Liebe im Heuschober

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Liebe im HeuschoberDas alles ist nun schon viele Jahre her. Lukas, ein Freund von mir und ich hatten beschlossen, eine mehrtägige Wanderung durch das Voralpenland zu unternehmen. Wir hatten jeder einen Rucksack und unsere Schlafsäcke dabei, denn wir planten unter freiem Himmel zu nächtigen, wo immer es uns gefiel. Der erste Tag unserer Tour versprach auch alles, was wir uns gewünscht hatten. Wunderbares Sommerwetter mit leichtem Wind machten das Wandern zur Lust. Zu Mittag kehrten wir in irgendeinem Dorfkrug ein und ließen es uns gut schmecken.

Auch der Nachmittag verwöhnte uns wieder mit viel Sonne. Später jedoch wurde es drückend, der Wind schlief ein und wir kamen tüchtig ins Schwitzen. Bald begannen sich die ersten Wolken am Horizont zusammenzuballen. „Na, hoffentlich gibt es kein Gewitter. „, meinte ich besorgt zu meinem Freund. „Meinst Du, wir sollten uns jetzt schon nach einem Lagerplatz umschauen? Ich will nicht vom Blitz getroffen werden. „, erwiderte Lukas, der immer etwas ängstlich war. „Ach was, wir schauen, wie weit wir kommen.

Falls es wirklich zu einem Unwetter kommen sollte, finden wir immer noch etwas zum Unterstellen!“Also schritten wir weiter munter aus. Tatsächtlich wurden die Wolken immer dunkler und immer mehr, bis der ganze Himmel von ihren dräuenden Massen bedeckt war. Wir befanden uns auf freiem Feld, keine Hütte und kein Unterstand waren in der Nähe. Und da brach es auch schon los. Es blitzte und donnerte, der Himmel öffnete seine Schleusen. Bald hatten wir keinen trockenen Faden mehr am Leib.

Auch sehen konnten wir wegen der Regenmassen kaum mehr etwas. Endlich erreichten wir mehr durch Glück als durch Können einen Heuschober, der einsam auf irgendeiner Wiese stand. Schnell glitten wir hinein und schoben das Tor zu. „Puh, das war heftig!“, keuchte ich lachend. „Gott sei Dank, endlich in Sicherheit. Hier bleiben wir erst mal. „“Ja, mit dem Heu als Unterlage wird es zum Schlafen bestimmt gar nicht so unbequem sein. „, stimmte ich Lukas bei.

„Nun aber erst mal raus aus den nassen Klamotten und rein in den Schlafsack. „Ungeniert zogen wir uns komlett nackig aus, wir kannten uns ja schon einige Zeit und hatten uns auch schon öfter nackt gesehen. Allerdings muß ich zugeben, daß ich schon jedesmal eine leise Erregung verspürte, wenn ich meinen Freund nackt sah. Ich hatte mir auch des öfteren, wenn ich daheim abends im Bett lag und mir einen runterholte, vorgestellt, wie es wohl wäre mit Lukas im Bett…Aber daran dachte ich nun erst einmal nicht.

Zum Glück war mein Schlafsack in seiner Schutzhülle trocken geblieben, so daß ich mich schön hineinverkriechen konnte. Lukas hatte allerdings nicht so viel Glück gehabt, seiner war völlig durchweicht und nicht zu gebrauchen. „Mist,…“, fluchte er, „…alles pitschnass. Und mir wirds auch langsam echt kalt. Scheiße!“Zuerst lachte ich ihn etwas aus, dann aber meinte ich: „Tja, da ist jetzt nichts zu ändern. Häng ihn auf, dann ist er bis morgen trocken. „“Toll, darauf wäre ich ja selber nie gekommen! Und ich soll jetzt hier nackt die ganze Nacht in der Kälte hocken und mir eine Lungenentzündung holen oder was?“, erwiderte er etwas gereizt.

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„Nein, natürlich nicht. Wenn Du willst, kannst Du zu mir in den Schlafsack kommen, der ist groß genug, das wird schon gehen. !“Lukas wurde etwas rot. „Meinst Du wirklich?““Klar, sieht doch keiner. Und wozu sind wir schließlich Freunde?“Lukas schien zu überlegen. Als aber seine Zähne vor Kälte zu klappern anfingen, besann er sich und meinte: „Ok, eine andere Möglichkeit gibt es ja wohl nicht. Also mach Platz…“Etwas schüchtern kam Lukas in meinen Schlafsack. Es war doch ganz recht eng zu zweit, aber mir machte das nichts aus, ganz im Gegenteil, ich merlte, daß mich die Nähe und Nacktheit meines Freundes ganz schön geil machte.

Auch mein Schwanz reagierte…Aber das merkte Lukas nicht und so lagen wir nun eng aneinandergeschmiegt zusammen. Lukas taute im wahrsten Sinne des Wortes auch wieder auf und es war kein Wunder, daß bei der nun folgenden Unterhaltung das Thema sehr schnell auf Erotik kam. Weder Lukas noch ich hatten eine Freundin. Aber natürlich redeten wir über Mädels und auf was wir stehen würden. Wir sprachen aber auch übers Wichsen, es stellte sich heraus, daß mein Freund es sich täglich selber besorgte, so wie ich ja auch.

„An was denkst, wenn Du Dir einen runterholst?“, fragte ich. „Ach, ich habe da keine festen Vorstellungen. Mal an dieses Mädel, mal an jenes. Sogar an Deine Schwester habe ich schon dabei gedacht. Ich hoffe, das stört Dich nicht““Ach was, wieso sollte es das. Sabine ist ja auch zum Anbeissen süß, ich verstehe das sehr gut. Ich denke ja selber oft an sie dabei. „, gab ich zu. „Echt, Du stellst Dir vor, mit Deiner eigenen Schwester herumzumachen?““Allerdings, und weil Du mein Freund bist und ich Dir vertraue, sage ich Dir sogar, daß es bei uns nicht beim Vorstellen geblieben ist…““Was? Du machst Witze!“, mente Lukas höchst verblüfft.

„Nein, mache ich nicht. Ich habe ihre Fotze schon öfter mit dem Mund und den Fingern verwöhnt. Du glaubst gar nicht, wie nass sie geworden ist! Und sie hat meinen Pimmel auch schon mit der Hand abgemolken und gelutscht, Sabine ist echt geschickt. Außerdem schauen wir uns manchmal gegenseitig beim Pipimachen und beim Wichsen zu. Ich glaube, es dauert nicht mehr lange, da werden wir das erste Mal miteinander ficken. Wir haben schon darüber gesprochen.

Wir wollen es beide. „“Krass! Das ist doch Inzest!““Na und? Wir machen es ja freiwillig und gerne. Geht doch keinen was an, oder?““Da hast du recht. Hm, ich glaube, wenn ich so eine geile Schwester hätte wie Du, würde ich es auch mit ihr tun. „“Siehst Du!“, meinte ich befriedigt und stellte fest, daß ich durch dieses Gerede immer geiler wurde. Daher fragte ich Lukas jetzt ungeniert:“Hast Du eigentlich beim Wichsen auch schon mal an andere Jungs oder Männer gedacht?“Lukas schwieg kurz, ich dachte schon, ich hätte ihn irgendwie vor den Kopf gestoßen mit dieser Frage.

Doch dann antwortete er zu meiner Verblüffung:“Um ehrlich zu sein, ja. Da Du mir das mit Deiner Schwester gesagt hast, will ich auch offen zu Dir sein. Ich denke sogar häufiger an schwule Phantasien, als an solche mit Mädchen. Ich hoffe, Du bist nicht geschockt. „“Nein, nicht im geringsten. Ich habe selber viele schwule Phantasien!“, beeilte ich mich zu versichern. „Wirklich? Das ist ja heiß!““Hattest du denn schon mal ein Erlebniss in der Art?“, wollte ich mit hartem Schwanz wissen.

„Ja, allerdings. Es ist schon ein bißchen her, das war ich in den Ferien bei meinem Onkel. Der hat einen Bauernhof im Rheinland. Eines Nachmittags, seine Frau war in die Stadt gefahren, duschte ich und ging an, nur mit einem Handtuch um die Hüften ins Wohnzimmer. Und was sah ich dah? Mein Onkel saß vor dem Fernseher, hatte die Hose heruntergelassen, schaute einen Porno und wichste sich seinen steifen Schwanz voller Hingabe. Er bemerkte mich zunächst nicht und ich schaute ihm dabei zu.

Dabei bekam ich selbst ein Mordsrohr. Der Anblick seines großen Riemens und der glänzenden Eichel machte mich dermaßen geil, ich kann es gar nicht beschreiben. Schließlich entdeckte mein Onkel mich doch. Er war aber überhaupt nicht verlegen, sondern forderte mich auf, mich neben ihn zu setzten. Dann fragte er, ob mir das gefiele. Er meinte den Porno. Ich bejahte, meinte aber seinen Schwanz. Er zog mir das Handtuch von den Hüften und sagte, ich könne ruhig mitmachen, zu zweit mache das sowieso mehr Spaß.

So wichsten wir gemeinsam. Ich muß gestehe, ich bekam von dem Film gar nichts mit, so fasziniert war ich von seinem steifen Glied. Er schien das zu merken, denn irgendwann fragte er mich, ob ich seinen Pimmel mal anfassen wolle. Zunächst etwas zögerlich machte ich es und es war herrlich. Ich hatte noch nie einen fremden Schwanz in der Hand gehalten, dieses Gefühl sein warmes, steifes pulsierendes Teil zu berühren erregte mich unglaublich. Lusttropfen quollen bald aus seiner prallen Eichel, als ich ihm zu wichsen begann.

Auch er fasste mir an meinen Ständer, schob die Vorhaut zurück und wichste mich langsam und zärtlich. Es war himmlisch. Irgendwann meinte er, er wüsste noch etwas Besseres, beugte sich über meinen Penis, leckte ihn und nahm ihn schließlich in den Mund. Und dann blies er mir einen. So etwas Geiles hatte ich bis dahin noch nie erlebt, ich genoß es sehr. Er achtete aber darauf, mich nicht schon zu bald zum Spritzen zu bringen, leckte meine Eier und meinen Harten von oben bis unten, saugte, züngelte, kurzum, es war toll! Nicht lange, so wollte er, daß ich seinen großen, schönen Schwanz auch in den Mund nahm.

Ohne zu zögern machte ich es. Der Geruch, der Geschmack faszinierten mich unglaublich. Ich gab mir die größte Mühe, ihn zufriedenzustellen. Wir lagen in 69er Position auf dem Sofa und lutschten uns gegenseitig die erregten Schwänze. Als mein Onkel merkte, daß er es nicht mehr lange zurückhalten konnte, intensivierte er ebenfalls sein Blasen, so daß wir etwa zur selben Zeit abspritzten. Ohne zu zögern schluckte ich sein Sperma, so wie er meins schluckte. Dann küssten wir uns und mein Onkel fragte, ob es mir gefallen hätte.

Ich bejahte und meinte, das könnte ich öfter machen. Mein Onkel grinste und erwiderte, das würden wir ganz bestimmt tun. Und so war es dann auch, wir wichsten und bliesen uns von da an jeden Tag, solange ich bei ihm war. Es war echt geil!““Wow…“, meinte ich, „… das hört sich nach einer Menge Spaß an!“ Nun fragte ich mit belegter Stimme: „Und hast Du beim Wichsen auch schon mal an mich gedacht?“Wieder schwieg Lukas zunächst.

Dabei schaute er mir tief in die Augen. Plötzlich spürte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel. „Ja, allerdings, an Dich habe ich auch schon öfter gedacht. Ich denke, ich muß Dir was gestehen!““Was denn?“, fragte ich und legte ebenfalls meine Hand auf seinen Oberschenkel. Sein Geruch machte mich verrückt. „Ich glaube, ich habe mich in Dich verliebt!“, hauchte er. Was dann folgte war ohne Worte. Wir küssten uns. Zuerst etwas schüchten, zögernd, dann heftiger und immer heftiger.

Unserer Zungen fanden sich, umspielten einander, während wir uns gegenseitig umschlangen und überall berührten. Ich umfasste seinen Schwanz, er war stocksteif. Luka umfasste meinen. Wir rieben unsere von der Vorhaut entblößten, vom Lustsaft nassen Eicheln aneinander, spielten uns an den Eiern herum, knutschen immer wieder heftig, bis wir uns schließlich aus dem Schlafsack pellten, um uns gegenseitig gierig die Schwänze zu lecken und zu lutschen. Wir waren unheimlich geil aufeinander, keiner bekam genug vom Schwanz des Anderen.

Es war wunderschön. Wir waren allerdings so erregt, daß wir uns zu schnell verausgabten und schon bald uns gegenseitig in den Mund spritzten. Sein Samen war so lecker! Leider war der erste Oralsex mit meinem Freund viel zu kurz gewesen. Das machte aber nichts, unsere Erregung wurde kaum kleiner durch den Orgasmus und wir schmusten einfach weiter. Bald hatten wir erneut eine Erektion, die wir uns gegenseitig mit Zunge und Lippen verwöhnten. Nach einer Weile keuchte Lukas: „Komm, fick mich jetzt! Ich will Deinen Schwanz in mir haben!“Während ich eine Butterstulle aus meinem Rucksack nahm, begab Lukas sich auf alle viere und reckte mir auffordernd wie eine heiße Hündin seinen süßen Arsch entgegen.

Ich nahm etwas Butter und schmierte sein Arschloch damit ein, dann meinen steifen Pimmel. Nun kniete ich mich hinter ihn und führte langsam meinen Harten in seine Männerfotze ein. Er war so herrlich eng! Als sich sein Loch an meinen Schwanz gewöhnte hatte, begann ich ihn langsam und vorsichtig zu ficken. Das machte echt großen Spaß! Immer schneller wurden meine Bewegungen. Wir keuchten und stöhnten. Während ich meinen Freund durchfickte, wichste ich seinen harten Pimmel.

Ganz tief rammte ich mein Ding immer wieder in seinen Hintern, das gefiel ihm! Irgendwann meinte ich:“Du, mir kommt's gleich…!““Ja, spritz mir in den Arsch, mach schon! Ich bin auch gleich soweit…“, keuchte Lukas erregt. Und schon war es soweit, ich pumpte meine Sahne in den Po meines Freundes, er spritzte mir in die Hand, die ich mir danach sauberleckte. Jetzt waren wir fertig und schliefen eng umschlungen ein, nachdem ich mir den Pimmel noch in einer mit Regenwasser gefüllten Blechschüssel gewaschen hatte, denn wir wußten beide, daß wir am nächsten Morgen uns mit gegenseitigem Blasen beglücken würden.

Nun, der Rest des Ausfluges ist schnell erzählt. Wir waren von da an zusammen und nutzten jede Gelegenheit, um Spaß miteinander zu haben. Mehrfach machten wir Rast und lutschten uns die Schwänze oder fickten uns gegenseitig. Wir bekamen nicht genug voneinander. Nachts benutzten wir natürlich weiterhin nur einen Schlafsack gemeinsam. Unsere Beziehung dauerte fast zwei Jahre. Lukas hatte während dieser Zeit nichts dagegen, daß ich es auch mit meiner Schwester trieb, ja, manchmal ergab sich sogar ein Dreier oder sogar ein Vierer, denn Sabine hatte ebenfalls eine bisexuelle Freundin….

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