… Und nun noch Petra

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Und nun noch Petra…..Die nächste Geschichte beschäftigt sich nun nicht mehr nur mit dem Teasen. Hier geht es darum, wie ein Mann von zwei Frauen beherrscht und benutzt wird. Der Plot geht weiter. Er hatte gerade den Orgasmus seines Lebens gehabt. Mit leicht flauem Gefühl saß er auf dem Sofa und nippte an einem alten Single Malt, rauchte eine Zigarette und sah zu den beiden Frauen auf der Ottomane, die im rechten Winkel zum Sofa stand.

Unterschiedlicher können Frauen nicht sein, dachte er, aber es sind da doch einige Gemeinsamkeiten. Beide sind üppig und auf verschiedene Arten dominant veranlagt. Seine Göttin Cleo liebt die Extravaganz, Dessous, High Heels und den Gebrauch diversen Equipments zur Verwirklichung ihrer subtilen, bisweilen perfiden Phantasien. Ihre Freundin Petra ist grobschlächtig, liebt bequeme und praktische Kleidung und steht nur auf ein sexuelles Szenarium: Sie liebt es Männer leer zu melken, auch gegen deren Willen. Er denkt gerade daran, was Petra im Spielzimmer bezüglich eines halbausgemolkenen Mannes gesagt hat und es turnt ihn an, vor allem im Kopf.

Er steht auf High Heels und Nylons und lässt sich gerne von Cleo in den verschiedensten Formen dominieren. Aber jetzt geht ihm die Bestimmtheit von Petras Aussage nicht mehr aus dem Kopf. Allein durch ihre Größe und Massigkeit, ihre riesenhaften Hände und ihr zielstrebiges Handeln übt sie plötzlich einen Reiz auf ihn aus, den er nicht für möglich gehalten hätte. Er sitzt nackt, nur mit Hals-, Arm- und Knöchelbändern bekleidet auf dem Sofa und bekommt bei den Gedanken zu Petra eine leichte Erektion.

Schnell schlägt er die Beine übereinander, damit die Frauen nichts bemerken. Cleo eröffnet ihm, dass Petra, zumindest vorübergehend im Gästezimmer einziehen wird. Ihr Auto darf er morgen entladen. Diese Nachricht trifft ihn wie ein Blitz. Er öffnet seine Beine und die stärker werdende Erektion ist voll im Sichtbereich der Freundinnen. „Schau mal Petra, wie er sich darüber freut. “ sagt Cleo und an ihn gewandt, “ Du kennst ja Petras Vorliebe für den Anblick eines abspritzenden Mannes und sie wird sich hier bei uns nicht zurückhalten müssen, ihre Neigung auszuleben.

Du wirst ihr zur Verfügung stehen, wann immer sie will. “ Nun stand sein Wurm wie eine Eins. Ein lebender Samenspender, immer verfügbar, das wird eine neue Rolle für ihn sein, die ihn wahnsinnig reizte. Aber wie soll er für beide genug Kondition mitbringen? Er kann sich noch an die Nacht erinnern als Petra ihn entleert hatte. Die Vorstellung ist verlockend, aber die Umsetzung in die Tat ist was anderes. Er liebte Cleo abgöttisch und Sie teilte nun plötzlich sein Sperma, über das Sie seit Jahren die absolute Hoheit hatte mit ihrer Freundin, für die Männer nur Objekte sind und die sie auch nicht an sich ranlässt.

Wie wäre es Petra zu lecken? Zerquetscht sie ihm den Schädel wenn sie kommt? Auch eine geile Vorstellung, findet er jetzt. Cleo erzählt Petra gerade, wie Sie das heutige Spritzerlebnis vorbereitet hat. Petra räumt ein, dass es ein extrem geiler Anblick war und dass sie es genossen hatte, ihn in diesem Augenblick vor dem Umfallen bewahrt zu haben um ihn dann, als er leer war, fallen zu lassen. Und ihr gefiel auch, dass Cleo das Sperma auffing und am Ende triumphierend den Fuß auf seinen Kopf stellte.

EIS Werbung

Aber der ganze Rest, das lange Teasen wäre ihr zu anstrengend, sie will schnell Sperma fließen sehen. Und außerdem sei sie der Meinung, der Kerl da drüben ist wieder so weit, sein Samenopfer zu erbringen. Gerade nach der guten Vorbereitung muss da noch einiges rauszuholen sein. Cleo meinte, ihr liege das zappeln lassen mehr, aber irgendwann möchte Sie dann auch das Ergebnis sehen. Leider ist er nicht mehr der Jüngste und man müsse schauen, was durch Training zu erreichen ist.

Für heute hatte Sie Ihren Spaß und auch ihre Orgasmen und wenn Petra möchte, kann sie sich den Rest holen wie sie es für richtig hält. So einen Spritzer bringt er eh nicht mehr zu Stande. An ihn gewandt, sagte Sie: “ Ich bin müde von der Fahrt und wohlig ermattet von deinen Liebesdiensten. Ich denke, es ist das Beste für dich, wenn Petra sich um dein Wohl kümmert, denn dein Zepter verrät mir, das du es auch nochmal willst.

„Sie erhob sich, hauchte ein Küsschen in seine Richtung und stöckelte aus dem Zimmer. Petra lächelte ihn an. „Ich glaube, das wird eine lange Nacht mein spritziges Spenderlein, ich werde pfleglich mit dir umgehen, denn wir werden ja nun öfter Gelegenheit haben meine Bedürfnisse zu befriedigen. “ Sie fragte ihn, ob er noch was trinken wolle und erzählte ihm dann, dass sie vor hat Cleo zu bitten, ihn öfter so zu präparieren, der Anblick war zu geil und sie wäre extrem feucht geworden.

Er rauchte noch Eine und trank ein zweites Glas Whisky, dann ergab er sich seinem Schicksal. Diesmal aber mit freudiger Erwartung. Auch wenn er vorhin den Schuss seines Lebens hatte, bewirkte Cleos Behandlung, dass er immer noch leichten Druck verspürte. „Wo wünscht die Lady tätig zu werden“, fragte er seine neue Hausgenossin. Petra meinte, er solle schon mal ins Badezimmer gehen. Er stellte sich unter die Dusche und wartete. Petra kam hinzu, zog die Haushaltshandschuhe an und verteilte Vaseline auf seinem nun harten Schwanz.

„Was mich ein wenig stört, ist, dass du auch Spass an der Sache hast, zumindest anfänglich. “ sagt sie. „Aber deine Vorstellung von vorhin hat mich beeindruckt. “ Wider erwarten fing sie nicht an, ihn wie wild zu wichsen und ihm die Finger in den Arsch zu rammen, als gäbe es kein morgen mehr. Cleos Geschichte hatte sie nachdenklich gemacht. Sie nahm seine Nudel in die Rechte und begann seine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben.

Mit ihrer mächtigen Linken knetete sie seinen Sack, ziemlich kräftig aber nicht schmerzhaft. Sie schaute in sein Gesicht. “ Was meinst du, wie oft werde ich dich zum spritzen bringen?“ Er sagte ehrlich, dass er denkt, zwei mal sind real. Sie antwortete. “ Ok, zwei mal hier im Bad. Und im Bett schauen wir, ob es noch Bonusspritzer gibt. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil es mich gemacht hat, als du fast ohnmächtig wurdest.

Zwei mal für die ganze Nacht, ist zu wenig, begib dich in meine Gewalt und lass es geschehen. „Nun ließ sie von seinen Eiern ab und schob ihm zwei Finger der Linken in den Hintern, seine Eichel zwirbelte sie nun mit Daumen und Zeige- und Mittelfinger und er atmete schwerer. Fünf Minuten und er stöhnte rhythmisch, sie sah in sein Gesicht und lächelte. Sein stöhnen wurde lauter und lauter, sie zog ihre Finger in seinem Hintern leicht zurück.

Die Eichelmassage betrieb sie nun mit der ganzen Hand wobei sie drehende Bewegungen machte. Er keuchte, verdrehte die Augen und schloss sie schließlich. Er wollte sich ihr ganz hingeben und nur ihren Wunsch erfüllen, ihr Samenspender zu sein. Die Säfte liefen langsam zusammen und die Plateauphase neigte sich gegen das Ende. Er wollte sie nicht enttäuschen und eine anständige Ladung abliefern. Sie machte ihn total geil. Gleich schieße ich ab, dachte er aber sie hielt plötzlich inne.

Sie schaute ihm wieder ins Gesicht, „Jetzt warst du kurz vorm spritzen, stimmt's? Er war leicht verstört und stammelte ein undeutliches Ja. Sie zog langsam die Finger aus seinem Hintern und erhob sich vom Badhocker. „Ich hab was vergessen, wir sehen uns ja nun öfter hier und ich möchte was ausprobieren. “ Schnell lief sie aus dem Bad und kam nach einigen Sekunden mit einem Schnapsglas wieder. „Das hältst du dir vor die Eichel wenn du spritzt, und pass auf, dass nichts daneben geht.

Nun drückte sie heftig auf seine Prostata und rieb seine Eichel nur an der Unterseite. Er schrie wollüstig auf und schoss ins Schnapsglas. Mit Daumen und Zeigefinger drückte sie seine Harnröhre leer und gab acht, dass nichts daneben ging. Sie nahm das Glas und schwenkte es leicht um dann mit dem Glas zu verschwinden. Als sie wieder kam, war das Glas leer und eine mit dem Edding gezogene Markierung zierte die Außenwand. “ So“, sagte sie, hiermit fangen wir an, das ist das Maß für den ersten Schuss und das wollen wir beim nächsten mal toppen.

“ Und dann machte sie gleich weiter. Er war immer noch geil und sein Wurm stand fast. Es lag wohl an der Cyalis, die ihm Cleo heimlich gegeben hatte und von der er nichts wusste. Diesmal wichste sie ihn sehr heftig und nach 10 Minuten keuchte er wieder. Nun Finger aus dem Hintern und nur noch Stimulation der Eichel. Als sein Schwanz anfing zu zucken hörte sie auf und ließ alles langsam ins Glas laufen.

Es war ca. ein drittel der Menge des ersten Schusses, sie markierte mit dem Edding und spülte das Glas aus. “ Wenn ich mir das so anschaue, da ist noch was drin, aber das holen wir ohne Messung im Bett. Er war immer noch geil, aber er fühlte sich leer. Sie reinigte seinen Wurm und trocknete ihn ab. Dann zog sie ihn an den Eiern ins Gästezimmer und warf ihn aufs Bett. Er solle sich etwas erholen für das Bonusevent.

Petra ging ins Bad und duschte. Als sie zurück kam, war sie nackt. Noch nie hatte er solche Waden, Schenkel und Brüste gesehen, nicht mal auf den einschlägigen Internetseiten. Alles an ihr war gigantisch aber erstaunlich in Form. Es regte sich was. Sie legte sich neben ihn und drückte ihn dabei an die Wand. Er lag links von ihr und sie drehte sich leicht auf die Seite. Ihre schwere Brust lag auf seinem Oberarm.

Sie drehte sich noch ein Stück in seine Richtung. Sie roch nach Duschbad und Shampoo. Er spreizte seine Beine leicht und sie legte ihren gewaltigen Oberschenkel über den seinen. Ihr leicht angewinkeltes Bein übte leichten Druck auf seine Eier aus. Langsam bewegte sie ihren Schenkel und bemerkte den erregten Zustand seines Wurmes. Sie zog ihr Bein zurück und nahm seine Eier in die rechte Hand. Er spreizte seine Beine weiter auseinander und Petra knetete seine Eier, die sich in ihrer riesigen Hand fast verloren.

sein Wurm pulsierte. Nun wurde er mutig und legte seine linke Hand auf ihre rechte Schulter. Sie zuckte kurz und ließ ihn aber gewähren. Erst als er in Richtung ihrer Brust unterwegs war drückte sie seine Eier fest und sagte:“ Das lassen wir mal lieber, du bist der Samenspender nicht der Masseur. Ich lasse mich von Männern nicht betatschen. “ „Ok“ , sagte er, „tut mir leid, ist sowas wie ein Reflex, wenn Cleo meine Eier massiert, liebkose ich ihre Brüste, manchmal eine gefühlte Ewigkeit, nur Brüste und Eier, Penis und Liebesgrotte sind dann tabu.

“ “ Aha, kannst du spritzen, nur vom eierkraulen?“ “ Ich täte es manchmal gerne, aber es funktioniert nicht. Wenn mich Cleo aber stundenlang geteast hat, kann eine Berührung der Eier reichen um mich zum auslaufen zu bringen, aber das ist was anderes. „Und was bringt dann das lange eierkraulen und brustmassieren?“ “ Es macht uns geil. “ “ Ich bin geil“ sagte Petra, “ Ich werde immer geil, wenn ich einen Mann zum abspritzen bringe.

Ob Cleo was dagegen hat, wenn ich mir einen Vibrator ausleihe, meine sind im Auto. “ „Wenn sie dich mich melken lässt, wird sie auch gegen die Benutzung ihres Vibrators nichts haben. Aber wenn du willst, hole ich dir auch deine Sachen aus dem Auto. “ “ Das würdest du für mich tun?“ “ Ja, für dich würde ich es gern tun, das und noch viel mehr. “ Sie fuhr mit der flachen Hand über seine Eichel, ganz langsam und sie spürte wie er pulsierte.

“ Dann hole meine Sachen, und beeil dich. „Er zog sich Schlappen über und ging an ihr Auto, der Kofferraum war offen und er nahm die vier Taschen und schleppte sie ins Haus. Petra erwartete ihn lächelnd im Gästezimmer und fuhrwerkte sofort an ihren Taschen rum. Nach einer Weile hatte sie einen riesigen Dildo und einen goldenen Vibrator zu Tage gefördert, eine Flasche Gleitmittel war auch noch dabei. Sie bedeutete Ihm wieder ins Bett zu gehen und legte sich neben ihn auf den Rücken.

Den Riesendildo lies sie in ihre Grotte gleiten und schaltete auf höchste Stufe. Mit dem Goldjungen massierte sie ihre Klit. Alles mit rechten Hand, mit der linken massierte sie wieder seine Eier, die langsam zu kochen anfingen. Schnell begann sie laut zu stöhnen, sie hatte einen kurzen aber heftigen Orgasmus. Das Bett bebte und sie drückte ihre linke Hand zu, als sie kam. Er schrie vor Schmerz und sein Lümmel fiel zusammen. „Sorry,“ sagte sie, “ das wollte ich nicht, aber das krieg ich wieder hin.

„Was für eine Naturgewalt, dachte er, sich immer noch krümmend. Petra zog die Handschuhe aus und nestelte an ihren Taschen. Sie kam mit ein Paar Nylonkniestrümpfen wieder und legte sich ins Bett. Einen Strumpf zog sie über die rechte Hand und begann,halb auf ihm liegend, seine Eichel zu streicheln, ganz sanft, ganz langsam. Er stöhnte wohlig auf, spreizte die Beine so weit es ging auseinander und sein Wurm stand wie ein Mann. Nun drückte sie ihr Knie vorsichtig unter seine Eier und massierte seinen Damm damit.

Er stöhnte immer lauter und sie wurde immer langsamer mit ihrer Hand. Alle Säfte liefen in seinem Inneren zusammen und es ging steil auf den Orgasmus zu. Als sein stöhnen zu schreien überging, hatte sie ihre Bewegung so verlangsamt, das sie nur noch 2 Millimeter in der Sekunde vorankam. Sie drückte ihr Knie fest in seinen Damm um den Druck dann langsam nachzulassen. Es sollte der Weg frei sein. Mit einem starken Pulsieren kündigte sich sein Orgasmus an.

Sie zog ihren Daumen an der Unterseite der Eichel nach unten und beließ ihn dort mit leichtem Druck. Unvermittelt spritzte er ab. In hohem Bogen. Sie hatte sich vorher leicht erhoben und genoss den Anblick seine Ejakulation. Es kam mehr, als beim letzten mal. Sie schrie kurz auf: „Ja“Er fiel ermattet in sich zusammen, sein Wurm auch. „Das war toll“, sagte sie „es kommt viel mehr, wenn ich es langsam angehen lasse. Einmal ist noch drin, mindestens.

Willst du vorher eine rauchen?“ Er winkte ab. Und er meinte das zweideutig. Sie ging hinaus und kam mit zwei Gläsern Wein zurück. Sie setzte sich aufs Bett und zog ihn mit dem Oberkörper auf ihren Schoß, unter seinen Kopf legte sie das zusammengeknäulte Kopfkissen, so dass sein Blick auf sie und seinen Wurm schweifen konnte. Er musste beide Weingläser halten, sie stützte mit ihrer Linken Hand seinen Kopf, ihre Rechte knetete ganz sanft seine Eier.

Nur wenige Zentimeter von seinem Kopf entfernt, waren ihre Mördertitten. Sein Wurm schaute etwas auf. Sie knetet noch etwa 5 Minuten seine Eier und ab und zu hob sie seinen Kopf und ließ ihn leicht an ihrer Brustwarze vorbeifahren, Das machte sie an und sie drückte ihm ihren Nippel in den Mund, er begann zu saugen, sie begann zu wichsen, diesmal schneller als der Schall. Sein Wurm war wieder oben auf, Cyalis, und er stöhnte, halb vor Lust, halb vor Unbehagen.

Seine Hände fingen an zu zittern und sie stellte die Gläser auf den Nachtschrank. Dann fuhr sie fort und er bekam Schnappatmung. Sie hatte enorme Ausdauer, er begann zu schreien, sie machte schneller. Dann zuckte sein Wurm wie wild, aber es rannen nur blassblaue wässrige Tropfen hervor. Sie putzte ihn ab und schob ihn in das Bett. Gut, jetzt ist alles raus, lass uns schlafen. “ sie löschte das Licht und drehte sich zur Seite, der rechte Schenkel lag in seinem Schritt, Ihre Brust berührte fast seinen Kopf, sie war 1,90.

Er nuckelte schwach an ihrem Nippel und sie legte ihre Hand in seinen Schritt und umfasste Penis und Sack mit sanften Druck. So schliefen sie ein. Gegen fünf wurde er wach, weil er pinkeln musste. Ihre Hand umschloss immer noch seine Eier und den Wurm. Er versuchte aufzustehen aber es ging nicht, ohne dass Petra erwachte. Er erklärte ihr, dass er pinkeln müsse und sie sagte: “ Aber komm wieder, sonst werde ich sauer, bis zum Frühstück gehörst du mir und etwas Morgentau will ich noch.

“ Er nickte und sie ließ ihn gehen. Als er sich wieder hinter sie legte, lag auch sie auf dem Rücken. Mit ihrer Linken begann sie seinen schlaffen Wurm zu kneten, er wollte aber nicht mehr, nach 10 Minuten hörte sie auf, er schlief fest. Um acht wurde Petra wach, sie weckte ihn und setzte sich auf seinen Oberkörper, das meiste Gewicht fing sie mit den Beinen ab, sein Kopf sah jetzt nur ihren Rücken.

Sie trug wieder Haushaltshandschuhe. Mit nur einem Finger drückte sie rhythmisch auf seine Prostata. Wie ein Wagenheber fuhr sein Wurm aus, den sie mit der anderen Hand packte und walkende Bewegungen ausführte. Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis er in den Lenden zu zittern begann, er stöhnte immer wieder auf. Pera machte das plötzlich an, nun wollte sie nicht nur sehen, wie er abspritzt, nun genoss sie, wie er sich wand und immer geiler wurde.

Sie machte eine Pause und wechselte die Stellung. Sie stellte einen bequemen Sessel vor das Bett und setzte sich leicht vorgebeugt hinein, dann zog sie ihn an den Beinen an sich heran. Seine Beine waren über ihre Schenkel und die Armlehnen des Sessels gespreizt und sein Becken ruhte auf ihren Knien. Nun hatte sie alles im Blick und im Griff, was sie interessierte. Mit der Rechten hielt sie nun seinen halbsteifen Wurm so umschlossen, dass sich ihr Daumen auf dem Bändchen an der Eichel befand, mit der Linken massierte sie seinen Damm und abwechselnd die Eier.

Sie ließ ihren Daumen kreisen und er begann sofort wieder zu stöhnen. Sie stoppte und wartete, bis er ruhiger wurde um das Spiel von vorn zu beginnen. Sie genoss das Feedback das sie bekam, sie genoss seine Geilheit und wie er sich wand und zappelte. Etwa eine viertel Stunde trieb sie dieses Spiel. Er keuchte mittlerweilen stark und sie arbeitete auf den Abschluss hin, als Cleo das Zimmer betrat. Genau in diesem Moment schoss eine Fontäne klarer Flüssigkeit aus seiner Eichel gefolgt von zwei weiteren ungetrübten Eruptionen.

Petra gurrte dabei: „Au ja, lass es raus für mich“. Cleo sah die klare Flüssigkeit und meinte: “ Na da hast du ja ganze Arbeit geleistet, da ist sicher nicht ein einziges Spermium mehr drin, nur noch Prostataflüssigkeit, aber eine solche Menge davon habe ich noch nicht gesehen. Was hast du angestellt mit meinem Tempeldiener?“ Petra meinte, dass sie das auch nicht wüsste, aber sie wird es rausbekommen, denn das möchte sie wiederholen, unbedingt.

Cleo machte Frühstück, sie aßen in der Küche. Petra erkundigte sich, was am heuteigen Samstag auf dem Programm steht. Cleo meinte, die Frauen holen den Rest von Petras Sachen und gehen Besorgungen machen. Er darf sich ausruhen. Am Nachmittag wird sich dann schon eine Beschäftigung für ihn finden. Unterwegs unterhielten sich die beiden Frauen über den letzten Abend und die Nacht. Petra erzählte Cleo das mit dem Schnapsglas. Cleo meinte, das sie da so eine Idee hätte, die am Nachmittag zu besprechen wäre.

Er legte sich in sein Bett und schlief sofort ein, er schlief noch fest, als die Frauen nach hause kamen.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*