Ein Tag im Schwimmbad 02

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Jennifer konnte es immer noch nicht fassen. Noch vor einer halben Stunde war sie wütend auf ihre Freundinnen, die sie an ihrem Geburtstag im Freibad versetzt hatten. Dann hatte sie Mark getroffen. Einen süßen, heißen jungen Mann, der ihr gerade einen der besten Orgasmen ihres Lebens beschert hatte.

Immer noch leicht erschöpft und um Atem ringend, drehte sie sich zu ihm um. Sie konnte sehen, wie seine Augen leuchteten. Ohne zu zögern drückte sie sich vom Beckenrand ab und umarmte ihn.

Ihre Beine schlangen sich um seine Hüfte und sie konnte seine harte Beule spüren. Sie neigte ihren Kopf etwas nach unten und drückte ihre Lippen auf die seinen.

Mark spürte, wie seine Erregung immer größer wurde. Jennifer war kurz zuvor mit einem unterdrücktem Stöhnen gegen seine Hand gekommen. Langsam lies er sie los, dafür umarmte sie ihn sofort und legte ihre Beine um seinen Körper. Er konnte fühlen, wie sie ihre Ritze gegen seine Beule drückte und ein wenig später ihre Lippen auf seinem Mund landeten.

Erregt küsste er sie leidenschaftlich. Der Kuss wurde schnell fordernder und er ließ seine Zunge zuerst über ihre Lippen gleiten, bevor sie ebenfalls ihren Mund öffnete. Dann war der Damm gebrochen und beide konnten und wollten sich nicht mehr zurück halten. Beiden war inzwischen egal, wie viele andere Menschen um sie herum waren. Dieser Kuss ließ Mark und Jennifer mit einander verschmelzen.

Unter dem Wasser drückten beide ihre Becken gegeneinander.

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Seine Erektion hatte sich inzwischen so verschoben, dass seine Eichel gegen den oberen Rand der Badeshorts drückte. Jennifer hatte ihre Arme um seinen Nacken geschlungen, biss ihn sanft in seine Lippen und rieb ihre Ritze an seiner steifen Länge. Ihr Kitzler stieß dabei jedes Mal gegen seine pralle Spitze.

Mit Mühe und Not konnte das Paar ihr Stöhnen unterdrücken. Er war immer nur wieder ein ersticktes Keuchen zu hören, wenn Jennifer erneut ihr Becken unter dem Wasser leicht nach oben geschoben hatte.

Mark konnte es kaum noch aushalten. Wenn sie so weiter machen würde, dann würde es keine fünf Minuten mehr dauern, bis er sich in seine Badehose ergießen würde. Oder er würde einfach ihren kleinen String zur Seite schieben und jetzt hier an Ort und Stelle seinen harten Schwanz tief in ihr kleines, enges Loch drücken.

In letzter Minute besann er sich dann aber noch. Vorsichtig drückte er seine heiße Nymphe von sich.

Jennifer war etwas verwirrt, als sie spürte, wie Mark sie von sich weg schob. Überrascht blickte sie ihm in die Augen.

Er beugte seinen Kopf leicht nach vorne und hauchte ihr ins Ohr

„Wenn wir jetzt nicht aufhören, Süße, dann fick ich dich gleich hier. „

Sie errötete leicht und erwiderte grinsend „Mhh…das wäre eine Idee. „

Mark sah sie nur ungläubig an, worauf sie anfing zu kichern.

„Komm mit, ich weiß was. “ flüsterte sie ihm dann ins Ohr, bevor sie zur Leiter schwamm. Ohne zu zögern folgte er ihr. Als Jennifer schon die Leiter aus dem Becken hinauf stieg, fiel ihm blitzartig ein, dass er so das Becken nicht verlassen konnte.

Oben angekommen drehte sie sich zu ihm um und fragte „Was ist?“

„Ich kann so nicht aus dem Becken steigen.

“ antwortete er und deutete kurz mit dem Finger nach unten.

„Na, vielleicht kann ich noch ein oder zwei Minuten warten. “ grinste sie schelmisch.

Das waren ein oder zwei der schlimmsten Minuten seines Lebens. Sein Ständer wollte einfach nicht kleiner werden. Mark hatte ihn schon vorsichtig wieder nach unten gedrückt. In seinem Kopf versuchte er gerade nicht an Jennifer zu denken, statt dessen versuchte er Quadratzahlen aufzuzählen.

Dies half wenigstens ein wenig und er konnte kurz darauf das Becken verlassen. Vergnügt nahm sie in an der Hand und zog ihn in Richtung der Umkleidekabinen.

„Bist du sicher?“ fragte er mit einer hochgezogenen Augenbraue, als sie die Tür hinter ihm abschloss.

„Ja…“ antwortete sie ihm knapp und zog dann seinen Kopf runter zu ihrem und setzte den unterbrochenen Kuss fort.

Während beide ihre Lippen aufeinander pressten und sich ihre Zungen umspielten, ließ Mark seine Finger über ihren Körper wandern.

Er fing an ihrem Nacken an und sie glitten vorsichtig ihre Wirbelsäule hinunter. Jennifer erzitterte kurz und küsste ihn heftiger. Aber auch ihre Finger blieben nicht untätig. Ihre Hände hatten sich um seinen Hintern geschlungen und kneten ihn sanft.

Beides blieb nicht ohne Folgen und sein Schwanz versuchte sich nach wenigen Sekunden in der engen Badehose aufzurichten. Auch sie merkte, wie sich in seiner Hose wieder etwas regte. Ebenso spürte sie, wie ihr Bikinistring immer feuchter wurde.

Ihre Hände hatten inzwischen seine Shorts so weit runter gezogen, dass sie ungehindert seinen nackten Hintern fühlen konnte. Nur seine Beule hatte verhindert, dass die Hose ganz auf den Boden rutschte.

Seine Finger wanderten in der Zwischenzeit immer tiefer, umfassten auch ihren Hintern und er hob sie vorsichtig hoch. Jennifer reagierte sofort und schlang ihre Beine erneut um seinen Körper herum, als er sie hoch hielt. Ihre Arme verschrankten sich erneut hinter seinem Nacken.

Mark hielt sie kurz mit einer Hand hoch, mit der anderen schob er seine Badehose weiter runter und befreite so seinen vor Geilheit pochenden Schwanz aus seinem Gefängnis. Dann setze er sie auf seine steife Erektion.

Jetzt trennte die Beiden nur noch der dünne Stoff des Bikiniunterteils. Sie genoss seinen Ständer, fühlte, wie sich ihre Scham trotz des Strings beinahe teilte und rieb sich an dem harten Prügel.

Mark konnte es nicht mehr aushalten. Er küsste sie erneut und ließ seine Zunge tief in ihren Mund eindringen. Dann zog er, schon beinahe wild, die störende Textilie zur Seite und setzte seinen Steifen vorsichtig an ihrem feuchten Loch an.

Jennifer stöhnte laut in seinen Mund hinein, jegliche Sorge und jeder Gedanken an die restliche Welt vergessen. Sie spürte, wie seine dicke Eichel langsam ihre Scham auseinander zwang und sich Millimeter für Millimeter in sie hinein drückte.

Genüsslich ließ sie sich langsam fallen, schloss die Augen und fühlte, wie sich die wohlige Wärme aus ihrer nassen Spalte in ihrem ganzen Körper ausbreitete.

Auch Mark hatte seine Augen geschlossen, den Kuss ganz vergessen. Ihr Kopf lag an seinem Hals und er hörte, wie sie leise und lustvoll keuchte. Es war einfach schon zu lange her, seit dem er das gefühlt hatte. Sein Schwanz vollkommen versunken in einer warmen, feuchten Fotze.

Im Moment hielt er sie einfach nur fest, genoss, wie sein Steifer immer mehr umschlossen wurde, bis er bis zum Anschlag in ihr verschwunden war. Ihre harten Nippel drückten durch ihren dünnen Bikini gegen seine Brust.

Beide bewegten sich kaum. Jennifer küsste sich langsam seinen Hals entlang, inzwischen komplett ausgefüllt von seiner Erektion. Vorsichtig drückte sie ihr Becken nach vorne, versuchte ihren pulsierenden Kitzler gegen ihn zu pressen. Versuchte die Flügelschläge der Schmetterlinge in ihrem Bauch zu beruhigen.

Spürte, wie sich seine Hände um ihren Hintern anspannten und er sie langsam etwas hoch hob.

Sein Schwanz rutschte etwas aus ihr heraus. Sie biss sich auf ihre Unterlippe, als seine pralle Eichel tiefer rutschte und sie konnte hören, wie Mark leise aufstöhnte.

Vorsichtig hatte er sie ein wenig angehoben und damit seinen Steifen ein wenig aus ihr heraus gezogen. Trotz seiner halb geschlossenen Augen konnte er sehen, wie sie sich auf die Lippe biss.

Die Augen ganz geschlossen und den Kopf leicht zur Decke gerichtet.

Er schob seine Finger unter ihr Bikiniunterteil und zog ihren Hintern leicht auseinander, bevor er sie zärtlich wieder auf seinen Prügel hinab sinken ließ. Mark fühlte, wie ihr Unterkörper erzitterte, konnte spüren, wie sie versuchte, ihr Becken und vor allem ihre Klit noch näher an ihn zu drücken.

Ermutigt, wanderten die Finger seiner rechten Hand noch etwas weiter nach innen.

Sein Zeige- und Mittelfinger legten sich in ihre Poritze, was von ihr nur mit einem weiteren Stöhnen quittiert wurde.

Mark hob sie erneut an, um sie dann ohne zu Zögern wieder runter auf seinen Schwanz zu ziehen. Sein Zeigefinger drückte dabei leicht auf die Stelle zwischen ihren zwei Löchern und der Mittelfinger umspielte ihre kleine Rosette.

Nicht unangenehm überrascht öffnete Jennifer ihre Augen und sah ihn an.

Er grinste zurück und drückte sie erneut nach oben. Langsam entwickelte sich ein Rhythmus. Sein Ständer, sowie seine zwei Finger, drückten genau gegen die richtigen Stellen. Trotz ihrer Lust war sich Jennifer gerade so noch bewusst, wo sie sich befanden und presste ihre Lippen auf seinen Mund, damit ihr Keuchen zumindest ein wenig unterdrückt wurde.

Dennoch merkte Jennifer, wie jeder Stoß ihren Unterkörper aufflammen ließ. Jedes Mal, wenn Mark tief in sie hinein stieß, fühlte sie, wie ihre Nerven aufloderten.

Er wurde langsam schneller, vor Lust und Geilheit immer etwas wilder. Die anfänglich sehr zärtlichen und langsamen Bewegungen seines Beckens gewannen nun an Geschwindigkeit, drückten die Spitze seines Schwanzes tiefer in sie hinein. Sie konnte spüren, wie er sie nun höher hob, nur damit er sie dann sofort wieder auf seine harte Erektion drücken konnte. Seine Finger an ihrem Hintern wurden auch immer fordernder. Der Zeigefinger drückte immer gegen den Rand ihres kleinen Loches, während der Mittelfinger immer fester ihre kleine Rosette bearbeitete.

Mark konnte fühlen, wie sie immer feuchter wurde. Sein Steifer rutschte nun immer schneller in sie hinein. Er hob sie höher und zog sie im Gegenzug immer tiefer auf sich hinauf. Seine Finger in ihrer Arschritze wurden immer nasser. Bis plötzlich sein Mittelfinger bis zum ersten Glied in ihrem engen Po verschwunden war.

„Ahhh…“ entfuhr es ihr, als sie spürte, wie sich der Finger in ihren Hintern bohrte.

Sie riss ihre Augen auf und starrte ihn an. Er lächelte nur zurück und drückte seinen Schwanz tiefer in sie hinein.

Überrascht von dem Eindringling in ihrem Hintern beugte sie sich wieder etwas vor. Biss ihm zärtlich ins Ohrläppchen und flüsterte ihm unter leisem Keuchen zu

„Wenn du so weiter machst, dann schrei ich gleich hier alles zusammen. „

„Hoffe ich doch. “ brachte er nur hervor.

Er nahm sie noch einmal hoch und drehte sich dann mit ihr im Arm zur Wand um. Dann lehnte er sie dagegen, lächelte sie an und beschleunigte seinen Rhythmus. Seine Stöße wurden nun immer schneller, er drang immer härter in sie ein. Jennifer konnte sich nur noch festhalten und den hemmungslosen Sex genießen. Seine Finger waren nun verschwunden und er hielt sie nur noch fest gegen die Wand. Sie spürte, wie seine Eier mit jedem Stoß gegen ihren Hintern schlugen.

Fühlte seinen heißen Atem, und wie er ihr zärtlich in den Hals biss.

Sie schloss nur noch ihre Augen und fühlte mit ihrem ganzem Körper, wie sie sich langsam aber sicher ihrem Höhepunkt näherte. Schon der zweite innerhalb kurzer Zeit. Der Erste, den sie heute erlebt hatte, war schon eine Klasse für sich, als Mark ihren Kitzler und ihre kleine Spalte im Becken gestreichelt hatte. Doch dieser hier fühlte sich so an, als würde ihr Blut kochen.

Ihre Augen sahen Sterne, die Schmetterlinge in ihrem Bauch explodierten in einem konzentriertem Flügelschlag, bis plötzlich die Zeit stehen blieb.

Ihre Hände verkrampften sich in seinem Rücken, ihre Nägel drückten sich in seine Haut. Sie öffnete ihren Mund, ein heißerer Schrei bahnte sich auf den Weg nach draußen. Wurde jedoch schnell von seinem Mund erstickt, als er ihn auf ihre heißen Lippen presste. Ihre Beine zogen sich zusammen, versuchten seinen Körper tiefer in sie hinein zu drücken.

Ihre Hüfte presste sich hart gegen ihn, drückte den pochenden Schwanz tief in sie hinein, als sie spürte, wie sich ihr Loch zusammen zog, die Muskeln kontraktierten.

Mark hielt es nicht mehr aus, er hatte versucht es so lange wie möglich hinaus zu zögern. Beinahe wäre er schon gekommen, als er das erste Mal in sie eingedrungen war. Nur mit Mühe und Not konnte er noch verhindern, dass er da schon ihre Spalte mit seinem Saft geflutet hätte.

Er hatte die ersten Anzeichen ihres Orgasmus schon gesehen und gefühlt. Hatte gemerkt, wie sie sich anspannte, ihre Arme verkrampfte und ihre Nägel in seinen Rücken drückten. Spürte, wie ihre Beine in fester umklammerten und versuchten ihn noch näher zu ziehen. Schon da fühlte er, wie es in seinen Eiern rumorte. Er zog sie noch ein letztes Mal fest auf sich hinauf, hielt sie dann dort und spürte, wie sein Saft hoch stieg.

Sein Schwanz pulsierte förmlich und mit jedem Pochen spritzte er ihr einen weiteren Strahl seines Samens in ihre Fotze.

Hielt sie starr auf sich aufgespießt und fühlte wie auch sie sich nun komplett verkrampfte und ihren Mund zum erlösenden Schrei öffnete. Schnell drückte er seine Lippen auf ihren Mund, versuchte ihren Aufschrei zu unterdrücken. Jennifer stöhnte in seinen Mund, hauchte ihre Ekstase in ihn hinein und erschlaffte dann in seinen Armen.

Vorsichtig hob er sie wieder an. Fühlte, wie er langsam in ihr erschlaffte und sah ihr ins Gesicht.

Er genoss es zu sehen, wie eine Frau kommt. Den Gesichtsausdruck zu sehen, zu fühlen, wie sie im Nachhinein noch die letzten Fetzen ihrer Lust spürte.

Beinahe verschlafen öffnete sie ihre Augen. Sah seinen Blick auf ihr ruhen und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Dieser Geburtstag war definitiv der Beste ihres Lebens.

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