Veronique Teil 03

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Veronique rannte die Treppen wieder schnell nach oben. Sie musste die eindeutigen Flecken in Robs Arbeitszimmer wegmachen, bevor Rob es merkte. Sie hoffte, dass sich Rob gleich nach der Heimkehr unter die Dusche gestellt hatte und nicht ins Arbeitszimmer gegangen war. Noch war also nicht alles verloren. Sie öffnete die Wohnungstür, so leise sie konnte und betrat die Wohnung. Es war nichts zu hören, auch nicht das Laufen der Dusche. Langsam und leise schlich Veronique durch den Flur an dessen Ende auf der linken Seite das Arbeitszimmer von Rob lag.

Endlich hatte sie es erreicht. Die Tür stand offen. Veronique vermutete, dass der Teppich im Arbeitszimmer noch so aussehen würde wie sie ihn verlassen hatte: auf dem Boden noch der riesige Flecke von ihrer Ejakulation, ihrer ersten Ejakulation. Als sie daran dachte, kribbelte es wieder in ihrer strapazierten Möse. Und dann waren da noch mehrere Spermaflecken, vom Saft der ihr ungehindert aus der Pussy lief, nachdem Jonas zweimal in ihr abgespritzt hatte.

Sie befürchtete, dass Rob es gemerkt hatte.

Sie hatte ein Bild vor Augen, auf dem Rob schweigend im Arbeitszimmer steht und die Flecken betrachtet. Mit hoch roten Kopf und wutverzerrten Gesicht dreht er sich um und schaut Veronique an.

Veronique verdrängte dieses Bild. Noch war nicht alles verloren. Sie spähte um die Ecke in den Raum: kein Ron. Sie atmete erleichtert auf, dann huschte sie schnell rein, blickte auf den Boden und sah zwar offenbar feuchte Flecken.

Jedoch hatte sie nicht die eindeutige Farbe ihres Fickschleims. Vielmehr schien jemand die Flecken beseitigt zu haben. Rob? Nein, das konnte nicht sein. Es musste Jonas gewesen sein. Dieser kleine Mistkerl hatte wohl geistesgegenwärtig seinen Schmutz beseitigt. Wenn Rob diese Flecken sehen würde, könnte sie sie leicht erklären. Ihr würde schon was einfallen.

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Ein Lächeln trat in ihr Gesicht, vor Erleichterung, aber auch bei dem Gedanken an Jonas, der sie doch immer wieder überraschte.

Wieder das Kribbeln in ihrer Pussy beim Gedanken an den fantastischen Fick vorhin.

Doch sie konnte sich jetzt nicht mit solchen Gedanken aufhalten. Vielmehr musste sie zur Arbeit. Sie beschloss, wieder genauso schleichend die Wohnung zu verlassen, wie sie reingekommen war.

Leise ging sie durch den Flur. Dann erregte etwas ihre Aufmerksamkeit: eine Bewegung, die sie nur aus den Augenwinkeln wahrnahm. Es kam aus dem Wohnzimmer.

Die Wohnzimmertür stand einen Spalt offen. Sie schlich sich nun näher ran und spähte in das Zimmer. Veronique traute ihren Augen nicht. Auf der Wohnzimmercouch saß Rob, splitterfasernackt. Offenbar hatte er sich an Ort und Stelle seiner Kleider entledigt. Jetzt saß er so, wie Gott im schuf, auf der Couch. Und nicht nur das. Er hatte einen Steifen! Sein makelloser unbehaarter Schwanz stand wie ein dicker weißer Pfahl von seinem Köper ab. Rob wichste seinen Riemen mit der rechten Hand langsam aber bestimmt.

Die Augen hatte er geschlossen, den Kopf auf die Rückenlehne der Couch abgelegt.

Veronique war schockiert. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, sich nicht bewegen, nur auf die Szene starren, die sich vor ihren Augen abspielte. Ihr Freund befriedigte sich selbst. Noch nie hatte sie Rob wichsen sehen. Sie hatte sich bis heute gar keine Gedanken darüber gemacht, ob er es tat oder nicht. Eigentlich war sie der Meinung, dass der Sex mit ihr ihm ausreichen musste.

Offenbar nicht, sonst würde sie ja jetzt nicht auf ihren wichsenden Freund starren.

Irgendwie war Veronique sauer oder gar eifersüchtig. Es war nicht richtig, dass er sich ohne sie befriedigte. Irgendwie fühlte sie sich so, als ob er ihr damit etwas wegnahm, auf das sie einen Anspruch hatte. Ihre Gefühle waren so widersprüchlich. Einerseits dieser Ärger über ihren Freund, andererseits die Erregung, die sich in ihr breit machte, weil sie es einfach geil fand, ihren Freund wichsen zu sehen.

Veronique wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Sollte sie einfach aus der Wohnung schleichen und so tun als ob nichts gewesen wäre? Sollte sie ins Zimmer stürzen und ihrem Freud eine Szene machen? Aber warum? Weil er sich einen runter holte? Dass würde als Vorwurf doch recht kümmerlich rüber kommen. Und außerdem konnte Rob ihr viel mehr vorwerfen. Wenn er wüsste, dass sie nun schon zweimal mit seinem Bruder Jonas gevögelt hatte … Also was tun? Momentan entschied sie sich für Nichtstun, auch deshalb weil sie noch immer erstarrt war und nur auf den steifen Schwanz blicken konnte, wie er von Robs Hand massiert wurde.

Bei jeder Wichsbewegung tauchte die rote, dick geschollene Eichel auf, schon klebrig vom ersten Vorsaft. Dann wurde sie wieder von der Vorhaut verdeckt, nur um gleich darauf wieder noch schleimiger, noch prächtiger zu erscheinen. Das Kribbeln in Veroniques Pussy nahm zu.

„Meine Güte ich bin schon wieder geil, obwohl ich heute schon dreimal gekommen bin, dachte sie und merkte, wie ihre Möse Säfte produzierte. Sollte sie hier warten, bis er abgespritzt hatte.

Zu gerne würde sie sehen, wenn er seinen Samen aus seinen dicken Stamm rauswichste. Doch dann wäre diese Erektion, dieser geile steife Schwanz für sie und ihre Pussy verloren gewesen. Sie dachte daran, sich auf den steifen Schwanz zu setzen und in ihre saftige Möse zu versenken. Doch dann erinnerte sie sich wieder daran, dass bestimmt noch Restsperma von Jonas in ihrer Möse war. Auch wenn es vielleicht Quatsch war, aber sie wollte nicht riskieren, dass Rob etwas merkte.

Mit Rob ficken fiel also aus. Doch sie konnte ja wenigstens.

Ohne weiter nachzudenken ging sie einen Schritt vorwärts und trat ins Wohnzimmer. Rob saß immer noch auf der Couch und wichste weiter seinen prächtigen Schwanz. Doch dann schien er ihre Anwesenheit wahrzunehmen und öffnete die Augen. Er zuckte förmlich zusammen, sprang auf und versuchte instinktiv seinen steifen schanz zu verdecken. Da er komplett nackt war, gelang ihm das nicht schnell genug.

Er griff nach seiner Hose, die am nächsten lag und warf sie über seinen Schwanz. Dieser war aber noch so hart, dass sich an der Eindeutigkeit der Situation nichts änderte. Mit hochroten Kopf schauet er Veronique an, die mitten im Raum stehen geblieben war: „Schatz …. Wie …. Du … bist …. noch da. …ich wollte …. Ich habe …“, stotterte er.

Veronique lächelte und ging mit den Worten „lass mich dir helfen“ auf ihn zu und kniete sich vor die Couch.

Sie zog die Hose, die über dem steifen Schwanz lag, weg und legte das Objekt ihrer Begierde frei.

„Ich wollte …“, begann Rob erneut. Veronique legte den Zeigefinger ihrer rechten Hand auf die Lippen: „Schschsch. Nicht reden. „

Dabei legte sie die andere Hand auf Rons Brust und bedeutet ihm damit, dass er sich wieder zurücklehnen sollte.

Rob tat wie ihm geheißen. Sein Schwanz hatte fast nichts an Härte eingebüßt.

Er stand kerzengrade in die Höhe. Nun konnte ihn Veronique von nahem bewundern. Die Adern traten hervor und die rote, schleimige, pralle Nille kam zum Vorschein, als sie mit ihrer kleinen Hand den Riemen umfasste und begann, den Penis zu wichsen. Sie machte es in der gleichen Technik, wie sie sie vorhin bei Ron gesehen hatte. Dieser konnte sich nun etwas mehr zu entspannen. Er stöhnte leise, beobachtete aber aufmerksam was seine Freundin mit seinem dicken Schwanz anstellte.

Veronique begnügte sich damit, den Penis weiter zu wichsen. Sie genoss den Anblick, des geilen Schwanzes, genoss es auch Robs noch immer ungläubiges, verlegenes Gesicht zu sehen. Sie genoss ihre Macht, die sie nun offensichtlich über den Schwanz und ihren Freundin hatte. Der Duft des saftigen Fickstabes stieg ihr in die Nase und verursachte sofort ein stärkeres Kribbeln in ihrem eigenen Unterleib. Sie zwang sich, diesem Gefühl in ihrer Pussy nicht nachzugeben.

Sie hatte sich vorgenommen, nur Rob Erleichterung zu verschaffen und dann zur Arbeit zu gehen. Beim Gedanken an die Arbeit wurde ihr klar, dass sie sich etwas beeilen musste. Sie intensivierte ihre Wichsbewegungen an dem steinharten Schwengel. Weitere Sehnsuchtstropfen traten aus dem kleinen Loch in der dicken Eichel aus. Rob quittierte dies mit einem Stöhnen. Veronique konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Sie musste den dicken Schwanz ihres Freundes schmecken. Sie näherte sich der dicken Nille, bis ihr Gesicht nur noch einen halben Zentimeter von der schleimigen Penisspitze entfernt war.

Der Duft intensivierte sich, ebenso ihr Kribbeln in ihrer Möse. Sie nahm die Hitze des dicken Schaftes wahr. Dann schob sie ihre Zunge zwischen ihren Lippen hindurch und berührte mit der Zungenspitze die rote Nille. Sofort wurden die Geschmacksrezeptoren auf ihrer Zunge in Aufruhr versetzt. Sie schmeckte den salzig geilen Schwanz. Ihre Zunge konnte gar nicht anders, als sich weiter vorarbeiten, noch mehr von dem geilen Geschmack aufnehmen. Rob stöhnte nun lauter. Nachdem sie mit der Zunge einmal die gesamte Eichel abgetanzt hatte und der Penis noch härter war, die Adern noch mehr hervortraten, nahm Veronique ihre Lippen zur Hilfe.

Sachte begann sie zu lutschen, ließ nun die gesamte Eichel in ihrem Mund verschwinden. Millimeter für Millimeter nahm sie zusätzlich in ihrem Mund auf und ließ dabei ihre Zunge und ihre Lippen die Arbeit vollrichten, deren Produkt Rob so viel Spaß bereitete. Dessen Stöhnen war nun gleichmäßig. Veronique wusste, dass sie ihn gleich soweit haben würde. Sie intensivierte ihr Saugen und nahm nun noch die Hand zur Hilfe, mit der sie die Peniswurzel bearbeitete.

Gleich würde Rob abspritzen. Sie kannte den Schwanz ihres Freundes zu genau. Sie überlegte, ob sie den Samen mit dem Mund aufnehmen sollte, wie sie es sonst immer tat, oder ob sie ihn kurz vorher aus dem Mund nehmen und zum Orgasmus wichsen sollte. So könnte sie sehen, wie das Sperma aus dem kleinen Loch rauskam.

Doch Veronique hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Als sie noch darüber nachdachte, wie sie Rons Sperma aufnehmen sollte, hatte dieser etwas ganz anders im Sinn.

Alles ging so schnell, dass es Veronique gar nicht richtig mitbekam. Er entzog Veronique seinen Schwanz, stand auf und packte sie mit seinen dicken muskulösen Armen. Er drehte sie um und schob sie nach vorne so dass sie auf alle Vieren landete. Mit einem Ruck hatte er ihre Jeans geöffnet und mit einer ebenso schnellen Bewegung hatte er ihr die Hose samt verschleimten Slip über ihren kleinen, knackigen Arsch gezogen. Dieser lag nun frei.

Direkt vor Rob und vor allem vor seinem Schwanz.

Hatte sie eben noch geglaubt, die Macht zu haben, wurde sie nun eines Besseren belehrt. Schon merkte sie den dicken Riemen am Eingang ihrer Möse. Ohne langes Federlesen rammte ihre Rob seinen dicken Riemen in die Möse. Zum Glück war diese von den Ficksäften von vorhin und von ihren eben hinzugekommenen Mösensäften gut geschmiert, so dass er problemlos in einem Rutsch bis zum Anschlag eindrang.

Nichtsdestotrotz verursachte die unerwartete Dehnung ihrer Möse zunächst einmal einen leichten Schmerz. Veronique blieb die Luft weg. Dann stöhnte sie laut auf. Ron schien es egal zu sein. Er trieb seinen Schwanz in ihre Möse, fickte sie nun in schnellen, tiefen Stößen wie ein Berserker.

Der Schock und der Schmerz wich der Geilheit und die Veroniques Pussy bekam das, was sie sowieso die ganze Zeit wollte: Einen erneuten Fick. Veronique hatte zunächst Probleme, die festen Stöße zu parieren.

Doch dann kamen die beiden in einen geilen Fickrhythmus. Beide stöhnten laut und schließlich schrie Ron auf und hämmerte noch fester in Veroniques kleine, zarte Spalte. Das war auch für Veronique zu viel. Sie kam unter lautem Stöhnen zum vierten Mal am heutigen Tage. Ihre Möse und ihr ganzer Körper zuckten, als die Orgasmuswellen über sie rollten. Zum dritten Mal am heutigen Tage bekam ihre kleine Grotte eine Spermaladung ab.

Ron zog schwer atmend seinen Schwanz aus ihrer Möse und ließ sich auf dem Boden nieder mit dem Rücken an die Couch gelehnt.

Veronique war nach vorne gefallen atmete ebenfalls schwer, die letzten Wellen ihres Orgasmus genießend. Dann kam sie langsam in die Realität zurück.

„Scheiße, ich muss zur Arbeit“, rief sie und sprang auf. Sie griff nach einem Taschentuch, das offenbar Ron schon für andere Zwecke bereit gelegt hatte und wischte sich notdürftig die Ficksahne aus der Spalte. Zum richtig waschen hatte sie keine Zeit mehr. Sie zog sich ihre ihren Slip wieder hoch und dann auch ihre Jeans.

„Ich muss gehen Schatz“, sagte sie zu Rob und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. „Es war toll“, ergänzte sie mit einem Lächeln. „Das nächste Mal sagst du mir aber bitte Bescheid, bevor du die Sache selbst in die Hand nimmst. “

Noch bevor Rob sie an sich ziehen konnte, war sie aus dem Wohnzimmer verschwunden.

Als Veronique die Wohnungstür hinter sich schloss, lag wieder ein Lächeln ihn ihrem schönen Gesicht, das noch leicht gerötet, ob des gerade Erlebten war.

„Das war geil“, dachte sie. Rob hatte sie richtig gut gefickt. Für einen Moment war Jonas komplett vergessen. „Jetzt wird alles gut“, sagte sie zu sich selbst. „Rob ist mein Freund. Der Einzige, der Beste. Nie mehr werde ich mich mit Jonas oder einem anderen einlassen. Rob ist so toll uns so schön. Einfach perfekt für mich. „

Mit diesen Gedanken im Kopf wollte sie gerade die Treppe runter gehen, als sich die Tür der Nachbarwohnung öffnete.

Heraus trat der Mieter, Herr Funke, eine Mitvierziger, wie Veronique schätzte, mit schütterem, blondem Haar, mittelgroß, nicht dick und nicht dünn. Unscheinbar. Veronique hatte ihn bei ihrem Einzug kurz kennen gelernt. Er hatte sie und Rob damals herzlich begrüßt und seine Hilfe angeboten, wenn mal etwas ein sollte. Rob und Veronique hatten sich bedankt, hatten sein Angebot aber nicht angenommen, da es, wie sie vermuteten, nur aus Höflichkeit gemacht wurde. Insgesamt fand Veronique Herrn Funke aber recht sympathisch.

Er lebte wohl alleine, war von seiner Frau geschieden. Ab und zu besuchte ihn sein Sohn oder war es die Tochter? Veronique konnte sich nicht mehr so recht erinnern, was er damals alles erzählt hatte.

Als sie ihren Nachbarn bekleidet mit einem feinen Anzug im Flur sah, lächelte sie und sagte: „Hallo Herr Funke. “ Er machte in dem Anzug eine recht gute Figur, sah irgendwie wichtig aus, anders als sie ihn kennengelernt hatte.

Da hatte er nur Jeans und T-Shirt getragen.

„Hallo“, antwortete der Gegrüßte. „Fräulein Veronique, wenn ich noch einmal kurz etwas anmerken dürfte…“

Die Anrede fand Veronique etwas merkwürdig, entschloss sich aber darüber hinweg zu sehen.

„Herr Funke ich habe leider gar keine Zeit. Ich muss zur Arbeit. Ich bin spät dran. Veronique dachte daran, warum sie spät dran war und fühlte ein leichtes Kribbeln in ihrem Bauch und ihren nassen Slip, in dem mittlerweile beständig ein Rinnsal von Rons Saft lief.

„Es geht ganz schnell“, meinte Herr Funke und kam zwei Schritte auf Veronique zu. „Ich naja … wie soll ich es sagen?“

Veronique trat ungeduldig von einem Fuß auf den anderen und sah in die funkelnden hellblauen Augen ihres Nachbarn. Diese Augen waren ihr bisher gar nicht aufgefallen. Wie konnte sie die übersehen. Sie hatten etwas Kaltes und Bedrohliches. Gleichzeitig gab es bestimmt Frauen, die diesen Blick erotisch elektrisierend fanden, überlegte Veronique.

Doch sie nicht. Sie wollte nur Ron. Das war ihr Mann. Ihr Mr. Perfect.

Funke kam noch etwas näher. Obwohl er nicht sehr groß war, überragte er die zierliche Veronique doch um einen Kopf.

„Nun … meine Wohnung grenzt direkt an ihre“, setzte Funke wieder an „… und ich habe … naja … die Wände sind nicht so dick … ich habe gewisse Geräusch gehört. „

Veronique konnte es nicht fassen.

„Will der Alte sich jetzt etwa über Lärmbelästigung beschweren. Oder will er mir sagen, dass er sich aufgegeilt hat, als er das Gestöhne gehört hat?“, dachte Veronique. Dabei verfinsterte sich ihr Gesicht.

„Ja und?“, kommentierte sie nun.

„Naja, ihr Freund Ron, ein sympathischer Junger Mann, wenn ich das mal so sagen darf, ist gerade erst vor wenigen Minuten nach Hause gekommen. Die Geräusche, die ich eben hörte waren eindeutig.

Ein fieses Lächeln flog über seine Lippen und die hellblauen Augen funkelten „Aber da waren ja schon vor der Rückkehr ihres Lebensgefährten Geräusche zu hören… Und zufällig hatte ich einen anderen jungen Mann, etwas korpulent und naja, nicht so ansehnlich, die Treppe hochkommen sehen. Wenig später nahm ich … ich konnte gar nicht anders … nahm ich diese Geräusche wahr. „

„Da müssen sie sich verhört haben“, gab Veronique schnippisch zurück.

Und außerdem geht Sie das gar nichts an. Mit diesen Worten drehte sie sich um, um endlich dieses unangenehme Gespräch mit diesem alten Sack zu beenden. Sie ließ ihn im Flur stehen und rannte die Treppe runter.

Auf dem Weg zur Arbeit ärgerte sie sich über den Typen. Was sollte das? Wollte er etwa, das, was er gehört hatte, Ron erzählen. Wollte er sich nur aufgeilen oder sie gar erpressen? Veronique beschloss, das Gespräch erst einmal aus ihrem Kopf zu verbannen und sich den Dingen zu widmen, die jetzt anstanden.

Das war zuallererst ihre Arbeit.

15 Minuten zu spät erreichte sie die Bar, in der sie kellnerte. Ihr Chef schaute sie erst böse an und dann demonstrativ auf die Uhr. „Entschuldige Viktor. Es kommt nicht wieder vor. Ich hatte noch eine wichtige private Angelegenheit zu regeln“, sagte Veronique etwas gehetzt.

Viktor, ein Mann Mitte 50, 190 cm groß mit kräftigen behaarten Unterarmen und einem runden Bauch schaute nun schon etwas milder.

„Ist schon okay“, sagte er, als er in Veroniques hübsches Gesicht mit dem verführerischen Augenaufschlag blickte. Veronique wusste, wie sie die Männer um die Finger wickeln konnte.

Die Arbeit am heutigen Tag war wie immer. Die Bar war gut gefüllt und Veronique deshalb nur unterwegs: Bestellungen aufnehmen, Getränke und Essen bringen, kassieren, abräumen.

Veronique war klar, dass die Blicke der männlichen Gäste über ihren Körper wanderten, dass sie ihren knackigen kleinen Arsch betrachteten, sich wünschten, ihn anzufassen.

Mit den Blicken streichelten sie ihre runden Brüste und sie wünschten sich, die Nippel in den Mund zu nehmen, die sich unter dem engen T-Shirt abzeichneten. So manch einer würde sich vorstellen, seinen Schwanz in ihren Mund zu versenken oder in ihre Möse. Der ein oder andere würde sich sogar vorstellen, seinen Penis in ihre braune kleine Rosette zu stecken.

Veronique wusste genau, wie Männer tickten. Sie wusste dies für sich auszunutzen, ein Arschwackler hier, ein Lächeln da, die Tittchen in Szene setzten.

Trinkgeld boosten nannte Veronique das für sich. Und tatsächlich: Am Ende eines Abends war meistens sie diejenige, die das meiste Trinkgeld abgesahnt hatte. Wahrscheinlich würde sich nach dem Barbesuch der ein oder andere mit den Gedanken an Veronique einen runter holen. Das machte ihr nichts aus. Im Gegenteil: Es erregte sie irgendwie, dass sie der Gegenstand von Wichsfantasien vieler Männer war. Auch die Tatsache, dass vorhin ihr Nachbar Funke ihr Stöhnen gehört haben könnte, machte sie eher an, als dass sie sich schämte.

Heute war die Arbeit nur hinsichtlich einer Sache anders als sonst: Sie musste zweimal auf Toilette und kontrollieren, ob der Saft aus ihrer Möse nicht mittlerweile die Jeans durchdrungen hat. Beim ersten Mal war in der Tat ihr Höschen voller Schleim. Es roch intensiv nach einer Mischung aus Sperma und Mösensaft. Sie reinigte ihre Möse und das Höschen notdürftig mit Klopapier. Durch die Jeans war jedoch zum Glück nichts gedrungen.

Beim zweiten Mal war wieder einiges im Schritt des Höschens, doch nicht so viel. Veronique nahm sich vor, ab jetzt immer eine Ersatzunterhose bei sich zu haben.

Um 1. 00 Uhr waren endlich alle Gäste weg und sie hatte Feierabend. Schnell eilte sie nach Hause. Sie freute sich auf ihr Bett. Ein anstrengender Tag lag hinter hier. Mit zwei Männern gevögelt, viermal gekommen und dann noch die anstrengende Arbeit. Sie betrat das Mietshaus, in dem sich ihre Wohnung befand.

Das Treppenhaus war dunkel. Sie betätigte den Lichtschalter. Schon erleuchte grelles Neonlicht das Treppenhaus. Sie ging die Treppe hoch, im Gedanken schon im Bett. Endlich ausruhen, endlich schlafen. Das Licht hatte eine Zeitschaltfunktion und war etwas kurz getaktet, so dass Veronique im zweiten Stock hätte noch mal den Lichtschalter betätigen müssen. Das hatte sie aber diesmal, auch weil sie ja noch nicht so lange hier wohnte, vergessen. Auf der Hälfte der letzten Treppe vor ihrer Wohnung ging das Licht aus.

Im ersten Moment war es stockfinster. Dann gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit. Trotzdem konnte sie bestenfalls Schatten erkennen.

Veronique gehörte nicht zu der Sorte Frauen, die sich im Dunkeln fürchtete. Deshalb ging sie, nachdem das Licht aus war, einfach vorsichtig weiter. Oben am Treppenabsatz angekommen suchte sie nach dem Lichtschalter. Sie tastete an der Wand entlang, fand ihn aber nicht auf Anhieb.

Da plötzlich packte sie etwas am Arm und zog sie mit einer gewissen Kraft von der Wand und damit vom Lichtschalter weg.

Was soll …. Mehr konnte sie nicht sagen, da sich eine Hand auf ihren Mund gelegt hatte. Sie wurde gegen die Wand auf der anderen Seite gedrückt.

„Ruhig, Fräulein Veronique. Oder wollen sie, dass uns ihr Lebensgefährte hört?“, sagte eine Stimme, dicht neben ihrem Ohr.

Sie konnte den Atem des Mannes spüren und riechen. Ein Gemisch aus Wein und Pfefferminze vermutete Veronique. Es musste der Nachbar Herr Funke sein.

Das war ihr klar, obwohl sie ihn nicht erkennen konnte, sondern nur eine dunkle Gestalt vor sich sah.

„Natürlich will ich ihrem Freund nichts von den Geschehnissen in ihrer Wohnung erzählen, wenn er nicht da ist. Doch könnte ich mich unter gewissen Umständen dazu gezwungen sehen. Sie verstehen, was ich meine?“

Veronique versuchte etwas zu sagen. Mit der Hand auf dem Mund brachte sie jedoch kein Wort heraus.

Deshalb nickte sie und hoffte, dass Funke ihre Kopfbewegung als ein Ja deuten würde.

Veronique hatte sich von ihrem ersten Schock erholt. Es war der Nachbar, der sie offenbar doch erpressen wollte. Das war zwar schlimm, aber nicht das Schlimmste. Sie wusste, mit wem sie es zu tun hatte und sie konnte sich vorstellen, was er von ihr wollte. Sie wusste nicht warum, aber irgendwie machte ihr Funke keine Angst.

„Gut so“, meinte nun Funke als Reaktion auf ihr Nicken. „Ich werde jetzt meine Hand von ihrem Mund nehmen und sie versprechen mir, nicht zu schreien. “

Wieder nickte Veronique.

„Was wollen Sie?“, fragte sie als die Hand weg war und sie wieder sprechen konnte. Sie konnte es sich zwar denken, versuchte damit aber Zeit zu gewinnen. Was sollte sie tun? Doch schreien? Ron würde vielleicht wach werden, dann würde es einen riesen Aufstand geben.

Vielleicht würde Ron den Nachbarn verprügeln. Dieser würde sagen, dass sie mit Jinas rumgemacht hat. Auch wenn sie alles abstritt, würde bei Ron ein Restzweifel bleiben. Das Ganze würde so viel Aufhebens bedeuten, dass vielleicht noch andere Bewohner des Hauses es mitkriegen würden. Sie war doch gerade erst hergezogen. Da konnte sie nicht schon gleich für einen Skandal sorgen. Sie entschloss sich, zunächst ruhig zu bleiben und abzuwarten.

„Ich will ihr Geschlecht lecken“ beantwortete nun Funke ihre frage.

Veronique hatte sich schon so etwas gedacht und eigentlich Schlimmeres erwartet. Er will mich lecken dachte sie. Fast hätte sie gelacht. Es bestand sie Chance mit einem blauen Auge aus der Sache rauszukommen. „Lecken … nur lecken?“, dachte sie und wunderte sich über den kauzigen, merkwürdigen Nachbarn. Na dann soll er mal probieren, ob er meine Kleine noch mal auf Touren bringt. Ich glaube ja nicht, dass die nach ihren heutigen Erlebnissen noch mal aktiv werden will.

Noch während sie das dachte, kam gleichsam aus Antwort von ihrer Pussy ein leichtes Kribbeln. Sie entschloss sich, einfach passiv zu bleiben und es über sich ergehen zu lassen. Vielleicht würde er dann von ihr ablassen und sie hätte es schneller hinter sich.

„Nein nicht, sagte Veronique ängstlich und ein wenig gespielt. “ In Wirklichkeit war sie eher gespannt, was jetzt passieren würde.

Funke küsste Veroniques Hals und fasste ihre Titten an, sanfter als sie erwartet hätte.

Sie bekam Gänsehaut, vor Abscheu oder aus sonst einem Grund konnte sie nicht sagen. Sie verheilt sich völlig passiv und ließ es über sich ergehen, was Funke vorhatte.

„Entspannen sie sich Fräulein Veronique. Es wird ihnen gefallen. „

„Nein, nicht“, flüsterte sie. Tatsächlich fand sie es allmählich irgendwie geil, hier im Dunklen Treppenhaus von dem älteren geilen Nachbarn befummelt zu werden.

Funke nestelte an ihrer Jeans, öffnete den Gürtel und den Knopf.

Dann zog er ihr die Jeans runter bis zu den Oberschenkeln. Dabei sank er auf die Knie und steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie konnte durch ihr verkrustetes und wahrscheinlich nun wieder nass werdendes Höschen spüren wie er seinen Mund und seine Nase gegen ihren Schamhügel drückte. Sie hörte, wie er tief einatmete. Offenbar wollte er den Duft ihrer kleinen, jungen Fotze in sich aufnehmen. Tatsächlich würde er aber den Fickschleim riechen, mit dem der Slip heute den ganzen Tag durchdrängt wurde.

Veronique hielt ihre Beine zusammengepresst, auch als Funke hier das Höschen runter zog und ihre Muschi nun für seine Machenschaften mehr oder weniger frei lag.

Wieder spürte sie seinen Mund auf ihrer Scham. Jetzt schnellte seine Zunge vor und versuchte sich in ihre Spalte zu drängen. Veronique hielt die Beine weiter zusammengepresst. So leicht wollte sie es dem geilen Bock dann doch nicht machen. Sie konnte allerdings nicht vermeiden, dass seine wühlende Zunge ihren Kitzler fand.

Als die Zunge grob über ihre Perle tanzte und sich dann in einem energischen schnellen Bewegungen auf ihrer Klit bewegte, musste sich Veronique eingestehen, dass das Ganze anfing, Spaß zu machen. Genau genommen war es einfach nur geil.

Ihre Möse stand in Flammen und liebte es, von dieser Zunge geleckt zu werden. Vergessen war die Tatsache, dass es sich um die Zunge des älteren Nachbarn handelte und dass er den Zugang zu ihre Möse mehr oder weniger erpresst hatte.

Das alles war ihrer Pussy egal. Sie wollte ihren Spaß und den bekam sie. Veronique musste jetzt ein Stöhnen unterdrücken.

Funke leckte sie mit Feuereifer. Es schien ihm egal zu sein, dass sie sich nicht weiter für ihn öffnete. Der Zugang zu ihrem Kitzler schien ihm genug zu sein. Den bearbeitete er nun ohne Unterlass in schnellen gekonnten Zugenschlägen.

Von Funke selbst war ein ersticktes regelmäßiges Keuchen zu hören.

Scheinbar schien ihm das, was er da machte, unheimlich viel Spaß zu machen.

Während sie vorher noch eher vor Abscheu zwang, ruhig zu bleiben, musste sie sich nun auch zwingen ruhig zu bleiben. Diesmal aber, um nicht ihre überbordende Geilheit zu offenbaren. Doch wahrscheinlich hatte Finke eh schon gemerkt, dass sie auslief. Zwar presste sie noch immer die Beine zusammen, aber ein bisschen gelang es Funke immer wieder in die Spalte einzudringen.

Wahrscheinlich merkte er, dass sie nun glitschig nass war.

Funke machte seine Sache einfach gut. Veronique ist selten so gut geleckt worden. Jetzt könnte sie sich ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen. Funke registrierte das und intensivierte noch einmal seine Zungenschläge auf ihre Klitoris. Das wiederum verursachte bei Veronique weitere Wonnegefühle.

Irgendwann konnte sie das Zusammenpressen ihrer Beine nicht mehr aufrecht halten. Nur leicht gab sie nach und öffnete die Schenkel nur ein kleines Stück.

Als hätte er nur darauf gewartet, kam Funke mit seinem Mund sofort entgegen und nutze das frei gewordene Terrain. Er konnte nun ein bisschen mehr der Spalte mit seiner Zunge erforschen und hatte noch ein bisschen besseren Zugang zu ihrer geschwollenen Lustperle. Funke stöhnte, als er noch besser an die Pussy rankam. Wie ein Ertrinkender leckte er die nasse Grotte aus.

Veronique konnte nicht anders, als wieder leise zu stöhnen.

Funke hatte sie bald soweit: Der Orgasmus, ihr fünfter an diesem Tag, kündigte sich an. Veronique wusste das er gewaltig werden würde. Jetzt gab es kein Zurück mehr

„Jaaaa, leck mich, mach's mir“, kam nun leise aus ihrem Mund. Dabei presste sie Funkes Kopf mit seinem schütteren Haar noch fester an ihre geile Pussy.

„Nicht aufhören. Weiter so, ja, ja“, keuchte sie leise. „Leck mich! Jaaaaa!“

Und dann passierte es wieder.

Zum zweiten Mal am heutigen Tag und zum zweiten Mal in ihrem Leben. Veronique ejakulierte. Sie spritze nicht, vielmehr lief es in Strömen aus ihr heraus. Sie merkte, wie Flüssigkeit ihre Schenkel entlang lief. Gleichzeitig explodierte ihr Orgasmus und noch mehr Flüssigkeit kam aus ihr raus, immer mehr.

„Jaaaaaaaaaaaaaaah!!!“, keuchte sie, ihre Beine zuckten unkontrolliert. Ihre Möse zuckte und sie spritze weiter. Funke musste komplett nass sein im Gesicht.

Nur langsam ebbte der Riesenspritzorgasmus ab.

Dann war sie zu empfindlich und schob Funke mit seiner geilen Zunge von sich weg. „Genug!“, keuchte sie.

Zu ihrer Überraschung machte Funke, was sie verlangte. Er stand sogar auf und Veronique spürte, wie er näher kam. Sie konnte ihre eigenen Säfte riechen. Er flüsterte ihr ins Ohr:

„Sie haben eine, süße, geile Spritzpflaume, Fräulein Veronique. “

Dann drücke er ihr einen nassen Kuss auf den Hals.

Wieder Gänsehaut.

„Das nächste Mal werde ich sie ficken“, hauchte er in ihr nun ins Ohr. Für Veronique, die noch immer ob ihres gerade erlebten Orgasmus ganz benebelt war und sich nur schwer auf den Beinen halten konnte, klang das eher wie ein Versprechen als eine Drohung.

Als nächstes hörte sie eine Tür zuschlagen. Funke war offenbar in seine Wohnung verschwunden, ohne sich selbst Befriedigung verschafft zu haben.

Oder hatte er vielleicht in seine Hose gespritzt? während er sie leckte, überlegte Veronique. „Ein perverser alter Sack. Aber gut lecken kann er“, dachte Veronique, als sie mit zitternden Händen den Lichtschalter betätigte, ihre Schlüssel aus der Tasche holte und die Wohnungstür abschloss.

Sofort begab sie sich ins Bad, putze sich die Zähne und zog ihr Nachthemd an. Den verkrusteten Slip und die von ihrer zweiten Ejakulation nasse Jeans warf sie in den Wäschekorb.

Rob schlief schon friedlich. So leise wie möglich legte sie sich neben ihn ins Bett. Zum Schlafen war sie noch zu aufgewühlt. Noch immer ging ein leichtes Beben durch ihren Körper: So wie Sex an einem Tag hatte ich noch nie. Doch dann fiel ihr ein, dass das ja gar nicht stimmte. Aber das war eine andere Geschichte aus Veroniques Vergangenheit.

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