihr ‚Liebster‘, ihr ‚Liebling‘ oder ihr ‚Süßer Bär‘ oder ‚die süße Rute des Herrn‘. Gängig war auch ‚mein Herzallerliebster, so starker Mann, mein liebster Freuden-, Kinder- oder Babymacher‘.

Ein paar Frauen bezeichneten ihn nur als ‚Meine geliebte Spritze‘ oder als ‚mein göttlicher Samenspender‘ oder ‚Allmächtiger Besamer‘. Für die Frauen hatte er ausnahmslos etwas Gottähnliches an sich, war Holger ihr ‚heiliger Geist‘, der sie in allen Fällen, wie man später noch sah, unglaublich wirkungsvoll und erfolgreich, für seine unvorstellbar sagenhaften Null Fehlschüsse, also lauter 12-er, sogenannte Plattschüsse, immer wieder sehr gerne aufsuchte und sich um ihren Schoß intensiv kümmern musste.

Es war nicht übertrieben, wenn manche hinter der Hand neidvoll flüsterten, dass er jeden seiner Samentropfen vergoldete. Die Rosi machte immer nur Pauschalgeschäfte. ‚Pauschal und bar, da wachsen dem Finanzamt keine grauen Haar‘, das war ihre Devise. Da waren die folgenden Runderneuerungen, also umsichtige Betreuungen und meist sofortiges erneutes Schwängern natürlich immer im beachtlichen Honorar enthalten.

Der geschäftstüchtige Teil des Gespannes Holger-Rosi war, wie der aufmerksame Leser in der ersten Geschichte sehen konnte, nicht der Holger.

Die Rosi war es, die seinen Körpersaft so schlau gewinnbringend einsetzte, weil sie insgeheim meinte „Ist mir immer doch allemal lieber, wie wenn er mich damit jeden Tag drei Mal vollspritzt und mir partout überall ständig ein Kind machen will, und ich alle drei Tage eine neue Bettwäsche aufziehen muss. So viele notleidende Weibern warten auf so einen guten Saft und freuen sich. Und ich freu mich auch, weil ich jeden Monat einmal mit ihm in die Schweiz fahren und unsere Nummernkonten mit dem erspritzten Baren ohne blöde finanzamtliche Beteiligung schön aufstocken kann.

Und es warten doch so viele Frauen so sehnsüchtig auf „Mein geliebtes Schatzilein“ und seine göttlichen Einspritzungen …!“ Die Rosi liebte halt vor allem die Banderolen um die 100 Euroschein-Päckchen am meisten. Und beim Holger, das wusste sie, war das wie bei den Profifußballern. Irgendwann gab es altersbedingt einen leichten Leistungsabfall und das ‚Saftgeschäft‘ flaute ab, war schließlich ganz vorbei.

Das musste hier jetzt zur Erläuterung eingeflochten werden, weil es natürlich schon längst in den genannten Dörfern nicht nur die Herzen der Frauen bewegte.

Diese Bewegungen waren allenthalben so wirkungsvoll, dass die Gemeinderäte in den hauptsächlich betroffenen Orten schon sehr bald eine großzügige Erweiterung ihres Kindergartens beschlossen, um den Bevölkerungssegen zur rechten Zeit auch unterbringen zu können. Es waren halt überall sehr vorausschauende Menschen am Werk.

4.

Was macht der nur mit mir?

Holger merkte, wie Lina bebte und zitterte, ihr Blutdruck steil nach oben stieg. Immer weiter strich er herunter und wieder nach oben und wieder herunter, erneut bis zur Lende, dort langsam rüber- und wieder zurück gekrabbelt.

Und gleich wieder nach oben und immer wieder mal versehentlich fast bis zur Furche. So, und jetzt da schön sachte rüber, wieder hinüber und rüber und wieder hinüber und das Gleiche jetzt mit Krabbeln und Touchen. Dieses Krabbeln oder Touchen, wie man so treffend sagte, war schließlich wichtig für die Entspannung der gesamten Muskulatur und die Durchblutung der selbigen, wo doch die meisten Deutschen, ja, Österreicher natürlich auch, so furchtbare Verspannungen im Rücken hatten.

Lina hatte sie natürlich auch.

Dieses Touchen war aber jetzt bei ihr leider sozusagen kontraindiziert. Es bewirkte exakt das Gegenteil. Da war nichts von Entspannung zu spüren, bestenfalls im Schritt. Da öffnete sich alles und schwitzte besonders intensiv. Die Drüsen in Linas Muschi produzierten mit absoluter Maximalleistung. Die Schleimhäute zwischen den Lippen wurden mit Blut voll gepumpt und färbten sich dunkelrot. Auch Linas Kitzler reagierte prompt und vervielfachte seine Dimensionen.

Ihr ganzer Unterleib begann zu glühen. Alles andere in ihr wurde richtig angespannt. Lina keuchte jetzt sogar ein wenig auf und zog den Kopf immer wieder nach oben, so als ob es ihr am Rücken kitzeln würde. Ihr Becken war merklich unruhig, ging Zentimeter vor, zurück, zur Seite, kreiste. Seine sittsame Schlussfolgerung war „Lina mag das, genießt das richtig …!“ Sie genoss es nicht nur. Die gute Lina wurde durch die gezielten, ungewohnten Berührungen rattenscharf, geil, wie sie es sonst nicht einmal kannte, wenn sie im Galopp heftig mit der Muschi am Sattel scheuerte.

Als er schließlich an ihren Arschbacken angelangt war, griff er zärtlich zuerst nach dem einen, streichelte und begriff ihn zärtlich. Sogleich kam auch der andere dran. Die Verspannungsmassage bekam eine völlig andere Dimension. Die hatte aber nicht das Wohlergehen der Lina im Auge. Deren Ursprung war eine völlig normale, genetisch bedingte Verhaltensweise in Hirn und in seinem längst überdimensional in der Hose lauernden Geschlechtsorgan, das längst die Befehlsgewalt über seinen Körper übernommen hatte.

Er war auf dieses Weib rattenscharf und sein vielleicht diesbezüglich wie bei den meisten Männern nicht so stark verkümmertes Riechorgan schickte unentwegt Funksprüche an das Hirn und den ungeduldig ständig zuckenden, furchtbar juckenden dort, wie gesagt, schon lauernden stahlhart angeschwollenen Kameraden zwischen den Beinen.

Hier im Vorgriff sei gleich eine Abschrift zum Mitschnitt eingefügt. Diese an sich sehr geheimen Aufzeichnungen sollen jetzt eben im Vorgriff alle weiteren Abläufe etwas ‚griffiger‘ und die ungewöhnlich komplexen Vorgänge in den beiden Körpern verständlicher machen.

Nur im Zusammenhang gelesen, vermögen sie ein klein wenig zu verdeutlichen, welche gigantische Dimensionen und Kräfte beim Ficken und bei der schließlichen Samen-Einspritzung in Schwanz und Muschi sich gegenseitig perfekt ergänzen:

„Funkspruch an alle Systeme, höchste Alarmstufe, dringender Notfall, läufiges Weib steht neben uns, sofort das geile Luder von den drängenden Notwendigkeiten überzeugen, Kleid, Höschen und das andere Zeug, falls vorhanden, muss runter, wir brauchen sie nackt, Weib mit Mund, Zunge und Finger willig streicheln, küssen und lecken und den Rest geben, aufbohren und besonders tiefe Besamung …!“

Alle Sinne meldeten daraufhin natürlich längst ihre perfekte Einsatzbereitschaft.

Nur die beiden Samenbeutel, die gar nicht gemeint waren, hörten wieder mal mit und funkten ständig dazwischen:

„Achtung Explosionsgefahr! 65. 999. 995 Millionen Spermien drehen jeden Augenblick durch. Sie wollen kämpfen, durch die ‚Pforte des Lebens‘ wollen sie in diesem Weib hindurchschlüpfen und ein riesiges Ei erobern. Wo diese komische Pforte wohl ist? Die scharren alle mit den Hufen. Ganz schön blöd, nur einer kommt durch. 65. 999. 994 werden abgemurkst.

Sagt doch glatt der größte dieser Kraftmeier unter den wilden Vögeln, so ein Oberpate, und sein Spezi, zu uns ‚Meine Freunde hier opfern sich, damit einer von uns durchkommt‘. Aber einer ist doch etwas wenig, und ständig kommen ja zigtausende neue dazu. Und oben geht ja gar nichts vorwärts. Die wollen alle schnellstens raus. Die schießen scharf, wenn sich nicht gleich etwas ändert. Packt doch einfach das läufige Weib daneben, die brauchte es doch so dringend, ganz offensichtlich, sagt doch die Nase.

Die Kumpel brauchen Beschäftigung, wollen sich alle unbedingt in der superheißen Gebärmutter verewigen. Es reicht, wir warten seit drei Tagen auf Entleerung … gebt endlich den Befehl, damit die Raketen endlich abgeschossen werden können!“

Das Hirn reagierte knapp und scharf:

„Samenbeutel, Schnauze, Befehl abwarten! Der Coup klappt. Die Muschi wird in Minuten geentert. Dann kommt euere große Stunde an dieser blöden Pforte … innen drinnen, nicht gleich am Anfang oder in der Höhle, capito, voll in das kleine Loch, ich möchte wieder nur lauter Zwölfer sehen.

Das wird heute wieder ein Meisterstück. Wir knacken eine 45-jährige Muschi, nur einmal von so einem jungen Stümper gespritzt, und die ist geschwängert, jede Wette. Da müssen alle höööölisch aufpassen! Die ist verdammt eng. Reife, ungeschützte und unerfahrene Muschis sind die Gefährlichsten: extrem glitschig, glühend heiß. Zuerst machen sie einen auf unbedarft. Ist der Schwanz reingerutscht, kommt er nicht mehr raus, kein Chance. Reife Muschis sind alle unglaublich skrupel-, gnaden- und rigoros. Die reagieren noch völlig normal.

Das kennt man ja heute kaum noch, weil sich die Weiber ihre Leiber mit dem ganzen Tablettenzeugs total zerstören, die kräftige Mitarbeit für eine Einspritzung und das richtige Spreizen verlernt haben.

Bei der Muschi ist auf jeden Fall keine Chemie im Spiel. Das rieche ich ganz deutlich. Die hat herrlich normale Reaktionen. Da tanzt jetzt gleich der Bär, hähähä, iwo, hört ihr, den lassen wir tanzen. Den machen wir fertig, wie er es besonders liebt, der Bären-Muschi-Wuschel (Code: BMW).

Geschossen wird erst, wenn sie besonders furchtbar laut schreit und zappelt. Sie muss brüllen und sich heftig wehren. Erst dann wird gnadenlos zugestoßen, Kameraden, so klappt das dann auch mit dieser feinen Lady! Ich sag euch, da erwartet uns ein seltener Leckerbissen, ein I-a-Super-Spitzenbecken, äußerst selten, absolute Rarität. Haben nur Weiber über 40. Zwischen 28 und 52 ficken sie besonders sinnig, hemmungslos und geil, geil, geil, einfach am besten. “

Auch der Schwanz bekam klare Anweisungen:

„Alles planmäßig, Kampfbereitschaft etwas zurückfahren.

Erst vor dem Einsatz in diesem gefährlichen Loch maximal ausfahren, antäuschen, einen auf harmlos machen, langsam in das nasse Loch reinschleichen, auf der Hälfte blitzschnell volle Kraft und brutal reindrücken, Muttermund so austricksen, Überraschungsmoment ausnützen und mit der Eichelspitze Vollgas, notfalls rücksichtslos platt machen und volle Pulle reinspritzen in den Gebärmutterhals. Vorsicht! Wenn ich den Kickdown auslöse, kommen die Raketen in Sekundenbruchteilen. Bei so viel Kraftmeiern wird es doch dann wohl einer schaffen, auch wenn die Muschi schon 45 ist.

Obwohl, ist ja egal, wie alt so eine Muschi ist. Es liegt ja immer nur daran, wie alt der Samenlieferant ist. Kommt er von einem alten Deppen, sind doch die meisten dieser kleinen Knechte schon in der Fabrik hinüber, sind nur noch eine kleine, schlappe Gesellschaft, die da in einer Muschi sich herumquält. Da kann ja nichts daraus werden. Wir produzieren nur jungen, frischen Samen von der stärksten Sorte. Nur die besten kommen zur Einspritzung, dürfen in ein Weib.

Da ist jeder dieser kleinen Knechte gut für ein Kind. Enttäuscht mich nicht. Wir haben bis jetzt bei jedem Loch einen Treffer gelandet … jetzt wird gleich ein Kind gemacht … verstanden! Wir brauchen den Erfolg. Schließlich haben wir alle einen hervorragenden Ruf zu verlieren!“

Der Schwanz meldete sofort:

„Haben verstanden, wir lieben enge Muschis, die Eichel sagt, sie ist der beste Dosenöffner weit und breit, hat sich noch in jeden Schlauch gekämpft.

Ist alles nur eine Frage der richtigen Technik. O. K. , wir machen also heute wieder die Methode ‚Strumpfhose‘, nämlich schön langsam aufweiten, Weib in Sicherheit wiegen, und dann Zack, mit Überraschungseffekt zustoßen, Zappelpotenzial ausnutzen, voll auf den Muttermund drücken, Schnellschüsse und sofort blitzschnelle ‚Samensalven‘.

Keine Angst, Kompagneros, unser Timing stimmt immer total. Haben alles auf Automatik gestellt, also, sobald Eichelspitze im Mund ist, kommen gleichzeitig acht blitzschnelle Schübe, voll auf den Zwölfer.

Bis der Hals und die Gebärmutter das checkt, ist sie randvoll. “

Die Zahl war natürlich falsch. Es war nämlich genau einer mehr, der durchkam. Es gab zwei Sieger. In der Gebärmutter warteten, was man nicht wissen konnte, zwei Eier auch schon äußerst ungeduldig und sehnsüchtig auf diese mutigen und edlen Kämpfer. Wenn sie um ihre doppelte Chance gewusst hätten, wären sie wahrscheinlich sofort ohne Kommando losgeschossen.

Es war auf jeden Fall höchste Eile geboten.

Die Ungeduld dieser Samenzwerge in den Beuteln führte, wie man weiß, zu diesem so zwingenden Jucken und Glühen hinter dem Schwanz und in der gesamten Schwanzwurzel. Das Hirn wusste aber auch nicht so recht, was es wollte. Das sei hier gleich erwähnt, weil jetzt alle Funksprüche in Holgers Körper nur noch wirr durcheinander gingen, und ein weiteres Mithören deshalb nichts brachte. Am vorlautesten war immer ‚Sir Eichel‘, der alte, aufgepumpte Angeber. Er meinte immer, „Ich bin hier der Vorkämpfer, die Eliteeinheit, und reiß den Weibern immer alle Löcher auf!“ So nannte er sich auch deshalb, weil er die Mündungsöffnung für das Abschießen der Samenstrahlen hatte.

Wenn die Eichel zärtlich von den heimtückischen Lippen und erst recht vom Muschischlauch gepackt wurde, war es allerdings immer endgültig vorbei mit der Denkarbeit der Eichel und der Schwellkörper dahinter. Das Hirn schaltete einfach ab und schrie nur noch wirres Zeug.

In Wirklichkeit hatte es alles perfekt im Griff und dirigierte den Angriff besonders gut. Das war alles nur eine taktische Maßnahme. Eine 45-jährige knacken, war eine besonders aufregende und ehrenvolle Aufgabe, mit einem jungen, frischen Samen allerdings, wie gesagt, kein Problem.

Es war jedes Mal das Gleiche, wenn sich der Schwanz aufmandelte: Alle drei zuständigen Fick-Gehirnzellen schalteten einfach die Sicherungen für die anderen Trilliarden (hoch 10) Gehirnzellen ab, eilten sofort in die Schwanzwurzel und suchten sich dort einen Fensterplatz. Einerseits blockierten sie alles. Andererseits wollten sie jedes Mal blitzschnell mit einem minimalen Aufwand eine maximale Einspritzung erreichen. Am liebsten hatten sie es, wenn es nichts zu arbeiten gab, die Muschi also oben drauf saß. Bei jeder Übung und erst recht einem solch wichtigen Ernstfall waren sie dabei.

Genau genommen kannten sie nur vier Befehle, ‚rauf, rein, raus, runter‘. In den drei Hirnbereichen hießen sie nur die drei Dinos, weil sie im männlichen Kopf der letzte Überrest der sehr bösartigen Dinosaurier (Tyrannosaurus) waren und den Sprung zu den Primaten, Hominiden usw. geschafft hatten.

Hier im Vorgriff ein weiterer Mithörschnitt vom Funkverkehr:

„Schwanz gnadenlos reindonnern … schneller … Muschi ficken … wie blöd … scheiß auf Geschrei … schneller … schneller … lass Luder schreien … härter … tiefer … Zack, Zack … Vorsicht … hähähäh … Luder wehrt sich … fest halten … prügeln lassen … hüpfen lassen … hähähä … lasst sie brüllen … das ist gut … prima … beißen, kratzen lassen … noch härter zustoßen … drauf … ja, voll drauf … Rumms und Rumms und Stoß ….

hä, hä, wer nicht hören will, muss fühlen … wie der Muttermund aufjault … klasse Geschrei … Weib ermüdet … zappelt nur noch … jetzt das Luder fertig machen … haaa … Muttermund macht freiwillig ganz auf … na also, er hat es kapiert, wer hier der Boss ist … Ich kann auch anders … Alles läuft nach Plan … noch härter … jetzt erst recht gnadenlos …voll drauf … Schwanz, du fauler Hund … rumhängen kannst den ganzen Tag … tu was, voll rein … Aufgabe erfüllen … Luder hat letztes Aufbäumen … hähähä … Hände haben sie gut im Griff … Bravo … niederkämpfen … niederkämpfen … und jetzt, brutal reindrücken … r-e-i-n-d-r-üc-k-e-n … Alle Systeme jetzt Achtung … Amigos … Samensalven … Dauerfeuer … Schuss … spritzen … spritzen … spritzen … Klasse … juhuuu … Muttermund macht auf … er schnappt … hähähä … den habt ihr sauber abgespritzt … zielsicher … Amigos, Kompliment … wie immer … hähähä … acht Mal dicker Strahl … volles Rohr … sauberer Druck … bestens … geschafft … Vorsicht! Vorsicht! … Kitzler macht Kreuzfeuer … hervorragend aufgepasst … wie bestellt … ist schon ein Hundling, dieser Kitzler.

Hat keine Arbeit, keine Aufgabe und kontrolliert immer wieder für Sekunden den ganzen Unterleib, wirklich, ein Hundling. Kitzler sind ja schließlich unsere Helfer vor ort, unsere eingeschleusten Agenten. Wunderbar, die Gebärmutter arbeitet wie ein Staubsauger … das ist ein Timing … und der Muttermund sperrt nur noch seinen Mund auf … hähähä … haben sie dich ausgetrickst …sperr nur dein Mündchen schön auf … Geilheit auf Normalgrade ganz langsam zurückfahren … wir bleiben im warmen Stübchen hier noch etwas …! Das war eine mustergültige Schwängerung, Amigos! Über 30 Millionen von den Zwergen sind sofort in die Gebärmutter geschossen worden … habt ihr Klasse gemacht.

Da drinnen geht es jetzt rund. Da ist totaler Krieg, jeder will der Sieger sein. Und nur einer kommt durch!“

Nach ein paar Sekunden kamen erneut Anweisungen. Sie klangen sehr entspannt:

„O. K. , das hat aber gut getan … Boaaahhhh, es geht nichts über so eine schöööööne reife Muschi, die noch dazu total aus der Übung ist. Da ist jeder Höhlengang und jeder Spritzeinsatz, ja, jedes vorbereitende Stößerchen geradezu eine Wonne.

So ein Gedrängel hab ich ja noch nie da drinnen erlebt. Unglaublich, was sich da abspielt. Und jetzt … Ade, ihr kleinen süßen Deppen … schwängern … Beeilung … Schwanz, Vorsicht, die Deppen wollen raus … wollen davonlaufen … das ist die verkehrte Richtung … Eichel … in das Loch drücken … schieb sie durch … immer wieder schieben … Wahnsinn … da drinnen warten sogar zwei riesige Eier … hab es genau gesehen … bestens … zwei auf eine übervolle Einspritzung … das knallt aber … Weib weiter schreien lassen … am Arsch gepackt halten … immer noch schön festhalten … seeeehr gut … und immer wieder schöne Stößerchen … zwei kommen scheinbar sogar durch, das ist ja ein Ding … Eichel aufpassen … Krempe stabilisieren … lass keinen Deppen bis zu den Lippen raus … schön nach innen schieben … und keine rausziehen, du Trottel … ja, Stößerchen … und Stößerchen … und jetzt drinnen bleiben … die meisten sind durch den Muttermund … jetzt müssen sie arbeiten … alles klar … sehr gute Arbeit … O.

K. noch ein letztes Stößerchen … alles zurückfahren … langsam rausziehen … Kinder sind schon in Arbeit … sauber geschwängert … Beifall …!“

So der weitere Werdegang des Funkverkehres, der ja nun wirklich nichts Neues war. Man konnte bei diesem streng geheimen Mitschnitt allerdings sehr gut erkennen, wie sehr beim Kindermachen alle Vorgänge im Körper eines Mannes von den drei allmächtigen Gehirnzellen, den drei Urgenen, des Mannes kontrolliert und gesteuert wurden.

Genau genommen hatte das ja vermutlich mit dem Holger selbst wahrscheinlich gar nichts zu tun.

Auch in der Lina spielten sich genau solche Vorgänge ab. Da drehten im Becken und in den Brüsten alle Nerven durch, und der schlaue Kitzler mandelte sich auf, wollte endlich einmal seine immer bereit liegenden gigantischen Dynamitladungen zünden. Er wusste sehr genau, was er mit einer solchen Explosion auslösen konnte. Da mussten sie im gesamten Organismus auf ihn hören, wenn er seine Glühlampen alle einschaltete und schließlich aufs Knöpfchen drückte.

Alle anderen wussten, was jetzt auf dem Spiel stand. Dieser verdammte Schwanz, ansonsten ja eher ein übler Verbrecher, der heutzutage ja meist nur noch seinen Spaß haben will und alles vollspritzt, musste jetzt mal was Gutes tun, den gesamten fruchtbaren Unterleib der Lina erobern und den Muttermund mit einer unendlich großen Schar an Samenzwergen überschwemmen, ihn richtig abspritzen, abduschen.

Den Muttermund zwang die gigantische Explosion im Kitzler sich weit zu öffnen.

Im gleichen Moment spritzte ein Samenstrahl direkt in das jetzt große Loch und wurde förmlich durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter geschossen. Den restlichen Samenzwergen half die ungebremste Schubkraft des Schwanzes, der am liebsten jetzt gleich weiter gemacht hätte. Die schob die ganze Bagage einfach an den Muttermund und drückte die Millionen Kraftmeier dort in die kleine Öffnung, die immer noch, von der Explosion ganz geschockt, weit offenstand. Sie schob die Millionen Samen einfach wie eine Schubraupe durch das Loch in die Gebärmutter.

Die größte Hürde hatten die kleinen Kerle damit überwunden.

Natürlich klappte es auch kurz darauf mit den zwei Samenzwergen und den beiden Eiern. Die warteten nämlich schon paarungsbereit am oberen Ende der Eileiter und hofften, dass sie sich ausnahmsweise vielleicht doch verewigen durften. Soweit eine kleine Vorausschau über die Vorgänge in Holgers und Linas Körper aus der inneren Perspektive, natürlich nur in sehr groben Zügen.

Noch war es nicht ganz soweit.

Lina überprüfte gerade ihre Position. Ihre Beine zitterten etwas. Sie musste mehr Standsicherheit wieder herstellen. Ganz von alleine gingen ihre Beine sehr viel weiter auseinander. Holger registrierte es sehr genau. Das Ziel seiner Hand war jetzt ihr Höschen. Langsam griff er unter ihr Kleid und schob es nach oben. Schon war er mit den Fingern von außen an ihrer Furche und den Löchern. Er streichelte sie dort, immer wieder fuhr er mit den Fingern ganz sachte durch ihre Furche von hinten bis fast zum Schamberg.

Dann widmete er sich mit Hingabe ihrem Poloch und massierte es leicht. Überall hielten sich seine zärtlichen Finger etwas auf, auch bei der Muschi.

Am längsten Zeit ließ er sich mit ihrem Kitzler. Der war verständlicherweise glücklich wie nie zuvor und dick angeschwollen. Genau das spürte Holger. Es bestätigte seine Vermutung. Lina war geil, geiler ging es nicht mehr. Er spürte, dass ihr Höschen an der Muschi richtig nass war.

Ihre Muschi war also offensichtlich sogar richtig tropfnass und der überdimensional dicke Kitzler stand hart nach unten ab. Ihr Körper wollte ihn haben und erwartete ihn sehr dringend.

5.

Streicheln langt jetzt. Jetzt wird geschossen!

Holger war klar, dass er in dieser Position nicht sehr erfolgreich sein würde. Er musste direkt an ihre Muschi und vor allem an ihren Kitzler. Er stand jetzt direkt hinter ihr.

Willig und brav lehnte sie immer noch auf dem Tisch und tat so, als ob sie etwas angestrengt anschaute. Ihr Kopf war puterrot. Sie schwitzte jetzt richtig. War also nichts mehr Schweißfilm.

Eine solche Situation hatte Lina noch nie erlebt. Das, was Holger mit ihr machte, war ihr völlig neu. Langsam streichelten seine Hände jetzt ihren Rücken und verwöhnten ihre Pobacken. Zärtlich umgriff er von hinten ihre Brüste und knetete sie.

Er hatte sie regelrecht aus dem Ausschnitt herausgeholt. Lina hatte ihm dazu die oberen Knöpfe schnell noch geöffnet, damit er schneller und besser drankam. Für Holger war dieses Euter ein geiler Genuss. Sie hatte Brüste wie eine schwangere Frau, wie eine Mutter, die stillte, so dick, prall und groß waren diese Wahnsinnsdinger. Er spürte ihre harten, langen Zitzen. Für ihn war das noch ein Indiz dafür, dass sie willig, und total bereit war und sehnsüchtig seinen Schwanz erwartete.

Langsam ging sein Mund über ihren Nacken und ihren Rücken, während seine Hände ihre Brüste festhielten. Mit geschlossenen Augen drückte sie sich an ihn, stöhnte und keuchte leise. Noch konnte sie sich etwas beherrschen.

Er wollte jetzt mehr. Entschlossen griff er von hinten unter ihr Kleid, schob es mit beiden Händen nach oben und zog es ihr über den Kopf. Sehr bereitwillig hatte sie sich erhoben und ihre Arme nach oben gestreckt, damit er ihr das Kleid ausziehen konnte.

Und ehe sie sich versah, hatte er ihr auch das Höschen heruntergezogen und war auch selbst nackt. Nackt stand sie jetzt vor ihm. Sie war ihm zugewandt. Ihr Kopf war feuerrot. Sie war ungeheuer aufgeregt. Vor ihre Brüste hielt sie einen Arm und vor ihre Scham eine Hand, bis ihr Holger beide Arme wegzog. Sie sah jetzt und spürte gleich noch besser, seinen steifen Schwanz.

Sehr schüchtern wirkte sie und getraute sich Holger gar nicht so recht anzusehen.

Sie wusste jetzt nicht so recht, wie es weitergehen sollte. Für solche Situationen hatte sie keinerlei Erfahrung. Zärtlich nahm er sie in den Arm und drückte sie. Ganz automatisch suchten sich ihre Lippen und fanden sich zu innigen und langen Küssen. Lina hatte ihre Arme um Holgers Hals gelegt und er umfing sie. Die eine Hand suchte eine der dicken Brüste und die andere knetete an einem der drallen Backen, strich immer wieder über ihren Rücken und die Hüfte.

Holger spürte, wie sie zitterte, wie ein Schauer nach dem anderen durch ihren Körper fuhr, wie ihre Lippen und ihre Zunge immer heftiger kämpften und ihre Zunge jetzt richtig fordernd in ihn hinein wollte. Das war immer ein untrügliches Zeichen für ihre Sehnsucht „Ich will, dass du mich jetzt sofort fickst!“ Immer heftiger drückte sie sich ihm entgegen.

Lina war voll und ganz überredet. Das verwunderte auch nicht sehr. Viel hatte es sowieso nicht gebraucht.

Lina, die schon in den Wechseljahren war, hatte wieder einmal ihre fruchtbaren Tage. Für sie existierten diese Tage der besonderen Lust schon seit der Zeugung ihrer Zwillinge Anna-Maria und Rita vor 32 Jahren nicht mehr. Sie hatten auch nie existiert. Ein Jugendfreund, der in den Ferien auf dem Gut war, hatte sie brutal entjungfert, einfach ins Heu geworfen, Höschen heruntergerissen, war mit schonungsloser Härte in sie eingedrungen und hatte sie, sozusagen mit diesem einen Goldenen Schuss, geschwängert.

Da war sie noch keine 16.

Der Freund bekam das nicht mehr mit. Der war von Stund an eine unerwünschte Person. Als Vater gaben ihre Eltern unbekannt an. Geschlechtsverkehr setzte sie gleich mit brutal, Schmerzen, eklig. Logisch, ihren ersten hatte sie als eine brutale Vergewaltigung über sich ergehen lassen müssen. Das Wort Mann war für sie von da an sehr negativ besetzt. Für sie waren alle Männer ausnahmslos nur brutale Monster, die die Frauen skrupellos zwischen den Beinen malträtierten.

Ihr sollte auf jeden Fall ein solches widerliches Scheusal, wie sie sich gerne ausdrückte, nie mehr zu nahe kommen.

Ihre Aversionen hatten sich natürlich unwillkürlich auf die Töchter übertragen. 30 waren die Zwillinge mittlerweile. Sie investierten ihre ganze Zeit und Kraft in den Betrieb. Für Vergnügungen oder gar einen Urlaub blieb da nie ein Spielraum. Einzig am späten Nachmittag des Samstag und am Sonntag war dann — abgesehen von der Heumahd und Ernte — meistens Ruhe auf dem großen Gutshof.

Was sie sich regelmäßig mit besonderer Begeisterung gönnten, waren Ausritte mit ihren Pferden. Da war dann auch die Mutter gerne dabei. Gemeinsam bewirtschafteten sie einen riesengroßes Gut, einen landwirtschaftlichen Betrieb mit über 200 Kühen, einer Bullenzucht, Pferdezucht, Hühnerfarm, den dazugehörigen Fischweihern, Gemüseanbau, den Wald und Vieles mehr. Der Gutshof war ein separates, kleines Dorf. Sie hatten zahlreiche Knechte und Mägde, die in den Gesindehäusern etwas abseits auf dem Gutshof wohnten und die schwere Arbeit erledigten.

Viele Beschäftigte waren schon in der dritten Generation auf dem Gutshof. Die von Bärenklau waren sehr freundliche und großzügige Arbeitgeber. Sie zahlten sehr gut, verlangten aber auch sehr gute Leistung und zur rechten Zeit im Sommer vor allem Überstunden, die sie dann im Winter abfeiern konnten. Sie fühlten sich alle sehr wohl. Es war ein rundherum erfreuliches Klima auf dem Gutshof.

6.

Verhütung — wovor denn, wozu auch?

Eine Verhütung kannte Lina nicht.

Sie war nie erforderlich, warum auch? Sie mied Männer. Und kein Mann interessierte sich für eine Frau, die schon zwei Kinder und nie Zeit hatte, obwohl sie sehr hübsch und attraktiv war. Spirale, Temperaturmethode und so weiter, davon hatte sie zwar gehört. Sie hätte allerdings gar nicht gewusst, was sie dazu hätte tun müssen. Einen Frauenarzt hatte sie bisher nicht benötigt. Es gab angeblich einen in der Stadt. Sie schämte sich viel zu sehr, wie fast alle Frauen ihrer Generation, als dass sie bei einem solchen Arzt, sich mit gespreizten Beinen sich jemals auf einen Untersuchungsstuhl hätte legen können.

Sexualität in allen Variationen war ihr völlig fremd. Den Begriff und das, was man daraus machte, kannte man auf dem Gutshof nicht.

Sie sahen sich an. Lina wusste immer noch nicht, wie ihr geschah. Alles war so plötzlich über sie gekommen. Schon seit 30 Jahren hatte sie keinen Mann mehr gespürt. Sie wusste gar nicht mehr, wie es ist, wenn man Sex hat. Nicht einmal selbst hatte sie sich befriedigt. Auf den BH hatte sie wegen der heißen Witterung verzichtet.

Holger war so schnell gekommen, dass sie nach dem Duschen nur noch schnell ein Kleid sich drübergezogen hatte. Sie ließ sich einfach in Holgers Armen treiben.

Der nahm sie an der Hand und führte sie zur nahen, großen Couch und drückte sie dort runter. Da war ihr natürlich jetzt klar, was er vorhatte. Wie in Trance erlebte sie das alles. Er saß neben ihr und sie küssten sich zärtlich. Seine Hände widmeten sich ihren Brüsten, ihrem ganzen Körper und streichelten sie.

Langsam wanderten seine küssenden Lippen und streichelnden Hände runter zwischen ihre Schenkel. Behutsam drückte er sich zwischen ihre Schenkel, griff mit den Händen darunter und spreizte sie etwas. Als er mit der Zunge zärtlich ihre dicken Muschilippen streichelte, und dann dort eindrang, zuckte sie heftig zusammen und stöhnte auf. Er spürte wie nass sie und damit längst für seinen Schwanz schon bereit war. Ausgiebig widmete er sich ihrer Rosette und streichelte sich immer vor und wieder zurück zu ihrem Kitzler.

Der war jetzt sein Hauptangriffsziel. Lina bekam es zu spüren. Ihr Kitzler war im höchsten Maße gereizt. Er war dick und geschwollen. Holger malträtierte ihn ununterbrochen mit seiner Zunge und seinen saugenden Lippen. Lina erlebte jetzt wirklich eine Premiere. Sie bäumte sich unentwegt auf, stöhnte und wimmerte vor Geilheit. Als er dann sehr heftig zum Saugen begann, schrie sie förmlich und stieß ihm immer heftiger ihr Becken entgegen. Ihre Hände versuchten krampfhaft sich irgendwo festzuhalten.

Sie war nicht mehr Herr ihrer Sinne. Man sah es, wie sie ihren Körper hin und her warf, ihr Kopf hin und her flog und sie kreischte, keuchte und geil stöhnend unentwegt jammerte, regelrecht winselte.

7.

Zaungäste

Das Kommen Holgers war natürlich nicht ganz unbemerkt geblieben. Rita, die eine der beiden Töchter, hatte ihn kommen sehen und suchte sofort ihre Schwester Anna-Maria. Sie fand sie schließlich im Pferdestall.

Rita kannte Holger noch nicht und war etwas über die so herzliche Begrüßung durch ihre Mutter sehr verwundert. Sie hatten sich ja sogar einander sehr liebevoll in die Arme genommen und geküsst. Das hatte sie ja bisher nur bei ganz besonderen Freundinnen und ein paar aus der Verwandtschaft, die sie besonders gerne mochte, gemacht. Und das jetzt bei einem jungen Mann, den sie noch nie gesehen hatte.

Die Gräfin Lina kannte ihn sehr gut.

Schließlich war sie ja mit Rosi befreundet und öfters bei der zu Besuch. Als die beiden sogleich zum Schloss eilten, war ihre Mutter mit Holger schon längst im Schloss verschwunden. „Na ja“, dachten sie, „Er ist im Haus. Schauen wir halt einmal, ob wir ihn nicht da irgendwo zu sehen bekommen. In der Bibliothek, die neben dem Esszimmer lag, konnten sie hören, um was es ging. Es war also Holger, dieser Wunderknabe, von dem ihre Mama schon mehrfach gesprochen hatte, und über den auch ziemlich dubiose Geschichten unter ein paar Frauen kursierten.

Die schon ältere Irmi, eine Schweizerin aus den Stallungen, eine ziemlich ordinäre Person, hatte es neulich erzählt. Die wiederum wusste es von einer Verwandten aus Holgers Dorf. Zufällig standen sie im Stall dabei, als die Schweizerin ein paar ‚Geschichtchen‘ über seinen ‚sagenumwobenen Schwanz‘ und seine ‚Besamungstalente‘ zum Besten gab.

Von den umstehenden Frauen immer wieder sofort heftig ermuntert, hatte die Irmi natürlich gerne gleich umfassend berichtet. Ihre bekannt deftige, ordinäre Ausdrucksweise gab dem Bericht was Lebendiges, Herzhaftes, als ob es das Normalste der Welt war, sich über das Ficken, Spritzen und Kinder machen lauthals im größeren Kreis zu unterhalten „Das muss ja ein ganz schöner Saubär sein, dieser Holger.

Der fickt jedes Weib nieder. Lasst euch von dem ja nicht erwischen. Der fickt alle, wenn ich es euch sage, alle! Am liebsten packt er die Frauen ab Dreißig. Da hat er einen richtigen Spleen. Komisch ist ja, dass sich die Weiber alle von alleine hinlegen und die Fotz aufreißen. Bei dem wird jedes Weib zu einer Hur. Und wenn ein Weib läufig ist, riecht der das, und zack schon ist er drinnen, und fickt ihr ein Kind.

Seine Frau, die Rosi, ist ja eine ganz raffinierte. Die soll ja für jeden Samenspritzer von dem geilen Hengst sogar kassieren, nicht wenig, nur große Scheine. Wahnsinn, der fickt die Weiber alle einfach so nieder und kassiert dafür auch noch. Der ist ja praktisch angeblich jeden Tag im Einsatz, rammelt jeden Tag eine andere und tut den Weibern Kinder ficken. Aber der Erfolg gibt ihm recht. Er schafft es bei jeder. Meine Verwandte weiß mittlerweile von mindestens sechzehn Weibern, die schon Kinder geboren oder momentan einen dicken Bauch haben.

Manche haben sich ja schon das Zweite von ihm ficken lassen. Dieser Holger ist wie so ein geiler Hengst, ein richtiger Deckhengst, ein Gemeindestier …!“

„Ja, ja, wenn ich euch sag. Und erst sein Schwanz. Der soll ja fast 25 cm lang und 5 cm dick sein. Stellt euch das mal vor, ihr bekommt einen solchen Prügel in die Fotz gestoßen, ganz, verstehst, bis auf den letzten Millimeter haut dir der den rein.

Aber, den Weibern ist das egal. Die halten das aus und schreien lieber. Eine hat in Dengelharting fast das halbe Dorf zusammengeschrien, die Nachbarn haben den Notarzt gerufen. Als die bei der Haustür rein wollten, steht das Weib doch glatt nackert, breitbeinig und glücklich lächelnd hinter der Tür und sagt ganz außer Atem und am ganzen Körper zitternd ‚Ich kauf nichts. Ist schon alles in Ordnung. Ich hab nur Stimmübungen für den Kirchenchor gemacht.

‚ Dabei singt die überhaupt nicht in einem Chor. “

„Ja, ja, so schaut es aus in Dengelharting und Schnacksling. Sind richtig sündige, verdorbene, unchristliche Dörfer geworden. Überall wird nur herumstopft. Das ist nur eine Frage der Zeit, bis der auch bei uns zuschlägt. Na ja, schlecht war es ja andererseits auch wieder nicht, oder. “ Allseits war dazu beifälliges Nicken. Sie sprach nicht weiter, weil ihr Mann sie sehr vorwurfsvoll anstarrte und befürchtete, dass sie jetzt etwas über sein Unvermögen verkündete.

Sie tat es nicht und meinte nur noch „Aufpassen, wenn der euch begegnet, der Kerl ist gefährlich, stopft alles nieder und macht — wie gesagt — jedem Weib sofort ein Kind. Der hat da eine richtige Manie, der ist Besamungsneurotiker, ja, gell, was es alles gibt. “

Die umstehenden Frauen sahen sie dabei nur mit großen Augen an. Man spürte förmlich, wie sie zwischen den Beinen zunehmend Feuchtigkeit absonderten. Irmis Mann, Schweizer in einem der Ställe, spürte instinktiv, dass die ‚Ahhhs…‘ und ‚Ohhhs…‘ der Frauen zunehmend eine ganz besondere Dimension bekamen und in den Frauen ganze Gebirge ins Rutschen brachten.

Er dachte nur, „Is doch alles nur Angeberei … die spinnen doch alle … so was gibt es doch gar nicht …!“

Die Zwillinge dachten bei Irmis Bericht, dass sicher Vieles übertrieben und gelogen war. Kein Mann konnte eine solche Potenz haben, wie sie diesem Holger von der Irmi angedichtet worden war. Was ihnen allerdings zu denken gab, und in ihrem Gedächtnis besonders haften blieb, war das bevorzugte Alter der vom Holger bedachten Frauen, nämlich ab 30, ihr Alter.

Also waren sie auch ganz besonders gefährdet. Sie kannten ihn nur nicht, diesen Wundermann. Die Mutter kannte ihn gut. Die war öfters bei der Rosi. Aber die war ja schon 45 und damit bestimmt weit außerhalb jeglicher Gefährdung, oder doch, weil er ja auch die reifen Frauen bis 50 alle packte. Mit 45 und erst recht mit 50 hatte eine Frau ja gar niemals nicht noch einen Sex, was auch immer dabei passierte.

Das war der Wissenstand der Zwillinge.

Selbst wenn man Abstriche machte, blieb von diesem Holger immer noch genug, was ihre besondere Aufmerksamkeit erregte. Dieser gefährliche Mann war immerhin jetzt mit ihrer Mutter in das Schloss gegangen. Und wer weiß, was die beiden dort jetzt trieben. Die Mutter war sexuell auf jeden Fall wegen Holgers angeblicher ‚Besamungsneurose‘, wie die Irmi berichtet hatte, in höchster Gefahr.

Sie hörten die beiden aus den Büroräumen. Was sie hörten, klang alles sehr sonderbar.

Mit Steuern hatte das bestimmt nichts zu tun. Leise betraten sie das danebenliegende Zimmer und gingen zur nur angelehnten Verbindungstüre. Das Knarren des Parkettbodens wurde in diesem Moment von einem vorbeifahrenden Traktor überlagert.

Gerade, als sie eintreten wollten, sahen sie, wie Holger Lina mit seinen Händen zärtlich streichelte. Moment, das hatte ja nun mit Steuern schon gar nichts zu tun. Ihre Mama lag dort in einer sehr eindeutigen Situation mit einem jungen Kerl.

Das konnte es doch gar nicht geben. Es schien ihnen unvorstellbar. Sie, die so konsequente Moralistin, die alles, was sich nach Sex anhörte, strikt ablehnte. Sie, die immer meinte, dass dieser Sex so verwerflich war. In Grund und Boden verdammte sie alle Männer ob ihrer naturgemäß säuischen und brutalen Art und Weise.

Diese Frau lag hier nackt auf der Couch, winselte geil und gebärdete sich mit unkontrollierten Bewegungen wie eine läufige Hündin.

Gleichzeitig war ein junger Kerl mit seinem Gesicht zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und schien sie dort so richtig brutal mit seiner Zunge und seinem Mund und offensichtlich auch mit seinen Fingern regelrecht unablässig zu massakrieren. Ihre Knie hatte sie sogar nach oben gezogen. Ununterbrochen waren ihre Beine in Bewegung. Ihr Becken stieß sie ihm immer wieder geil entgegen und wollte es noch heftiger, noch mehr. Das Ficken mit den Fingern in ihren Löchern und das Saugen an ihrem Kitzler war ihr alles viel zu wenig und zu langsam.

Sie schien das als furchtbar schön zu genießen.

Das war für die beiden einfach nur noch unfassbar. Ihre Mutter, ihre keusche Mutter, sonst nur die große Moralapostlin, für die alles unterhalb des Nabels und die Brüste natürlich auch, sündhaft, schmutzig war, nur noch ein geiles, total unbeherrschtes Weib. Ja sie schrie sogar „Fick mich … fick mich endlich … gib mir deinen Schwanz … deinen Schwanz … bitte … bitte … schnell … fick mich doch … fick mich doch … bitte … bitte … deinen Schwanz … mach es mir … ganz fest … fick mich doch endlich … stoß rein … pack meine Fotze … gib mir endlich deinen Schwanz … ich bin so geil und brauch ihn … fick mich … deinen verdammten Schwanz … fick mich doch endlich … lass mich nicht so leiden … die Fotze brennt doch so … alles ist so geil … so geil … ich bin eine richtige geile Hure …!

Es war unglaublich, was sich da abspielte.

Die beiden benahmen sich wie die Tiere. Und jetzt trieb ihre Mutter scheinbar einem Höhepunkt zu. Ihre Schreie wurden immer lauter. Immer noch ungestümer und schneller stieß sie ihm jetzt ihr Becken entgegen. Man sah förmlich, dass sie total von einer Wollust beherrscht war und wie sie diese Lust, diese unglaubliche Geilheit hoch peitschte und so wunderschön quälte. Jetzt war es so weit. Sie schrie mehrfach grell auf. Danach sank sie zusammen. Sie keuchte nur noch und stöhnte leise.

Der junge Mann beendete seine Arbeit zwischen ihren Beinen. Die Mutter hatte sich eine Hand zwischen die zusammengekniffenen Schenkel gelegt und zur Seite gelegt.

Erst jetzt sahen sie, dass er auch nackt war und was sich da für ein langer und dicker Spieß mit einem violett glänzenden dicken Haupt zwischen seinen Beinen so beherrschend nach oben streckte. Sie hielten die Hände vor den Mund, sonst hätten sie bei diesem Anblick jetzt selbst aufschreien müssen.

So sehr schockierte sie dieses riesige Werkzeug. Sie dachten „Ein Schwanz … wie unsere Hengste … und das will er Mama jetzt bestimmt in die Muschi stoßen … der bringt sie doch damit um … mit so einem langen Spieß … arme Mama … so ein Monster … Mein Gott, wie furchtbar, Mama wird von einem Hengst gerammelt … ein Hengstschwanz für Mama … das ist einfach nur furchtbar … das geht doch nicht … das tut doch so weh … und zerreißt ihr den ganze Bauch … ach, was solls, der bringt doch den niemals rein … der ist doch viel zu dick …!“

8.

Jetzt will sie ihn ganz

Holger legte sich hinter Lina umfing und streichelte sie zärtlich. Immer wieder packte er sie an ihren Brüsten und an ihrem Bauch. Und die Mutter schien das auch noch zu genießen. Sie lächelte richtig glückselig mit geschlossenen Augen. Plötzlich flüsterte sie laut „Ich will dich jetzt spüren, bitte fick mich jetzt. Ich hab das aber schon 30 Jahre nicht mehr gemacht. Bitte sei ganz vorsichtig.

Ich brauche ihn jetzt … fick mich … bitte. Dein Schwanz ist so furchtbar groß …!“ sagte sie lächelnd während er sich erhob, ihr die Beine spreizte und bis zu den Brüsten raufdrückte.

Was die beiden da sahen, das überstieg ihr Vorstellungsvermögen. Ganz genau konnten sie von ihrem Beobachtungsposten aus sehen, wie er diesen mächtigen violetten Rammbock zwischen Linas Lippen platzierte, die Arme dann unter ihre Kniegelenke legte, ihre Beine nach oben drückte und sie unter den Arschbacken gepackt hatte und ganz fest hielt.

Langsam drückte er doch tatsächlich dieses lange, dicke Monster in den Leib.

Und was machte ihre Mutter da sogar noch. Die lächelte ihn zärtlich an und schaute immer noch glückseliger. Auf einmal fing sie laut zu flüstern an „Fick mich nur … gib mir deinen Schwanz … fick mich … jaaaaa … gib ihn mir … der tut so gut … endlich ein Schwanz in meiner Fotze … komm nur … komm ganz tief rein … O, Gott … ist das schön … ich werde gefickt … das tut aber gut … ich liebe dich … ich liebe deinen göttlichen Schwanz … Boahh … der ist aber ganz schön dick … wie der mich aufspreizt … den spüre ich aber so …!“

Man sah, das Holger jetzt langsam ungeduldig wurde.

Millimeterweise in einen Fotzenschlauch eindringen, das kannte er ja nun nicht unbedingt. Es ging ihm zu langsam. Er drückte fester und man sah, wie er ihr jetzt schneller in den Leib fuhr. Da schrie sie sofort auf und wollte ihre Beine herunterdrücken. Mit ihren Händen versuchte sie ihn wegzudrücken. Der Grund ihres sehr lauten Schreiens war jetzt nicht mehr Lust und Geilheit. Jetzt spürte sie die volle Brutalität dieses Schwanzes, der sie so richtig aufspießte, der mit der Eichelspitze bis in ihren Muttermund eingedrungen und immer noch nicht ganz in ihrem Leib war.

Es tat ihr wahnsinnig weh. Sie schrie „Nein … nein … zieh raus … bitte … nicht … nicht weiter … raus … raus … das tut so weeeh … so weeeh … nein, nein, nicht ficken, nicht weiter … der ist zu lang … zu dick … ich bin zu eng … das tut doch so weh … nein, nein … zieh raus … bitte … bitte …!“ Holger zog wunschgemäß seinen Schwanz etwas zurück.

Da ließen ihre Schmerzen nach. So verblieb er in ihr und fragte sie „Na, ist es so jetzt besser …? Raus … der bleibt schön drinnen? Ich gehe erst raus, wenn ich dich gespritzt hab. Jetzt wirst du zuerst einmal richtig durchgefickt … du geile Sau … du brauchst das doch … du geiles Luder … 30 Jahre keinen Schwanz im Bauch … das ist nicht erlaubt … ich spritz dir jetzt meinen Samen … ich schwänger dich … du geiles Luder … das ist aber höchste Zeit … O, Gott, bist du eng … so verdammt eng … ich bürste dich durch … du kleine, geile Sau … du brauchst es doch … so dringend … du hübsches Luder … du schönes Weib … du bist so eine geile Hure … du verdammtes Weib du … du machst mich wahnsinnig … du brauchst ihn … dringend meinen Samen … den Schwanz … das spür ich bei jedem Stoß …!“

Lina lachte schon wieder und rief laut „Jaaaa … hast ja recht … mein Liebling … endlich wieder einen Schwanz im Bauch.

Ich hab schon gedacht … ich krieg nie mehr einen zwischen die Schenkel. Es ist so schön mit dir zu ficken. Fick mich nur … du darfst nur nicht so weit reinstoßen … bitte … das tut so weh …!“

Holger keuchte „Ich muss aber ganz rein … beim Spritzen … der Samen muss richtig mit Druck in deine Gebärmutter gepresst werden … ich hab doch gesagt … dass ich dir ein Kind mache … du geiles Luder … du bist so ein liebes Mädchen … Lina … du geile Lina du … ich liebe dich auch … ich fick dir ein Kind der totalen Liebe … mit meiner flüssigen Liebe … mach ich dich wieder zur Mutter … du willst es doch auch … ein Kind von mir … du geiles Mädchen du …!“

Nur ganz langsam und vorsichtig gab ihr jetzt Holger die Stöße.

Er drückte ihn jetzt nicht mehr so weit rein, und vermied ein Anstoßen an den Muttermund. Sie war tatsächlich verdammt eng, wie die Muschi einer 16-jährigen, die gerade entjungfert wurde, war sie. Mehrfach musste er seinen glühenden Schwanz blitzschnell herausziehen, um ihn ihr gleich wieder zielsicher mit Schwung in das weit aufklaffende Loch zu donnern. Da japste sie und schrie sie jedes Mal laut auf „Holger, Liebling, du bist so ein geiles Schwein du … so ein geiles Schwein … ficken … kleinen Mädchen ein Kind ficken … das tust du wohl gerne … tut aber irgendwie schon so wahnsinnig gut … so ein gnadenloser Schwanz … du bist auch so geil … Hab ich eine so tolle Muschi … die gefällt dir … tut sie dir auch gut …?“

Holger keuchte ein „Jaaa … die ist geil, so verdammt eng und gefährlich … die saugt mich aus … und schießt mich sofort ab … wenn ich nicht aufpasse … du geile Sau du … du bist so eine geile Sau …und hast so eine verdammt geile Fotze … du geile Fotze … du geiles Luder… du Fotze du …!“

„Mein Gott … was muss deine Rosi mit diesem Prügel alles aushalten … die Arme!“ Ihn zärtlich anlächelnd sprach sie weiter „Obwohl … der würde mir schon gefallen … vor allem auch dein Mund und deine Zunge.

Das tut alles so gut bei dir. Du machst mich so geil. Ich hab etwas erleben dürfen, was ich bisher noch nicht kannte. Das war so furchtbar schön und so geil, furchtbar geil. Und es ist so schön, dich jetzt tief im Bauch zu spüren, so weit drinnen in mir. Meinst du … dass du mich das noch öfter erleben lassen kannst …? Darfst mich auch immer hinterher ganz fest ficken … dass heißt … musst du dann ja auch.

Sonst wächst ja meine Muschi tatsächlich ganz zu. Und das ginge doch nicht, oder …? Ich will dich ja so schön spüren, dein langes Schwert. Gibst du mir jetzt deinen Samen …?“

Holger grinste „Und deinen Arsch hole ich mir auch … da muss ich unbedingt auch rein … sonst ist das ja nur eine halbe Sache … O. K. , deinen Arsch auch …!“

„Jaaa … du kriegst alles … alles darfst du mit mir machen … was du willst … mein Liebling … wenn du nur zu mir kommst und mich so verwöhnst … du geiler Kerl du.

Ich liebe deine Geilheit …!“

9.

Die Samenspritze

Holger sagte „Lina, ja, jetzt bekommst du gleich meine Samen, jetzt spritz ich dir nämlich ein Kind in den Bauch, pass nur auf, jetzt schwänger ich dich gleich. Du wirst es sehen … ich schwänger dich jetzt … das muss sein …!“

Lina lachte „Meine beiden Mädchen musst du unbedingt schwängern. Denen musst du ein Kind machen, unbedingt.

Das steht fest. Die sind beide noch Jungfrauen und immer so spitz. Die musst du dir vorknöpfen und ordentlich rannehmen, aber so richtig ordentlich. Die brauchen das und halten das schon aus. Die musst du unbedingt schwängern, allen beiden ein Kind machen. Aber ich krieg doch kein Kind mehr. Ich bin ja schon in den Wechseljahren …!“

„Lina, jetzt kommt mein Samen, darf ich ihn dir in den Bauch spritzen, ganz tief rein, sag es mir, darf ich spritzen, gib mir deine Erlaubnis, bitte Lina, ich muss spritzen … und ich darf dir ein Kind machen … sag es … sag es Lina … ‚mach mir ein Kind‘ …!“

Jaaaa … mach mir ein Kind … Liebling … mach mir ein Kind … spritz nur … fick mir ein Baby … mach mir ein Kind … fick es mir in den Bauch … fick mir ein Baby … ich möchte ein Kind von dir … mach es mir … jetzt … bitte … fick es mir … ganz schnell … spritzen … spritz mir deinen Samen … spritz tief rein … ganz tief … ich möchte ihn doch haben.

Fick mir ein Baby. Mit einem Baby von dir würde ein wunderschöner Traum in Erfüllung gehen. Versuchen wir es doch einfach. Spritz ganz fest. Vielleicht schaffst du das ja wirklich. Von den Tagen her könnte es sogar gut passen. Ich glaube, ich bin wirklich läufig, fruchtbar, hörst du. Meine letzte Regel war vor etwa 7, 8 Tagen! Bitte, mein Holger, fick mir ein Kind. Mach es mir, jetzt, bitte. Komm, mach es mir, tu es, ganz fest, ganz fest, mein lieber Junge, spritz mir deinen Samen in meinen Bauch, gib ihn mir, deinen kostbaren Samen, gib ihn mir.

Jetzt, jetzt gleich, jetzt, spritz nur, spritz, mach es mir, komm, mein Junge, du Liebling du … du geiler Ficker du … du Kindermacher … schwänger mich …!“

Holger schrie und jammerte sehr laut, als er immer schneller in sie hineinstieß. Als er spürte, dass der Samen kam, drückte er ihr die Eichel in den Muttermund und schrie „Jetzt kommt der Samen … jetzt spritz ich dir ein Kind … ich mach dir ein Kind … Liiiiiina … Liiiiina … ich muss dich jetzt spritzen …!“

Lina hatte wieder irrsinnige Schmerzen und brüllte.

Sie heulte und versuchte verzweifelt wieder ihn herunter zu drücken. Mit den Fäusten schlug sie auf ihn ein. Ihr Kopf flog hin und her und ihr Gesicht war schmerzverzerrt. Trotzdem schrie sie „Spritz nur … Boaahh … spritz mein Junge … Boaaahhhh … spriiiiitz …spriiiiiiitz … spriiiiiiitz doch … Boaaaahhhhh … dein Samen …! „

Nach dem letzten Samenstrahl erlöste er sie wieder von diesen stechenden Schmerzen, den seine Eichel tief in ihrem Bauch verursachte und zog seinen Schwanz etwas zurück.

Lina hielt sich an ihm fest. Sie zitterte am ganzen Körper. Die Tränen rannen ihr immer noch in Bächen über die Backen. Sie wollte, dass er noch etwas in ihr bleibt. Zärtlich küssten sie sich unentwegt. Sie wollte ihn gar nicht heraus- und von ihrem Körper herunterlassen und lächelte zärtlich „Lass ihn noch etwas drinnen … deinen wunderbaren Marterpfahl. Das war zwar richtig grausam … furchtbar brutal … und hat so weh getan … ich brauch das aber so.

Ich möchte dich noch etwas spüren … und nach ein paar Mal … passt der doch bestimmt wunderbar in meine Muschi …!“ Sie lachte dabei schon wieder. Holger blieb noch etwas in ihr.

Als er seinen Schwanz ganz herauszog, spürte sie, wie die Unmengen seines Samens aus ihr herausströmen wollten. Schnell hielt sie sich lachend die Hand davor, damit nichts auf die Couch laufen konnte und sagte „Jetzt wäre ein Taschentuch recht …!“ Die Mädchen sahen das alles und hörten es.

Ganz impulsiv nahm Rita ein Taschentuch aus ihrem Kleid. Sie stieß die Tür auf und beide liefen zur Couch „Hier, Mama, hast du ein Taschentuch …!“ Die erschrak furchtbar und stotterte „Wwwwwwieso … wwwwooo kommt ihr denn her … Wwwwwwas macht ihr hier …?“ Sie war ganz verdattert, richtig geschockt. „Habt ihr uns gerade eben gesehen … wie wir es gemacht haben …?“

Die Mädchen nickten.

„Wwwwwie lange schon …? Schon länger, oder seid ihr eben erst gekommen … habt ihr alles gesehen … von Anfang an … alles … auch …? Mein Gott, mein Gott, das ist ja so furchtbar, so furchtbar.

Mein Gott, ich schäme mich so … wie konnte das nur passieren … wir haben alles um uns vergessen … einfach vergessen …!“ Sie konnte sie gar nicht ansehen und kniff die Augen fest zu. Die Hände hielt sie vor das Gesicht.

10.

Weitere Pflichten warteten schon

„Sehr lange schon …!“ sagte Anna-Maria mit gesenktem Kopf.

„Wirklich von Anfang an vielleicht, alles, habt ihr wirklich alles gesehen, auch wie mich Holger so … hat und anschließend …, na ja, gefickt hat …?“ Sie nickten beide.

Es war ihr verständlicherweise über alle Maßen peinlich und sie schlug immer wieder entsetzt die Hände vors Gesicht. Ihre beiden Töchter standen wie zwei begossene Pudel vor ihr. So blieben sie eine halbe Minute. Dann nahm sie die Hände herunter und lächelte. Und dann lachte sie, dann lachten sie alle. Holger hatte sich an den Tisch gesetzt. Er musste sich immer noch etwas verpusten. Sein bestes Stück war erschlafft. Insgeheim begutachtete er schon die nächsten zwei Kandidatinnen, die er sich – so Lina – vor- und auch ordentlich rannehmen und natürlich schwängern musste.

Das war ein klarer Auftrag ihrer Mutter. Sie sahen genau genommen wie ihre Mutter aus.

Mutter und Töchter hatten jetzt ihre Scham, Schuldbewusstsein und Befangenheit etwas überwunden. Lina schrie auf „O, Gott, der Samen, er läuft aller heraus, auf die Couch, Kinder das Tüchlein, schnell. Sofort hatte sie sich das Taschentuch in die Muschi geschoben und sich bequem hingelegt. Rita und Anna-Maria deckten sie zu und setzten sich zu ihr.

Lina lächelte „Dann habt ihr ja gehört, was er mit mir gemacht hat, dieser Verführer, dieser geile Hengst. Richtig verführt hat er mich. Es war so schön und hat so gut getan, wunderschön war es. Habt ihr es gehört, ein Kind wollte er mir machen, mir altem Weib ein Kind machen … Dass ich nicht lache. Das schafft selbst Holger nicht mehr … Mein Gott, wäre das schön … einfach nur noch schön … wenn mir der liebe Gott noch mal so was Wunderbares schenken und ein Holger es mir machen würde.

Müssen ja nicht gleich wieder Zwillinge sein. Obwohl, die Möglichkeit besteht. Ihr beiden ward ja auch Zwillinge, und ich war es auch mit meiner Schwester.

Na ja, ihr zwei Mädchen, alt genug seid ihr ja schon lange für so was … und kennt es bestens vom Stall her. Aber der eigenen Mutter bei so was Intimem, unbeschreiblich Intimem zuschauen, wie sie sich so besamen lässt … mein Gott … das ist aber schon sehr peinlich, oder …?“ Die Mädchen schüttelten den Kopf.

„Eben, so was Aufregendes ist das ja nun auch wieder nicht. Ein kleiner Mensch wird gezeugt, erzeugt. Ihr habt halt genau gesehen, wie sich eure sehr fruchtbare, heiße Mama mit einem starken Mann einfach paaren musste. Das war wie unter Zwang. Ich konnte gar nicht anders handeln. Mein ganzer Körper hat mich dazu gezwungen, Holger seinen Samen für ein Kind herauszuholen, und dazu zwingen, dass er ihn mir in den fruchtbaren Leib spritzt.

Und den hat er mir schön reingespritzt. Und was das für eine Menge war. Das war alles. Genau, wir haben ja nur ein Baby gemacht, für euch beide ein kleines Geschwister, und sonst nichts. Das ist ja ganz natürlich, oder nicht? Warum solltet ihr dabei nicht zufällig zusehen dürfen? Das ist doch was unbeschreiblich Schönes, was Göttliches, ein Kind machen, eine Frau schwängern, zusehen, wenn der menschliche Hengst die menschliche Stute deckt und ihr seinen Samen volle Pulle tief in den Bauch pumpt, oder nicht …?“ Die Mädchen lachten und nickten eifrig mit dem Kopf.

Da lachten sie wieder alle. Jetzt meldete sich Holger „Lina, du hast doch gemeint, dass ich deine Töchter unbedingt schwängern soll …?“ fragte er sie lachend. „Was, habe ich das gesagt, wirklich? Das weiß ich gar nicht mehr. Stimmt das wirklich …?“

„Jaaa“, hast du gesagt. ‚Holger du musst den beiden unbedingt sofort ein Kind machen, weil sie immer so spitz sind‘ bestätigten sofort Rita und Anna-Maria wie aus einem Mund …!“ und grinsten dabei bis über beide Ohren.

„Wir haben es auch gehört … ganz genau haben wir es gehört. Mama … du hast es gesagt …!“

Lina war es zuerst natürlich über alle Maßen peinlich, dass sie das gesagt hatte. Als sie jedoch sah, dass die beiden bei ihrer Bestätigung nur grinsten und Holger herausfordernd ansahen, gab sie es zu „Mein Gott, auch das noch. Das hab ich doch nur so gesagt, einfach so. Ja, ich hab es gesagt, ja, hab ich, ja und, auch so gemeint, zufrieden.

Mein Gott, was sagt man nicht alles, wenn man so erregt ist, ein Mann auf einem liegt, man seinen Schwanz drinnen hat, und dieser liebe Kerl einem auch noch ein Kind machen will. Aber, mal ehrlich, meine zwei Lieblinge, wenn ich es mir so richtig überlege, dann wird's aber auch wirklich Zeit dafür, dass euer Schoß einmal so richtig tief drinnen mit einem Mann Bekanntschaft macht, versteht ihr … und für ein Kind wäre es ja auch höchste Zeit? Den Mann braucht ihr dazu nicht.

Hauptsache ihr habt euer Kind. Und derjenige, der euch eines macht, der kann das ja manchmal auch immer wieder machen, wie eben der Holger, so ein Kind reinspritzen. Und ihr müsst euch nicht dauernd mit so einem Mann herumschlagen und könnt tun und lassen, was ihr wollt. Wäre doch ideal. Und Holger macht das bestimmt gerne und kann das aber auch so gut. “ Lachend sah sie dabei Holger unentwegt an. Der verstand sehr gut, was Lina damit meinte und grinste „Genau, immer wieder, bei euch Dreien, mach ich gerne.

Und die nächsten Tage muss es leider noch mal sein …!“

Die beiden verstanden sehr gut und nickten lächelnd unentwegt. Sie sagten sie „Genau, Mama, genau, du hast ja so recht, Mama … höchste Zeit ist es … ganz dringend ist das sogar …!“

Lina fuhr fort „Passt auf meine Lieblinge. Holger wird euch beide in alle Geheimnisse der körperlichen Liebe einweihen. Und alles andere wird sich bestimmt von ganz alleine ergeben, wenn ihr und der Holger das wollt, oder, was meint ihr zwei Lieblinge …?“ Das gefiel den beiden sehr und sie nickten wieder heftig „Ja, Mama, eben, ganz von alleine …!“ Sie hatten keine Ahnung, was dabei tatsächlich auf sie zukam.

Lina fragte sie lächelnd „Wann war eigentlich eure letzte Regel …? Ihr habt sie doch immer fast genau im gleichen Zeitraum … auch so wie ich? War das nicht auch so vor sechs, sieben Tagen ungefähr …?“ Beide bestätigten, dass es so sein konnte. „Dann habt ihr ja jetzt vielleicht sogar eure fruchtbaren Tage, wie ich auch. Aber bei mir rührt sich ja manchmal schon nichts mehr. Bei euch ist das gefährlich.

Ihr seid bestimmt heiß. Hast du das gehört, Holger, Rita und Anna-Maria haben ihre fruchtbaren Tage. Ach, und deshalb hat euch wohl das Zusehen so viel Spaß gemacht, ihr schlimmen Mädchen. Wisst ihr, das ist mir immer noch furchtbar peinlich. Mein Gott, meine Töchter sehen die Mutter, wie sie sich geil und hemmungslos aufführt und mit einem jungen Kerl so richtig heftig paart und ein Kind machen will. Und die ganze Vorstellung dauert über eine Stunde …!“ Sie lachte dabei.

„Das wird noch einige Zeit dauern, bis ich das überwunden habe. Obwohl, wenn ihr das vielleicht mal auch alles aus eigener Erfahrung kennt … gut, dann ist es ja auch für euch nicht mehr so außergewöhnlich, nichts Besonderes mehr. Das gehört halt zur Frau und zum Kinder machen dazu, so ein geiler Mann mit seinem dicken Schwanz zwischen den Schenkeln, der in die Muschi reinstopft und geil den Samen reinspritzt, die Frau schwängert. Der Mund, Zunge, Hände und das beste Stück eines Mannes sind natürlich immer etwas Außergewöhnliches, wie ich heute erfahren habe …!“ Leise fügte sie an „Es war leider das erste Mal in meinem Leben.

Furchtbar, was habe ich nur alles versäumt …!“

Anna-Maria sagte lächelnd leise „Mama, das ist doch sicher nicht vorbei, wenn du keine Babys mehr bekommen kannst. Noch kannst du welche bekommen. Du wirst es sehen. Holgers Samen ist bestimmt ganz, ganz stark und erobert da drinnen schon alles total …!“ Lina lächelte nur und streichelte ihren Bauch „Meinst du wirklich, dass die da drinnen mich jetzt gerade schwanger machen … unglaublich ist das … und einfach nur wunderschön …!“

Holger, der schon längst wieder angekleidet war, grinste „Deine Steuern sind ein Klacks.

Die mache ich zu Hause fertig. Wir könnten gleich loslegen, mit der ersten Unterrichtsstunde, wenn sie die beiden hübschen Mädchen wollen, das geht sowieso nicht von jetzt auf gleich …!“

„Prima, dann schnappt ihn euch und macht mal einen schönen Spaziergang, ihr hübschen Mädchen. Ihr könnt ihm dabei auch gleich das ganze Gut etwas zeigen. Dann weiß er auch besser, was damit alles im Steuerbescheid gemeint ist. Ich muss mich jetzt noch etwas von den Strapazen des Ausrittes ausruhen, der geile Kerl hat mich richtig geschändet … der Liebling ist wie eine Herde Elefanten über meinen Schoß drüber …!“ lachte Lina „Und deinen starken Samen in meinen Körper aufnehmen.

Vielleicht wirkt er ja tatsächlich und ich werde auf meine alten Tage noch mal Mutter. Aber, das klappt niemals … obwohl … es gibt auch Wunder …!“

„Und ich muss meine Rosi anrufen, dass ich erst übermorgen Abend wieder heimkommen kann, weil ich hier noch ein paar dringende Besorgungen mit den drei Damen erledigen muss …!“ lachte Holger, als er Lina noch mal zärtlich küsste und sie streichelte, und schließlich mit den beiden Mädchen aus der Türe verschwand.

11.

Sexualkunde-Unterricht für unbedarfte Jungfrauen

Ganz so schnell konnte das mit dem Wunsch der Mutter natürlich nicht gehen. Die drei kannten sich ja bisher noch nicht einmal. Zuerst mussten sie sich einmal etwas näher kennen lernen, bevor sie mit ihm vielleicht so intime Sachen besprechen oder sogar machen konnten. Sie mochten und verstanden sich sofort prächtig.

Zuerst wollten die beiden Mädchen Holger einmal ihr Gestüt zeigen.

Das lag etwas abseits. Langsam spazierten sie dort hin. Auf dem Weg versuchte Holger über die beiden etwas mehr zu erfahren „Na ja, wenn ich mich so umschaue, für Mann und Kinder bleibt euch beiden und der Mama da aber meistens wohl wenig Zeit …? Die Mama erzählte mir schon, dass ihr alle drei voll mitarbeitet, wie alle anderen auch.

Anna-Maria, die etwas schüchternere der beiden, sagte dazu lächelnd „Ach ja, Männer, wann sollten wir die wohl kennenlernen? Wir gehen nirgendwo hin.

Zu uns kommt niemand her. Und wer will schon eine Frau, die jeden Tag von Früh bis Spät auf so einem Hof unterwegs ist, und dann auch noch so eine zeitraubende Leidenschaft hat, wie wir beide mit dem Reiten …!“

Holger hätte es schon gerne etwas genauer gewusst und fragte „Habt ihr denn beide wirklich bisher noch keine Gelegenheit gehabt? Ihr seid doch beide immerhin schon 30. Ich meine, mit einem Mann mal so zusammen zu kommen? Ich meine, mal so richtig zusammen zu kommen … und … na ja … ihr wisst schon … was ich meine … es zu machen.

Das ist doch was Schönes, die Liebe, die körperliche Liebe, wenn man mit dem richtigen Mann oder der Frau erlebt. Jeder Mensch braucht das bis an sein Lebensende, wie die Luft zum Atmen, wie das Essen, das Trinken. Sonst leidet er doch seelisch und psychisch irgendwie. Also ich und meine Rosi, wir beiden müssen das immer wieder haben, uns spüren, so richtig geil aufeinander sein, furchtbar viel Schmusen und Streicheln und was Mann und Frau halt so machen, wenn sie ganz nahe beieinander sind …!“

Verschämt schauten sie beide auf den Boden.

Beide hatten sie rote Köpfe und waren sehr aufgeregt. Solche Worte waren ihnen völlig fremd. So nahe waren sie einem jungen Mann noch nie gekommen. Rita sagte leise und konnte ihn dabei gar nicht anschauen „Nein, noch nie haben wir es gemacht … nicht einmal geküsst oder gestreichelt wurden wir …! Wir haben noch nie einen Mann, außer beim Händedruck, gespürt. Dass hat sich nie so ergeben, verstehst du? Mama hat doch so schlechte Erfahrungen gemacht.

Die hat doch auch schon seit 30 Jahren keinen Mann mehr gehabt. Deshalb hat sie ja auch eben so geschrien. Das war bestimmt ganz schön hart für sie, Wahnsinn, wie du in die ununterbrochen voll reingedonnert bist, und am Schluss richtig aufgespießt hast …!“ versuchte sie zu lachen. „Na ja, und auf uns beide hat sich Mamas Abneigung sicher irgendwie übertragen …!“

„Aber ihr habt euch doch sicher zumindest öfters selbst etwas verwöhnt …?

Es entstand eine lange Pause, bis dann Rita zaghaft nickte und leise sagte „Nein, nur ein Mal, wie wir etwa 10 waren.

Da hat Mama uns erwischt, wie wir uns gegenseitig gestreichelt haben. Und da gab es natürlich großen Ärger. Mit dem Kochlöffel hat sie uns richtig auf die Hände gehauen, mit denen wir da unten was gemacht haben. Ist lange her. Sie hatte einfach große Angst, dass es uns vielleicht ebenso ergehen könnte, wie ihr. Deshalb hat sie da so reagiert. Na ja, und danach haben wir es eben nicht mehr gemacht, weil es ja auch immer so eine schlimme und so schwere Sünde war, die Muschi zu streicheln oder zu berühren oder so Sachen da unten zu machen, wie Mama und auch der Pfarrer und alle uns immer sagten.

Das hat einfach gar nicht mehr existiert … es durfte nie mehr existieren …!“

Holger fragte leise „Und was habt ihr da unten immer so gemacht?“

Im ersten Moment waren die beiden über Holgers Frage richtig entsetzt, bis er behutsam nachsetzte „Das war doch sicher auch so, wie es viele in dem Alter gemacht haben und noch machen. Ich glaub, das ist doch ganz natürlich, wenn Kinder solche Sachen machen und sich gegenseitig überall erforschen.

Das ist bestimmt nichts Schlechtes. “

Da rückten sie jetzt näher damit heraus. Anna-Maria begann schließlich doch zu erzählen „Ich hab mal einen Finger bei Rita in der Muschi geschoben. Wir wollten wissen, wie das in unserem Loch da unten weitergeht. Da ging es aber nicht richtig weiter. Dann hat jede bei der anderen alles genau angesehen und dabei ist unser Dings so etwas angeschwollen und hat gejuckt. Rita hat ihn ein wenig gerieben und es ist passiert.

Alles im Bauch ist so explodiert. Das war so schön. Gleich hab ich das bei der Rita auch gemacht. Und bei ihr hat es auch so eine Explosion gegeben. Da haben wir uns natürlich oft am Tag gegenseitig gestreichelt und es auch alleine gemacht, weil es halt so schön war. Gegenseitig haben wir uns oft auch einen Finger in den Po geschoben und das Poloch mit rein und raus fest massiert, bis Rita so ein schönes dickes Gummiding gefunden hat.

Das hat sie mir gleich in den Po gedrückt, den Po massiert und mich gestreichelt. Danach hab es bei ihr gemacht. Das war wahnsinnig geil und schön. “

Rita erzählte weiter „nach ein paar Monaten ist plötzlich die Mama hinter der Scheune aufgetaucht und hat uns gesucht. Sie hat sich schon so was gedacht, weil uns eine Magd gesehen und es ihr gesteckt hat. Wie sie uns da so liegen sah, das Höschen ausgezogen, mit dem Gummidings im Po und dem Streicheln, ist sie furchtbar ausgerastet, hat uns gepackt, jeder ein paar gescheuert und uns ins Haus geschleift.

Ständig hat sie nur geschrien „Ihr geilen Säue, das treib ich euch aus. Das prügle ich aus euch raus, diese Geilheit, mein Gott, das ist ja schrecklich, was ihr beiden da macht, säuisch, schweinig. Das darf man doch nicht. Das ist absolut tabu …!“ In der Küche mussten wir uns bücken. Die Köchinnen mussten uns über einem Stuhl festhalten. Und gleich ging es los. Da hat sie uns das Höschen heruntergerissen und das Kleid nach oben geschoben.

Mit dem großen Kochlöffel hat sie uns vor den anderen Frauen wie eine Irre auf den nackten Po geschlagen. Beide waren wir danach dort blitzblau und ganz wund, konnten gar nicht mehr sitzen. Damit waren wir aber noch nicht ganz fertig. Zum Schluss hat sie bei jeder von uns die Hände gepackt und auch mehrfach kräftig darauf geschlagen. Mit den Händen konnten wir tagelang nicht einmal mehr schreiben. Zum Schluss musste uns der alte Verwalter für ein paar Stunden in den stockfinsteren Kartoffelkeller sperren, hat er aber nur für ein paar Minuten gemacht, bis sie außer Sichtweite war.

Danach hat er gleich wieder aufgemacht und ist bei uns geblieben, weil wir doch so große Angst hatten. Später hat er es der Mama einmal erzählt und sie hat nur gelacht und ihn sogar noch gelobt …!“

Anna-Maria übernahm jetzt das Weitererzählen „Und seitdem ist das Thema ‚Sex und so‘ für uns absolut tabu, weil es ja so was Schlechtes ist, was man nicht anfassen darf, verstehst du …?“

Holger sah sie nur entsetzt an und schüttelte den Kopf „Das hätte sie nicht tun dürfen, niemals, euch wegen so was so verprügeln.

Bei mir hätte sie da aber ganz schön viel zu tun gehabt, mich jedes Mal verprügeln … da wäre ich auch unbelehrbar gewesen …!“

„Wieso … warst du auch so schlimm …?“ fragte Anna-Maria leise.

Holger lachte „Noch viel schlimmer „Ich hab mich manchmal stundenlang massiert jeden Tag und den ganzen Tag nur an meinen Schwanz und geile Sachen gedacht. Und seit ich mit der Rosi zusammen bin, mach ich sie auch so richtig, wie es sein muss, die schönen geilen Sachen, wie mit eurer Mama … Das lernt ihr beide alles noch genau kennen … müsst ihr ja, wird ja doch jetzt langsam Zeit, oder was meint ihr …?“ Beide nickten sie.

„Versprochen … zeigst du uns auch, was du damals so alles gemacht hast …?“ fragte Rita leise und grinste dabei.

„Versprochen … tue ich gerne. Möchtet ihr denn nicht das mal so richtig schön erleben, wenn ein Mann zu euch zärtlich ist … euch küsst … überall streichelt und mit euch ganz intime Sachen macht … so wie ich bei eurer Mama … und ihr beide mit einander damals … auch an der Muschi küsst und rumschmust, streichelt und so …?“ Eifrig nickten sie und sagten wie aus einem Mund „Ja, das möchten wir … die Mama hat doch da so furchtbar geil geschrien und gejault … das muss wahnsinnig schön sein … das Küssen und Schmusen an der Muschi … Das war aber auch was.

Unsere Mama macht solche Sachen!“ Rita schaute lächelnd verschämt zur Seite und sagte leise „Und wenn Mama das bekommt und macht, wollen wir das eben auch, oder Anna-Maria? Ist ja auch unser gutes Recht. “ Beide lachten sie jetzt und hatten richtig große, glänzende Augen. Auch Anna-Maria schaute verschämt auf den Boden und meinte leise „Genau, wird auch höchste Zeit, muss ja wirklich ganz schön sein. Und du machst das so toll. “ Sie waren bis zum Äußersten aufgewühlt.

Auch in ihrem Schoß spürten sie bis dahin nicht gekannte Gefühle, die sie zu diesem Mann hinzogen. Holger lachte „Meinst vielleicht ‚so geil, so total geil‘?“ Die Mädchen nickten heftig, wagten es aber nicht, ihre hochroten Köpfe zu erheben. Holger sagte lächelnd „Das war alles echt, auch bei eurer Mama. Wisst ihr, das mit einer Muschi schmusen ist für eine Frau was besonders Schönes. Das mögen sie alle. Männer mögen das aber auch. Wenn eine Frau das bei mir macht, mag ich das auch so wahnsinnig gerne.

“ Rita stotterte „Wieso bei dir macht? Die Mama hat aber doch an deinem Dings nichts mit dem Mund gemacht. “ Holger lachte „Das macht sie bestimmt noch, weil das zur ganz zärtlichen Liebe mit dazu gehört. „

Anna-Maria fragte „Und wie macht man das?“

Holger war stehen geblieben und hatte von jeder eine Hand genommen. Er sagte „Ich zeig euch das, wenn wir ganz alleine sind. Da nimmt die Frau den Schwanz in den Mund …!“

Rita war ganz aufgeregt „Wirklich richtig in den Mund, nicht nur so ein bisschen damit schmusen oder so?“

Holger lachte „Richtig in den Mund, macht ihn so steif wie meinen, oder ist es schon.

Da muss sie dann mit dem Mund und der Zunge die Eichel und das da drunter ganz zärtlich lecken und saugen. Mit den Händen tut sie die haut schön bewegen, richtig den Schwanz packen und massieren und den Sack streicheln. Wenn der Samen kommt, muss sie ganz fest saugen und den allen runterschlucken. “

Anna-Maria schüttelte den Kopf „Das, was du der Mama alles in den Bauch gespritzt hast, spritzt du uns dann in den Mund.

Und wir müssen es schlucken. Bäääähhh. Das ist doch eklig. Das mach ich nicht. “ Holger wiegelte ab „Keine Angst, das mit dem Schlucken muss nicht sein. Aber schön mit der Zunge und dem Mund massieren mag ich schon ganz gerne. So was macht auch nur eine Frau, die den Mann ganz furchtbar liebt. Kann ja sein, dass ihr mich mal so sehr liebt, dass ihr es bei mir dann ja auch mal machen wollt.

Beide lachten sie „Das glaube ich nicht. Obwohl, lernen möchten wir das schon etwas, weil man ja nicht weiß …!“ Holger grinste nur.

Schon längst waren sie bei den Pferdestallungen angelangt und gingen weiter zu den Hengstkoppeln. Sie wollten sich dort die Pferde ansehen. Die Hengste waren alle einzeln in einer Koppel, weil sie ansonsten mit anderen Hengsten oder Wallachen den ganzen Tag nur gekämpft oder auf die Stuten stiegen.

Die Wallache, also die kastrierten Hengste, und die Stuten waren jeweils auf einer eigenen großen Weide. In einem von Büschen und Bäumen umwachsenen Hain bei den Hengstkoppeln setzten sie sich hin und unterhielten sich. Sie schauten dabei den Pferden zu, die dort friedlich grasten.

Die Pferde interessierten sie allerdings alle drei schon lange nicht mehr. Alle drei waren sie durch das Gespräch völlig abgelenkt. Die Mädchen, die richtig Herzklopfen vor lauter Aufregung ob des heiklen Gesprächsthemas hatten, wollten vor allem das mit den ‚intimen Sachen‘ jetzt schon etwas genauer wissen.

Anna-Maria fragte „Und was macht ein Mann da so mit einer Frau … bei den intimen Sachen …?“

Holger grinste. Er überlegte ein paar Sekunden und überlegte „Wow … die beiden Süßen haben nicht den blassesten Schimmer, und richtig Angst vor allem, was nach Sex nur aussieht. Und ich soll jetzt den beiden erwachsenen Frauen erklären, was so intime Sachen sind, und was eine Frau mit einem Mann so alles machen kann, und ihnen vielleicht auch noch gleich beibringen.

Da komm ich jetzt aber schon etwas ins Schwitzen …!“ Nach Sekunden legte er los. Er wusste, dass er bei den beiden mit einer besonderen Zurückhaltung vorgehen musste, wenn er sie nicht verschrecken wollte und begann „Intime Sachen, ach wisst ihr, da gibt es ganz Vieles, was man da so mit einander machen und sich wunderbar schenken kann. Das ist nicht nur das Vögeln, das geile Ficken, ein Kind machen. Am allerbesten ist es, wenn ich euch das gleich immer ein klein wenig richtig zeigen darf; natürlich nur, wenn ihr das auch wollt.

Aber wenn man es auch sieht, gleich am richtigen Objekt, und vielleicht auch noch ein bisschen richtig spürt, ist es halt am Schönsten und man versteht das auch viel, viel besser … einverstanden …?“ Beide nickten sie und sahen dabei verschämt auf den Boden.

Holger fuhr fort „O. K. , ihr habt ja heute schon so Einiges gesehen, wie ich es mit eurer Mutter gemacht hab, das Schönste und Intimste, das eine Frau und ein Mann miteinander machen können, und wofür sie auf der Welt sind, die Arterhaltung.

Das ist tatsächlich unsere erste, wichtigste und größte Aufgabe, die Fortpflanzung, damit unsere Art, die Menschheit erhalten bleibt, wie ihr natürlich wisst. “

Anna-Maria unterbrach ihn „O ja, wissen tun wir es schon irgendwie. Wie haben ja einmal Abitur geschrieben und beide studiert. Rita ist Volljuristin und ich bin Tierärztin. Aber es ist so schön, wenn du uns als erfahrener Mann das so erzählst. Da klingt das alles so natürlich und so, wie es einfach ist und sein muss, das es was Schönes und Selbstverständliches, was Notwendiges ist, das alles mit dem Sex und dem, na ja, dem Vögeln und so.

Der liebe Gott hat das doch alles so schön eingerichtet. Da kann das doch niemals etwas Unerlaubtes, was Schmutziges sein, wenn es sogar sein muss, weil wir sonst alle aussterben würden …!“

„Du sagst es, wir müssen es tun, weil es unser Gene so befehlen. Ihr müsst an euren fruchtbaren Tagen den Mann so richtig geil, rattenscharf machen, weil ihr an seinen Samen wollt, wollt, dass er euch ein Kind macht.

Vielleicht wollt ihr das ja auch bei mir und ich hab das noch nicht so richtig gespannt …?“ lachte Holger. Die Mädchen sahen ihn verlegen lächelnd mit einem puterroten Kopf an.

Rita sagte leise „Du wärst der beste Erzeuger, so stark lieb und zärtlich, wie du bist, mit der Mama das gemacht hast. Und verdammt gescheit bis du auch, so ein richtiger Mann, wie ich ihn mir wünschen würde. Das bist du.

Da gibt es kein ‚vielleicht‘, wenn du verstehst, was ich meine? Da gibt es nur eine Antwort darauf, ein ganz ernstes und inniges ‚Ja‘ und sonst nichts …!“ Anna-Maria lächelte auch und nickte „Ja, nur ein ‚Ja‘, hundert Mal, tausend Mal ‚Ja‘ …!“ Jetzt war klar, was auch die beiden Mädchen schließlich wollten, wo dieser ‚praktische Sexualkundeunterricht‘ in jedem Fall endete. Beide wollten sie, dass ihnen Holger ein Kind machte. Er war nach ihrer Überzeugung genau der Mann, der ihnen als für ihre Fortpflanzung der Geeignetste, der Beste, erschien.

Sein Samen konnte und sollte dafür sorgen, dass der Stamm der Grafen von Bärenklau mit ihren Kindern weitergeführt wurde.

„Wisst ihr, das war wie so ein furchtbarer, unbeschreiblicher Zwang in uns. Ich wollte der Mama ein Kind machen, unbedingt, und sie wollte, dass ich ihr eines mache, auch unbedingt. Wir mussten es tun, weil es unsere Körper uns befohlen haben, dass wir so tief ineinander eindringen, und ich der Mama meinen Samen in ihre fruchtbare Gebärmutter reinspritze.

Wir wussten beide nicht mehr, was wir taten. Beide wollten wir nur noch Eines. Ich wollte ihr ein Kind machen, und sie wollte, dass ich immer noch weiter reinstoße, ihr Ei befruchte, weil ihr Unterleib, ihr ganzer Körper dazu bereit war, meinen Samen für ein Kind empfangen wollte, fruchtbar war.

So machen es sehr viele Männer und Frauen. Der Mann streichelt die Frau. Moment, ihr zwei Hübschen, legt euch doch beide einmal hin.

So, also der Mann streichelt die Frau ganz genau so, wie ich das mit euch jetzt mache …!“ Zärtlich fuhr er minutenlang immer wieder über ihre Brüste, den Bauch und ihre Schenkel. Die Mädchen zitterten dabei etwas, zuckten heftig zusammen und kniffen die Schenkel zusammen, sagten aber nichts. „Und dann küsst man sich ganz zärtlich auf den Mund. Anna-Maria darf ich dich küssen …?“ Die nickte „Und dich auch, Rita …?“ Die nickte auch heftig.

„Dann bleibt mal so liegen …!“

12.

Einstimmung im Stallgebäude

Langsam beugte er sich über Anna-Maria und begann sie wieder an den Brüsten und am Kopf zu streicheln. Mehrfach fuhr seine Hand ganz behutsam über den Bauch und zwischen ihre Beine. Da zuckte sie jedes Mal zusammen und versuchte die Schenkel zu schließen und hoch zu ziehen. Sein Mund war von ihrem nur Zentimeter entfernt.

Er fragte sie leise zärtlich „Bekommt der Holger jetzt deinen ersten Kuss von der kleinen Anna-Maria …?“ Mit einem regelrecht verklärten Blick nickte sie, umgriff ihn mit ihren Armen und wollte mit ihrem Mund nach oben. Das war gar nicht nötig. Holger presste seinen ihr sofort auf die Lippen. Und dann begann der wunderschöne heftige Kampf der Lippen und Zungen. Er zeigte es ihr ausgiebig. Minutenlang dauerte dieser Kampf. Rita sah ihnen höchst aufgeregt zu.

Sie ahnte, dass jetzt dann sie wohl gleich an der Reihe wäre.

Genau das war sie. Ein langer zärtlicher Kuss war vorerst der Schlusspunkt zum Thema Küssen bei Anna-Maria. Holger fragte sie noch „Darf ich dich denn auch am ganzen Körper küssen …?“ Sie nickte heftig „Und darf ich auch mit deiner Muschi schmusen, so wie ich das bei Mama gemacht habe? Da nickte sie noch heftiger und strahlte ihn förmlich an.

Sie hatte jetzt ihre Scheu und Scham schon etwas überwunden.

Holger wandte sich jetzt Rita zu, legte sich neben sie und streichelte sie genau so, wie ihre Schwester. Zur Scham war er jetzt bei ihr schon etwas mutiger. Immer wieder fuhr seine Hand ganz leicht über ihren Schamhügel und zwischen ihre Schenkel. Schon beim zweiten Mal konnte man sehen, dass sie nicht mehr die Schenkel zusammenkneifen wollte, sondern sie etwas öffnete.

Holger fragte sie gar nicht erst lange. Sofort prallten ihre Lippen aufeinander und wollten sich ebenfalls minutenlang fast auffressen. Heftig drückte er sie ins Gras. Sein Verlangen war jetzt riesengroß. Mit zwei solchen Frauen schmusen und sie überall berühren und abgreifen, das erregte ihn doch sehr.

Nach langen Minuten erhoben sie sich und Holger nahm sie noch mal beide sehr in den Arm und küsste sie lange. Alle drei waren sie noch etwas verwirrt und sahen sich nur lieb an.

Rita sagte zärtlich lächelnd „Danke, du bist aber lieb … du machst das so schön … oder Anna-Maria …!“ Die lächelte ebenfalls nur und nickte heftig. Rita fragte ihn leise „Kannst du uns denn vielleicht heute noch ein paar deiner so schönen Unterrichtsstunden geben …!“

Holger grinste, als er sagte „Wir machen jetzt dann gleich weiter. Zuerst aber wollen wir uns doch mal ansehen, was mit den Pferden da vorne los ist …!“ Sie waren aus dem kleinen Hain herausgetreten.

Hinter ihnen hatte er gesehen, dass im nahe gelegenen Stallgebäude offensichtlich eine Stute für den Hengst vorbereitet wurde, den ein Helfer schon von der Koppel holte. Holger dachte „Dann können sie gleich einmal den Vergleich zwischen dem ziehen, was bei Lina und mir beobachtet haben und den Pferden. Das kennen sie ja schon. Aber garantiert sehen sie das alles jetzt ganz anders als bisher. Ist ja auch immer wieder aufregend, so ein wilder, kraftstrotzender Hengst auf einer rossigen Stute … wenn zwei so Ungetüme sich paaren … wirklich irgendwie fast wie auch bei den Menschen …!“ Gerne waren sie dabei und spazierten zu dem Stallgebäude.

Erst als sie aus dem kleinen Hain heraustraten, sahen sie die Mädchen, was dort offensichtlich vor sich ging.

Den ganz offensichtlich sehr heftig erregten Hengst hatten zwei Helfer unweit des Stallgebäudes festgebunden. Dieser noch relativ junge Hengst hatte schon etliche Preise gewonnen und war bekannt dafür, dass er ganz besonders unnachsichtig mit den Stuten beim Paarungsakt umging. Das hatte er schon oft eindrucksvoll bewiesen, wenn er auf eine Stute sprang und ihr kraftvoll seinen so unglaublich langen und dicken Prügel tief in den Körper donnerte.

Eindrucksvoll hing sein Gerät heraus. Er hatte es schon längst voll ausgefahren. Das waren bestimmt deutlich über einen halben Meter, schätzungsweise 60 cm. Und dick war er an der Spitze bestimmt über 7-8 und weiter oben mindestens 9-10 cm. Längst roch er die zu Allem bereite und sehnsüchtig wartende Stute und wusste, dass er höchst willkommen sich in ihr gleich austoben durfte. Er war, einfach ausgedrückt, total geil und roch nur noch die Düfte, die von der ihn erwartenden rossigen Stute zu ihm herüberzogen.

Sie ahnte auch, was jetzt gleich passieren sollte. Schließlich hatte sie ja noch gesehen, wie sie ihn von der Koppel holten. Sie erwartete ihn schon und rief ihn ständig wiehernd herbei. Eine solche Besamung war immer wieder für alle ein unglaublich faszinierendes Schauspiel.

Als sie ganz nahe bei der Stute standen, waren auch alle Helfer so weit. Den Schweif der Stute hatten sie so weggebunden, dass er ihr Loch schon von Weitem sehen und noch besser riechen konnte.

Zu viert hielten sie ihn beidseitig an dicken Seilen fest und führten den wie wild scharrenden Hengst in das Stallgebäude. Als er vom Hinterteil der Stute nur noch Meter entfernt war, gaben sie ihm Leine.

Sofort war er hinter der schon ganz aufgeregt wartenden Stute und sprang auf sie. Sein voll ausgefahrener Prügel suchte ihr Loch. Das dauerte eine Sekunde und schon war er auf gleicher Höhe mit dem leicht geöffneten Loch.

Jetzt ging alles sehr schnell. Gnadenlos drosch er der armen Stute, die deutlich kleiner als er war, seinen langen Schwanz, einen heftigen Stoß nach dem anderen, in den Leib. Immer wieder stieß er brutal bis zum Anschlag zu und wollte immer noch weiter rein, versuchte sich tänzelnd immer in eine noch bessere Stoßposition zu bringen. Die Stute brach sogar ein klein wenig ein und wieherte. Vielleicht wollte sie auch nur, dass er tatsächlich noch weiter hineinkam.

Er ließ ihr nicht die geringste Chance, ihm auszubrechen. Sicher stand er fast etwas breitbeinig auf seinen Hinterhufen und beherrschte sie förmlich. Wer ganz genau hinsah, bemerkte sogar, dass er die Stute mit seinen Vorderbeinen am Bauch hielt, sich aber nicht richtig auf sie legte. So konnte er ihr sehr viel besser immer wieder die volle Länge mit kraftvollen Stößen aus dem Becken heraus geben. Sie duldete es nicht nur.

Sie machte tatsächlich sogar auch noch die Beine auseinander, damit sie für den Hengst ein gutes Stehvermögen hatte. Der Hengst zeigte ihr eindrucksvoll, wer hier auf dem Gestüt der wahre Gebieter über alle Stutenlöcher war. Die letzten Stöße waren die heftigsten. Eine Stute musste eben manchmal unbarmherzig zu spüren bekommen, wer hier ausschließlich die Nachkommen zeugte.

Als er der Stute seinen Samen in den Bauch jagte, sie abfüllte, hielt er für ein paar Sekunden ganz still.

Dann zog er seinen Prügel heraus und glitt gleichzeitig von ihr herunter. Man sah, dass sein Samen richtig aus der Stute hinten herauslief. Das musste wirklich eine Unmenge gewesen sein. Schnell nahmen die Knechte diesen wilden Burschen wieder an die kurze Leine und führten ihn in seine Koppel. Er wusste, die Nächsten warteten schon die folgenden Tage.

Ein solches herzhaftes Vergnügen wurde ihm sehr oft gegönnt. Logisch, er war äußerst wertvoll.

Eine solche Füllung von ihm kostete einen ansehnlichen Betrag. Seine Fohlen waren ein Wertgegenstand und konnten teuer weiter verkauft werden. Sein Samen war tatsächlich mit jedem Tropfen bares Geld, sehr kostbar. Und rossige Stuten gab es ständig, auf dem Gut und auf den Gütern im weiten Umkreis, die ihm zugeführt wurden. Gab es einmal nichts zu bespringen, führten sie ihn zu einer Attrappe, auf der eine Decke mit dem Geruch einer rossigen Stute lag.

Brav machte er darauf das Gleiche. Der Samen wurde teuer verkauft und von Tierärzten irgendwo verabreicht.

Es war bei diesem Hengst fast so, wie im wirklichen Leben des Holger, der ja auch ständig für vergleichbare Bedürfnisse dringend und sehnsüchtig benötigt wurde. Nur, er ging mit seinen Stuten meistens sehr zärtlich um und teilte sich das Vergnügen, wenn es irgendwie ging. Wenn es natürlich eine Art ‚Notbesamung‘ war, dann konnte auch er sich nicht mit zeitraubendem Geschmuse und Rumstreicheln aufhalten.

Neudeutsch heißt das heute blödsinnigerweise ‚Quickie‘, wenn es also zum Beispiel die Frau schnell im Aufzug brauchte. Dann musste sofort gehandelt, ruck-zuck zugestoßen und dann zack, zack, zack und so weiter mit zack reingedonnert werden. Das Wichtigste war dann nur noch, dass er sich dann auch nicht vom Geplärr und Geschrei einer heißen Muschi ablenken ließ, die es sich vielleicht innerhalb von Sekunden anders überlegt hatte und seine Dimensionen spürend etwas widerspenstig wurde, während er sie schon abfüllte.

Da musste er dann sofort durchgreifen. Notbesamungen waren immer knallharte Pflichterfüllung und kein besonderes Vergnügen.

Holger und die Mädchen sahen alles aus nächster Nähe sehr genau. Alle drei erregte es sie. Anna-Maria fragte ihn schüchtern lächelnd, während sie sich an seinem Arm festhielt, und sie musste sich zu dieser Frage schon sehr überwinden „Machst du das denn so auch … ich meine … so wie der Hengst … von hinten …?“ Holger lächelte sie zärtlich an und sah, dass Rita direkt zwischen ihnen dahinter stand „Von hinten ist auch sehr schön.

Weißt du, Anna-Maria, mein Schwanz ist etwas kleiner. Na ja, ich mag es etwas zärtlicher. Meine Stute wird nicht einfach so besamt. Wenn, dann will sie es auch ganz fest, verstehst du …? Dann will sie, dass ich es ihr mache. Und wenn sie es ganz fest will, dann machen ihr auch Schmerzen nichts aus, verstehst du … wenn ich ihr dann meinen Samen ganz tief reinspritzen muss? Weißt du, so tief reindrücken muss man ja nur, wenn man dem Mädchen ein Kind machen möchte.

Ohne etwas Schmerzen wird es aber wohl bei euch beiden leider sicher abgehen, wenn ihr es noch nie gemacht habt. Ihr braucht aber keine Angst zu haben, das hat noch jedes Mädchen geschafft. Aber etwas weh werde ich euch schon tun müssen. Wäre das denn sehr schlimm …?“ Beide schüttelten sie heftig mit dem Kopf und lachten. Wenn sie gewusst hätten, was das für eine schmerzhafte Angelegenheit am Anfang für sie sein würde, hätten sie vielleicht gleich hier ab gewunken.

13.

Der Unterricht geht weiter

Sie gingen schnurstracks zu Ritas Schlafzimmer. Dort hatte die Mutter schon alles vorbereitet. Schnell hatten sie alle drei ihre Kleider heruntergeworfen und sich auf das Bett gelegt und versuchten schamhaft ihr Brüste und Scham etwas zu verdecken. Holger lag verständlicherweise in der Mitte. Sein Schwanz pumpte angesichts der deftigen Rundungen, die er jetzt sehr eindrucksvoll zu beiden Seiten zu sehen bekam, schon auf.

In wenigen Sekunden würde er seine Kampfgröße erreicht haben. Beide Mädchen schauten auf ihn. Jetzt interessierte sie kein Küssen und Streicheln. Jetzt wollten sie nur noch dieses riesige Ungeheuer zwischen Holgers Beinen ansehen, das sich immer weiter aufpumpte. Beide hielten sie vor Überraschung und Schreck die Hände vor den Mund und sagten immer wieder leise „Mein Gott, so groß, so groß ist der, und der soll in unsere Muschi. Die sind doch so klein und eng.

Mein Gott, du spießt uns damit ja richtig auf. Der passt doch niemals in unsere Muschi, niemals! Mit dem Ungetüm machst du uns doch alles ganz kaputt … arme Muschi …!“

Holger lachte nur „Na ja, meine Mädchen, er ist schon ziemlich lang. Und er wird euch auch etwas Schwierigkeiten machen, wenn ich ihn euch in die Muschi drücke. Ihr seid ja immerhin beide noch unschuldig. Da muss ich zuerst durch das Häutchen.

Das wird ziemlich weh tun. Und dann muss ich tief rein, bis zu eurem Muttermund. Genau dort muss ich euch dann meinen Samen reinspritzen und dabei die Eichel ganz fest reindrücken, damit der Samen gleich mit Hochdruck in eure Gebärmutter gepresst und geschleudert wird …!“

Sein Schwanz war jetzt voll ausgefahren. Anna-Maria fragte Holger „Darf ich diesen dicken Prügel einmal anfassen, oder explodiert er dann gleich und spuckt mir alles ins Gesicht …!“

Holger lachte „Macht es nur.

Dann spürt ihr gleich, dass er gar nicht sooo hart ist, mein Prügel. Aber aushalten müsst ihr ihn schon ein wenig. Begrüßt ihn doch mal etwas. Wenn eine Frau die Eichel eines Mannes küsst und in den Mund nimmt und sich dabei etwas Schönes denkt und sagt, dann geht das in Erfüllung.

Die Mädchen griffen beide ganz vorsichtig nach seinem Schwanz. Sie trauten dem Frieden nicht so recht. Erst als sie ihn beide mit ihren kleinen Händen umfangen hielten, strahlten sie „Der ist ja ganz heiß.

Und das ganz oben ist die Eichel. Hallo du großer Schwanz …!“ flüsterte Anna-Maria. „Du musst jetzt in unsere Muschis. Da darfst du uns aber nichts kaputt machen … hörst du? Sei bitte gnädig mit unseren Muschis. Du bist nämlich unser Allererster. Wir möchten, dass du uns beiden ein Baby in den Bauch spritzt. Wir wünschen uns so sehr, dass du uns ein Kind machst und ganz viel, ganz viel, Samen tief reinspuckst, mit deiner ganzen Spuckkraft reinspritzt.

Tust du das, du großer, starker Schwanz du? Bist ein hübscher Kerl und schaust so ungeduldig, ein stolzer Kerl bist. Gleich darfst du uns ganz fest spüren …!“ Dabei nahm sie die Eichel zärtlich in den Mund und küsste sie.

Auch Rita flüsterte „Bitte, mach mir ein Kind. Und wenn es nicht anders geht, dann darfst du mir auch sehr weh tun, auch Anna-Maria. Wichtig ist, dass du uns dann den Samen ganz fest reinspritzt, hörst du, ganz, ganz fest und ganz tief in unseren Bauch, du lieber Schwanz … mach mir auch ein Baby …!“ Auch sie umfing ihn mit ihrem Mund und küsste ihn.

Holger hatte beiden fasziniert zugehört, dass sie beide tatsächlich im vollsten Ernst mit seinem Schwanz gesprochen hatten. Er hatte das eigentlich mehr im Spaß so gesagt. Die beiden nahmen das sofort für bare Münze, so süß und naiv waren die beiden. So liebevoll und zärtlich war selten bisher jemand zu seinem besten Stück, das ja jetzt gleich viel arbeiten musste und ziemlich heftig eingezwängt würde. Viel war etwas sehr übertrieben.

Der faule Kerl musste ja schließlich nur jeden Tag für etliche Minuten arbeiten, sich etwas aufpumpen und mit seiner Spritzdüse den Muttermund etwas austricksen. Lang genug war er ja.

14.

Die Besamungen

Holger interessierte jetzt nur noch „Welche pack ich zuerst …? Geil sind sie beide wie die Stute, die wir heute beobachtet haben. Ich werd mir jetzt zuerst einmal eine Muschi gehörig vornehmen.

Wenn sie dann nach dem Orgasmus noch am Zucken und besonders geil ist, dann stoß ich ihn ihr sofort voll rein. Das ist ein Schmerz und dann wird schnell so richtig ausgespritzt. Der Druck muss weniger werden. Bis die Kleine das spannt und kapiert hat, dass sie jetzt einen Schwanz tief in ihrem Bauch hat, stoß ich sie schon schnell und komme schnellstens gleich zum Spritzen. Und bei der Zweiten mach ich es genau so.

Dann hab ich sie schnell eingeritten und gleichzeitig auch schnell vielleicht schon geschwängert. Ein herrlicher Tag ist das heute. Ich bin doch ein richtiger Glückspilz. Ein bisschen arbeiten und ansonsten nur ficken und schwängern. Na ja, das kostet auch ganz schön Kraft …!“

„Sie gefallen mir ja wahnsinnig, diese beiden unschuldigen Mädchen. Beide sind sie so treuherzig, so lieb und so furchtbar naiv. Von der Liebe haben die Süßen ja nun wirklich überhaupt keine Ahnung.

Hoffentlich sind die Läden und die Fenster alle zu. Sonst schreien die mir ja das ganze Gut zusammen, wenn ich sie jetzt zureite. “ Er hatte sich überlegt, dass ein Auslosen wohl das Beste war. Das wollten auch die Mädchen. Nach dem Auslosen schaute er doch noch mal schnell nach den Fenstern, ob auch wirklich alles ganz dicht war. Es musste ja schließlich nicht alle mitbekommen, dass hier heroben jetzt gleich zwei Jungfrauen unbedingt endlich den ersten Stich bekommen mussten.

Schnell zog er sich einen Ring vom Finger und die Mädchen mussten wegschauen. Fünf Mal wollte er sie wählen lassen. „Wer dann am öfteren richtig liegt, der ist leider gleich fällig und bekommt meinen Schwanz und die erste schöne Samenspritze. Die Muschi kommt jetzt sofort dran und wird geschwängert. Aber, meine Lieblinge, nur keine falschen Hoffnungen, die andere kommt auch gleich sofort, ein paar Minuten später nach der ersten Einspritzung, dran.

Und die zweite Muschi muss bestimmt noch etwas mehr aushalten.

Beim zweiten Fick dauert es immer sehr viel länger, bis der Samen kommt. Da muss ich das Mädchen dann schon ordentlich durchstoßen und das wird sicher nicht ohne Schmerzen abgehen, wie ich es sehe!“ lachte er. Euer properer Unterleib hält schon was aus. Da dürfte ihr jetzt nicht zimperlich sein. Es wird weh tun. Ihr seid beide noch verdammt eng, ich muss euch nach innen ganz aufweiten und beim Spritzen ganz drinnen sein.

Da muss ich euch auch noch die Eichel in den Muttermund drücken, damit der Samen mit Hochdruck in eure Gebärmutter gepresst wird. Ihr werdet beide sicher ganz furchtbar schreien, weil das so schlimme Schmerzen sind. Und ihr werdet euch versuchen zu wehren, wollt mich herunterwerfen, prügelt mich, beißt und zwickt mich, dass ich meine Schwanz herausziehe. Das wird auch für mich kein Zuckerschlecken. Alles dürft ihr machen, nur, wenn ich aber im Fickrausch oder gar beim Reinspritzen bin, kommt mir kein Becken mehr aus.

Dann wird sie besamt, und wenn ihr noch so schreit, habt ihr das verstanden, mein Lieblinge. Egal, was passiert, ich mache euch beiden heute ein Kind, einverstanden? Und es gibt kein Zurück, mein Lieblinge, ist das in Ordnung so?“

Die Mädchen lächelten etwas verkrampft und nickten. Sie hatten große Angst vor dem, was ihrem Unterleib von diesem Ungetüm drohte. Das sah ihnen äußerst furchterregend aus und sie konnten sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieses Monstrum überhaupt von der Dicke her in ihre Muschi reinpassen würde.

Und dann soll es sogar noch ganz da rein gehen. Das schien ihnen unmöglich.

Bei der Auslosung wurde Rita Siegerin. Sie war damit die erste, die seinen Schwanz jetzt zu spüren bekam. Lachend rief Anna-Maria „Gott sei Dank, dann hab ich ja noch eine kurze Gnadenfrist. “ Holger drückte Rita sofort auf den Rücken und sagte zu ihr leise. „Ich muss jetzt zuerst mit deiner Muschi schmusen. Komm, Süße gib mir einen Kuss und zeige mir damit, dass du mir dafür deine Erlaubnis gibst.

Lange küssten sie sich. Und schon war er zwischen ihren Schenkeln, die sie freiwillig schon weit gespreizt hatte, obwohl ihr dabei höchst unwohl war. Sie schämte sich sehr. Schließlich war sie ganz nackt und jetzt sollte ein Mann sie auch noch so sehen und ganz intim und fest mit seinem Mund berühren. Das überstieg sehr weit ihr Vorstellungsvermögen. „Egal, es musste sein. Das gehört nun einmal zum Kindermachen dazu. Außerdem ist hier sowieso alles dunkel.

Er kann ja meine Muschi gar nicht richtig sehen. “ So dachte sie, überwand ihre große Scham und öffnete sich sehr weit.

Langsam streichelte und küsste er sich zwischen ihre Schenkel und gab ihr als Erstes einen ganz zärtlichen Kuss auf ihre Lippen. Als sein Mund so unvermittelt ihre Schamlippen berührten, zuckte sie sehr heftig zusammen, bäumte sich auf, versuchte sofort die Schenkel zu schließen und ließ einen lauten Schrei los.

Als sie jetzt allerdings seine Zunge spürte, die sich zärtlich über den Damm zu ihrem Poloch streichelte und ihr Poloch mit kreisenden Bewegungen verwöhnte, spreizte sie ihre Schenkel instinktiv wieder sehr weit auf. An ihrem immer lauter werdenden Stöhnen konnte man hören, dass sie dabei schon die ersten süßen Qualen erlebte. Behutsam drang er mit der Zunge zwischen ihren Lippen ein und versuchte das Innere der Lippen und die ganze Furche zu reizen und schließlich in ihr Fickloch zu kommen.

Als Nächstes widmete er sich ihrem Kitzler und begann ihn mit der Zunge zu umkreisen während er an ihrem Poloch den Mittelfinger ansetzte und ihr Millimeter für Millimeter in den Po drückte. Als sein Finger sie dort berührte, erschrak sie zuerst heftig und bäumte sich etwas auf. Sie versuchte ihr Becken zurückzuziehen. Als er jedoch mit eine Fingerglied in ihr war und sie mit ganz kurzen Bewegungen fickte, drückte sie ihm auf einmal ihr Poloch entgegen und begann ihm entgegen zu stoßen.

Dabei stöhnte sie „ganz rein, mach schon, mach doch, ganz und … ja … so … das tut so gut … jaaa … noch fester … jaaaa … fest ficken … jaaaa … jaaaa …. !“

Sie wollte seinen Finger ganz drinnen haben und sie wollte, dass er sie schneller und fester in den Po fickte. Sie schien es zu genießen. Auch seinen Mund an ihrem Kitzler genoss sie über alle Maßen.

Unentwegt stieß sie ihm ihr Becken entgegen, als er ihren Kitzler einsaugte und mit der Zunge im Mund immer heftiger malträtierte. Ihr Stöhnen war dadurch sehr schnell zu einem sehr lauten geilen Jammern und Wimmern geworden. Kurzatmig keuchte sie „Noch fester … noch fester … jaaaa … jaaaa … das ist schön … so schöööön … jaaaa …!“

15.

Rita und Anna-Maria bekommen, was sie brauchen

Anna-Lena saß neben ihrer Schwester und hielt eine Hand von ihr.

Gebannt sah sie auf Ritas Scham und wie sie Holger dort heftig bearbeitete. Es schien ihr unglaublich, dass ihre Schwester so geil sein konnte, dass sie sich so gebärdete und ununterbrochen Lustschreie ausstieß, den Kopf mit geschlossenen Augen wie wild geworden hin und her warf und sich immer wieder aufbäumte. Ständig verlangte sie nach mehr und stieß Holger ihr Becken entgegen. Ihre Beine hatte sie fast bis zu den Brüsten hochgezogen, damit er auch wirklich alles ganz wunderbar erreichen konnte.

Rita war der Explosion in ihrem Unterleib schon sehr nahe. Heiße Wellen der Lust durchfuhren ihren ganzen Körper. Das Becken glühte und juckte. Am schlimmsten waren diese mörderischen Gefühle an und über ihrer Muschi. Sie erlebte es zum ersten Mal und ergab sich ganz der Wollust, die immer noch schlimmer wurde und so grausam schön war. Sie stöhnte und keuchte jetzt nicht mehr laut. Jetzt schrie sie vor Geilheit. Jetzt erfasste sie diese gigantische Lustwelle und ließ alles in ihrem Leib explodieren.

Das Bild hatte etwas unglaublich faszinierendes an sich, der liegende Frauenkörper, der sich in der Lust wand, zuckte und aufbäumte, die Frau, die jetzt Holger an den Haaren packte, ihn auf ihre Scham drückte und immerzu nach noch mehr schrie.

Und zwischen ihren dicken, sehr weit auf gespreizten Schenkeln Holger, der mit letzter Kraft schnell an ihrem Kitzler saugte, und ihr schnell fickend seinen Finger in den Po stieß. Noch bei keiner Frau hatte er es erlebt, dass ihr Orgasmus so lange andauerte.

Es schien ihm unglaublich und er spürte ihre heftigen, schnell aufeinander folgenden, Kontraktionen im Po, das Zeichen für ihre Explosionen im Unterleib. Sogleich zog er langsam seinen Finger aus ihr heraus und erhob sich. Es war keine Sekunde zu früh. Rita drückte schon ihre Beine zusammen und legte sich zusammengerollt auf die Seite. Er legte sich hinter sie und hielt sie fest während sie das Ausklingen dieses so gewaltigen Höhepunktes genoss. Sie keuchte, war richtig atemlos.

Unentwegt zuckte ihr Bauch.

Er spürte, wie er sich immer wieder ihm entgegendrückte. Zärtlich küsste er sie überall und streichelte sie. Es dauerte etwas, bis sie sich schließlich auf den Rücken legte und mit einem überglücklichen Lächeln auf den Lippen leise zu Holger sagte „Danke, du Liebling, du, das war so wunderschön, einfach nur wunderschön … Mein Gott, war das schön … so schön … einfach nur schön …!“

Holger sagte dazu leise „Mein Mädchen, was jetzt kommt, ist leider nicht mehr schön.

Ich muss dir jetzt sehr weh tun. Es muss sein, Kleine, denk immer nur daran, dass du mit meinem Samen von mir ein Kind empfängst, ich dir ein Baby in den Bauch spritze. Willst du immer noch, dass ich dir ein Kind mache, bitte sag es mir …!“

Rita sah ihn mit Tränen in den Augen an und flüsterte „Ich will ein Kind von dir, bitte mach mir ein Kind, spritz es mir in den Bauch.

Ich sehn mich doch so nach einem Baby. Tu es jetzt gleich! Spritz mir deinen Samen, mach mich schwanger, jetzt, komm in meine Muschi. “

Holger war schon zwischen ihren Schenkeln und nahm sie unter den Kniekehlen. Er sah sie an und sagte leise „Hol dir meinen Schwanz, steck ihn dir in deine Muschi, komm, das ist wichtig, dass du das machst … sag dabei ‚Bitte fick mich jetzt ganz fest, ganz brutal und fick mir ein Kind in meinen Bauch.

Ich will von deinem Samen ein Kind …!“ Sofort nahm sie seinen steil nach oben gereckten Prügel und drückte sich die Eichel zwischen die Lippen und flüsterte das, was ihr Holger vorgesagt hatte.

„Ich drück ihn dir ganz langsam in die Muschi. Nur bei deinem Jungfernhäutchen muss ich etwas zustoßen. Das kann weh tun. Versuchen wir es jetzt?“ Rita spürte bereits seine Eichel, die zwischen den Lippen bereit zum kraftvollen Zustoßen steckte, lächelte etwas gequält und nickte „Ja, mach es jetzt, ganz langsam, nimm mir meine Unschuld.

Du bist mein erster Mann und musst mir auch gleich ein Kind machen. Ist das auch für dich so schön, mir jetzt ein Baby machen …?“ Holger lächelte sie zärtlich an „Es ist auch mein Kind, das ich dir mache. Es ist das Schönste und Größte, was eine Frau von einem Mann sich wünschen kann, wenn sie sagt, ich möchte ein Kind von deinem Samen … spritz es mir in den Bauch … schenk mir deinen Samen … ich möchte, dass du der Vater meines Kindes wirst …!“

Rita war durch sein Reden etwas abgelenkt.

Mit einem schnellen kurzen Stoß überwand er dabei ihr Jungfernhäutchen. Rita zuckte dabei nur kurz zusammen. Man sah, dass sie die Zähne zusammenbiss. Sie lächelte gequält und ahnte langsam, was ihr noch bevorstand. Nach diesem kurzen Stoß blieb er erst einmal ganz regungslos in ihr und begann erst nach etlichen Sekunden damit, ihr die Eichel millimeterweise in den Muschischlauch zu drücken.

Es war leichter als befürchtet. Rita war zwar furchtbar eng, der Schlauch war wie eine Manschette, die sich um seinen Schwanz zusammenzog.

Ihre ganze Muschi triefte allerdings regelrecht vor Nässe, war eine einzige Rutschbahn. Holger konnte seine Eichel, die Vorkämpferin nahezu problemlos in diesen heißen Schlund treiben. Ein Problem wurde die Tiefe, wie meistens bei Holgers Eindringen für eine Besamung, auch in ihrer Muschi, als er ihren Muttermund spürte. Rita schrie auf, als sie die Eichelspitze dort spürte „Neieiein … nicht … nicht weiter … nicht weiter …!“

Holger trieb ihn immer weiter in sie, versuchte dabei aber äußerst behutsam und langsam zu drücken.

Als sie jetzt spürte, wie seine Eichelspitze richtig in den Muttermund eindrang und Holger damit versuchte, ihren Muschischlauch zu dehnen, damit er bis zum Anschlag eindringen konnte, begann sie laut zu heulen und machte bereits die ersten heftigeren Abwehrbewegungen, wollte ihn wegdrücken und die Schenkel zusammenkneifen. Holger kannte diese Reflexe sehr gut. Er hatte Rita deshalb fest im Griff. Für ein Ausbrechen hatte sie nicht den geringsten Spielraum, keine Chance.

Das Aufdehnen nach Innen dauerte Holger irgendwie zu lange.

Das musste schneller gehen: ‚Zustoßen, reinspritzen, etwas zurückziehen und in ihr drinnen bleiben‘, und die Besamung war erledigt. Er dachte „Mein Gott, Rita ist eine erwachsene Frau, hat ein riesiges Becken, Pferdearsch, toller Bauch, da passt doch was rein, mein Schwanz ist doch da nur ein dünnes Rohr, das ich ihr in den Unterleib einführen muss. Jede Frau muss das aushalten. Das kann doch nicht so schlimm sein, dass man da gleich so brüllen muss … so ein Gedöns und Geplärr machen muss.

Das Schlimmste, Mädchen …!“

Das Aufdehnen gelang ihm nur für ein paar Zentimeter. Sofort musste er sein Reindrücken abbrechen. Rita hatte sofort fürchterliche Schreie los gelassen und versucht sich zu wehren, ihn abzuschütteln, damit dieser Eindringling sich aus ihrem Schoß zurückzog und verschwand. Genau genommen war es kein Schreien mehr. Rita brüllte richtig, furchterregend, wie jemand, der grausam gemartert, auf einem Scheiterhaufen gegrillt wurde. Rita jammerte und heulte, weil sie bei diesem Reindrücken so furchtbare Schmerzen erlitt.

Ihren ganzen Schoß, eben noch glühend vor Lust und Geilheit, durchzogen unerträgliche Schmerzen. Sie war in Panik, hatte schreckliche Angst und dachte, dass er ihr mit seinem mächtigen Pfahl den ganzen Unterleib spaltete, ihr ein dicker Holzpfosten zwischen die Beine in den Leib getrieben wurde, und sich grausam durch ihr Fleisch bohrte, bis die Eichel hinten wieder herausschaute.

Vorsichtig zog sich Holger wieder zurück und begann sie langsam zu stoßen.

Das machte ihr zwar auch heftige Schmerzen, schien sie aber ganz gut aushalten zu können, ihrem Stöhnen nach zu urteilen. Holger wollte der Quälerei für Rita schnellstmöglich ein Ende bereiten. Immer schneller wurden seine Stöße. Als er spürte, wie der Samen kam, sagte er es Rita „Rita, es ist soweit … Rita … der Samen kommt … ich muss dich jetzt spritzen … jetzt kommt dein Kind … jetzt … jetzt spritz ich dich … ich mach dir jetzt ein Kind … ich spritz dich …mein Samen für dein Kind …!“ Gleichzeitig drückte er ihr die Eichel erneut mit aller Kraft in den Muttermund.

Bis Rita die grausamen Schmerzen in ihrem Bauch realisierte, war es fast schon wieder vorbei. Verzweifelt bäumte sie sich auf, brüllte ihre Schmerzen heraus und versuchte sich gegen diesen mörderischen Eindringling zu wehren. Mit ihren Fäusten schlug sie auf ihn ein und schrie „Nicht … nein … nein … neieieiein … das tut so weeeeehhhh … so weeeeehhhh … zieh raus … rauus … das tut so weeehhh … neieiein … neieiein …!“ Erst als der letzte Samenstrahl in ihr war, ließ Holger mit dem Druck nach und zog sich etwas zurück.

Rita heulte jetzt erbärmlich. Sie zitterte am ganzen Körper und wimmerte nur noch vor sich hin „Das tut doch so weeeh … so weeeh … biiiitte … biiiitte … Holger … zieh raus … das tut doch so weh … bitte … bitte … nicht mehr ficken … nicht mehr stoßen … nicht mehr stoßen …!“

Holger versuchte sie zu beruhigen „Keine Angst, Liebling, mein Mädchen. Meinen Samen für dein Baby hab ich dir schon in die Gebärmutter gespritzt.

Da ist schon jede Menge in dir drinnen, hier ganz tief in deinem Bauch. Ganz bestimmt wirst du jetzt gleich schwanger. Du warst sehr tapfer, Mädchen. Ich muss jetzt aber noch etwas drinnen bleiben, damit der Samen nicht herauslaufen kann. Anna-Maria schiebt dir jetzt gleich ein Tampon in die Muschi. Für heute ist doch jetzt schon alles vorbei. Morgen früh geht es leider schon wieder weiter. Da ist es aber bestimmt nicht mehr so schlimm.

Wirklich schon vorbei, dein Samen ist schon drinnen, hast du schon alles reingespritzt? Das ist so schön. Bleib nur drinnen, so lange du willst. Das ist jetzt nicht mehr schlimm. Es spannt nur so furchtbar, weil ich doch so eng bin. Muss das unbedingt sein, dass du das noch mal machst? Ich meine, du hast mir doch schon so viel reingespritzt …?“

Holger nickte nur und sagte „Das muss sein, ich muss euch beide morgen Nachmittag leider noch mal ficken.

Das müssen wir sicherheitshalber machen. Da legen wir uns aber irgendwo draußen in das Gebüsch. Da ist das auch ganz schön und es ist dort nicht so dunkel. Und schreien kannst du da auch, so viel und so laut, wie du willst. „

Rita lachte „Na ja, jetzt wird ja gleich zuerst mal mein liebes Schwesterlein ordentlich schreien. Ich hab es schon hinter mir. Ach, so schlimm war es gar nicht.

Brauchst keine Angst zu haben. Das ganz Schlimme dauert nur ein paar Sekunden, wenn sein Samen reinspritzt. Schwesterlein, schiebst du mir jetzt gleich das Torpedo in die Muschi. Es darf nichts herauslaufen. Vorsichtig zog Holger seinen immer noch steifen Schwanz aus Rita heraus. Anna-Maria war direkt daneben schon bereit, achtete darauf, dass nichts herauslaufen konnte und drückte ihr den Tampon ganz langsam in die Muschi. Der musste jetzt bis zum Morgen schön drinnen bleiben.

Holger zog noch mal kurz an dem Bändchen und prüfte den Sitz. Es war alles in Ordnung. Vor der nächsten Besamung durfte nur er selbst das ‚Torpedo‘ wieder herausziehen, sagte er jetzt den beiden lächelnd.

Die nächsten Tage zeige ich euch beiden auch, wie man sich da unten selbst und gegenseitig so wunderschöne, geile Erlebnisse machen kann. Möchtet ihr das, mein Lieblinge …!“

Rita lächelte und flüsterte „Ja, das mach ich mir aber selber, ganz fest und auch so schön, wenn du es mir zeigst …!“

Anna-Maria meldete sich und flüsterte laut „Und mir auch.

Schwesterchen, das könnten wir uns doch auch gegenseitig machen, so wie Holger das macht. Ich hab genau zugesehen. Da ist nichts dabei …!“ Rita nickte und sagte lachend leise „Ja, das machen wir, Schwesterchen, wenn Holger uns ein Baby gemacht hat … jeden Tag machen wir das. Momentan fühlt sich meine Muschi aber so wund an. Da tut alles weh und ist bestimmt geschwollen von dem frechen Kerl, der da ununterbrochen so tief in meinen Bauch reingestoßen hat …!“

Anna-Maria saß dabei und fragte leise „Hast du denn jetzt für mich keinen Samen mehr da drinnen, den du mir gleich reinspritzen könntest.

Rita hat jetzt die Samenspritze schon hinter sich, ich muss sie jetzt gleich noch bekommen. Aber, ich schrei nicht so wie Rita. Die ist ja immer so eine Zimpersuse und plärrt gleich wegen jedem Mückenstich …!“ lachte sie.

Holger lachte „Keine Angst, Mädchen. Du kriegst jetzt die gleiche Portion. “

Für Holger wurde es ein hartes Stück Arbeit. Das Schreien und Brüllen der Mädchen bei seinem Eindringen und anschließenden gnadenlosen Stoßen klang ihm noch Tage danach in den Ohren.

16.

Morgendliche Vorsorgespritze für Lina

Die gab es am folgenden Tag für alle drei Ladies. Logisch, wenn so eine Besamung klappen sollte, mussten die Muschis vom 12. bis einschließlich 14. Tag ab dem ersten Tag der Regelblutung mindestens unter Samen stehen. Bei einer Muschi ist das natürlich für einen jungen Kerl kein Problem. Der braucht das Entleeren seiner Samenblasen ja schließlich. Bei drei solchen Vollblutfrauen sah das schon etwas anders aus.

Die verlangten Holger alles ab. Die Muschis waren, wie gesagt, verdammt eng und saugten ihn bei jeder Spritze gnadenlos bis auf den letzten Tropfen aus.

Die Gräfin sollte gleich die erste Ladung ganz früh am Morgen in ihrem Schlafzimmer bekommen. Leise schlich er sich in ihr Zimmer und kroch unter die Decke. Lina wusste schon bescheid. Holger hatte es ihr vor dem Schlafengehen noch ins Ohr geflüstert, dass er morgens mit ihr noch kuscheln wollte.

Schlau, wie sie war, war sie rechtzeitig davor aufgestanden, hatte sich für Holger sehr appetitlich und hübsch zurechtgemacht. Sehr genau wusste sie, dass auch Männer einen solchen ‚Leckerbissen‘, nämlich eine hübsche und für ihn zurecht gemachte Frau möglichst noch mit einem durchsichtigen Nichts bekleidet, auch bei solchen morgendlichen Begegnungen sehr zu schätzen wussten. Da war die gut duftende und toll aussehende Frau, sozusagen das Equipment um sie herum, inklusive Schminke, sogar besonders wichtig, weil das Tageslicht beiden vollen Einblick gaben.

Ihre Muschi juckte, ihr Kitzler glühte, war dick geschwollen. Das war einerseits jeden Morgen so. Andererseits spielte natürlich auch ihre Fruchtbarkeit und den zu erwartenden Hengst, der sie decken sollte, eine besondere Rolle. Sie war aufgeregt und wollte jetzt gleich Holgers Mund und Zunge an ihrer Muschi spüren. Von den Mädchen wusste sie, welche schrecklich schönen Gefühle man damit verbinden konnte. Das wollte sie heute auch erleben.

Als Holger sich zu ihr legte, gab es natürlich zuerst einmal ein ausgiebiges zärtliches Schmusen und Streicheln.

Lina bat ihn liebevoll ‚ganz offiziell‘ um seine erneute Einspritzung „Tut mich mein Liebling gleich wieder ganz fest ficken und seinen Samen schenken. Ich möchte doch, wie die Mädchen, auch ein Kind von dir empfangen. Bitte fick mir ein Baby in den Bauch. Ich wünsch es mir so sehr von dir. “ Da konnte er natürlich nur sofort ‚Ja‘ sagen. Sehr dezent aber bestimmt drückte sie ihn danach zwischen ihre bereitwillig weit gespreizten Schenkel und bedeutete ihm, dass sie ihn jetzt zuerst an ihrer Muschi brauchte.

Es dauerte nicht sehr lange. Schon nach einer Minute spürte Lina, wie die Schauer der Lust über ihren Rücken rannen und ihr Unterleib sich immer mehr Holgers Mund entgegendrückte. Sie erlebte eine Geilheit, die ihr bis dahin unbekannt war, die ihr Atem und Verstand nahm, der sie hilflos ausgeliefert war. Sie ließ sich gehen. Das war etwas, was sie, die sie ansonsten immer so beherrscht und diszipliniert war, noch nie getan hatte. Lina war nur noch die geile Frau, deren fruchtbarer Schoß sich nach dem männlichen Schwanz und Samen sehnte.

Keuchend bäumte sie sich ihm ununterbrochen entgegen, wollte, dass er ihr endlich diese Explosion, auf die alles zu trieb, gab.

Er gab sie ihr. Behutsam steigerte er zärtlich sein Streicheln mit der Zunge und sein Saugen am Kitzler mit dem Mund. Sofort hatte er natürlich gespürt, dass ihre Muschi überaus bereit war. Sie war patschnass. Die Produktion der Muschidrüsen lief auf Hochtouren. Der Kitzler war dick geschwollen. Gnadenlos legte er seinen Mund um ihren Kitzler, sog ihn immer stärker werden ein und streichelte ihn mit der Zunge während seiner Mittelfinger sind im Arschloch massakrierte.

Das war für Lina für zu viel. Jetzt tobte sie, warf ihren Körper hin und her, schrie auf und stöhnte unentwegt laut „Mach doch … mach doch endlich … weiter, weiter, weiter … bitte … bitte … tu doch … Liiiieeebling … mach doch … fester … noch fester … jetzt … jeeeetzt … jeeeeeetzt … Ahhh … mach doch … jaaaa … gibs mir … biiiittteeee … jaaaa … jaaa … weiter … bitte, bitte … Liieeebling … ahhhhh … ahhhhhhh ….

ahhhhhhhhh …“

Es war so weit. Mit beiden Händen hielt sie ihn an den Haaren gepackt und drückt sie sich seinen Mund auf den Kitzler. Im Darm spürte er die kräftigen Kontraktionen, die ihm zeigten, dass sie einen wunderschönen, intensiven Orgasmus erlebte. Eine Sekunde später ließ sie los, packte seine rechte Hand, riss sich den dort steckenden Mittelfinger aus dem Arsch und warf sich zur Seite. Holger kannte das natürlich und war darauf vorbereitet.

Zuckend und schnell atmend lag sie mit geschlossenen Augen vor ihm und hatte sich regelrecht etwas zusammengerollt. Immer wieder sah er, wie sich der nackte Bauch verkrampfte und wie sie heftig zusammenzuckte.

Zu gerne hätte er Lina noch sehr viel Zeit für ihre nur sehr langsam abklingende Lust gegeben. Jetzt kam der weniger vergnügliche Teil für Lina, den jetzt allerdings er sehr dringend brauchte, weil dieses geile Weib ihn ebenfalls in eine hammerharte Erektion getrieben hatten und er jetzt in dieses göttlich schöne, heiße und so nasse Loch drängte.

Liebevoll drückte er sie auf den Rücken. Lächelnd ließ sie es geschehen und zog ihn sich zwischen die gespreizten Schenkel. Man sah, dass sie sich nach ihm und dem Ficken mit ihm jetzt sehr sehnte. Und sie sagte es auch leise „Fick mich jetzt … fick mich ganz fest … gib mir deinen geilen Schwanz … ich muss dich jetzt spüren … zeig mir wieder, dass ich eine Frau bin … fick mich ganz brutal, das will ich, das brauche ich so sehr von dir, du geiler Kerl … du Casanova … du Liebeskünstler … Fast halb so alt wie ich ist der süße Junge und treibt die Frauen in den wunderschönsten Wahnsinn, den es geben kann … Jetzt muss es für dich ganz schön sein … spieß mich auf … sei jetzt mein starker Mann … fick mir ein Baby … fick es mir … ich will es von dir … von deinem Samen will ich es.

Sofort stieß Holger zu und war auch schon tief in ihr. Linas spitze Schreie dabei waren auf dem ganzen Gang, natürlich auch bei den Mädchen, zu hören. Die lagen beide mit hochrotem Kopf aufgeregt noch im Bett und grinsten nur. Sehr genau hatten sie ihr Lustgeschrei und ihr Stöhnen mitbekommen.

Es war der kleine Schreck, wie sie das dicke, lange Ungetüm jetzt urplötzlich tief in ihrem Bauch am Muttermund spürte.

Im Gegensatz zu seinem ersten Eindringen, empfing sie Holger diesmal allerdings mit keiner Abwehrhaltung. Zärtlich umfing sie ihn und bat ihn leise „Bitte bleib so … ganz tief drinnen … Ich möchte dich jetzt nur spüren … mach gar nichts … Es ist unbeschreiblich schön, von einem Mann wie du es bist, besessen, genommen zu werden. Und wir beide tun ja jetzt nicht nur ficken, sogar beide ganz geil ficken, wir wollen ja auch beide noch dazu ein Baby machen.

“ Lachend fragte sie „Hast du denn danach auch noch für die Mädchen genug Samen?“ Holger nickte lächelnd „Keine Bange, du bekommst nicht alles“ worauf Lina sagte „Die beiden wollen auch unbedingt ein Kind von dir. Sie können über nichts anderes mehr reden und denken, sagen sie, verbinden damit eine unglaubliche Sehnsucht. Schenkst du mir jetzt wieder das Beste von dir, deinen Samen für ein Kind. Ich wünsch mir von dir jetzt einen Sohn, einen kleinen Grafen, nein, egal, ein gesundes Kind, das so ist wie du und ich.

Das wünsch ich mir. Tu es jetzt, und gibt mir die Spritze. „

Unentwegt schauten sie einander in die Augen. Immer wieder fanden sich ihre Lippen für lange, innige Küsse. Ununterbrochen streichelte Lina über Holgers Kopf und Gesicht und flüsterte „Ich liebe dich, mein Liebling. Gehörst du mir auch in Zukunft immer etwas? Bitte, mein Liebling, ich kann ohne deinen Samen nicht mehr leben. Deine Rosi muss ja nicht allen haben.

“ Holgers kurze, langsames hinein und heraus Gleiten wurde immer fester und schneller. Es waren jetzt richtig feste, geile Stöße, wobei er sehr darauf achtete, dass er ihren Muttermund nur etwas berührte. Schon nach kurzer Zeit war er zum Spritzen bereit. Er sagte es Lina „Jetzt kommt der Samen … jetzt kommt er … Lina … der Samen für dein Kind kommt … jetzt … jetzt spritz ich dich … jetzt spritz ich dich … du geliebte Frau … ich liebe dich … meine Lina …!“

Lange blieb er noch in ihr, bis er den steifen Schwanz endlich herauszog und Lina sofort sich einen Tampon in die Muschi steckte.

Lina überschüttete ihn mit Zärtlichkeiten und bat ihn, dass er mit ihr noch etwas kuschelte, weil sie ja wegen der Einspritzung jetzt auch noch etwas liegen bleiben musste. Schutzsuchend hatte sie sich mit dem Rücken an ihn gekuschelt und beide schliefen sie nach den Anstrengungen des frühen Morgens noch ein paar Stunden. Dass die Versuchung Holgers, ihr dabei gleich noch einmal von hinten den steifen Schwanz in die Muschi zu drücken, riesengroß war, lässt sich denken.

Er tat es nicht, weil ja auch die Mädchen ihm noch etliches an Kraft und Saft abverlangen sollten.

17.

Vorsorgespritzen für die Mädchen

Als er Linas Zimmer verließ und eben zu Anna-Maria gehen wollte, sah er, wie die ihn sehend schnell in das Bad huschen wollte. Gerade noch brachte er seinen Fuß zwischen die Türe, die sie zuschlagen und gleich abschließend wollte.

Lächelnd ging er auf sie zu und sagte leise „Guten Morgen, mein Süße.

Du bekommst jetzt gleich was ganz Schönes von mir …!“ Anna-Maria schüttelte den Kopf und hielt ihre Hände in Abwehrhaltung vor sich „Nein, nein, nichts Schönes, hab ich doch schon, ist doch schon hier alles drinnen. “ Dabei deutete sie mit ihrem Zeigefinger auf ihren Bauch. Das geht doch hier nicht, hier können wir uns doch nicht hinlegen …!“

Holger lachte „Müssen wir auch nicht, dreh dich mal um, schön das Höschen herunter.

So und jetzt bückt sich die Süße, stützt sich auf der Badewanne ab. Die Schenkelchen etwas auseinander und jetzt — ganz wichtig Süße — musst du mir deinen Arsch schön entgegenstrecken, damit ich sauber aufspringen kann. “

Anna-Maria war ganz verdattert „Wieso aufspringen, machst du es jetzt wie der Hengst, von hinten reinstoßen. Aber das machen doch nur die Tiere. Beim Menschen ist das doch Sauerei, oder nicht … doch … nein … das machst du nicht mit mir … mich wie ein Pferd nehmen … das geht doch beim Menschen gar nicht … bei mir aufspringen und mich so richtig decken?“

„Freilich, ich muss dich jetzt von hinten ficken, richtig decken muss ich dich.

In deine Muschi, nicht in deinen Arsch. Der kommt auch noch dran …!

„Wwwieso kommt der auch noch dran, mein Popo … der ist doch tabu!“ fragte Anna-Maria bewusst sich blöd stellend.

Holger lachte „Süße, weil der auch entjungfert werden muss. Außerdem seid ihr alle drei so was von arschgeil. Von wegen tabu, ihr glüht doch da hinten richtig. Das wirst du mögen, glaub es mir.

Und ich schnapp ihn mir, deinen geilen Arsch; und den von Rita auch. Das tut dir wahnsinnig gut, weil du dir gleichzeitig auch schön deinen Kitzler massieren und was in die Muschi schieben kannst. Gleich an drei Stellen Lust total hast du dann. Da wirst schauen, Mädchen. Das gibt aber einen schönen Megaorgasmus. Aber heut fick ich dich natürlich nur in die Muschi von hinten. Weißt Anna-Maria, Da kann ich dir nämlich noch viel besser einen kleinen Grafen oder eine kleine Gräfin in deinen läufigen Bauch ficken.

Du weißt doch, die Tiere machen es ja auch so. Also machen wir es jetzt wie die Pferde. Du bist jetzt meine rossige Stute, die nach dem Hengst wiehert, und ich bin deiner geiler Hengst, der schon hinter dir ganz ungeduldig wartet und dich gleich schön decken, dir ein Fohlen in den Bauch spritzen will. Hörst du, wie der schon wiehert, weil er deine rossige Fotze riecht … Wiaahhhh … wiaaaahhhh … wiaaaahhh …! Der stampft schon ganz ungeduldig auf den Boden, weil er aufspringen will.

Die kleine Anna-Maria riecht aber heute wirklich so wahnsinnig schön penetrant läufig. “

Anna-Maria lachte „Was rieche ich …?“

„Wunderschön penetrant läufig. Alle drei verströmt ihr solche geilen Duftstoffe, die meinen Schwanz so stark und mich so geil machen …!“ lachte Holger.

„Ja, da haben ja die Leute doch recht …!“

„Mit was haben sie recht, die Leute …?“

„Dass du das riechst, wenn eine Frau fruchtbar ist und alle gleich schwängerst …!“

„Klar doch, mach ich doch bei euch auch.

Eine läufige Fotze wittere ich auf drei Kilometer gegen den Wind … ja, ja …! Spaß beiseite, Anna-Maria, ich riech nur, dass du wunderbar nach einer tollen, schönen Frau riechst und jetzt mit mir ficken willst, auch wenn du nicht so ganz davon überzeugt bist, dass du es tun willst. Deine Muschi ist es, die will eindeutig …!“ Dabei umgriff er sie mit dem linken Arm an den Hüften, drängte mit der rechten Hand ihre Schenkel auseinander und fuhr der verdutzen Anna-Maria mit dem Mittelfinger der rechten Hand durch die Muschilippen und drückte ihn ihr bis zur noch drinnen steckenden Tampon in das Fickloch.

Gleich ließ er sie wieder aus, roch und probierte mit dem Mund mehrfach an dem Nass, was er dort abgestrichen und herausgeholt hatte. Er überlegte ein paar Sekunden, war ganz der Muschifachmann. Grinsend sagte er „Eindeutig, Mädchen, ganz klar, dein Muschisaft ist süß-sauer, brutal geile Zusammensetzung, Wahnsinn, du bist megafruchtbar, so richtig total läufig und rattenscharf, spitz, geil, rollig. „, wie er meinte. „Du bist heiß, Mädchen, deine Muschi verrät dich, du willst zum Stier und dich decken lassen.

Ich trau mir wetten, dass du innerhalb einer Stunde zu mir gelaufen wärst und um meine neue Einspritzung gebettelt hättest. Das sind die mörderischen Lockstoffe aus deiner läufigen Muschi … die machen aber geil … schau, mein Kumpel schaut schon ganz damisch, sagt dir schon aufrecht guten Morgen, Süße. Den haben deine Lockstoffe schon ganz aufgepumpt, so aufgeregt ist der, ich ja auch. Du machst mich ganz fertig, total deppert und benebelt bin ich …!“

Holger bluffte natürlich schon wieder und wollte sie damit etwas beruhigen und ablenken.

Anna-Maria glaubte ihm zwar alles bzw. glaubte natürlich, dass er auch das mit der Fruchtbarkeit genau riechen konnte. Ihre Angst hatte sie aber jetzt dadurch noch nicht abgelegt. Ihre Gedanken waren auf Flucht ausgerichtet, nur weg von diesem Monsterschwanz. Sie war aber tatsächlich zwischen den Lippen patschnass, ein untrügliches Zeichen dafür, dass ihre Drüsen das Eindringen schon intensiv vorbereiteten, also ganz auf einen Schwanz ausgerichtet waren und ihn sehnsüchtig erwarteten.

Sofort verdeckte sie ihre Scham mit ihren Händen.

Sie erschrak richtig „Wwwwwieso bin ich rattenscharf und so spitz …? Das kannst du alles am Muschisaft riechen und schmecken? Uuuuund meine Lockstoffe, sind die wirklich so schlimm, ich meine, machen die dich wirklich so geil, pumpen den Kerl da unten so lang und dick auf. Der Kerl will doch jetzt bestimmt wieder ganz in meine Muschi rein und sich drinnen ausspucken? Das tut aber so weh, das Spucken, das Baby machen. Das mit deinem Mund und den Fingern und so ist so wunderschön, aber der lange Kerl ist ja so ein gieriges Monstrum, so furchtbar wild, richtig brutal ist der und so ein dickes Monster.

Da hab ich Angst davor …!“

Holger versuchte weiter sie zu überzeugen „Weißt, Anna-Maria, bestimmt hast du ja dein Baby schon da drinnen und es wächst schön!“ dabei legte er ihr die Hand auf den Bauch. „Aber, du weißt doch, ich muss dir noch mal meinen Samen reinspritzen, morgen auch noch mal, weil du doch fruchtbar bist. Wir haben doch gesagt, mein Liebling, über drei Tage jeden Tag mindestens ein Mal fest besamen.

Damit hast du den ganzen Tag meinen Samen in deiner Muschi und die kleinen Racker können wieder in deine Gebärmutter schwimmen und den anderen da drinnen helfen, fest arbeiten, sich durchkämpfen, um die Wette rennen, schwimmen und dir dein Baby machen. Gestern war Rita die erste, die ich gedeckt hab. Heute ist die kleine Anna-Maria dran …!“

„Ja, schon, das Baby möchte ich unbedingt von dir haben. Aber, geht das nicht auch ohne diesen grausamen Kerl da …?“ lachte sie.

„O. K. , vielleicht geht es ja heute schon viel besser …!“

Als sie Holger jetzt so zugehört hatte, hatte es unentwegt in ihrem Kopf heftig gerattert. Fieberhaft überlegte sie, wie sie ihm entkommen konnte. Da kam ihr die rettende Idee. Sie wollte zum Schein auf sein Vorhaben eingehen, unter einem Vorwand das Bad verlassen und gleich blitzschnell abhauen. Laut flüsterte sie ganz ergeben „Ja, mein Liebling, gib mir nur gleich noch mal deine Spritze.

Ich brauch sie wirklich ganz dringend. Ich spür das ja auch, dass ich so geil bin. Du musst wieder ganz fest reinspritzen. Egal, tut es halt wieder weh. Warte, ich muss nur schnell Pippi machen und hol mir gleich auch noch schnell ein Tampon in meinem Zimmer. Sie tat ganz unschuldig und brav, war ganz das folgsame Mädchen, das jetzt vor der wichtigen Besamung nur noch schnell ihre Blase entleeren musste.

Das Problem war nur, dass sie es bereits vor 10 Minuten getan hatte, und damit jetzt nichts mehr kommen konnte.

Sie spielte die Schüchterne, die bei einem Zuschauer natürlich nicht strullern konnte. Gleich stand sie wieder auf und wischte sich die Muschi ab. Sofort wandte sie sich zur Türe und sagte „Ich geh nur noch schnell das Tampon holen … gell … das brauchst du doch wieder gleich …?“ Holger nickte und war froh, dass er seine morgendlichen Aufgaben damit gleich abschließend konnte.

Als Anna-Maria auf dem Gang war, schlich sie sich leise davon und versteckte sich in einem großen Schrank, der in einer Nische stand.

Ihr Verhalten war eine typische Angstreaktion. Holger hatte sie am Vortag zu lange gestoßen. Bei Rita ging alles schnell. Die war die erste der beiden und schon bald konnte er sie spritzen. Holger war etwas zu überraschend aufgetaucht. Sie hatte es gerne, wenn sie sich etwas darauf einstellen konnte. Ihr ganzes Becken war wund. Alles tat ihr weh. Die ganze Muschi glühte und sah richtig entzündet aus. Sie leuchtete richtig rot. Mit wild rasendem Herz und vor Schweiß triefend stand sie in dem Schrank und getraute sich nicht richtig zu atmen, damit sie Holger ja nicht hören konnte.

Sie dachte „Sicher gibt er gleich auf, wenn er mich nicht findet. Tagsüber komm ich ihm schon irgendwie aus. Sein ganzer Samen ist doch noch in mir drinnen. Da passt ja doch sowieso gar nichts mehr rein …!“

Holger wartete und wartete. Von einer Anna-Maria war nichts zu sehen und zu hören. Er dachte „So lange kann das doch mit dem Tampon nicht dauern …!“ Als er sie auch in ihrem Zimmer nicht vorfand, war ihm klar, dass dieser kleine Angsthase sich vom Acker gemacht hatte.

„Das kleine, raffinierte Luder hat sich einfach davongemacht. Schau, schau, und tut so, als ob sie es natürlich sofort und so gerne macht. Sicher hat sie sich irgendwo versteckt. Weit kann sie ja nicht sein. Sie ist ja auch ganz nackt. Die hab ich gleich. Man lässt mich nicht ungestraft mit einem steifen Schwanz warten, nicht einen Holger, meine liebe Anna-Maria. Dafür gibt es paar ganz besondere Stösserl, oder vielleicht doch nicht. Ich hab sie ja gestern fast eine halbe Stunde gefickt.

Das war für den Anfang einfach zu viel …!“

Langsam schlich er sich den Gang entlang, schaute in jede Ecke und Nische und fand sie natürlich. Auf den zweiten Blick sah er, dass die Schranktüre nur angelehnt war. Grinsend stand er davor und sagte leise „Hallo, Mädchen, die kleine, süße Anna-Maria, will so erwachsen sein, und ist doch noch wie ein kleines Mädchen, das Verstecken spielen will. Das werde ich jetzt mit dir spielen, Mädchen.

Ich kenn aber ein anderes Verstecken spielen, das ‚Schwanz-verstecken-Spiel'… das kennt die kleine Anna-Maria doch auch schon … haben wir doch beide gestern schon gespielt …!“

Als sie jetzt nicht aus dem Schrank kommen wollte, öffnete er die Tür, packte sie, nahm sie auf seine Arme und trug sie in ihr Zimmer. Verzweifelt versuchte sie ihm wieder auszukommen. Dabei sagte er leise „Süße, das Zappeln nützt gar nichts. Du kommst mir nicht mehr aus.

In deinem Bett bekommst du jetzt gleich, was du so dringend wieder brauchst. Ich bin auch besonders lieb zu dir. Deine Mutter hab ich gerade schön versorgt. Die war richtig glücklich darüber. Sie schläft selig. Du hast es doch auch gleich überstanden …!“

Holger hatte sie auf das Bett gelegt, war zwischen ihre Schenkel gestiegen, hatte ihr den Tampon herausgezogen und immer schön dabei so festgehalten, dass sie ihm nicht wieder auskommen konnte.

Jetzt ging alles sehr schnell. Ehe sie sich versah, war er mit seiner Eichel schon zwischen ihren Lippen und stieß zu. Anna-Maria schrie auf. Es trieb ihr richtig die Augen heraus, so überrascht war sie über sein Tempo und diesen ungestümen, gnadenlosen Eindringling. Dabei war er doch heute gar nicht so gnadenlos. Sofort begann Holger sie mit dem Schwanz am Kitzler zu massieren und merkte schon bald, dass diese ungestüme Massage bei Anna-Maria nicht ohne Wirkung blieb.

Jetzt sollte sie das erleben, was man angeblich beim Ficken, also nicht nur beim Schmusen, in der Muschi so schön erleben konnte. Oft genug hatten sie von dem Orgasmus, der unbeschreiblichen Lust und Geilheit gelesen, wenn der Mann eine Frau fest fickte.

Anna-Maria fühlte, wie sich in ihrem Becken eine gewaltige Ladung an Nitroglyzerin aufbaute. Zärtlich küsste sie Holger und flüsterte laut mit ihr „Mag das die kleine Anna-Maria … ist das schön geil für dich … juckt so … gell … genieß es nur … lass es schön kommen und zeig es mir … ich liebe dich … und spritz dir jetzt gleich wieder ein Kind in deinen Bauch … du willst doch ein Kind von mir … das fick ich dir jetzt … siehst du … heute tut nichts mehr weh … sei ganz geil … lass dich gehen … sei ganz hemmungslos … einfach nur geil … sags mir … was bist du … mein Liebling …?“

„So geil … ich bin so geil … das ist doch so schön … mach noch ein bisschen weiter … das tut so gut … jaaaaa … jaaaa …!“ Anna-Maria schrie immer lauter, stöhnte und wimmerte vor unbezähmbarer Lust, die sie total ergriffen hatte.

Sie wollte jetzt nur noch diese riesengroßen Wellen erleben, die sich in ihr rasend schnell gerade aufbauten. Unentwegt schrie sie laut, unbeherrscht „Weitermachen … fick doch … schön weiter … schön ficken … jaaaaa … ich liebe dich auch … ich möchte ein Kind von dir … deinen Samen … gib ihn mir … spritz mich … fick mir ein Kind … du fickst so schön … schön ficken .. ich bin doch so geil … hilfe … hilf mir doch … ich kann nicht mehr … hilf mir doch … hilf mir doch … bitte … bitte … Liebster … jaaaaaaaa … jaaaaaa … ich bin doch so geil … so geil … jaaaa … so geil … Liebster … jaaaaaa … jetzt … jaaaaaa … gleich … gleich … fiiiick miiiich … fick … festeeer … bitte, bitte … noch fester … jaaaaaaaa … ahhhhhhh … ahhhhhhhhh … ahhhhhhhhh … jetzt … jetzt … jetzt … ich liebe ddddich … mein Liebster … mein Liebster … mein Liebster … du göttlicher Ficker du … ich liebe dich …!“

Als er merkte, sie war schon nahe an einer gewaltigen Explosion, begann er sie heftig zu stoßen, vermied aber, dabei ganz einzudringen.

Erst als der Samen herausspritzte, drückte er vorsichtig die Eichelspitze in den Muttermund und pumpte ihr damit wieder eine große Menge direkt in die Gebärmutter. Rein theoretisch war es unmöglich, dass eine Frau von zwei solchen totalen Direkteinspritzungen und vollen Duschen am Muttermund noch nicht schwanger war. Sie war es natürlich längst.

Zuckend lag sie unter Holger und bäumte sich immer wieder auf. Ganz fest hielt sie Holger umklammert, wollte ihn gar nicht mehr loslassen, als er jetzt sich aufstützend atemlos über ihr lag, und sein Schwanz immer noch in ihr drinnen war.

Sie spürte ihn nicht mehr. Nur noch dieses unbeschreibliche Glücksgefühl überflutete ihren Unterleib und trieb ihr die Tränen in die Augen. Sie weinte, weil sie sehr, sehr glücklich war, etwas erlebt hatte, was sie immer als Märchen abgetan hatte. Was sie gerade erlebt hatte, dass Holger sie so intensiv in den Orgasmus gefickt hatte, war noch tausend Mal schöner, als die gewaltige Eruption vom Vortag. „Heute“, dachte sie „bin ich erst so richtig entjungfert und zur Frau gemacht worden.

Jetzt bin ich eine richtige Frau, weil ich das so schön erlebt hab, jetzt bin ich eine Frau …!“

Immer wieder küsste sie Holger und schaute ihn zärtlich an. Langsam begriff sie jetzt, was die Frauen aus den Dörfern an diesem Mann alle so göttlich schön fanden. Bei ihm hatte sie das intensive Gefühl, dass sie richtig mit ihm verschmolzen, ein Körper war, sein Herrschen über ihren Verstand, ihre Gefühle und den ganzen Körper wahnsinnig geliebt hatte, die entscheidende Grundlage für eine Sucht nach diesem Mann gelegt wurde.

Kaum hatten sich die beiden zum Ausruhen etwas aneinander geschmiegt, ging die Türe auf und Rita fragte leise, ob sie auch hereinkommen durfte. Das durfte sie natürlich und sie kroch neben Holger unter die Decke. Holger drehte sich natürlich sofort zu ihr. Anna-Maria, die jetzt wieder voll da war, grinste nur. Sie nahmen Rita in die Mitte. Beide streichelten sie sie. Anna-Maria tat mit ihrer Schwester das, was sie beide bisher seit der Kindheit nicht mehr getan hatten.

Sie streichelten sich, schmusten mit einander küssten und packten einander ihre Brüste und hatten ganz offensichtlich großen gefallen daran, vor allem, wenn sie sich geile Zungenküsse gaben. Im Blick voraus sei erwähnt, dass es dieses zärtliche Schmusen auch dann noch gab, als die Tage mit Holger vorbei waren. Oft fanden sie zu einander und gaben einander mitunter stundenlang das, wovon sie so viel nachholen mussten.

Während die beiden Mädchen auf der Seite einander zugewandt sich zärtlich küssten, brachte Holger Ritas Becken und seinen Schwanz in die Position, die ihm ein Eindringen von hinten ermöglichte.

Das kannten sie noch nicht. Entsprechend überrascht stieß auch Rita lachend einen spitzen Schrei aus, als sie seinen Schwanz an der Muschi spürte, und spürte, wie er sich langsam in ihren Leib drückte. Bereitwillig drückte sie ihm ihr Hinterteil entgegen und zog ihre Knie nach oben. Anna-Maria, die sich das natürlich sehr genau ansehen musste, wie der Schwanz immer weiter in Ritas Muschi verschwand, unterstützte sie dabei. Rita gefiel es sehr, von Holger so genommen zu werden.

Der hatte sofort gespürt, dass auch Rita, wie schon Lina und Anna-Maria, in der Muschi tropfnass war. Auch sie war besonders heiß, weil jede Frau bei einem Eindringen am Morgen im Bett noch die besondere Hitze in sich hatte. Diese Hitze machte ihm etwas zu schaffen. Auch ihr beständiges, heftiges Klammern mit der Muschimuskulatur war ihm unerträglich. Solche Reaktionen kannte er ja von den bis dahin sehr unerfahrenen Mädchen überhaupt nicht. Als Rita hörte, wie er bei jedem Zusammenziehen ihrer Muskeln aufstöhnte, wurde ihr sofort klar, was für eine wunderbare Möglichkeit, einen Mann zu peinigen, sich in ihrem Schoß bot.

Immer rücksichtsloser und schneller kniff sie den Muschischlauch zusammen. Anna-Maria, die das mitbekam, flüsterte ihr ganz aufgeregt zu „Pack ihn dir … gibs ihm … mach ihn fertig, unseren Liebling … saug ihn aus …!“ Und Rita packte ihn und gab es ihm. Und um Holger, der noch versuchte, sie besonders fest zu stoßen, ergab sich und gab ihr das, was sie mit ihrem Muschischlauch jetzt mit Ihren Kontraktionen heraussaugte, seinen Samen. Jetzt war es ausnahmsweise einmal Holger, der brüllte, als der Samen kam.

Erschöpft lag er danach in den Armen der Mädchen, ließ ihre Zärtlichkeiten über sich ergehen und wollte nur noch schlafen.

18.

Jagdszenen im Wald und auf der Heide

In Anna-Maria und Rita waren mit dem Sex Kräfte geweckt worden, die, wie schon angedeutet, auch in der Zukunft nicht zu knapp ständig präsent waren. Die beiden hatten die Lust und das Ausleben dieser Lust beim Ficken entdeckt.

Auch gegenseitig blieb es nicht nur in ihren Betten und nicht nur beim Gebrauch der Lippen und Hände. Sie entwickelten dazu einen richtigen Einfallsreichtum. Keine lesbische Praktik ließen sie aus und gaben sie einander leidenschaftlich gerne alles was der Stand der Technik für ihre Lustbedürfnisse hergab. Ihre latent immer schon vorhandenen lesbischen Neigungen waren mit Holger wieder voll zum Ausbruch gekommen. Sie liebten beide auch das geile Ficken, Liebesspiele mit Männern und brachten es dazu innerhalb kürzester Zeit auf dem Gut zu einer bemerkenswerten Professionalität.

Einen Mann für Ganz wollten sie aber nicht. Die Zärtlichkeiten und geilen Stunden mit der geliebten Schwester und Frau, die sie sich oft mit der Zunge, den Händen und Gegenständen schenkten, waren auch durch die gelegentlich üppig benutzten Schwänze nicht ersetzbar.

Dass sie dabei auch gegenüber den Männern auf dem Gut zunehmend etwas mehr aus sich herausgingen und sich immer wieder vom Buchhalter bis zu den Rossknechten gerne einen Mann gönnten, war da nur logisch.

Ihre großen Hemmungen, die Zurückhaltung und Schüchternheit gegenüber den Männern hatten sie nach den intimen Begegnungen mit Holger völlig abgelegt. Da gingen sie schon bald voll in die Offensive. Auch Lina hatte sie wieder entdeckt, die Geilheit und die Lust. Sie beschränkte das Ausleben ihrer sexuellen Bedürfnisse allerdings ausschließlich auf intensive, besonders zärtliche gelegentliche Begegnungen mit dem Holger. Die lustvollen Aktivitäten vor allem der Mädchen gehören hier zur Abrundung dieser Schilderungen der denkwürdigen Ereignisse auf Schloss Bärenklau natürlich mit dazu und sind im Folgenden deshalb etwas angedeutet.

Zuerst kommt jetzt allerdings noch das, was sich am dritten Besamungstag für die drei Frauen ergab.

Lina fiel an diesem dritten Tag für eine weitere Vorsorgespritze aus. Sie musste sich schon am Samstagabend zu einer alten, plötzlich erkrankten Verwandten auf den Weg machen. Das tat sie natürlich nicht ohne Holger vorher noch das Versprechen abgenommen zu haben, dass er auch bei einem Misserfolg der Besamungen bei der nächsten Fruchtbarkeit erneut zur Verfügung stand.

Die Mädchen hatten dabei natürlich sofort den gleichen Wunsch. Holger sagte es gerne zu.

Der Reigen begann am dritten Tag mit Anna-Maria. Holger hatte sie für einen morgendlichen Spaziergang zur Jagdhütte eingeladen. Das geschah natürlich nicht ohne Hintergedanken. In dieser Hütte wollte er sie an ihrem 14. Tag erneut besamen, der Muschi damit sozusagen das Krönchen aufsetzen und in ihr endgültig handfeste Fakten schaffen, den Sack sozusagen zumachen. Das war etwas komplizierter, als er angenommen hatte.

Als sie kurz vor der Hütte waren, bat er „Ich möchte mir doch einmal das Innere der Hütte ansehen. Das soll ja ein sehr komfortables Häuschen und immer für euere Jagdgäste vorbereitet zu sein. Die schlafen doch da bestimmt, wenn sie euch besuchen. “ Anna-Maria nickte. Sein Grinsen und der Tonfall des folgenden „Aha, sehr gut …!“ machte sie sofort stutzig. Sie ahnte, was Holger dort vorhatte. Das gefiel ihr zwar, weil ihre Muschi seltsamerweise so intensiv juckte.

Trotzdem kam die kleine, freche und so listige Rotznase wieder in ihr durch, die er schon an den Tagen davor erleben konnte. Sie sagte „Holger, drehst du dich etwas um. Ich müsste einmal schnell vorher noch Pippi machen da drüben im Gebüsch. Die Hütte hat ja keine Toilette. “ Holger tat natürlich das, was man von ihm erwartete. Er drehte sich um und hörte, wie sie sich entfernte. Als sie mehrere Minuten später immer noch nicht zurück war, kam ihm das schon sehr spanisch vor.

Er ging in die gleiche Richtung, in die Anna-Maria gelaufen war und rief nach ihr. Die saß im Unterholz versteckt und feixte, weil sie ihn diesmal endlich einmal ausgetrickst hatte. In ein paar Minuten wollte sie zurückkommen und ganz unschuldig fragen, ob er sie gesucht hatte. Es war bei Anna-Maria nicht so sehr die Angst vor dem Ficken und dem überdimensionalen Schwanz. Da wusste sie nun ja jetzt, dass sich damit auch wunderschöne Freuden verbinden ließen.

Sie war der Typ Frau, der gerne mit den Männern spielte, es liebte, wenn sie sich die Muschi, die sie unbedingt wollten, auch etwas verdient, erobert hatten. Alles andere, sich einfach hinlegen, Beine breit und los ging es mit dem Ficken, mochte sie nicht. Da musste immer etwas auch eine gewisse Vorbereitung, eine Spannung dabei sein. Wie man noch sehen konnte, kultivierte sie diesen ‚Spieltrieb‘ später sogar noch und zog die Männer mit gezielten, geilen Reizen sehr oft wie einen Wecker auf, den sie dann mit auslöste und sich hingab.

Auch bei Holger potenzierte sich jetzt beim Suchen rasend schnell seine Geilheit. Die ganze Zeit hatte er sich schon darauf gefreut, sich wieder diese so unbedarfte und doch so geile und raffinierte, kleine Hexe, wieder ficken zu dürfen. Er hatte sich das sogar schon etwas zurecht gelegt. Momentan sah er sich auf jeden Fall um ein schnelles lustvolles Erlebnis geprellt. Ihm war klar, dass er bei der Fülle der Möglichkeiten keine Chance hatte, sie zu finden und er entschloss sich zu einer uralten, typisch männlichen List gegenüber Frauen, auf die sie todsicher reagierten.

Er ließ sich auf den Waldboden fallen und schrie „Auuuuuu … Anna-Maria … hilf mir … ich bin gestolpert. Ich hab mir was gebrochen. Anna-Maria, bitte, hilf mir. “ Es funktionierte. Schon stürzte sie aus der Schonung und war auch schon bei ihm. Als sie neben ihm kniete und sich gerade sein verletztes Bein ansehen wollte, packte er sie, hielt sie fest und lachte „Jetzt gehörst du mir. Und ich trage dich ich jetzt besser zur Hütte, damit du mir nicht auch noch versehentlich stolperst.

“ Holger hob sie auf seine Arme und trug die heftig strampelnde und lachend kreischende Anna-Maria „Hilfe, Hilfe, hier ist ein Räuber, ein Räuber …!“ zur Jagdhütte, schloss dort auf, betrat sie und schloss auch gleich wieder ab.

In der Hütte fielen sie einander in die Arme und rissen einander die Kleider vom Leib. Holger nahm eine Decke und warf sie auf den großen Tisch. Anna-Maria wusste sofort, wo es jetzt gleich weiter ging, legte sich auf den Tisch und spreizte die Beine.

Sie zeigte damit Holger, dass er sie jetzt gleich wieder so geil an der Muschi beschmusen sollte, wie sie es schon erlebt hatte.

Am liebsten hätte er ihr sofort seinen steil aufragenden Schwanz in die Muschi geschoben. Die geöffneten Lippen der Muschi und das dazwischen leuchtende tiefrote Innere waren allerdings eine zu deutliche Aufforderung. Zärtlich küsste er sie und hielt sich mit Kleinigkeiten erst gar nicht auf, wandte sich sofort ihrem Kitzler zu, den er prall und dick herausragen sah.

Sofort begann er, den Kitzler vorsichtig mit der Zunge zu streicheln und mit dem Mund einzusaugen. Sie reagierte sofort und stieß ihm ihr Becken entgegen. Es dauerte nicht lange, und er hatte sie mit seinem gekonnten Saugen und Streicheln in eine wunderbare Explosion geschaukelt. Sie brüllte wieder ihre so unbeschreibliche Geilheit und Wollust heraus und ließ sich gehen. Alles war ihr egal, sie wollte nur wieder diese gewaltige Explosion erleben und kämpfte sich gierig, süchtig danach, in die Lustwogen hinein.

Als sie kam, drehte sie regelrecht durch und schrie vor Lust. Auf dem Zenit des Vulkanausbruches versuchte sie — wie viele Frauen es gerne machen — ihre Schenkel zu schließen und sich auf die Seite zu drehen.

Holger ließ es nicht dazu kommen. Brutal zwang er ihr die Schenkel weit nach oben, bis die Knie den Busen berührten. Mit einem gnadenlosen Stoß donnerte er ihr seinen Schwanz in den Bauch und begann sie heftig zu stoßen.

Auch Anna-Maria war der Typ Frau, der es unheimlich gerne mochte, wenn er so richtig niedergefickt, brutal genommen wurde, natürlich nur dann, wenn die Muschi patschnass und bereit war. Anna-Maria war mehr als bereit. Sie lechzte geradezu nach diesem ungestümen Prügel und dem, was er gleich herausspritzte. Der langgezogene Aufschrei und ihr heftiges Aufbäumen bei seinem ersten Stoß waren für Holger jetzt eine zusätzliche Stimulanz. Auch er schrie jetzt seine Geilheit heraus „Du geiles Luder, du verdammte geile Fotze, ich werd dir helfen, verweigern wollen.

Diesen Ungehorsam stoß ich dir jetzt aus dem Leib. Mädchen, ich fick dich nieder, du geile Nutte brauchst es, sag mir, dass du es brauchst, brauchst du es… was brauchst du, was willst du von mir haben …?“

Keuchend schrie Anna-Maria „Jaaaa … jaaaa … ich brauch es … fick mich nieder … fick mich … du geiles Schwein … du geiler Hengst … Ooooo … du geiles Schwein du … du bist wirklich eine geile Sau … du Hengst … deck mich … du Hengst … deck deine Stute … spritz sie … fick ihr ein Fohlen … deck sie … du geiler Hengst … fick mir ein Kind … schwänger meinen heilen Bauch … spritz mir deinen Samen … spritz mich … spriiiitz miiiich … bitte tu es … tu es doch.

Der war schon dabei und stieß Anna-Maria ähnlich hart wie es der Hengst gewöhnlich bei einer Stute tat. Während der Hengst allerdings bis zum Spritzen nur wenige Stöße benötigte und die Stute dann literweise abfüllte, hämmerte Holger mit heraushängender Zunge und wirres Zeug grunzend wie im Stakkato in Anna-Marias Leib. Beide hatten sie eine unglaubliche Geilheit im Leib. Sie benahmen sich beide richtig enthemmt, was vermutlich damit zusammenhing, dass sie in der Jagdhütte tief im Wald niemand hören konnte.

Beide kannten sie auf jeden Fall keine Grenzen und keine Zurückhaltung mehr, waren nur noch ordinär, primitiv und geil, was man ja auch an ihrem Vokabular unschwer erkennen konnte. Holgers Samen war schon auf dem Weg. Er spürte, dass er aus der Tiefe seines Körpers gleich herausschoss. Er brüllte „Jetzt deck ich dich, du geile Stute … du geile Sauauauauau … verdammtes Luuuder … du Huuuure … ich schwänger dich jetzt … ich spritz dich … du geile Nutte … ich fick dir ein Kind … jetzt kommt es … sag, dass du es willst … verdammt … sag es…!“

Anna-Maria schrie sofort „Jaaa … spritz mir das Kind … fick es mir in den Bauch … ich will ein Kind aus deinem Leib … deinen Samen empfangen… spritz ihn … spriiiiitz … Liebling spriiiitz … spriiiiiiitz … ich möchte doch ein Baby von dir …!“ Es war schon vollbracht.

Holger lag bereits über ihr und keuchte „Ich hab es dir gespritzt, dein Baby. Jetzt hast du es im Bauch. Wirst sehen, es ist drinnen. Jetzt hab ich dir einen dicken Bauch gefickt. Legen wir uns etwas in das Bett? Ich brauch jetzt eine Verschnaufpause, du sicher auch. Komm, meine Prinzessin, ich trag dich ins Bett. “ Da hatte auch Anna-Maria, die ebenfalls von dem wüsten Geficke ausgepowert war, natürlich nichts dagegen. Nachdem sie die Muschi sogleich mit einem Tampon ‚gesichert‘ hatten, lagen sie wenig später eng aneinander gekuschelt unter den Betten und erholten sich bei ein paar Stunden Schlaf von den großen Strapazen dieses irrsinnig schönen und geilen Fickens, bei dem sie sich beide völlig verausgabt hatten.

Rita, die ihnen heimlich gefolgt war und höchst interessiert dieser Lehrstunde am Fenster gelauscht hatte, schob sich ihre Hose wieder hoch und ritt nach Hause. Die Vorgänge in der Hütte hatten sie sofort dazu animiert, sich im Schutz des Vorbaues das Höschen herunter zu schieben und sich selbst zu befriedigen. Sie wusste, dass es auch mit ihr heute noch mal geschehen sollte und träumte auf dem Nachhauseritt von Holger.

Als die beiden Stunden später wieder aufwachten, war es jetzt Anna-Maria, die sofort handelte, und den bereits wieder steifen Schwanz sich auf Holger setzend einfach in die Muschi stieß.

Dabei sagte sie leise „Wir sind mit meinem Baby noch nicht ganz fertig!“ Er nickte nur und sah, wie ihr Zeigefinger mit sehr schnellen, kreisenden Bewegungen am Kitzler sie erneut in einen heftigen Orgasmus massierte. Mit geschlossenen Augen machte sie währenddessen Reitbewegungen. Ihn ansehen konnte sie dabei nicht. Ohne die Dunkelheit in dem kleinen Zimmer hätte sie es auch bestimmt zu der Zeit so noch nicht gemacht. Monate später war ihr das kein Problem mehr.

Da hatte sie manchmal sogar — so meinte man — eine regelrechte Sucht nach Orgasmen und geiles Ficken, war zu einer kleinen Nymphomanin mutiert, die die Männer auch während ihrer Schwangerschaften, für die natürlich nur Holger zuständig war, reihenweise rücksichtslos vernaschte und bis auf den letzten Tropfen aussaugte. Sie kam erneut mit einer unglaublich heftigen Explosion. Zitternd lag sie danach in seinen Armen und überschüttete ihn mit ihren Küssen. Sie war nur noch dankbar, glücklich und zufrieden.

Rita bekam ihre schon angekündigte Einspritzung am späten Nachmittag hinter den Koppeln im Gebüsch bei einem Spaziergang im Stehen. Schließlich hatte sie ebenfalls — wie ihre Zwillingsschwester — den 14. Tag. Auch ihr Eisprung stand also unmittelbar bevor. Es hätte auch bei ihr dessen gar nicht mehr bedurft, weil sie bereits schwanger war. Holger machte mit Rita das, was er schon am Vortag angedeutet hatte, als er im Bett von hinten in sie eindrang.

Er fickte sie im Stehen von hinten. Er selbst fand bei dieser Position nicht unbedingt etwas besonderes, weil er der Frau so gar nicht in die Augen sehen konnte, machte es aber, weil ihn Anna-Maria, die auch dabei war, danach fragte. Sie taten es hinter großen Holzstößen und waren dort vom Gebüsch geschützt. Die Umstände gestalteten sich sogar etwas schwierig, weil Holger mit seiner Körpergröße so gar nicht zu Rita passen wollte. Holger löste es damit, dass sich Rita auf dicke Holzstücke stellte und er so, wenn er etwas in die Knie ging, in sie eindringen konnte.

Nach Sekunden stellten sie beide fest, dass sie das nicht so toll fanden. Holger hob Rita hoch. Die hielt sich mit ihren Armen an seinem Hals fest und umklammerte ihn mit den Beinen und schob sich seinen Schwanz zwischen die Lippen und verleibte ihn sich mit einem kräftigen Ruck ein. Holger hatte unter den Kniekehlen durchgegriffen und sie an den Arschbacken gepackt und drückte sie mit ihrem Rücken an den Holzstoß. Anna-Maria hielt sie etwas an den Beinen fest.

In der Muschi hatte sie dabei den Schwanz.

Das gefiel Holger schon sehr viel mehr. So hatte er kürzlich einmal die Muxer Hanni sehr erfolgreich besamt. Das Geschrei war das Gleiche, weil auch die zierliche Hanni meinte, seine Eichel im Magen zu spüren, so tief fand sie, war er in ihr drinnen. Sofort drosch er ihr den Schwanz rücksichtslos ununterbrochen in den Bauch. Verzweifelt versuchte sie sich aus seinen Griffen zu entwinden, brüllte und schimpfte.

Diese Stellung kostete Kraft, die der arme Holger angesichts der sehr leidenschaftlichen Geschlechtsakte mit Anna-Maria vom Vormittag nur noch bedingt hatte. Und Rita merkte jetzt schon nach den ersten besonders tiefen Stößen, auf was sie sich dabei eingelassen hatte, wie sie so schnell damit einverstanden war. Sie dachte anfangs bei jedem seiner Stöße, dass er sie von unten her aufspießte und schrie furchtbar. Dieses Schreien ging nach Sekunden in Schimpfen und dann in Lachen und gleichzeitiges Schimpfen über.

Holger interessierte das, was sie zu sagen hatte, wie meist bei solchen Begegnungen in solchen Minuten, nur sehr bedingt. Je mehr und lauter sie bei jedem seiner knallharten Stöße aufschrie und sich zu wehren versuchte, desto fester hämmerte er in die arme Rita hinein. Ihr Geschrei und ihre verzweifelten Abwehrbewegungen waren für ihn sogar so eine Art Provokation, die ihn immer noch mehr aufpeitschten. Und weil ihn langsam in den Armen die Kräfte verließen, ließ er den Samen kommen und drückte ihr während des Spritzens die Eichel fest in den Muttermund.

Gleichzeitig drückt er sie mit den Arschbacken und dem Rücken besonders kräftig an den Holzstoß und spürte, dass er diesmal sogar ganz besonders tief in die arme Rita beim Spritzen eingedrungen war. Behutsam legte er sie nach vollbrachtem Werk in das Gras und Anna-Maria schob der von der Anstrengung und den Schmerzen schluchzenden Rita ein Tampon in die Muschi. Als sich Holger zu ihr kniete und sie streichelte, meinte sie nur mit einem zaghaften Lächeln auf den Lippen „Das war aber ganz schön grausam.

Wenn ich bis jetzt noch kein Kind von dir empfangen habe. Jetzt wird es bestimmt etwas, so tief, wie du drinnen warst. Im Bett ist es am schönsten. “ Anna-Maria und Holger bestätigten es ihr lachend.

Nach 16 Tagen rief Lina bei der Rosi an und bat, Holger möchte doch bitte, bitte gleich vorbei kommen. Das Finanzamt würde nachhaken und würde erneut Forderungen erheben. Diese Behörde hatte sich zwar am gleichen Tag ebenfalls brieflich gemeldet.

Der Inhalt des Briefes war jedoch ein ganz anderer. Umständlich entschuldigten sie sich ausnahmsweise für ihre ‚Fehlberechnungen‘ und die leider übersehenen Unterlagen und übersehenen Berechnungsgrundlagen. Aus einer hohen sechsstelligen Nachzahlung, die sie von Lina einforderten, wurde in dem neuen Bescheid sogar eine sehr beachtliche fünfstellige Steuerrückzahlung.

Tatsächlich ging es um etwas sehr Persönliches, Privates. Alle Drei hatten sie ihm etwas Wunderschönes zu sagen. Rosi sagte sie es, dass es bei ihr und bei den beiden Mädchen wider alle Erwartungen ‚geschnackelt‘ hatte und die sehnsüchtigen Hoffnungen aller so wunderbar in Erfüllung gegangen waren.

Die drei waren schwanger. Lina bat Rosi, ihm nichts zu sagen.

Holger fuhr natürlich sofort los. Sie erwarteten ihn schon. Alle drei heulten sie und liefen auf ihn zu. Er nahm sie in seine Arme. Lina flüsterte mit tränenerstickter Stimme „Wir bekommen alle drei ein Baby von dir …!“ Er hatte es zwar so für die Frauen gehofft, bei Lina nicht unbedingt erwartet, weil ihr Alter nur noch bedingte Aussichten für eine schnelle Schwängerung bot.

Als sie es ihm jetzt so unverblümt sagten, hätte es ihn jetzt doch beinahe umgehauen. Er war sprachlos und brauchte einige Zeit, bis er sich wieder gefangen hatte. Die Mädchen halfen ihm im Bett dabei und gaben ihm das, was er von seiner hochschwangeren Rosi nicht mehr fordern wollte, ihre Muschis. Verständlicherweise verbanden sie damit allerdings den Wunsch, dass er nur mit allergrößter Vorsicht eindringen und nur besonders behutsam stoßen durfte. Holger versprach es.

Zum Ficken kam es jedoch gar nicht, weil ihn Lina lachend auf die Couch drängte, die Hosen herunterzog und zusammen mit den Mädchen seinen Schwanz so verwöhnte, wie er es einmal den Mädchen beschrieben hatte. Und jetzt war es ausnahmsweise einmal Holger, den sie mit ihrem Mund, Zunge und den Händen zwei Mal nach einander grausam malträtierten. Bestimmt hundertfach schrie er, dass sie doch Erbarmen haben und ihm den Samen endlich herausholen sollten. Sie quälten ihn.

Im fliegenden Wechsel machten sie sich ständig über sein Gemächte her. Während die Eine am Schwanz lutschte, saugte und massierte, schmusten ihn die anderen beiden nieder. Alle drei taten sie das, was sie noch vor ein paar Wochen als furchtbar eklige Sauerei bezeichnet hatten. Sie wollten Holgers Samen schlucken und ihm damit den größten Vertrauens- und Liebesbeweis geben. Den ersten Erguss ließ sich Lina in den Mund spritzen und nahm gierig alles in sich auf.

Beim zweiten Herausspritzen war es Anna-Maria, die sich unbedingt an seinem Samen laben wollte. Rita ging leider leer aus, allerdings nur bis zum baldigen Wiedersehen.

19.

Wehe, wenn sie losgelassen werden!

Nachgetragen seien hier jetzt noch die schon angekündigten Notizen über das sich an die Schwängerungen anschließende Liebesleben der beiden Mädchen. Man kann es mit ein paar Attributen zusammenfassen: Es war ‚sehr heftig, total versaut, zeitweilig sehr oft und geil bis nymphoman‘.

Die beiden vernaschten alles, was ihnen über den Weg lief.

Unbefleckte Empfängnis. Der Hofkaplan weiß Rat und wandelt ‚segnend‘ durch das Land

Den neuen Hofkaplan, der ja für die ganze Kirchengemeinde, also nicht nur für das Gut zuständig war, kam wie bestellt zur Vorstellung auf das Gut. Da mussten sie ihm natürlich auch gemeinsam die Schlosskapelle zeigen. Beim anschließenden gemeinsamen Beichten in der Sakristei klagten sie ihm ihre großen psychischen und seelischen Nöte.

Sie berichteten, dass sie immer so furchtbar sündhafte Gedanken hätten und nicht wüssten, woher das Kind käme, das sie unter ihrem Herzen trugen. Sie hätten doch noch nie irgendwelche unkeuschen Sachen gemacht, wüssten doch gar nicht, wie ein Mann aussehen würde und vermuteten eine unbefleckte Empfängnis. Auf jeden Fall hatten sie das nicht mitbekommen, wie der Heilige Geist über sie gekommen war, und wie er das gemacht hatte. Die Mama hätte gesagt, dass der Heilige Geist durch den Schlitz da unten zwischen den Beinen in ihren Leib gefahren wäre.

Das konnten sie nicht glauben, weil dort doch nur so eine kleine Öffnung wäre, wo man auch gar nicht reinkommen konnte. Sie taten regelrecht verzweifelt. Inbrünstig baten sie ihn, dass er, der Fachmann für solche Empfängnisse, sich einmal den Bauch und alles gründlich ansehen und ihnen doch bitte schnellstens helfen sollte. Er wäre der einzige, den sie dazu sich zu fragen getrauten und dem sie vertrauten. Und da, wo der Heilige Geist laut Mama das Kind reingezaubert hätte, da sollte er sie besonders segnen und sich das einmal gründlich ansehen, ob er da als frommer Geistlicher etwas Verdächtiges entdecken konnte.

Der Kaplan half ihnen natürlich gerne, sofort und umfassend, gründlich sowieso. Nicht nur sein Herz vollführte wahre Freudensprünge über die schreckliche Einfältigkeit der Schwestern und ihm war sofort klar, dass er auch diese beiden Frauen für sein geordnetes Sexualleben hernehmen musste, auch wenn sie gerade hochschwanger waren. Stundenlang prüfte und segnete er ununterbrochen beide Schwestern vorne, innen, außen, hinten, im Mund und überall. Als er schließlich das Schloss verließ, war ihn furchtbar schwindlig und es zitterten ihm vor Schwäche die Beine, so sehr hatte er sich in den beiden Frauen verausgabt.

Und weil bei einem solchen speziellen ‚Exorzismus‘ natürlich nur eine lange Langzeitbehandlung wirksam war, fickte er sie sogar noch eine Viertelstunde vor der Geburt im Kreißsaal, weil er ihnen da geistlichen Beistand leisten musste. Extra hatte er dafür alle aus dem Zimmer wegen dem ‚Beichtgeheimnis‘ hinauskomplimentiert und abgeschlossen. Zumindest wunderten sich Ärzte und Hebamme etwas über die seltsamen, ihnen sehr bekannt vorkommende und riechende weißliche Flüssigkeit, die da in rauen Mengen aus den beiden Schwestern bei der Geburt aus ihren Muschis noch herauslief.

Jetzt war ihnen klar, was das für eine seltsame Beichte war, die er der armen, verirrten Seele schnell noch abnehmen musste.

Seine neue Kirchengemeinde war für ihn ein großer Glücksfall. Neben seiner eigenen Schwester, die sich ihm nach mehrfachen Vergewaltigungen ständig endlich ebenfalls freiwillig hingab und einer sehr jungen Köchin hatte er damit schon zwei weitere Möglichkeiten gefunden, seinen schrecklich übersteigerten Sexualtrieb auszuleben. Weitere im Dorf folgten. Er liebte die tägliche Abwechslung und vögelte alles, was einen Rock trug und ihm über den Weg lief.

Sofort hatte er entdeckt, dass einer seiner Vorgänger den Beichtstuhl in der Sakristei so hatte umbauen lassen, dass er immer unmittelbaren Zugriff auf die beichtenden Frauen hatte. Der fromme Mann bevorzugte allerdings bei den Bäuerinnen oft einen Hausbesuch und eine Andacht unter freiem Himmel, wenn das Bäuerlein auf dem Acker schwer beschäftigt war, und er mit der Bäuerin ungestört sich dem intensiven, stundenlangen, innigen Gebete hingeben konnte. Der praktische Beichtstuhl in der Sakristei blieb dadurch nicht ungenutzt.

Dort führte er bevorzugt die verirrten Seelen der sehr jungen Mägdelein ständig auf den Pfad der Frömmigkeit zurück. Die Mädchen, fast noch Kinder, durften sich dabei unbekleidet auf seinen unbekleideten Schoß setzen und er segnete sie innerlich immer wieder mit seinem heiligen Krisam, wie er den Mädchen verklickerte. Das tat zwar schrecklich weh, war aber meist sehr heilsam.

Am nächsten Tag leistete er in Anna-Marias Schlafzimmer sehr gründliche Arbeit. Schon nach Minuten lagen sie alle drei nackt auf dem Bett und der Kaplan durfte in ihnen seines Amtes walten.

Es blieb nicht bei dieser einen vierstündigen Ergründung des Problems. Gewissenhaft opferte er oft sehr viel Zeit und widmete sich den geplagten Mädchen. Weil er seine Opfergaben allerdings nicht nur bei den beiden Mädchen so fleißig in alle denkbaren Löcher bereitwillig hergab, sondern innerhalb kürzester Zeit gleich 16 Mädchen und Frauen (einschließlich seiner Schwester und der jungen Köchin) nicht nur im Beichtstuhl und im Pfarrhaus, sondern auch bei seinen Hausbesuchen schwängerte, versetzte ihn sein Bischof sofort in ein Männergefängnis, wo er keinen Schaden mehr anrichten konnte.

Das dachten seine Vorgesetzten. Der Schaden dort war sogar noch um ein Vielfaches größer als in dem Dorf. Bei den Gefangenen kam es nur ein paar Mal zu kleinen Verfehlungen. Selbstlos hatte er sich ausgehungerten Gefangenen bereitwillig hingegeben oder denen von hinten gespendet. So vorbereitet, erzählten ihm mehrere bei einer Beichte bereitwillig alles, was er wissen wollte, einschließlich der Verstecke der geraubten Wertsachen, Geldsäcke usw. und baten ihn, dass er sich doch um ihre Frauen, Freundinnen usw.

besonders kümmern sollte, damit sie sie nicht betrogen.

Sofort sorgte er umsichtig dafür, dass die geraubten Sachen aus den Verstecken in Sicherheit kamen. Erst als alles auf Konten und in Schließfächern Schweizer Banken verwahrt war, konnte er sich im großen Stil erneuten sexuellen Verfehlungen zuwenden und das für ihre Frauen erbetene Kümmern intensiv aufnehmen. Der umtriebige Kaplan missionierte bei täglichen Hausbesuchen. Zwangsläufig passierte da innerhalb kurzer Zeit wieder das Gleiche, wie auf dem Dorf, während seiner ersten Pfarrstelle.

Nur die Dimensionen fielen erheblich größer aus. Er schwängerte nahezu ¾ der gebärfähigen Frauen und Freundinnen der Gefangenen, die er über ein Vierteljahr besucht hatte. Als ihm schließlich der Boden zu heiß wurde, verschwand er spurlos mit seiner bereits im Dorf geschwängerten Schwester und der Köchin und ward nie mehr gesehen.

Tierarzt Siegfried gewährt Skonto und gibt außerdienstliche gerne Hilfestellungen bis zum vorletzten Tag

Auch mit dem jungen Tierarzt, der neuerdings nahezu jeden Tag im großen Gestüt zu tun hatte, hatten sie besonders leichtes Spiel.

Da mussten sie gar nicht erst in das Schloss gehen und gar nicht erst eine Show abziehen und viel reden. Schon bei seinem zweiten Besuch griff ihm Anna-Maria einfach zwischen die Beine und fragte ihn, ob sie bei der Rechnung Skonto bekommen konnte, wenn sie ihm eine schöne Freude machte. Das konnte er ihr natürlich sofort in Aussicht stellen. Sie dirigierte ihn zu einem Strohballen. Als sie sich ihre Reithose gleich herunter schob und die Beine spreizte, wusste der sofort, was jetzt angesagt war.

Rita, die dabei ein paar Meter weiter stand, bekam das alles sehr genau mit. Als er gerade den Stall verließ, fragte auch sie ihn, ob sie auch mit Skonto rechnen konnte, wenn sie etwas für ihn tat. Sie konnte sofort.

An den folgenden Tagen lief alles schon ganz automatisch ab. Während er sich nach seinen Untersuchungen die Hände wusch, zog ihm eines der Mädchen die Hose aus, legte sich auf der anderen Seite auf einen Strohballen und zog ihn sich zwischen die Beine oder ließ sich im Stehen von hinten durchficken.

Der arme Kerl wusste nicht mehr, wie ihm geschah. Das wusste er leider jetzt sehr oft nicht mehr, weil ihn die Mädchen jedes Mal bis auf den letzten Tropfen aussaugten. Als er erfuhr, dass sie ja beide schwanger waren, wurde er hemmungslos und machte sehr zur Freude der Mädchen auch außerdienstlich im Reitstall und im Schlafzimmer der Mädchen nahezu täglich Überstunden. Sogar noch zwei Tage vor ihrer Niederkunft mussten ihn die beiden noch mit ihren Händen und allen Lippen von seiner großen Last befreien.

Archivar Viktor und die unzüchtigen Schriften in der Schlossbibliothek

Den verführte Anna-Maria im Archiv. Die hinterlistigen Mädchen ließen ihn einen besonders schweinigen Text, der in einem Buch in Latein enthalten war, gemeinsam mit ihnen übersetzen. Dieses Buch und viele andere einschlägige dazu hatten sie erst kürzlich in der Schlossbibliothek unter der Rubrik ‚Vorsicht Giftküche, besonders unzüchtige Schriften‘ gefunden und natürlich alle sofort an sich genommen, damit sie nicht in unberufene Hände kommen konnten.

Der eigentliche Grund war der junge Archivar, den die Mutter kürzlich eingestellt hatte. Schon bei der Durchsicht des ersten Folianten mussten sie großformatige Zeichnungen mit lauter Sachen entdecken, die ihnen als züchtigen, besonders keuschen Mädchen natürlich völlig fremd waren. Dazu fragten sie den Fachmann im Archiv sofort um seinen Rat und geilten ihn damit auf. Zuerst hatte er sichtlich Probleme, den beiden das zu erklären, was da so abgebildet und beschrieben war. Man konnte richtig beobachten, wie der arme Kerl von Zeile zu Zeile seine Geilheit steigerte.

Gemeinsam lösten sie auch hier das Problem. Rita knöpfte ihm einfach die Hose auf, holte wortlos seinen Riesenprügel kurz entschlossen heraus und begann ihn gekonnt mit Händen und Mund zu bearbeiten. Anna-Maria übersetzte währenddessen weiter fleißig mit ihm Texte. Um näher am Geschehen zu sein, legte sie sich einfach kurzerhand mit entblößtem Unterleib und geöffnetem Kleid auf den Schreibtisch und bedeutete dem sehr potenten Bücherwurm, dass er jetzt in ihr ein kleines Päuschen einlegen durfte.

Er legte, besser, er stieß Anna-Maria auf dem Tisch und anschließend auch gleich noch Rita im Stehen. Von da an wendeten sie jeden Tag sehr viel Zeit für intensive ‚Lateinstunden‘ auf, verlegten sie aber, weil etwas bequemer, in ihre Schlafzimmer.

Hausdiener Lukas

Dem neuen Hausdiener Lukas, der ihr etwas auf das Zimmer bringen musste, befahl Rita kurz und herrisch „Er lege sich auf das Bett und ziehe seine Hose herunter.

“ Er musste sie an der Muschi verwöhnen. Und weil er das so wunderbar gemacht hatte, belohnte sie ihn dafür auch noch. Solche Belohnungen gab es ab dem Nachmittag täglich bis auch Anna-Maria hinter diesen wahren Könner kam, und ihn sich ähnlich krallte. Die machte ihn mit ihren übersteigerten Bedürfnissen schließlich regelrecht alle. Die beiden trieben es mit dem armen Kerl so sehr, dass er acht Wochen später, sichtlich abgemagert, einen Schwächeanfall erlitt, längere Zeit ausfiel und das Bett hüten musste.

Auch dann ließen sie ihn nicht in Ruhe, und nahmen bei ihren Krankenbesuchen oft seine treuen Dienste in Anspruch. Dass er im Klinikbett an etlichen Infusionen hing und eine Sauerstoffmaske auf hatte, war nicht weiter hinderlich. Da meinte die Rita nur lachend „Dann hört man sein geiles Brüllen nicht so, wenn er spritzt. “ Während die eine der beiden Schwestern vor der Türe Wache schob, schob ihm die andere gleich die Zudecke und sein Hemd nach oben und setzte sich auf seinen vorher unter der Decke mit zärtlicher Hand stahlhart geriebenen Schwanz.

Waren nach seiner heftigen Eruption Puls und die Atemfrequenz wieder einigermaßen im Normbereich war, tauschten sie die Plätze und er durfte der nächsten Schwester eine Infusion verabreichen. Sie liebten es ganz einfach, seine besonderen Dimensionen tief in sich zu spüren und sich gleichzeitig am Kitzler zu massieren.

Schon anhand dieser wenigen Beispiele wurde sicher jetzt schon verdeutlicht, wie sehr der Stachel der Lust die beiden Mägdelein ständig quälte und sie zwang, sich dieser furchtbar in ihrem Schoß wütenden Sucht nach männlicher Stärke hemmungslos auch im geschwängerten Zustand hinzugeben.

20.

Dringender Bedarf, wo man hinschaut

Es war ebenfalls im Sommer etwa ein Jahr später. Gräfin Lina und ihre Mädchen waren in dieser Zeit mit ihren mittlerweile natürlich geborenen Kindern an der Cote d'Azur in Rosis Villa, die direkt am Meer lag. Die Rosi und ihr Holger waren dort nahezu jedes Jahr von Anfang Juni bis Mitte September in diesem Haus und genossen die mediterrane Luft.

Rosi war bereits im erneut von Holger geschwängerten Zustand. Ihre Kinder hatten sie natürlich alle dabei. Schließlich sollten sie ihren Vater, den Holger, einmal etwas länger für sich haben. Das Kindermädchen Petra (42), von der jetzt gleich eingangs die Rede sein muss, entlastete Rosi bei der Versorgung ihrer Kinder.

Vorbemerkung:

Leider können auch hier, wie schon bei Kapitel 19, nur kurze Schilderungen angeboten werden, weil die Wiedergabe der wörtlichen Äußerungen der beteiligten Personen, das Chronicon ja noch mehr in die Länge gezogen und dem Leser unnötig Zeit gekostet hätte.

Petra (42) Kindermädchen bei der Rosi

Sie blieben — wie immer eben von Anfang Juni bis Mitte September. Nach den 3 ½ Monaten waren es allerdings in diesem Jahr ein paar Kinder mehr. Holger hatte Lina, Rita und Annemarie, zudem Sonja, das 38-jährige Kindermädchen Petra und noch ein paar geschwängert. Soweit ein kurzer Ausblick.

Dem Kindermädchen Petra hatte er, wie es halt manchmal im Eifer des Gefechtes passieren kann, nur zufällig ein Kind gemacht, weil er die Schlafzimmer verwechselte hatte und dachte, dass er in Sonjas Zimmer war.

Sonja war die Freundin der Lina, über die noch kurz nachfolgende berichtet wird. Der Holger sah nur die gespreizten Schenkel in dem stark abgedunkelten Zimmer, stürzte sich auf Petras Muschi und beschmuste sie an der Muschi in einen grausam schönen Orgasmus.

Die Petra grinste nur und gab sich ihm besonders willig hin. Einen solchen Irrtum hatte sie sich schon länger gewünscht. Beim Spritzen sah er, dass er nicht in Sonja seinen Samen jagte.

Als er sich für sein Versehen entschuldigen wollte, verschloss ihm die glückliche Petra nur mit einem langen Kuss den Mund und bat ihn leise „Machst du das morgen und übermorgen wieder so schön mit mir?“ Sie dachte an den heftigen Orgasmus. Auf die Idee, dass er ihre ungeschützte Muschi befruchtet haben konnte, kam sie nicht. Schließlich hatten ihr ja die Ärzte vielfach versichert, dass sie leider niemals Kinder bekommen könnte. Sie bekam es. Als die nächsten Regelblutungen ausblieben, dachte sie zuerst an etwas Schlimmeres.

Die Lina und Rosi halfen ihr schnell auf die Sprünge. Und ein Test bestätigte deren begründete Vermutung. Die gute Petra war geschwängert.

Traudl (48) Kindermädchen bei Lina, Rita und Anna-Maria

Auch für sie kam alles sehr überraschend. Die Traudl (48) war bei Lina, Rita und Anne-Marie Kindermädchen. Als sie mit den Dreien Mitte September wieder nach Hause fuhr, wusste sie noch nichts von ihrem Glück. Die Regel war schon manchmal ausgeblieben, wie das halt oft mit Frauen in den nahenden Wechseljahren so ist.

Bis zum vierten Monat dachte sie, dass dies ganz normal war. Erst die beständige Gewichtzunahme und die Tatsache, dass ihr schon bald kein Kleid mehr passte, und sie mit mal einen immer größer werdenden Bauch bekam, machte sie stutzig. Sie war, was im Zusammenhang mit Holger und dem Stichwort ‚Kind‘ eine absolute Ausnahme war, zuerst nicht sonderlich begeistert, weil sie meinte, dass sie dafür schon zu alt wäre. Nach Tagen hatte sie sich mit den Tatsachen abgefunden.

Nach zwei Wochen war sie nur noch glücklich und freute sich grenzenlos auf ihr Baby.

Sonja (47) ledige Freundin der Lina

(klein, 158 / 49 kg, zart, zierlich, kleiner Busen, kurze blonde Haare)

Sie tat so, als ob sie kurz entschlossen besuchsweise zur Villa gekommen war, und gar nichts von den Besuchern, insbesonders von Holger, wusste. Überall lauschte sie, war furchtbar neugierig, weil sie natürlich um Holgers besondere Begabung wusste und damit kurz vor Torschluss ebenfalls noch Absichten verband.

Mehrfach wurde sie Zeuge von geilen Geschlechtsakten. Auf der Terrasse bekam sie zufällig mit, wie er sich in seiner Rosi verausgabte. Im Schlafzimmer im 1. Stock sah sie durch die einen Spalt offen stehende Türe wie er es mit Rita und Anna-Maria trieb und sie erneut schwängerte. Auch am Swimmingpool beobachtete sie, wie Holger sehr wüst über Anna-Maria herfiel, sie brutal durchstieß, und die dabei immer noch geiler stöhnte. Die beiden glaubten sich unbeobachtet, weil sie alle einen Mittagsschlaf machen wollten.

Als sie Holger nach dem Fick mit Anna-Maria zufällig um die Ecke schauen sah, sprang er auf und lief ihr hinterher. Sie versteckte sich.

Sonja hatte angesichts ihrer Körpermaße sehr große Angst vor seinem langen Schwanz. Ihr kleines Becken und ihre Muschi, die eher an die eines 14-jährigen Mädchens erinnerte, war ja nun wirklich nicht unbedingt etwas für Holgers überdimensionales Kaliber. Holger setzte sich am Abend zu ihr, sie war heiß, maximal fruchtbar, bekam Angst, lief davon, als er sie am Schenkel berührte.

Der letzte Mann lag fast 30 Jahre zurück. Mit dem verband sie sehr unangenehme Erinnerungen, weil der sie als junges Mädchen brutal vergewaltigt hatte. Männer waren in der Folgezeit für sie nur noch etwas Gewalttätiges, Abschäuliches, vor denen man sich in Acht nehmen musste. Dieser Holger schien dabei tatsächlich so eine Art rühmliche Ausnahme zu sein.

Holger besprach mit Lina einen Trick: Lina sollte so tun, als ob sie versuchte ihm auszukommen.

Er fand Lina am Meer und trug die strampelnde und schimpfende Lina zum Bootshaus. Das war allerdings alles nur Show. Sie wollten damit die neugierige Sonja anlocken. Das gelang auch. Als er die sich heftig wehrende Lina in die Yacht getragen hatte, schauspielerte die. Sie stöhnte, wimmerte und schrie vor Geilheit „Jaaaa … jaaaaa … stoß mich … tuuut der guuuut … sooo guuuut … jaaaaa … jaaaaa … Aaaaahhhh … ich glaub mir kommts … spritz mich … spritz doch … stoß fester … du sollst mich doch ganz brutal ficken … Jaaaa … komm, du Schwein … ficken sollst mich … geht das nicht fester … und tiefer … na endlich … so ist das gut … ich brauch das so … jaaaa …!“ Holger hatte sich sofort draußen versteckt.

Sie wussten ja, dass sie Sonja überall belauschte. Die war ihnen natürlich sofort nachgelaufen und hatte sie am Strand beobachtet. Um etwas sehen zu können, war sie jetzt sogar auf die Yacht geschlichen. Holger, der hinter ihr war, packte sie, als sie an seinem Versteck vorbei schlich.

Jetzt war es um die arme Sonja geschehen. Auf der Yacht verwöhnte er sie und spritzte ihr anschließend sehr vorsichtig ein Kind. An den folgenden Tagen kam sie sogar jeweils von selbst und erinnerte Holger an die noch ausstehende Spritze.

Sie war eine der Typen, von denen es hieß ‚Wehe, wenn sie losgelassen wurden‘. Sie trieb es mit Holger bei jeder sich bietenden Gelegenheit und er hatte Mühe, die umtriebige Sonja satt zu bekommen. Dass sie natürlich ebenfalls geschwängert war, versteht sich von selbst.

Veras Samenallergie

Helmut beklagte ihr gemeinsames Problem gegenüber Holger und Rosi, die das natürlich bestens kannten. Vera verkrampfte sich bei jedem Verkehr.

Auch künstliche Besamung hatten sie schon versucht. Alles vergebens. Sie reagierte auf den Samen ihres Mannes allergisch. Von Sonja erfuhren sie, wie es ihr so schön erging. Absichtlich ließ sich Sonja von Holger so ficken, dass Vera dabei zusehen konnte. Sie zog ihm einfach die Short herunter und animierte ihn dazu, dass er sie auf der Liege von hinten fickte. Holger wusste um die Zaungäste natürlich. Schließlich saßen Vera und ihr Mann ja in unmittelbarer Nähe während er Sonja gleich ein zweites Mal besamte, bei dem sie sich auf ihn setzte und ihn die kleine, sportliche Frau in einen wunderschönen Orgasmus ritt.

Für Vera und Helmut war das verständlicherweise die beste Animation. Vera setzte sich ebenfalls kurz entschlossen auf der Liege auf ihren Helmut, befriedigte sich selbst dabei und ritt ihn zum ersten Mal in einen himmlischen Orgasmus, dem Sekunden später der eigene folgte. Die Allergie war damit behoben. Endlich konnten sich die beiden einander sexuelle Freuden schenken. Der Samen war aber leider immer noch nicht für eine Schwängerung tauglich. Helmut hatte nur sehr wenig geeignete Samenfäden.

Sie vereinbaren zweispurig vorzugehen:

Am 11. Tag sollte eine künstliche Besamung mit Holgers Samen passieren und alles war entsprechend vorbereitet. Als Holger sich neben Vera liegend gerade mit der Hand den Samen herausholte, weil sie es sehen wollte, wenn der kam, riss sie sich das Spekulum heraus, setzte sich blitzschnell auf ihn drauf und ließ sich die Samenspritze unmittelbar verpassen. Anschließend fickte sie ihr Mann.

Am 12.

Tag fickt sie Holger am Morgen am Strand. Als sie ihn hinter sich sah, wollte sie weglaufen. Holger nahm sie, warf sie in den Sand und fickte sie. Ihr Ehemann kniete bei ihr und schmuste mit ihr, trug sie zur Liege und fickte sie dort gleich noch mal.

Am 13. Tag suchte Vera den Holger, nickte nur und fragte leise, ob er etwas Zeit für sie hätte. Er hatte. Am 14.

Tag war das Ficken für die scheue Vera schon zur schönen Selbstverständlichkeit geworden. Sie wurde schwanger und es gab zwei überglückliche Menschen mehr auf dieser Welt.

Klara (47) reiche Witwe

Klara wollte ebenfalls ein Kind, brauchte einen Erben für ihr großes Vermögen und kam deshalb zu Holger und Rosi. Als es schließlich so weit war, wollte sie urplötzlich nicht mehr, hatte große Angst vor dem, was kommen sollte.

Holger spielt einen alten Hausmeister, der sie mit der Yacht spazieren fuhr. Er wollte mit ihr die Küste entlang fahren und ihr dabei erklären, was es da so zu sehen gab. Davon hatte er nicht die geringste Ahnung. Das Problem löste sich von ganz alleine. Sie kamen nicht weit. Als sie ein paar Kilometer auf dem offenen Meer waren, stoppte er die Maschine und warf den Anker. Klara war sichtlich erleichtert, dass sie das alles noch rechtzeitig abgeblasen hatte.

Sie war einfach so froh, dass sie diesen Holger nicht getroffen hatte, weil der zwar sehr lieb und nett war und auch gut aussah, aber doch so gefährlich und so gut bestückt war. 22,8 cm, solche Dimensionen hätte sie niemals verkraftet. Damit hätte er sie ja im Unterleib aufgespießt. Lag gemütlich auf der dick gepolsterten Liege auf dem Deck der Yacht. Holger, der bisher am Steuerrad stand, drehte sich um, nahm Bart ab und legte legt sich zu ihr.

Panisch sprang sie hoch. Und wollte zum Land zurück schwimmen. Holger warnte sie „Das würde ich nicht tun. Die Haie lieben hübsche Mädchen ganz besonders!“ Natürlich gab es dort keine Haie. Das Wörtchen verfehlte allerdings nicht seine Wirkung. Sofort ließ sie von ihrem Vorhaben ab und setzte sich wieder auf die Liege.

Er hielt sie zurück, zog ihr den Badeanzug aus und begann mit ihr zu schmusen. Kurze Zeit später: „Wir tun jetzt das, was du wolltest, ja, aber nicht reinspritzen.

“ Er versprach es ihr, verstand aber nicht so recht, warum er ihr unbedingt auf den Bauch und nicht in den selbigen spritzen sollte. Er machte es so, wie es sich gehörte und füllte sie mit 7 Milliliter ab.

Er hatte ihn natürlich nicht herausgezogen, sondern besonders fest und tief beim Spritzen reingedrückt. Nach der ersten Spritze blieb er trotz ihres protestierenden Geschreies und furchtbaren Geplärres gleich drinnen und gab ihr gleich anschließend die zweite Spritze.

Als sie fertig waren, weinte sie vor Freude. Sie war glücklich, dass sie es geschafft hatte.

Auch sie lag die folgenden Tage ganz selbstverständlich schon mit weitest möglich gespreizten Beinen auf ihrem Bett als Holger zum vereinbarten Zeitpunkt zu ihr kam. Holger hatte eine weitere Frau zur Mutter gemacht.

Maria (48) eine alternde Filmschauspielerin,

Nach der 8. Scheidung hatte sie von Männern die Schnauze voll.

Sex hatte sie dabei auch gelegentlich. Schön und lustvoll war er nicht. Ihre Männer liebten ihr Geld und vergnügten sich lieber mit ihren Geliebten. Wenn sie ihnen jedes Mal schnell dahinter kam, war die nächste Scheidung fällig. Sie spielte zwar immer in den Filmen die Sexbombe, hatte riesige Titten und eine geile Figur. Jeder vermutete, dass sie bestimmt alles ständig nieder vögelte. Das Gegenteil war der Fall. Sie war meist todunglücklich. Nicht ein einziges Mal war ihr ein Orgasmus vergönnt.

Die Männer machten sich erst gar nicht die Mühe. Nur bei der Selbstbefriedigung erlebte sie solches gelegentlich. Sie vergnügte sich jetzt nur noch mit den Geräten und Gegenständen, die sie sich gekauft hatte. Kinder hatte sie bisher nur verhindert. Die wären ihr bei ihrer Karriere und ihren vielen Reisen nur im Weg gewesen. Sie bereute es sehr und war darüber oft sehr traurig. Ihre Sehnsucht nach so einem kleinen Würmchen war übermächtig und hatte schon seit geraumer Zeit geradezu neurotische Züge angenommen.

Irgendwie hörte sie auf vielfachen Umwegen bei ihrem anstrengenden Müßiggang an der Cote, dass es da jemand gab, der … Das war genau der richtige.

Die Maria war den Wechseljahren sehr nahe und hatte sich mit ihren sehr bescheidenen Künsten viel Geld verdient, wollte zwar ein Kind aber keinen Mann. Sie hasste Männer wie die Pest, hatte aber jahrelang den männermordenden Vamp gespielt. Von Holger hatte ihr ihre Freundin Lina erzählt.

Sie wollte unbedingt eine anonyme Besamung mit Masken und in völliger Dunkelheit. Holger sollte nicht wissen, wen er besamte. Wenn er sie dabei erkannt hätte, wäre ihr das zutiefst peinlich gewesen und sie hätte sich sofort zurück gezogen. Irgendwie schafften es Lina und Rosi allerdings alles so zu arrangieren, dass Holger ihr nicht begegnete und auch nicht wusste, wer auf ihn wartete, als er sich im Gästezimmer zwischen Marias Schenkel kniete und ihre Muschi mit Mund und Zunge bearbeitete.

Als sie schließlich mit Holger beim geilen Ficken war. riss sie sich alles herunter und brüllte vor Lust das ganze Haus zusammen, konnte nicht mehr genug kriegen.

Dass damit des Holgers segensreiches Wirken in den Frauen noch lange nicht zu Ende war, lässt sich denken. Zusammen mit seiner Rosi sorgte er noch jahrelang dafür, dass zu guter Letzt auch der hoffnungsloseste Kinderwunsch nicht nur in Dengelharting und Umgebung in Erfüllung ging.

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EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN

Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig – soweit die Beteiligten volljährig sind – auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen‘ und ‚Vorlieben‘ zur ‚Einstimmung‘ auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden.

Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten‘ Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.

BEISPIELE:

(Preise erfahren Sie bei den Anbietern)

[+] ‚WONNEWORTE. Lustvolle Entführung aus der sexuellen Sprachlosigkeit‘ von K. Heer. „Stummheit im Bett ist ein Luxus, den sich eigentlich kein Paar leisten kann!“ (K. Heer, Paartherapeut)

[+] ‚SAG LUDER ZU MIR.

Gute Mädchen sagen dankeschön, Böse flüstern 1000 heiße Worte‘ (Anne West. Knaur TB)

[+] ‚VOKABELN DER LUST. ‚ (Max Christian Graeff. 230 S. , DTV Taschenbuch)

[+] ‚DIE KLASSISCHE SAU. Das Handbuch der literarischen Hocherotik‘ (Dr. Hermann Kinder (Hrsg). Goldmann TB)

[+] ‚WOHLAN, SO LASST DIE SAU HERAUS!‘ Die neueste Folge der klassischen Hocherotik. Mit einer Einstimmung von Johann W. von Goethe. (Eva Zutzel und Adam Zausel [Hrsg], Heyne, Taschenbuch)

[+] ‚DIE KUNST DES SCHMUTZIGEN GESPRÄCHS „DIRTY TALK“.

Hörbuch. 1 CD, audioamore

[+] ‚DIE EHELICHE PFLICHT‘. (Dr. Karl Weißbrodt. Ein ärztlicher Führer aus Uromas Zeiten); angeblich sehr erheiternd“.

„Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,

so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht. “

(Johann Wolfgang von Goethe)

KURZ ZUR VORGESCHICHTE:

Natürlich nehmen sie die Geschichten über die sündigen Dörfer nicht ernst! Die Geschichten könnten – wie etliche der Geschichten – als sehr ‚profane‘, also sehr simpel geschriebene, ‚Persiflage‘, zu den Träumen so mancher Männer angesehen werden.

Etliche Körnchen wahre Ereignisse sind natürlich auch jeweils enthalten.

Die Story SüD 01 „Man nannte ihn Hengst“, ist so eine Art Ausgangspunkt fast aller ‚Bücher‘ über „Das geheime und verbotene Chronikon“. Es geht überwiegend immer um den gleichen — ungewöhnlich erfolgreichen — Akteur, den Holger. Jedes Mal wird eine Frau an allen denkbaren und undenkbaren Orten von diesem Holger glücklich gemacht und kann sich über den ersehnten Nachwuchs freuen. Er schwängert die Frauen, natürlich nur auf deren drängenden Wunsch hin, und selbstverständlich nur auf dringendes Bitten seiner Frau Rosi, die sich auch um das ‚Geschäftliche‘ kümmert.

Er tut es stets sehr, sehr gerne und gewissenhaft, je nach Bedarf, auch sofort, also bei Notfällen, die es natürlich auch gibt. Holger, der lustgeprüfte, so unglaublich wackere Spender, scheut keine Mühen.

Und er bzw. seine Frau Rosi nehmen dafür sogar auch die von den glücklich gemachten Frauen ihm / ihr immer aufgedrängten Bündel großer (Geldschein-) Geschenke (Orginalton der Rosi, wenn sie die Bündel blitzschnell packte und einschob: „Das wäre jetzt aber doch nicht nötig gewesen!“ oder „Das hätte es aber doch nicht gebraucht!“).

Es gibt aber auch Frauen, in denen er es umsonst macht und den Scheck zurückgibt. Die Frauen vergolden ihm tatsächlich jeden Tropfen seines kostbaren Körpersaftes. Dieser überaus begnadete und umtriebige Wunderknabe Holger ist erst 24, im höchsten Maße potent und denkt 24 Stunden am Tag an Fortpflanzung, ist also immer geil. Das ist für eine solche Aufgabe natürlich ideal.

Die Frauen sind allesamt im sogenannten ‚reiferen Alter‘, Sie haben alle nur ein Ziel, und sind deshalb immer überaus willig.

Sie wollen nur Eines, nämlich, dass er ihnen seine wertvollen Einspritzungen verabreicht, und ein Kind macht. Holger hat allerdings auch einen sehr großen Nachteil. Und der tut regelmäßig furchtbar weh, zumindest in den ersten Monaten der Anwendungen. Sein Besamungswerkzeug, oder hier besser ‚gnadenloser Marterpfahl‘, hat nämlich stolze, ‚sagenhafte‘ (geprüfte, nachgemessene!) 22,8 cm bei 3,5 Durchmesser, was wohl verständlicherweise den meisten Frauen vor den Freuden zuerst einmal einen gehörigen Schrecken, furchtbare Schmerzen und sehr heftiges Gebrüll verursachen muss.

Angesichts seiner überaus erfolgreichen, liebevollen, zärtlichen und … konsequenten Vorbereitung seiner Besamungen, der Versorgung der notleidenden Damen, und natürlich auch der gewissenhaften ‚Nachsorgearbeit‘, die gehört ja unbedingt auch dazu, hätten sich die Frauen mit ihm allerdings auch dann unbedingt ihren sehnlichen Kinderwunsch erfüllt, wenn er unvorstellbare 30 cm hätte, die es ja nun wirklich nur im Pferdestall gibt. Seine 100 % Trefferquote war natürlich auch mit maßgeblich.

Etwas salopp ausgedrückt kann man ihn als so eine Art ‚Gemeindestier, Dorfbulle, Deckbulle …‘ bezeichnen, der es den Frauen allerdings wirklich nur auf deren dringenden Wunsch hin besorgt, und sie ganz korrekt besamt.

Der Kassian, im Nachbardorf als ‚Haberbauer‘ bezeichnet, hat dem Holger vergleichbare Qualitäten. Auch er erwirbt sich bleibende Verdienste um den biologischen Fortbestand der Dörfer und insbesondere des nahe beim Nachbardorf befindlichen Klosters. Von den Nonnen dort ist in gesonderten Geschichten die Rede. Die Schwestern sind vom Orden der keuschen Brüder und Schwestern.

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