Katja und Stefan Teil 01

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Stefan war auf dem Weg von der Schule nach hause. An der letzten Ecke hatte er sich von seinen Klassenkameraden verabschiedet. Als er an dem kleinen Backsteinhaus vorbeikam, in dem Jürgen wohnte, blickte er nach links in die Einfahrt und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. An der Hauswand angelehnt stand das Fahrrad seiner Schwester Katja. Jürgen und seine Schwester besuchten beide zusammen die 10. Klasse seiner Schule. Stefan, der ein Jahr jünger war als Katja, besuchte die 9.

Klasse, aber das würde nur noch ein paar Tage dauern, denn die lange ersehnten Sommerferien standen endlich vor der Tür. Er überlegte kurz ob er einfach weitergehen sollte, entschied sich dann aber doch den beiden Turteltäubchen einen Besuch abzustatten, schließlich hatte er die beiden schon in der letzten Pause vermisst. Als er vor der Haustür stand hörte er durch das offene Fenster der ersten Etage ein helles Quieken gefolgt von einem kurzen Lachen.

Als er geklingelt hatte wurde es erstmal ruhig, es dauerte etwa eine Minute bis er Jürgen die Treppe herunterpoltern hörte und dieser, nur mit einer Jogginghose bekleidet, die Tür öffnete.

„Na, auch schon Schule aus?“ fragte Jürgen.

„Ja, ich habe Katjas Fahrrad gesehen und wollte mal nachsehen was ihr so macht“

„Na wir lernen halt noch ein bisschen weil uns der Abschied von Schule so schwer fällt. Also Katja zumindest, ich bleib euch ja noch ein Jahr erhalten. “ Sagte Jürgen und grinste dabei von einem Ohr bis zum anderen.

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Katja würde nach den Sommerferien eine Ausbildung beginnen und Jürgen, der wegen seiner Faulheit allgemein als hoffnungsloser Fall bekannt war, würde die Klasse wiederholen müssen.

Da Stefan sich mit Jürgen prima verstand hoffte er sein letztes Schuljahr dann mit ihm gemeinsam zu verbringen, wobei er ihn nicht unbedingt als Vorbild ansah. Aber Jürgen war halt einer seiner besten Kumpels.

„Geh ruhig hoch, ich hol uns was zu trinken und komm dann nach“, sagte Jürgen.

Stefan ging die Treppe hinauf und betrat Jürgens Zimmer.

„Ach Du bist das“, begrüsste seine Schwester ihn fröhlich, die sich trotz sommerlicher 28° Jürgens Bettdecke bis zum Hals gezogen hatte.

Stefan konnte nur ihren Kopf mit den leicht verschwitzten und zerzausten braunen Locken sehen. Er blickte sich im Zimmer um, auf dem Boden lagen einige Kleider verstreut. Wenn er das kurz mal überschlug konnte er sich vorstellen, dass Katja nackt unter der Decke lag und Jürgen ausser seiner Jogginghose nichts anhatte. Dass die beiden nicht gerade Halma spielen hatte er sich ja gedacht, aber jetzt war im die Situation doch etwas unangenehm. In diesem Moment kam Jürgen mit einer Flasche Cola und drei Gläsern zur Tür herein.

Er schenkte ein und verteilte die Gläser. Stefan hatte sich in einen Sessel gesetzt und einen grossen Schluck Cola getrunken, von hier aus hatte er einen guten Ausblick auf das Bett, wo seine Schwester immer noch unter der Decke lag. Als Jürgen ihr die Cola hinhielt setzte sie sich auf und liess die Decke herunterrutschen. Stefan konnte nun den nackten Oberkörper seiner Schwester sehen. Wie gebannt starrte er auf die schmalen, zierlichen Schultern und die kleinen Brüste wischen denen ein feiner Schweissfilm schimmert, aus dem sich jetzt ein Tropfen löste und über ihren flachen Bauch direkt in ihren Bauchnabel lief.

Irgendwie wurde ihm jetzt immer mulmiger. Er sah Katja fast täglich nackt, aber hier war die ganze Situation doch eine andere. Als er sah, dass Katja seine Blicke bemerkt hatte fühlte er sich erwischt und sah schnell zur Seite. Stefan trank hastig seine Cola aus, stand auf und wollte gehen.

„Warte auf mich, ich komme mit. “ sagte Katja. Sie warf die Decke jetzt ganz weg und stand nackt vor ihm im Zimmer.

Als sich Katja nach ihrem Slip bückte, blickte Stefan zum Bett hinüber. Auf dem blauen Bettlaken war deutlich ein grosser, feuchter Fleck zu sehen und zwar genau an der Stelle wo seine Schwester eben noch gesessen hatte. Jürgen tat als hätte er von all dem nichts mitbekommen, er sah nur verwundert von seiner Zeitschrift auf, als er die plötzliche Aufbruchstimmung um sich herum bemerkte.

„Geht ihr schon?“ fragte er.

„Ja, vielleicht sehen wir uns heute Abend noch, ich weiss nicht so genau“, erwiderte Katja.

Sie zog sich noch ihr Top und ihre Shorts über und lief ihrem Bruder nach der schon auf der Treppe war.

Unterwegs unterhielten sich beide ganz belanglos.

Zuhause angekommen verschwand Katja sofort im Bad und Stefan ging in sein Zimmer. Er lag auf seinem Bett und hörte wie nebenan die Dusche lief. Alles lief noch einmal wie ein Film vor seinen Augen ab, der verschwitzte Körper seiner Schwester, ihr Blick als sie merkte wie er sie anstarrte und der nasse Fleck auf dem Bettlaken.

Er merkte wie bei diesen Gedanken sein Schwanz steif wurde, dann griff er in seine Shorts und begann langsam zu wichsen. Als er hörte, dass Katja fertig war stand er auf und ging hinüber ins Badezimmer. Er war sich selbst noch nicht im Klaren darüber was er dort eigentlich wollte, als er die Wäschetonne öffnete und direkt obenauf den grünen Slip fand den Katja vorhin noch getragen hatte. Er nahm ihn heraus, fühlte die Feuchte im Schritt des Höschens und roch daran.

Sein Schwanz war jetzt steinhart und schmerzte in der engen Shorts. Er öffnete seine Hose, lies sie herunterrutschen und begann zu wichsen. Er war viel zu sehr mit sich und dem feuchten Slip beschäftigt um Katja zu bemerken die inzwischen ins Bad zurückgekommen war. Katja hatte sich in ihrem Zimmer nur ein T-Shirt übergezogen und ihre Haarbürste geholt. Jetzt stand Sie in der Tür und wusste nicht wie sie auf den Anblick der sich ihr bot reagieren sollte.

Ihr ein Jahr jüngerer Bruder stand vor ihr am Waschbecken, die Hosen hatte er bis zu den Knöcheln heruntergelassen, er wichste seinen Schwanz und hatte die Nase in ihrem getragenen Slip. Dabei hatte er die Augen geschlossen und bemerkte sie gar nicht.

Katja wusste genau, dass es nicht nur ihr eigener Saft war den Stefan da schnupperte, sondern das da auch noch eine ordentliche Ladung von Jürgens Sperma dabei sein musste, die er heute Morgen in sie hineingespritzt hatte.

Sie wusste nicht wie sie jetzt reagieren sollte und stand wie angewurzelt in der Tür.

Stefan hatte sie immer noch nicht bemerkt, er onanierte inzwischen immer heftiger und spürte seinen Orgasmus näher kommen. Er zögerte seinen Abgang noch etwas hinaus, dann stöhnte er und spritze seinen Saft in drei kräftigen Schüben über das Waschbecken und gegen den Spiegel.

„Da sind aber jemandem ganz schön die Hormone zu Kopf gestiegen“ hörte er die Stimme seiner Schwester neben sich.

Stefan erstarrte, seinen Schwanz der durch den Schreck schlagartig an Grösse verlor hatte er noch in der Hand und schaute seine Schwester mit weit aufgerissenen Augen an. Er machte einen Ausfallschritt, stolperte dabei über seine heruntergelassenen Hosen und plumpste mit dem Hinten auf den Rand der Badewanne.

Katja betrachtete ihren Bruder, der wie ein Häufchen Elend auf dem Rand der Badewanne sass, das Schauspiel das sie eben genossen hatte war an ihr auch nicht spurlos vorübergegangen, ihre harten Brustwarzen zeichneten sich verdächtig unter dem Stoff ihres T-Shirts ab.

„Und jetzt…..?“ fragte Stefan kleinlaut.

„Jetzt zieh ich mir was an und gehe zu Moni rüber“, sagte Katja ganz belanglos während sie, als ob es die normalste Sache der Welt sei, ein Handtuch nahm und seinen Saft von Waschbecken und Spiegel abwischte.

Stefan stand auf und drückte sich an seiner Schwester vorbei um das Bad zu verlassen. „Heh, ich glaube Du hast was vergessen“, rief Katja ihm nach.

Er drehte sich um, schaute verdattert auf den grünen Slip, den er immer noch in der Hand hielt. Stefan drückte Katja das Höschen in die Hand und verschwand wortlos in seinem Zimmer.

In seinem Zimmer warf sich Stefan erstmal auf sein Bett und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Er hatte Katja tagtäglich nackt im Bad oder auf dem Flur gesehen ohne etwas zu empfinden. Aber der Anblick seiner nackten Schwester, die gerade mit ihrem Freund gefickt hatte und der noch das Sperma aus der Möse tropfte hatte ihn aus der Fassung gebracht.

Anschliessend hatte ihr mit Ficksahne getränktes Höschen ihm den Rest gegeben. Sie hatte ihn wichsend mit dem Höschen unter der Nase erwischt und ihm dabei wohl auch länger zugesehen. Dann hatte sie so getan als wäre gar nichts und hatte sogar noch sein Sperma weggewischt.

Was würde nun passieren, würde sie ihn noch zur Rede stellen oder so tun als sei nichts passiert? Würde sie es weitererzählen?

Katja war richtig stolz auf sich, dass sie die Situation im Bad so cool gemeistert hatte.

Nachdem Stefan in sein Zimmer geflüchtet war machte sie ihre Haare zurecht, was bei der kurzen Lockenpracht in Sekunden erledigt war. Dann ging sie ebenfalls in ihr Zimmer. Dort zog sie ihr T-Shirt aus und betrachtete sich im Spiegel. Ihre Brustwarzen standen noch immer steif nach oben. Der Anblick ihres Bruders der mit ihrem Höschen unter der Nase abspritzte hatte sie scharf gemacht, obwohl ihr Freund Jürgen ihr vor zwei Stunden erst kräftig die Möse gestopft hatte.

Sie griff sich zwischen die Beine und streichelte über ihr kurz geschorenes Bärchen. Dann liess sie ihren Mittelfinger zwischen den feuchten Schamlippen verschwinden und rieb mit dem feuchten Finger ein paar Mal über ihren Kitzler.

„Mmmmh, das macht Lust auf mehr“, sagte sie leise zu sich selbst.

Doch dann überlegte sie sich, dass Stefan jeden Moment in ihr Zimmer kommen könnte um sich vielleicht zu entschuldigen.

Sie wollte auf keinen Fall jetzt von ihm mit dem Finger in der Möse ertappt werden. Also verwarf sie den Gedanken an eine kurze Entspannung, zog sich an und verlies die Wohnung.

Fortsetzung folgt.

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