Karl und Kira

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© bumsfidel

Gegensätze ziehen sich an. Manchmal auch aus. So wie hier, wo eine große schlanke dunkelhäutige Frau auf einen kleineren älteren Mann mit Bierbauch trifft. So etwas braucht natürlich eine längere Anlaufphase.

Kennenlernen. /. Kennen lernen

Karl kam in seine Stammkneipe „Bei Kalla“. Er ging seit 14 Jahren regelmäßig hier her, nach seiner Scheidung hatte er sich angewöhnt, hier ab zu ein paar Bier zu trinken.

Kalla hieß in Wirklichkeit Karl-Heinz, Karl hieß Karl und Wirt und Kunde verstanden sich prächtig.

Wenn die Kneipe leer war, diskutierten sie über Gott und die Welt. Karl konnte seine eigenen CDs auflegen oder Musikwünsche äußern und manches Mal brauchte er auch sein Bier nicht zu bezahlen. Dafür gab er Kalla dann schon mal 'ne Pizza aus.

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Karl war jetzt 52, etwa 172 cm klein und hatte einen ganz ordentlichen Bierbauch.

Sein rundes Gesicht war von einem schütteren Haarkranz umrahmt. Er hatte schon mal überlegt, sich den Haarkranz auch noch abzurasieren, weil Männer mit Glatze attraktiver sein sollen, hatte aber nach einem Blick in den Spiegel davon wieder Abstand genommen. Schön war anders.

Als er rein kam, saß eine äußerst dürre Schwarze neben seinem Stammplatz am Tresen. ‚Mein Gott‘, dachte er, ‚jetzt hat der Klimawandel zugeschlagen. Eine große Dürre kam über uns.

Er musterte die dunkelhäutige Frau nur kurz. Nicht sein Beuteschema. Er stand zwar auf schlanke Frauen, aber die hier war schon nicht mehr schlank. Ein Skelett mit Haut drüber. Er schätzte sie auf Anfang bis Mitte 20, ungefähr 178 cm groß und maximal 50 kg schwer. Bei Windstärke 2 würde sie sich festhalten müssen, sonst würde sie weggeweht werden. Das er selbst auch nicht gerade den gängigen Schönheitsidealen entsprach, war ihm im Augenblick glatt entfallen.

‚Als Fahnenmast würde man sie gut einsetzen können‘, überlegte Karl gerade, als Kalla ungefragt ein Bier vor ihm hin stellte und ihn zur Seite nahm.

„Die Vollpigmentierte heißt Kira. Sie hat Sorgen und nölt mir seid sie rein kam die Ohren voll. Tu mir den Gefallen und unterhalt Dich mal mit ihr. Ich muss mich um meinen Laden kümmern. „

Karl hatte absolut keine Lust sich die Probleme anderer Leute anzuhören.

Vor allem nicht die einer Bohnenstange. Aber Kalla zu Liebe wandte er sich zur Seite: „Hallo Kira, ich heiße Karl. „

„Woher kennst Du meinen Namen?“ Sie nahm den kleinen Dicken neben ihr erst jetzt richtig wahr. Was wollte der Kerl? Sie tauschte ihr leeres Glas gegen ein volles ein.

„Kalla war so frei. Er meinte Du hättest Probleme. Wenn's Dir hilft, erzähl. Und damit das gleich klar ist, ich will nichts von Dir.

Ich mach hier nur den Problemonkel, bei dem Du Dich ausheulen kannst, und dann gehen wir getrennte Wege. Kapisko?“

Zwei Musiktitel lang sagte Kira erst mal gar nichts. Sie starrte in ihr Sektglas und zählte die Luftblasen. Karl dachte gerade ‚Dann leck mich doch, wenn du blöde Kuh nicht willst. ‚, da fing sie an zu erzählen.

„Ich bin rausgeflogen heute. Hab‘ keine Arbeit mehr. “ Ruhe.

Sie trank ihr Glas leer und bestellte Nachschub.

Da nichts mehr kam, fragte Karl nach: „Welche Arbeit?“

Er schaute dabei ungeniert in ihr weit ausgeschnittenes Dekolleté, konnte aber beim besten Willen keinen Brustansatz erkennen. Noch nicht mal A-Körbchen.

„Ich bin Model. „

‚Das sieht man‘, dachte Karl. Magermodel. Laut sagte er: „Ja und? Zu dick geworden?“ konnte er sich nicht verkneifen.

„Nein! Meine Figur ist 1A!“ Darüber konnte man auch anderer Ansicht sein. „Ich konnte meine Klappe nicht halten und hab mich mit Karl angelegt. „

Karl – Mode – Carl Storagefield?

„Ist mit diesem Karl ein gewisser Modezar gemeint?“

„Klar, wer sonst?“

„Und er saß am längeren Hebel“, stellte Karl fest.

„Ja. Ich hab nicht nachgedacht.

Jetzt hat mich meine Agentur gleich mit gefeuert. „

Nach fünf weiteren Gläsern wusste Karl, dass Kira auf der Straße stand. Nicht ganz, sie hatte ja noch ihr Hotelzimmer. Aber sie musste sich erst mal eine neue Agentur suchen, was bei der Konkurrenz auf dem Modelmarkt nicht einfach werden würde. Erst recht nicht, wenn sich in der Branche rum sprach, dass sie von Karl III. gefeuert worden war.

Karl hörte sich alles geduldig an, obwohl es ihm total am Arsch vorbei ging.

Er hatte nach fünf Bieren den Drang ihr zu sagen, dass sie viel zu viel Make-up aufgelegt hatte. Es fiel ihm zunehmend schwerer, ihr ins Gesicht zu schauen, nicht zum Taschentuch zu greifen und die Spachtelmasse von ihren eingefallenen Wangen zu kratzen. Zumal ein Teil des Make-ups nicht wasserfest war und ihr die Wangen runter lief.

Er rettete sich zum Klo. Während er sein Wasser abschlug, hörte er nebenan auf dem Damenklo jemanden kotzen.

Zurück auf seinem Barhocker fehlte seine verheulte Nachbarin. Wer kam vom Damenklo zurück? ‚Auch noch Bulimie!‘, konstatierte er.

Kira setzte sich wieder auf ihren Hocker und spülte den schlechten Geschmack im Mund mit einem letzten Glas Sekt auf Ex herunter. Sie rülpste lauthals.

„Ich glaub‘, ich muss jetzt ge-e-hen“, lallte sie, bezahlte ihre Rechnung und schwankte davon.

Karl war es recht. Endlich konnte er in Ruhe sein Bier genießen.

Zwei Gläser mehr trieben ihn erneut an die Keramik. Als er zurückkam, saß Kira auf seinem Hocker. Neben ihr stand ein ausgewachsener Schrankkoffer auf Rollen.

„Lass mich raten“, sprach er sie an, „das Hotel hat Dich vor die Tür gesetzt. „

„Na ja, ich bin im Foyer lang hingeschlagen, und als der Portier mir aufhelfen wollte, hat er mich unsittlich berührt. „

‚Wo bloß? Hoffentlich hat sich der arme Kerl an den spitzen Knochen nicht wehgetan.

„Da hab ich Krach geschlagen und bin rausgeflogen. „

Im Krachschlagen schien sie Erfahrung zu haben. Karl sah im Geiste schon ihre Annonce vor Augen: „Aufsässige Kratzbürste sucht neuen Aufgabenbereich. Vorzugsweise als Vogelscheuche. „

„Dann suchst Du Dir jetzt also ein anderes Hotel?“

„Hab ich schon. Alles ausgebucht. Modemesse. „

Karl sagte kein Wort. Mal schauen, was da noch kommt.

„Kann ich nicht bei Dir übernachten?“ Aha, richtig vermutet.

„Ich hab nur ein Bett. Tut mir leid. „

„Ich schlaf auch auf der Couch. „

„Du verstehst nicht, ich hab keine Couch. Ich hab wirklich nur ein Bett. Zwar ein breites, aber das Bett ist die einzige Schlafmöglichkeit bei mir. „

Kira dachte nach. „Und wenn ich mich ganz an den Rand …?“, ließ sie die Frage offen.

Karl sah sie von oben bis unten an. Viel Platz würde sie ja wirklich nicht wegnehmen.

„Ich bezahl auch das Taxi“, ließ sich Kira vernehmen.

„O. k. „, ließ er sich breitschlagen. Er hatte halt ein viel zu weiches Herz.

Er hielt Kalla seinen Deckel hoch, doch der winkte ab. „Nächstes Mal“, rief er Karl zu und konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.

Bei Karl angekommen zeigte dieser Kira erst mal die Wohnung. Er nannte eine Wohnküche mit zwei Stühlen, einem Esstisch, einem Fernsehsessel und ein Sideboard mit Fernseher und Computer sein eigen. Das größte Zimmer war das Schlafzimmer mit Kleiderschrank, weiteren Sideboards und einem King Size Bett. Außerdem hatte er ein riesiges Bad, indem erst mal der Schrankkoffer verstaut wurde. Mit anderen Worten: Das Appartement war total verbaut.

„Hey, das ist ja richtig gemütlich hier.

Und aufgeräumt ist bei Dir auch. Ich hab schon lange keine Wohnung mehr gehabt“, staunte Kira. Karl verbuchte das ‚gemütlich‘ unter Zweckoptimismus und holte noch ein Bier aus dem Kühlschrank.

„Du auch?“

„Ich nehme ein Wasser, wenn Du hast. „

„Der Wasserhahn ist da drüben, Gläser sind oben im Schrank. “ Er hatte keine Lust sie zu bedienen. Eine Schlafstatt musste reichen, ansonsten sollte sie zusehen, wie sie zurechtkam.

Kira nahm es ihm nicht übel. Sie suchte sich ein Glas, füllte es mit Kranenberger Uralt und trank es in einem Zug leer. Karl wartete auf einen weiteren Rülpser, aber es kam keiner. Vielleicht wurde sie ja langsam wieder nüchterner.

„Setz Dich mal zu mir und pass auf“, legte Karl die Regeln fest. „Meine Badezimmertür hat keinen Schlüssel, ist bei einer Person ja auch nicht notwendig.

Also wenn Du rein willst, klopf vorher an. Ich steh zuerst auf, weil ich schneller bin im Bad, ich hab keine Lust auf Dich zu warten, bis Du fertig bist. „

Schluck aus der Pulle. Sie sah ihn aufmerksam an.

„Ich schlaf normalerweise nackt, aber für Dich mach ich mal 'ne Ausnahme. Ich will nichts von Dir. Ich werd meine Hände bei mir behalten. Du brauchst also keine Angst zu haben und kannst beruhigt schlafen.

Ob nackt oder nicht ist mir egal. „

Sie wartete einen Moment, ob noch mehr kam. „O. k. Ich will auch nichts von Dir. Ich will nur bei Dir pennen und schau mich morgen nach 'ner Alternative um. Ich schlaf normalerweise auch nackt, aber für Dich mach ich ebenfalls 'ne Ausnahme. Und wenn Du in Dein Bad willst und mich hier nirgends siehst, dann klopf an“, hielt sie die Gegenrede.

Karl fiel auf, dass ihre Nasenflügel bebten.

Sie hatte eine ziemlich große Nase. Bei einem Mann würde man jetzt einen großen Johannes erwarten, aber bei einer Frau? Karl hatte sich darüber noch nie Gedanken gemacht und Kira war sicher nicht die Richtige, um mal nachzuschauen.

Er grinste. „Gut gesprochen. Dann ist ja alles klar und wir können ins Bett gehen. „

Er kramte sich eine Boxershorts ohne Eingriff heraus und verschwand ins Bad. Als er wieder herauskam und mit seinen Klamotten über dem Arm an ihr vorbei ins Schlafzimmer stiefelte, hatte Kira Mühe sich ein Lachen zu verkneifen.

Männer in Boxershorts sahen einfach nur albern aus, vor allem, wenn sie über 50 waren und einen Bierbauch hatten.

Als Kira endlich aus dem Bad kam, war Karl schon längst in der Tiefschlafphase angelangt.

***

Beide schliefen tief und fest. Obwohl sie eine Menge Alkohol getrunken hatten, störten sie sich nicht durch laute Schnarchgeräusche. Erst gegen 10 Uhr an diesem Sonntagmorgen wachte Karl auf.

Er sah Kira neben sich und war angenehm überrascht. Im Schlaf sah sie fast süß aus. Sie war abgeschminkt und ihr dunkles Gesicht wirkte zart und verletzlich. Dass sie lange schwarze Haare hatte, die sich über ihr Kissen ausbreiteten, war ihm gestern überhaupt nicht aufgefallen. Er konnte sich nur erinnern, dass sie ihre Haare irgendwie zusammengesteckt hatte. Ihre eingefallenen Wangen erinnerten ihn an Frühstück.

Karl stand auf, ging ins Bad, erledigte seine Morgentoilette und machte Frühstück.

Als der Kaffee fertig war, weckte er Kira. Schlaftrunken öffnete sie die Augen.

„Aua!“ war ihr erster Kommentar.

Kopfschmerzen?“

„Nein. Deine Jogginghose tut in den Augen weh. „

Er hätte sie wohl doch nicht bei Kik kaufen sollen. Aber für Damenbesuch war sie ja auch nicht vorgesehen. Sie sollte seinen Arsch warmhalten und mehr nicht.

Kira schlug die Bettdecke zurück und stand auf.

Sie trug einen Slip und ein T-Shirt. Ihre Hüftknochen standen weit hervor, die Begriffe Bauch und Hintern konnten zur Beschreibung ihres Körpers aus dem Duden gestrichen werden. Sie hatte schöne gerade Beine, die waren aber nach Kurts Geschmack ebenfalls viel zu dünn. Das Shirt lag vorne platt an. Wohlwollende Mitmenschen hätten das Ensemble mit knabenhaft umschrieben.

‚Zwei Jahre Weide und Du würdest echt hübsch aussehen‘, dachte er.

Sie verschwand im Bad, und als sie nach 10 Minuten noch nicht wieder kam, klopfte er.

Kira machte auf, mit dem Lippenstift in der Hand.

„Lass die Scheiße“, schimpfte Karl undiplomatisch los. „Für wen kleisterst Du Dich hier ein?“

„Aber ich muss mich doch schminken“, klagte sie.

„Pass mal auf“, fing er an zu erklären. „Als ich Dich gestern das erste Mal mit dem verschmierten Make-up sah, dachte ich, man könnte Dich als Vogelscheuche bei ebay versteigern. Dagegen sahst Du heute Morgen ungeschminkt im Bett echt gut aus.

“ Er übertrieb absichtlich. „Also wasch Dir den Mist wieder ab und komm frühstücken!“

Tränen traten ihr in die Augen.

„Und hör das Flennen auf!“

Karl knallte die Badezimmertür von außen zu. Gut, dass er die Morgen wieder los war!

Kiras Gedanken gingen in die gleiche Richtung. Nur dass sie überlegte, wo man auf die Schnelle Arsen herkriegte.

Karl futterte seine üblichen drei Brötchen.

Kira schüttete vier Tassen Kaffee in sich hinein, rührte aber ansonsten nichts an. Beide schwiegen sich aus und vermieden jeden Blickkontakt. Als Karl fertig war, stand Kira auf und räumte den Tisch ab. Sie wollte sich trotz seiner Gemeinheiten keine Undankbarkeit nachsagen lassen.

„Kann ich gleich Deinen Computer benutzen?“, fragte sie ihn. „Ich möchte mir für morgen schon mal ein paar Agenturen raussuchen. „

„O. k. Aber willst Du Dich nicht erst mal anziehen?“ Kira saß immer noch in Slip und T-Shirt am Tisch.

„Ich hab keine frische Wäsche mehr“, gab sie kleinlaut zu. „Muss erst mal wieder in den Waschsalon. „

„Im Bad steht eine Waschmaschine. Die kannst Du benutzen. „

„Kannst Du mir eine von Deinen Shorts und ein Top geben? Dann wasch ich das hier gleich mit. „

Karl suchte beides heraus und Kira zog sich um. Sie sah umwerfend komisch aus in den viel zu weiten Sachen und hielt seine Shorts beim Gehen fest.

Sie musste über ihr Aussehen selber lachen.

Karl fuhr seinen PC hoch und drückte schnell die Pornoseite weg, die als Startseite eingestellt war. Kira kriegte es zwar mit, enthielt sich aber jeden Kommentars.

Mit der Suche nach Modelagenturen verbrachte sie den Tag. Karl las in seinem Buch und schaute sich die Sonntagsspiele auf Sky an.

Am späten Nachmittag fragte Karl, was er denn kochen sollte.

Kira, die gerade ihre frisch gewaschene Wäsche zurück in den Koffer legte, bot eifrig an, dass sie das doch machen könnte. Karl glaubte, sich verhört zu haben. Die wandelnde Bohnenstange wollte kochen können? Salatblatt an einsamem Reiskorn, oder wie?

„Meine Mama hat mir kochen beigebracht. Ich hab schon mit drei oder vier meine ersten Kartoffeln geschält. Wir hatten ein Restaurant im Schwarzwald. „

Dann konnte man es ja mal versuchen.

„Dann warst Du also nicht immer so dürr, äh dünn?“

„Nein, als Kind war ich recht gut dabei. Als sich meine Eltern scheiden ließen, begannen meine Essstörungen. War vielleicht gar nicht so schlecht, sonst hätte ich nie Model werden können“, versuchte sie ihre Magersucht positiv darzustellen.

Sie zauberte aus seinen Vorräten ein 3-Gänge-Menü auf den Tisch, das Karl die Augen übergingen. Selbst er konnte erkennen, dass sie darauf geachtet hatte, möglichst wenig Kalorien bei ausgewogener Ernährung auf den Tisch zu stellen.

Alles war trotzdem sehr schmackhaft. Karl war sehr positiv überrascht und sparte nicht mit Lob.

Kira bedankte sich artig und verschwand ins Bad. Obwohl sie sich Mühe gab, leise zu sein, hörte er sie trotzdem kotzen. Verdammte Bulimie! Bleib hier und ich gewöhn dir das ab, dachte er. Ihm fiel nicht auf, dass er sich an ihre Anwesenheit recht schnell gewöhnt hatte.

***

Am Montag ging Karl wie gewohnt zur Arbeit.

Kira machte sich auf die Suche nach einem neuen Job. Weinend erzählte sie am Abend von ihren Misserfolgen. Er tröstete sie mit einem weiteren Lob über ihre Kochkünste, denn auch heute hatte sie ihm wieder eine Mahlzeit zubereitet.

So ging das 14 Tage weiter, ohne das sich an der Situation irgendetwas änderte. Karl ging arbeiten, Kira führte den Haushalt und fing sich eine Absage nach der anderen ein. Abends ging man zwar gemeinsam zu Bett, aber beide hielten sich strikt an die Regeln.

Weder hatte er Kira jemals nackt gesehen, noch Kira ihn.

Am 16ten Tag nahm sich Karl Kira zur Seite: „Ich muss drei Dinge mit Dir besprechen. „

„Jaaa?“

„Also“, fing er stockend an, „Du kannst hier erst mal wohnen bleiben, wenn Du willst. Aber ich hab zwei Bedingungen. „

„Grundsätzlich möchte ich, bei meiner Situation, ohne Einkommen, aber lass erst mal hören“, antwortete sie vorsichtig.

„Erstens: Du weißt, ich lebe alleine. Auch alleinstehende Männer haben gelegentlich Bedürfnisse. „

Er wurde rot, als sie ihn verständnisvoll ansah.

„Ich hab keine Lust in den Puff zu gehen, weil Du jetzt hier bist und ich nicht mehr tun und lassen kann, was ich will. „

„Worauf willst Du hinaus?“, fragte sie ihn, als nichts mehr kam. „Soll ich Dir einen runterholen?“

„Nein, das kann ich schon selber.

Ich möchte, dass Du Dich ins Schlafzimmer verziehst, wenn ich …“

Das „… es mir selber mache“, verschluckte er.

„O. k. , sehe ich ein. Entschuldigung, dass ich daran nicht gedacht habe. Ich hätte Dir mehr Freiraum geben sollen. In dieser Wohnung sind wir ja sonst immer zusammen. „

Was sie nicht erwähnte, war, dass sie ihre Tagesfreizeit durchaus zum Masturbieren nutzte.

„Gut“, nahm Karl erleichtert den Faden wieder auf, „und Du gehst zum Arzt und lässt Deine Bulimie behandeln!“

Uff, das hatte gesessen.

Kira ließ sich Zeit mit ihrer Antwort.

„Also Du schlägst vor, dass wir ein Verhältnis Priester – Haushälterin oder von mir aus auch Vater – Tochter anfangen? Du gehst arbeiten, ich versorg den Haushalt und seine sexuellen Bedürfnisse befriedigt jeder selbst?“

Sie sah Karl zwar mittlerweile mit anderen Augen, aber mit ihm ins Bett zu steigen und zu ficken konnte sie sich nicht vorstellen. Allein dieser Bierbauch! Und der Altersunterschied.

„Ja, genauso, aber Du hast etwas Wichtiges vergessen. Du hörst auf, nach dem Essen aufs Klo zu rennen und nimmst mal ein paar Kilo zu. „

„Aber dann krieg ich nie wieder einen Job!“

„Kriegst Du so auch nicht, oder hast Du das noch nicht gemerkt?“, antwortete er brutal. „Bis Du was anderes gefunden hast, kannst Du gerne hier bleiben und weiter die Hausfrau spielen.

Ich verdiene genug für uns beide und ich denke wir fahren beide nicht schlecht dabei. „

„Gib mir Zeit bis heute Abend, o. k. ?“

„O. k. „

Nach dem Abendessen gab sie Karl dann ihre Antwort: „Ich stimme zu. Was Besseres kann uns beiden im Moment nicht passieren. Unser Arrangement steht. Aber ich zahl keine Miete, dafür schmeiß ich Dir den Haushalt. „

„Hab ich jemals was von Miete gesagt?“

„Nein.

Und ich blas Dir auch keinen oder sonst was. „

„Hab ich Dich jemals angefasst oder war ich anzüglich zu Dir?“

„Nein. Du warst immer ganz Gentleman. Und ich geh jetzt ins Schlafzimmer, wenn Du verstehst, was ich meine. Damit Du Deinen Freiraum hast. „

Kira nahm sich ein Buch und ging. Karl blieb verblüfft sitzen. Sie bestimmte also, wann er sich einen runter zu holen hatte.

Das fing ja gut an. Er machte seinen PC an und holte schon mal seinen Schwanz aus der Jogginghose. Nach 16 Tagen Zwangspause dauerte es nicht lange und er saute sich seinen Brustpelz mit einer ordentlichen Ladung Sperma ein.

***

Karl und Kira wohnten jetzt fast vier Monate zusammen. Ihre Übereinkunft klappte besser als gedacht. Kira ließ sich ohne Kommentar einmal die Woche ins Schlafzimmer schicken, hielt ihm die Wohnung sauber und bekochte ihn.

Durch die gewonnene Freizeit war Karl so ausgeglichen, dass sich sein Arbeitspensum deutlich verbesserte und sein Chef ihm einen Bonus überreichen musste.

Karl ging nicht davon aus, dass Kira ein sexloses Wesen war, im Gegenteil. Sicher besorgte sie es sich selbst, während er zur Arbeit war. Jetzt, wo sie ordentlich zugenommen hatte, sah er manchmal die Frau in ihr. Die Schenkel waren dicker geworden, sie hatte einen Hintern und kleine Brüste bekommen.

Einen BH hatte er noch nicht in ihrer Wäsche gefunden, aber ein A-Körbchen müsste sie eigentlich schon füllen. Sein Bierbauch dagegen war in gleichem Maße weniger geworden. Kira kochte echt gut und er hatte 8 Kilo abgenommen.

Auf der anderen Seite nahm Kira Karl gelegentlich als Mann war. Er war zwar doppelt so alt wie sie, aber war nett (manchmal), hatte Manieren (immer öfter) und ohne Bierbauch sah er sogar einigermaßen attraktiv aus.

Als sie das letzte Mal onanierte, dachte sie an Karl und es waren keine schlechten Gefühle, die sich dabei einstellten.

Nur Kalla fragte sich, was los war? Wieso brachte Karl ihm keine Pizza mehr?

***

Weitere 14 Tage später hatte Karls Firma Betriebsversammlung. Er nutzte die Gelegenheit und machte sich früher vom Acker. Zu Hause schloss er die Haustür auf und hörte ein Stöhnen.

Hatte Kira sich wehgetan oder …?

Vorsichtig betrat Karl die Wohnung. In der Küche war Kira nicht und die Badezimmertür stand sperrangelweit offen. Da war sie auch nicht. Die Schlafzimmertür war nur angelehnt und hinter der Tür stöhnte Kira laut. Karl schaute durch den Spalt genau in den Spiegel des Schlafzimmerschrankes gegenüber.

Kira lag auf dem Bett und hatte ihre Beine weit gespreizt. Eine Hand hatte sie an ihrer Muschi, die andere war außerhalb seines Blickfeldes.

Sie streichelte ihren Kitzler und kreiste mit den Fingern über ihre Schamlippen. Zu Karls Ärger war es zu dunkel um Einzelheiten erkennen zu können, aber er blieb trotzdem erst mal fasziniert auf seinem Beobachtungsposten.

Kira steckte sich zwei oder drei Finger in die dunkle Möse und befriedigte sich mit sanften Stößen selbst. Immer wieder steckte sie sich ihre Finger in den Mund und leckte sie ab. Es sah aus, als würde sie einen Honigtopf ausschlecken.

Dann begann sie, ihren Kitzler zu streicheln. Die Bewegungen wurden immer hektischer und schneller und ihr Stöhnen immer lauter. Karl riss sich von dem geilen Anblick los und verließ so leise wie möglich die Wohnung. Oma Erna, die ihm entgegenkam, wunderte sich über die dicke Beule in seiner Hose. Musste ein Mann in Karls Alter wirklich noch mit Socken nachhelfen? Er schloss die Haustür von außen und ging drei Runden um den Block, bevor er wieder zurückkam.

Kira kam ihm aus dem Bad entgegen. „Oh, schon hier?“, begrüßte sie ihn, als wäre nichts gewesen. Dass sie gerade masturbiert hatte, sah man ihr nicht an. Auf ihrer dunklen Haut konnte er keine roten Flecken erkennen.

Karl erwähnte seine Beobachtung mit keinem Wort. Er schlug Kira dagegen einen gemeinsamen Urlaub auf Mallorca vor, wollte er doch seinen Bonus mit ihr gemeinsam auf den Kopf hauen.

***

Fünf Monate nach ihrer ersten schicksalhaften Begegnung bei Kalla waren die beiden immer noch kein Paar. Sie hielten sich zwar nicht mehr so fest an ihre selbst auferlegten Regeln wie zu Beginn. Dazu bestand kein Grund mehr, da es in den fünf Monaten doch den einen oder anderen „Unfall“ gegeben hatte. So war Kira einmal mit überlaufender Blase ins Bad gestürmt, wo Karl sich gerade erleichterte.

„Beeil Dich“, rief sie seinem nackten Hintern entgegen. „Ich piss mir sonst in die Hose!“ Noch bevor Karl seinen Kleinen wegstecken konnte, stürmte Kira an ihm vorbei, zog sich den Slip runter und pullerte los. „Puh, das war knapp. „

Ein anderes Mal hatte sie sich den Rücken verstaucht und Karl rieb sie ein. Dabei war sie oben ohne ins Zimmer gekommen und beide lachten darüber, als Karl sie darauf aufmerksam machte.

Obwohl sie beide jetzt nackt schliefen, kam es zu keinerlei sexuellen Handlungen. Jedenfalls keine Gemeinsamen.

Erst jetzt, drei Tage vor dem Urlaub, machten sich die beiden so ihre Gedanken. Karls Geschmack hatte sich unmerklich gewandelt. Nach und nach rief er immer mehr Seiten mit dunkelhäutigen Mädels auf, wenn er mal wieder die Pornoseiten des www. ichwichsmichdoof. de in Anspruch nahm. Und auch Kira hätte mal gerne wieder ein Stäbchen zwischen den Schenkeln gehabt.

Wenn es sein musste, auch gerne Karls. Doch beide kamen sich blöd vor und wussten nicht, wie sie ihre Übereinkunft beenden sollten. Wie redet man über Sex, wenn der andere zum Tabu geworden war?

Karl hatte keine Ahnung, ob Kira ihn überhaupt ranlassen würde und Kira fragte sich, ob Karl nicht durch seinen Handbetrieb so ausgelastet war, dass für sie nichts mehr übrig blieb. Bei seinem Alter.

Kira war mittlerweile eine attraktive dunkelhäutige Schönheit geworden.

Sie hatte ihr Gewicht auf 62 kg gesteigert und war stolz auf ihr Aussehen. Die alte Bewerbungsmappe hatte sie in den Müll geworfen. Sie konnte ihre eigenen Bilder nicht mehr sehen.

Karl hatte sich wirklich den Kugelkopf komplett rasiert. Sein Bierbauch war fast ganz verschwunden. Seine „Größe“ von nur 1,72m versuchte er durch Schuhe mit leichtem Absatz auszugleichen, die sie sogar gemeinsam gekauft hatten.

Da Reden nicht infrage kam, musste gehandelt werden.

So hatte Kira beim Abflug heimlich neue Shorts für ihn in ihrem Gepäck, damit sie nicht auch noch im Urlaub dauernd seine ausgeleierten verwaschenen Boxershorts vor Augen hatte. Karl wiederum konnte sich einen weißen Bikini auf ihrer Haut als sehr anregend vorstellen, und war losgezogen, einen zu besorgen. Im Hotelzimmer angekommen, packten beide ihren Koffer aus.

„Ich hab da was für Dich“, fingen beide gleichzeitig verlegen an zu sprechen und hielten sich die Wäschestücke lachend entgegen.

„Probierst Du mal die Shorts an?“

„Und Du diesen Bikini?“

Endlich zogen sich beide ohne scheu komplett aus. Zum ersten Mal sah Kira sein halb erigiertes Glied. Karl war nicht überall zu kurz geraten. Er war ganz ordentlich bestückt, stellte sie erfreut fest.

Ihm wiederum gefiel es, dass Kiras Brust noch mehr an Umfang zugenommen hatte. Eine knappe Handvoll konnte sie inzwischen ihr eigen nennen.

Kleine, fast schwarze Brustwarzen krönten ihre dunkelbraunen Möpse.

Kira stieg derweil aus ihrem Slip. „Meine Muschi kennst Du ja schon“, erwähnte sie so salopp wie möglich nebenher.

„Hä?“

„Nun tu nicht so. Du hast mich doch damals beim Masturbieren erwischt. „

„Woher weißt Du?“

„Du hast die Tür nicht leise genug zugemacht. Ich hatte was gehört, bin zum Fenster gelaufen und hab‘ Dich aus dem Haus kommen sehen.

„Und da hast Du nichts gesagt?“

„Nein, ich fand das sehr lieb von Dir. Außerdem wäre mir das damals schon sehr peinlich gewesen. Heute kann ich drüber lachen. „

Der kleine Karl nahm die große Kira in den Arm. Warme Haut schmiegte sich aneinander. Es sah schon ungewohnt aus, als sie sich herunterbeugte, um ihn zu küssen. Karl streichelte ihren strammen Hintern.

„Endlich hast Du was zu fassen, nicht wahr?“, stellte Kira fest.

„Ja, Du warst mir viel zu mager“, gab er zu. „Als Du bei mir eingezogen bist, dachte ich, wie werd‘ ich die dürre Schnepfe bloß schnell wieder los?“

Kira nahm es ihm nicht übel. „Und ich dachte, wie bin ich bloß an diesen alten Fettsack geraten?“, lachte sie.

„Dafür haben wir uns ganz gut arrangiert“, kommentierte Karl. Warum sollte er sauer sein, mit Kira im Arm?

„Ja, aber wie Du den da vor mir verstecken konntest, die ganze Zeit“, sagte sie kopfschüttelnd und ging in die Hocke.

„Das war nicht nett. Den beiß ich Dir jetzt ab, Strafe muss sein“, drohte sie und biss ihm tatsächlich in die Eichel.

„Hey“, protestierte Karl, „hat Deine Mutter Dir nicht beigebracht, wie man einen Mann anständig behandelt?“

„Nein, hat sie nicht. Alles selbst mühsam erarbeitet. „

Kira sah bewundernd auf seine Rute. Obwohl sie spaßeshalber beide Hände um ihn gelegt hatte, schaute immer noch die Eichel vorwitzig oben heraus.

Sie hätte nicht gedacht, dass ein weißer Mann so gut bestückt sein konnte. Lustvoll ließ sie ihre Zunge über seine Eichel wandern, leckte ihn bis zur Wurzel und wieder zurück. Dann stülpte sie ihre Lippen über seine Möhre und probierte, wie weit sie seinen Prengel in den Mund bekam. Ihre Lippenstiftspuren fand sie ungefähr bei der Hälfte. Nicht schlecht. Sie hatte lange keinen Schwanz mehr geblasen und es machte ihr sichtlich Spaß, mal wieder einen Mann mit dem Mund zu befriedigen.

Doch Karl hatte anderes im Sinn. Wenn sie so weiter machte, würde er kommen, ohne sie gevögelt zu haben. In seinem Alter hätte er danach erst mal 24 Stunden Regenerationspause gebraucht.

„Leg Dich aufs Bett“, forderte er Kira auf.

Kira legte sich, machte die Beine breit und präsentierte ihm grinsend ihre rasierte Spalte. Nach ihrer Erfahrung schauten sich fast alle Männer ihre Muschi erst einmal aus der Nähe an und Karl machte da keine Ausnahme.

Er hatte noch nie eine farbige Muschi in natura aus der Nähe gesehen. Kiras Haut war dunkelbraun, aber ihre Schamlippen waren wie die Brustwarzen fast schwarz. Dazwischen schimmerte feucht eine Möse in undefinierbarer Farbe. Rosa, Rot und gleichzeitig Violett. Ein ordentlicher Schwellkörper wurde gekrönt von einem Kitzler, der vorwitzig aus seinem Versteck hervorlugte.

‚Wie die Nase der Johanna …‘, dachte Karl und schmunzelte in sich hinein.

Kiras Möse roch geil.

Karl liebte diesen Geruch nach purem Sex. Er konnte gar nicht anders als seine Zunge in ihre Spalte zu stoßen. Er hatte zum letzten Mal vor seiner Scheidung vor 14 Jahren eine Pflaume geleckt und war etwas aus der Übung. Er machte sich Sorgen, der Aufgabe nicht gewachsen zu sein, da Kira deutlich jünger war, als seine Frau beim letzten gemeinsamen Sex. Hatten die Hühner heute vielleicht andere Bedürfnisse?

Doch Kira machte ihm die Sache leicht und gab klare Anweisungen, wie sie es gerne hatte.

„Ja, da, mach weiter, höher, jetzt tiefer, steck die Zunge rein, leck mir den Kitzler. „

Karl konnte gar nichts verkehrt machen, wenn er sich an ihre Vorgaben hielt. Und so schleckte er über die dunklen Schamlippen, versuchte seine Zunge so tief wie möglich in ihre Quelle zu tunken, verpasste ihrem Kitzler einen feuchten Zungenkuss. Minutenlang widmete er sich mit wachsender Begeisterung ihrem Geschlecht und merkte gar nicht, dass Kira ihn beobachtete.

Erst skeptisch, dann wohlwollend, schließlich mit verschleierten Augen ihren Trieben freien Lauf lassend.

„Und jetzt steck ihn mir rein“, hörte er von oben gedämpft durch die Schenkel über seinen Ohren. Karl nahm noch eine gehörige Portion Mösensaft, dann setzte er seinen Dicken an ihre Himmelspforte. Genussvoll ließ er sich Zeit. Er wollte jeden Millimeter fühlen. Kira hatte nichts dagegen. ‚Endlich mal ein Mann, der weiß, wie man eine Frau befriedigt‘, dachte sie.

Diese Schnellficker, rein – raus und fertig, konnten einem den Nerv töten.

Drei Stellungswechsel später nahm Kira gerade ihren fünften Orgasmus in Angriff, als sie Karl stöhnen hörte: „Nimmst Du die Pille?“

Scheiße, jetzt kannten sie sich schon fast ein halbes Jahr und hatten nie darüber gesprochen.

„Ich hab vor 14 Tagen damit angefangen. Zieh ihn vorsichtshalber raus, ich weiß nicht, ob sie schon wirkt.

Karl tat wie ihm geheißen und wichste seine heiße Sahne auf ihren Bauch und ihre Brüste. Die weißen Spritzer auf ihrer schwarzen Haut machten richtig was her. Erschöpft sah Karl Kira zu, wie sie sich schnell selbst zu Ende fingerte.

***

„Ich muss Dir noch was gestehen“, sagte Kira an ihrem dritten Abend auf Mallorca, nach einem weiteren geilen Fick schweißnass und zufrieden in seinen Armen liegend.

„Was ist denn?“

„Na ja, es ist so. Ich hab Männer ja ganz gerne, aber der Beruf. „

Kurt sah sie aufmerksam an, gespannt, was nach dem Halbsatz folgen würde.

„Also, Du bist da ja fast nur mit Mädchen oder Schwulen zusammen. „

Pause.

„Ach verdammt, ich bin bi. „

„Wo ist das Problem?“, fragte Karl großzügig.

Kira wurde ziemlich kleinlaut.

„Heute Morgen rief zufällig eine alte Freundin an. Ich hab ihr erzählt, dass ich mit Dir in Urlaub bin. „

„Ja und?“

„Hättest Du was dagegen, wenn ich sie mal zu uns einlade? Sie ist gerade frei und würde uns gerne besuchen kommen. „

Nein, Karl hatte nichts dagegen. Er konnte ja nicht ahnen, dass Kira es eilig hatte und den Urlaub meinte.

Teil 2

Bekannt. /. Bekannter

Am Folgetag sahen sich Karl und Kira erst mal in Cala Ratjada um. Bei der Gelegenheit mieteten sie sich auch gleich fürs nächste Wochenende einen Wagen.

Martina traf am nächsten Mittag ein. Beiden Frauen umarmten sich herzlich, mit Küsschen hier, Küsschen da, aber nichts, woraus ein Außenstehender auf eine sexuelle Beziehung der beiden schließen konnte.

Karl wurde wie ein alter Bekannter ebenfalls umarmt.

Die Drei verabredeten sich zum Abendessen. Martina war mitten in der Nacht aufgestanden, war dementsprechend müde und wollte nach dem Koffer auspacken erst mal ein Nickerchen machen.

Kira stellte Martina als alte Internatsfreundin vor, die sie knapp drei Jahre nicht mehr gesehen hatte. Erst vor Kurzem hatten sie über Facebook wieder Kontakt aufgenommen. Karl stellte sich vor, gab brav Alter, Familienstand und Beruf an und erntete damit einen fragenden Blick Martinas an Kira.

„Der ist nicht immer so. Der will nur spielen“, klärte Kira auf.

Das weitere Abendessen verlief dann ausgesprochen lustig, woran mit Sicherheit die beiden Rotweinflaschen, die man zügig leerte, nicht unschuldig waren.

Martina, die auf jede Bemerkung die passende Antwort hatte und nicht auf den Mund gefallen war, war eine knapp 170 cm große Blondine mit kurzen Haaren. Karl schätzte sie im gleichen Alter wie seine Kira.

Unter ihrem ausgeschnittenen Sommerkleid trug sie keinen BH. Ihre Oberweite schätzte Karl auf mehr als eine Handvoll. Taille und Hintern waren in dem weit geschnittenen Kleidchen nicht so richtig zu erkennen, aber darunter lugten zwei wohlgeformte Beine hervor, die in flachen Riemchenschühchen steckten.

Nach dem Abendessen gingen die Drei sich die allabendliche Show der Animateure anschauen. Sie ergatterten einen Tisch, der zwar keinen guten Blick auf die Bühne erlaubte, andererseits war man hier aber auch nicht im Zentrum des Geschehens, sondern konnte sich ganz ungezwungen unterhalten.

Kira musste Martina haarklein erklären, wie sie denn an Karl geraten war, der alters- und größenmäßig ja so gar nicht zu ihr passte. Dass Karl danebensaß und mithörte, störte sie nicht im geringsten. Zum ersten Mal hörte er die Geschichte aus Kiras Sicht.

Plötzlich fragte Martina an Karl gewandt: „Es stört Dich doch hoffentlich nicht, wenn ich Kira küsse?“

Eine Antwort wartete sie erst gar nicht ab, sondern wandte sich Kira zu, nahm ihren Kopf in beide Hände und stieg in einen langen ausgiebigen Zungenkuss ein.

Eine Hand Martinas ging streichelnd über Hals und Brüste Kiras südwärts auf die Reise. Karl, der direkt danebensaß, konnte genau sehen, wie Martina nach einem sichernden Blick in die Runde langsam Kiras Rocksaum hochstreifte und sich seitlich ins Höschen schlich. Sie fing an unter dem Tisch Kiras Möse zu streicheln und küsste sie dabei ununterbrochen weiter. Es dauerte nicht lange und Karl hörte Kira in den Mund Martinas stöhnen. Er sah ihre Oberschenkel verkrampfen und wusste, dass Kira gekommen war.

Über die Schulter Martinas blickte sie ihn aus verschleierten Augen an. Karl nickte dreckig grinsend und hielt anerkennend einen Daumen in die Höhe. Gute Arbeit soll man schließlich loben.

Nachdem Kira sich etwas erholt hatte, wiederholte sich das Spiel mit umgekehrtem Vorzeichen. Martina lüftete kurz ihren Hintern und zog sich ihr Kleid bis zur Taille hoch. Sie trug nichts darunter. Karl konnte sehen, dass sie in irgendeiner Form rasiert war, da nur in der Mitte ein kleiner Busch zu erkennen war.

Dann deckte Kiras Hand Martinas Scham ab und Karl schaute interessiert dem gekonnten Fingerspiel seiner Freundin zu. Unter dem Tisch beulte eine prächtige Latte seine Shorts aus.

Martina lehnte sich an Karls Schulter, der die Gelegenheit nutzte, ihr eine Brust zu streicheln. Karl fühlte ihre Festigkeit und Wärme als er sachte an ihrem Nippel zog.

„Fester“, flüsterte Martina. Karl hatte keine Ahnung, wem die Anweisung galt, bezog sie aber einfach mal auf sich.

Er nahm ihre Brustwarze zwischen drei Fingern und kniff und zog etwas fester.

„Ja, so ist gut“, stöhnte Martina.

Viele Frauen hätten jetzt ob des Schmerzes gejammert, aber einige brauchten diesen zusätzlichen Kick, wusste Karl. Über die Beule in seiner Hose rieb Martina mit einer Hand, bis es ihm zu eng wurde und er einfach seinen Schwanz an die frische Luft zerrte. Martina grinste nur und wichste sachte weiter.

Karl sah jetzt mindestens drei Finger Kiras in Martinas Pflaume verschwinden. Immer schneller fingerte Kira ihre Freundin. Martina hob plötzlich den Hintern, die Finger Kiras damit noch weiter hineintreibend, drehte den Kopf zur Seite und biss Karl heftig in die Schulter um ihr Orgasmusstöhnen zu unterdrücken.

Als sie zur Ruhe gekommen war, sagte Martina einfach: „Danke. So eine Begrüßung hab‘ ich gebraucht. „

Sie nahm ihre Hand aus Karls Schoß und ergriff ihr Glas.

„Später“, versprach sie Karl.

Wie abgesprochen hatte die Bühnenshow ihren Höhepunkt erreicht, alle klatschten brav und nach einer Viertelstunde hatte sich das Forum geleert.

Kira wandte sich an Karl: „Liebster, wärst Du so lieb, noch ein Stündchen an die Bar zu gehen? Ich möchte erst mal mit Martina alleine sein. „

Karl fügte sich und sah etwas bedröppelt Martina und Kira Arm in Arm auf ihr Zimmer gehen.

Er ging an die Bar und bestellte sich einen alkoholfreien Cocktail. Er erhoffte sich noch eine lange Nacht und wollte nicht als alkoholumnebelter Schlappschwanz ins Rennen gehen.

***

Die beiden Freundinnen gingen derweil schnurstracks auf das Zimmer. Kaum hatten sie die Tür hinter sich geschlossen, fielen sie sich wieder in die Arme und küssten sich. Kira zog ihrer Freundin das Kleid über den Kopf. Martina stand nackt vor ihr und ließ sich begutachten.

„Na, gefalle ich Dir noch?“

„Du hast etwas Fleisch angesetzt“, kommentierte Kira lachend. „Aber das steht Dir sehr gut. Nur, was hast Du denn da gezaubert?“ rief sie, auf Martinas Venushügel deutend.

Dort waren die Schamhaare in Form eines Pfeils geschnitten. Die Spitze des Pfeils zeigte genau auf Martinas Klit.

„Tja, wie das so ist. Ich hab nach der Trennung von meinem letzten Freund vier Kilo zugenommen.

Frustessen, nennt man das, glaube ich. Und den Bär hab ich mir erst gestern so rasiert. Sieht das nicht scharf aus?“

„Ich werd mir das Ziel nachher mal ganz genau anschauen“, gab Kira schon mal einen Wunsch bekannt. „Aber erst möchte ich mit Dir zusammen duschen. Ich hab das so vermisst. „

Martina fing an, Kira zu entkleiden.

„Wow“, rief sie aus, „so kenne ich Dich ja noch gar nicht.

Karl hat Deiner Figur aber verdammt gut getan!“

„Ja, nicht? Ich hab wieder Titten, fühl mal. „

Das ließ sich Martina nicht zweimal sagen. Ein geübter Griff und ein ausgiebiger Zungenkuss auf die Warzen ließen Kira wohlig aufstöhnen und ihre Brustwarzen steif werden.

„Komm, lass uns erst duschen“, lenkte sie dennoch ab.

Die beiden gingen unter die Dusche und seiften sich gegenseitig ein.

Sie ließen keinen Quadratzentimeter aus und genossen die gegenseitigen Berührungen. Sie küssten sich die Brüste, die Scham, die Schenkel, überall, wo sie in der engen Dusche dran kamen. Fühlten und genossen zarte Finger auf samtweicher Haut. Spürten das zarte Pflänzchen ihrer Geilheit zu einer mächtigen Eiche wachsen. Herumalbernd trockneten sie sich gegenseitig ab, cremten sich ein und parfümierten sich. Dann fielen beide auf das Bett und sahen sich tief in die Augen.

„Sollen wir Karl jetzt hinzu rufen? Der Ärmste ist bestimmt schon ganz wuschig“, fragte Martina.

„Oder vergnügen wir uns erst zu zweit?“

„Beides natürlich. Ich ruf ihn auf Handy an und dann kann er uns ja erst mal zuschauen. Das wird bestimmt nicht unser Schaden sein, wenn wir ihn so richtig heiß machen. „

Karl, der schon anderthalb Stunden ungeduldig wartete und sich fragte, was die Hühner wohl so trieben, rannte fast zu ihnen. Vor lauter Aufregung fand er kaum das Schlüsselloch. Doch, als er endlich das Zimmer stürmte, lagen beide brav nebeneinander auf den Betten und schauten ihn unschuldig an.

Lüstern betrachtete er die nackte Martina, deren runde apfelförmigen Brüste, die nur wenig nach außen standen. Ihre rechte Brustwarze war etwas größer als die Linke, die hellbraunen Warzen wurden von erigierten Nippeln gekrönt. Unter ihrem ungewöhnlich großen Nabel zeigte ein Pfeil in Richtung Pussy. Sie hatte ihre Beine geschlossen und als sie merkte, dass Karls Blick auf ihrem Schoß ruhte, öffnete sie langsam die Schenkel. Obwohl ihre Pussylippen noch geschlossen waren, schimmerte ein schmaler Streifen in der Mitte schon feucht.

Martina nahm ihre Hände und spreizte mit den Zeigefingern ihre Schamlippen, nicht ohne sich leicht über den Kitzler zu streichen. Dann führte sie den rechten Mittelfinger in ihr Fickloch, holte sich etwas Mösensaft, steckte sich den Finger in den Mund und leckte sich lasziv die Lippen.

Die Show, die sie abzog, war sensationell. Karls Mund war trocken, seine Brille fast beschlagen und er ging näher an die Betten, um besser zu sehen.

Kira beobachtete ihn genau. Sie wusste, welch ein Luder Martina sein konnte, und amüsierte sich köstlich über Karls Verhalten. Typisch Mann, denkt nur noch mit dem Schwanz. Den interessiert überhaupt nicht, dass ich nackt daneben liege.

Karl konnte Martina ins Himmelreich sehen. Ihr Kitzler war leicht geschwollen, aus ihrer Scheide quoll der Saft, selbst ihr Pipiloch war leicht geöffnet. Plötzlich schloss Martina ihre Schenkel. Überrascht blickte Karl hoch. ‚Unverschämtheit!‘

„Genug gesehen.

Jetzt sind wir dran. Zieh Dich aus“, forderte sie Karl auf.

Der wollte sich den Gürtel seiner Shorts aufmachen, wurde aber sofort von Martina gestoppt.

„Hast Du ihm noch nicht beigebracht, wie ein Mann sich auszuziehen hat?“, fragte sie Kira.

„Dazu war noch keine Zeit“, antwortete die, obwohl sie selbst nicht so genau wusste, worauf Martina eigentlich hinaus wollte.

„Na dann pass mal auf, Karl“, setzte diese zu einer längeren Rede an.

„Ich verlange ja nicht, dass Du uns hier einen perfekten Striptease vormachst. Aber die übliche Reihenfolge, erst die Hose, dann uns Deine Fleischwurst zeigen, um dann in Unterhemd und Socken da zu stehen, funktioniert bei mir nicht. Dann kannst Du Dich gleich auf den Stuhl da setzen und Kira und mir zuschauen und dir selbst einen runterholen. “

„Ich hab gar kein Unterhemd an“, war das Einzige, was der verblüffte Karl herausbrachte.

‚Und weiße Socken Gott sei Dank auch nicht‘, dachte Martina im Stillen. Laut sagte sie: „Meine Mutti hat immer zu mir gesagt: ‚Wenn Du mal einen Mann haben willst, dann musst Du im Wohnzimmer sein wie Mutter Beimar, in der Küche wie Sarah Wiener und im Bett wie Josephine Mutzenbacher‘.

Und ich hab dann geantwortet: ‚Und der Mann, der mich haben will, muss Aussehen wie George Clooney, kochen für drei Sterne und zwischen den Beinen bestückt sein wie Don Long John‘.

Kannst Du da mithalten, Karlchen?“

Scheiße, wollte die Lesbe ihn fertigmachen? Karl fing an wütend zu werden, was sich sofort in seiner Hose bemerkbar machte.

Martina, die natürlich seinen Ständer kleiner werden sah, lenkte sofort ein: „Siehst Du. Also mach mich anders an. Mein Vater war auch eher im Wohnzimmer der Silberrücken, in der Küche der Vielfraß und im Bett das Duracell-Häschen, trotzdem hat er meine Mutter glücklich gemacht.

Du willst doch Kira auch glücklich machen, nicht wahr?“

Karls Bestreben war es zwar im Moment eher Martina zu vögeln, oder, wenn der Saft reichte, auch gerne beide, nickte aber vorsichtshalber. Warum die Sache unnötig verkomplizieren, wo es doch gerade so gut lief?

Auf Karls Nicken fuhr Martina fort: „Ich zeig Dir gleich mal, wie man Kira glücklich macht. Aber jetzt zieh Dich erst mal aus. Zuerst die Sandalen.

Karl tat wie ihm geheißen.

„Dann dein Shirt. Aber langsam. Werd‘ nicht hektisch, wir laufen Dir nicht weg. „

Jo, das hätte noch gefehlt. Karl zeigte seinen Brustpelz.

„Mmmh“, leckte sich Martina die Lippen, „schon ganz ordentlich. Und jetzt der Gürtel. „

Karl öffnete seinen Gürtel und wollte sich die Hose ausziehen.

„Hab ich was von Ausziehen gesagt? Erst mal drehst Du Dich um.

Wir wollen Deinen Knackarsch sehen, nicht Deine Leberwurst!“

Die Sache fing an, Karl Spaß zu machen. Knackarsch hatte schon lange keine mehr zu seinem Hintern gesagt. Warum auch? Er drehte sich um und fragte: „Soll ich die Unterhose gleich mit ausziehen?“

„Wir bitten darum. „

Karl stieg aus seinen Klamotten, tat die Hand vor sein Gemächt und drehte sich um. Er schaute Martina an und begann seinen Ständer vor ihren Augen leicht zu wichsen.

„Ich bin zwar kein Pornodarsteller wie Don Long John, aber der hier sollte für Dich reichen“, forderte er Martina heraus.

„Wow, davon hast Du mir ja noch gar nichts erzählt“, sagte sie zu Kira. Karl fragte sich, was Martina denn wohl geglaubt hatte, da draußen in der Hand gehabt zu haben.

„Sollte 'ne Überraschung werden. „

„Na die ist Dir gelungen, ein Prachtexemplar.

Kann er damit auch umgehen?“

Kira ließ sich mit der Antwort Zeit. „2 zu 1“, sagte sie dann mit todernstem Gesicht.

Karl schaute irritiert. 2:1? Wo hatte er denn ein Gegentor bekommen?

Kira erläuterte: „Negativ war, das er zu viele Jahre keine Frau mehr hatte und sich erst etwas unbeholfen angestellt hat. Aber er war zufriedenstellend angelernt, ist gut bestückt und weiß eine Frau zu befriedigen.

Seine Technik ist ganz ordentlich. „

„Ganz ordentlich. Soso. Dann wollen wir Karl doch mal zeigen, wie man es besser macht. Leg Dich auf den Bauch“, forderte sie Kira auf. „Und Du setzt Dich irgendwo hin und passt gut auf. Dass mir später keine Klagen von Kira kommen. Und lass die Hände von Deinem Schwanz. Der gehört nachher mir“, befahl sie Karl.

„Ich darf ihn doch haben, oder?“, fragte sie vorsichtshalber Kira.

„Selbstverständlich. Du gehörst doch sozusagen zur Familie. „

Martina robbte ans Bettende und zeigte Karl ihre Rückfront. Mit ausgestreckter Hand hätte er jetzt problemlos beide Löcher füllen können, aber Karl wusste sich zu beherrschen. Erst mal den Anblick der feuchten Pussy genießen, deren Besitzerin begann Kira die Füße zu massieren. Sie walkte sie richtig durch und vergaß auch nicht die Zehen lang zu ziehen, bis sie knackten.

Dann küsste sie sich an Kiras Unterschenkeln nach oben, die mit geschlossenen Beinen dalag und wohlig schnurrte.

Ein erster Haltepunkt waren Kiras Kniekehlen, die ausgiebig ausgeleckt wurden bevor sich Martina über die Oberschenkel ihrer schwarzen Freundin in die Kerbe schlürfte, wo der Hintern in die Beine überging. Hier streichelte Martina ausgiebig und leckte Kira dabei die Hinterbacken, aber ohne dabei auch nur ansatzweise in die Nähe von Kiras Mitte zu geraten.

„Lass Dir nicht einfallen, jetzt einen Finger in ihren Arsch zu stecken“, murmelte sie in Richtung Karl. „Kaum eine Frau mag das. Das sind alles nur Hirngespinste aus den Pornoheftchen. Wir hatten im Internat nur ein Mädchen, das einen Arschfick liebte. „

Kira ergänzte: „Aber Du kannst bei der Gelegenheit ruhig mal meine Rückfront loben. Mit Lob geht ihr Männer viel zu sparsam um, wenn wir erst mal die Beine für Euch breitgemacht haben!“

„Und sag jetzt nicht ‚Wir müssen unbedingt die verschrumpelten Äpfel in den Müll werfen!“ lachte Martina.

„Oder ‚Ich musste gerade an Dumbo denken. War das nicht ein lustiger Film?'“, ergänzte Kira, die Karls manchmal etwas schrägen Humor kannte.

Martina setzte sich lachend auf die runden Bäckchen, beugte sich herunter und leckte ihr den Schweiß aus der Rinne, die Kiras Rückrad bildete.

„Mmmh, riecht sie nicht gut?“, murmelte sie mehr zu sich selbst.

Martina ließ sich weiterhin sehr viel Zeit.

Sie hatte Kira noch nicht einmal unsittlich berührt, arbeitete sich dafür an einer erogenen Zone nach der anderen ab. Karl gab ihr innerlich Recht, hier konnte er noch was lernen. So hatte er sein ganzes Leben lang noch keine Frau verwöhnt.

Martina leckte jetzt Kiras Nacken, dann ihre Ohrläppchen. Schließlich forderte sie Kira auf, sich herumzudrehen. Karl konnte bei der Gelegenheit sehen, dass seiner Kira die Möse auslief. Ihr Saft hatte einen dunklen Fleck im Bett hinterlassen.

Martina küsste Kiras Stirn, gab ihr einen Nasenkuss wie bei den Eskimos, vermied einen Zungenkuss, leckte dafür Kiras Kehlkopf und fasste endlich deren Brüste an.

Kira erbebte in einem Orgasmus. Sie kam, ohne dass sie zwischen ihren Beinen berührt worden war. Karl hatte zwar davon gehört, sah aber hier zum ersten Mal, dass so etwas tatsächlich möglich war. Wie ein feuchter Traum in seiner Jugend, da brauchte er sich auch nicht zu berühren und lag trotzdem morgens in einer Pfütze.

Martina machte unbeirrt weiter und gönnte ihrer Freundin keine Pause. Sie zwirbelte ganz zart deren dunkle Brustwarzen und leckte ihr den Schweiß vom Busen. Dann rutschte sie weiter südwärts, verwöhnte den Bauch und Nabel und küsste den Venushügel. Erst jetzt öffnete Kira ihre Schenkel und gestattete Martina Zugriff auf ihre heiße rasierte Möse.

Martina lutschte an den Schamlippen ihrer Freundin, nahm sie abwechselnd in den Mund und saugte daran.

Dann schob sie ihr soweit es ging ihre Zunge in die feuchte Öffnung. Kira, die bis hierher auffallend leise gewesen war, stöhnte jetzt laut auf. „Jaah, daaa. „

Martina fickte sie mit der Zunge noch ein wenig weiter, leckte dann über den Schwellkörper Richtung Kitzler. Sie brauchte den Schwellkörper nur kurz anzulecken und Kira kam ein zweites Mal.

„Jaaah, Waaaahnsiinn“, brach es aus ihr heraus.

Martina küsste Kiras Kitzler ganz sanft weiter, bis diese sie vorsichtig wegschob.

Sie sah Karl an: „Na, wie war ich? Eine gute Lehrmeisterin?“

„Beein…“ Karl musste sich erst räuspern. Seine Kehle war absolut ausgetrocknet.

„Beeindruckend“, wiederholte er. „So etwas sollte in der Schule gelehrt werden. „

„Danke für die Blumen“, und, an Kira gewandt: „Bist Du so weit? Zeigst Du ihm, wie es mir gefällt? Ich brauch's heute hart. „

Kira wusste, was gemeint war.

Schließlich waren sie im Internat mehrere Jahre ein Paar gewesen.

„Dreh Dich um, leg Dich auf meine Knie!“

Martina reckte ihren Hintern in die Höhe. Kira schlug zu. Klatsch, klatsch, klatsch.

„Keine Panik“, erklärte Kira Karl. „Wir machen keine Sado-Maso-Spiele mit Wäscheklammern oder so. „

Karl war schon aufgefallen, dass Kira nicht feste zuhaute, aber für einen roten Hintern reichte es.

Klatsch.

„Hat mir die böse Martina die Möse geleckt?“, fragte Kira mehr lachend als ernst.

„Darf so etwas ein braves Internatsmädchen?“

Martina zog sich selbst die Zitzen lang. Klatsch, klatsch.

„Ich glaub, ich muss Deine Möse bestrafen?“

„Ja, bestraf mich“, spielte Martina ihre Rolle weiter. „Mach mir das Christkind. „

Karl verstand nur Bahnhof.

Es war Hochsommer, nicht Weihnachten!

Martina legte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine hoch in die Luft und hielt ihre Unterschenkel mit den Händen fest. Sie präsentierte ihre nasse Fotze wie auf dem Silbertablett.

Kira strich hart mit dem Daumen über Martinas Klit und drang unmittelbar in ihr wartendes Löchlein ein. Sie fickte sie kurz und schnell mit dem Daumen weiter, wechselte zu Zeige- und Mittelfinger, schob den Ringfinger hinterher und dann den kleinen Finger auch noch.

Karl verstand: Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann stand das Christkind vor der Tür.

Kira bestätigte seine Vermutung: „Jetzt kommt das Christkind“, versprach sie Martina und fistete sie mit der ganzen Faust. Martinas Stöhnen ging in ein Sirenengeheul über. Hoffentlich holte niemand in der Ferienanlage die Feuerwehr. Eltern würden ihren Kindern einiges erklären müssen.

„Jetzt komm her“, forderte sie plötzlich Karl auf, der seine ganze Willensstärke brauchte, sich nicht an den Mast zu greifen.

„Fick sie durch!“

Karl stürmte die Arena und schmiss sich auf Martina, kaum dass Kira ihre Hand aus deren Scheide ziehen konnte. Karl rammelte wild drauflos, das Bild vom Duracell-Häschen kam Kira wieder in den Kopf. Sein Schwanz plügte Martina die Furche, als gäbe es kein Morgen mehr. Kira schaute wohlwollend beiden beim Vögeln zu und kraulte dabei Karls Eier. Martina war so aufgeheizt, dass sie nach wenigen Minuten kurz vor ihrem Orgasmus stand.

Kira, die die hechelnden Laute Martinas nur zu gut kannte, spannte Daumen und Zeigefinger um Karls Schwanzwurzel und bildete so einen Cockring. Durch die zusätzliche Reizung spritzten beide gemeinsam ab. Karl ließ sich erschöpft auf Martina fallen. Erst jetzt, nachdem er mit seinem Saft ihre Möse gefüllt hatte, klärte er schnaufend die obligatorische Verhütungsfrage:

„Ich hoffe, Du nimmst die Pille?“

„Natürlich nicht. Ich will ein Kind von Dir.

Martina schaute in die bestürzten Gesichter der beiden und klärte sie lachend auf: „Doch, keine Sorge. Ich hab Euch auf den Arm genommen. „

Die Drei lagen erschöpft und verschwitzt auf dem Bett. Karl in der Mitte hatte in jedem Arm eine süße Maus. Black and White. Alle drei hingen ihren Gedanken nach.

„Woher kennt Ihr beiden Euch eigentlich?“, fragte Karl Minuten später.

Kira fing an zu lachen. „Das ist eine lange Geschichte. Sollen wir sie ihm erzählen?“ fragte sie Martina.

„Warum nicht. Schließlich gehören wir drei doch zusammen, oder?“

***

Anfänger. /. Anfängerin

Kira setzte an: „Es fing mit der Scheidung meiner Eltern an. Mein Vater zog aus und Mutti hatte das Restaurant und mich gleichzeitig zu versorgen. Ohne Paps war ich total unglücklich und ließ das wohl auch meine Mutter spüren.

Meine Leistungen in der Schule wurden katastrophal. Ich aß nichts mehr und wurde spindeldürr. Irgendwann wurde es Mama Zuviel und sie meinte, wenn ich weiter so frech und aufsässig bliebe, käme ich ins Internat.

Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie das ernst meinte, aber zum nächsten Schulhalbjahr war es so weit. Ich wurde in ein Mädchenheim gesteckt, das als besonders streng verschrien war.

Die Lehrer und Lehrerinnen schafften es tatsächlich, die kleine 14-jährige Kira wieder in die Spur zu bringen.

Jede aufsässige Bemerkung, jedes Trödeln, fehlende Hausarbeiten, ungemachte Betten, alles wurde rigoros mit Nachsitzen und Strafarbeiten geahndet. Küchendienst durfte ich keinen machen, die hatten schnell raus, dass mir das zu viel Freude machte.

Dafür durfte ich dann die Zimmer und Kloschüsseln putzen. Also nahm ich mich zusammen und wurde so zwar nicht gerade Klassenbeste, fand mich aber im oberen Viertel wieder. Auf der anderen Seite fiel ich mit meinen Essstörungen da nicht weiter auf.

Eine Menge anderer Mädchen hatten die gleichen Probleme.

Natürlich hatten wir auch Freizeit und ebenso natürlich hatten wir da nur Blödsinn im Kopf. Bei allen begann die Pubertät und mangels Jungs wurde das eine oder andere halt mit Mädchen ausprobiert. Wir küssten uns nicht nur, auch Doktorspiele waren sehr beliebt.

Dann eines Tages hatte ein Mädel die Idee, einen Weitpinkel-Wettbewerb zu veranstalten. Sie hatte den Spleen von ihrem Bruder, der ihr ganz stolz von seinem Sieg in seiner Jungenclique berichtet hatte.

Sechs Mädels gingen in den nahe gelegenen Wald auf eine etwas abseits gelegene Lichtung und ließen die Höschen runter.

Je drei waren am Start, die anderen drei waren die Schiedsrichterinnen und mussten die Weiten vermessen. Das Gegiffel war riesig, wir hatten einen Mordsspaß. Dummerweise waren wir so laut, dass unsere Englischlehrerin, die zufällig durch den Wald joggte, aufmerksam wurde und nachschaute.

Die Ärmste traf fast der Schlag.

Wir bekamen tierischen Ärger, vier der Mädels flogen raus, und zwei, darunter auch ich, wurden in Parallelklassen versetzt. Damit hoffte man, uns aus unserer ‚verdorbenen Umgebung‘ zu retten, wie es in dem Brief an meine Mutter hieß. „

„Und was hat Deine Mutter dazu gesagt?“, fragte Karl dazwischen.

„Die hat sich fast kaputt gelacht. Sie legte mehr Wert auf meine schulischen Leistungen und meinte, das andere wäre doch normal.

In ihrem Dorf hätten das auch alle gemacht, sogar als sie noch jünger waren und Jungs und Mädchen gemeinsam. ‚Aber da ist nie was bei passiert!‘ ergänzte Mama noch streng, als sie mir ihre Jungendsünden beichtete.

Na jedenfalls kam ich so in die Klasse zu Martina und wurde ihre Banknachbarin. Es dauerte nicht lange und wir beide spielten uns während des Unterrichts gegenseitig unter dem Tisch an den Mösen. Wir schafften es sogar ein gemeinsames Zimmer zu bekommen und wurden ein richtiges Liebespaar.

Martina setzte die Erzählung fort: „Kira war eine fantastische Mösenleckerin und wir hatten fast jeden Abend Spaß miteinander. Ich weiß noch genau unser erstes Mal“, sah sie Kira an.

„Du willst das doch wohl nicht Karlchen erzählen?“

„Warum nicht?“, grinste Martina und fing einfach an.

„Wie gesagt, wir hatten uns schon im Unterricht unterm Tisch gestreichelt und ich war neugierig auf mehr.

Also bin ich einfach abends in ihr Bett gekrabbelt. Kira ist bereitwillig zur Seite gerutscht und ich hab eine Hand auf ihre Brust gelegt. Ganz ehrlich, auch für ein Mädchen fühlt es sich komisch an, die Brust einer anderen Frau zu berühren. ‚Zieh Dich aus‘, fordere Kira damals und wir schmissen in Nullkommanichts unsere Nachthemden auf den Boden. Dann haben wir geknutscht und ich hab meinen ersten Zungenkuss bekommen. „

„Du hast vergessen, dass ich da auf Dir draufgelegen hab“, verbesserte Kira die Erzählung.

„Stimmt. Ich weiß noch, wie verdammt heiß uns war. Wir haben geschwitzt wie die Ferkel, nicht nur wegen der Hitze, auch vor Aufregung. Ich hab eine Hand zwischen uns gelegt und versucht an Kiras Möse zu kommen, aber die hat sich mir entzogen. Ich dachte schon, sie sei zu feige, aber dann ist sie ein wenig herabgerutscht und hat meine Brüste geküsst. Das war so geil, ich brauchte nur mal kurz meine Klit zu berühren und bin gekommen.

„Und ich hab mich gewundert, wieso die von so 'n bisschen Brustwarzenlecken so abgeht“, lachte Kira. „Dass sie ihre Finger nicht im Zaum halten konnte, hab ich dann erst gesehen, als ich noch tiefer bin. Ich hab Martina dann nach allen Regeln der Kunst die Pflaume ausgeleckt. „

„Ich dachte, ich werde verrückt. Die hat mir den Kitzler bearbeitet, das hat bis heute noch kein Mann geschafft und Du kannst mir glauben, da waren inzwischen einige, die es versucht haben!“, schwärmte Martina.

„Ich hab mir aber auch Mühe gegeben“, lachte Kira. „Ich wusste ja auch nicht so richtig, was Martina gerne hat, so hab ich halt probiert und studiert wie sie reagiert und noch mal probiert. Schließlich konnte sie nicht mehr und hat um Gnade gewinselt!“

„Übertreib nicht! Ich hab noch nie um Gnade gewinselt!“

„Ach und warum hast Du dann geschrien: ‚Hör auf! Ich kann nicht mehr!‘?“

„Ich wollte ja nur bei Dir dran und Dir auch was Gutes tun!“

„Lügnerin! Aber das hast Du ja dann auch.

„Ich hoffe ich war auch so gut zu Dir wie Du zu mir. „

Zu Karl gewandt erzählte sie weiter: „Wir haben dann die Plätze getauscht und ich hab mich über Kiras Möse hergemacht. Hab ihre Schamlippen eingesaugt und mit der Zunge abgeleckt, immer schön abwechselnd, mal links, mal rechts und ihrem Kitzler einen Nasenstüber verpasst. Kira schmeckt wirklich geil, aber das weist Du ja selber. „

Karl nickte nur.

Begeistert hing er an Martinas Lippen, aber die wollte das Thema abschließen, weil es noch so viel anderes zu erzählen gab.

„Na jedenfalls, der Rest der Mädels hatten keine Chance an uns ranzukommen, obwohl Gruppensex und Partnertausch sonst durchaus üblich war. Aber da hielten alle dicht und zusammen, die Lehrer merkten nie etwas. Oder wollten nichts merken. „

Martina nahm einen Schluck aus der Flasche und erzählte weiter: „Du hast doch bestimmt von Mutproben bei der Bundeswehr gehört? Bei uns gab es eine Mutprobe zum 16.

Geburtstag. Wir nannten es ‚Das Möhrenfest. ‚ Ich will Dich jetzt hier nicht mit Einzelheiten langweilen …“

„Och Du langweilst mich nicht“, unterbrach Karl neugierig.

„Das könnte Dir so passen. Na jedenfalls gab es bei uns im Internat kein Mädchen über 16, dass noch Jungfrau war. Wir nannten uns stolz die MM-chen, die Möhren-Mädchen. „

„Na Ihr wart aber gut drauf“, staunte Karl, an dem die Erzählung nicht spurlos vorbei gegangen war.

Karlchen stand wieder auf Halbmast.

„Nein eigentlich nicht“, widersprach Kira. „Wenn man überlegt, dass das schon alles war, so waren wir doch recht brav, oder? Ich hatte in der ganzen Schulzeit nur etwas mit Martina und einer Möhre. „

„Stimmt, ich auch, also ich meine mit Kira. Mit Jungs hab‘ ich erst nach dem Internat rumgemacht und das erste Mal war gar nicht schön“, setzte Martina nachdenklich hinzu.

***

Martinas erstes Mal

„Erzähl, was ist Dir passiert?“

„Na ja, ich bin dann studieren gegangen und hab einen Typen kennengelernt. Der schönste Mann der Uni. Erst wollte ich nicht, ich dachte ja aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen ich sei lesbisch, aber er schaffte es, bei mir ein Kribbeln zwischen den Beinen zu verursachen. „

„Wenn Du Dich da auch von ihm anfassen lässt!“, warf Kira lästernd ein.

„Tja, irgendwann wollte ich es ja auch mal mit einem Kerl probieren. Also, kurz und gut, eines Tages, ich hatte ihm bis dahin nur mal einen runter geholt, mehr nicht, haben wir uns zum Schwimmen an einem kleinen Baggersee verabredet. Rob, er hieß mit vollem Namen Robert, hatte seinen Freund Fred mitgebracht. Ich war davon nicht begeistert, wollte ich doch mit Rob alleine sein. Es kam wie im schlechten Märchen.

Ich wurde halb betrunken gemacht und von beiden, ich sag mal, halb vergewaltigt.

Mit Rob wollte ich ja selbst, aber mit seinem Freund natürlich nicht. Als Rob meinte, ich sei betrunken und willig genug, begann er mit mir zu knutschen und mir seine Hand in die Bluse zu schieben. Ich sah Fred dabei an, aber der zeigte keine Reaktion. Also ließ ich zu, dass mir Rob die Titten rausholte und an meinen Brustwarzen nuckelte.

Es war schon ein geiles Gefühl, dabei von einem Fremden beobachtet zu werden, das geb ich zu. Also spielte ich mit und rieb Rob die Beule auf seiner Hose.

Doch dann holte nicht nur Rob seinen Schwanz heraus, sondern sein Freund auch.

‚Hey, was wird das denn?‘, fragte ich naiv, doch natürlich war es schon zu spät. Rob griff mir unter den Rock, riss mir den Slip herunter und während Fred mich festhielt, schob Rob mir seinen Schwanz rein.

So hatte ich mir das nicht vorgestellt und als sein Freund dann auch noch versuchte mir seinen Prengel in den Mund zu stecken, war es endgültig aus.

‚Wenn Du das tust, beiße ich ihn Dir ab‘, drohte ich.

Fred gab auf, aber die beiden fickten mich abwechselnd durch, bis jeder zweimal auf meinen Bauch abgespritzt hatte. „

„Hast Du die beiden angezeigt?“

„Nein, wo denkst Du hin? Sie warfen mich danach in den See und so waren alle Spuren verwischt.

Was hätte ich denn da auch machen sollen? Die Arschlöcher hätten sich doch nur gegenseitig ein Alibi gegeben und behauptet ich hätte freiwillig mitgemacht. Ganz nebenbei hat mir Rob auch noch mein Höschen geklaut. Als Andenken. „

„Schade. „

„Na ja, wie man's nimmt. Die Sache hatte Folgen für uns beide, also Rob und mich. Du hast ja schon gemerkt, dass ich manchmal etwas härter drauf bin und ich denke heute, das dieses Erlebnis meine Vorlieben noch verstärkt hat.

Und Rob, der wird sich wohl ewig dran erinnern“, lachte Martina plötzlich.

„Was hast Du angestellt?“

„Wir waren auf 'ner riesigen Studentenparty. Rob war auch da. Ich hab mich nach Mitternacht an ihn rangeschmissen und so getan, als wollte ich es mal wieder von ihm und seinem Freund besorgt bekommen. Der Idiot ist glatt drauf reingefallen.

Bei einem Klammerblues hab ich dann seinen Schwanz aus der Hose geholt und heimlich gewichst.

Ich hatte mich mit dem Typen von der Lichtshow abgesprochen und auf mein Zeichen hin standen wir plötzlich im Scheinwerferlicht. Ich trat blitzschnell zwei Schritte zurück und schrie ‚Du Schwein‘ und zeigte auf seinen Ständer. Er hat dann zu seinem Pech auch noch seine Hose verloren und stand in Mädchenunterwäsche mit einer Mörderlatte im Scheinwerferlicht. Wir haben den Höschensammler nie wieder gesehen. “ Martina musste sich immer noch vor Lachen schütteln.

Martinas Erlebnis wurde noch ein wenig ausdiskutiert, dann fragte Karl neugierig: „Und wie war den Dein erstes Mal mit einem Mann, Kira?“

***

Kiras erstes Mal

„Eigentlich ganz normal“, erzählte sie, „wenn ein Fick bei strömendem Regen in einem öffentlichen Park normal ist.

„Die Story kenne ich ja noch nicht einmal“, staunte Martina.

„Es begab sich zu der Zeit, als die kleine Kira ihr Abi hatte und keinen Studienplatz bekam“, begann Kira prosaisch, „dass sie als Kellnerin jobbte um über die Runden zu kommen. Ich hatte mir angewöhnt nach dem Aufstehen, also am frühen Nachmittag, im Schlosspark spazieren zu gehen. Plötzlich krachte es ganz fürchterlich. Ein Blitz hatte nicht weit von mir eingeschlagen und im selben Moment kamen wahre Sturzbäche Wasser runter.

Es war zwar schwül gewesen, aber von einem herannahenden Gewitter hatte ich nichts bemerkt. Ich lief los, meine Schuhe blieben nach wenigen Metern im Schlamm stecken. Ich wusste, irgendwo in der Nähe musste ein Unterstand sein, aber bei dem Regen konnte ich ihn nicht finden. Stattdessen rannte ich volle Lotte in einen jungen Mann, der sein Fahrrad schob. Fahren konnte er bei der Matsche nicht mehr und so flogen wir beide in den Dreck.

Unsere Begrüßung bestand aus ‚Scheiße‘ und ‚Entschuldigung‘. Wir rappelten uns wieder auf und blitzten uns wütend an. ‚Kannst Du blöde Kuh nicht aufpassen?‘. ‚Musst Du Dein dämliches Fahrrad mitten auf dem Weg schieben?‘. Man hört, wir mochten uns von Anfang an.

Gott sei Dank hatten wir uns nicht verletzt. Schon wieder schlug in der Nähe der Blitz ein. ‚Wir sollten machen, dass wir hier wegkommen, bevor wir noch was abbekommen‘, hatte der Ochse mit dem Fahrrad einen Geistesblitz.

Wir gingen noch ungefähr 100 m in strömendem Regen, dann kamen wir an einen dieser Schutzpilze, die es früher in Wäldern und Parkanlagen gab. Ein alter abgesägter Baum mit einer Bank drum herum und einem Dach drüber. Wir waren die Einzigen und starrten in den Regen.

‚Ich mag schlanke Frauen‘, flüsterte er plötzlich unvermittelt. Wegen des prasselnden Regens verstand ich: „I ag anke au. ‚ Ich drehte mich um und sah ihn erstmal richtig an.

Er war eingesaut von oben bis unten, seine Haare hingen ihm wirr ins Gesicht. Schmutz auf der Stirn, Regentropfen fielen ihm von der Nase. Er hätte einem Horrorfilm entsprungen sein können, wenn er nicht so verdammt schüchtern aus der Wäsche geguckt hätte.

‚Hä‘, schrie ich, ‚was hast Du gesagt?‘

‚Ich hab gesagt, dass Du toll aussiehst. ‚

Der wollte mich verarschen. Ich sah bestimmt genau so dreckig aus wie er.

Mein Kontrollblick gab ihm Recht. Ich sah wirklich toll aus. Noch dreckiger als er, aber dafür war mein Top durchsichtig. Ich hatte zwar so gut wie keine Möpse, aber dafür standen meine Nippel steil hervor. Ich sah ja so was von toll aus!

‚Danke‘, sagte ich vorsichtig.

‚Hast Du einen Freund?‘ wollte er wissen.

Das hätte mich stutzig machen sollen, aber ich verneinte wahrheitsgemäß.

‚Ich auch nicht‘, erwiderte er. ‚Ich meine eine Freundin. ‚

‚Schön sind wir beide also solo‘, antwortete ich. ‚Und was hilft uns das jetzt? Ich bin dreckig wie ein Warzenschwein, nass wie ein Fisch im Wasser und stehe hier zusammen mit einem Kerl der aussieht wie acht Tage Schlammcatchen und mir auch noch auf die Nippel starrt. ‚

‚Damit hab ich einen klaren Vorteil‘, grinste er.

‚Ich hab die bessere Aussicht. ‚

Sein unverschämtes Grinsen ließ bei mir die Sicherungen durchbrennen. Ich zog den Bund seiner Shorts nach vorne und schaute hinein.

‚Jetzt nicht mehr‘, kommentierte ich und ließ den Gummi wieder zurück schnellen. Er hatte nicht viel zu verstecken. Jedenfalls konnte ich bei der Blitzaktion nur seine Schamhaare sehen.

Doch zu meiner Verblüffung revanchierte er sich und zog mir die Shorts runter.

Was soll ich sagen, meine blanke Möse war freigelegt. Ich kam mir ziemlich kindisch vor, aber wenn er hier Doktorspiele machen wollte, das konnte er haben! Also griff ich mit der rechten Hand in seine Shorts und suchte. Ich fühlte zwar schnell, dass da doch mehr war als vermutet, griff aber absichtlich immer daneben und wühlte wild in seiner Hose rum.

‚Ja wo isser denn?‘ fragte ich mit gekonntem Augenaufschlag, ‚Ja wo isser denn?‘

Er hatte jetzt einen ordentlichen Ständer, aber ich vermied es geflissentlich ihn anzufassen.

Obwohl, ich hätte schon gerne, ich war ziemlich neugierig auf dieses warme Teil.

Schmutzfink ging auf das Spiel ein. Er zog mir mein Top hoch bis zum Hals, stierte auf meine Erbsen und grinste: ‚Ja wo sind se denn? Ja wo sind se denn?‘

Ich war kurz davor, ihm eine zu ballern, tröstete mich dann aber damit, ihm in die Eier zu kneifen. ‚Ei da sind se ja, ei da sind se ja!‘

Mit einem lauten ‚Auah‘ setzte er sich und zog sich die Shorts runter.

‚Schau, was Du gemacht hast‘, klagte er.

Na gut, ich hatte wirklich etwas fest zugedrückt. Konnte ich wissen, wie empfindlich die Kerle da unten sind? Seine Erektion war ihm jedenfalls gründlich vergangen.

‚Och, muss ich den Kleinen jetzt trösten?‘, fragte ich so naiv wie möglich. Ich hockte mich vor ihm hin, nahm seinen Beutel in die Hand und pustete auf seine Eier.

‚Komm, ich blas Dir einen‘, sagte ich und blies munter weiter auf seinen Sack.

Er schaute mich belämmert an und fragte sich vermutlich, wie blöd ich eigentlich sei.

‚Du kannst ihn jetzt in den Mund nehmen. Die Eier sind kalt genug‘, forderte er mich schließlich auf.

Dachte ich's mir doch. Sein Sack hatte sich ganz schön zusammengezogen und war knochenhart.

‚Wen soll ich in den Mund nehmen?‘ neckte ich ihn und sah mich fragend um.

‚Meinen Schwanz, du Luder. ‚

Das hörte ich gerne. Martina hatte mich auch immer so genannt. Der Angesprochene war gerade auf Halbmast gegangen. Ich nahm ihn zwischen zwei Finger und stülpte meinen Mund darüber. Möglichst ohne ihn mit meinen Lippen zu berühren schob ich mir den kleinen Schwengel ganz in den Mund.

Dann spielte ich mit der Zunge an seiner Spitze. „

„Das müssen wir unbedingt mal ausprobieren“, warf Karl ein.

„Unterbrich mich nicht. Also, ich spielte mit der Zunge an seiner Eichel und spürte wie er schnell in meinem Mund wuchs. Je größer er wurde, desto mehr musste ich mit dem Kopf zurück, bis ich ihn nur noch mit meinen Lippen küsste.

‚Spritz mir nicht in den Mund‘, forderte ich ihn auf.

Er war mein Erster und ich hatte keine Lust gleich Sperma zu kotzen. Ich hatte keine Ahnung, ob das gut oder schlecht schmeckt und wollte es auch nicht beim ersten mal probieren.

‚Ok‘, stöhnte er, ‚aber mach endlich weiter. ‚

Ich tat ihm den Gefallen und blies so, wie ich dachte, dass es ihm Spaß machen könnte. Ich dachte Schwellkörper ist Schwellkörper und Kitzler ist Eichel, also behandelte ich ihn genauso wie ich es mit Martina auch gemacht hätte.

Ich leckte ihm seinen Schaft, stülpte dann wieder meinen Mund über seinen Zipfel, reizte die Unterseite seiner Eichel. Dabei wichste ich ihm sanft die Möhre. Es schien nicht ganz verkehrt zu sein, denn nach gefühlten 30 Sekunden zog er ihn schnell raus und spritzte mir ins Gesicht. Hatte ich ihm das erlaubt?

‚Entschuldigung‘, sagt er und wischte mir mit meinem Shirt das Gesicht ab. Mit meinem Shirt!

Jetzt wollte ich aber auch was davon haben.

Ich glaubte zwar nicht, dass der Knabe da vor mir so gut lecken konnte wie Martina, wollte ihm aber eine Chance geben. Ich war so geil, ich hätte jeden Ast gefickt. Also stand ich auf, kletterte auf die Bank, zog mein nasses Höschen aus und stellte mich mit nackter Fotze vor seine Nase.

Überraschung! Obwohl er ein Kerl war, verstand er mich wortlos und fing an mir den Kitzler zu saugen.

Nächste Überraschung, er machte das verflucht gut. Er saugte und leckte abwechselnd, steckte mir dabei zwei Finger in die Möse und gab mir gleichzeitig einen perfekten Fingerfick. Ich brauchte nicht viel länger als er, dann floss ich aus. Ich stöhnte ihm meinen Saft ins Gesicht und sank auf seinen Schoß.

‚Du warst aber auch ziemlich ausgehungert‘, waren seine ersten Worte.

Ich nickte.

‚Und Du schmeckst gut.

‚Weiß ich‘, antwortete ich spontan.

‚Ah, auch schon probiert?‘ lachte er.

Ich nickte einfach. Warum sollte ich ihm erklären, dass der Kommentar im Original von Martina stammte?

Ich blieb einfach auf seinen Schenkeln sitzen. Wir schauten fast nackt in den Regen.

‚Wir haben Glück gehabt‘, sagte er plötzlich.

Ich schaute ihn fragend an.

‚Ja, das Du mir ins Rad gerannt bist. Das wir hier sitzen. Und das keiner vorbei gekommen ist. ‚

Er hatte Recht. Wir saßen hier wie auf dem Präsentierteller. Bei Sommerwetter hatten uns vermutlich 100 Leute zugeschaut. Wir hätten einen Hut zum Sammeln aufstellen können.

Ich war zwar gekommen, aber immer noch geil und so griff ich mir zwischen die Beine und spielte mir ein wenig am Kitzler.

‚Was machst Du?‘, fragte er verblüfft.

‚Nichts!‘ Verschämt zuckte meine Hand zurück.

‚Wenn Du noch bumsen willst, ich bin gleich wieder einsatzbereit‘, gab er an, wie zehn nackte Neger.

Ungläubig griff ich weiter unten zwischen meine Beine und schaute mal nach, wie es seinem Kleinen so ging. Er hing immer noch schlaff herunter. Also doch alles nur pure Angeberei!

Ich überlegte, ob ich mich zum ersten Mal ficken lassen wollte und kam spontan zu einem ‚Ja, ich will‘.

Romantischer als im Park zu zweit allein im Regen konnte kein Bett sein. Also nahm ich die Dinge selbst in die Hand und fing an ihn leicht zu kraulen. Dreckspatz umfasste im mich Gegenzug mit beiden Armen. Seine Rechte legte er auf meine Brust und zwirbelte den steifen Nippel, mit der Linken spaltete er meine Scham und kitzelte meinen Zwirbler oder so ähnlich. So erlebte ich mein erstes Petting mit einem Kerl, draußen, bei strömendem Regen.

Es dauerte nicht lange, dann hielt ich es nicht mehr aus und stand auf. Mein Radfahrer rückte sich zurecht und ich führte mir seine Schwanzspitze an die Schamlippen. Ich strich mehrfach hin und her um ihn schön mit meinem Mösensaft anzufeuchten. Dann führte ich ihn ein und setzte mich langsam auf ihn. Ich ritt meinen ersten Schwanz und es fühlte sich verdammt gut an! Er berührte Stellen, an denen Martinas Finger nie herangereicht hatten.

Die Erzählung war so geil und plastisch, das Karl seinen Schwanz leicht wichste und Martina ihren Kitzler schrubbelte. Beide hingen wie gebannt an Kiras Lippen.

„‚Sag Bescheid, wenn Du kommst‘, rief ich nach hinten, ‚ich nehme keine Pille. ‚

Ich bekam zwar keine Antwort aber ich war mittlerweile so heiß, dass mir das auch ziemlich egal war. Würde schon gut gehen, meine letzte Blutung war erst drei Tage her.

Ich hüpfte weiter auf seinem Schwanz, bis ich nicht mehr konnte. Ich stand auf und lehnte mich über die Bank. Er rammelte mich jetzt von hinten.

‚Ja, ooh, tiefer‘, trieb ich den armen Kerl an, der sicherlich sein Bestes gab. Hart und schnell fickte er mich, sein Arm griff um mich herum und ich fühlte wie seine Finger sich auf meinen Kitzler pressten.

‚Ja, so, so ist es gut‘, rief ich in den Regen, dann kam es mir.

In mir zog sich alles zusammen und dann hörte ich auch schon sein Stöhnen. Er zog seinen Pittermann raus und spritzte mir den Rücken voll. – Hey, was macht ihr denn da?“

Martina hatte sich selbst so weit getrieben, dass sie bei Kiras letzten Worten laut ihren Orgasmus herausschrie. Karl, der sich die ganze Zeit den Schaft gerieben hatte, hatte sie dabei genau beobachtet. Just in dem Moment, als sie kam, sprang er auf, presste ihr seinen Schwanz in den stöhnenden Mund und spritzte ebenfalls ab.

„Na ihr seid mir ja ein paar schöne Freunde“, lachte Kira. „Geilt Euch hier an meiner Geschichte auf und holt Euch dabei einen runter, ohne das ich was merke!“

Martina schluckte tapfer Karls Saft herunter. „So ein geiles erstes Mal hab ich auch noch nie gehört. Du solltest die Story bei ‚###‘ veröffentlichen“, kommentierte sie, ohne auf Karls Unverschämtheit einzugehen.

Kira lachte. „Freut mich, dass es Euch gefallen hat.

Jetzt muss Karl aber auch noch von seinem ersten Erlebnis erzählen. Übrigens hab ich meinen ersten Stecher nie wieder gesehen. Wir hatten schlicht und einfach vergessen, unsere Telefonnummern auszutauschen. „

***

Karls erstes Mal

Martina setzte sich hinter Kira, die Beine an deren Seite. Kira schmiegte sich in Martinas Arme während die begann sie so zu berühren, wie Kira es eben erzählt hatte. Eine Hand an Kiras Brust die andere an ihrer Möse.

Sie hatte sich vorgenommen, Kira während Karls Erzählung ein wenig zu streicheln.

Karl begann: „Erwartet jetzt bloß nicht noch so eine heiße Story wie die von Euch beiden. Bei mir war es eher eine Pleite. „

„Mach Dich nicht vorher schon schlecht, fang endlich an“, forderte Martina.

„Ich war als Kind etwas pummelig und als Jugendlicher begannen mir recht früh die Haare auszufallen.

Mit anderen Worten, ich gehörte nie zu den Schönlingen und hatte eine gehörige Portion Angst vor Mädchen. Ich habe keine Geschwister und in meiner Nachbarschaft waren auch nur die Jungs in meinem Alter. So war ich schon fast 21 als ich mein erstes Mädchen ansprach. In einer Kneipe nahm ich all meinen Mut zusammen und begann ein Gespräch über ihre Zigarettenmarke. „

„Zigaretten? So was dämliches hab ich ja noch nie gehört!“ warf Martina ein.

„Mag sein, aber es hat geklappt. Sie rauchte eine völlig unbekannte Marke und darüber kamen wir ins Gespräch. Wir sind dann öfter zusammen ausgegangen und irgendwann hab ich mich dann auch getraut, sie zu küssen. Das war es dann aber auch. Sie hatte zwar schon Erfahrung, wie sie mir gestand, wollte aber erst einmal Abstand von ihrem letzten Freund gewinnen und nicht direkt mit dem nächsten ins Bett springen. Das passte mir zwar nicht, wollte ich doch endlich meine Unschuld verlieren, aber für mehr war ich einfach zu schüchtern.

Also blieb es beim Knutschen und ein wenig unschuldiges Fummeln bis wir eines Abends mit einem befreundeten Paar ins Kino gingen. Es wurde spät und später, Busse fuhren schließlich keine mehr und für ein Taxi war uns der Weg zu weit und zu teuer.

Wir haben dann bei denen auf der Couch übernachtet. Unsere erste gemeinsame Nacht. Wir haben beide unsere Unterwäsche anbehalten und uns aneinander geschmiegt, weil die Couch so verdammt eng war.

Nach einem kurzen Gute-Nacht-Kuss wollten wir eigentlich direkt schlafen. Anfangs behielt ich erst mal meine Hände brav bei mir. Dann fing ich irgendwann aus lauter Langeweile an, ihr den Rücken zu streicheln. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was ich da auslöste. Sie fing an zu Stöhnen und bewegte sich immer unruhiger. Ich wurde mutiger und suchte die Stelle, die bei ihr die heftigste Reaktion auslöste. So fand ich bald die Gegend oberhalb der Kimme, die diese beiden Dellen aufweist.

„Ich weiß, wo Du meinst“, rief Martina dazwischen, „aber wie das heißt, weiß ich auch nicht. „

„Schließlich drehte sie sich auf den Rücken und küsste mich“, erzählte Karl weiter. „Jetzt nahm ich allen Mut zusammen und legte meine Hand auf ihr Höschen. Die Stelle schien zu dampfen, so heiß war es da. Ich schob das Höschen zur Seite und streichelte meine erste Muschi. Nasse Haare bedeckten aneinander klebende Schamlippen und ich hatte Mühe ihren Eingang zu finden.

„Männer“, murmelte Kira. „Anstatt sie mit einem ordentlichen Vorspiel richtig heiß zu machen, wollen sie sofort rein ins pralle Leben. „

„Ja, so dauerte das Vorspiel jedenfalls länger, als ich beabsichtigt hatte“, schmunzelte Karl. „Irgendwann hatte ich den Trick dann raus und steckte ihr zwei Finger ins Loch. Ich begann einen zärtlichen Fingerfick, dabei mit dem Handballen ihren Kitzler stimulierend. Ihr Stöhnen wurde lauter, also konnte es nicht so verkehrt sein, was ich da veranstaltete, zumal sie begann, nach meiner Stange zu suchen und mich zu wichsen.

Das fühlte sich zwar gnadenlos gut an, aber zu dem Zeitpunkt dachte ich noch, wenn die so weiter macht, haben wir gleich einen Riesenfleck auf der Couch.

Mein ganzes Wissen aus Pornoheftchen zusammensuchend, robbte ich also runter und legte mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Ich versuchte sie zu lecken und wurde auch von weit gespreizten Schenkeln empfangen. Zu meinem Unglück war sie nicht vorbereitet und roch wie Puma ganz hinten.

„Typischer Anfängerfehler“, kommentierte Kira.

„Ja, jedenfalls gab ich trotzdem mein Bestes, aber irgendwann zog sie mich weg und ich legte mich wieder neben sie. Ich weiß bis heute noch nicht, ob sie damals einen Orgasmus hatte, oder ob ich einfach so schlecht war und alles falsch gemacht hatte. Jedenfalls hatte sie wieder angefangen mir einen zu wichsen, aber das hat auch nicht geklappt. Wir sind dann beide unbefriedigt eingeschlafen, denke ich.

„Na das war ja wirklich eine ziemliche Pleite. Hast Du sie noch mal wieder gesehen?“ fragte Martina, ihre dunkelhäutige Freundin sanft weiter streichelnd.

„Ja, wir sind trotzdem noch weiter zusammen gegangen. Am Wochenende drauf hab ich sie dann zu mir eingeladen. Ich wohnte noch bei meinen Eltern und da haben wir es dann erneut versucht. Nach der ersten Erfahrung hab ich vermieden sie zu lecken. Wir haben uns nur gegenseitig durch die Klamotten gestreichelt und irgendwann hat sie dann ‚Komm‘ geflüstert.

Sie hat nur ihr Höschen ausgezogen und den Minirock hochgeschoben. Obenherum war sie vollständig angezogen, aber das war mir so was von egal! Schließlich sah ich zum ersten mal ihre Pussy und ihr könnt mir glauben, der schenkte ich meine ganze Aufmerksamkeit.

Erst war ich ein wenig verblüfft, dass da nur Haare waren und sonst gar nichts, aber dann spreitzte sie die Schenkel und ich sah die nassen Schamlippen. Ich hab ihre Blüte dann mit beiden Händen geöffnet, meinen Schwanz an ihre patschnasse Möse gehalten und sie hat mich eingeführt.

Ein ganz tolles Erlebnis. Wenn Du als Junge nur Handbetrieb gewohnt bist, und fühlst dann die weiche heiße Wärme einer Frau um Dein Glied, das ist unbeschreiblich. Ich bewegte mich ganz langsam, um das Gefühl richtig auszukosten. Wir sahen uns verliebt in die Augen und bumsten mindestens eine Viertelstunde lang. Für einen Jüngling in meinem Alter und bei seinem ersten Mal sicherlich nicht schlecht. „

„Das kann man wohl sagen“, warfen die Mädels gemeinsam ein.

„Schließlich fühlte ich ihre Hände an meinem Bauch und merkte, wie sie sich selbst zu streicheln begann. Sekunden später riss sie die Augen auf und kam. Ich weiß noch heute genau, wie geil sie mich damals nach ihrem Orgasmus ansah. Ich dagegen hatte mich überreizt und zog ihn nach einigen weiteren Stößen raus. Zu meinem Glück kannte sie das aber auch von ihrem letzten Freund, jedenfalls wartete sie ein paar Minuten und holte mir dann mit der Hand einen runter.

Mein erster Orgasmus mit einer Frau und ich spritzte alles in ein Taschentuch!“

„War ja dann doch noch ein Erfolg“, kommentierte Martina nachdenklich, immer noch eine Hand zwischen Kiras Beinen. „Seid ihr noch länger zusammen geblieben?“

„Etwa zwei Jahre. Dann haben wir uns getrennt. „

„Da haben wir ja noch etwas Zeit“, sagte Kira müde. „Wir sind ja erst ein halbes Jahr zusammen. Wollen wir schlafen gehen?“

Martina zog die Hand zwischen Kiras Beinen weg und leckte ihre Finger kurzerhand ab.

Bei Kira hatte es zu einem weiteren Orgasmus nicht gereicht, aber morgen war ja schließlich auch noch ein Tag. Sie legten sich quer ins Bett, damit niemand in der Ritze liegen musste. Karl lag in der Mitte und hatte zwei süße junge Mädels im Arm, die zusammen gerade so alt waren wie er selbst.

Konnte es ihm besser gehen?.

Kommentare

WolfPeter 5. Juni 2017 um 0:04

Eine wirklich schöne und nette Geschichte, die mir gut gefällt!

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