Katja und Stefan Teil 04

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Der restliche Nachmittag verlief ohne Besonderheiten.

Stefan und Marion gingen am frühen Abend noch in den Jugendclub wo sie auch Jürgen trafen. Katja und Monika kamen später auch noch, nachdem sie ihren Stadtbummel beendet hatten. An diesem Abend wurden die Vorbereitungen für das gemeinsame Zeltlager fortgeführt, das in der zweiten Hälfte der Sommerferien stattfinden sollte. Nach einigem Blödsinn und ein paar Flaschen Bier machten sich alle 5 gegen 22:00 gemeinsam auf den Heimweg.

Unterwegs kam Monika sich doch irgendwie wie das 5. Rad am Wagen vor, weil sie ständig darauf warten musste, das sich die beiden Pärchen zwischen ihrer Knutscherei auch mal wieder vorwärts bewegten. Nach einigen rührenden Abschiedsszenen die unter Monikas genervten Blicken stattfanden, waren dann doch alle zuhause angekommen.

Nachdem Katja und Stefan noch eine halbe Stunde bei ihren Eltern im Wohnzimmer gesessen hatten gingen alle schlafen.

Stefan lag noch länger wach und als er sicher war, dass seine Eltern eingeschlafen waren, stand er auf und schlich sich ins Zimmer seiner Schwester.

Katja schlief fest. Er hörte ihren gleichmäßigen Atem und setzte sich vorsichtig auf ihre Bettkante ohne sie aufzuwecken. Stefan überlegte, eigentlich wollte er mit seiner Schwester über die Sache mit dem Slip reden und sich bei ihr entschuldigen. Aber vielleicht sollte er einfach wieder gehen. Er nahm seinen Mut zusammen und rüttelte Katja leicht an der Schulter.

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„Mmmmmmmh“, brummte Katja unwillig und schaltete ihre Leselampe ein.

Beide blinzelten und mussten sich erst kurz an das Licht gewöhnen.

„Muss das sein, warum weckst Du mich?“

„Ich wollte mich entschuldigen, weil ich mit deinem Slip …, na du weist schon“, stammelte Stefan.

„Okay, schon verziehen und jetzt lass mich schlafen“, bekam er zur Antwort.

Katja rollte sich auf die Seite und drehte ihrem Bruder den Rücken zu, in der Hoffnung, dass sie nun weiterschlafen könne.

„Und du wirst es keinem verraten?“

Jetzt war Katja an der Reihe zu stottern.

„Nein, …, ich werde es Papa und Mama nicht sagen. „

Katja setzte sich im Bett auf, schaute ihren Bruder an und wurde knallrot im Gesicht.

„Du hast es schon erzählt“, stellte Stefan erschrocken fest.

„Ja, aber nur Monika“, gab seine Schwester kleinlaut zu.

Stefan war geschockt. Er wusste, wenn Monika etwas wusste würde sie es auch ihrer Schwester erzählen und dann war er seine Freundin wahrscheinlich los.

Katja schämte sich, dass sie heute Mittag alles doch leichtfertig ausgeplaudert hatte.

Sie nahm ihren Bruder beim Arm und sagte: „Wird schon nicht so schlimm werden, deine Marion lässt auch nichts umkommen. „

Stefan schaute sie fragend an.

„Oje schon wieder verplappert“, dachte sich Katja und überlegte kurz.

Sie würde Stefan von Marion und Monika erzählen, dass Marion sich auch von Jürgen zumindest die Möse fingern lässt, würde sie noch für sich behalten.

Da wollte sie mit ihrem Freund erstmal alleine ein Hühnchen rupfen.

„Naja, also Marion treibt es ja auch mit ihrer Schwester, da wird sie dir doch auch mal ein bisschen Spass gönnen?“

Stefan war verblüfft. „Das hat Monika dir erzählt? Sag mal über was unterhaltet ihr euch den noch so?“

Jetzt ritt Katja der Teufel und sie erzählte Stefan über was sie und Monika sich am Nachmittag im Bad alles unterhalten hatten und nebenbei erwähnte sie auch noch die lesbischen Spiele mit ihrer Freundin.

Stefan hatte gespannt zugehört und stellte jetzt fest.

„Also ich habe eine lesbische Freundin die es mit ihrer Schwester treibt, ich selbst habe eine lesbische Schwester, die ganz nebenbei auch noch mit mir gerne mal vögeln möchte. Hab ich alles verstanden oder gibt es sonst noch was?“

Katja hatte beim erzählen wieder die volle Kontrolle über sich selbst bekommen, sie war sich jetzt im Klaren darüber, dass sie ihren Bruder wollte.

Sie lächelte Stefan an und sagte: „Ich würde lesbisch jetzt einfach durch bi ersetzen, ansonsten musst du damit zukünftig alleine fertig werden. „

Sie hatte es schon vorher gesehen, die Erzählung war an ihrem Bruder nicht spurlos vorübergegangen. Seine Boxershorts standen schon länger verdächtig von seinem Körper ab. Während Stefan sie verblüfft anstarrte, griff Katja sich seinen Schwanz und begann ihn durch den Stoff der Shorts zu massieren.

Stefan war ziemlich verblüfft von dem was ihm da jetzt passierte, als er in Katjas Zimmer gegangen war hatte er mit einer Gardinenpredigt wegen heute Nachmittag gerechnet. Jedoch nicht damit, dass sich die Sache am Ende so entwickeln würde und sich nun seine eigene Schwester eifrig an seinem Schwanz zu schaffen machte.

Stefan legte sich genüsslich auf dem Bett zurück und schob eine Hand unter das T-Shirt von Katja und versuchte sich dort zu ihren Brüsten vorzustreicheln.

Die protestierte jedoch. „Komm, lass mal. Wir können jetzt hier nicht übereinander herfallen. Wenn unsere Eltern das mitkriegen geht wahrscheinlich die Welt unter.

Ich hol Dir jetzt noch einen runter, damit Du besser schlafen kannst und dann verziehst Du Dich wieder. Der Rest muss leider warten bis wir sturmfreie Bude haben. “ Stefan murrte zwar etwas, ergab sich dann aber in sein Schicksal und konzentrierte sich darauf nicht zu schnell abzuspritzen, während seine Schwester seinen Ständer immer schneller durch den Stoff seiner Boxershorts wichste.

Katja war beeindruckt, das Stefan sich so gut unter Kontrolle hatte, wollte das Ganze jetzt aber doch zum Ende bringen. Sie wichste den Bolzen schneller, bis sie merkte wie er zu zucken begann und ihre Hand feucht wurde, als sein Sperma die Hose durchtränkte.

Stefan hatte sich ganz schön anstrengen müssen und die Zähne zusammengebissen, um ja keinen verdächtigen Ton von sich zu geben, als Katja es ihm besorgte.

Nachdem er sich von seinem Orgasmus erholt hatte, stand er auf, gab seinem Schwesterherz ein Gutenachtküsschen und verzog sich. „Beim nächsten Mal will ich aber auch was davon haben“, flüsterte Katja ihm noch hinterher.

In seinem Zimmer angekommen wechselte er die Hose, die vollgespritzte Shorts versteckte er erstmal unter seinem Bett. Dann legte er sich schlafen.

Katja lag jetzt allein in ihrem Bett und wusste, dass sie nun erstmal ihre eigene Geilheit loswerden musste ehe sie einschlafen konnte.

Während sie an ihrer rechten Hand schnupperte, die intensiv nach Stefans Sperma roch, welches sie gerade aus ihm herausgemolken hatte, glitt ihre linke Hand in ihr Höschen und kraulte die kurz gestutzten Schamhaare. „Wie sich das wohl anfühlt, wenn das alles glatt rasiert ist“, dachte sie. Sie leckte an ihren Fingern. Das Aroma von Stefans Sperma machte sie noch geiler. Sie liess die Finger zwischen ihre Beine wandern und fühlte den heissen Schleim der aus ihrer Möse sickerte.

Katja steckte den Mittelfinger tief in ihr Loch, das sich sofort gierig um den Besucher klammerte und in festhalten wollte. Langsam zog sie den Finger wieder heraus und widmete sich kurz ihrer Lustperle. Dann hob sie ihr Becken an und schob ihre Hand tiefer zwischen die Beine, bis ihr Mittelfinger an ihren Anus stiess, der von ihren auslaufenden Säften schön glitschig und geschmeidig war. Sie kreiste mit der Fingerspitze ein wenig um ihre Rosette und schob dann den halben Finger in ihren engen Hintereingang.

Ihr Arschloch zog sich immer wieder um den Finger zusammen als sie sich mit diesem langsam fickte. Ihr war klar, dass sie jetzt dringend einen Orgasmus brauchte bevor sie vollständig durchdrehte und das ganze Haus zusammenschrie.

Sie zog den Finger aus ihrem Arsch und schob sich dann gleich Zeige- und Mittelfinger tief in ihr nasses Fötzchen. Kraftvoll wühlte sie mit beiden Fingern in ihrer glitschigen Dose und massierte mit dem Daumen ihren Kitzler.

Mit der anderen Hand drückte sie sich ihr Kopfkissen ins Gesicht und biss hinein als ihr Orgasmus sie überkam.

Nachdem ihre Zuckungen abgeklungen waren zog sie ihre klitschnasse Hand zwischen den Beinen heraus und begann ihren eigenen Saft abzulecken.

Katja stutzte. Sicher hat sie sich schon oft selbst befriedigt, aber sie hatte dabei noch nie ihren eigenen Saft abgeleckt. Das hatte sie am Nachmittag bei Moni gesehen, dass die sich genüsslich die Finger ableckte, nachdem sie Katjas Möse durchgefingert hatte.

Ihr wurde klar, dass sie heute insgesamt mit drei Leuten Sex hatte. Heute morgen, nach der Schule, hatte ihr Freund Jürgen sie gevögelt, dabei wurden sie von ihrem Bruder gestört, den sie später beim onanieren mit ihrem Slip ertappte. Anschliessend hatte sie mit ihrer besten Freundin ihr erstes lesbisches Erlebnis und vorhin hatte sie noch ihren Bruder gewichst. Sich selbst an der eigenen Dose rumspielen war Standard und wurde nicht mitgezählt.

Als sie völlig fertig, aber wunderbar entspannt auf ihrem Bett lag, musste sie an Moni denken, die sie als Sexmonster bezeichnet hatte, als sie ihr beim anziehen noch mal die frisch rasierte Pussy streicheln wollte.

Sie musste grinsen und dachte darüber nach was man am nächsten Tag wohl anstellen könne. Sie hatte morgen den ganzen Vormittag Zeit sich etwas auszudenken, da die Schulabgänger frei hatten.

Alle anderen mussten entweder zur Schule oder gingen arbeiten.

Zufrieden drehte sie sich um und schlief ein.

Fortsetzung folgt (diesmal bestimmt schneller).

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