Fesselnd

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Meine Hände sind hinter meinem Kopf am Bettgestell gefesselt. Rote Kerzen tauchen alles in ein warmes Licht. Im Hintergrund läuft leise Farinelli. Du bist schön. Kniest nackt neben mir. Wir sehen uns an. Ich bin wehrlos. Dir völlig ausgeliefert. Deine Brüste springen mir entgegen.

Ich würde sie jetzt gerne anfassen, mit Deinen Knospen spielen. Du siehst meinen Blick, reibst Deine Brüste über mein Gesicht. Ich schnappe nach Deinen Brustwarzen. Eine erwische ich.

Beiße leicht. Sauge dran. Du entziehst Dich. Dein Gesicht ist ganz dicht vor meinem.

Unsere Augen tauchen tief ineinander. Unvermittelt leckt Deine Zunge über meine Lippe. Ich öffne den Mund. Du grinst. Nimmst die Einladung nicht an. Jetzt bestimmst Du. – Ok. – Dein Gesicht und Deine Haare streichen über meine Brust. Du beißt in meine Brustwarze. Ich habe Gänsehaut. Nicht weil es zu kalt ist.

Hände streicheln mich, fahren über alle Teile meines Körpers.

Nässe an meiner Taille. Mit der Zunge fährst Du hoch bis unter meine Achsel. Schleckst sie aus, beißt in die Muskelstränge. Ich vibriere vor Lust. Aber Du lässt wieder von mir ab.

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Du kniest Dich über mein Gesicht, hältst Dich am Kopfteil des Bettes fest. Deine triefende Muschi ist direkt über mir, knapp außer Reichweite. Ich genieße den Anblick. Sauge Deinen Duft ein. Jetzt senkst Du Deine Möse und lässt sie genüsslich von meinem Kinn über Mund, Nase und Stirn fahren.

Den gleichen Weg nimmst Du zurück.

Ich strecke die Zunge heraus, spiele mit Kitzler und Schamlippen, lasse sie in Dein Loch gleiten, schlängele durch die Furche Deiner Backen. Du wirst geil. Deine Bewegungen werden intensiver. Ich ertrinke fast in Deinem köstlichen Saft.

Farinelli kommt in Fahrt. Du auch. Greifst mit einer Hand in meine Haare. Drückst mein Gesicht noch stärker in Deine Muschi. Blickst von oben in meine Augen.

Steuerst mit Hand und Becken die Bewegung. Ich sehe das Flackern in Deinem Blick. Du verlierst die Beherrschung und reitest furios über mein Gesicht. Du stöhnst, beschleunigst, stößt kleine spitze Schreie aus, presst Deine Liebesgrotte fest auf meinen offenen Mund und bewegst sie zuckend hin und her.

Dann hebst Du Dich etwas an. Ich bekomme wieder Luft. Hältst Deine Muschi in Reichweite meiner Zunge und Lippen. Ich schlecke sie aus, sauge an Deinen Schamlippen.

Du genießt, den Kopf zurückgeworfen.

„Das war herrlich!“ seufzt Du. Du kniest neben mir. Betrachtest mich in aller Ruhe. Genießt das Bild. Du hast alle Zeit der Welt. Mit den Händen streichelst Du meine Beine. Mit den Fingernägeln ganz leicht an der Innenseite hinauf. Mein Schwanz zuckt, ist prall gefüllt. Du weidest Dich an meiner Geilheit. Nimmst ihn in die Hand. Bewegst die Vorhaut spielerisch leicht hin und her. Die nackte Eichel glänzt vor Nässe.

Du lässt sie ganz im Mund verschwinden, saugst an ihr. Deine Zunge spielt mit ihr. Dabei siehst Du mich an. Ist das ein wunderschöner Anblick. Ich möcht mich auflösen in Dir.

Dein Mund fährt an der Seite meines Schwanzes auf und ab. leichte Bisse lassen mich zusammen zucken. Ich stöhne vor Geilheit. Jetzt nimmst Du meine Eier in den Mund. abwechselnd saugst Du dran, lässt Deine Zunge drüber gleiten. Deine Hand wichst meinen Schaft.

Du kommst in Fahrt. Deine Lust wächst wieder. Du kniest Dich über meinen steifen Schwanz. Er liegt an meinem Bauch. Mit einer Hand spreizt Du die Schamlippen auseinander und fährst mit Deiner nassen Möse über meine Lanze. Immer heftiger gleitest Du auf und ab.

Plötzlich lässt Du meinen Schwanz tief einfahren. Ich stöhne auf. Ist das schön, tief in Dir zu stecken. Du lässt Dein Becken kreisen.

schaust mir dabei in die Augen. Du beißt Dir auf die Lippen. Genießt den Ritt auf meinem Schwanz. Reibst immer wieder zwischendurch Deinen Kitzler auf meinem Schambein. Ich halte Deinen Rhythmus und komme Dir mit meinem Becken entgegen. Du wirst schneller, stöhnst, tanzt auf meinem Schwanz.

Deine Hände greifen in meine Brust. Nehmen meinen Kopf. Ein Daumen streicht über meine Lippen. Ich nehme ihn in den Mund, sauge fest dran.

Deine Zunge kommt dazu. Schlängelnd liegst Du auf mir. Rhythmisch kreist Dein Becken. Deine Zunge dringt ein in meinen Mund, spielt mit meiner, streicht tief über meinen Gaumen.

Du stöhnst in meinen Mund, beißt fest in meine Unterlippe. Richtest Dich wieder auf und rutscht kräftig mit Deinem Becken vor und zurück, lässt meinen Schwanz ein und ausfahren, greifst in Deine Haare, wirfst den Kopf hin und her. Immer schneller werden Deine Bewegungen.

Du stöhnst laut auf. Deine Muschi krampft sich um meinen Schwanz, zuckt rhythmisch. Du sinkst auf mir zusammen.

Unser Atem beruhigt sich allmählich. Unsere Körper sind schweiß gebadet. Glitschig auch ohne Öl. Du grinst mich an, nimmst mein Gesicht in beide Hände, küsst mich. Nimmst mich fest in den Arm. Seufzt tief.

Jetzt löst Du Dich von mir. Du bindest mich nicht los. Was hast Du noch vor? Du holst die Flasche Prosecco und legst Dich wieder neben mich.

Ich habe auch Durst. Du nimmst einen tiefen Schluck, schluckst. Noch einen, beugst Deinen Kopf über meinen und lässt den Sekt in meinem Mund laufen. Den nächsten Schluck spritzt Du mit spitzen Lippen in meinen Mund.

Du hast Spaß daran, mich zu sticheln. Mit vollem Mund beugst Du Dich über meinen Schwanz. Erwartungsvoll richtet er sich auf. Das Gefühl ist so geil. Dein Mund voll Prosecco stülpt sich über meine pralle Eichel.

Es prickelt. Ein Teil läuft meinen Schaft hinunter. Du saugst, lässt meine Lanze tief in Deine Kehle gleiten. Deine Hand wichst. Meine Lust kommt von ganz tief unten, wabert hoch wie eine riesige Luftblase im blauen Ozean.

Deine Zunge reibt fest über meine Eichel, lässt meinen Schwanz rhythmisch aus und wieder einfahren in Deinen göttlichen Mund. Abwechselnd gleiten Deine Finger drüber. Wichsen mich zwei, drei Mal bevor der Mund wieder übernimmt.

Warm, weich, hart. Die Luftblase ist kurz vor der Oberfläche. Ich verkrampfe, zerre an den Fesseln. Mit lautem Stöhnen explodiere ich in Deinem Mund. Deine Lippen halten meine Eichel fest umschlossen. Du saugst den letzten Tropfen auf.

Mein Orgasmus ebbt langsam ab. Ich öffne die Augen. Deine Scheinwerfer leuchten mich an, mein steifes Glied immer noch in Deinem Mund. Du kommst hoch, legst Dich neben mich, löst meine Fesseln. Eng umschlungen liegen wir nebeneinander auf dem Bett.

Unsere Münder verschmelzen zu einem langen, zärtlichen Kuss. Ermattet bleiben wir so umschlungen liegen. Farinelli ist schon längs fertig. Unsere Gesichter ganz nah. Unsere Blicke versinken ineinander. Ein Lächeln erstrahlt Dein Gesicht. Meines auch.

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